DE102005041871A1 - Verfahren zum Registrieren von Mobilfunkdaten und Datenträgeranordnung zur Ausführung eines derartigen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Registrieren von Mobilfunkdaten und Datenträgeranordnung zur Ausführung eines derartigen Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Registrieren von Mobilfunkdaten, bei dem Zugangsdaten zu einem Mobilfunknetz, wie etwa eine einer in ein Mobiltelefon einsetzbaren SIM-Karte zugeordnete Mobilfunknummer, enthaltender erster Datensatz mit einem Lesegerät von einem ersten Datenträger gelesen wird und ein zweiter, die Identifikation eines Benutzers der Zugangsdaten erlaubender zweiter Datensatz mit dem Lesegerät von einem zweiten Datenträger gelesen wird, der erste Datensatz und der zweite Datensatz zu einem die Zugangsdaten und die Identifikationsdaten enthaltenden dritten Datensatz verknüpft werden und der dritte Datensatz auf einem Datenträger abgelegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Registrieren von Mobilfunkdaten, bei dem Zugangsdaten zu einem Mobilfunknetz, wie etwa eine einer in ein Mobiltelefon einsetzbaren SIM-Karte zugeordnete Mobilfunknummer, und die Identifikation eines Benutzers dieser Zugangsdaten erlaubende Informationen zu einem Datensatz verknüpft und auf einem geeigneten Datenträger abgelegt werden sowie eine zur Ausführung solcher Verfahren geeignete Datenträgeranordnung.
  • Zum Betreiben eines Mobiltelefons wird ein Zugangsdaten für ein Mobilfunknetz enthaltender Datenträger in Form einer Chipkarte bzw. SIM-Karte in das Mobiltelefon eingesetzt. Wenn die Zugangsdaten von dem Mobilfunknetzbetreiber freigeschaltet sind, kann nach Einsetzen der SIM-Karte in das Mobiltelefon, unter Verwendung der auf der SIM-Karte abgelegten Zugangsdaten, mit dem Mobiltelefon innerhalb des Mobilfunknetzes des freischaltenden Mobilfunknetzbetreibers ebenso telefoniert werden wie zum Festnetz oder zu Mobilfunknetzen anderer Mobilfunknetzbetreiber, sofern der die Zugangsdaten freischaltende Mobilfunknetzbetreiber entsprechende Freigaben erteilt.
  • Nach einschlägigen gesetzlichen Vorschriften muß bei der Freischaltung von Zugangsdaten zu einem Mobilfunknetz eine Zuordnung dieser Zugangsdaten zu dem Benutzer der Zugangsdaten möglich sein. Zu diesem Zweck werden üblicherweise im Zusammenhang mit der Weitergabe von SIM-Karten von einem Mobilfunknetzbetreiber an einen Benutzer die Feststellung der Identität des Benutzers erlaubende Benutzerdaten erfaßt und der zu verkaufenden SIM-Karte zugeordnet. Das erfolgt üblicherweise, indem der potentielle Benutzer beim Kauf einer SIM-Karte Ausweisunterlagen vorlegt und auf Grundlage der auf den Ausweisunterlagen enthaltenen Informationen von dem Verkaufspersonal ein eine Zuordnung der Zugangsdaten zum Mobilfunknetz zu dem Käufer erlaubender „Anmeldebogen" ausgefüllt und „abgespeichert" wird. Dieser Vorgang erfolgt üblicherweise in Verkaufsfilialen der Mobilfunknetzbetreiber.
  • Der Zugang zu einem Mobilfunknetz kann über eine vorgegebene feste Vertragslaufzeit freigeschaltet werden. Dann fällt üblicherweise eine monatliche Grundgebühr für den Benutzer der Zugangsdaten an. Daneben werden allerdings auch sog. „pre-paid-Karten" angeboten, bei denen der Benutzer ein Guthaben erwirbt und dieses Guthaben durch Mobilfunknutzung verbrauchen kann. Das Guthaben kann aufgefüllt werden, indem vorgegebene Tastenkombinationen in das Mobiltelefon eingegeben werden, die auf käuflich erwerblichen Karten aufgedruckt sind. Nach Eingabe der vorgegebenen Tastenkombinationen erfolgt, unter Verwendung der in das Mobiltelefon eingesetzten SIM-Karte, eine Freischaltung des Mobiltelefons, welche eine Nutzung des so bestimmten Guthabens erlaubt.
  • Im besonderen die zuletzt beschriebenen „pre-paid-Mobiltelefone" werden in jüngerer Vergangenheit nicht nur in Filialen von Mobilfunknetzbetreibern, sondern auch in anderen Einzelhandelsgeschäften vertrieben. Das entsprechende Verkaufspersonal ist regelmäßig nicht für das Registrieren von Mobilfunkdaten ausgebildet, so daß es in vielen Fällen zu fehlerhaften Registrierungen kommt.
  • Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfach ausführbares Verfahren zum Registrieren von Mobilfunkdaten anzugeben und eine zur Ausführung solcher Verfahren geeignete Datenträgeranordnung bereitzustellen.
  • In verfahrensmäßiger Hinsicht wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Registrieren von Mobilfunkdaten, bei dem ein Zugangsdaten zu einem Mobilfunknetz, wie etwa eine einer in ein Mobiltelefon einsetzbaren SIM-Karte zugeordnete Mobilfunknummer, enthaltender erster Datensatz mit einem Lesegerät von einem ersten Datenträger gelesen und ein zweiter die Identifikation eines Benutzers der Zugangsdaten erlaubender Datensatz mit dem Lesegerät von einem zweiten Datenträger gelesen wird, der erste Datensatz und der zweite Datensatz zu einem die Zugangsdaten und die Identifikationsdaten enthaltenden dritten Datensatz verknüpft werden und der dritte Datensatz auf einem Datenträger abgelegt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Registrierungsverfahren ist es nicht mehr erforderlich, Anmeldeformulare zum Registrieren von Mobilfunkdaten auszufüllen. Vielmehr reicht es aus, wenn entsprechende Datensätze von geeigneten Datenträgern automatisch mit Hilfe von geeigneten Lesegeräten gelesen, verknüpft und abgelegt werden. Ergänzend können bei Durchführung erfindungsgemäßer Verfahren auch noch in einem Registrierungsformular eingetragene Informationen ausgewertet werden. Dieses Verfahren ist auch von schlecht geschultem Verkaufspersonal ohne weiteres durchführbar, weil eine Auswahl möglicher Einträge in Registrierungsformulare nicht mehr getroffen werden muß. Vielmehr erfolgt die Registrierung und/oder Freischaltung automatisch.
  • Die Registrierung der Mobilfunkdaten kann unter Verwendung erfindungsgemäßer Verfahren durch Einsatz von in Einzelhandelsgeschäften üblicherweise ohnehin vorhandenen Lesegeräten für Kreditkarten oder Euroscheckkarten erfolgen, wenn der erste Datensatz und/oder der zweite Datensatz mit dem Lesegerät von einem Datenträger in Form eines Magnetstreifens und/oder einer Chipkarte gelesen werden. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn sowohl der erste Datensatz als auch der zweite Datensatz von einem Magnetstreifen gelesen werden. Dabei kann der erste Datensatz von einem an einem mit der SIM-Karte verbundenen Trägerelement angebrachten Datenträger gelesen werden, während der zweite Datensatz von einem Magnetstreifen einer einen bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichenden Karte, wie etwa einer EC-Karte, gelesen wird.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der durch Verknüpfen des ersten Datensatzes und des zweiten Datensatzes erhaltene dritte Datensatz in dem Lese gerät selbst erzeugt und von dort an einen zentralen Server weitergeleitet und damit auf einem zentralen Datenträger abgelegt wird.
  • Die bisher erläuterten Funktionen können mit Hilfe einer einfachen Modifikation von in Einzelhandelsgeschäften ohnehin verfügbaren Lesegeräten für EC-Karten oder Kreditkarten ausgeführt werden.
  • Die Freischaltung der dem ersten Datensatz zugeordneten SIM-Karte erfolgt vorzugsweise erst nach Erzeugung des dritten Datensatzes und nach Weiterleitung eines Freigabesignals von dem den dritten Datensatz empfangenden zentralen Server an einen weiteren zentralen Server, der vom Mobilfunknetzbetreiber betrieben wird.
  • Wie vorstehend im einzelnen erläutert, zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen dadurch aus, daß sowohl ein Zugangsdaten zu einem Mobilfunknetz enthaltender erster Datensatz als auch ein die Identifikation eines Benutzers der Zugangsdaten erlaubender zweiter Datensatz von einem geeigneten Lesegerät gelesen werden. Der erste Datensatz ist üblicherweise vollständig in der zu verkaufenden SIM-Karte enthalten. Derartige SIM-Karten lassen sich allerdings mit Hilfe von in Einzelhandelsgeschäften vorhandenen Lesegeräten kaum auslesen.
  • Aus diesem Grund ist ein eine zur Ausführung erfindungsgemäßer Verfahren geeignete Datenträgeranordnung mit einem lösbar an einem Trägerelement festgelegten ersten Datenträger im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement einen weiteren Datenträger aufweist, wobei die in dem weiteren Datenträger abgelegten Daten zumindest teilweise den in dem ersten Datenträger abgelegten Daten entsprechen. Diese Datenträgeranordnung erlaubt eine Erfassung der Zugangsdaten zu einem Mobilfunknetz ohne Auslesen der in der SIM-Karte selbst abgelegten Daten, weil lediglich die in dem weiteren Datenträger abgelegten Daten ausgelesen werden müssen. Dabei kann der erste Datenträger eine Chip-Karte, insbes. eine in ein Mobiltelefon einsetzbare SIM-Karte, aufweisen, während der zweite Datenträger einen an dem Trägerelement angebrachten Magnetstreifen aufweisen kann. Solche Magnetstreifen sind ohne weiteres mit Hilfe von in Einzelhandelsgeschäften vorhandenen Lesegeräten zum Lesen von EC-Karten oder Chip-Karten lesbar. Dabei hat das Trägerelement üblicherweise die Form einer herkömmlichen Kreditkarte.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der erste Datenträger auf dem ersten Trägerelement aufgeklebt und/oder über Sollbruchstellen, wie etwa Kunststoffstege, mit dem Trägerelement verbunden sein.
