Es
besteht eine Notwendigkeit, ein optisches Plattenlaufwerk in konvertierbare
PCs einzubauen. Erhältliche
optische Plattenlaufwerke sind jedoch ausgebildet, dass die optische
Platte horizontal oder vertikal darin eingeführt wird. Zusätzlich sollte
die Drehachse nicht rasch geändert
werden, während sich
das Medium in dem ODD schnell dreht. Wenn die Drehachse nicht horizontal
oder vertikal gehalten wird, oder die Orientierung des Laufwerks
geändert wird,
während
das Laufwerk im Gebrauch steht, kann das Laufwerk nicht gut arbeiten,
die eingeführte
optische Platte kann beschädigt
werden, oder das optische Plattenlaufwerk selbst kann beschädigt werden. Wenn
ein konvertierbarer PC als Notebook-PC verwendet wird, wird er typischerweise
auf einen Schreibtisch oder eine andere flache, horizontale Fläche platziert,
so dass das optische Plattenlaufwerk ohne Panne arbeiten kann. Wenn
der konvertierbare PC jedoch als Tablet-PC verwendet wird, wird er normalerweise
in einer Hand getragen und mit einem in der anderen Hand gehaltenen
Stift bedient. Daher ist die Orientierung des Computers nicht stabil, und
es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Drehachse des
optischen Plattenlaufwerks entweder vertikal oder horizontal gehalten
wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände gemacht
und sieht eine elektronische Vorrichtung zur zweifachen Verwendung vor,
die mit einem Laufwerk zum Zugreifen auf ein entfernbares Speichermedium
wie eine optische Platte versehen ist. In einem Aspekt schützt die
Erfindung das Laufwerk gegen einen Schaden, wobei ein von der elektronischen
Vorrichtung ausgeführtes Steuerprogramm
verwendet wird.
In
einer Ausführungsform
ist die elektronische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine
elektronische Vorrichtung, welche eine erste Einheit und eine zweite
Einheit aufweist, die mit der ersten Einheit durch eine Kopplungssektion
gekoppelt ist, welche die zweite Einheit hält, um relativ zur ersten Einheit
geöffnet
und geschlossen zu werden, und sie enthält ein Laufwerk zum Zugreifen
auf ein entfernbares Speichermedium und eine Betriebsverbotssektion,
die einen Betriebsverbotsmodus zum Verbieten des Betriebs an einem
Medienlaufwerk und/oder dem Laufwerk eines Speichermediums durch
das Medienlaufwerk in Abhängigkeit
von dem Status der zweiten Einheit relativ zu ersten Einheit einstellt
oder freigibt. Die elektronische Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
enthält
die Betriebsverbotssektion und sperrt das Laufwerk eines Speichermediums durch
ein Medienlaufwerk in Abhängigkeit von
dem Status der zweiten Einheit relativ zu ersten Einheit. Wenn die
Vorrichtung auf den Schreibtisch platziert und stabil gehalten wird,
wird daher das Laufwerk eines Speichermediums zugelassen. Wenn jedoch
die Möglichkeit
besteht, dass die Vorrichtung instabil wird, wird das Laufwerk des
Speichermediums gesperrt, wodurch das Speichermedium und das Medienlaufwerk
gegen eine Beschädigung
geschützt
werden. Durch das Verbieten eines Zugriffs auf ein in das Laufwerk
eingeführtes
Speichermedium kann der zufällige
Verlust oder eine Beschädigung
des Speichermediums und des Laufwerks verhindert werden.
In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die erste
Einheit entfernbar von der dritten Einheit wie einem Portreplikator
angebracht werden, so dass, wenn sie an der dritten Einheit angebracht
ist, kein Risiko für
das Laufwerk besteht, und der Betrieb des Laufwerks ermöglicht wird.
Somit stellt die vorliegende Erfindung den Betriebsverbotsmodus
ein oder gibt diesen frei, in Abhängigkeit von dem angebrachten/entfernten
Status der ersten Einheit relativ zur dritten Einheit.
In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, wenn die
Betriebsverbotssektion den Betriebsverbotsmodus einstellt, der Status
auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, der eine Meldung vorsieht,
dass das Laufwerk nicht verwendet werden kann.
Gemäß noch einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Betriebsverbotssektion von
dem Benutzer außer
Kraft gesetzt werden, so dass auf das Laufwerk zugegriffen werden
kann.
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die elektronische
Vorrichtung mit zwei Einheiten eine Expansionsanordnung in der ersten
Einheit, die sich zu einem Speicherstatus und einem erweiterten
Status relativ zur ersten Einheit bewegt; und eine Betriebsverbotssektion,
die den Betriebsverbotsmodus einstellt oder freigibt, zum Verbieten
der Bewegung der Einheit der Expansionsanordnung von einem Speicherstatus
zu einem erweiterten Status in Abhängigkeit von dem Status der zweiten
Einheit relativ zur ersten Einheit.
In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektronische
Vorrichtung mit einer ersten Einheit und einer zweiten Einheit,
welche mit der ersten Einheit durch eine Kopplungssektion gekoppelt
ist, die die zweite Einheit hält,
um relativ zur ersten Einheit geöffnet
und geschlossen zu werden, und einem Laufwerk, das auf ein entfernbares Speichermedium
zugreift, das Verfahren zum Detektieren des Status der Kopplungssektion
relativ zur ersten Einheit; und Einstellen oder Freigeben des Betriebsverbotsmodus
zum Verbieten des Betriebs an dem Medienlaufwerk und/oder dem Laufwerk
des Speichermediums durch das Medienlaufwerk in Abhängigkeit
von dem Status.
In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst eine elektronische Vorrichtung, welche eine Expansionsanordnung
mit einer Einheit enthält,
die sich zwischen einem Speicherstatus und einem erweiterten Status
relativ zur ersten Einheit bewegt, ein Verfahren zum Detektieren
des Status der Kopplungssektion relativ zur ersten Einheit; und
zum Einstellen oder Freigeben eines Betriebsverbotsmodus zum Verbieten
der Bewegung der Einheit der Expansionsanordnung von dem Speicherstatus
zu einem erweiterten Status in Abhängigkeit von dem Status.
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
1 ist
eine perspektivische Darstellung des Aussehens eines konvertierbaren
PC gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 ist
eine perspektivische Darstellung des Aussehens des in 1 gezeigten
konvertierbaren PC, wobei das optische Plattenlaufwerk 26 geöffnet ist;
3 ist
eine perspektivische Darstellung des Aussehens des Portreplikators
zur Verwendung mit den in 1 und 2 gezeigten
konvertierbaren PC;
4 ist
eine perspektivische Darstellung, die den Notebook-Modus des konvertierbaren
PC der vorliegenden Erfindung in der offenen Position zeigt, gekoppelt
mit dem in 3 gezeigten Portreplikator;
5 ist
eine perspektivische Darstellung, die den Notebook-Modus des konvertierbaren
PC in der geschlossenen Position zeigt, gekoppelt mit dem Portreplikator;
6 ist
eine perspektivische Darstellung, welche die Anzeigeeinheit zeigt,
gedreht um 90° relativ
zur normalen offenen Position;
7 ist
eine perspektivische Darstellung des konvertierbaren PC der vorliegenden
Erfindung in dem Tablet-Modus,
wobei der Anzeigebildschirm nach oben gewandt auf der Tastatureinheit
liegt;
8 ist eine Draufsicht, die einen Eingriffmechanismus
der vorliegenden Erfindung zeigt;
9A und 9B sind
perspektivische Ansichten eines Befestigungsmechanismus zur Verwendung
mit dem Eingriffmechanismus von 8;
10A und 10B sind
perspektivische Ansichten einer Komponente des Befestigungsmechanismus
von 9A und 9B;
11A zeigt eine abgeschnittene Ansicht des
Abdeckglieds des Befestigungsmechanismus von 9A und 9B; und 11B zeigt
die Innenseite des abgeschnittenen Abschnitts;
12A und 12B sind
perspektivische Darstellungen einer weiteren Ausführungsform
eines Befestigungsmechanismus zur Verwendung mit dem Eingriffmechanismus
von 8;
13A und 13B sind
perspektivische Ansichten einer Komponente des Befestigungsmechanismus
von 12A und 12B;
14A zeigt eine abgeschnittene Ansicht des
Abdeckglieds des Befestigungsmechanismus von 12A und 12B; und 14B zeigt
die Innenseite des abgeschnittenen Abschnitts;
15 ist
eine auseinandergezogene Ansicht des Befestigungsmechanismus von 12A und 12B;
16 ist
eine vergrößerte Ansicht
der Umgebung der Kopplungssektion einer Ausführungsform des konvertierbaren
PC der vorliegenden Erfindung;
17 zeigt
die Anzeige, die um 180° von der
in 16 gezeigten Position gedreht ist;
18A, B und C zeigen eine erste Seitenansicht, Draufsicht
und zweite Seitenansicht, bei denen die Anzeige um 180° relativ
zur Tastatur geöffnet ist;
19 zeigt
den oberen rechten Abschnitt der hinteren Abdeckung und des Anzeigefelds
des konvertierbaren PC der vorliegenden Erfindung;
20 ist
eine weitere Ansicht dessen, was in 19 gezeigt
ist;
21 ist
eine weitere Ansicht dessen, was in 19 und 20 gezeigt
ist;
22 zeigt
die Struktur des unteren linken Abschnitts des Anzeigefelds;
23 ist
eine weitere Ansicht, welche die Struktur des unteren linken Abschnitts
des Anzeigefelds zeigt;
24 ist
eine weitere Ansicht, welche die Struktur des unteren linken Abschnitts
des Anzeigefelds zeigt;
25 ist
eine weitere Ansicht, welche die Struktur des unteren linken Abschnitts
des Anzeigefelds zeigt;
26 zeigt
einen Teil einer unteren Abdeckung einer Ausführungsform des Computers der vorliegenden
Erfindung, und ein an der unteren Abdeckung angeordnetes Schaltungssubstrat;
27 ist
ein Blockbild eines Gleichspannungswandlers der vorliegenden Erfindung;
28 zeigt
die relativen Positionen der unteren Abdeckung und der externen
Spule, gesehen von der unteren Abdeckung;
29 ist
ein Blockbild für
eine Schaltung zum Steuern des optischen Plattenlaufwerks einer Ausführungsform
des konvertierbaren Computers der vorliegenden Erfindung;
30 ist
ein Flussdiagramm des Programms zum Verriegeln und Entriegeln eines
optischen Plattenlaufwerks gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
31 ist
eine Bildschirmanzeige eines Anwendungsprogramms, um es dem Benutzer
zu ermöglichen,
die Verwendung des optischen Plattenlaufwerks zu steuern;
32 ist
eine Bildschirmanzeige, wenn das optische Plattenlaufwerk gesperrt
ist;
33A und 33B sind
weitere Bildschirmanzeigen, die zeigen, dass das optische Plattenlaufwerk
gesperrt ist;
34A und 34B zeigen
Beispiele der Bildschirmanzeigen, um die Verwendung des optischen Plattenlaufwerks
zu ermöglichen;
35 zeigt
ein Beispiel des Bildschirms, der angezeigt wird, wenn die Verwendung
des optischen Platten laufwerks als Antwort auf die in 34B angezeigte Frage aktiviert wird;
36 zeigt
ein Beispiel des angezeigten Bildschirms, der informiert, dass das
optische Plattenlaufwerk aktiviert ist; und
37 zeigt
den Warnungsbildschirm, wenn die Funktion des Verbietens der Verwendung
des optischen Plattenlaufwerks 26 in dem Tablet-Modus außer Kraft
gesetzt wird.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
Im
Nachstehenden wird eine Ausführungsform
einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
erläutert.
