DE102005039009A1 - Vorrichtung zum Beaufschlagen eines Gegenstandes mit einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Beaufschlagen eines Gegenstandes mit einer Flüssigkeit Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Beaufschlagen eines Gegenstandes mit einer Flüssigkeit, beispielsweise einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges mit einer Reinigungsflüssigkeit, ist mit einem an eine Flüssigkeitsleitungsanordnung anschließbaren Haltekörper (1) und mit einem Düsenkörper (12) ausgebildet. Der Düsenkörper (12) ist zylinderartig ausgebildet und in einen Aufnahmeraum (8) des Haltekörpers (1) einfügbar und dort drehbar gelagert. Durch Drehen des Düsenkörpers (12) um die Zylinderachse ist ein durch ein in den Düsenkörper (12) ausgebildetes Auslassende (18) und eine in dem Haltekörper (1) ausgebildete Auslassausnehmung (7) austretender Flüssigkeitsstrahl oder Flüssigkeitsfächer bezüglich seines Austrittswinkels einstellbar. Durch die zylinderartige Ausgestaltung ist eine lange Lebensdauer erzielt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beaufschlagen eines Gegenstandes mit einer Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus GB 2 121 318 A bekannt. Die vorbekannte Vorrichtung verfügt über einen Haltekörper, der an eine Flüssigkeitsleitungsanordnung anschließbar ist. Weiterhin ist ein Düsenkörper vorhanden, der über eine Kugel-Pfannen-Verbindung in dem Haltekörper drehbar gelagert ist und fluidmechanisch mit dem Haltekörper in Verbindung steht. Durch die allseitige Drehbarkeit ist die Wirkrichtung des Düsenkörpers innerhalb bestimmter Grenzen einstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich bei einem einfachen Aufbau durch eine langlebige Verbindung zwischen dem Düsenkörper und dem Haltekörper auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Düsenkörper und der Aufnahmeraum des Haltekörpers aufeinander angepasst zylinderförmig ausgebildet sind, ist eine auch gegenüber rauhen Umgebungs- und Nutzungsbedingungen widerstandsfähige Verbindung zwischen dem Düsenkörper und dem Haltekörper erzielt, die das Einstellen der Wirkrichtung des Düsenkörpers durch Drehen um die Zylinderachse zulässt.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung ergeben sich weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Haltekörper und einem Düsenkörper vor dessen Einfügen in den Haltekörper,
  • 2 in einer perspektivischen Darstellung das Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit dem in den Haltekörper eingefügten Düsenkörper,
  • 3 in einem Querschnitt das Ausführungsbeispiel gemäß 2,
  • 4 in einer perspektivisch teilgeschnittenen Darstellung das Ausführungsbeispiel gemäß 2,
  • 5 in einer perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem von einer Verrastungsstruktur aufgenommenen Düsenkörper,
  • 6 in einem Querschnitt das Ausführungsbeispiel gemäß 5 und
  • 7 das Ausführungsbeispiel gemäß 5 in einem Längsschnitt durch den Düsenkörper.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beaufschlagen eines Gegenstandes mit einer Flüssigkeit, beispielsweise einer Scheibe an einem Kraftfahrzeug mit einer Reinigungsflüssigkeit wie mit Zusätzen versehenes Wasser. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt über einen aus Kunststoff gefertigten Haltekörper 1, der über einen Anschlussstutzen 2 mit einer in 1 nicht dargestellten Flüssigkeitsleitungsanordnung verbindbar ist. Der Haltekörper 1 ist mit einer Speisekanalanordnung 3 ausgebildet, über die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsleitungsanordnung durch den Haltekörper 1 durchleitbar ist. Der Anschlussstutzen 2 ist an einem blockartigen Mittelstück 4 angesetzt, das wiederum über einen zur Verstärkung abgeschrägten Zwischenabschnitt 5 mit einem hohlzylinderartig ausgebildeten Lagerstück 6 verbunden ist.
