DE102005037729A1 - Jouleprozessmotor mit Schraubenkompressor und Schraubenexpander, beide mit neuartigen Rotorprofilen - Google Patents

Jouleprozessmotor mit Schraubenkompressor und Schraubenexpander, beide mit neuartigen Rotorprofilen Download PDF

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Abstract

Dies ist eine Zusatzanmeldung zu 102005005347.5, in der die Rotorprofile konstruktiv und formelmäßig festgelegt sind. Da jene aber mit Blaslöchern behaftet sind, werden sie jetzt nur noch für Schraubenrotoren mit hohen Schraubkolbenzahlen, i >= 10 und 0 z 4, empfohlen, bei denen die Rückströmverluste durch diese Löcher klein bleiben. Aktuell werden Arbeitsmaschinen mit 12 Schraubkolben je Rotor behandelt. DOLLAR A Die hohe Kolbenzahl senkt zwar die spezifische Förderleistung der Aggregate, erlaubt aber die großen Vorteile der neuen Profile zu nutzen, ertens ihre leichte Herstellung in Aluminiumdruckguß mit Nachbearbeitung und zweitens ihre exzellente Kühlbarkeit von innen her zum Kleinhalten der Wärmedehnung trotz des hohen Ausdehungskoeffizienten. Zudem lassen sich auf einem Zentralrohr Verstärkungsrippen in die jetzt relativ großdurchmessrigen Hohlrotoren eingießen, wodurch letztere trotz leichten Gewichts sehr robust werden und zur Anhebung der gesunkenen Förderkapazität große Baulängen bei höchsten Drehzahlen gestatten. Die nun gut mögliche Lagerung der Hohlrotoren auf innen in sie hineinragenden Stumpfwellen verkürzt zusammen mit der Integration der Synchronzahnräder in die Rotoren und der axialen Abdichtung durch Gewindewellendichtungen die Maschine wieder. DOLLAR A Die rationellen Aggregate eignen sich für zahlreiche Anwendungen, besonders aber für den Großserieneinsatz in küftigen Jouleprozeßmotoren, deren Endwirkungsgrad sie letzlich auf über 50% steigern werden. Die ...

Description

  • Dies ist eine Zusatzanmeldung zu 10 2005 005 347.5 „ Rotorprofile für trockene Schraubenkompressoren", [1], in der das Konstruktionsprinzip der neuartigen Schraubkolben- und -nutenprofile zeichnerisch und formelmäßig festgelegt ist. Leider sind diese Profile entgegen der Behauptung in der Schrift mit groben Blaslöchern behaftet, die ihren Einsatz auf Rotoren mit kleinen Schraubkolbenzahlen i und z für nicht ratsam erscheinen lassen. Das Prinzip kann aber auf Rotoren mit beliebig vielen Schraubkolben und -nuten angewendet werden. Bei hoher Schraubkolbenzahl wandert die Dichtlinie mit den Gewindenuten auf dem Rotor nach außen, was bedeutet, daß die durch die Blaslöcher verursachten Energieverluste abnehmen. Bei einer Maschine mit je 12 Schraubkolben auf Rotor I und II stellen letztere, wie 1 zeigt, großdurchmessrige Rohre mit schraubenförmig gewellter Wand dar. Die Blaslochgröße relativ zur Arbeitsfläche nimmt ab. Besonders effektiv ist aber, daß auch die den Verlust verursachenden Differenzdrücke zwischen benachbarten Schraubnuten reziprok zu 2i sinken. Beides zusammen bewirkt den Rückgang der Blaslochverluste. Von i = 10 an sind sie tolerierbar. Beim 12 zu 12-Kompressor betragen sie nur noch 3 bis 4 % der aufgebrachten Energie.
  • Wenn auch die Maßnahme „hohe Schraubkolbenzahl" als unangenehme Nebenwirkung die spezifische Förderleistung der Schraubenarbeitsmaschine senkt, so rettet sie doch die außerordentlichen Vorteile der neuen Profilart und erzeugt neue positive Merkmale, die dem genannten Mangel entgegenwirken, was zusammen den Nachteil überwiegt. In der Schrift wird der Kompressor als durchkonzipierte Arbeitsmaschine gezeigt, und für den Expander wird dargestellt, daß die Nutzung von Hochtechnologiekeramik rationell umsetzbar und im Gegensatz zur Gasturbine erfolgversprechend erscheint.
