DE102005041984A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Betätigung einer Feststellbremse eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Betätigung einer Feststellbremse eines Fahrzeugs Download PDF

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Christoph Kasper
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feststellbremse für ein Fahrzeug, umfassend eine Bremseinheit zum Feststellen eines Rades des Fahrzeugs und eine Aktivierungseinheit (1) zum Aktivieren der Bremseinheit, wobei die Aktivierungseinheit einen Federspeicher (4, 21) zum Aktivieren der Bremseinheit und eine hydraulische Vorspanneinheit zum Vorspannen des Federspeichers umfasst. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Betätigung einer Feststellbremse eines Fahrzeugs.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feststellbremse für ein Fahrzeug, welche insbesondere in Fahrzeugen mit automatisierten Feststellbremsen verwendet wird. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Betätigung einer Feststellbremse eines Fahrzeugs.
  • Feststellbremsen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Neben den bekannten Seilzug-Handbremsen werden in jüngster Zeit verstärkt automatisierte Feststellbremsen eingesetzt, bei welchen ein Feststellbremswunsch des Fahrers beispielsweise über einen Schalter oder Knopf eingegeben wird und die Feststellbremse dann automatisch aktiviert bzw. deaktiviert wird. Hierbei ist es bekannt, den Feststellbremswunsch des Fahrers beispielsweise über unmittelbar an den Rädern angeordnete kleine elektrische Antriebe auszuführen. Derartige automatisierte Feststellbremsen weisen jedoch einen relativ aufwendigen und kostenintensiven Aufbau auf. Ferner sind automatisierte Feststellbremsen bekannt, bei denen eine Feststellung des Fahrzeugs mittels Hydraulikdruck erfolgt. Die Feststellposition wird dann beispielsweise über einen elektrischen Antrieb verriegelt. Bei derartigen Feststellbremsen besteht ein Problem darin, dass bei der Aktivierung des Feststellvorgangs durch die Hydraulikaggregate Geräusche erzeugt werden. Derartige Geräusche sind jedoch bei den Fahrzeugherstellern unerwünscht, da sie insbesondere bei stehendem Fahrzeug gut zu hören sind und bei den Fahrern den Eindruck hervorrufen können, dass ein Defekt vorliegt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Feststellbremse für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass sie völlig geräuscharm arbeitet. Dadurch kann bei einem Fahrer kein Eindruck einer Fehlfunktion oder eines Defektes auftreten. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Feststellbremse sehr einfach und kostengünstig aufgebaut. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine Aktivierung der Feststellbremse mittels Federkraft erfolgt. Hierdurch ist weiterhin eine hohe Kraft-Weg-Übersetzung möglich, so dass hohe Haltekräfte bei der Feststellung des Fahrzeugs realisiert werden können. Darüber hinaus wird durch den erfindungsgemäßen Federspeicher automatisch eine Temperaturkompensation möglich. Die erfindungsgemäße Feststellbremse weist dabei einen einfachen und kostengünstigen Aufbau bei sehr hoher Robustheit auf. Erfindungsgemäß erfolgt eine Vorspannung zur Bereitstellung der Federkraft hydraulisch. Die erfindungsgemäße Feststellbremse ist dabei derart ausgelegt, dass die Vorspannung der Federelemente der Feststellbremse unabhängig vom Zeitpunkt des Feststellbremsbedarfs möglich ist. Mit anderen Worten ist die Vorspannung der Federelemente von dem eigentlichen Einsatzzeitpunkt der Feststellbremsfunktion entkoppelt. Die Vorspannung kann beispielsweise während der Fahrt des Fahrzeugs erfolgen, wobei die durch die Hydraulik entstehenden Geräusche nicht vom Fahrer wahrgenommen werden können.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Um einen besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau bereitzustellen, wird die hydraulische Vorspanneinheit zum Vorspannen des Federspeichers mit einem im Fahrzeug vorhandenen Hydrauliksystem verbunden. Dadurch kann ein zum Vorspannen der Aktivierungseinheit der Feststellbremse notwendiger Hydraulikdruck aus dem Hydrauliksystem entnommen werden. Hierzu kann vorzugsweise auch ein Druckspeicher vorgesehen werden.
  • Bevorzugt umfasst der Federspeicher der Aktivierungseinheit ein erstes Federelement, einen Kolben, eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung einer Feststellposition und ein Betätigungselement zur Betätigung der Bremseinheit. Das Betätigungselement ist dabei vorzugsweise ein Seil.
