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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur benutzerspezifischen
Einstellung von fahrzeuginternen Funktionen und/oder Geräten.
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Diverse
Vorrichtungen und Verfahren zur benutzerspezifischen Einstellung
von fahrzeuginternen Funktionen und/oder Geräten sind bereits aus dem Stand
der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die
DE 10350715 A1 ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Einstellung benutzerabhängiger Parameterwerte an bzw.
in mindestens einer Fahrzeug-Vorrichtung
eines Kraftfahrzeugs und zur Speicherung der Einstellungen in mindestens
einem fahrzeuginternen und/oder fahrzeugexternen Datenspeicher.
Dabei ist vorgesehen, dass in einem ersten Schritt eine Abfrage
erfolgt, ob die aktuell eingestellten benutzerabhängigen Parameterwerte
als temporäre
oder als quasi permanente Parameterwerte in dem mindestens einen
fahrzeuginternen und/oder fahrzeugexternen Datenspeicher gespeichert
werden sollen. In einem zweiten Schritt werden die aktuell eingestellten
benutzerabhängigen
Parameterwerte entsprechend der Antwort auf die Abfrage abgespeichert,
und in einem dritten Schritt werden, unabhängig vom Ergebnis der Abfrage,
stets die ggf. aktuellsten und/oder prioritätshöchsten quasi permanenten Parameterwerte
eingestellt. Dabei ist eine Autorisierungsprüfung z.B. durch die Eingabe
einer PIN (Persönliche
Identifikations-Nummer) oder durch die Erfassung eines biometrischen
Merkmals des Benutzers, z.B. durch die Erkennung der Stimme vorgesehen.
Nachteilig an dem dort beschriebenen Verfahren bzw. der zugehörigen Vorrichtung
ist insbesondere, dass ein Benutzer zwar zunächst eindeutig identifiziert
wird, jedoch dann die von ihm zur Einstellung der benutzerabhängigen Parameter
verwendeten und abgespeicherten Daten auch stets von anderen Benutzern
verwendet und abgespeichert werden können, d.h. dem Zugriff Dritter
ausgesetzt sind. Dies ist insbesondere bei der Mehrfachnutzung von
Fahrzeugen durch unterschiedliche Personen sowie bei der Datenübertragung
von einem fahrzeugexternen Speicher in das System aus Gründen der
Datensicherheit problematisch.
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In
der
DE 10103044 A1 ist
des Weiteren eine Vorrichtung zur benutzerspezifischen Aktivierung
von Fahrzeugfunktionen offenbart, welche eine Biometriedatenerfassung
umfasst, die eine benutzerspezifische Biometrieinformation erfasst. Über eine
drahtlose Übertragungsstrecke
gelangt die Biometrieinformation dabei an einen fahrzeugseitig angeordneten Sender/Empfänger. Im
Fahrzeug ist eine Steueranordnung vorgesehen, die die von dem Sender/Empfänger empfangene
Biometrieinformation mit einer in einem Speicher der Steueranordnung
hinterlegten Referenzbiometrieinformation vergleicht und eine Aktivierung
zumindest einer Fahrzeugfunktion veranlasst, wenn die Biometrieinformation
mit der Referenzbiometrieinformation übereinstimmt. Dabei ist beispielsweise
vorgesehen, dass über
die drahtlose Übertragungsstrecke
auch Nutzungsberechtigungen bzw. Einstellungen für fahrerspezifische Funktionen übertragen
werden. Mit Hilfe der benutzerspezifischen Einstellungen können beispielsweise
Vorgaben für
die Sitz- oder Spiegelposition etc. erfolgen. Des Weiteren ist eine
Verschlüsselungseinrichtung vorgesehen,
die die Biometrieinformation zur Übertragung auf der drahtlosen Übertragungsstrecke
verschlüsselt,
wobei die Entschlüsselung
in der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs erfolgt. Dabei ist jedoch
lediglich vorgesehen, die Biometrieinformation, die zur Identifikation
des Benutzers dient, zu verschlüsseln.
Dies dient demnach zur Gewährleistung der
Datensicherheit ausschließlich
während
der drahtlosen Übertragung
der Kennungsdaten zur Identifizierung des Benutzers. Eine Absicherung
von Daten eines Benutzerprofils, welches insbesondere benutzerspezifische
Einstellungswerte umfassen kann, ist jedoch nicht vorgesehen, so
dass solche benutzerspezifischen Daten zumindest potenziell dem Zugriff
Dritter ausgesetzt sind, was die beschriebene Vorrichtung nachteilig
erscheinen lässt.
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Der
Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine verbesserte
Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur benutzerspezifischen Einstellung
von fahrzeuginternen Funktionen und/oder Geräten zu schaffen.