  • Als erster Vorteil ist anzuführen, daß die Rotoren sich wegen der einfachen, klaren geometrischen Form kostengünstig herstellen lassen. Als zweites kommt hinzu, daß sie sich in einzigartiger Weise von innen kühlen lassen. Trotz der für die berührungsfreie Abdichtung notwendigen Erzeugung und Wahrung von Mikrolaufspalten darf man auf druckgegossene Rotoren aus Aluminiumlegierung zurückgreifen, was ihrer Großserienfertigung für künftige Schraubenleichtmotoren mit ebenso gekühlten in Aluminium gegossenen Gehäusen sehr entgegenkommt. Die großdurchmessrigen Hohlrotoren können mit inneren an ein Zentralrohr und an die Wände der als Schraubnuten vorliegenden Arbeitsräume, unter denen sie spiralig herlaufen, angegossenen Verstärkungsrippen versehen werden. Das macht die Rotoren robust und steif und prädestiniert sie für größte Baulängen und höchste Drehzahlen, um den Verlust an Förderkapazität zum großen Teil wieder wettzumachen. Dabei soll zentrifugal nach außen getriebenes dünnes Kühlöl in durch Überlaufbohrungen tiefenmäßig gesteuerten Gräben zwischen den Verstärkungsrippen unter den Arbeitsräumen durchfließen und den Rotor mit thermostatisch geregelter niedriger Rückkühltemperatur vor zu starker Wärmedehnung bewahren, ihn auf jeden Fall aber mit kontrollierter Dehnung laufen lassen.
  • Die 4 läßt in einem Längsschnitt durch den 12 zu 12-Schraubenkompressor einen weiteren Vorteil erkennen, den die dicken Hohlrotoren bieten. Man kann ihre Radial- und Axialgleitlager in sie hinein auf von den gekühlten Gehäusestirnwänden vorragende Stumpfwellen verlegen, die direkt angegossen und als Mehrflächengleitlager sowie Axialgleitlager bearbeitet sein können. Die Innenlagerung der Rotoren verkürzt die Maschine und kompensiert die für den Förderkapazitätsausgleich erfolgte Rotorverlängerung. Außerdem vereinfacht sie die Montage der Arbeitsmaschine und erlaubt, auch bei großen Exemplaren auf eine Teilung des Gehäuses zu verzichten.
  • Zwei weitere Umstände verkürzen den Kompressor. An seiner Antriebsseite wird das Getriebe installiert, indem in jeden der Rotoren eines der ineinandergreifenden Synchronzahnräder mit Kerbverzahnung eingesetzt wird, das nun an seiner Stelle den Lagerbock aufnimmt. Eines der Zahnräder enthält einteilig die Kompressorantriebswelle, die durch das Zentrum des Lagerbocks nach außen rausgeführt ist. Die Laufspalte der Rotoren müssen rechts und links neben den gasführenden Schraubkolben und – nuten gegen Gasdurchtritt abgedichtet werden. Dazu sind an die Rotoren kurze Hohlwellenstümpfe angegossen, auf denen doppelte Gewindewellendichtungen an Gegenflächen des Gehäuses abdichten. Aufgrund der geringen Spaltweite und der hohen Umfangsgeschwindigkeit genügen selbst bei sehr dünnem Öl schon sehr kurze Fördergewinde. Bei Stillstand der Maschine übernehmen bei Betrieb zentrifugal abgehobene Aufsetzdichtringe die Trennung von Gas- und Ölbezirk. Eine Gewindwellendichtung mit Stillstandsaufsetzdichtring sperrt auch im Laufspalt der Antriebswelle das Öl ab. Letztlich dient dasselbe dünne Maschinenöl der Rotorkühlung, der Gehäusekühlung, der Lager- und der Getriebeschmierung sowie der axialen Maschinenabdichtung, und eine thermostatische Rückkühlanlage hält seine Temperatur niedrig und seine Viskosität und Kühlfähigkeit in engen Grenzen.
  • Mit einem zweistufigen Kompressor und einem großen Expander empfiehlt sich die neue Schraubenarbeitsmaschine für Motoren nach dem Jouleprozeß der Gasturbine, obwohl sie auch für selbstständige Aggregate nutzbar ist. Im Expander des Jouleprozeßmotors kommt aber eine weitere günstige Gestaltungsmöglichkeit der neuen Profile zum Tragen. Sie können relativ leicht mit einer sehr dicken Schicht aus hochwarmfesten Keramikkacheln ausgestattet werden, die im Gegensatz zu den gescheiterten keramischen Turbinenschaufeln gering beansprucht sind, viel günstigere Bauformen aufweisen und deshalb kaum Probleme machen dürften.