Aussehen
1 ist
eine perspektivische Ansicht des Aussehens eines Computers der vorliegenden
Erfindung. Die Ausführungsform
der hier beschriebenen erfindungsgemäßen Elektronik ist ein konvertierbarer PC,
der entweder als Notebook-PC oder als Tablet-PC betrieben werden
kann. Die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht auf die besonderen
Ausführungsformen
beschränkt
sein, die beschrieben sind, und kann bei anderen Typen elektronischer
Vorrichtungen verwendet werden.
Eine
elektronische Vorrichtung 10 enthält eine erste Einheit 20 und
eine zweite Einheit 30. Die elektronische Vorrichtung 10 kann
manchmal als Computer oder als konvertierbarer PC bezeichnet werden.
Die erste Einheit 20 und die zweite Einheit 30 sind
durch eine zweiachsige Kopplungssektion 40 so gekoppelt,
dass die zweite Einheit 30 in der Richtung des Pfeils A-A
zur ersten Einheit 20 geöffnet und geschlossen werden
kann, und in der Richtung des Pfeils B-B (auf der vertikalen Drehachse)
gedreht werden kann. In 1 ist die zweite Einheit 30,
die einen Anzeigebildschirm umfasst, relativ zur ersten Einheit 20 offen,
die eine Tastatur umfasst. Der Zweckmäßigkeit halber wird die erste
Einheit manchmal als Basis- oder Tastatureinheit bezeichnet, und die
zweite Einheit wird manchmal als Anzeige oder Anzeigeeinheit bezeichnet.
Die
Basiseinheit 20 enthält
eine obere Abdeckung 73, eine Tastatur 21, ein
Berührungsfeld 22,
einen linken Klickknopf 23, einen rechten Klickknopf 24 und
einen Eingriffmechanismus 25 zum sicheren Eingreifen der
zweiten Einheit 30 in einer geschlossenen Position. Der
Eingriffmechanismus 25 ist mit einem Eingriffloch 251 zur
Fixierung der zweiten Einheit 30 versehen, und einem Eingrifffreigabeknopf 252 zum Freigeben
des Eingriffs der Fixierung in dem Eingriffloch. Die Details des
Eingriffmechanismus 25 werden im Nachstehenden beschrieben.
An einer Seite der Basiseinheit 20 ist eine Öffnen-Schließen-Abdeckung 261 eines
optischen Plattenlaufwerks 26 zum Zugreifen auf eine optische
Platte wie eine CD, eine DVD, etc. Die Öffnen-Schließen-Abdeckung 261 ist mit
einem Auswurfknopf 262 zum Öffnen der Öffnen-Schließen-Abdeckung 261 versehen,
so dass Platten eingelegt oder aus dem optischen Plattenlaufwerk 26 entfernt
werden können.
Wenn
der Auswurfknopf 262 gedrückt wird, wird das Fach des
optischen Plattenlaufwerks 26 ausgeschoben, außer der
Knopf wurde wie hier beschrieben gesperrt. 2 ist eine
perspektivische Darstellung des Computers von 1,
die das optischen Plattenlaufwerk 26 in der offenen Position
zum Einlegen oder Entfernen optischer Medien zeigt.
Mit
erneuter Bezugnahme auf 1 enthält die zweite Einheit 30 des
Computers 10 eine vordere Abdeckung 63 mit einem
Anzeigefenster 631. Diese Seite der zweiten Einheit 30 wird
als "vordere" Seite bezeichnet.
In dem Anzeige fenster 631 ist ein Anzeigebildschirm 611 eines
eingebauten Anzeigefelds 61 (siehe z.B. 19 bis 21)
gezeigt. Die Kombination des Anzeigebildschirms 611 und
des Anzeigefensters 631 wird manchmal als Anzeigebildschirm 31 bezeichnet.
In der bevorzugten Ausführungsform ist
die zweite Einheit 30 mit einer Vielzahl von Knöpfen 32 benachbart
dem Anzeigebildschirm 31 versehen. Über dem Anzeigebildschirm 31 ist
eine Befestigungseinheit 33 mit einer Fixierung zum Eingreifen in
den Eingriffmechanismus 25 der Basiseinheit 20 versehen,
wenn die zweite Einheit 30 geschlossen wird. Wie im Nachstehenden
detailliert beschrieben wird, umfasst die Befestigungseinheit 33 zwei
Fixierungen. In 1 steht eine Fixierung 332a der
beiden Fixierungen von einer Apertur 331a auf der Vorderseite
der Anzeigeeinheit ab.
3 ist
eine perspektivische Darstellung eines Portreplikators 50 zur
Verwendung mit dem in 1 und 2 gezeigten
Computer 10; und 4 zeigt
die Basiseinheit 20 des Computers 10, die mit dem
Portreplikator 50 gekoppelt ist, wobei die Anzeigeeinheit 30 in
der offenen Position ist.
Wie
in 3 gezeigt, ist der Portreplikator 50 mit
einem Verbinder 51 zum elektrischen Koppeln mit der Basiseinheit 20 versehen
und hat verschiedenste I/O-Anschlüsse auf der Rückseite
(nicht gezeigt) des Typs, der normalerweise mit PCs verwendet wird.
So ist in 4 der Verbinder 51 des
Portreplikators 50 mit einem Verbinder (nicht gezeigt)
gekoppelt, der im Boden der Basiseinheit 20 vorgesehen
ist, wodurch eine Signal- und Energieverbindung zwischen der ersten
Einheit 20 und dem Portreplikator 50 vorgesehen
wird. Obwohl verschiedenste I/O-Anschlüsse in dem Computer 10 vorgesehen
sind, hat der Portreplikator 50 die Funktion der Erweiterung
der Anzahl und des Typs von für
den Benutzer verfügbaren I/O-Anschlüssen. Eine
oder mehrere periphere An ordnungen oder Kommunikationsleitungen
(d.h. Netzkabel, Telefonleitungen, etc.) können mit den I/O-Anschlüssen am
Portreplikator 50 verbunden sein, wodurch die Funktionalität des Computers 10 erhöht wird.
Wenn die elektronische Vorrichtung 10 als Notebook-PC verwendet
wird (als Notebook-PC-Modus
bezeichnet), wird die Basiseinheit 20 einfach auf den Portreplikator 50 platziert,
wie in 4 gezeigt, um die gewünschte zusätzliche Funktionalität vorzusehen.
Wenn es jedoch nicht notwendig ist, die periphere Ausrüstung und
von dem Portreplikator 50 vorgesehene Verbindungen zu verwenden,
kann der Computer 10 vom Portreplikator 50 entfernt
werden und kann entweder in dem Notebook-PC-Modus oder dem Tablet-PC-Modus verwendet
werden.
5 zeigt
den Computer 10, der auf dem Portreplikator platziert ist,
wobei die Anzeigeeinheit 30 in der geschlossenen Position
ist, sicher mit der Basiseinheit 20 verbunden. Die Anzeigeeinheit 30 wird
auf die Basiseinheit 20 gelegt, wobei der Anzeigebildschirm 31 (siehe 1)
der Einheit 20 zugewandt ist. In dieser Position, die als
erste geschlossene Position bezeichnet wird, ist der Anzeigebildschirm 31 nicht
sichtbar und ist gegen eine Beschädigung geschützt.
Wie
in 5 gezeigt, hat die Befestigungseinheit 33 zum
Eingreifen in die Basiseinheit 20 eine Apertur 331b auf
der Rückseite
der zweiten Einheit 30. Die Details der Befestigungseinheit 33 werden
im Nachstehenden beschrieben. 6 zeigt
den Computer 10, wobei die Anzeigeeinheit 30 um
90° relativ zur
Vorderseite der Basiseinheit 20 gedreht ist. Die Anzeigeeinheit 30 kann
weiter so gedreht werden, dass der Anzeigebildschirm 31 von
der Tastatur 21 abgewandt ist.
Die
Anzeigeeinheit 30 kann in eine solche Position gedreht
werden, dass der Anzeigebildschirm 31 nach oben ge wandt
ist, wenn die beiden Einheiten geschlossen sind, wie in 7 gezeigt.
In dieser Position liegt die Anzeige der Tastatur 21 gegenüber und
ist für
den Benutzer sichtbar. Diese Position wird als zweiter geschlossener
Status bezeichnet. In dem zweiten geschlossenen Status kann der
Computer 10 als Tablet-PC verwendet werden, und dies wird
als Tablet-Modus bezeichnet. Normalerweise ist der Computer 10 im
Tablet-Modus von dem Portreplikator 50 entfernt.
Der
Anzeigebildschirm 31 hat eine Stifteingabefunktion zum
Detektieren des Kontakts mit einem Stift oder der nahen Position
eines Stifts. Wenn der Computer 10 in dem Tablet-Modus
verwendet wird, wird er normalerweise in einem Arm getragen, und
die Hand des anderen Arms hält
einen Stift (in den Zeichnungen nicht gezeigt), der verwendet wird, um
eine Eingabe direkt in den Anzeigebildschirm vorzusehen. In dem
Tablet-Modus ist normalerweise das Bild auf dem Anzeigebildschirm 31 um
90° relativ
zu der Anzeige gedreht, die in dem gezeigten Notebook-PC-Modus vorgesehen
wird, wie in 1 gezeigt. So wird normalerweise
das Bildschirmbild in dem Notebook-PC-Modus in einer "Querformat"-Orientierung angezeigt,
wohingegen das Bildschirmbild in dem Tablet-PC-Modus in einer "Hochformat"-Orientierung angezeigt wird. Die Neuorientierung
des Bildes kann automatisch vom Computerbetriebssystem implementiert
werden.
Wenn
der Computer 10 in dem Tablet-Modus ist, wie in 7 gezeigt,
ist die Apertur 331a der Befestigungseinheit 33 an
der Einheit 30 nach oben gewandt. Die Apertur 331a ist
benachbart dem Anzeigebildschirm 31 positioniert. Wenn,
wie in 1 gezeigt, der Computer 10 in dem Notebook-Modus
ist, steht die erste Fixierung 332a von der Apertur 331a ab.
Im Tablet-Modus hingegen steht keine Fixierung von der Apertur 331a ab,
wie in 7 gezeigt. Wenn der Computer im Tablet-Modus ist,
steht statt dessen eine andere Fixierung von der Apertur 331b (siehe 5)
auf der Rückseite
der zweiten Einheit 30 ab und steht mit dem Eingriffloch 251 (in 1 gezeigt) der
Basiseinheit 20 in Eingriff. In dem Eingriffstatus wird
die Anzeigeeinheit 30 sicher von der Basiseinheit 20 gehalten,
bis der Eingrifffreigabeknopf 252 betätigt wird. Wenn die Anzeigeeinheit
in der in 7 gezeigten Weise in Eingriff
steht, kann der Computer 10 als Tablet-PC mit einem planaren
Gehäuse
verwendet werden.