  • Vorzugsweise umfasst die Verriegelungseinrichtung eine Haltescheibe, eine Magnetspule, ein zweites Federelement und eine Platte. Das zweite Federelement spannt dabei die Platte gegen die Haltescheibe vor.
  • Die Haltescheibe ist vorzugsweise mit einer Hülse verbunden, wobei die Hülse zum Kolben relativ drehbar angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Hülse eine Kulisse auf, mit welcher eine mittels eines dritten Federelements vorgespannte Eingriffsvorrichtung im Eingriff steht. Die Eingriffsvorrichtung ist dabei am Kolben angeordnet. Dadurch sind die Hülse und der Kolben miteinander verbunden, wobei die Drehbarkeit der Hülse relativ zum Kolben sichergestellt wird.
  • Die Kulisse in der Hülse ist vorzugsweise derart angeordnet, dass sie eine vorgegebene Steigung aufweist. Die Steigung kann dabei gleich bleibend sein oder sich entlang des Umfangs der Hülse ändern. Vorzugsweise ist die Steigung jedoch gleich bleibend, um eine konstante Bewegungsgeschwindigkeit beim Aktivieren der Feststellbremse sicherzustellen.
  • Um eine Rückstellung der Aktivierungseinheit der Feststellbremse für ein Freigeben der Feststellbremse sicherzustellen, ist weiterhin ein drittes Federelement angeordnet, welches mit der Haltescheibe verbunden ist und die Haltescheibe in ihre Ausgangslage zurückstellt. Somit wird bei einer Betätigung der Feststellbremse das dritte Federelement vorgespannt und beim Lösen der Feststellbremse für das Rückstellen verwendet.
  • Weiter bevorzugt umfasst der Kolben einen mittig angeordneten Zylinderteil, an welcher die Eingriffsvorrichtung zum Eingreifen in die Kulisse angeordnet ist.
  • Am mittleren Zylinderteil des Kolbens ist vorzugsweise zusätzlich noch eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung des Kolbens mit dem Betätigungselement der Bremseinheit angeordnet. Die Verbindungseinrichtung zwischen dem Kolben und dem Betätigungselement umfasst vorzugsweise zwei oder mehrere Kugeln, welche durch die Relativverdrehung der Hülse zum Kolben mit dem Betätigungselement in Eingriff und außer Eingriff bringbar sind.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Betätigung einer Feststellbremse eines Fahrzeugs, wobei ein Aktivieren und Deaktivieren der Feststellbremse mittels Federspeicher erfolgt. Wenigstens ein Federspeicher wird mittels einer hydraulischen Vorspanneinheit vorgespannt. Die hydraulische Vorspanneinheit ist insbesondere mit einem im Fahrzeug vorhandenen Hydrauliksystem verbunden und wird von diesem mit Hydraulikdruck versorgt. Dadurch kann das Verfahren besonders einfach und kostengünstig durchgeführt werden.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Aktivierungseinheit für eine Feststellbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht einer Hülse gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel und
  • 3 eine Draufsicht einer Haltescheibe gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer Aktivierungseinheit 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Über eine Betätigungseinrichtung 17 ist die Aktivierungseinheit 1 mit einer nicht gezeigten Bremseinheit zum Feststellen eines Fahrzeugrades für die Ausführung einer Feststellbremse verbunden. Die Aktivierungseinheit 1 wird dabei von einem Fahrer über einen Kopfdruck o.Ä. betätigt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Aktivierungseinheit 1 einen Kolben 3, welcher in einem Gehäuse 6 angeordnet ist. Der Kolben 3 umfasst einen Kolbenboden 3a und einen mittig angeordneten Zylinderteil 3b. Der Kolbenboden 3a steht mit einem Hydraulikdruckraum 5 in Verbindung, welcher seinerseits mit einem Hydrauliksystem des Fahrzeugs verbunden ist. Das Hydrauliksystem des Fahrzeugs ist dabei die hydraulische Bremsanlage, welche als normale Fahrzeugbremse des Fahrzeugs ausgebildet ist. Die hydraulische Fahrzeugbremse umfasst ebenfalls elektronische Bremseinrichtungen, wie z.B. ESP und/oder TCS und/oder ABS usw.
  • Zwischen dem Kolben 3 und einem Gehäuseboden ist ein erstes Federelement 4 angeordnet. Das erste Federelement 4 ist als Zylinderfeder ausgebildet.