  • Die keramische Kachelung des Expanders erlaubt bei gleichzeitiger Senkung der Kühlverluste eine starke Anhebung der Expandereintritts- und damit der Prozeßhöchsttemperatur, die wiederum die Effektivität und Leistung des Prozesses steigert. In Dubbel 17, Seite R 78, [2], ist der Joule-prozeß für die Gasturbine analysiert. Die für die Strömungsarbeitmaschinen angesetzten Teilwirkungsgrade werden von den neuen Schraubenaggregaten mit Sicherheit erreicht. In dem Vergleich werden Gasmotoren mit und ohne Gegenstromwärmetauscher nebeneinander betrachtet. Solche „mit" erzielen deutlich bessere effektive Wirkungsgrade als die „ohne", während ihre spezifische Leistung etwas kleiner ausfällt. Besonders stark steigen die Werte aber mit der Turbineneintrittstemperatur, jetzt Expandereintrittstemperatur. Der Expander braucht keine hochbeanspruchten Sonderwerkstoffe, sondern wird aus einfachen Aluminiumlegierungen hergestellt, wunderbar gekühlt und kann sogar durch dicke Keramikkacheln geschützt werden.
  • Metallische Gegenstromwärmetauscher sind temperaturbegrenzt keramischen Exemplaren ebenfalls unterlegen. Um den Vorteil des keramischen Expanders voll ausnutzen zu können, wird empfohlen, die Konstruktion und Entwicklung eines neuartigen kompakten, stoßsicher und wärmeisoliert gekapselten Gegenstromwärmetauschers aus gutleitendendem Siliziumkarbid nach einer Parallelanmeldung -- ---- --- ---.-, [3], voranzutreiben. Bei Extrapolation der Ergebnisse der im Dubbel dargstellten Prozeßanalyse zu den mit dem neuen Schraubenexpander und dem neuen Rekuperator realisierbaren Gastemperaturen macht man für den Jouleprozeßschraubenmotor effektive Wirkungsgrade von über 50 % aus. Da man auch neben der Brennstoffzelle immer noch Verbrennungsmotoren einsetzen werden muß, gebieten die mögliche Brennstoffeinsparung und die ebenfalls gegebenen Vorteile bei der Schadstoffunterdrückung durch den Schraubenmotor, diesen zu entwickeln, zumal sich das allein auf bereits vorhandene, nur der speziellen Anwendung anzupassende, Techniken zu stützen braucht. Im Leistungsbereich bis etwa 5000 KW kann der Jouleprozeßschraubenmotor als rationelle, preiswerte Antriebsmaschine im KFZ-, Luftfahrt-, Schiffs-, Eisenbahn- und Stationärsektor Energieeinsparung und Schadstoffverminderung leisten.
  • Die 1 bis 9 srellen die Erfindung dar. Im Einzelnen zeigen die
  • 1 einen Querschnitt durch einen 12 zu 12-Kompressor nach 10 2005 005 347.5, die
  • 2 eine Bildserie von der schrittweisen Rotation der Rotoren I und II innerhalb einer Schraubkolbenteilung (Δφ = 30°) mit eingetragener, aber auch 3-fach vergrößert herausgezeichneter Dichtlinie, die
  • 3 einen Querschnitt durch den Schraubenkompressor, jedoch mit in die Rotoren eingegossenen Verstärkungsrippen, die
  • 4 einen Längsschnitt durch den Schraubenkompressor mit achtzehn von den 24 Schraubkolben im Eingriff in achtzehn von den 24 Schraubnuten, die
  • 5 einen Querschnitt durch eine prinzipiell gleichen Schraubenexpander mit Schichten von Keramikkacheln auf den kühlöldurchströmten Rotoren (III und IV) und im Gehäuse, die
  • 6 eine Keramikkachel des Rotors III in sechs Ansichten, die
  • 7 einen Querschnitt durch eine zusammengesetzte Intrudierform für Keramikgrünlige eines Stranges von Kacheln nach 6, die
  • 8 einen Querschnitt durch eine Zwischenbearbeitungsvorrichtung für gebrannte Kachelstränge mit Aufmaß, die
  • 9 eine Frontansicht einer Vorrichtung für die Endhonung der Präzisionskacheln.