Eingriffeinheit und Fixiereinheit
8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform
eines Eingriffmechanismus 25, der in der Basiseinheit 20 vorgesehen
ist. Der Eingriffmechanismus 25 hat ein Eingriffloch oder
eine Apertur 251. Ein Eingriffanschlag 252 verläuft von
einer Seite in das Eingriffloch 251, und ein Eingrifffreigabeknopf 252 ist
benachbart dem Eingriffloch 251 auf der dem Anschlag gegenüberliegenden
Seite positioniert. Der Eingrifffreigabeknopf 252 und der
Eingriffanschlag 253 sind einteilig als ein Stück gebildet
(hier im Nachstehenden als Eingriffteil bezeichnet). Das Eingriffloch 251 ist
im Zentrum des Eingriffteils gebildet. Der Eingriffteil wird gleitbar
in einem Rahmen 254 gehalten, und der Eingrifffreigabeknopf 252 wird
von einer Feder 255 zur Richtung des Freigabeknopfs 252 gedrückt.
Die
Oberseite des Eingriffanschlags 253 ist verjüngt. Wenn
eine Fixierung, wie die Fixierung 322a oder die Fixierung 332b (beispielsweise
in 9A, 9B und 1 gezeigt),
der Befestigungseinheit 33 in das Eingriffloch 251 eintritt, übt die Fixierung
eine Kraft auf den verjüngten
Abschnitt des Eingriffanschlags 253 aus, wodurch bewirkt
wird, dass die Feder 255 so zusammengedrückt wird,
dass der Eingriffteil aus dem Weg der Fixierung gleitet. Wie in 9A und 9B gezeigt,
haben die Fixierungen eine darin ge bildete Apertur oder ein Loch,
das ausreichend groß ist,
um den Eingriffanschlag 253 aufzunehmen. Während die
Fixierung in das Eingriffloch 251 wandert, wird das Loch
in der Fixierung mit dem Eingriffanschlag ausgerichtet. Dies ermöglicht eine Freigabe
der Feder 255, wodurch bewirkt wird, dass der Anschlag 253 in
das Loch in der Fixierung eintritt, so dass die Fixierung sicher
mit dem Eingriffanschlag 253 in Eingriff gelangt. Die Fixierung
wird dadurch durch den Eingriffmechanismus 25 in Position
verriegelt. Wenn der Eingrifffreigabeknopf 252 gedrückt wird,
drückt
der Eingriffteil die Feder 255 zusammen und bewegt den
Anschlag 252 aus dem Loch in der Fixierung. Die Fixierung
kann dann aus dem Eingriffloch 251 entfernt werden.
9A und 9B zeigen
die Befestigungseinheit, die in der Anzeigeeinheit 30 vorgesehen
ist, mit einer Fixierung. 10A und 10B zeigen die mit der Befestigungseinheit
von 9A und 9B verwendete Fixierung. 11A und 11B zeigen
zusätzliche
Komponenten eines Abdeckglieds zur Verwendung mit der Fixierung.
Wie
am deutlichsten in 9A und 9B dargestellt, umfasst die Befestigungseinheit 33 ein
Fixierglied 332 und ein Abdeckglied 333. 10A bzw. 10B zeigen
die beiden Seiten des Fixierglieds 332, die im Wesentlichen
identisch sind. Das Fixierglied 332 ist mit einem ersten
und zweiten Abschnitt 332a, 332b versehen, die
in um 90° verschiedene
Richtungen gewandt sind. Zwischen den Fixierabschnitten ist eine
Erhebung 332c, die als Drehachse dient. Zwei im Wesentlichen
identische konkave Sektionen 332d und 332e sind
im gleichen Abstand von der Erhebung 332c gebildet. Die
konkaven Sektionen 332d und 332e sind durch eine
bogenförmige
Rille 332f verbunden, die seichter ist als die beiden konkaven Sektionen 332d und 332e.
11A zeigt eine abgeschnittene Ansicht des
Ab deckglieds. 11B zeigt die Innenseite
der Abdeckung des abgeschnittenen Abschnitts. Das Abdeckglied 333 hat
zwei gegenüberliegende
Plattensektionen 333a und 333b. Jede Plattensektion 333a und 333b enthält ein Trägerloch 333c,
um mit der Erhebung 332c des Fixierglieds 332 so
in Eingriff zu gelangen, dass das Fixierglied 332 innerhalb
der Abdeckung gedreht werden kann. Eine konvexe Erhebung 333d ist
an einer inneren Fläche
der beiden Plattensektionen 333a und 333b gebildet.
Wenn das Fixierglied 332 in dem Abdeckglied 333 positioniert
ist, greift die konvexe Sektion 333d entweder in die erste konkave
Sektion 332d oder zweite konkave Sektion 332e ein,
oder während
der Rotation des Fixierglieds 332 ist die konvexe Sektion 333d innerhalb
der bogenförmigen
Rille 332f angeordnet. An beiden Seiten des Abdeckglieds 333 ist
eine Spitzensektion 333g mit einem Befestigungsloch vorgesehen.
Das
Fixierglied 332 wird innerhalb des Abdeckglieds 333 positioniert,
indem es zwischen den beiden Plattensektionen 333a und 333b des
Abdeckglieds 333 eingeführt
wird. Die Plattensektionen 333a und 333b expandieren,
wobei es dem Fixierglied 332 ermöglicht wird, in den Raum zwischen
den Plattensektionen 333a und 333b einzutreten,
und die Erhebung 332c tritt in das Trägerloch 333c ein.
Gleichzeitig gelangt die konvexe Sektion 333d, die innerhalb der
beiden Plattensektionen 333a und 333b vorgesehen
ist, mit der ersten konkaven Sektion 332d oder der zweiten
konkaven Sektion 332e des Fixierglieds 332 in
Eingriff. Das Fixierglied 332 kann sich dann um 90° drehen.
Während
der Drehung wandert die konvexe Sektion 333d des Abdeckglieds 333 in
der bogenförmigen
Rille 332f. Da die bogenförmige Rille 332f seichter
ist als die erste konkave Sektion 332d oder die zweite
konkave Sektion 332e, werden die beiden Plattensektionen 333a und 333b während der Drehung
leicht nach außen expandiert.
Wenn die konvexe Sektion 333d in eine der ersten oder zweiten
konkaven Sektion 332d, 332e eintritt, kann der Benutzer
fühlen,
dass das Fixierglied in Position "klickt". Da die konkaven Sektionen tiefer sind
als die bogenförmige
Rille 332f, hält
das Abdeckglied 333 das Fixierglied 332 in Position,
wenn die konvexe Erhebung 333d entweder mit der ersten
oder zweiten konkaven Sektion 332d, 332e in Eingriff
steht. Um das Fixierglied 332 zu drehen, ist es so notwendig, eine
geringe Kraft auszuüben.
Zwei
Aperturen 331a und 331b, die in 9A, 9B, 12A und 12B gezeigt sind, sind an den Seiten des
Abdeckglieds 333 durch Plattensektionen 333a und 333b gebildet.
Durch das Drehen des Fixierglieds 332 wie im Vorstehenden
beschrieben erstreckt sich einer von dem ersten oder zweiten Fixierabschnitt 332a oder 332b aus
der Apertur 331a oder 331b, wie gezeigt. Der andere
Fixierabschnitt, der der Abschnitt ist, der nicht nach außen absteht,
wird zwischen den Plattensektionen 333a und 333b gehalten.
Wenn
der erste Fixierabschnitt 332a von der Position von 9A gedreht wird, werden in 11 gezeigte
konvexe Sektionen 333d von der ersten konkaven Sektion 332d entfernt,
die in 10 gezeigt ist, mit dem Gefühl eines
Klickens, die konvexe Sektion 333d wandert auf der bogenförmigen Rille 332f.
Nach der Drehung um 90° gelangen
die konvexen Sektionen 333d mit in 10A und 10B gezeigten konkaven Sektionen 332e in
Eingriff und klicken in Position. Zu dieser Zeit, wie in 9B gezeigt, steht der zweite Fixierabschnitt 332b von
der Apertur 331b ab, und der erste Fixierabschnitt 332a wird
zwischen zwei Plattensektionen 333a und 333b gehalten.
Um
in den ersten geschlossenen Status einzutreten, der in 5 gezeigt
ist, wird das Fixierglied so gedreht, dass der erste Fixierabschnitt 332a des Fixierglieds 332 der Befestigungseinheit 33 von
der Apertur 331a des Anzeigebildschirms 31 absteht (siehe 4),
und die Anzeigeeinheit 30 wird so auf die Oberseite der
Basiseinheit 20 gedreht, dass der Anzeigebildschirm 31 der
Basiseinheit 20 zugewandt ist. In dieser Position verläuft der
erste Fixierabschnitt 332a in das Eingriffloch 251 des
Eingriffmechanismus 25 in der Basiseinheit 20,
und die erste Fixierung 332a steht mit dem Eingriffmechanismus 25 in
Eingriff, wie oben mit Bezugnahme auf 8 erläutert. Die
Anzeigeeinheit wird sicher in Position gehalten, bis sie durch das
Drücken
des Eingrifffreigabeknopfs 252 freigegeben wird.
Um
den Computer 10 in dem Tablet-PC-Modus wie in 7 gezeigt
zu verwenden (d.h. in der zweiten geschlossenen Position), wird
das Fixierglied so gedreht, dass der zweite Fixierabschnitt 332b des
Fixierglieds 332 der Befestigungseinheit 33 von
der Apertur 331b (siehe 5) auf der
Rückseite der
Anzeigeeinheit 30 absteht. Die Anzeigeeinheit 30 wird
so gedreht, dass der Anzeigebildschirm 31 von der Basiseinheit
nach oben gewandt ist, und wird ferner so auf die Oberseite der
Basiseinheit gedreht, dass die Rückseite
der Anzeigeeinheit 30 der Basiseinheit 20 zugewandt
ist. In dieser Position verläuft der
zweite Fixierabschnitt 332b in das Eingriffloch 251 des
Eingriffmechanismus 25, wodurch die Vorrichtung in dem
in 7 gezeigten Tablet-Modus sicher fixiert wird. So kann die
Anzeigeeinheit sicher vom Fixierglied 332 in einer von
der ersten oder zweiten geschlossenen Position durch die Drehung
des Fixierglieds gehalten werden. Die Rotation des Fixierglieds
kann durch eine einfache Manipulation der Finger des Benutzers vorgenommen
werden, wodurch eine Verwendung in einem von dem Notebook-PC-Modus
oder dem Tablet-Modus unter Verwendung nur einer Hand ermöglicht wird.
Zweite Ausführungsform
der Fixiereinheit
12A und 12B zeigen
gegenüberliegende Seiten
einer alternativen Ausführungsform
einer Fixiereinheit der vorliegenden Erfindung; 13A und 13B zeigen gegenüberliegende Seiten einer Fixiergliedkomponente
der Fixiereinheit; 14A und 14B zeigen gegenüberliegende Seiten der Abdeckgliedkomponente
der Fixiereinheit; und 15 ist eine auseinandergezogene
Ansicht, die die Vorgangsweise der Assemblierung der Fixiereinheit
zeigt. In dieser alternativen Ausführungsform werden den Komponenten,
die jenen der mit Bezugnahme auf 9-11 erläuterten
Fixiereinheit entsprechen, die Bezugszahlen zugeordnet.
12A und 12B zeigen
die Fixiereinheit, die 9A und 9B entspricht, und ihre Funktionen sind
gleich wie die oben beschriebenen, und werden daher nicht wiederholt. 12A und B zeigen
jedoch einen Unterschied in der Kopfsektion 334a eines Achsglieds 334 (siehe 15).
Das Achsglied 334 wird im Nachstehenden beschrieben.