  • Das Lagerstück 6 umschließt mit einer bis auf eine Auslassausnehmung 7 geschlossenen Außenwand einen im Wesentlichen zylinderförmigen Aufnahmeraum 8. Das Lagerstück 6 weist eine offene Stirnseite 9 sowie eine durch eine Abschlusswand 10 geschlossene Stirnseite 11 auf.
  • Weiterhin verfügt das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel gemäß 1 über einen Düsenkörper 12, der eine im Wesentlichen zylinderartige Gestalt aufweist, die an die Dimensionen des Aufnahmeraumes 8 angepasst ist. Der Düsenkörper 12 weist eine angephaste flache erste Stirnseite 13, eine der ersten Stirnseite 13 gegenüberliegende, mit einer Vertiefungsanordnung 14 als Einstellmittel ausgebildete zweite Stirnseite 15 sowie ein zwischen den Stirnseiten 13, 15 angeordnetes Mittelteil 16 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Vertiefungsanordnung 14 als Schlitz ausgebildet, der zum Eingriff mit einem eine flache Klinge aufweisenden Schraubendreher als Einstellwerkzeug eingerichtet ist.
  • Bei einer nicht dargestellten Abwandlung ist die Vertiefungsanordnung 14 mit zwei rechtwinklig zueinander ausgerichteten Schlitzen ausgebildet, die zum Eingriff mit einem Kreuzschlitzschraubendreher als Einstellmittel eingerichtet sind.
  • Das Mittelteil 16 nimmt eine Düsenkanalanordnung 17 auf, die bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Düsenkörpers 12 in dem Haltekörper 1 mit der Speisekanalanordnung 3 fluidmechanisch in Verbindung ist, wobei in bestimmungsgemäßer Anordnung ein Auslassende 18 der Düsenkanalanordnung 17 wenigstens abschnittsweise innerhalb der Auslassausnehmung 7 des Lagerstückes 6 angeordnet ist.
  • Schließlich lässt sich 1 entnehmen, dass zwischen dem Auslassende 18 und der zweiten Stirnseite 15 eine umlaufende erhöhte Rastwulst 19 vorhanden ist, die geringfügig über den Umfang des Mittelteiles 16 vorsteht.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in bestimmungsgemäßer Anordnung des Düsenkörpers 12 in dem Lagerstück 6 des Haltekörpers 1 mit Blick auf die Auslassausnehmung. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Auslassausnehmung 7 umfänglich über einen gewissen Winkelabschnitt erstreckt, der so ausreichend bemessen ist, dass der Düsenkörper 12 und damit das Auslassende 18 zum bestimmungsgemäßen Ausrichten eines aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung austretenden Flüssigkeitsstrahles oder Flüssigkeitsfächers ausrichtbar ist. Weiterhin ist 2 zu entnehmen, dass die Düsenkanalanordnung 17 eine Fluidverbindung zu der Speisekanalanordnung 3 schafft, da sie mit dem von dem Zwischenabschnitt 5 umschlossenen Bereich der Speisekanalanordnung 3 fluidmechanisch in Verbindung steht.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch das vorangehend erläuterte Ausführungsbeispiel in der Anordnung gemäß 2. 3 lässt sich zum Einen entnehmen, dass die Düsenkanalanordnung 17 als gerader Kanal mit einer Kammer ausgebildet ist, der den Düsenkörper 12 mittig quert. Weiterhin ist in 3 erkennbar, dass auf der dem Auslassende 18 gegenüberliegenden Seite der Düsenkörper 12 mit einer Einlassvertiefung 20 ausgebildet ist. In die Einlassvertiefung 20 mündet zum Einen in einem Einlassende 21 die Düsenkanalanordnung 17 und zum Anderen das von dem Anschlussstutzen 2 wegweisende Ende der Speisekanalanordnung 3. Die Einlassvertiefung 20 erstreckt sich dabei über einen im Wesentlichen dem Winkelbereich der Auslassausnehmung 7 entsprechenden Winkelbereich, so dass bei Anordnung des Auslassendes 18 in der Auslassausnehmung 7 die fluidmechanische Verbindung zwischen der Speisekanalanordnung 3 und der Düsenkanalanordnung 17 sichergestellt ist.