  • In 1 sieht man die Rotoren I und II als Rohre mit schraubenförmig gewellter Wand (1/2). Im Rotorquerschnitt haben die 12 Schraubkolben (3) von I ein konvexes Kreisbogenprofil (4) und die 12 Schraubnuten (5) ein konkaves Kreisbogenprofil (6). Bei II haben die Schraubkolben (7) ebenfalls ein konvexes Kreisbogenprofil (8), die Schraubnuten (9) aber das nach 10 2005 005 347.5 geformte Muldenprofil (10). Die beiden Gehäuse (11/12) verschmelzen an den Treffkanten (13 und 14) miteinander. Da wo die Schraubkolben (3/7) die Treffkante (13) quasi berühren, läuft bei Rotation ein schädliches, hier nicht sichtbares, Blasloch mit dem Quasiberührungspunkt an der Treffkante und dem Schraubkolben sowie der angrenzenden Schraubnut, vor dem Schraubkolben liegend, entlang. An der Treffkante (14) entlang bewegen sich mit den Schraubkolben (3/7) gleichartige Bläslöcher, die aber, weil im Saugbereich, nicht schädlich sind. Die Blaslöcher liegen jeweils zwischen den Schraubkolben und den in die axial voreilende Schraubnut eintauchenden Gegenschraubkolben. Bei Rotation der Rotoren um 270° laufen sie mit der Dichtstelle jeweils sehr rasch axial von der Saug- zur Druckseite der Maschine oder umgekehrt, je nachdem, ob sie sich an der Treffkante (13 oder 14) befinden. Die Kreisbogenprofile der Schraubkolben erweisen sich als ungünstig bezüglich der Blaslochgröße. Bei hohen Schraubkolbenzahlen i stört das jedoch nur noch wenig.
  • Die 2 zeigt an sechs Punkten der Rotorfortdrehung um eine Schraubkolbenteilung, wie sich die Schraubkolben (3/7) und Schraubnuten (5/9) mit, abgesehen von den Fertigungsgrenzen, beliebig engem Spalt (15) berührunglos aneinander vorbeibewegen. Die Dichtlinie (16) der in die Zeichnungsebene projizierten Quasiberührungspunkte der Profile von Rotor I und II, der Punkte des engsten Spaltes, ist in die Serienbilder eingetragen. Zusammen mit den Rotorkonturen (4/10) ist die Dichtlinie (16) aber auch noch dreifach vergrößert herausgezeichnet.
  • Die 3 stellt noch einmal den Querschnitt der 1 durch die Schraubenmaschine mit den Rotoren I und II dar, jedoch mit eingegossenen spiralig mit umlaufenden Verstärkungsrippen (17/18) In einem Abteil ist der in jedem Abteil vorhandene, zentrifugal gefüllte, von Kühlöl durchströmte Graben (19) gezeigt, dessen Tiefe von dem angedeuteten Überlaufloch (20) bestimmt wird. Man sieht, daß die Rotorwände (1/2) inklusive der Verstärkungsrippen (17/18) intensiv gekühlt werden.
  • Die 4 bringt einen Längsschnitt durch den 12 zu 12-Kompressor mit dem Eingriff von 9 Schraubkolben (3) von Rotor I in 9 Schraubnuten (9) von Rotor II und umgekehrt von 9 Schraubkolben (7) von II in 9 Schraubnuten (5) von I. Das Kühlöl (21) durchströmt die Rotoren I und II, mit Überlaufbohrungen (20) gesteuert, in den zentrifugal entstehenden Gräben (19) zwischen den Rotorwänden (1/2) und den Verstärkungsrippen (17/18). Außerdem durchfließt es auch das Gehäuse (11+12) samt den Frontwänden (22/23) und allen Räumen des Kompressors, außer den gasführenden (5/9/24/25), wobei die beiden letzten Gasein- und -auslaß sind. Die mit Kerbverzahnungen (26/27) in die Rotoren I und II eingesetzten, bei (30) ineinandergreifenden Synchronzahnräder (28/29) verlängern die Rotoren bis über die an die antriebsseitige Frontwand (22) angegossenen Lagerböcke oder Stumpfwellen (31/32), an welche radiale Vierflächengleitlager (33) und Axialgleitlager (34) angearbeitet sind. Einstückig und angedreht, trägt das Synchronzahnrad (29) die zentral durch den Lagerbock (32) nach draußen geführte Kompressorantriebswelle (35).