  • Bei der Ausführung erfindungsgemäßer Verfahren hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die die SIM-Karte enthaltenden Datenträgeranordnungen nur mit Hilfe von Kreditkarten oder Euroscheckkarten bargeldlos erworben werden können. Die den Benutzer identifizierenden Karten können dabei im Zusammenhang mit der Zahlung des SIM-Kits durch die EC-Karte oder Kreditkarte und ggf. eine EC-Pineingabe erfaßt werden. Alternativ können diese Daten aber auch in einem von der Bezahlung unabhängigen Vorgang erfaßt werden. Anschließend wird der weitere Datenträger, wie etwa der Magnetstreifen einer erfindungsgemäßen Datenträgeranordnung, gelesen. Nach Isolation einer die Identifikation des Benutzers erlaubenden EC-Kartennummer aus den eingelesenen EC-Kartendaten erfolgt eine Verknüpfung der MSISDN-Daten, welche insbes. die der SIM-Karte zugeordnete Mobilfunknummer enthalten, zur EC-Kartennummer und die Erzeugung eines dritten Datensatzes daraus. Dieser dritte Datensatz wird umgehend an einen zentralen Server übertragen, welcher durch Weitergabe eines Freigabesignals eine Freischaltung/Aktivierung der gerade verkauften SIM-Karte durch den Mobilfunknetzbetreiber erlaubt.
  • Die Erfassung der Daten erfolgt mit Hilfe üblicher Lesegeräte an vorhandenen Kassenterminals von Einzelhandelsgeschäften. Die in dem Lesegerät erzeugten verknüpften Daten werden anschließend auf einem Zentralserver abgelegt.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Registrieren von Mobilfunkdaten, bei dem ein Zugangsdaten zu einem Mobilfunknetz, wie etwa eine einer in ein Mobiltelefon einsetzbaren SIM-Karte zugeordnete Mobilfunknummer, enthaltender erster Datensatz mit einem Lesegerät von einem ersten Datenträger gelesen wird und ein zweiter, die Identifikation eines Benutzers der Zugangsdaten erlaubender zweiter Datensatz mit dem Lesegerät von einem zweiten Datenträger gelesen wird, der erste Datensatz und der zweite Datensatz zu einem die Zugangsdaten und die Identifikationsdaten enthaltenden dritten Datensatz verknüpft werden und der dritte Datensatz auf einem Datenträger abgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Datensatz und/oder der zweite Datensatz mit dem Lesegerät von einem Datenträger in Form eines Magnetstreifens und/oder einer Chip-Karte gelesen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Datensatz von einem an einem mit der SIM-Karte verbundenen Trägerelement angebrachten weiteren Datenträger gelesen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Datensatz von einer einen bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichenden Karte, wie etwa einer EC-Karte oder Kreditkarte, gelesen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Datensatz in dem Lesegerät erzeugt und von dort an einen zentralen Server weitergeleitet und damit auf einem zentralen Datenträger abgelegt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freischaltung der dem ersten Datensatz zugeordneten SIM-Karte erst nach Erzeugung des dritten Datensatzes erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Freischaltung nach Weiterleitung eines Freigabesignals von dem zentralen Server an einen weiteren zentralen Server des Mobilfunknetzbetreibers erfolgt.
  8. Datenträgeranordnung mit einem lösbar an einem Trägerelement festgelegten ersten Datenträger, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement einen weiteren Datenträger aufweist.
  9. Datenträgeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem weiteren Datenträger Daten abgelegt sind, die zumindest teilweise auf dem ersten Datenträger abgelegten Daten entsprechen.
  10. Datenträgeranordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Datenträger eine Chip-Karte, insbes. eine in ein Mobiltelefon einsetzbare SIM-Karte, aufweist.
  11. Datenträgeranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Datenträger einen an dem Trägerelement angebrachten Magnetstreifen aufweist.
  12. Datenträgeranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Datenträger auf dem ersten Trägerelement aufgeklebt ist und/oder über Sollbruchstellen, wie etwa Kunststoffstege, mit dem Trägerelement verbunden ist.
  13. Lesegerät für eine Datenträgeranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12 mit einer zum Lesen von Daten aus dem weiteren Datenträger sowie zum Lesen von Daten aus einem Magnetstreifen einer EC-Karte und/oder Kreditkarte ausgelegten Leseeinrichtung und einer zum Verknüpfen dieser Daten ausgelegten Verknüpfungseinrichtung.
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