  • Die Aktivierungseinheit 1 umfasst ferner eine Hülse 2, welche im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und um den Zylinderteil 3b des Kolbens 3 angeordnet ist. Die Hülse 2 ist im Detail in 2 dargestellt und umfasst eine erste Kulisse 2a, eine zweite Kulisse 2b sowie eine an der zweiten Kulisse 2b vorgesehene Anlaufschräge 2c (vgl. 1). Ferner umfasst die Hülse 2 eine kreisförmige Ausnehmung 2d mit einer daran angrenzenden, im Innenumfang der Hülse senkrecht nach unten ausgerichteten Nut 2e. Ein nach außen vorstehender Bund 2f ist weiterhin vorgesehen, um eine drehbare Lagerung der Hülse 2 an einem Lager 20 zu ermöglichen. Am oberen Endbereich der Hülse 2 ist ferner eine Außenverzahnung 2g gebildet.
  • Weiterhin umfasst die Aktivierungseinheit 1 eine Verriegelungseinrichtung. Die Verriegelungseinrichtung weist eine Halteplatte 7, ein zweites Federelement 8, eine Magnetspule 9 und eine Zwischenplatte 10 auf. Die Halteplatte 7 ist eine ringförmige Platte, an deren gegenüberliegenden Seiten jeweils ringförmige Reibbeläge 7a angeordnet sind. Die Halteplatte 7 ist in einer Draufsicht in 3 dargestellt. Die Halteplatte 7 weist an einer inneren Ausnehmung ebenfalls eine Verzahnung 7b auf. Die Verzahnung 7b greift in die Verzahnung 2g der Hülse 2 ein, so dass die Halteplatte 7 und die Hülse 2 formschlüssig miteinander verbunden sind. Dadurch sind die Hülse 2 und die Halteplatte 7 drehfest miteinander verbunden, jedoch in Axialrichtung X-X relativ zueinander bewegbar. Am äußeren Umfang der Halteplatte 7 ist weiterhin ein nach außen vorstehender Anschlag 7c vorgesehen. Das zweite Federelement 8 ist an der Magnetspule 9 angeordnet und mit der Zwischenplatte 10 verbunden. Das zweite Federelement 8 drückt dabei die Zwischenplatte 10 nach unten, um sie von der Magnetspule 9 fort vorzuspannen. Mit anderen Worten drückt das zweite Federelement 8 die Zwischenplatte 10 gegen die Halteplatte 7, so dass eine Verriegelung der Hülse 2 möglich ist. Hierbei kann sich die Halteplatte 7 in Axialrichtung X-X der Aktivierungseinheit 1 relativ zur Hülse 2 über die Verzahnungen 2e und 7b bewegen.
  • Die Hülse 2 ist über eine Eingriffsvorrichtung 12 mit dem Kolben 3 verbunden, wie aus 1 ersichtlich ist. Die Eingriffsvorrichtung 12 umfasst dabei ein drittes Federelement 13 sowie einen ersten Nippel 14 und einen zweiten Nippel 15. Die Eingriffsvorrichtung 12 ist in einer Querbohrung 3e im Zylinderteil 3b des Kolbens angeordnet. Die Querbohrung 3e ist dabei als Durchgangsbohrung ausgebildet, wobei ein Ende der Querbohrung als Anschlag 3f für den ersten Nippel 14 ausgebildet ist. Das andere Ende der Querbohrung 3e ist mittels eines Dichtelements 16 abgedichtet, welches ebenfalls als Anschlag für den zweiten Nippel 15 ausgebildet ist. Die Eingriffsvorrichtung 12 greift dabei in die Kulissen 2a bzw. 2b in der Hülse 2 ein. Die Kulissen 2a und 2b sind im Detail in den 1 und 2 dargestellt. Ein erster Teil der Kulisse 2a ist dabei schräg zu einer Längsrichtung X-X der Hülse 2 ausgebildet, so dass sich bei einer Bewegung der Eingriffsvorrichtung 12 eine Relativverdrehung zwischen dem Kolben 3 und der Hülse 2 ergibt. Die Größe der Relativbewegung wird dabei durch die Steigung des ersten Teils der Kulisse 2a bestimmt. Der zweite Teil der Kulisse 2a ist parallel zur Längsrichtung gebildet. Die zweite Kulisse 2b ist im Wesentlichen rechteckig mit einer Anlaufschräge 2c gebildet.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Betätigungseinrichtung 17 zur Betätigung der nicht gezeigten Feststellbremse ein Seil 18 mit einem Endstück 19. Das Seil 18 mitsamt dem Endstück 19 ist in einer Bohrung 3c des Kolbens 3 angeordnet. Das Endstück 19 ist als im Wesentlichen zylindrisches Teil gebildet und weist eine ringförmige Nut 19a auf. Im nicht betätigten Zustand ist die ringförmige Nut 19a dabei auf Höhe einer Durchgangsbohrung 3d im Zylinderteil 3b des Kolbens 3 angeordnet. Ferner ist eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, um den Kolben 3 mit der Betätigungseinrichtung 17 zu verbinden. Die Verbindungseinrichtung umfasst eine erste und zweite Kugel 22, 23. In der Durchgangsbohrung 3d ist die erste und eine zweite Kugel 22, 23 angeordnet. Die Kugeln 22, 23 sind für einen Eingriff mit der Nut 19a des Endstücks 19 ausgebildet und können eine Verbindung zwischen dem Kolben 3 und der Betätigungseinrichtung 17 herstellen, wenn sie in Richtung des Endstücks 19 nach innen bewegt werden.