  • In radial eingezogene Abschnitte (36) des Gehäuses sind doppelte Fluidfördergewinde (37) eingeschnitten, in denen an die Rotoren angegossene, u. a. die Synchronzahnräder in den Kerbverzahnungen (26/27) tragende Hohlwellen (38) mit engstem Spalt laufen und den Ölraum des Kompressors gegen den Gasraum absperren. Die Rotoren haben eingesetzte Stillstandsaufsetzdichtringe (39), die mit zentrifugal gegen einen Anschlag angehobenen Dichtlippen mitrotieren, welche sich bei Maschinenstillstand aber federangepresst auf an das Gehäuse angedrehte Flächen aufsetzen, um dann das Maschinenöl aus dem Gasraum fernzuhalten. Am Saugende des Kompressors sind die Lagerung und die axiale Abdichtung der Rotoren analog ausgeführt, nur, daß dort keine Synchronzahnräder sondern Kappen (40,41) mit angedrehten Laufwellen (42/43) in sie eingebaut sind. Jeder Rotor wird mit einem Zentralanker (44/45), der in das Synchronzahnrad eingeschraubt und, durch die Kappe (40/41) durchgeführt, in dieser verschraubt ist, zusammengezogen. Die Kompressorantriebswelle ist nach außen hin ebenfalls durch ein, allerdings einfaches, Fluidfördergewinde (46) und einen Stillstandsaufsetzdichtring (47) abgedichtet.
  • Die 5 stellt in einem Querschnitt durch einen Expander dar, daß die Rotoren III und IV aus Aluminiumlegierung, wie geschildert, von innen gekühlt, aber mit schraubengängig umlaufenden Schwalbenschwanznuten (48, 49) versehen sind, in die sehr dicke keramische Kacheln (50/51) aus z. B. Cordierit, Pormulit, Dimulit, oder RBSN mit schraubengängig angeschliffenen Rotorprofilen (4/6/8/10) und Schwalbenschwanzfüßen (52/53) eingefädelt sind. Die Kacheln müssen unter folgenden Gesichtspunkten sehr präzise gefertigt werden. Erstens sollen die Spalte zwischen ihnen dehnungsmäßig bei Erreichen der Betriebstemperatur vollständig zugewachsensein, ohne daß die Kacheln überstark aufeinander drücken. Zweitens sollen dann die Laufspalte zwischen den beiden Rotoren und zwischen diesen und dem Gehäuse ein gefordertes Mikrometer-Maß angenommen haben. Und drittens sollen die Kacheln sehr scharfkantig geschliffen sein, damit im Betrieb keine tiefen Kerbfugen zwischen ihnen bestehen bleiben. Das sind strenge Forderungen, die man aber in Großserienfertigungen bei ausreichenden Anstrengungen in der Entwicklung wirtschaftlich erfüllen kann. Die enormen Brennstoffeinsparungen und Schadstoffverminderungen, die mit der Rotorkachelung bei gleichzeitiger keramischer Auskleidung (54) des Expandergehäuses (55) verbunden sind, veranlassen dazu, einen ersten halb laienhaften, sich aber auf bekannte Techniken stützenden Verfahrensvorschlag für die serienmäßige Kachelfertigung in den Figuren (6 bis 9) zu unterbreiten, wenn das vielleicht auch die Einheitlichkeit der Anmeldung stört. Vor einem derartigen Keramikeinsatz sollte man nicht zurückschrecken, sondern ihn ernsthaft versuchen. Andererseits kann der Expander in einem schwächeren Kreisprozeß und bei größeren Kühlverlusten auch ohne Keramik zum Einsatz kommen.
  • Die 6 stellt eine keramische Kachel (50) des Rotors III in sechs Ansichten dar, die wegen der schraubengängigen Verwindung der Kachel kompliziert erscheinen.