Wie
in 13 gezeigt, umfasst das Fixierglied 332 ein
Lagerloch 332g zum Einfügen
eines Achsglieds 334 (siehe 5), das
zwischen dem ersten Fixierabschnitt 332a und zweiten Fixierabschnitt 332b gebildet
ist. Auf der in 13A dargestellten
Seite ist eine kreisförmige
konkave Sektion 332h gebildet, in die eine einfache Unterlagscheibe 335 eingreift
(siehe 15). Auf der in 13B dargestellten
Seite sind zwei erste konkave Sektionen 332d und zwei zweite
konkave Sektionen 332e rund um das Lagerloch 332g gebildet.
Die ersten konkaven Sektionen 332d und zweiten konkaven
Sektionen 332e sind durch eine bogenförmige Rille 332f gekoppelt,
die seichter ist als alle konkaven Sektionen. Die ersten und zweiten
konkaven Sektionen 332d, 332e sind in zwei Einheiten
gebildet, und sind nur auf einer Seite des Fixierglieds 332 gebildet.
Ansonsten arbeiten sie in einer Weise ähnlich der vorstehend beschriebenen.
14A und 14B zeigen
das Abdeckglied der alternativen Ausführungsform der Fixiereinheit. 14A zeigt einen Ausschnitt in einer Plattensektion 333b,
und 14B zeigt die Innenseite der Plattensektion 333d mit
dem Ausschnitt. In der alternativen Ausführungsform gibt es zwei konvexe
Erhebungen 333d in der Plattensektion 333a, die
in eine von der ersten konkaven Sektion 332d oder der zweiten konkaven
Sektion 332e eingreifen (siehe 13). Stege 333g sind
benachbart beiden Seiten des Trägerlochs 333c innerhalb
der Plattensektion 333b gebildet, um die Federwirkung einer
welligen Unterlagscheibe 336 (siehe 15) zu
mildern, indem der Teil leicht verformt wird, wenn das Fixierglied 332 gedreht
wird.
Wenn,
wie in 15 gezeigt, die Fixiereinheit
zusammengebaut wird, werden das Fixierglied 332, die flache
Unterlagscheibe 335 und die wellige Unterlagscheibe 336,
die als Feder dient, zwischen Abdeckgliedern 333 eingeschlossen.
Das Fixierglied 332 ist der Plattensektion 333a zugewandt
angeordnet, wie in 13B gezeigt. Das
Achsglied 334 wird dann durch die Komponenten eingeführt, und
die Spitze 334b des Achsglieds 334 steht mit einem E-Ring 337 in
Eingriff.
In
dieser Ausführungsform
der Fixiereinheit arbeitet die wellige Unterlagscheibe 336 als
Feder, so dass es nicht notwendig ist, von der Federkraft des Abdeckglieds 333 abhängig zu
sein, wodurch die Flexibilität
bei der Auswahl und Ausbildung von Materialien verbessert wird.
Offen/Geschlossen-Sensor
Wenn
der Computer 10 in dem Notebook-PC-Modus (siehe 1)
in dem ersten geschlossenen Status (siehe 5) geschlossen
wird, wenn der Strom eingeschaltet ist, bewirkt ein interner Schaltungsaufbau
in dem Computer, dass er in den "Standby"-Modus eintritt.
Wenn der Computer 10 hingegen in dem zweiten geschlossenen
Status (siehe 7) geschlossen wird, wenn der
Strom eingeschaltet ist, so dass er in den Tablet-Modus eintritt, wird
die Orientierung des Bildes auf dem Anzeigebildschirm 31 in
dem Notebook-PC-Modus automatisch um 90° gedreht. Um diese Funktionen
zu realisieren, ist die in 1 gezeigte
elektronische Vorrichtung mit einem Offen/Geschlossen-Sensor zum Detektieren
des geöffneten
oder geschlossenen Status versehen, wie im Nachstehenden beschrieben wird.
16 ist
eine vergrößerte Ansicht
der Umgebung der Kopplungssektion 40 des Computers 10. 16 zeigt
den Computer 10 in dem ersten geschlossenen Status, d.h.
wobei der Anzeigebildschirm 31 der Tastatur 21 zugewandt
ist, ohne eine Abdeckung auf dem rückwärtigen Abschnitt der Tastatur 21 und
dem unteren Teil des Anzeigebildschirms.
Ein
Schaltungssubstrat 28 umfasst einen ersten Magnetsensor 271 und
einen zweiten Magnetsensor 272 benachbart der Drehachse 41.
In der bevorzugten Ausführungsform
sind sowohl der erste als auch der zweite Magnetsensor 271, 272 auf
dem Schaltungssubstrat 28 positioniert, um die Positionierung
der Sensoren zu erleichtern, wodurch die Herstellungskosten reduziert
werden. Das Schaltungssubstrat 28 ist auch mit einem Verbinder 273 für die Transmission
eines detektierten Signals des ersten Magnetsensors 271 und
zweiten Magnetsensors 272 zur internen Schaltung der ersten
Einheit 20 versehen. Der Verbinder 273 ist mit
einem Verbinder 29 kombiniert, der mit der Spitze der Anschlussleitung von
der Schaltung in der Basiseinheit 20 verbunden ist. Signale
von dem ersten und zweiten Magnetsensor 271, 272 werden
zum Schaltungsaufbau in der ersten Einheit 20 durch die
Verbinder 273 und 29 gesendet.
Ein
erster Magnet 341 ist in der Position unter dem Anzeigebildschirm 31 der
zweiten Einheit 30 angeordnet, die über dem ersten Magnetsensor 271 positioniert
ist, wenn die zweite Einheit 30 geschlossen ist, wie in 5 gezeigt.
Der erste Magnet 341 ist in einem Gehäuse 341a mit einer Öffnung,
die es ihm ermöglicht,
eine starke Magnetkraft in dieselbe Richtung des Anzeigebildschirms 31 vorzusehen.
Durch den Wechsel des Computers 10 von dem in
1 gezeigten
offenen Status in den ersten geschlossenen Status, der in 5 gezeigt
ist, gelangt der erste Magnet 341 in eine Position benachbart
dem ersten Magnetsensor 271, der erste Magnetsensor 271 detektiert
die Magnetkraft, und der erste geschlossene Status wird detektiert.
Zusätzlich ist
ein zweiter Magnet 342 auf der anderen Seite der Achse 41 positioniert.
Die Rückseite
eines den zweiten Magneten 342 haltenden Gehäuses 342a ist
in 16 gezeigt. Das Gehäuse 342a hat eine
Apertur (in den beigeschlossenen Zeichnungen nicht gezeigt) auf
der Rückseite
des Anzeigebildschirms 31, und der zweite Magnet 342 liegt
durch die Apertur zur Rückseite
des Anzeigebildschirms frei. Daher hat der zweite Magnet 342 eine
starke Magnetkraft nach hinten von dem Anzeigebildschirm.
In 16 ist
das Schaltungssubstrat 35 aus dem Weg gehoben, um die Position
des zweiten Magneten 342 aufzuzeigen. Das Schaltungssubstrat 35 ist
jedoch in einer Position angeordnet, in der die Rückseite
des den zweiten Magneten 342 aufnehmenden Gehäuses 342a verborgen
ist.
17 zeigt
die zweite Einheit 30 (Anzeigebildschirm 31),
gedreht um 180°,
um zu ermöglichen, dass
die Rückseite
der zweiten Einheit 30 der Tastatur 21 zugewandt
ist. Wenn, wie in 17 gezeigt, die Rückseite
der zweiten Einheit 30 der ersten Einheit 20 zugewandt
ist, wird der zweite Magnet 342 zu einer Position bewegt,
die dem zweiten Magnetsensor 272 entspricht. Das Material
der hinteren Abdeckung der zweiten Einheit 30 ist ausgewählt, um
zu ermög lichen,
dass die Magnetkraft ohne merkbare Reduktion der Intensität hindurchgeht,
so dass, wenn die zweite Einheit 30 auf die erste Einheit 20 gelegt wird,
wobei die hintere Abdeckung der ersten Einheit zugewandt ist, der
zweite Magnet 342 benachbart dem zweiten Magnetsensor 272 positioniert
wird, und der zweite geschlossene Status (Tablet-Modus) detektiert
werden kann.
18A-18C zeigen
die zweite Einheit 30, geöffnet um 180° relativ
zur ersten Einheit 20. 18A ist
eine Ansicht der linken Seite, 18B ist eine
Draufsicht, und 18C ist eine Ansicht
der rechten Seite. In einer tatsächlichen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beträgt
die Dicke der ersten Einheit 20 22 mm, und der erste und
zweite Magnetsensor 271, 272 sind 0,8 mm tiefer
positioniert als die Oberfläche
der Tastatur. Die Magnetsensoren sind jeweils 2,2 mm dick. So sind
der erste Magnetsensor 271 und der zweite Magnetsensor 272 nahe
bei der Oberfläche
der Tastatur innerhalb der Dicke der ersten Einheit 20 positioniert.
Die Dicke der zweiten Einheit 30 beträgt 12 mm, und der erste Magnet 341 ist
in einer Tiefe von 2 mm von der Oberfläche des Anzeigebildschirms 31 angeordnet.
Die Dicke des ersten Magneten 341 beträgt 5 mm einschließlich des
Gehäuses 341a.
So ist der erste Magnet 341 nahe bei der Oberfläche des
Anzeigebildschirms 31 innerhalb der Dicke der zweiten Einheit 30 positioniert.
Der zweite Magnet 342 ist 0,8 mm von der Rückseite
der zweiten Einheit 30 positioniert, und die Dicke des
zweiten Magneten 342 beträgt 5 mm einschließlich des
Gehäuses 342a.
So ist der zweite Magnet 342 nahe bei der Rückseite
innerhalb der Dicke der zweiten Einheit 30 positioniert.
Daher
ist in dem ersten geschlossenen Status der erste Magnet 341 nahe
bei dem ersten Magnetsensor 271 und übt eine starke Magnetkraft
auf den ersten Magnetsensor 271 aus, und in dem zweiten
geschlossenen Status ist der zweite Magnet 342 nahe bei
dem zweiten Magnetsensor 272 und übt eine starke Magnetkraft
auf den zweiten Magnetsensor 272 aus. So wird gemäß der Ausführungsform eine
starke Magnetkraft auf den einen oder den anderen der Magnetsensoren
mit einem hohen Rauschabstand ausgeübt.
In
der tatsächlichen
beschriebenen Ausführungsform
ist die Restflussdichte Br des ersten Magneten 341 und
des zweiten Magneten 342 Br=0,41 bis 0,43 (T). Beim Eintritt
in den ersten geschlossenen Status detektiert der erste Magnetsensor 271 die Magnetkraft
des ersten Magneten 341, wenn der Raum zwischen den längsten Abschnitten
(nahe bei dem Eingriffmechanismus 25 und der Befestigungseinheit 33)
von der Kopplungssektion 40 15 mm bis 30 mm erreicht. Beim
Eintritt in den zweiten geschlossenen Status detektiert der zweite
Magnetsensor 272 die Magnetkraft des zweiten Magneten 342, wenn
der Raum 20 mm bis 40 mm erreicht.
Der
erste Magnetsensor 271 und der zweite Magnetsensor 272 sind
auf der Seite der Kopplungssektion 40 jenseits der Tastatur 21 platziert.
Daher wird das Handgelenk eines Benutzers unter der normalen Gebrauchsbedingung
nicht auf den Magnetsensor gelegt, um die Möglichkeit zu verhindern, dass
ein Benutzer mit einem Magnetarmband eine Fehlfunktion verursachen
kann.
