DE102005040873A1 - Mantelsaat - Google Patents

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DE102005040873A1
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Thorsten A. Fabritz
Stefan Te Neues
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Feldsaaten Freudenberger & Co KG GmbH
FELDSAATEN FREUDENBERGER GmbH
GEFA PRODUKTE FABRITZ GmbH
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Feldsaaten Freudenberger & Co KG GmbH
FELDSAATEN FREUDENBERGER GmbH
GEFA PRODUKTE FABRITZ GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/06Coating or dressing seed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung von Mantelsaat, bei dem die Saatkörner mit einem Mantel versehen werden, der das Saatgut schützt und/oder verbessert, wird der Mantel mit einem Absorber versehen, der nach der Aussaat Feuchtigkeit speichert und abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mantelsaat. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Ummantelung von Saatgut, beispielsweise von landwirtschaftlichem und/oder gärtnerischem Saatgut bezweckt je nach Art und Eigenschaften der Inhaltsstoffe des Mantels das Saatgut zu schützen und/oder zu verbessern. So ist es möglich, mit dem Mantel ein höheres Gewicht jedes einzelnen Saatkornes zu erreichen; auch lässt sich mit diesem Mittel ein besserer Bodenschluss bei der Aussaat erzielen. Ferner kann eine vorteilhafte Vereinheitlichung der Kornform erreicht und eine Erleichterung bei der Kontrolle der Gleichmäßigung der Aussaat beispielsweise durch eine Farbgebung ermöglicht werden. Andere Vorteile der Mantelsaat liegen in der größeren Widerstandsfähigkeit gegen Winderosion, gegen Vogelfraß und andere Saatgut-Verluste. Insbesondere bieten Mantelsaaten eine direkte Versorgung des Keimlings mit Nährstoffen. Die Erfindung bezieht sich auf Mantelsaaten, die vorzugsweise einen oder mehrere dieser Vorteile bieten.
  • Es ist bekannt, das Saatgut in einem Prozess mit den Inhaltsstoffen des Mantels zu versehen, der einerseits das Saatgut gegen mechanische Beanspruchungen vor der Aussaat schützt, aber darüber hinaus so weich ist, dass er sich im Wasser auflöst und dem Keimling in der Anfangsphase schnell und sicher die essentiell wichtigen Nährstoffe zuführt. Durchgeführt werden diese bekannten Verfahren mit einer rotierenden Trommel, in der das Saatgut zunächst versiegelt und dann mit einer oder mehreren Schichten eines oder mehrerer Substrate versehen wird. Hieran schließt sich zweckmäßig ein Polierprozess an, der die Aussaat vereinfacht, ihre Genauigkeit verbessert und den angestrebten Erfolg garantiert. Die Erfindung schließt sich an diese bekannten Verfahren an und bedient sich zu ihrer Durchführung vorzugsweise auch bekannter Vorrichtungen.
  • Bislang hat es Sich jedoch als schwierig bis unmöglich erwiesen, Mantelsaat so zu präparieren, dass eine rechtzeitige und ausreichende Versorgung des Saatguts mit Feuchtigkeit für den Keimling gewährleistet ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Mitteln des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird in den Prozess der Herstellung von Mantelsaat ein Absorber eingeführt, der nach der Aussaat die gewünschte Feuchtigkeit abgibt. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um einen Superabsorber, dessen Haupteigenschaft von einem Wasser speichernden Substrat stammt. Dafür kommen vorzugsweise so genannte Superabsorber in Frage. Dabei handelt es sich vorzugsweise um vernetzte Akrylamid/Akrylsäure-Copolymere auf Kaliumbasis oder quervernetzte Natrium-Polyakrylate. Diese Stoffe können in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung einen Anteil an wasserlöslichen Nährstoffen enthalten.
  • Bedeutungsvoll ist für den Einbau dieser und anderer Wasser speichernder Substrate in den Mantel des Saatgutes deren erwünschte Eigenschaft einer extremen Aufnahme von Wasser, das später an den Keimling abgegeben werden soll, ihre nachteilige Quellfähigkeit bei Kontakt mit Wasser. Diese führt nämlich dazu, dass die Partikel des Substrates miteinander verklumpen, wenn sie schnell Wasser bis zur Sättigung aufnehmen. Tritt dies ein, würden extrem hohe Rücktrocknungskosten entstehen, wobei dieser zusätzliche Verfahrensschritt das Gefüge des Mantels zerstören kann. Dieses unerwünschte Ergebnis beruht offenbar auf der starken Schrumpfung der Partikel, die bei der Trocknung eintritt.