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Die
Lösung
des technischen Problems ergibt sich erfindungsgemäß durch
die Gegenstände
der Ansprüche
1 und 12. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
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Der
Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass es insbesondere
bei der Übertragung von
benutzerspezifischen Daten von externen Datenträgern auf eine fahrzeuginterne
Recheneinheit oder beim Austausch von benutzerspezifischen Daten zwischen
unterschiedlichen Fahrzeugen der Datensicherheit zuträglich ist,
wenn die benutzerspezifischen Daten möglichst vollständig verschlüsselt und nachfolgend
ausschließlich
von hierzu autorisierten Personen entschlüsselt werden können. Dies
wird erfindungsgemäß gelöst, indem
eine Vorrichtung und ein Verfahren vorgeschlagen werden, bei denen
für mindestens
einen Benutzer jeweils ein benutzerspezifischer Datensatz, welcher
zumindest ein persönliches
Benutzerprofil des Benutzers enthält, im Speicher einer fahrzeuginternen
Recheneinheit und/oder in einer portablen Speichereinheit abspeicherbar
ist, der Benutzer anhand mindestens einer persönlichen Kennung identifizierbar
ist und mittels des persönlichen
Benutzerprofils fahrzeuginterne Funktionen und/oder Geräte automatisch
benutzerspezifisch konfigurierbar sind, wobei zumindest der das
persönliche
Benutzerprofil umfassende Teil des benutzerspezifischen Datensatzes
verschlüsselbar
und nur nach erfolgreicher Identifikation des Benutzers, welche
mittels dessen persönlicher
Kennung erfolgt, entschlüsselbar
ist. Die Erfindung bietet dem Benutzer somit die Möglichkeit,
seinen jeweiligen persönlichen Datensatz
vorzugsweise wahlweise verschlüsselt oder
unverschlüsselt
in einem zur Verfügung
stehenden Speicher abzulegen. Bei dem Speicher kann es sich dabei
um einen fahrzeuginternen oder auch fahrzeugexternen Speicher handeln.
Unter „Verschlüsselung" ist dabei eine zusätzliche
Beschränkung
des Zugriffs auf mindestens einen Teil eines Datensatzes zu verstehen.
Dabei kann es sich zum einen um eine „Passwort-Verschlüsselung" handeln, bei der
die Zugriffsbeschränkung
lediglich dadurch erfolgt, dass ein Datensatz nur durch Eingabe
einer persönlichen Kennung „geöffnet", d.h. eingesehen
und verwendet werden kann, ohne dass die benutzerspezifischen Daten
selbst in einem verschlüsselten
Codierungsformat vorliegen. Vorzugsweise erfolgt die Verschlüsselung
des Datensatzes dabei mittels der gleichen persönlichen Kennung des Benutzers,
die bereits zu seiner Identifikation im System eingesetzt wurde.
Dadurch ist es nicht notwendig, dass der Benutzer zusätzlich zu
seiner ursprünglichen
Identifizierung im System noch eine weitere Kennung eingeben muss (bzw.
eine solche eingelesen werden muss). Es ist jedoch auch vorstellbar,
dass für
die Verschlüsselung der
benutzerspezifischen Daten eine andere persönliche Kennung des Benutzers
verwendet wird, als diejenige, mit der er sich eingangs im System
identifiziert hat. Die zur allgemeinen Identifizierung des Benutzers
bzw. zur Verschlüsselung
der benutzerspezifischen Daten verwendeten Kennungen müssen also nicht
zwingend, können
aber die gleichen sein. Zum anderen ist jedoch auch vorstellbar,
dass zur Verhinderung eines unberechtigten Zugriffs durch Dritte
anstatt einer Verschlüsselung
mittels einer persönlichen Kennung
ein herkömmliches
bekanntes Verschlüsselungsverfahren,
wie beispielsweise PGP etc., zum Einsatz kommen kann, was insbesondere
zur Erhöhung
der Sicherheit bei der Übertragung
von Daten zwischen fahrzeuginternen und -externen Einheiten vorteilhaft
sein kann. Des Weiteren ist auch denkbar, dass lediglich einzelne
Bestandteile der benutzerspezifischen Daten getrennt voneinander
wahlweise verschlüsselt
werden können,
um nur einzelne Bereiche eines persönlichen Benutzerprofils mit
einer Zugriffsbeschränkung
zu versehen. Die Erfindung gewährleistet
somit bei gleichzeitig hohem Bedienungskomfort die Datensicherheit
jedes Benutzers und erlaubt es dem jeweiligen Benutzer, seine persönlichen Daten
auf Wunsch so zu konfigurieren, dass der unerwünschte Zugriff von Dritten
auf die Daten verhindert wird. Auf diese Weise bietet die Erfindung
die Möglichkeit,
frei zugängliche
Benutzerprofile neben wahlweise nicht freigegebenen Datensätzen, die ausschließlich für bestimmte
Benutzer zugänglich sind,
zu schaffen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest der
das persönliche
Benutzerprofil umfassende Teil des benutzerspezifischen Datensatzes
mit einem elektronischen Zeitstempel zur Kennzeichnung des Zeitpunkts
seiner letzten Veränderung versehbar.
