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Bereich der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telekommunikation im allgemeinen
und, spezieller, auf Techniken, um den Benutzer eines Telekommunikationsendgerätes über den
Eingang einer Nachricht auf intelligente Weise zu benachrichtigen.
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Hintergrund
der Erfindung
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1 zeigt ein Telekommunikationssystem 100,
das im Stand der Technik ein Telekommunikationsendgerät 105j (z.B.
ein kabelloses Telefon, einen Laptop-Computer mit Telefonfunktion,
usw.) für
j = 1 bis 2, und ein Netzwerk 120 (z.B. das Public Switched
Telephone Network [PSTN], ein kabelloses Mobilfunk-Netzwerk, ein
kabelloses lokales Netzwerk, usw.) umfasst. Das Telekommunikationsendgerät 105j kann über das
Netzwerk 120 Nachrichten empfangen (z.B. Mitteilungen über eingehende
Anrufe, E-Mail Nachrichten,
Short Message Service [SMS] Nachrichten, Multimedia Message Service
[MMS] Nachrichten, Instant Messaging [IM] Nachrichten, usw.], die
von anderen Telekommunikationsendgeräten stammen.
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Wenn
das Telekommunikationsendgerät 105j eine
Nachricht empfängt,
benachrichtigt es den Benutzer über
den Eingang der Nachricht – oder über den
damit verbundenen eingehenden Anruf, wenn einer erfolgt – indem
es einen „Klingelton" (z.B. eine Melodie,
eine Reihe von Tönen,
usw.) über
den Lautsprecher 110-j abspielt, indem es eine visuelle
Information (z.B. Text, ein Bild, usw.) über das Display 111j (wenn
vorhanden) anzeigt oder indem es das Endgerät über den Vibrationsmechanismus 112j vibrieren lässt, alleine
oder in Kombination. Das Telekommunikationsendgerät 105-j kann
einen bestimmten Klingelton für
alle eingehenden Nachrichten abspielen, oder einen Klingelton, der
einer Kategorie von Anrufern zugeordnet ist (z.B. einen Klingelton
für Geschäftskontakte,
einen Klingelton für
Freunde, ein Klingelton für
Familienmitglieder, usw.), oder einen Klingelton der einem einzelnen
Anrufer zugeordnet ist, usw.. Auf ähnliche Weise können die
Telekommunikationsendgeräte 105-1 und 105-2 eine
Textnachricht anzeigen (z.B. „Eingehender
Anruf", „Eingehender
Anruf Mama", „Eingehender
Anruf: 212-555-1234",
usw.) oder ein Bild (z.B. ein animiertes Symbol eines klingelnden
Telefons, ein Foto des Anrufers, usw.), oder beides, um anzugeben
dass eine Nachricht eingegangen ist.
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In
der
EP 0 851 649 A2 wird
ein Verfahren beschrieben, bei dem eine Nachricht auf einem ersten
Telekommunikationsendgerät
empfangen wird. Es wird ein erstes Signal ausgesendet, um den Benutzer
dieses ersten Telekommunikationsendgeräts über den Empfang der Nachricht
zu informieren, wobei das erste Signal ein Klingelton oder eine
Melodie sein kann. Außerdem
wird ein zweites Signal in Form eines modifizierten Klingeltons
zu einem zweiten Telekommunikationsendgerät übertragen.
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Weiterhin
ist aus der
EP 1 255
418 A2 ein Verfahren zum Empfangen einer Nachricht mittels
eines ersten Telekommunikationsendgeräts bekannt. Der Benutzer des
ersten Telekommunikationsendgeräts
wird über
den Eingang der Nachricht mittels eines ersten Alarm-Modus-Wertes
benachrichtigt. Außerdem
wird ein zweiter Alarm-Modus-Wert an ein zweites Telekommunikationsendgerät übertragen,
so dass der Benutzer dieses zweiten Telekommunikationsendgeräts benachrichtigt
wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
es mehreren Telekommunikationsendgeräten, die einem gemeinsamen
Benutzer zugeordnet sind, ihren Benutzer über die Ankunft einer eingehenden
Nachricht mittels eines Klingeltons zu benachrichtigen, wobei der
Klingelton: (i) über
die Endgeräte
hinweg koordiniert wird, und (ii) an jedes Endgerät basierend auf
einer oder mehreren Eigenschaften des Endgerätes angepasst wird. Bei den
erläuternden
Ausführungsformen
empfängt
ein Telekommunikationsendgerät,
bekannt als das „erste
Endgerät", eine Nachricht,
die an das erste Endgerät
und möglicherweise an
andere Telekommunikationsendgeräte,
die auch dem gleichen Benutzer zugeordnet sind, gerichtet ist. Für jedes
der Telekommunikationsendgeräte,
an die die Nachricht gerichtet ist, legt das erste Endgerät basierend
auf einer oder mehreren Eigenschaften dieses bestimmten Endgeräts (z.B.
