DE102005039848A1 - Allgemein anwendbare Luftmischkammer - Google Patents

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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
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Abstract

Eine HVAC-Anordnung schließt ein HVAC-Gehäuse ein, das einen ersten Einlaß aufweist, der geeignet ist, bei einer ersten Gestaltung für ein Rechtslenkerfahrzeug Luft aufzunehmen, und einen zweiten Einlaß, der geeignet ist, bei einer zweiten Gestaltung für ein Linkslenkerfahrzeug Luft aufzunehmen. Das HVAC-Gehäuse schließt wenigstens einen Auslaß ein für die Ausgabe von Luft in einen Fahrgastraum. Eine Ablenkplatte ist geeignet, bei der ersten Gestaltung mit dem HVAC-Gehäuse zusammenzuwirken, wodurch die Ablenkplatte der Luft den Durchtritt durch den ersten Einlaß erlaubt und den Luftdurchtritt durch den zweiten Einlaß verhindert. Die Ablenkplatte ist geeignet, bei der zweiten Gestaltung mit dem HVAC-Gehäuse zusammenzuwirken, wodurch die Ablenkplatte der Luft den Durchtritt durch den zweiten Einlaß erlaubt und den Luftdurchtritt durch den ersten Einlaß verhindert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft HVAC(Heating-Ventilation-Air Conditioning = Heizung-Lüftung-Klimatisierung)-Systeme in Fahrzeugen und insbesondere eine HVAC-Gehäuseanordnung für die Anwendung in rechtsgesteuerten Fahrzeugen bei einer ersten Ausführungsform und in linksgesteuerten Fahrzeugen bei einer zweiten Ausführungsform.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei Kraftfahrzeugen ist es üblich, ein Klimatisierungssteuersystem vorzusehen, das in einem Instrumentenbrett angeordnet ist und das die Insassen über Entfrostungsdüsen im Spritzbrett und über Belüftungsöffnungen im Armaturenbrett und gegen den Boden gerichtete Luftauslässe mit erwärmter oder gekühlter Luft versorgt. Diese traditionellen Klimatisierungssteuersysteme schließen oft einen Heizkörperkern ein, der einen Wärmeaustausch zwischen dem durch den Motor beheizten Motorkühlmittel und der kühlen Luft im Fahrzeuginnenraum/in der Umgebung durchführt um warme Luft für den Fahrgastraum zu schaffen. Einige Fahrzeuge besitzen ein Luftklimatisierungssystem, das mit einem Verdampfer zusammenwirkt, um der Luft im Fahrzeug Wärme zu entziehen. Der Heizkörperkern und der Verdampfer sind in typischer Weise in einem HVAC-Gehäuse vorgesehen, das im Fahrgastraum angeordnet ist.
  • In einigen Fällen werden Fahrzeuge zur Anpassung an globale Märkte sowohl in einer Linkslenkerversion als auch in einer Rechtslenkerversion hergestellt. Als Folge muß eine Anzahl von Fahrzeugmodulen, wie Instrumentengruppen, Lenksäulen und andere Komponenten so gestaltet werden, daß sie auf jeder Seite des Fahrzeugs einge setzt werden können, oder sie müssen alternativ vollständig oder teilweise als Einzelkomponenten ausgebildet werden. Im allgemeinen ist es im Hinblick auf Werkzeuge; Produktion, Montage und Lagerhaltung teuer, einen ersten Satz von Komponenten für die Anwendung bei Linkslenkerfahrzeugen und einen zweiten Satz von Komponenten für Rechtslenkerfahrzeuge vorzusehen.
  • Deshalb ist es wünschenswert, Fahrzeugmodule zu schaffen, die leicht an die Verwendung in Rechts- oder Linkslenkerfahrzeugen angepaßt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine HVAC-Montagegruppe umfaßt ein HVAC-Gehäuse mit einem ersten Einlaß, der geeignet ist, in einer ersten, für ein Rechtslenkerfahrzeug geeigneten Gestaltung Luft aufzunehmen, und einen zweiten Einlaß, der geeignet ist, in einer zweiten, für ein Linkslenkerfahrzeug geeigneten Gestaltung Luft aufzunehmen, sowie wenigstens einen Auslaß zur Abgabe von Luft an einen Fahrgastraum. Eine Ablenkplatte ist geeignet zum Zusammenwirken mit dem HVAC-Gehäuse in der ersten Gestaltung, wodurch die Ablenkplatte der Luft den Durchtritt durch den ersten Einlaß gestattet und den Luftdurchtritt durch den zweiten Einlaß verhindert. Die Ablenkplatte ist geeignet zum Zusammenwirken mit dem HVAC-Gehäuse in der zweiten Gestaltung, wodurch die Ablenkplatte der Luft den Durchtritt durch diesen zweiten Einlaß gestattet und den Luftdurchtritt durch den ersten Einlaß verhindert.