Somit lässt
sich für
den Fall, dass ein Datensatz doppelt, beispielsweise in einem fahrzeuginternen
sowie einem fahrzeugexternen Speicher vorliegt, überprüfen, welche Version des Datensatzes die
aktuellere ist. Vorzugsweise wird dann standardmäßig vom System die Version
mit dem jüngsten Zeitstempel
verwendet. Des Weiteren ist auch vorstellbar, dass einzelne Bestandteile
eines benutzerspezifischen Benutzerprofils mit eigenen Zeitstempeln
versehbar sind, beispielsweise für
den Fall, dass sie verändert
und abgespeichert wurden, ohne dass der Rest des Datensatzes verändert wurde.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der benutzerspezifische
Datensatz in der portablen Speichereinheit abgespeichert und mit
einem weiteren in der fahrzeuginternen Rechnereinheit gespeicherten
benutzerspezifischen Datensatz des gleichen Benutzers über eine
drahtlose und/oder drahtgebundene Übertragungsstrecke automatisch synchronisierbar.
Unter „synchronisieren" ist in diesem Falle
zu verstehen, dass vom System selbsttätig überprüft wird, welche Bestandteile
eines sowohl in einer portablen Speichereinheit als auch im Speicher einer
fahrzeuginternen Recheneinheit gespeicherten Datensatzes in der
jeweils anderen Version vorhanden sind bzw. zuletzt verändert wurden,
wobei mit Hilfe des Zeitstempels jeweils die aktuelleren Bestandteile
als die tatsächlich
gültigen
interpretiert und die älteren
Bestandteile dann bevorzugt mit den aktuelleren überschrieben werden. Dabei
ist der Zeitstempel selbst vorzugsweise unverschlüsselt abzuspeichern.
Alternativ dazu ist jedoch auch vorstellbar, dass ein zunächst verschlüsselt vorliegender
Datensatz vor dem Synchronisieren entschlüsselt wird, um die jeweiligen
Zeitstempel einsehen und vergleichen zu können. Auf diese Weise wird
es einem Benutzer in einfacher Weise ermöglicht, sein jeweils aktuelles Benutzerprofil
von einem externen System auf ein beliebiges Fahrzeug zu übertragen
oder zwischen beliebigen Fahrzeugen zu wechseln, ohne auf sein aktuelles
Benutzerprofil verzichten zu müssen
bzw. ohne zahlreiche Einstellungen wiederholt von Hand vornehmen
zu müssen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfassen die konfigurierbaren
fahrzeuginternen Funktionen und/oder Geräte mindestens eine der folgenden:
Sitzposition, Lenkradposition, Rückspiegelposition,
Klimaanlageneinstellung, Infotainment-Funktionen, Einstellungen
von Telematik-Systemen, Radioeinstellungen, CD-Spieler-Einstellungen,
Navigationssystem-Einstellungen. Des Weiteren ist vorstellbar, dass
von den fahrzeuginternen Funktionen und/oder Geräten auch der Zugriff auf persönliche Adressen-Verzeichnisse
oder Kalenderdaten umfasst wird. Im allgemeinsten Fall ist unter den
konfigurierbaren fahrzeuginternen Funktionen und/oder Geräten jegliche
Hardware und/oder Software innerhalb eines Fahrzeugs zu verstehen,
die sich hinsichtlich ihrer Einstellungen benutzerspezifisch personalisieren
lässt.