Endgerät-Typ, usw.)
die Werte von einer oder mehreren Eigenschaften eines Klingeltons
fest (z.B. Tempo, Timbre, Tonlage, Rhythmus, usw.), der an dem Endgerät abgespielt
werden soll. Wenn zum Beispiel drei Telekommunikationsendgeräte eines
Benutzers das Beatles-Lied „Hello
Goodbye" abspielen,
wenn eine Nachricht ankommt, die einen eingehenden Anruf anzeigt,
kann das Lied an jedem Endgerät
auf verschiedene Weise abgespielt werden, abhängig von den Eigenschaften
jedes Endgerätes:
- – als
Klavier-Version auf dem ersten Endgerät (einem Mobiltelefon), als
Cembalo-Version auf dem zweiten Endgerät (einem virtuellen Telefon)
und eine Orchester-Version auf dem dritten Endgerät (einem
Festnetz-Telefon),
- – Benutzen
einer unteren Oktave auf dem ersten Endgerät, einer mittleren Oktave auf
dem zweiten Endgerät,
und einer oberen Oktave auf dem dritten Endgerät, oder
- – mit
Liedtexten gesungen auf Englisch auf dem ersten Endgerät, auf Deutsch
auf dem zweiten Endgerät,
und auf Koreanisch auf dem dritten Endgerät.
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Als
ein anderes Beispiel kann der Klingelton, wenn der Benutzer einen
Standard-Klingelton auswählt,
unterschiedliche Tonalitäts-Eigenschaften
aufweisen, die auf jedem Endgerät
verschieden sind. Wie von Fachleuten verstanden werden wird, verändert die
Modifizierung der Werte der Eigenschaften wie Timbre oder Tonlage
nicht die grundlegende Identität
des Lieds oder des Klangeffekts. In anderen Worten, die Melodie
des Liedes ist unabhängig
von diesen Eigenschaften und somit bleibt das Lied erkennbar.
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Bei
der ersten erläuternden
Ausführungsform überträgt das erste
Endgerät
zusammen mit der Nachricht an jedes Endgerät ein Signal, das ein Beispiel einer
Musik-Komposition darstellt (z.B. einen Audio-Clip, eine Musical
Instrument Digital Interface [MIDI] Datei, usw.), wenn das erste
Endgerät
eine Nachricht empfängt,
die an eines oder mehrere Telekommunikationsendgeräte gerichtet
ist. Die Werte einer oder mehrerer musikalischer Eigenschaften des Beispiels
der Musik-Komposition (z.B. Tempo, Lautstärke, Tonlage, Rhythmus, usw.)
werden basierend auf einer oder mehrerer der Eigenschaften (z.B.
dem Endgerät-Typ,
der Endgerät-Größe, der
Lautsprecher-Größe des Endgeräts, der
Reihenfolge des Endgeräts
hinsichtlich der Präferenz
des Benutzers, usw.) jedes Telekommunikationsendgerätes festgelegt,
das einem bestimmten Benutzer zugeordnet ist. Wenn jedes Endgerät die eingehende
Nachricht empfängt,
spielt das Endgerät
folglich einen Klingelton ab, der das Beispiel der Musik-Komposition
umfasst, das vom ersten Endgerät
empfangen wurde.