  • Gemäß weiteren Merkmalen sind der erste und der zweite Einlaß symmetrisch gegenüber einer durch dieses HVAC-Gehäuse definierten Mittellinie versetzt. Das HVAC-Gehäuse definiert eine Wand, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Einlaß erstreckt. Die Ablenkplatte ist geeignet, gegen diese Wand zu drücken und sich in der ersten Gestaltung gegen den zweiten Einlaß zu erstrecken. Die Ablenkplatte ist auch geeignet, gegen diese Wand zu drücken und sich bei der zweiten Gestaltung in Richtung auf den ersten Einlaß zu erstrecken. Die Ablenkplatte definiert einen entfernten Endabschnitt zum Andrücken an die Wand und einen nahegelegenen Endabschnitt zur Verhinderung eines Luftdurchtritts durch den zweiten Einlaß bei der ersten Gestal tung und zur Verhinderung eines Luftdurchtritts durch den ersten Einlaß bei der zweiten Gestaltung. Die Ablenkplatte ist geeignet, bei der ersten Gestaltung verschiebbar durch den zweiten Einlaß des HVAC-Gehäuses hindurchzutreten und bei der zweiten Gestaltung verschiebbar durch den ersten Einlaß des HVAC-Gehäuses hindurchzutreten.
  • Weitere Bereiche der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich. Es sollte verstanden werden, daß die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, obwohl sie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hervorheben, nur dem Zweck der Erläuterung dienen und nicht der Abgrenzung des Erfindungsgedankens.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen vollständiger verstanden, wobei
  • 1 ein Funktionsblockschaltbild eines HVAC-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, daß für die Anwendung in einem Rechtslenkerfahrzeug gestaltet ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen HVAC-Gehäuses ist, die in ihrer Gestaltung für ein Rechtlenkerfahrzeug gezeigt ist,
  • 3 eine Draufsicht auf das HVAC-Gehäuse nach 2 darstellt, die mit einer Ablenkplatte gezeigt ist, die in einer ersten, dem Gebrauch in einem Rechtslenkerfahrzeug zugeordneten Position ausgerichtet ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen HVAC-Gehäuses ist, die in ihrer Gestaltung für ein Linkslenkerfahrzeug gezeigt ist,
  • 5 eine Draufsicht auf das HVAC-Gehäuse nach 4 darstellt, die mit einer Ablenkplatte gezeigt ist, die in einer ersten, dem Gebrauch in einem Linkslenkerfahrzeug zugeordneten Position ausgerichtet ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Ablenkplatte.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform bzw. bevorzugter Ausführungsformen ist lediglich beschreibender Natur und beabsichtigt in keiner Weise eine Beschränkung der Erfindung, ihrer Anwendung oder ihres Gebrauchs.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen HVAC-Systems gezeigt und allgemein mit 10 gekennzeichnet. Ein Kühlkreis R des HVAC-Systems 10 umfaßt ein Luftkühlsystem 14. Das Luftkühlsystem 14 umfaßt einen Verdichter 16, der ein Kühlmittel ansaugt, verdichtet und entläßt. Die Antriebskraft eines Verbrennungsmotors 20 wird über Riemenscheiben 22 und einen Riemen 24 auf den Verdichter 16 übertragen.
  • Wie wohlbekannt ist, treibt der Motor 20 nicht nur den Luftklimatisierungs-Verdichter 16, sondern auch Hilfsmaschinen, wie einen Generator, eine Hydraulikpumpe für eine Servolenkungseinheit und eine Kühlmittelpumpe über Riemen und andere Kraftübertragungsmittel an.