Somit kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des zugehörigen Verfahrens
eine benutzerspezifische Umgebung, die sich aus personalisierten
Anwendungen nahezu beliebiger Art zusammensetzt, in einfacher und
sicherer Weise in ein Fahrzeug importiert sowie aus diesem heraus
exportiert werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest der
das persönliche
Benutzerprofil umfassende Teil des benutzerspezifischen Datensatzes
in einem Textformat abspeicherbar. Auf diese Weise ist es besonders
einfach, den Datensatz in unterschiedlichen rechnergestützten Anwendungen
zu verwenden und gegebenenfalls zu verändern, da mit dem Textformat
ein universell einsetzbares und kompatibles sowie selbst für den Benutzer
lesbares und vorzugsweise auch problemlos verständliches Datenformat eingesetzt
wird.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das persönliche Benutzerprofil
unter Zuhilfenahme mindestens einer Eingabevorrichtung zur interaktiven
Eingabe von Daten manuell editierbar und abspeicherbar. Auf diese
Weise ist der Benutzer nicht darauf angewiesen, die Einstellungen
einer bestimmten fahrzeuginternen Funktion bzw. eines fahrzeuginternen
Geräts
an der betreffenden Hardware bzw. Software manuell vornehmen zu
müssen,
sondern er kann selbst unmittelbar auf den betreffenden Datensatz
zugreifen, in welchem die Einstellungen abgespeichert sind, und
diese dann dort mittels Änderung der
Daten modifizieren und ggf. neu abspeichern. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn sich der Benutzer zum Zeitpunkt des Editierens
gar nicht im Fahrzeug befindet, um die zu konfigurierende Hardware
bzw. Software manuell bedienen zu können, sondern lediglich über eine
externe Eingabevorrichtung bzw. eine externe Schnittstelle auf den
benutzerspezifischen Datensatz zugreifen kann. Besonders vorteilhaft
ist, wenn hierzu der das persönliche Benutzerprofil
umfassende Teil des benutzerspezifischen Datensatzes vorzugsweise
in einem Textformat vorliegt, da dieser dann besonders einfach für den Benutzer
editierbar ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die persönliche Kennung
des Benutzers mittels der Eingabevorrichtung eingebbar und/oder durch
einen Sensor zum Einlesen von Biometriedaten des Benutzers erfassbar.
Bei der mittels der Eingabevorrichtung eingegebbaren persönlichen
Kennung kann es sich beispielsweise um ein Passwort oder eine PIN
(persönliche
Identifikationsnummer) handeln. Es ist jedoch auch vorstellbar,
dass der Benutzer mittels einer RFID-Anwendung (Radio Frequency
Identification) identifiziert wird, welche sich einer Funkverbindung
zur Übertragung
eines persönlichen
Identifizierungscodes, einer sog. RFID-Kennung, bedient. Auf diese Weise ist
eine einfache, bequeme und sichere Identifizierung eines Benutzers möglich, um
diesen zum Zugriff auf das System sowie auch auf seinen persönlichen
benutzerspezifischen Datensatz zu autorisieren. Vorzugsweise kann der
Benutzer auswählen,
welche der beiden grundsätzlich
möglichen
Prozeduren zur Identifikation er vorzieht, um sich im System zu
authentifizieren. In Fahrzeugen, in denen ohnehin bereits eine Vorrichtung
zur persönlichen
Identifizierung des Benutzers vorhanden ist, beispielsweise zum Öffnen des
Fahrzeugs oder zum Lösen
der Wegfahrsperre, kann jene vorzugsweise auch für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
eingesetzt werden.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform betreffen die Biometriedaten
Gesichtsmerkmale und/oder Stimmmerkmale und/oder Fingerabdrücke des
Benutzers. Mit Hilfe von Biometriedaten ist eine besonders sichere
Authentifizierung eines Benutzers möglich. Zudem entfällt für den Benutzer
die Notwendigkeit, sich ein Passwort oder eine PIN merken zu müssen. Bei
den Gesichtsmerkmalen kann es sich beispielsweise um den Augenabstand,
den Abstand von Mund und Nase und/oder ein benutzerspezifisches
Augen- bzw. Irismuster handeln.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Sensor als
Kamera und/oder Scanner und/oder Mikrofon ausgebildet. Mit Hilfe
einer Kamera können
beispielsweise körperspezifische
Gesichtsmerkmale eines Benutzers erfasst werden. Unter einer „Kamera" sind dabei prinzipiell
jegliche zur Detektion von Licht- bzw. Farbwerten geeigneten Vorrichtungen
vorstellbar, wie beispielsweise auch lichtempfindliche Sensoren
oder CCD-Chips. Ein Scanner kann dabei beispielsweise zur optischen Detektion
eines Fingerabdrucks des Benutzers verwendet werden. Es ist jedoch
auch vorstellbar, dass der Fingerabdruck des Benutzers kapazitiv
erkannt wird. Mit Hilfe eines Mikrofons lassen sich beispielsweise
charakteristische klangliche Merkmale der Stimme des Benutzers detektieren.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die fahrzeuginternen
Funktionen und/oder Geräte
des Weiteren mittels der mindestens einen Eingabevorrichtung manuell
konfigurierbar, wobei die Einstellwerte der manuellen Konfiguration
dem Benutzer zuordenbar und in dem Teil des benutzerspezifischen
Datensatzes, welcher sein persönliches
Benutzerprofil umfasst, abspeicherbar sind. Auf diese Weise ist
es möglich,
dass der Benutzer, während
er sich beispielsweise im Fahrzeug befindet, diverse Einstellungen
an fahrzeuginternen Funktionen und/oder Geräten manuell vornimmt, um diese
nachfolgend abzuspeichern und damit seinen persönlichen benutzerspezifischen
Datensatz zu aktualisieren bzw. zu kreieren. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn noch kein benutzerspezifischer Datensatz
für diesen
Benutzer angelegt ist und die betreffenden Daten nach erfolgreicher
manueller Einstellung der fahrzeuginternen Funktionen und/oder Geräte erstmals
abgespeichert werden. Unter der „Eingabevorrichtung" sind dabei vorzugsweise
jegliche mit den fahrzeuginternen Funktionen und/oder Geräten verbundenen
Mittel zu verstehen, die zu deren manueller Einstellung dienen,
beispielsweise Tasten zur Verstellung der Radiosender, der Innenraumtemperatur,
der Sitzposition, der Rückspiegelposition, etc.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In
den zugehörigen
Zeichnungen zeigen
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1 eine
schematische Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur benutzerspezifischen Einstellung von fahrzeuginternen Funktionen
und/oder Geräten
und
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2 eine
schematische Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verfahrens
zur benutzerspezifischen Einstellung von fahrzeuginternen Funktionen
und/oder Geräten
in Form eines Ablaufdiagramms.