Fixierte Anzeigefeldstruktur
19 zeigt
den oberen rechten Abschnitt der hinteren Abdeckung und des Anzeigefelds
der zweiten Einheit 30 des Computers 10 vor der
Assemblierung miteinander. In 19 sind
eine Antenne 64 und ein Fixierteil 65 vor dem
Eingriff in eine hintere Abdeckung 62 gezeigt, und das
Anzeigefeld 61 ist auch nicht in der Endposition. 20 zeigt
denselben Abschnitt wie 19, die
Antenne 64 und den Fixierteil 65 jedoch in ihren
normalen Positionen.
21 zeigt
denselben Abschnitt wie 19 und 20,
wobei die Antenne 64, der Fixierteil 65 und das
Anzeigefeld 61 in ihren normalen Positionen angeordnet
sind. Die Komponenten der Anzeigeeinheit 30, d.h. das Anzeigefeld 61 mit
dem Anzeigebildschirm 611 und der hinteren Abdeckung 62, die
die Rückseite
des Anzeigefelds 61 bedeckt, sind gezeigt. Die Vorderseite
des Anzeigefelds 61 ist von einer vorderen Abdeckung 63 bedeckt.
Wie in 19 gezeigt, ist die Antenne 64 am
Fixierteil 65 angebracht. Der Fixierteil 65 wird
verwendet, um die Antenne 64 und das Anzeigefeld 61 anzubringen.
Das
Anzeigefeld 61 hat ein Montageloch 612 für eine Schraube.
Ein Vorsprung 621 mit einem zentralen Schraubenloch 621a zum
Fixieren des Anzeigefelds 61 ist an der hinteren Abdeckung 62 lokalisiert.
Der Vorsprung 621 ist vom Montageloch 612 des
Anzeigefelds 61 versetzt. Auf der zentralen Achse des Montagelochs 612,
das verwendet wird, wenn das Anzeigefeld 61 in seiner normalen
Position ist, ist ein Positionierzapfen 622 an der hinteren
Abdeckung 62 lokalisiert. Zusätzlich ist eine Erhebung 623 an
der hinteren Abdeckung 62 vorgesehen. Ein Vorsprung 624 mit
einem zentralen Schraubenloch 624a und ein Vorsprung 625 mit
einem zentralen Schraubenloch 625a sind auch vorgesehen.
Der
Fixierteil 65 umfasst ein Montageloch 651 und
ein Positionierloch 652, an dem die Antenne 64 fixiert
ist, und einen Vorsprung 653 mit einem Schraubenloch 653a,
das im Zentrum vorgesehen ist. Die Apertur (siehe 19)
an der Unterseite des im Zentrum des Vorsprungs 653 vorgesehenen Schraubenlochs 653a wird
als Positionierloch verwendet, mit dem der Positionierzapfen 622 der
hinteren Abdeckung 62 in Eingriff steht. Die Apertur (siehe 20)
an der Oberseite des Schraubenlochs 653a ist im Zentrum
des Vorsprungs 653 vorgesehen und wird als Schraubenloch
verwendet, in dem das Montageloch 612 des Anzeigefelds 61 angeordnet
und eingeschraubt ist.
Der
Fixierteil 65 ist wie in 20 gezeigt
angeordnet. Die Apertur der Unterseite des Schraubenlochs 653a ist
im Zentrum des Vorsprungs 653 für einen Eingriff mit dem Positionierzapfen 622 vorgesehen
(siehe 19). So ist das Montageloch 651 des Fixierteils 65 am
Schraubenloch 621a im Zentrum des Vorsprungs 621 angeordnet,
der für
die hintere Abdeckung vorgesehen ist, und die Erhebung 623, die
in der hinteren Abdeckung 62 vorgesehen ist, steht mit
dem Positionierloch 652 des Fixierteils 65 in Eingriff.
Das Positionierloch 652 des Fixierteils 65 ist für einen
losen Eingriff der Erhebung 623 der Antenne 64 groß gebildet,
und das Montageloch 651 des Fixierteils 65 ist
auch für
den Durchmesser des zentralen Schraubenlochs 621a des in
der hinteren Abdeckung 62 vorgesehenen Vorsprungs 621 groß gebildet.
Dementsprechend stimmt der Durchmesser des Schraubenlochs 653a im
Zentrum des Vorsprungs 653 des Fixierteils 65 mit
dem Positionierzapfen 622 der hinteren Abdeckung in der
Abmessung überein.
Daher ist das Schraubenloch 653a im Zentrum des Vorsprungs 653 des
Fixierteils 65 in der korrekten Position für den Positionierzapfen 622 der
hinteren Abdeckung 62 angeordnet.
Wie
in 21 gezeigt, ist das Montageloch 612 (siehe 20)
des Anzeigefelds 61 in das Schraubenloch 653a (siehe 20)
des Fixierteils 65 platziert und eingeschraubt. Zu dieser
Zeit sind das Montageloch 612 des Anzeigefelds 61,
das Schraubenloch 653a im Zentrum des Vorsprungs 653 des
Fixierteils 65 und der Positionierzapfen 622 der
hinteren Abdeckung 62 koaxial. Der Vorsprung 621 zum
Fixieren des Anzeigefelds 61 ist an der hinteren Abdeckung 62 in
der Position des Montagelochs 621 des Anzeigefelds 61 vorgesehen,
wie oben beschrieben. Der Positionierzapfen 622 ist jedoch auf
derselben zentralen Achse angeordnet wie das Montageloch 612 des
Anzeigefelds 61, wenn das Anzeigefeld 61 in der
normalen Position an der hinteren Abdeckung 62 angeordnet
ist, und der Positionierzapfen 622 mit dem Positionierloch
(d.h. der Apertur an der Unterseite des Schraubenlochs 653a im
Zentrum des Vorsprungs 653) des Fixierteils 65 in Eingriff
steht, und das Montageloch 612 des Anzeigefelds 61 ist
in das Schraubenloch (d.h. die Apertur am unteren Abschnitt des
Schraubenlochs 653a im Zentrum des Vorsprungs 653)
koaxial mit dem Positionierloch (Apertur am unteren Abschnitt) eingeschraubt,
wodurch das Anzeigefeld 61 mit hoher Präzision in der normalen Position
fixiert wird.
In
der beschriebenen Ausführungsform
ist nur ein Typ des Anzeigefelds 61 gezeigt, es kann jedoch
ein anderer Typ eines Anzeigefelds mit einer unterschiedlichen Montagelochposition
in die hintere Abdeckung mit der gleichen Struktur eingebaut werden.
Der andere Typ eines Anzeigefelds kann direkt in das Schraubenloch 624a eingeschraubt
werden, wenn ein Montageloch in derselben zentralen Achse positioniert
wird wie das Schraubenloch 624a im Zentrum des Vorsprungs 624 (siehe 19),
und das Anzeigefeld eingebaut wird.
Wenn
ein Vorsprung zum Anschrauben des Anzeigefelds 61 in der
Position des Positionierzapfens 622 der hinteren Abdeckung 62 lokalisiert
ist, dann beeinträchtigt
der Vorsprung das Anzeigefeld des Typs, der direkt in das Schraubenloch 624a eingeschraubt
wird. Daher kann ein solches Anzeigefeld nicht eingebaut werden.
In der veranschaulichten Ausführungsform
wird der Positionierzapfen 622 entsprechend dem Montageloch 612 des
Anzeigefelds 61 eingesetzt, und das Schraubenloch 621a zum
Fixieren des Anzeigefelds 61 an der hinteren Abdeckung 62 ist
mit dem Vorsprung 621 versehen, die in einer anderen Position
angeordnet ist, so dass die Verbindungen durch den Fixierteil 65 erfolgen.
In dem verbindenden Fixierteil 65 rastet ein Schraubenloch 653a im
Positionierloch 652 des Fixierteils 65 mit dem
Positionierzapfen 622 der hinteren Abdeckung 62 ein,
wie oben beschrieben, und eine Befestigung erfolgt mit nahezu derselben
hohen Präzision
wie durch das direkte Einschrauben in das an der hinteren Abdeckung 62 vorgesehene
zentrale Schraubenloch.
Wenn
ein Anzeigefeld des Typs, der direkt in das zentrale Schraubenloch 624a des
Vorsprungs 624 eingeschraubt wird, in das zentrale Schraubenloch 624a eingebaut
wird, wird ein Vorsprung 653 oder eine Metallfixierung,
die keinen planaren Abschnitt aufweist, zur Fixierung des Vorsprungs 653 anstelle
des Fixierteils 65 mit der in 19 gezeigten Struktur
verwendet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass
das Anzeigefeld des Typs, der direkt in das zentrale Schraubenloch
des Vorsprungs 624 eingeschraubt wird, beeinträchtigt wird,
wenn ein Vorsprung in der Position des Positionierzapfens 622 der hinteren
Abdeckung 62 eingesetzt wird, und die Ausbreitung des Fixierteils,
wie oben beschrieben, beeinträchtigt
den Einbau des Anzeigefelds.
Ein
weiterer in 19 bis 21 gezeigter Vorsprung 625 wird
bei der Fixierung der vorderen Abdeckung 63 (siehe 1)
verwendet. 19 bis 21 zeigen
die fixierte Struktur des oberen rechten Abschnitts eines Anzeigefelds.
Die Struktur am oberen linken Abschnitt des Anzeigefelds ist nahezu gleich,
außer
dass es keine Antenne gibt, und wird daher nicht beschrieben.
22 bis 25 zeigen
die fixierte Struktur des unteren linken Abschnitts des Anzeigefelds. 22 zeigt
die hintere Abdeckung; 23 zeigt das an der hinteren
Abdeckung angebrachte Anzeigefeld; 24 zeigt
einen anderen Typ eines Fixierteils zum Fixieren eines anderen Typs
eines Anzeigefelds; und 25 zeigt
einen anderen Typ eines Anzeigefelds, der von dem in 23 gezeigten
Anzeigefeld verschieden ist und unter Verwendung des in 24 gezeigten
Fixierteils angebracht wird. Wie in 23 gezeigt,
umfasst die hintere Abdeckung 62 einen Vorsprung 626 mit
einem zentralen Schraubenloch zum Einschrauben eines Fixierteils 66,
und zwei Positionierzapfen 627 und 628. Die hintere
Abdeckung 62 umfasst auch einen weiteren Vorsprung 629 und
eine Erhebung 630 mit einem zentralen Schraubenloch 629a.
Sie werden zum Anbringen anderer Teile verwendet, wie im Nachstehenden
beschrieben, und stehen mit der Montage des Anzeigefelds nicht in
Zusammenhang.
Der
Positionierzapfen 627 wird zum Fixieren eines Anzeigefelds
mit einem Montageloch verwendet, das auf derselben zentralen Achse
wie der Positionierzapfen 627 positioniert ist. Der Positionierzapfen 628 dient
zum Fixieren eines Anzeigefelds, bei dem ein Montageloch auf derselben
zentralen Achse angeordnet ist wie der Positionierzapfen 628.
Der in 22 gezeigte Fixierteil 66 hat
ein Montageloch, das bereits eine Schraube aufgenommen hat, und daher
ist das Montageloch nicht sichtbar. Die Schraube verläuft in das
zentrale Schraubenloch (auch verdeckt) des Vorsprungs 626 an
der hinteren Abdeckung 62. Ein Positionierloch 661 steht
mit dem Positionierzapfen 627 in Eingriff. Der Teil 66 umfasst
ein Schraubenloch 662, in das das Montageloch des Anzeigefelds
eingeschraubt ist. Der Fixierteil 66 hat einen gebogenen
Abschnitt 66a mit zwei Platten, die gebogen sind, um einander
zugewandt zu sein, wobei der Positionierzapfen 627 an der
unteren Platte gebildet ist, und das Schraubenloch 662 in
der oberen Platte gebildet ist. Das Schraubenloch 662 ist
auf derselben Achse wie das Positionierloch 661. Der Durchmesser
des Positionierlochs 661 stimmt mit dem Durchmesser des
Positionierzapfens 627 überein,
so dass das Schraubenloch 662 mit hoher Präzision positioniert
werden kann.