  • Ein viertes Federelement 21 bestehend aus zwei Spiralfedern ist ferner an der Halteplatte 7 befestigt, um eine automatische Rückstellung der Halteplatte 7 in ihre Ausgangsposition (wie in 3 gezeigt) zu ermöglichen. In der Ausgangsposition liegen die Anschläge 7c an Elementen 24 an.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Aktivierungseinheit 1 beschrieben. Wenn ein Fahrer die Feststellbremse (Parkbremse) des Fahrzeugs aktivieren möchte, wird ein Schalter oder Knopf betätigt. Hierdurch wird einer nicht gezeigten Steuereinrichtung ein Signal übermittelt, und die Magnetspule 9 wird mit Strom beaufschlagt. Dadurch zieht die Magnetspule 9 gegen die Federkraft des zweiten Federelements 8 die Zwischenplatte 10 in Richtung auf die Magnetspule 9 hin an. Dadurch wird die Halteplatte 7, welche bei nicht betätigter Magnetspule durch die Federkraft des zweiten Federelements 8 verriegelt war, freigegeben. Dadurch kann sich die Halteplatte 7 drehen.
  • Da die Halteplatte 7 formschlüssig mit der Hülse 2 verbunden ist, ist nun auch die Hülse 2 freigegeben und das erste Federelement 4 kann den Kolben 3 in Richtung des Pfeils Y bewegen. Da der Kolben 3 über die Eingriffsvorrichtung 12 mit der Hülse 2 verbunden ist, dreht sich aufgrund der Steigung der ersten Kulisse 2a die Hülse 2 mitsamt der Halteplatte 7 relativ zum Kolben 3. Selbstverständlich muss hierzu der Druck im Hydraulikraum 5 derart gewählt sein, dass das erste Federelement 4 den Kolben 3 bewegen kann. Die Bewegung der Eingriffsvorrichtung 12 ist in 2 genauer durch die Buchstabenfolge A, B, C, D, E gekennzeichnet. In einem ersten Schritt läuft die Eingriffsvorrichtung 12 entlang der ersten Kulisse 2a vom Ausgangspunkt A, zum Punkt B und anschließend senkrecht in Längsrichtung der Hülse 2 weiter. Ab dem Punkt B dreht sich die Hülse 2 nicht mehr relativ zum Kolben 3. Über eine nicht gezeigte Rampe läuft die Eingriffsvorrichtung 12, genauer die ersten und zweiten Nippel 14, 15, in die zweite Kulisse 2b bis zur Position C, wobei die Nippel 14, 15 entgegen der Federkraft des dritten Federelements 13 nach innen gedrückt werden. Durch die Relativdrehung der Hülse 2 zum Kolben 3 auch die Halteplatte 7 entgegen der Federkraft des vierten Federelements 21 verdreht was in 3 durch die Pfeile R angedeutet ist.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist, wird ferner durch die Relativdrehung der Hülse 2 zum Kolben 3 die Betätigungseinrichtung 17 durch nicht gezeigte Anlaufschrägen derart betätigt, dass die beiden Kugeln 22, 23 nach innen in die Nut 19a des Endstücks 19 der Betätigungseinrichtung 17 bewegt werden. Dadurch wird der Kolben 3 mit dem Seil 18, welches mit der Feststellbremse verbunden ist, verbunden. Somit wird bei einer Bewegung des Kolbens 3 in Richtung des Pfeils Y gleichzeitig auch das Seil 18 in Richtung des Pfeils Y gezogen, wodurch die Feststellbremse aktiviert wird. Die Verbindung zwischen dem Seil 18 und dem Kolben 3 wird dabei sofort bei einer Relativdrehung der Hülse 2 zum Kolben 3 realisiert.