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1 zeigt
schematisch eine Darstellung einer vorteilhaften Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur benutzerspezifischen Einstellung von fahrzeuginternen Funktionen
und/oder Geräten.
Die Vorrichtung dient dazu, Fahrzeugbenutzer beim Konfigurieren
der Einstellungen von fahrzeuginternen Funktionen und/oder Geräten wie
beispielsweise der Einstellungen von Sitzposition, Klimaanlage,
Infotainment-Funktionen (d.h. Radio, CD-Spieler, etc.), Telematik-Systemen
bzw. -Programmen (d.h. Telefon- und Adressbuch, Kalender, Navigationssystem,
etc.) usw. zu unterstützen.
Beispielsweise ist es für
eine Frau in der Regel vor Fahrtbeginn erforderlich, zahlreiche
Funktionen und Geräte
wie beispielsweise die Sitzposition, die Position der Rückspiegel
oder auch die Radioprogramme neu einzustellen, wenn das Fahrzeug
zuletzt von ihrem Ehemann benutzt wurde. Die manuelle Einstellung
ist jedoch in der Regel mühsam
und wird zudem mit zunehmender Anzahl der zu konfigurierenden Funktionen
bzw. Geräte
im Fahrzeug zunehmend komplex. Die in 1 dargestellte
Vorrichtung umfasst dabei als Bestandteile ein persönliches
Benutzerprofil 1.1, eine persönliche Kennungsanordnung 1.2,
einen Funktionskonfigurator 1.3, konfigurierbare Funktionen/Geräte 1.4 und
interaktive Mittel 1.5. All diese Komponenten sind Bestandteile
eines Computers, welcher in einem Fahrzeug 3 integriert
ist, beispielsweise ein Bordrechner 1. Das persönliche Benutzerprofil 1.1 ist
dabei zumindest ein Bestandteil eines benutzerspezifischen Datensatzes
(logisch oder schematisch), welcher das Profil und die bevorzugten
Einstellungen des Fahrzeugbenutzers beschreibt. Es umfasst beispielsweise
biometrische Daten des Benutzers, bevorzugte Musikstile und Radiosender,
eine bevorzugte Innenraumtemperatur, eine bevorzugte Sitzposition,
eine bevorzugte Position des Lenkrads sowie der Rückspiegel
oder auch sonstige Vorlieben bzw. bevorzugte Themenbereiche des Benutzers.
Die Beschreibung der meisten Datenbestandteile des persönlichen
Benutzerprofils 1.1 liegt dabei bevorzugt in einem Textformat
vor. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, diese Daten in anderen
Computeranwendungen, auch außerhalb
des Fahrzeugs, weiter zu verwenden. Das persönliche Benutzerprofil 1.1 eines
Benutzers kann jeweils erstellt bzw. aktualisiert werden, nachdem
der Benutzer die erfindungsgemäße Vorrichtung
verwendet hat. Der Benutzer kann außerdem sein persönliches
Benutzerprofil 1.1 editieren, indem er beispielsweise andere
Computersysteme mit geeigneter Editierfunktion verwendet. Jedes
neu erstellte oder veränderte persönliche Benutzerprofil 1.1 wird
vorzugsweise mit einem Zeitstempel versehen, der dokumentiert, wann es
erstellt oder verändert
wurde. Das persönliche
Benutzerprofil 1.1 des Benutzers kann in dem Bordrechner 1 abgespeichert
werden. Das persönliche
Benutzerprofil 1.1 des Benutzers kann außerdem in
einer portablen Speichereinheit 2 des Benutzers, beispielsweise
einem PDA, einem Mobiltelefon, einem USB-Stick oder einer elektronischen
Speicherkarte, abgespeichert werden. Der Benutzer kann dabei seine
abgespeicherten Daten verwenden, um die Funktionen bzw. Geräte des Fahrzeugs,
aber auch anderer möglicher
Systeme, zu konfigurieren. Die Synchronisierung des persönlichen
Benutzerprofils 1.1 zwischen dem Bordrechner 1 und
der portablen Speichereinheit 2 beruht vorzugsweise auf
einer drahtlosen oder drahtgebundenen Übertragungstechnologie, beispielsweise
unter Verwendung einer USB-, Bluetooth- oder Infrarot-Schnittstelle.