  • Die 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Intrudierform (60) für Grünlinge aus kunstharzgebundenem Keramikpulver eines schraubengängig gewundenen Profilstranges von 5 Stück Kacheln. Die Form setzt sich aus vier gewundenen metallischen Halbschalen (61/62/63/64) zusammen, in die der nach dem Kachelprofil inklusive des Schwalbenschwanzfußes mit Bearbeitungsaufmaß geformte Hohlraum (65) eingefräst ist, und die durch ein Außenrohr (66) auf einem Rundschaft (67) zusammengefaßt sind. Alle Wände des Hohlraumes tragen eine Teflongleitschicht (68). Wenn der Binder des eintrudierten Grünlings abgebunden hat, wird letzterer aus der Form herausgeschoben, wobei im Abstand der Kacheln Fixierlöcher (69) in die Schwalbenschwanzsohle im Vorbearbeitungsmaß eingesenkt werden. Danach werden die Kachelstränge keramisch gebrannt.
  • Gemäß 8 werden nach dem Brand acht schraubengängig gewundene Kachelstränge (65) in eine innen mit 8 Schraubgängen (70) mit dem vormaßigen Kreisbogenkopfprofil (4+) der Schraubkolben versehene Hilfstrommel (71) nebeneinander eingelegt und mit Spezialbolzen (72) festgeschraubt. Dann werden die Bohrungen (69) für spätere Fixierbolzen in den Schwalbenschwanzfüßen in genauem Durchmesser und genauen Abständen von innen nachgesenkt, und anschließend wird der Sohlendurchmesser (73) der Schwalbenschwanzfüße an die eingebauten Kachelstränge angedreht und -geschliffen, die danach aus der Hilfstrommel herausgenommen werden, um zu je vier Stück auf ein Hilfsrohr, den sogenannten Kachelstrangträger (74), aufgeklebt und mit von innen durchgesteckten und festgeschraubten Fixierbolzen (69) festgelegt zu werden. Für die Aufklebung hat der Kachelstrangträger (74) vier schraubgängig gewundene Stege (75) von Schwalbenschwanzsohlenbreite und -durchmesser.
  • Die 9 zeigt eine Queransicht des Hauptteils der Endbearbeitungsvorrichtung. Es ist eine Honbrille (76), durch welche eine Honmaschine den Kachelstrangträger (74) mit den vier aufgebockten Kachelsträngen (65) zu deren Vor- und Endprofilerzeugung in einer unter Schraubkolbensteigung ausgeführten Schraubbewegung mit überlagerter Honschwingung hindurchschraubt. Die Honbrille trägt 20 aufgeschraubte dünne Schneidplatten (77/78a/78b/79/81), deren mit Diamantkörnern besetzte, der Gewindesteigung angepasste, schmale Schneidflächen zusammen das Kachelprofil herstellen. Die Schneidplatten (77) enthalten den Kopfkreisbogen (4) der Schraubkolben (3), die Schneidplatten (78a und 78b) beide den Profilkreisbogen (6) der Schraubnuten (5), die Schneidplatten (79) je zwei radiale Trennkanten (80a und 80b) der Kacheln, und die Schneidplatten (81) je zwei Kachelbodenkreisprofile (82a und 82b), sowie je zwei schräge lineare Seitenkonturen (83a und 83b) der Schwalbenschwanzfüße. Nachdem das Kachelprofil (50) am Kachelstrang (65) angehont ist, wird er orthogonal zur Rotorachse in einzelne Kacheln genauer Länge aufgeteilt. Dazu hat der Kachelstrangträger (74) außen quer zur Achse im Kachellängenabstand periphere Rechtecknuten, in denen zum Schluß Trenn- und danach Präzisionsschleifscheiben ihn umkreisen und die Kacheln scharfkantig auf Länge schneiden.
  • Literatur:
    • [1] Albrecht Kayser, Deutsche Patentanmeldung 10 2005 005 347.5, Rotorprofile für trockene Schraubenkompressoren
    • [2] Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, 17. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York, R 8.2, N. Gasparovic, Gasturbinen, Thermodynamische Grundlagen S. 76–79
    • [3] Albrecht Kayser, Deutsche Patentanmeldung -- ---- --- ---.-, Keramischer Gegen Stromwärmetauscher

Claims (15)

  1. Jouleprozeßmotor mit Schraubenkompressor und Schraubenexpander, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren beider Aggregate nach 10 2005 005 347.5 profiliert sind, und zwar mit Schraubkolbenzahlen i ≥ 10 und 0 ≤ z ≤ 4.
  2. Jouleprozeßmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Kompressor als auch der Expander als selbstständige Einzelmaschinen ausgeführt werden können.