23 zeigt
ein Anzeigefeld 61, wobei das Montageloch am Schraubenloch 662 des
Fixierteils 66 angebracht ist. Das Montageloch (verdeckt
durch eine Schraube) des Anzeigefelds 61, das Schraubenloch 662,
das Positionierloch 661 und der Positionierzapfen 627 sind
alle auf derselben zentralen Achse, so dass das Anzeigefeld 61 mit
hoher Präzision
positioniert wird. Wie in 22 und 23 gezeigt,
sind ein weiterer Vorsprung 629 und eine Erhebung 630 an
der hinteren Abdeckung 62 vorgesehen. Die vordere Abdeckung 63 wird
in das Schraubenloch 629a des Vorsprungs 629 nach
der Ausrichtung mit der Erhebung 630 eingeschraubt.
Der
in 24 gezeigte Fixierteil 67 dient zum Montieren
eines weiteren Typs eines Anzeigefelds. Wie der in 22 gezeigte
Fixierteil 66 umfasst er ein Montageloch (von einer Schraube
verdeckt), das mit einem zentralen Schraubenloch in dem Vorsprung 626 ausgerichtet
ist. Der Fixierteil 67 umfasst einen Ausschnitt 671,
mit dem das Positionierloch 661 in Eingriff gelangt, um
den Fixierteil zu positionieren. Der Fixierteil 67 umfasst
ferner einen Vorsprung 672 mit einem zentralen Schraubenloch 672a.
Die Unterseite des Schraubenlochs 672a wird als Positionierloch
verwendet, mit dem der Positionierzapfen 628 (siehe 22)
in Eingriff gelangt. Der obere Abschnitt des Schraubenlochs 672a wird
zum Empfangen einer Schraube verwendet, die durch ein Montageloch
eines Anzeigefelds verläuft. 25 zeigt
ein Anzeigefeld 61',
das durch ein Montageloch in das Schraubenloch des Vorsprungs 672 eingeschraubt
ist. Das Montageloch des Anzeigefelds 61', das Schraubenloch 672a des
Vorsprungs 672 und der Positionierzapfen 628 der
hinteren Abdeckung 62 sind alle auf derselben zentralen
Achse, so dass das Anzeigefeld 61' mit hoher Präzision fixiert wird.
Aus
demselben Grund, warum kein Vorsprung in der Position des in 19 gezeigten
Positionierzapfens 622 ist, ist kein Vorsprung in den Positionen
der Positionierzapfen 627 und 628 der hinteren
Abdeckung 62 vorgesehen. Wenn ein Vorsprung in der Position
des in 22 gezeigten Positionierzapfens 628 eingesetzt
wird, würde
er das Anzeigefeld 61' so
beeinträchtigen,
dass das Anzeigefeld 61' nicht
eingebaut werden könnte.
wenn ein Vorsprung in der Position des in 22 gezeigten
Positionierzapfens 628 eingesetzt wird, würde er ähnlich die
Montage des in 23 gezeigten Anzeigefelds 61 beeinträchtigen.
In dem Beispiel der Ausführungsform
sind die Positionierzapfen 627 und 628 auf derselben
zentralen Achse wie das Montageloch des Anzeigefelds vorgesehen,
und entweder gelangt der Positionierzapfen 627 mit dem
Positionierloch 661 des Fixierteils 66 in Eingriff,
wie in 22 gezeigt, oder der Positionierzapfen 628 gelangt
mit der Unterseite des Schraubenlochs 662a des Vorsprungs 672 des
Fixierteils 67 in Eingriff, wie in 24 gezeigt. Daher
können
beide der Anzeigefelder 61 und 61' mit hoher Präzision montiert werden, obwohl
ein Vorsprung in einer Position eingesetzt ist, die von der Position
des Montagelochs des Anzeigefelds verschieden ist.
Anordnung einer externen
Spule
26 zeigt
einen Teil einer unteren Abdeckung 71 der Basiseinheit 20 des
Computers 10 und ein auf der unteren Abdeckung angeordnetes
Schaltungssubstrat 72. Die Basiseinheit 20 des
Computers 10 umfasst eine in 26 gezeigte
untere Abdeckung 71, ein auf der unteren Abdeckung 71 positioniertes
Schaltungssubstrat 72 und eine obere Abdeckung 73,
die die Tastatur 21 enthält (siehe 1). Der
Klarheit halber sind andere Teile in 26 nicht gezeigt.
Wie in 26 gezeigt, ist die untere Abdeckung 71 mit
Aperturen 711a, 711b und 711c und Lüftungslöchern 711a, 711b und 711c für die Luftzirkulation
versehen. Das Schaltungssubstrat 72 umfasst verschiedenste
Schaltungen, beispielsweise vier Gleichspannungswandler wie veranschaulicht. 26 zeigt
insgesamt fünf
externe Spulen 721 für vier
Gleichspannungswandler zusammen mit vielen anderen Schaltungseinheiten.
Ferner zeigt 26 die Innenseite der unteren
Abdeckung 71 und die Seite der unteren Abdeckung des Schaltungssubstrats 72.
Das Schaltungssubstrat 72 ist so an der unteren Abdeckung 71 angeordnet,
dass die in 26 gezeigte Fläche der
unteren Abdeckung 71 zugewandt ist, wie durch einen Pfeil
in 26 angezeigt.
27 ist
ein grobes Blockbild eines Gleichspannungswandlers. In einer Ausführungsform
wird eine Energiezufuhr einer Eingangsspannung Vin von 19
V angelegt, wenn der Computer 10 mit einer WS-Energiezufuhr
verbunden wird, oder es wird eine Energiezufuhrspannung von 10,8
V angelegt, wenn eine Batterie (in den beigeschlossenen Zeichnungen nicht
gezeigt) verwendet wird. In beiden Fällen wird die Energiezufuhrspannung
in eine Gate-Schaltung 722 eingegeben. Die Gate-Schaltung 722 schaltet die
Eingangsenergie bei einer Frequenz von beispielsweise etwa 250 bis
500 kHz unter der Steuerung einer externen Spule 721 ein
und aus, um eine vorherbestimmte Gleichspannung Vout zu
generieren. In dem Fall eines Gleichspannungswandlers, der eine
große
elektrische Energie erfordert, sind die Gate-Schaltung 722 und
die externen Spulen 721 parallel geschaltet. Der Gleichspannungswandler
selbst ist eine wohlbekannte Technik, und es ist keine weitere Erklärung zu
dem Gleichspannungswandler erforderlich.
Beim
Betrieb in dem Tablet-PC-Modus hat das Anzeigefeld 61 eine
Stifteingabefunktion, wie oben beschrieben. In einer Ausführungsform
kommuniziert der Stift mit der Anzeige bei einer hohen Frequenz
und ist für
eine Interferenz von einer externen HF empfindlich. Spezifisch eine
HF im Bereich von 270 kHz bis 300 kHz, das Rauschen bei einer Frequenz
um diesen Pegel kann eine Interferenz verursachen. Andererseits
arbeitet der Gleichspannungswandler in diesem allgemeinen Frequenzbereich,
und die externe Spule 721 funktioniert als Antenne, um
das Rauschen in dem Frequenzband zu generieren.
Wenn
der Computer 10 in dem Notebook-PC-Modus betrieben wird,
ist der Anzeigebildschirm 31 von dem Schaltungssubstrat
in der Basiseinheit 20 getrennt, und es ist unwahrscheinlich,
dass irgendeine HF von der Basiseinheit den Anzeigebildschirm beeinträchtigt.
Obwohl in dem Tablet-Modus 7 die
beiden Einheiten in Kontakt stehen, befindet sich die Anzeige distal
von der Basiseinheit, so dass irgendeine HF von dem Schaltungssubstrat
in der Basiseinheit 20 durch die Basiseinheit hindurchgehen muss,
um den Anzeigebildschirm 31 zu erreichen. In dieser Anordnung
wird ein HF-Rauschen von dem Schaltungssubstrat auch nicht leicht
zum Anzeigebildschirm 31 gesendet. Zusätzlich zu dem Notebook-PC-Modus und dem
Tablet-Modus können
jedoch eine Tastatur und ein Anzeigemonitor extern angeschlossen
werden, so dass der Computer in dem ersten geschlossenen Status 5 verwendet
werden kann, wobei der Anzeigebildschirm die Basiseinheit berührt. Bei
einer Verwendung in dieser Weise gibt es nichts, was die HF von
dem Schaltungssubstrat abschirmt, um den Anzeigebildschirm 31 zu
erreichen.
In
diesem Beispiel, wie in 26 gezeigt, wird
die externe Spule 721 des Gleichspannungswandlers auf die
Seite geladen, die der unteren Abdeckung 71 des Schaltungssubstrats 72 zugewandt ist.
Die externe Spule 721 generiert ein starkes Rauschen an
der mit der externen Spule 721 beladenen Seite, das Rauschen,
das zur rückwärtigen Seite
der mit der externen Spule 721 beladenen Fläche am Schaltungs substrat 72 gesendet
wird, wird jedoch wesentlich gedämpft.
In dieser Ausführungsform
ist die externe Spule 721 des Gleichspannungswandlers auf
die Fläche
geladen, die der unteren Abdeckung 71 des Schaltungssubstrats 72 zugewandt
ist. Obwohl der Computer in dem ersten geschlossenen Status verwendet
wird, kann daher eine Interferenz aufgrund eines HF-Rauschens von der
externen Spule 721 verhindert werden.
In
der veranschaulichten Ausführungsform sind
alle fünf
externen Spulen 721 auf die untere Abdeckung 71 des
Schaltungssubstrats 72 geladen. Wenn sich jedoch die in
einem Gleichspannungswandler verwendete Frequenz von der vom Anzeigefeld 61 verwendeten
Frequenz stark unterscheidet, so dass eine Potentialinterferenz
kein Problem ist, ist es nicht notwendig, die externe Spule des
Gleichspannungswandlers an der unteren Abdeckung des Schaltungssubstrats 72 zu
positionieren.
28 zeigt
die relativen Positionen der unteren Abdeckung und der externen
Spulen, gesehen von der unteren Abdeckung. Die fünf externen Spulen 721 am
Schaltungssubstrat 72 sind rund um das Luftloch 712a der
unteren Abdeckung 71 angeordnet, da die Spulen der Gleichspannungswandler Wärme generieren.
Wenn die Wärme
generierende externe Spule 721 unmittelbar unterhalb (oberhalb) eines
Luftlochs 712a lokalisiert ist, wird der Luftstrom behindert,
und die Wärmeabfuhr
wird abgebaut. Daher sind die fünf
externen Spulen 721 in den Positionen angeordnet, die das
Luftloch 712a umgeben, nicht unterhalb (oberhalb) des Luftlochs 712a.
So kann der Strom der das Luftloch 712a passierenden Luft
korrekt eingestellt werden, und eine notwendige Kühlung kann
vorgenommen werden.