Der Benutzer kann dabei sein persönliches Benutzerprofil 1.1,
welches in der portablen Speichereinheit 2 oder in dem Bordrechner 1 gespeichert
ist, wahlweise verschlüsseln,
beispielsweise mittels eine persönlichen
Kennung. Sind die Daten verschlüsselt,
so können
Sie ausschließlich
von einem hierzu autorisierten Benutzer verwendet oder modifiziert
werden. Die Autorisierung eines Benutzers wird dabei mit Hilfe der
persönlichen
Kennungsanordnung 1.2 ermittelt. Die persönliche Kennungsanordnung 1.2 überprüft die Autorisierung
eines Benutzers, um beispielsweise herauszufinden, wer sich am Steuer
des Fahrzeugs befindet. Um den Benutzer zu erkennen, stehen dem
System vorzugsweise zwei unterschiedliche Techniken zur Verfügung, nämlich zum
einen eine Technik zur expliziten Identifizierung durch den Benutzer
und zum anderen eine Technik zur biometrischen Identifizierung.
Die explizite Identifizierung durch den Benutzer erfordert, dass
der Benutzer seine persönliche Kennung,
beispielsweise ein Passwort oder eine PIN, selbst mittels einer
Eingabevorrichtung eingibt. Es ist jedoch auch vorstellbar, dass
die persönliche Kennung
mittels RFID (Radio Frequency Identification) übertragen wird. Die biometrische
Identifizierung identifiziert den Benutzer automatisch mittels dafür geeigneter
Geräte,
beispielsweise einer entsprechenden Sensorik, sowie zugehöriger Softwarekomponenten.
Diese dienen beispielsweise zur Erkennung von Gesichtsmerkmalen
(beispielsweise dem Augenabstand oder dem Abstand von Mund und Nase)
und/oder von charakteristischen klanglichen Stimmmerkmalen und/oder
von Fingerabdrücken des
Benutzers. Wird die Technik zur biometrischen Identifizierung verwendet,
so muss der Benutzer sich weder ein Passwort oder eine PIN merken,
noch ist es erforderlich, eine RFID-Kennung mit sich zu Führen. Das
Fahrzeug kann entweder mit beiden oder nur mit einer von beiden
möglichen
Identifizierungstechniken ausgestaltet sein. Verschiedene Identifizierungstechniken
erfordern dabei unterschiedliche interaktive Mittel 1.5.
Die Technik zur expliziten Identifizierung benötigt die beispielsweise als
Eingabevorrichtung ausgebildeten interaktiven Mittel 1.5 zur
Eingabe bzw. Änderung
von PIN bzw. Passwort des Benutzers oder zum Einlesen einer RFID-Kennung.
Die interaktiven Mittel 1.5 können dabei beispielsweise auch
als Touch-Screen oder als Tastatur mit zugehörigem Bildschirm ausgebildet
sein. Die Technik zur biometrischen Identifizierung erfordert dabei
vorzugsweise eine Kamera und/oder einen Scanner, beispielsweise
zum Scannen von Fingerabdrücken, und/oder
ein Mikrofon und/oder jeglichen anderen Sensor zum Bestimmen der
Identität
des Benutzers. Wenn der Benutzer zum ersten Mal die Technik zur expliziten
Identifizierung verwendet, kann vom System vorzugsweise ein Passwort
bzw. eine PIN für
den Benutzer generiert werden. Der Benutzer kann diese dann vorzugsweise
nachfolgend editieren bzw. verändern.
Wird eine RFID-Kennung verwendet, so muss der Benutzer die RFID-Kennung
zunächst
registrieren. Wenn der Benutzer zum ersten Mal die Technik zur biometrischen
Identifizierung verwendet, kann das System vorzugsweise automatisch
die relevanten biometrischen Daten des Benutzers aufzeichnen.