  • Es wurde nun gefunden, dass beim Einsatz des Absorbers mit sehr feiner Partikelgröße die beschriebenen Schwierigkeiten nicht mehr auftreten. Vorzugsweise und gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung wird der Absorber mit einer Partikelgröße von gleich oder kleiner 200 my eingesetzt. Als eine Art Faustformel kann gelten, dass abhängig von der Größe der Samenkörner jedes Samenkorn ein oder mehrere Absorberpartikel trägt. Hierdurch wird insgesamt eine sehr gleichmäßige Verteilung des Absorbers erzielt.
  • Vorteilhaft wirkt sich ferner aus, wenn erfindungsgemäß der Absorber seinerseits mit einem Zuschlagstoff ummantelt wird, der vorzugsweise staubfein dem Absorber zugemischt wird. Dieser Zuschlagstoff dient als Trennmittel und verzögert zeitlich die Wasseraufnahme.
  • Die Erfindung bedient sich vorzugsweise einer rotierenden Mischtrommel zur Ausführung des neuen Verfahrens. Es kann sich hierbei um die gleiche Mischtrommel handeln, die zur Ummantelung des Saatgutes dient. Wird so verfahren, empfiehlt es sich, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den Absorber möglichst spät, nämlich erst gegen Ende des Ummantelungsprozesses einzumischen. Die Wasseraufnahme des Absorbers wird dadurch zeitlich verzögert und lässt sich dann besser steuern. Denn bei dieser Ausführungsform des neuen Verfahrens ist der freie Anteil des Wassers in der Trommel schon zum größeren Teil gebunden, und zum Quellen des Absorbers kommt es nur noch mit einem Rest des Prozesswassers. Dann ergibt sich ein geringerer Energieanteil, der für die Rücktrocknung eingesetzt werden muss.
  • Nach der Beimischung des Absorbers zu einer vorher aufgebrachten Trägersubstanz lässt sich noch weitere Trägersubstanz aufbringen, die in kleiner Menge die Absorberschicht umhüllt und diese in eine Matrix einbettet. Hierdurch wird der mechanische Abrieb des Saatguts gegenüber einer einfachen Ummantelung des Saatgutes stark reduziert.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ihrer Ausführungsformen an Hand der Figuren in der Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 schematisch den Aufbau eines Samenkornes und
  • 2 auszugsweise einen Verfahrensstammbaum.
  • Auf das Samenkorn 1 wird zunächst ein Film aufgebracht, der eine Versiegelung 2 bildet, die zum Schutz vor Wasser dient, Anschließend wird das Saatgut mit einem Leim 3 auf Dextrin-Basis besprüht. Diese Schicht dient zur Befestigung einer weiteren Schicht 4, welche eine Umhüllung bildet und u.a. Gesteinsmehle, Kalk, Kieselgur etc. enthält.
  • Darauf folgt von Innen nach Außen eine weitere Schicht auf Dextrin-Basis, die mit Makronährelementen, Kernelementen, Sekundärelementen sowie Spurenelementen angereichert ist. Dieses Substrat bildet eine Ummantelung des Saatgutes. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Ummantelung mit einer weiteren Schicht 5 umhüllt, welche in ihrer Zusammensetzung der Umhüllung 4 entspricht. Je nach Stärke der Ummantelung können noch weitere Umhüllungen dieser Zusammensetzung aufgebracht werden.
  • In die letzte Schicht der Ummantelung ist ein Absorber 8 vorzugsweise, der eingangs beschriebene Superabsorber eingearbeitet, der vorher einer mechanischen Behandlung unterzogen worden ist. Der Absorber kann in einer Schicht 6 wie dargestellt oder in mehreren Schichten übereinander aufgebracht werden.