  • Im Kühlkreis R gibt der Verdichter 16 ein überhitztes, gasförmiges Kühlmittel mit hoher Temperatur und hohem Druck ab, das in einen Kondensator 28 strömt. Hier findet ein Wärmeaustausch mit der Außenluft statt, die durch ein (nicht gezeigtes) Kühlgebläse zugeführt wird, sodaß das Kühlmittel zur Kondensation abgekühlt wird. Das im Kondensator 28 kondensierte Kühlmittel fließt dann in einen Sammelbehälter 30, in dem das Kühlmittel in ein Gas und eine Flüssigkeit getrennt wird. Überzähliges, im Kühlkreis R verbleibendes flüssiges Kühlmittel wird innerhalb des Sammelbehälters 30 gespeichert.
  • Das flüssige Kühlmittel aus dem Sammelbehälter 30 wird durch ein Expansionsventil 34 in ein Niederdruckkühlmittel mit einem Doppelphasen-Gas-Flüssigkeitszustand dekomprimiert. Das Niederdruckkühlmittel vom Expansionsventil 34 strömt über ein Einlaßrohr 38 in einen Verdampfer 36. Der Verdampfer 36 befindet sich innerhalb des HVAC-Gehäuses 42 des Luftklimatisierungssystems 14. Das in den Verdampfer 36 strömende Niederdruckkühlmittel absorbiert für die Verdampfung Wärme von der sich innerhalb des HVAC-Gehäuses 42 befindenden Luft. Ein Auslaßrohr 40 des Verdampfers 36 ist mit der Ansaugseite des Verdichters 16 verbunden, so daß die vorstehend erwähnten Kreislaufkomponenten einen geschlossenen Kreis bilden.
  • Das HVAC-Gehäuse 42 bildet eine Belüftungsleitung, durch die Klimatisierungsluft in den Fahrzeuginnenraum oder den Fahrgastraum eingeleitet wird. Das HVAC-Gehäuse 42 enthält einen Lüfter 44, der an der stromauf gelegenen Seite des Verdampfers 36 angeordnet ist. Auf der Saugseite des Lüfters 44 (in 1 auf der linken Seite des Lüfters 44) ist ein (nicht gezeigter) Schaltkasten für die Innenluft/Außenluft angeordnet. Die Luft im Fahrgastraum (Innenluft) oder die Luft außerhalb des Fahrgastraums (Außenluft), geschaltet und durch den Schaltkasten für die Innenluft/Außenluft eingeleitet, wird mittels des Lüfters 44 durch eine Einlaßleitung 45 dem HVAC-Gehäuse 42 zugeführt.
  • Im HVAC-Gehäuse 42 ist auf der stromab gelegenen Seite des Verdampfers 36 ein Heißwasserheizungskern (Wärmetauscher) 46 untergebracht. Der Heizungskern 46 schließt ein Einlaßrohr 48 und ein Auslaßrohr 50 ein. Heißwasser (Kühlmittel) des Fahrzeugmotors 20 wird dem Heizungskern 46 über das Einlaßrohr 48 durch eine Wasserpumpe 52 zugeführt. Ein Wasserventil 54 steuert den Durchfluß des dem Heizungskern 46 zugeführten Motorkühlmittels. Weiter arbeiten ein Heizkörper 56 und ein Thermostat 58 zur Steuerung der Temperatur des Kühlmittels zusammen.
  • Ein Bypasskanal 60 ist neben dem Heizungskern 46 angeordnet. Eine Luftmischklappe 62 dient dazu, das Volumenverhältnis zwischen warmer Luft und kalter Luft einzustellen, das durch den Heißwasserheizungskern 46 bzw. den Bypasskanal 60 hindurchtritt. Die Luftmischklappe 62 stellt durch Einstellung des Volumenverhältnisses zwischen warmer Luft und kalter Luft die Temperatur der Luft ein, die in den Fahrgastraum eingeblasen wird.
  • Zusätzlich sind am stromab gelegenen Ende des HVAC-Gehäuses 42 ein Gesichtsauslaß 64, ein Fußauslaß 68 und ein Entfrosterauslaß 70 ausgebildet. Der Gesichtsauslaß 64 richtet einen Luftstrom gegen die oberen Körperpartien der Fahrgäste, der Fußauslaß 69 richtet einen Luftstrom gegen die Füße der Fahrgäste und der Entfrosterauslaß 70 richtet einen Luftstrom gegen die Innenseite der Windschutzscheibe. Die Auslässe 64, 68 und 70 werden durch (nicht gezeigte) Auslaßeinstellklappen geöffnet und geschlossen. Die vorstehend erwähnten Luftmischklappe 62 und Auslaßeinstellklappen werden durch elektrische Einstellvorrichtungen, wie Servomotoren, über Lenker oder dergleichen angetrieben.