Schutz der optischen Platte
Die
Spezifikationen für
typische optische Plattenlaufwerke erfordern normalerweise, dass
solche Laufwerke nur in spezifischen Orientierungen verwendet werden
sollten. Typischerweise erfordern die Spezifikationen, dass ein
Laufwerk nur in einer horizontalen oder vertikalen Orientierung
zu verwenden ist, wenn Laufwerkmedien rotiert werden. Wenn ein Laufwerk
nicht in einer der spezifischen Orientierungen betrieben wird, kann
dies verhindern, dass das Laufwerk auf Informationen auf den Laufwerkmedien
geeignet zugreift, oder sogar das Laufwerk oder die Medien in dem
Laufwerk beschädigen.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Antriebsmotor gesperrt, wenn der Tablet-Modus
begonnen wird, um dieses Risiko zu vermeiden. Auch wenn eine optische
Platte geladen ist, kann daher das Potential für eine Beschädigung oder
Fehlfunktion vermieden werden. In dem Tablet-Modus wird der Computer
zusätzlich
normalerweise getragen und ist daher Bewegungen aufgrund einer Handhabung
durch den Benutzer ausgesetzt. Dies erzeugt das Risiko, dass der
Auswurfknopf 262 unabsichtlich berührt wird. Wenn der Computer
in dem Tablet-Modus
ist, wird jedoch gemäß der vorliegenden
Erfindung auch der Auswurfknopf gesperrt, so dass ein zufälliges Öffnen des
optischen Plattenlaufwerks verhindert wird.
29 ist
ein Blockbild einer Ausführungsform
eines Steuersystems für
das optische Plattenlaufwerk 26 des Computers 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung. 29 zeigt ein Motherboard-Steuersystem 81 mit
dem Kern des Computers. Der in 29 dargestellte
Computer umfasst das Motherboard-Steuersystem 81 (mit einer
CPU, einem Speicher, I/O-Chips,
etc.), das eine Steuerung über
den Computer und beliebige damit verbundene Anordnungen vorsieht;
eine Anzeigesektion 82 zum Anzeigen von Bildern auf dem
Anzeigebildschirm 31 unter der Steuerung des Motherboard-Steuersystems 81; eine
Offen/Geschlossen-Detektionsvorrichtung 83 zum Bestimmen,
ob der Computer 10 in dem offenen Status, dem ersten geschlossenen
Status oder dem zweiten geschlossenen Status ist, unter Verwendung von
Magnetsensoren 271, 272, und Magneten 341, 342 (siehe 16),
und zum Senden der detektierten Informationen zum Motherboard-Steuersystem 81;
einen Portreplikator-Verbindungsdetektor 84 zum Detektieren,
ob der Computer 10 an dem Portreplikator 50 angebracht
ist, und zum Senden der detektierten Informationen zum Motherboard-Steuersystem 81;
und ein optisches Plattenlaufwerk 26, das unter der Steuerung
des Motherboard-Steuersystems 81 arbeitet. Spezifisch detektiert
in einer bevorzugten Ausführungsform
der Portreplikator-Verbindungsdetektor 84, ob der Verbinder 51 in
dem Portreplikator 50 mit dem Computer verbunden ist, unter
Verwendung eines Stifts des Verbinders.
Wie
in 29 weiter gezeigt, umfasst ein optisches Plattenlaufwerk 26 einen
Controller 91, der mit dem Motherboard 81 verbunden
ist; einen Motor 92 zum Drehen einer in das Laufwerk eingeschobenen
optischen Platte unter dem Befehl des Controllers 91; einen
Laufwerksfach-Steuerknopf 262 zum Öffnen und Schließen des
Laufwerksfachs; und einen Fachschubmechanismus 93 zum Öffnen und Schließen des
Laufwerksfachs unter dem Befehl des Controllers 91, entweder
ansprechend auf die Aktivierung des Steuerknopfs 262 oder
ansprechend auf einen Software-Befehl. Obwohl die vorliegende Erfindung
in Verbindung mit einem optischen Plattenlaufwerk beschrieben wird,
das ein Fachladesystem aufweist, ist es für Fachleute klar, dass sie
mit anderen Laufwerkstypen verwendet werden kann, die auswerfbare
Speichermedien umfassen, beispielsweise ein Diskettenlaufwerk, ein
MO-Laufwerk, etc.
Unter
Verwendung der Offen/Geschlossen-Detektionsvorrichtung 83 und
des Portreplikator-Verbindungsdetektors 84 überwacht
das Motherboard-Steuersystem 81 kontinuierlich, ob der
Computer 10 in dem Tablet-Modus ist. In einer bevorzugten
Ausführungsform
wird für
Zwecke der folgenden Dis kussion davon ausgegangen, dass der Computer in
dem Tablet-Modus
ist, wann immer der Portreplikator-Verbindungsdetektor 84 detektiert,
dass der Computer von dem Portreplikator 50 getrennt wurde,
und die Offen/Geschlossen-Detektionsvorrichtung 83 detektiert,
dass der Computer in dem zweiten geschlossenen Status ist, wie oben
definiert. Es wird hingegen davon ausgegangen, dass der Computer
nicht in dem Tablet-Modus
ist, wann immer der Portreplikator angeschlossen ist oder der Computer
nicht in dem zweiten geschlossenen Status ist. Um vorzusehen, das
Risiko einer Beschädigung
eines Laufwerks oder der darin enthaltenen Medien zu verringern,
wird, wie nachstehend beschrieben, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Steuerung des optischen Plattenlaufwerks
in Abhängigkeit
davon variiert, ob der Computer in dem Tablet-Modus ist.
Wenn
das Motherboard-Steuersystem 81 in der bevorzugten Ausführungsform
detektiert, dass der Computer in dem Tablet-Modus ist, sendet es
die Informationen zur Laufwerkssteuersektion 91 des optischen
Plattenlaufwerks 26. Beim Empfang der Informationen stoppt
die Laufwerkssteuersektion 91 und verbietet eine weitere
Rotation des Motors 92, und verbietet das Öffnen des
optischen Plattenlaufwerks durch den Auswurfmechanismus 93,
auch wenn der Auswurfknopf 262 gedrückt wird. Wenn die Laufwerkssteuersektion 91 hingegen
vom Motherboard-Steuersystem 81 eine Meldung empfängt, dass
der Computer nicht in dem Tablet-Modus ist, läßt sie eine Rotation des Motors 92 zu,
und ermöglicht
einen Betrieb des Auswurfmechanismus 93, um das optische
Plattenlaufwerk zu öffnen.
Die von dem Motherboard-Steuersystem 81 verwendete Steuer-Software
bewirkt, dass die Anzeigesektion 82 anzeigt, ob ein Zugriff
auf ein optisches Plattenlaufwerk verboten wird, wie im Nachstehenden
beschrieben.
30 ist
ein Flussdiagramm eines Überwachungs programms,
das von dem Motherboard-Steuersystem 81 implementiert wird,
zum Steuern eines Zugriffs auf das optische Plattenlaufwerk. Vorzugsweise
arbeitet das Programm im Hintergrund, wann immer der Computer eingeschaltet
wird, und überwacht
kontinuierlich die Offen-Geschlossen-Detektionsvorrichtung 83 und
den Portreplikator-Verbindungsdetektor 84, so dass es einen
geeigneten Befehl erteilen kann, wann immer der Computer in den Tablet-Modus
eintritt oder diesen verläßt. Diese
Ereignisse werden in 30 generisch als "Rotationsereignisse" identifiziert. Spezifisch
bestimmt das Programm zuerst, ob der Computer in dem Tablet-Modus ist
oder nicht. Wie oben beschrieben, wird für Zwecke dieser Diskussion
davon ausgegangen, dass der Computer nicht in dem Tablet-Modus ist,
wenn er mit dem Portreplikator verbunden ist. Wenn der Computer
in dem Tablet-Modus ist, werden die Rotation des Motors 92 und
die Verwendung des Plattenfachs gesperrt, und Statusinformationen
werden angezeigt, die den Benutzer darauf hinweisen, dass das optische
Plattenlaufwerk 26 nicht betriebsfähig ist. Danach, wenn der Computer
nicht mehr in dem Tablet-Modus ist, wird die Verwendung des Motors
und des Plattenfachs ermöglicht,
und eine beliebige Statusmeldung wird dementsprechend aktualisiert.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist ein Zugriff auf das optische Plattenlaufwerk
vom Benutzer steuerbar, wenn der Computer 10 in dem Tablet-PC-Modus
ist, wobei die Standardeinstellung ein Zugriffsverbot ist, wie oben
beschrieben. 31 zeigt eine Bildschirmanzeige,
die dem Benutzer präsentiert
wird, um zu steuern, ob die Funktion des Verbots der Verwendung des
optischen Plattenlaufwerks 26 in dem Tablet-PC-Modus implementiert
ist. Die Bildschirmanzeige kann dem Benutzer präsentiert werden, wenn der Computer
zum ersten Mal initialisiert wird, und beispielsweise kann auf sie
in der "Bedie nerfeld"-Anzeige im WINDOWS® Betriebssystem
zugegriffen werden. In diesem Beispiel wird die Funktion des Zugriffsverbots
auf das Laufwerk, beispielsweise unter Einsatz des in 30 gezeigten
Programms, durch Markieren des Kästchens "CD/DVD-Laufwerk verriegeln,
wenn die Einheit im Tablet-Modus ist" und anschließendes Anklicken der "OK" Schaltfläche implementiert.
Wie festgestellt, wird in der bevorzugten Ausführungsform der Verriegelungsbetrieb
des Laufwerks durch das Kästchen
als Standard markiert. Wie ferner in 31 gezeigt,
gibt das angezeigte Dialogfeld dem Benutzer auch Meldungsmöglichkeiten über den
Status des Laufwerks.
32 zeigt
einen Abschnitt der "Desktop"-Bildschirmanzeige,
wenn das optische Plattenlaufwerk gemäß der vorliegenden Erfindung
gesperrt wird. Ein Symbol, das anzeigt, dass das optische Plattenlaufwerk
in dem zur Verwendung gesperrten Status ist, wird im System-"Fach" angezeigt, und eine Sprechblasenmeldung,
die einen Übergang
in den gesperrten Status anzeigt, wird für eine kurze Zeitperiode angezeigt. 33A zeigt ein Beispiel des Bildschirms,
der anzeigt, dass das optische Plattenlaufwerk aktuell gesperrt
ist, nachdem die Sprechblasenmeldung nicht mehr vorhanden ist, wobei
jedoch das Systemfachsymbol gezeigt wird, das anzeigt, dass das
optische Plattenlaufwerk gesperrt ist. Wenn die Anzeigeschreibmarke über dem
Symbol positioniert wird, wird eine Erklärung des Symbols für eine vorherbestimmte
Zeit angezeigt, wie in 33B gezeigt.
34A zeigt den Bildschirm, der angezeigt wird,
wenn das Symbol der Sperre des optischen Plattenlaufwerks vom Benutzer
angeklickt wird. 34B zeigt den gleichen
Bildschirm, wenn der Dialog "CD/DVD-Laufwerk
entriegeln für
die Tablet-Sitzung" hervorgehoben
wurde, da er vom Benutzer angeklickt wurde. Das Anklicken von "CD/DVD-Laufwerk entrie geln
für die
Tablet-Sitzung" ermöglicht es dem
Benutzer, das optische Plattenlaufwerk 26 sogar in dem
Tablet-Modus zu aktivieren. 35 zeigt
einen Warnungsdialog, der erscheint, wenn "CD/DVD-Laufwerk entriegeln für die Tablet-Sitzung" angeklickt wird.