  • Nachdem die Feststellbremse aktiviert ist, wird nun der Strom der Magnetspule 9 wieder abgestellt, so dass das zweite Federelement 8 die Zwischenplatte 10 auf die Halteplatte 7 drückt und die Aktivierungseinheit 1 verriegelt. Dadurch ist die Feststellbremse in der Feststellposition verriegelt.
  • Die Aktivierung der Feststellbremse erfolgt somit nur durch die Federkraft aus dem durch das erste Federelement 4 gebildeten Federspeicher. Somit ist keinerlei hydraulischer Druckaufbau im Druckraum 5 für ein Verriegeln der Parkbremse notwendig, so dass keine Geräuschentwicklung beim Betätigen der Feststellbremse auftritt.
  • Für das Lösen der Feststellbremse betätigt der Fahrer wieder einen Knopf oder Schalter, so dass eine Steuereinheit wieder die Magnetspule 9 mit Strom versorgt. Dadurch wird die Verriegelung der Halteplatte 7 aufgehoben, da die Magnetspule 9 die Zwischenplatte 10 gegen die Federkraft des zweiten Federelements 8 anzieht. Die während der Aktivierung der Feststellbremse vorgespannten vierten Federelemente 21 an der Halteplatte 7 können sich dadurch wieder entspannen und sorgen für eine erneute Relativdrehung der Halteplatte 17 mitsamt der Hülse 2 relativ zum Kolben 3. Dadurch wird die Eingriffseinrichtung 12 vom Punkt C zum Punkt D in der zweiten Kulisse 2d bewegt (vgl. 2). Wie weiter aus 2 ersichtlich ist, liegen die Punkte A und D auf einer Linie parallel zur Längsachse X-X der Hülse 2, so dass an diesem Punkt die Kugeln 22, 23 wieder außer Eingriff von dem Endstück 19 gebracht sind. Dadurch können die Kugeln 22, 23 in die Durchgangsbohrung 3d zurück gebracht werden, so dass die Betätigungseinrichtung 17 wieder frei ist und somit die Feststellbremse gelöst ist. Anschließend wird die Bestromung der Magnetspule 9 wieder beendet, so dass die Halteplatte 7 und die Hülse 2 wieder verriegelt sind.
  • Damit ein weiterer Feststellvorgang möglich ist, muss der Federspeicher der Aktivierungseinheit 1, d.h. das erste Federelement 4, wieder vorgespannt werden. Dies wird durch Aufbau eines Hydraulikdrucks im Druckraum 5 bewirkt, so dass der Kolben 3 entgegen der Federkraft des ersten Federelements 4 in Richtung zur Magnetspule 9 bewegt wird. Die Nippel 14, 15 der Eingriffsvorrichtung 12 bewegen sich dabei zuerst vom Punkt D zum Punkt E. Am Punkt E werden die Nippel 14, 15 durch die Anlaufschräge 2c in der Hülse 2 nach innen gedrückt und somit parallel zur Längsachse der Hülse 2 vom Punkt E zum Punkt A zurückbewegt. Dabei wird das dritte Federelement 13 fast vollständig zusammengedrückt, so dass die Nippel 14, 15 vollständig in der Bohrung 3e aufgenommen sind. Dadurch ist wieder die Ausgangsposition A erreicht und die Feststellbremse ist für einen weiteren Einsatz wieder vorgespannt.
  • Somit kann erfindungsgemäß ein geräuschloses Verriegeln und Lösen der Feststellbremse des Fahrzeugs ermöglicht werden. Erfindungsgemäß ist dabei weiterhin auch kein Nachspannen bei Temperaturänderungen notwendig, da die Federelemente aufgrund ihrer Elastizität für einen Temperaturausgleich sorgen.