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Bei
der zweiten erläuternden
Ausführungsform
bestimmt das erste Endgerät
musikalische Eigenschaftswerte (z.B. Instrument ist Klavier, erste Note
ist mittleres C, Sprache ist Koreanisch, usw.) basierend auf einer
oder mehreren der Eigenschaften jedes Telekommunikationsendgeräts, das
dem bestimmten Benutzer zugeordnet ist, und sendet die Eigenschaftswerte,
aber nicht ein Beispiel der Musik-Komposition, an jedes Telekommunikationsendgerät. Dann,
wenn jedes Endgerät
die eingehende Nachricht empfängt,
spielt es einen Klingelton ab, der die auf dem Endgerät gespeicherte
Musik-Komposition umfasst, in Übereinstimmung
mit den empfangenen Eigenschaftswerten.
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Wenn
der Benutzer einen nicht-akustischen Alarm-Modus auf einem ersten
Endgerät
gewählt
hat (z.B. visuell, vibrierend), werden bei beiden erläuternden
Ausführungsformen
die anderen Endgeräte, die
dem Benutzer zugeordnet sind, aktualisiert, um Alarm-Modi zu benutzen,
die konsistent mit dem des ersten Endgerätes sind. Wenn zum Beispiel
ein erstes Endgerät
in einen Vibrations-Alarm-Modus mit stummgeschalteten Lautsprechern
gebracht ist, werden die Lautsprecher der anderen Endgeräte ebenfalls
stummgeschaltet und diese Endgeräte
werden in einen Vibrations-Modus, einen visuellen Modus oder eine
Kombination der beiden gebracht.
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Bei
einigen Ausführungsformen
werden die Werte von einer oder mehreren musikalischen Eigenschaften
des Beispiels der Musik-Komposition, wie Tempo, Lautstärke, Tonlage,
Rhythmus usw., auch basierend auf einer oder mehreren Eigenschaften der
eingehenden Nachricht festgelegt.
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Die
erläuternden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind insofern gegenüber dem Stand der Technik vorteilhaft,
als sie eine globale Zuordnung zwischen eingehenden Anrufen und
Klingeltönen
bereitstellen, so dass die Klingeltöne mehrerer Endgeräte unterscheidbar
sind. Jedes klingelnde Endgerät
wird klar erkannt, ungeachtet wie viele Endgeräte mit dem eingehenden Anruf
versorgt werden. Gleichzeitig wird die grundlegende Identität – und daher
die Bedeutung – des
Klingeltons bei allen Endgeräten
des Benutzers bewahrt.
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Eine
erläuternde
Ausführungsform
umfasst: (a) Empfangen einer Nachricht gerichtet an den Benutzer
eines ersten Telekommunikationsendgerätes und mit einem zweiten Telekommunikationsendgerät; und (b) Übertragen:
(i) der Nachricht und eines ersten Signals, das ein erstes Beispiel
einer Musik-Komposition
darstellt, an das erste Telekommunikationsendgerät, und (i) der Nachricht und
eines zweiten Signals, das ein zweites Beispiel einer Musik-Komposition
darstellt, an ein zweites Telekommunikationsendgerät; wobei
das zweite Telekommunikationsendgerät dem Benutzer des ersten Telekommunikationsendgerätes zugeordnet
ist; wobei das erste und das zweite Beispiel dazu dienen, den Benutzer über den Eingang
der Nachricht zu benachrichtigen; und wobei der Wert der ersten
musikalischen Eigenschaft des ersten Beispiels auf einer Eigenschaft
des ersten Telekommunikationsendgerätes basiert; und wobei die
erste musikalische Eigenschaft unabhängig von der Melodie ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
ein Telekommunikationssystem 100 nach dem Stand der Technik.