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Der
Funktionskonfigurator 1.3 dient zur Einstellung der konfigurierbaren
Funktionen/Geräte 1.4. Die
Konfiguration kann dabei automatisch mit Hilfe des persönlichen
Benutzerprofils 1.1 des Benutzers erfolgen. Der Benutzer
kann hierzu jedoch auch die interaktiven Mittel 1.5 bedienen
oder die konfigurierbaren Funktionen/Geräte 1.4 direkt, d.h.
manuell, zur erwünschten
Justierung ihrer Konfiguration manipulieren. Erfolgt diese Justierung
manuell, so können die
mit den getroffenen Einstellungen korrespondierenden neuen Einstellungswerte
vorzugsweise von dem Bordrechner 1 in dem persönlichen
Benutzerprofil 1.1 abgespeichert werden, sofern der Benutzer dies
wünscht.
Des Weiteren können
die Daten, vorzugsweise auf Wunsch des Benutzers, verschlüsselt werden.
Die konfigurierbaren Funktionen 1.4, beispielsweise die
Sitzeinstellung, die bevorzugten Radiosender, die Lenkradposition,
die Position der Rückspiegel,
die Einstellung des GD-Spieler und des Navigationssystems oder auch
das persönliche Adressbuch
und der Kalender, können
dabei auch insgesamt d.h. zentral von einem Bordrechner 1 eingestellt
bzw. gesteuert werden. Die interaktiven Mittel 1.5 umfassen
sämtliche
Mittel, mit deren Hilfe der Benutzer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
interagieren kann. Diese umfassen beispielsweise Einrichtungen zum
Bedienen der persönlichen
Kennungsanordnung 1.2, Einrichtungen zum Bedienen der konfigurierbaren
Funktionen/Geräte 1.4 und
Einrichtungen zum Darstellen bzw. Anzeigen von Information.
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2 zeigt
schematisch in Form eines Ablaufdiagramms eine vorteilhafte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verfahrens
zur benutzerspezifischen Einstellung von fahrzeuginternen Funktionen
und/oder Geräten.
Startet der Benutzer das erfindungsgemäße Verfahren (a), so synchronisiert
(b) das System zunächst
die fahrzeuginternen Daten automatisch mit einer portablen Speichereinheit 2,
sofern eine solche vorliegt. Nach der Synchronisierung (b) der Daten
zeigt dann das System vorzugsweise die Namen sämtlicher Benutzer auf einer
Anzeigeeinrichtung an, sofern eine solche im Fahrzeug 4 vorhanden
ist. Dann ermittelt die persönliche
Kennungsanordnung 1.2 die Autorisierung des Benutzers (c). Mittels
der expliziten oder biometrischen Identifikationstechnik überprüft das System
automatisch, ob der Benutzer bereits im System registriert ist (d).
Sofern der Benutzer bereits registriert ist (d), überprüft das System
dann, ob die Daten des persönlichen
Benutzerprofils 1.1 verschlüsselt sind (e). Sind die Daten verschlüsselt, verwendet
das System die Identität des
Benutzers, um die Daten des persönlichen
Benutzerprofils 1.1 des Benutzers automatisch zu entschlüsseln (f).
Sind die Daten unverschlüsselt
bzw. ist die Entschlüsselungsphase
abgeschossen, so benutzt das System die Daten des persönlichen
Benutzerprofils 1.1, um die konfigurierbaren Funktionen/Geräte 1.4 automatisch
zu konfigurieren (g). Falls der Benutzer nicht im System registriert
ist (d) und der Benutzer sich dafür entscheidet, die Benutzerdaten
von anderen Benutzern zu verwenden (h), indem er beispielsweise
den Namen eines anderen Benutzers auswählt, überprüft das System, ob dessen Benutzerdaten
verschlüsselt
sind (i). Falls die Daten des anderen Benutzers freigegeben sind
(d.h. unverschlüsselt
vorliegen), wird das System die konfigurierbaren Funktionen/Geräte 1.4 automatisch
unter Verwendung der Daten des ausgewählten Benutzers konfigurieren
(g). Der Benutzer kann zudem zumindest einige oder auch sämtliche
der Einstellungen manuell einstellen (j). Manuelles Einstellen (j) bedeutet,
dass der Benutzer die Möglichkeit
hat, mittels der interaktiven Mittel 1.5 oder durch direktes
Manipulieren an den konfigurierbaren Funktionen/Geräten 1.4 sämtliche
Konfigurationsparameter selbst einzustellen. Manuelles Einstellen
(j) ist gegebenenfalls auch erforderlich, wenn der Benutzer nicht
im System registriert ist (d) und keine Daten anderer Benutzer ausgewählt hat
(h) oder die Daten des ausgewählten anderen
Benutzers verschlüsselt
sind (i). Der Benutzer kann dann entscheiden, ob er seine durch
automatische Konfiguration (g) bzw. durch manuelles Einstellen (j)
vorgenommenen Einstellungen abspeichern möchte oder nicht (k). Vorzugsweise
werden die Daten dabei standardmäßig automatisch
im Bordrechner 1 und in der portablen Speichereinheit 2 abgespeichert.