  • Wie später mehr im Detail beschrieben wird, kann das der vorliegenden Lehre gemäße HVAC-Gehäuse 42 entweder in einem Rechtslenker-(RHD = right hand drive)-Fahrzeug oder einem Linkslenker-(LHD = left hand drive)-Fahrzeug eingesetzt werden. Das in 1 dargestellte Schaltbild zeigt ein HVAC-Gehäuse 42, das für die Anwendung in einem RHD-Fahrzeug gestaltet ist. Das HVAC-Gehäuse 42 wirkt mit einer Luftablenkplatte 80 zusammen, um Luft von der Einlaßleitung 45 gegen den Verdampfer 36 zu lenken. Wie hier erörtert wird, kann die Luftablenkplatte 80 in einer ersten Ausrichtung (1 und 3) in das HVAC-Gehäuse eingesetzt werden, um Luft in einem RHD-Fahrzeug gegen den Verdampfer 36 zu lenken, oder in einer zweiten Ausrichtung (5) um Luft in einem LHD-Fahrzeug gegen den Verdampfer 36 zu lenken.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 und weiterer Bezugnahme auf die 2 und 3 wird das HVAC-Gehäuse in seiner Ausbildung für ein RHD-Fahrzeug beschrieben. Das HVAC-Gehäuse 42 ist in Bezug auf den ersten und den zweiten Einlaß 82 und 84 derart symmetrisch, daß die Ablenkplatte leicht zur Verwendung in ihrer ersten oder zweiten Ausrichtung angepaßt werden kann. Die Ablenkplatte 80 ist geeignet, im HVAC-Gehäuse 42 in der ersten Ausrichtung positioniert zu werden, um die Luft durch den ersten Einlaß 82 aufzunehmen, während die Luft daran gehindert wird, durch den zweiten Einlaß 84 zu strömen. In der ersten Ausrichtung richtet die Ablenkplatte die in das HVAC-Gehäuse 42 durch den ersten Einlaß 82 eintretende Luft gegen den Verdampfer 36. Die Einlaßleitung 45 ist in geeigneter Weise am ersten Einlaß 82 mit dem HVAC-Gehäuse 42 verbunden. Wie am besten in 3 dargestellt ist, ist die Ablenkplatte 80 derart im HVAC-Gehäuse 42 angeordnet, daß ein entfernter Endabschnitt 90 gegen eine Seitenwand 98 des HVAC-Gehäuses 42 gedrückt wird und ein nahegelegener Endabschnitt 92 sich um eine Wand 102 (2) erstreckt, die den zweiten Einlaß 84 definiert. Ein Zwischenabschnitt 108 der Ablenkplatte 80 erstreckt sich zwischen dem entfernten Endabschnitt 90 und dem nahegelegenen Endabschnitt 92 und ist allgemein so abgewinkelt, daß er Luft gegen den Verdampfer 36 lenkt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird nun das HVAC-Gehäuse 42 in seiner Gestaltung für die Verwendung in einem LHD-Fahrzeug beschrieben. Für ein LHD-Fahrzeug wird eine Einlaßleitung 45' benutzt. Die Einlaßleitung 45' ist symmetrisch zur Einlaßleitung 45, die für ein RHD-Fahrzeug benutzt wird (2 und 3). Die Ablenkplatte 80 ist geeignet, im HVAC-Gehäuse 42 in ihrer zweiten Ausrichtung angeordnet zu werden, um Luft durch den zweiten Einlaß 84 aufzunehmen, während die Luft daran gehindert wird, durch den ersten Einlaß 82 zu strömen. In der zweiten Ausrichtung richtet die Ablenkplatte die in das HVAC-Gehäuse 42 durch den zweiten Einlaß 82 eintretende Luft gegen den Verdampfer 36. Die Einlaßleitung 45' ist in geeigneter Weise am zweiten Einlaß 84 mit dem HVAC-Gehäuse 42 verbunden. Wie am besten in 5 dargestellt ist, ist die Ablenkplatte 80 derart im HVAC-Gehäuse 42 angeordnet, daß der entfernte Endabschnitt 90 gegen eine Seitenwand 98 des HVAC-Gehäuses 42 gedrückt wird und ein nahegelegener Endabschnitt 92 sich um eine Wand 112 (4) erstreckt, die den ersten Einlaß 82 definiert.