  3. Jouleprozeßmotor, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Präzisionsdruckgußteile aus Aluminiumlegierung gefertigten Rotoren spiralig mit den Schraubnuten umlaufende, innen an deren Wände sowie an ein Zentralrohr angegossene Verstärkungsrippen enthalten.
  4. Jouleprozeßmotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rotoren eines Aggregates innen auf von dessen Gehäusestirnwänden in sie hineinragenden Stumpfwellen mit radialen Mehrflächengleitlagern und stirnflächigen Axialgleitlagern gelagelagert sind.
  5. Jouleprozeßmotor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren an der Antriebsseite jeweils durch ein mit Kerbverzahnung eingesetztes Synchronzahnrad verlängert sind, das an ihrer Stelle den beschriebenen Lagerbock aufnimmt, und von denen eines einteilig mit der durch den Lagerbock hindurch nach außen geführten Antriebswelle des Kompressors, bzw. Abtriebswelle des Expanders, verbunden ist.
  6. Jouleprozeßmotor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rotoren rechts und links von den Schraubkolbenpartien kurze Hohlwellen angegossen sind, auf denen doppelte Gewindewellendichtungen mit Stillstandsaufsetzdichtringen an Gegenflächen des Gehäuses den Gasabschnitt der Maschine axial abdichten.
  7. Jouleprozeßmotor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Schraubnuten zwischen den Verstärkungsrippen Kühlöl in zentrifugal gefüllten, mit Überlaufbohrkanälen tiefenmäßig festgelegten Gräben die Rotoren durchströmt.
  8. Jouleprozeßmotor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der Schraubenaggregate inklusive der Frontwände doppelwandig aus Aluminiumlegierung gegossen und von Kühlöl durchflossen sind.
  9. Jouleprozeßmotor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dünnes Maschinenöl simultan für die Maschinenkühlung, die Gewindewellendichtungen, die Lager- und die Getriebeschmierung zum Einsatz kommt und mittels thermostatisch geregelter Rückkühlung in engen Grenzen unter 60°C gehalten wird.
  10. Jouleprozeßmotor nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kompressor und die Brennkammer einerseits und den Expander und den Auspuff andererseits ein keramischer Gegenstromwärmetauscher nach Anmeldung -- ---- --- ---.geschaltet ist.
  11. Jouleprozeßmotor nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren des Expanders in in ihre ölgekühlten Aluminiumkerne gewindespiralig eingefrästen Schwalbenschwanznuten dicke Teppiche aus keramischen Kacheln tragen, in die sowohl die Schraubkolben als auch die Schraubnuten eingeformt und präzise eingeschliffen sind.
  12. Jouleprozeßmotor nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Expandergehäuse um die Schraubenrotoren herum mit einer präzis ausgeschliffenen dicken Schicht aus in Schwalbenschwanznuten gehaltenen keramischen Kacheln ausgekleidet ist.
  13. Apparatur zur Herstellung von Keramikkacheln für die Rotoren von Schraubenexpandern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Intrudierform mit Bearbeitungsaufmaß für einen Strang von derartigen Kacheln inklusive ihrer Schwalbenschwanzfüße in vier dickwandige, auf einem zentralen Schaft mittels eines Hüllrohres zusammengefaßte, um 180° in Schraubkolbensteigung verwundene Halbschalen eingefräst ist, und daß die Formwände teflonbeschichtet sind.
  14. Apparatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedrehung und Schleifung der als Grünlinge intrudierten und nach der Ausschiebung gebrannten Ka chelstränge an den Sohlen der Schwalbenschwanzfüße innen in eine Aufnahmetrommel acht Gewindenuten mit dem oberen Kreissegmentprofil der unbearbeiteten Kachelstränge gefräst sind, in die letztere eingelegt und mit Spezialbolzen befestigt werden.
  15. Apparatur nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Tragschaft außen vier schwalbenschwanzsohlenbreite und -durchmessrige Gewindestege hat, auf die vier Kachelstränge aufgebockt, aufgeklebt und mit von innen in den Tragschaft eingeschraubten Bolzen fixiert werden, daß der Tragschaft die Kachelstränge zur Honung des Endprofils mit überlagerter Honschwingung durch eine Honbrille schraubt, und daß die Gewindestege von peripheren Nuten unterbrochen sind, in denen Trenn- und Schleifscheiben die Kachelstränge aufteilen und die Kacheln auf Länge schleifen.
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