Des Weiteren verschlüsselt
das System wahlweise, d.h. auf Wunsch des Benutzers, die Daten des
Benutzers (m). Der Verschlüsselungsprozess ist
dabei für
den Benutzer vorzugsweise transparent gestaltet.
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Während des
Ablaufs des Verfahrens ist es vorzugsweise nicht erforderlich, dass
der Benutzer zur Durchführung
der optionalen Verfahrensschritte des Abspeicherns (k) oder des
Verschlüsselns
(m) ausdrücklich
Fragen beantwortet, da das System hierzu vorzugsweise den Standardwert „Ja" verwendet. Vorzugsweise
bietet das System dem Benutzer jedoch die Möglichkeit, sämtliche
vom System verwendeten Standardwerte zu verändern und seinen Bedürfnissen
anzupassen.
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Für den Fall,
dass im Fahrzeug keine Anzeigevorrichtung vorhanden ist, können die
Namen der registrierten Benutzer nicht angezeigt werden. Der Benutzer
kann dann nicht auswählen,
die Daten anderer Benutzer zu verwenden. In diesem Falle springt das
System vorzugsweise, sofern der Benutzer nicht im System registriert
ist, direkt zum Verfahrensschritt des manuellen Einstellens (j).
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Für den Fall,
dass das persönliche
Benutzerprofil 1.1 sowohl in der portablen Speichereinheit 2 als
auch im Bordrechner vorliegt, verwendet das System vorzugsweise
diejenige Version mit dem jüngsten
Zeitstempel. Zudem werden vorzugsweise standardmäßig die in der jeweils anderen
Speichereinheit gespeicherten älteren
Daten durch die Daten mit dem jüngsten
Zeitstempel ersetzt, d.h. mit diesen überschrieben.
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Das
System hält
zudem vorzugsweise einen vorab, z.B. werksseitig, eingespeicherten „Standardbenutzer" mit sämtlichen
notwendigen Einstellwerten eines persönlichen Benutzerprofils 1.1 bereit.
Sofern ein Benutzer nicht im System registriert ist, kann er auf
die gespeicherten Daten dieses Standardbenutzers zurückgreifen.
Des Weiteren kann er außerdem auf
die Daten von anderen Benutzern zurückgreifen, sofern er hierzu
berechtigt ist (beispielsweise mit Hilfe des jeweiligen Passworts
bzw. der PIN oder der betreffenden RFID-Kennung) oder die Daten des ausgewählten Benutzers
freigegeben sind.
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Durch
die Verwendung von Bordcomputer 1 und mindestens einer
portablen Speichereinheit 2, wie beispielsweise eines PDA,
eines Mobiltelefons oder einer elektronischen Speicherkarte, welche
die meisten Benutzer ohnehin ständig
mit sich führen,
ermöglicht
die vorliegende Erfindung somit in bequemer, flexibler und sicherer
Art und Weise das Problem der Einstellung der konfigurierbaren Funktionen/Geräte 1.4 in
einem Fahrzeug 3 unter Verwendung einer sicheren Datenübertragung
und -speicherung zu lösen.
Der Benutzer kann dabei sein eigenes persönliches Benutzerprofil 1.1 von
einem Fahrzeug 3 in ein anderes Fahrzeug 4 ohne
zusätzlichen
Aufwand mitnehmen und dorthin übertragen.
Das erfindungsgemäße System
kann dann die vom Benutzer beispielsweise mittels einer portablen
Speichereinheit 2 mitgebrachten Daten seines persönlichen
Benutzerprofils 1.1 synchronisieren und zum Konfigurieren
der jeweiligen, auch im Fahrzeug 4 vorhandenen, konfigurierbaren
Funktionen/Geräte 1.4 verwenden.
Dabei behält
die Erfindung jedoch vorzugsweise nach wie vor die Möglichkeit
einer manuellen Konfiguration bei. Zudem bietet die Erfindung dem
Benutzer die Möglichkeit,
seine sämtlichen
persönlichen Daten
wahlweise zu verschlüsseln.
Daher eignet sich die Erfindung insbesondere für Fahrzeuge, die regelmäßig von
mehreren unterschiedlichen Benutzern verwendet werden, beispielsweise
für Geschäftswagen
eines Unternehmens oder für
Mietwagen.