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 wird nun die Ablenkplatte 80 detaillierter beschrieben. Wie erläutert, erstreckt sich der Zwischenabschnitt 108 zwischen dem entfernten Endabschnitt 90 und dem nahegelegenen Endabschnitt 92. Eine eine Längswand 120 bildende Lippe erstreckt sich am entfernten Endabschnitt 90. Eine Querwand 122 ist am nahegelegenen Endabschnitt 92 ausgebildet. Die Querwand 122 kann eingesetzt werden, um sich zwischen der Wand 102 zu erstrecken, um bei der ersten Ausrichtung (2 und 3) den zweiten Einlaß 84 zu blockieren und sich zwischen der Wand 112 zu erstrecken, um bei der zweiten Ausrichtung (4 und 5) den ersten Einlaß 82 zu blockieren. Wie in den 3 und 5 gezeigt, definiert das HVAC-Gehäuse eine Mittelebene M, um die der erste und der zweite Einlaß 82 und 84 symmetrisch gegeneinander versetzt sind. Als Ergebnis wird die Ablenkplatte 80 sicher durch das HVAC-Gehäuse 42 sowohl in der ersten als auch in der zweiten Ausrichtung aufgenommen. Die Ablenkplatte 80 kann aus einem starren Material mit geringem Gewicht bestehen, wie beispielsweise, aber nicht beschränkend, aus Kunststoff. Der Fachmann wird verstehen, daß die Abmessungen und die Gesamtform der Abdeckplatte 80 nur beispielhaft sind und daß andere Formen möglich sind.
  • Die Gestaltung des HVAC-Gehäuses 42 in der ersten Ausrichtung (2 und 3) wird nun beschrieben. Wie erläutert, können das HVAC-Gehäuse 42 und die Abdeckplatte 80 in der ersten Ausrichtung und der zweiten Ausrichtung benutzt werden. Bei der ersten Ausrichtung wird der entfernte Endabschnitt 90 der Abdeckplatte 80 verschiebbar durch die zweite Öffnung 84 eingeführt, bis die Lippe 120 mit der Seitenwand 98 des HVAC-Gehäuses 42 in Eingriff gelangt (3). Sobald die Lippe 120 mit der Seitenwand 98 des HVAC-Gehäuse in Eingriff ist, wirkt der nahegelegene Endabschnitt 92 mit der Wand 102 zusammen, um dort eine Dichtung zu bilden (2). Die Einlaßleitung 45 ist an der ersten Öffnung 82 wirkungsmäßig mit dem HVAC-Gehäuse 42 gekuppelt.
  • Um das HVAC-Gehäuse 42 mit der zweiten Ausrichtung (4 und 5) zu gestalten, wird der entfernte Endabschnitt 90 der Ablenkplatte 80 verschiebbar durch die erste Öffnung 82 eingeführt, bis die Lippe 120 mit der Seitenwand 98 des HVAC- Gehäuses 42 in Eingriff gelangt. Sobald die Lippe 120 mit der Seitenwand 98 des HVAC-Gehäuses in Eingriff ist, wirkt der nahegelegene Endabschnitt 92 mit der Wand 112 zusammen, um dort eine Dichtung zu bilden (4). Die Einlaßleitung 45' ist an der zweiten Öffnung 84 wirkungsmäßig mit dem HVAC-Gehäuse 42 gekuppelt.
  • Während die Erfindung in verschiedenen Ausführungen in der Beschreibung erläutert und in den Zeichnungen dargestellt wurde, versteht der Fachmann, daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können und Elemente durch deren Äquivalente ersetzt werden können, ohne von dem in den Ansprüchen definierten Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist die Gestaltung des HVAC-Gehäuses 42 beispielhaft und es können andere Gestaltungen eingesetzt werden, um die Ablenkplatte 80 in der ersten und in der zweiten Ausrichtung aufzunehmen. Außerdem ist hier das Mischen und Angleichen von Merkmalen, Elementen und/oder Funktionen zwischen verschiedenen Ausführungsformen ausdrücklich beabsichtigt, so daß der Fachmann aus der Offenbarung entnehmen kann, daß Merkmale, Elemente und/oder Funktionen der einen Ausführungsform in eine andere Ausführungsform in angemessener Weise einbezogen werden können, soweit es oben nicht anders beschrieben ist. Außerdem können viele Abwandlungen vorgenommen werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material ohne Abweichung von deren wesentlichem Grundgedanken an die Lehre der Erfindung anzupassen. Es ist deshalb beabsichtigt, daß die Erfindung nicht auf die spezielle, durch die Zeichnungen dargestellte und durch die Beschreibung erläuterte, als die derzeit als beste Weise zur Realisierung der Erfindungsform betrachtete Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß die Erfindung jede Ausführungsform einschließt, die im Bereich der obigen Beschreibung und der angefügten Ansprüche liegt.