  • 4 zeigt in einem Längsschnitt das erläuterte Ausführungsbeispiel in der Anordnung gemäß 2. Aus 4 ist ersichtlich, dass die Rastwulst 19 in eine in dem Lagerstück 6 ausgebildete, ebenfalls umlaufende Rastnut 22 eingreift. Dadurch ist der Düsenkörper 12 gegen unbeabsichtigtes Austreten aus dem Lagerstück 6 gesichert.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich bei dem anhand 1 bis 4 erläuterten Ausführungsbeispiel und dem weiteren, nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiel entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen und gegebenenfalls nicht näher erläutert sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist das Lagerstück 6 mit einer eine Anzahl von Rastlaschen und Stegen aufweisenden Verrastungsstruktur 23 verbunden, um den Düsenkörper 12 an einem in 5 nicht dargestellten Trägerteil zu befestigen und in bestimmungsgemäßer Anordnung zu halten. Weiterhin lässt sich 5 entnehmen, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Einstellmittel durch eine Anzahl von über einen Bodenbereich 24 vorstehende stegartige Erhöhungen 25 gebildet sind, die ein Drehen des Düsenkörpers 12 auch von Hand ermöglichen.
  • 6 zeigt in einem Querschnitt das Ausführungsbeispiel gemäß 5. Aus 6 ist ersichtlich, dass in den Düsenkörper 12 ein Düseneinsatzteil 26 eingefügt ist, das vorzugsweise als ein Fächerstrahlchip zum Erzeugen eines selbsttätig oszillierenden Austrittstrahles ausgebildet ist.
  • 7 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 5 im Längsschnitt durch den Düsenkörper 12. In der Darstellung gemäß 7 lässt sich erkennen, dass zwischen dem Lagerstück 6 und dem Düsenkörper 12 als Dichtung ein umlaufender Dichtring 27 vorhanden ist, der in einer bei diesem Ausführungsbeispiel in den Düsenkörper 12 ausgebildeten Aufnahmenut 28 angeordnet ist.
  • Schließlich lässt sich 7 entnehmen, dass in einer mittig an dem Düsenkörper 12 ausgebildeten Erhöhung 25 ebenfalls ein Schlitz als Vertiefungsanordnung 14 ausgebildet ist, um den Düsenkörper 12 auch mittels eines mit einer Klinge ausgebildeten Schraubendrehers verstellen zu können.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Beaufschlagen eines Gegenstandes mit einer Flüssigkeit mit einem an eine Flüssigkeitsleitungsanordnung anschließbaren Haltekörper (1) und mit einem Düsenkörper (12), wobei der Düsenkörper (12) in dem Haltekörper (1) drehbar gelagert ist und fluidmechanisch mit dem Haltekörper (1) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (12) eine zylinderartige Gestalt aufweist und dass der Haltekörper (1) über einen zylinderartigen Aufnahmeraum (8) verfügt, in den der Düsenkörper (1) eingefügt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (8) in einem umfänglich bis auf eine Auslassausnehmung (7) geschlossenen Lagerkörper (6) ausgebildet ist, der eine offene Stirnseite (9) und eine geschlossene Stirnseite (11) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lagerkörper (6) und an dem Düsenkörper (12) eine miteinander in Eingriff stehende Anordnung von Rastwulst (19) und Rastnut (22) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der fluidmechanischen Verbindung zwischen dem Lagerkörper (6) und dem Düsenkörper (12) im Bereich der offenen Stirnseite (9) eine umfänglich verlaufende Dichtung (27) vorhanden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (12) an einer Stirnseite (15) Einstellmittel (14) zum Drehen des Düsenkörpers (12) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel eine Vertiefungsanordnung (14) aufweisen, die komplementär zu einem Einstellwerkzeug ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungsanordnung (14) zum Einfügen eines Schlitzschraubendrehers oder eines Kreuzschlitzschraubendrehers als jeweiliges Einstellwerkzeug ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel stegartige Erhöhungen (25) aufweisen.
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