  • Erfindungsgemäß ist somit ein Verriegeln und Lösen der Feststellbremse durch Federspeicher möglich, ohne dass eine Hydraulikpumpe betätigt werden muss, um einen Hydraulikdruck zu erzeugen. Somit kann bei einer Betätigung bzw. einem Lösen der Feststellbremse keine unerwünschte Geräuschentwicklung entstehen. Das Laden des Federspeichers kann dabei während der Fahrt des Fahrzeugs zu einem Zeitpunkt wie beispielsweise dem Beschleunigen des Fahrzeugs erfolgen, in welchem die Nebengeräusche beim Fahren relativ laut sind, so dass eine Betätigung einer Hydraulikpumpe dem Fahrer nicht weiter auffällt. Die erfindungsgemäße Feststellbremse kann dabei einfach in bestehende Hydrauliksysteme wie ABS-, ESP- oder TCS-Systeme eingebunden werden. Dadurch entstehen keinerlei Zusatzkosten für eine Hydraulikversorgung für die Feststellbremseinheit. Die Aktivierungseinheit 1 ist dabei sehr kompakt aufgebaut und kann problemlos an den Rädern des Fahrzeugs eingebaut werden.

Claims (14)

  1. Feststellbremse für ein Fahrzeug, umfassend eine Bremseinheit zum Feststellen eines Rades des Fahrzeugs und eine Aktivierungseinheit (1) zum Aktivieren der Bremseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit (1) einen Federspeicher zum Aktivieren der Bremseinheit und eine hydraulische Vorspanneinheit zum Vorspannen des Federspeichers umfasst.
  2. Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Vorspanneinheit mit einem im Fahrzeug vorhandenen Hydrauliksystem verbunden ist und von diesem Hydrauliksystem mit Hydraulikdruck versorgbar ist.
  3. Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspeicher ein erstes Federelement (4) umfasst und die Aktivierungseinheit (1) einen Kolben (3), eine Verriegelungseinrichtung (7, 8, 9, 10) und eine mit dem Kolben (3) verbindbare Betätigungseinrichtung (17) zur Betätigung der Bremseinheit umfasst.
  4. Feststellbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung eine Haltescheibe (7), eine Magnetspule (9), ein zweites Federelement (8) und eine Zwischenplatte (10) umfasst, wobei das zweite Federelement (8) die Zwischenplatte (10) gegen die Haltescheibe (7) vorspannt.
  5. Feststellbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltescheibe (7) mit einer Hülse (2) verbunden ist, wobei die Hülse (2) relativ zum Kolben (3) drehbar ist.
  6. Feststellbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Kulisse (2a, 2b) aufweist, mit welcher eine mittels eines dritten Federelements (13) vorgespannte Eingriffsvorrichtung (12) im Eingriff steht, wobei die Eingriffsvorrichtung (12) am Kolben (3) angeordnet ist.
  7. Feststellbremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (2a) der Hülse (2) eine vorbestimmte Steigung zur Längsachse (X-X) der Hülse (2) aufweist.
  8. Feststellbremse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltescheibe (7) mittels eines vierten Federelements (21) in ihre Ausgangslage zurückstellbar ist.
  9. Feststellbremse nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) einen Kolbenboden (3a) und einen mittig angeordneten Zylinderteil (3b) umfasst, wobei die Eingriffsvorrichtung (12) zum Eingreifen in die Kulisse der Hülse (2) im Zylinderteil (3b) angeordnet ist.
  10. Feststellbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Zylinderteil (3b) des Kolbens (3) eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung des Kolbens (3) mit einer Betätigungseinrichtung (17) der Feststellbremse umfasst.
  11. Feststellbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung zwei Kugeln (22, 23) umfasst, welche durch eine Relativverdrehung der Hülse (2) relativ zum Kolben (3) mit einem Endstück (19) der Betätigungseinrichtung (17) in Eingriff bringbar sind, um den Kolben (3) mit der Betätigungseinrichtung (17) zu verbinden.
  12. Feststellbremse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (17) ein Endstück (19) mit einer ringförmigen Nut (19a) umfasst.
  13. Verfahren zur Betätigung einer Feststellbremse eines Fahrzeugs, wobei ein Aktivieren der Feststellbremse ausschließlich mittels Federkraft eines Federspeichers (4) erfolgt, wobei der Federspeicher (4) mittels einer hydraulischen Vorspanneinheit vorgespannt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Vorspanneinheit mit einem im Fahrzeug vorhandenen Hydrauliksystem verbunden ist und das Vorspannen des Federspeichers (4) bei Auftreten von Betriebsgeräuschen durchgeführt wird, welche lauter als die Geräusche bei einer Betätigung der hydraulischen Vorspanneinheit sind.
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