Claims (21)

  1. HVAC-Anordnung umfassend; ein HVAC-Gehäuse, das einen ersten Einlaß besitzt, der geeignet ist, in einer ersten, für ein Rechtslenkerfahrzeug geeigneten Gestaltung Luft aufzunehmen, und einen zweiten Einlaß, der geeignet ist, in einer zweiten, für ein Linkslenkerfahrzeug geeigneten Gestaltung Luft aufzunehmen, sowie wenigstens einen Auslaß zur Abgabe von Luft an einen Fahrgastraum, und eine Ablenkplatte, geeignet zum Zusammenwirken mit diesem HVAC-Gehäuse in dieser ersten Gestaltung, wodurch die Ablenkplatte der Luft den Durchtritt durch diesen ersten Einlaß gestattet und den Durchtritt durch den zweiten Einlaß verhindert, und in der zweiten Gestaltung, wodurch die Ablenkplatte der Luft den Durchtritt durch diesen zweiten Einlaß gestattet und den Durchtritt durch den ersten Einlaß verhindert.
  2. HVAC-Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher der erste und der zweite Einlaß symmetrisch gegenüber einer durch dieses HVAC-Gehäuse definierten Mittelebene versetzt sind.
  3. HVAC-Anordnung nach Anspruch 2, bei welcher das HVAC-Gehäuse eine Wand definiert, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Einlaß erstreckt.
  4. HVAC-Anordnung nach Anspruch 3, bei welcher diese Ablenkplatte geeignet ist, gegen diese Wand zu drücken und sich in dieser ersten Gestaltung gegen den zweiten Einlaß zu erstrecken.
  5. HVAC-Anordnung nach Anspruch 3, bei welcher diese Ablenkplatte geeignet ist, gegen diese Wand zu drücken und sich bei dieser zweiten Gestaltung in Richtung auf den ersten Einlaß zu erstrecken
  6. HVAC-Anordnung nach Anspruch 3, bei welcher diese Ablenkplatte einen entfernten Endabschnitt zum Andrücken an diese Wand definiert, und einen nahegelegenen Endabschnitt zur Verhinderung eines Luftdurchtritts durch diesen zweiten Einlaß bei der ersten Gestaltung und zur Verhinderung eines Luftdurchtritts durch diesen ersten Einlaß bei der zweiten Gestaltung.
  7. HVAC-Anordnung nach Anspruch 3, bei welcher die Ablenkplatte geeignet ist, bei der ersten Gestaltung verschiebbar durch den zweiten Einlaß des HVAC-Gehäuses hindurchzutreten und bei der zweiten Gestaltung verschiebbar durch den ersten Einlaß des HVAC-Gehäuses hindurchzutreten.
  8. HVAC-Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher dieses HVAC-Gehäuse einen Verdampfer und einen Heizungskern enthält.
  9. HVAC-Anordnung umfassend: einen Verdampfer, ein diesen Verdampfer aufnehmendes HVAC-Gehäuse umfassend: einen ersten Einlaß, geeignet bei einer ersten Gestaltung durch ihn hindurch Luft aufzunehmen und gegen den Verdampfer zu lenken, einen zweiten Einlaß, geeignet bei einer zweiten Gestaltung durch ihn hindurch Luft aufzunehmen und gegen den Verdampfer zu lenken, und ein Luftablenkelement, das wahlweise entweder bei der ersten Gestaltung quer zum den zweiten Einlaß positioniert ist, um einen Luftdurchtritt durch den zweiten Einlaß zu verhindern, oder bei der zweiten Gestaltung quer zum ersten Einlaß positioniert ist, um einen Luftdurchtritt durch diesen ersten Einlaß zu verhindern.