  • Den Abschluss bildet eine Schicht 7, welche den Absorber in einer Mischung mit einer Farbe auf der Basis von Eisenoxid enthält. Sie dient als Bindemittel und wird zweckmäßig mit einem Trennmittel versehen, das aus Talkumpuder bestehen kann. Dadurch wird eine abschließende Politur des Saatgutes ermöglicht. An diese schließt sich ein Trockenprozess an. Für ihn eignet sich das bekannte Wirbelstromverfahren, welches mit Unterdruck durchgeführt wird. Danach weist das Produkt eine Feuchte auf, mit er es bis zur Saat gelagert werden kann.
  • Bevor die Saat ausgebracht wird, kann das getrocknete Produkt abgesiebt und einer Kühlung unterworfen werden, die es auf Raumtemperatur bringt.
  • Die in 2 dargestellte Vorrichtung besteht auszugsweise aus einer Mischtrommel 12 in der in mehreren Arbeitsgängen, welche der beschriebenen Schichtenfolge im Wesentlichen entsprechen, die Schichten der Matrix und des Absorbers aufgebracht werden, Der Mischtrommel ist ein Zerstäuber 9 vorgeschaltet, dessen Austrag 10 auf das innere Ende 11 der Mischtrommel gerichtet ist. Der in der Vorrichtung 9 eingebrachte Absorber, der vorher wie oben beschrieben mit wenigstens einem staubförmigen Zuschlagstoff vermischt worden ist, wird durch diese Anordnung in fein zerstäubtem Zustand auf das Zwischenprodukt erst dann aufgebracht, wenn In der Mischtrommel 12 der freie Wasseranteil schon zum größten Teil gebunden ist. Dadurch wird gewährleistet, dass der Absorber nicht mehr übermäßig quellen und verklumpen kann.
  • Mit dem beschriebenen Verfahren und mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung lassen sich extrem Wasser speichernde Stoffe, vorzugsweise so genannte Superabsorber verarbeiten, ohne dass das Produkt aufquillt und verklumpt, solange seine Partikel im Kontakt miteinander stehen. Das Produkt besitzt eine hohe Wasser speichernde Fähigkeit welche das Keimergebnis des Saatgutes verbessert und gleichmäßiger als bisher ausfallen lässt. Auch der Bewässerungsaufwand fällt in der Regel geringer aus. Insbesondere eignet sich die Erfindung zur Verbesserung von Grassamen im landwirtschaftlichen und gärtnerischen Bereich, ist aber auch für jede andere Art von Saatgut geeignet.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Herstellung von Mantelsaat, bei dem die Saatkörner mit einem Mantel versehen werden, der das Saatgut schützt und/oder verbessert, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel mit einem Absorber versehen wird, der nach der Aussaat Feuchtigkeit speichert und abgibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel mit einem Superabsorber versehen wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Superabsorber neben seinem Wasserspeicherndem Substrat Wasser lösliche Nährstoffe enthält.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber mit feiner Partikelgröße eingesetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Absorberpartikel gleich oder kleiner als 200 My beträgt.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorber-Ummantelung der Saatkörner mehrere Absorberpartikel je Saatkorn aufweist.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber vor der Ummantelung mit einem Zuschlag ummantelt wird, der als Trennmittel und/oder zur verzögerten Wasseraufnahme dient.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber dem Saatgut in einer rotierenden Trommel fein zerstäubt unter Vermeidung von Verklumpungen zugesetzt wird.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber in einer Mischtrommel zusammen mit der Ummantelung zugesetzt wird.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber gegen Ende des Prozesses der Ummantelung zugesetzt wird.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Versehen der Ummantelung mit dem Absorber der Saat Ummantelungssubstanz zugesetzt wird.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ummantelungssubstanz, welche auf den Absorber aufgebracht wird, ein Bindemittel und ein Trennmittel zugesetzt werden.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel eine Farbe und als Trennmittel Talkumpulver verwendet werden.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbe des Bindemittels Eisenoxyd verwendet wird.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren so geführt wird, dass aus der auf eine zuerst aufgebrachte Versiegelungsschicht angeordneten Mantelsubstanz und der auf den Absorber nachträglich aufgebrachten weiteren Mantelsubstanz eine Matrix gebildet wird, in die die Absorberpartikel eingebettet werden.
  16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche mit Hilfe einer rotierenden Mischtrommel, in der das Saatgut mit der Ummantelungs-Substanz zusammengebracht wird, dadurch gekennzeichnet, das der Mischtrommel ein Zerstäuber für das Absorber-Substrat vorgeschaltet ist.
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