Der Bildschirm dient dazu zu bestätigen, dass der Benutzer wünscht, auf
das optische Plattenlaufwerk 26 zuzugreifen. Wenn "JA" auf dem Bildschirm
angeklickt wird, wird das optische Plattenlaufwerk 26 im
Tablet-Modus verfügbar,
und die Meldung, wie in 36 gezeigt,
wird auf dem Bildschirm für
eine vorherbestimmte Zeitperiode angezeigt, wobei der Benutzer informiert
wird, dass das optische Plattenlaufwerk 26 nicht mehr gesperrt
ist.
37 zeigt
eine Warnung, die auf dem Bildschirm angezeigt wird, wenn der Benutzer
die Markierung "CD/DVD-Laufwerk verriegeln,
wenn die Einheit im Tablet-Modus ist" in der Anzeige von 31 aufhebt.
Der Benutzer muss dann die "OK" Schaltfläche auf
dem Warnungsbildschirm als Verifikation anklicken, um die Verwendung
des Laufwerks im Tablet-Modus zuzulassen.
Wie
oben beschrieben, verriegelt die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung normalerweise das optische Plattenlaufwerk nicht, wenn
der Computer mit einem Portreplikator verbunden ist. In einer weiteren
Ausführungsform
hat jedoch die Benutzersteuerungs-Software die Fähigkeit, es dem Benutzer zu
ermöglichen,
getrennt zu spezifizieren, ob ein Anbringen des Computers in dem
Tablet-Modus an einem Portreplikator automatisch den Verriegelungsmechanismus
freigibt. Spezifisch ermöglicht
es in dieser Ausführungsform
die Steuerungs-Software dem Benutzer zu spezifizieren, dass die
Verbindung mit dem Portreplikator die Verwendung des Laufwerks nicht
ermöglichen
sollte. Alternativ dazu kann die Software eingestellt werden, den Benutzer
zu fragen, ob das Laufwerk freizugeben ist, wenn der Computer im
Tablet-Modus mit dem Portreplikator verbunden ist, anstatt dies
automatisch zu tun. Schließlich
hat die Steuerungs-Software vorzugsweise die Fähigkeit, das optische Plattenlaufwerk
zu verriegeln, indem ein von dem Benutzer erteilter Software-Befehl
implementiert wird, ungeachtet der Konfiguration des Computers.
So kann beispielsweise der Benutzer wünschen, das Laufwerk zu verriegeln,
auch wenn der Computer in dem Notebook-Modus ist, während einer
Fahrt auf einer unebenen Straße,
etc. Eine einfache Benutzersteuerung des Laufwerksstatus, egal ob
ein Zugriff auf ein verriegeltes Laufwerk in dem Tablet-Modus ermöglicht wird,
oder ein Zugriff auf ein Laufwerk in dem Notebook-Modus gesperrt
wird, kann beispielsweise durch das Zuordnen einer "heißen Taste" (z.B. einer der
Knöpfe 32,
die in dem Tablet-PC-Modus zugänglich
sind) oder einer Funktionstaste (z.B. Fn + F11 auf der Tastatur)
implementiert werden, um das Steuerungsprogramm zu starten.
Gemäß einer
Ausführungsform
ist das Steuerungsprogramm der vorliegenden Erfindung, das als Laufwerksschutz-Software oder Drive
Protection Software "DPS" bezeichnet werden
kann, geschrieben, um mit dem WINDOWS XP Tablet PC Edition-Betriebssystem
zu arbeiten, und es umfasst drei Komponenten: einen "Schaltflächentreiber" (hier im Nachstehenden
als "Fujitsu Button
Driver" oder "FDB" bezeichnet), einen
Schaltflächenunterstützungs-Client
oder Button Support Client "BSC" und eine CD-Verriegelungsanwendung
oder CD Lock Application "CLA". In der bevorzugten
Ausführungsform ist
der FDB ein Kernel-Modustreiber, der vom Betriebssystem als Human
Input Device ("HID") Mini-Treiber behandelt
wird. In einer Ausführungsform wird
der FDB nicht nur für
die DPS verwendet, sondern wird auch verwendet, um Knöpfe 32 benachbart dem
Anzeigebildschirm 31 des Computers 10 zu steuern,
die zugänglich
sind, wenn der Computer in dem Tablet-PC- Modus ist. Der FDB registriert seine Ressourcen,
wie eine Schaltflächenunterbrechung, im
Betriebssystem und berichtet eine Schaltflächenbetätigung an den HID-Treiber,
der vorzugsweise vom Betriebssystem vorgesehen wird. Wenn ein Rotationsereignis,
wie oben in Verbindung mit 30 grob
definiert, detektiert wird, wird eine Schaltflächenunterbrechung generiert.
Der FDB verarbeitet diese Schaltflächenunterbrechung in seinem
Unterbrechungsdienstprogramm, und sendet einen Schaltflächeneingabebericht
an den Treiber der HID-Klasse.
In der beschriebenen Ausführungsform
wird der FDB verwendet, um über
andere Schaltflächenereignisse
zu berichten, und eine Decodierlogik wird verwendet, um das Schaltflächenroationsereignis
zu bestimmen.
Der
BSC empfängt
den Schaltflächenbericht vom
FDB. Mit dem FDB als HID-Mini-Treiber ist der BSC ein HID-Kernel/Benutzermodus-Client.
Unter WINDOWS XP Tablet PC Edition wird der BSC von den Betriebssystemen
implementiert. In anderen Fällen
(z.B. für
andere Betriebssysteme wie WINDOWS XP Professional) wird der BSC
vom Computerhersteller implementiert. Der BSC, als HID-Client, identifiziert
und verbindet die Schaltflächenbetätigung,
die vom FDB an den Treiber der HID-Klasse berichtet wird. Nach der
Verbindung wartet der BSC auf das Eintreffen einer Schaltflächeneingabe.
Beim Empfang einer Schaltflächeneingabe
bestimmt der BSC die zu treffende Maßnahme in Abhängigkeit
von dem Ereignis, das detektiert wird. In dem Fall eines Rotationsereignisses
wird die CLA-Komponente gestartet oder benachrichtigt.
Die
CD-Verriegelungsanwendung (CD Lock Application "CLA")
ist für
das Sperren des optischen Plattenlaufwerks verantwortlich, wenn
der Computer in dem Tablet-Modus ist, und die Sperrfunktion nicht vom
Benutzer außer
Kraft gesetzt wurde. Die CLA kann diese Funktionalität auf verschiedensten
Wegen implementieren. Eine Methode der Implementation des CLA ist,
das Laufwerk exklusiv zu verriegeln, so dass keine andere Anwendung
darauf zugreifen kann. Dies wird erzielt, indem dem Betriebssystem gemeldet
wird, dass das CLA das exklusive Recht hat, auf das Plattenlaufwerk
zuzugreifen, so dass ein Versuch einer beliebigen anderen Anwendung,
auf das Laufwerk zuzugreifen, vom Betriebssystem verweigert wird.
Diese Methode hat Einschränkungen, da
bestimmte Anwendungen, beispielsweise CD-Schreib-Software, das Betriebssystem
umgehen können
und auf das Laufwerk im generischen Modus zugreifen können. Dieser
CLA-Typ ist relativ einfach zu schreiben und zu implementieren.
In
einer anderen Implementation agiert das CLA als Filtertreiber, der
einen Zugriff auf das Laufwerk unter der Steuerung des BSC bedingt
blockiert. Der Filtertreiber arbeitet als Schicht über dem
optischen Plattenlaufwerks-Anordnungstreiber, und fängt beliebige
dem Anordnungstreiber erteilte Befehle ab und verarbeitet diese,
egal ob sie vom Betriebssystem oder direkt von einer Software-Anwendung
kommen, die versucht, auf das Laufwerk im generischen Modus zuzugreifen.
Beim Abfangen eines Versuchs, auf das Laufwerk zuzugreifen, informiert der
Filtertreiber, nach der Bestimmung, dass die Einheit in dem Tablet-Modus
ist, und der Laufwerkszugriff verboten werden sollte, das anfordernde
Programm, dass ein Laufwerkszugriff verweigert wurde. Ein Nachteil
dieses Ansatzes ist die Notwendigkeit sicherzustellen, dass der
Filtertreiber mit verschiedensten optischen Plattenlaufwerken und
ihren Treibern kompatibel ist.
Noch
ein weiterer Weg der Implementation des CLA ist einfach zu bewirken,
dass es den optischen Plattenlaufwerkstreiber sperrt, wenn das Plattenlaufwerk
zu sperren ist. So kann in dieser Ausführungsform das CLA geschrieben
werden, den Laufwerkstreiber aus dem Speicher zu entladen, oder
ihn auf andere Weise zu sperren, wenn es von dem BSC benachrichtigt
wird. Dies ist die Lösung,
die potentiell am einfachsten zu implementieren ist, sie kann jedoch
in einigen Fällen
eine Systeminstabilität
verursachen, beispielsweise wenn der optische Plattenlaufwerkstreiber
in rascher Aufeinanderfolge in Situationen aktiviert und gesperrt
werden muss, wenn der Benutzer zwischen dem Notebook- und Tablet-Modus
wiederholt in schneller Aufeinanderfolge wechselt.
Während der
Computer "hochfährt", d.h. nachdem er
eingeschaltet wurde und unter der Steuerung des BIOS steht, während das
Betriebssystem geladen wird, bleibt gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung das optische Plattenlaufwerk verriegelt,
bis das System verifiziert, dass es sicher ist, es freizugeben.
Vor der Freigabe des Laufwerks bestätigt so das System zuerst,
dass der konvertierbare Computer nicht in dem nicht angedockten Tablet-Modus
ist. Für
Fachleute ist es klar, dass das BIOS geschrieben werden kann, um
den Status zu detektieren, und geeignetenfalls das Laufwerk freizugeben,
oder dass das Laufwerk einfach durch das BIOS verriegelt werden
kann, bis das Betriebssystem den Computerstatus lädt und überprüft.
Die
Laufwerkssteuerungsfunktion der vorliegenden Erfindung kann auch
bei einer Vorrichtung verwendet werden, bei der ein Fach und ein
Hauptfunktionsglied in den Speicherstatus und den Projektionsstatus
für den
Computer bewegt werden können,
wie beispielsweise angegeben in der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung
Nr. 2001-69391, Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung
Nr. 2001-92564,
Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2001-125662
und Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2001-125680.
Durch die Steuerung der Funktion der elektronischen Vorrichtung
mit der oben beschriebenen erweiterten Vorrichtung kann verhindert werden,
dass ein Fach und ein Hauptfunktionsmaterial aus der elektronischen
Vorrichtung aus der erweiterten Vorrichtung während des Betriebs in dem Tablet-Modus
oder während
des Transfers bei eingeschalten gebliebener Energiezufuhr herausfallen, wodurch
ein Hindernis für
den Betrieb und das Tragen eliminiert wird.
Für Fachleute
ist es klar, dass die vorliegende Erfindung nicht nur bei einer
Vorrichtung mit einem zweiachsigen Scharnier oder einem anderen Kopplungsmechanismus,
sondern auch beispielsweise bei einer elektronischen Vorrichtung
mit einer ersten Einheit und einer zweiten Einheit mit einem in einer
Achse bewegbaren Kopplungsmechanismus verwendet werden kann. Wenn
die erste Einheit und die zweite Einheit bei eingeschalteter Energie
in dem geschlossenen Status sind, und die elektronische Vorrichtung
herumgetragen wird, können
die obigen Probleme verhindert werden, und der Effekt der vorliegenden
Funktionen kann aufrechterhalten werden.