  10. HVAC-Anordnung nach Anspruch 9, bei welcher der erste und der zweite Einlaß symmetrisch gegenüber einer durch dieses HVAC-Gehäuse definierten Mittelebene versetzt sind.
  11. HVAC-Anordnung nach Anspruch 10, bei welcher das HVAC-Gehäuse eine Wand definiert, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Einlaß erstreckt.
  12. HVAC-Anordnung nach Anspruch 11, bei welcher dieses Luftablenkelement gegen diese Wand zu drückt und sich in dieser ersten Gestaltung gegen den zweiten Einlaß erstreckt.
  13. HVAC-Anordnung nach Anspruch 11, bei welcher dieses Luftablenkelement gegen diese Wand zu drückt und sich in dieser zweiten Gestaltung gegen den ersten Einlaß erstreckt.
  14. HVAC-Anordnung nach Anspruch 11, bei welcher dieses Luftablenkelement einen entfernten Endabschnitt zum Andrücken an diese Wand definiert, und einen nahegelegenen Endabschnitt zur Verhinderung eines Luftdurchtritts durch diesen zweiten Einlaß bei der ersten Gestaltung und zur Verhinderung eines Luftdurchtritts durch diesen ersten Einlaß bei der zweiten Gestaltung.
  15. HVAC-Anordnung nach Anspruch 11, bei welcher das Luftablenkelement geeignet ist, bei der ersten Gestaltung verschiebbar durch den zweiten Einlaß des HVAC-Gehäuses hindurchzutreten und bei der zweiten Gestaltung verschiebbar durch den ersten Einlaß des HVAC-Gehäuses hindurchzutreten.
  16. HVAC-Anordnung nach Anspruch 11, bei welcher dieses HVAC-Gehäuse einen Verdampfer und einen Heizungskern enthält.
  17. Verfahren zur Gestaltung eines HVAC-Gehäuses für den Gebrauch entweder in einem Rechtslenkerfahrzeug oder in einem Linkslenkerfahrzeug umfassend: das Vorsehen eines HVAC-Gehäuses, das in einer ersten Gestaltung für den Gebrauch in einem Rechtslenkerfahrzeug einen ersten Einlaß zur Luftaufnahme und in einer zweiten Gestaltung für den Gebrauch in einem Linkslenkerfahrzeug einen zweiten Einlaß zur Luftaufnahme besitzt und wahlweise und alternativ: die Positionierung eines Luftablenkelements in diesem HVAC-Gehäuse bei dieser ersten Gestaltung in einer ersten Ausrichtung, wodurch das Luftab lenkelement einen Luftdurchtritt durch diesen ersten Einlaß gestattet und einen Luftdurchtritt durch den zweiten Einlaß verhindert, und die Positionierung eines Luftablenkelements in diesem HVAC-Gehäuse bei dieser zweiten Gestaltung in einer zweiten Ausrichtung, wodurch das Luftablenkelement einen Luftdurchtritt durch diesen zweiten Einlaß gestattet und einen Luftdurchtritt durch den ersten Einlaß verhindert.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem die Positionierung eines Luftablenkelements in diesem HVAC-Gehäuse bei der ersten Gestaltung das verschiebbare Hindurchtreten des Luftablenkelements durch diesen zweiten Einlaß umfaßt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem das verschiebbare Hindurchtreten des Luftablenkelements die Positionierung eines entfernten Endabschnitts des Luftablenkelements gegen eine Wand dieses HVAC-Gehäuses und eines nahegelegenen Endabschnitts quer über den zweiten Einlaß zur Verhinderung eines Luftdurchtritts durch diesen zweiten Einlaß einschließt.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem die Positionierung eines Luftablenkelements in diesem HVAC-Gehäuse bei einer zweiten Ausrichtung das verschiebbare Durchtreten des Luftablenkelements durch diesen ersten Einlaß einschließt.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei welchem das verschiebbare Hindurchtreten des Luftablenkelements die Positionierung eines entfernten Endabschnitts des Luftablenkelements gegen eine Wand dieses HVAC-Gehäuses und eines nahegelegenen Endabschnitts quer über den ersten Einlaß zur Verhinderung eines Luftdurchtritts durch diesen ersten Einlaß einschließt.
DE102005039848A 2004-08-26 2005-08-23 Allgemein anwendbare Luftmischkammer Withdrawn DE102005039848A1 (de)

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