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2 zeigt
ein Telekommunikationssystem 200 in Übereinstimmung mit den erläuternden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm der Hauptkomponenten des ersten Telekommunikationsendgerätes 204,
wie in 2 gezeigt, in Übereinstimmung mit
den erläuternden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
ein Blockdiagramm der Hauptkomponenten des Telekommunikationsendgerätes 205-j,
wie in 2 gezeigt, in Übereinstimmung
mit den erläuternden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
ein Ablaufdiagramm der Hauptaufgaben, die von dem ersten Telekommunikationsendgerät 204 ausgeführt werden,
in Übereinstimmung
mit der ersten erläuternden
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
ein detailliertes Ablaufdiagramm der Aufgabe 530, wie in 5 gezeigt,
in Übereinstimmung
mit der ersten erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7 zeigt
ein Ablaufdiagramm der Hauptaufgaben, die von dem Telekommunikationsendgerät 205-j ausgeführt werden,
in Übereinstimmung
mit der ersten erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
ein Ablaufdiagramm der Hauptaufgaben, die von dem ersten Telekommunikationsendgerät 204 ausgeführt werden,
in Übereinstimmung
mit der zweiten erläuternden
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt
ein detailliertes Ablaufdiagramm der Aufgabe 820, wie in 8 gezeigt,
in Übereinstimmung
mit der zweiten erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 zeigt
ein Ablaufdiagramm der Hauptaufgaben, die von dem Telekommunikationsendgerät 205-j ausgeführt werden,
in Übereinstimmung
mit der zweiten erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung
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Zur
Benutzung in dieser Beschreibung und in den angefügten Ansprüchen werden
den nachstehend aufgeführten
Begriffe die folgenden Definitionen zugewiesen.
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Für die Zwecke
der Beschreibung und der Ansprüche
wird der Begriff „Musik-Komposition" entweder als ein
Musikstück
oder als ein Klangeffekt (z.B. ein oder mehrere Töne, eine
Kombination verschiedener Klänge,
usw.) definiert. Die Musik-Komposition bildet einen Klingelton.
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Für die Zwecke
der Beschreibung und der Ansprüche
wird der Begriff „Alarm-Modus" als das bestimmte
Verfahren, einen Benutzer eines Telekommunkationsendgeräts über eine
eingehende Nachricht oder einen Anruf zu benachrichtigen, definiert. Die
Verfahren beinhalten das Abspielen von Klängen durch einen Lautsprecher,
das Darstellen von Text oder eines Bildes, das Aufblinken eines
Lichts oder Symbols, das Vibrieren des Endgerätes, usw. Der Alarm-Modus kann
auch geeignete Verfahren definieren, indem angegeben wird, was nicht
für die
Benachrichtigung verwendet werden wird (z.B. nicht-akustisch, usw.).
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Für die Zwecke
der Beschreibung und Ansprüche
wird der Begriff „Stummschaltungsstatus" als der Zustand
definiert, demgemäß der Lautsprecher
eines Telekommunikationsendgerätes
ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn der Lautsprecher zur Benachrichtigung
des Benutzers über
eine eingehende Nachricht ausgeschaltet worden ist, ist der Stummschaltungsstatus „stumm
geschaltet", während der
Stummschaltungsstatus „nicht
stumm geschaltet" ist,
wenn der Lautsprecher zur Benachrichtigung des Benutzers über eine
eingehende Nachricht eingeschaltet ist.
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Bei
den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen ist eine Klingelton-Koordinierung über mehrere
Endgeräte
hinweg möglich.
Ein oder mehrere einem Benutzer zugeordnete Endgeräte empfangen
eine Eingangsnachricht für
den gleichen Anruf und spielen Klingeltöne ab, die alle die gleiche
Musik-Komposition umfassen, aber mit mindestens einer Eigenschaft
(z.B. Timbre, usw.), die sich zwischen den Endgeräten unterscheidet.
Zum Beispiel möchte
ein Benutzer mit drei Endgeräten,
wie nachfolgend beschrieben, für
alle vom Vorgesetzten des Benutzers eingehenden Anrufe die „Batman"-Melodie hören, aber
wie ein Klavier klingend beim ersten Endgerät, weil es ein Mobiltelefon
ist, wie ein Cembalo klingend beim zweiten Endgerät, weil
es ein virtuelles Telefon ist, und wie ein Orchester klingend beim dritten
Endgerät,
weil es ein Festnetz-Telefon ist.
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2 zeigt
ein Telekommunikationssystem 200 in Übereinstimmung mit den erläuternden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Das Telekommunikationssystem 200 umfasst
ein erstes Telekommunikationsendgerät 204, Telekommunikationsendgeräte 205-1 und 205-2 und
ein Netzwerk 220, miteinander verbunden wie gezeigt.
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Das
erste Telekommunikationsendgerät 204 (oder „erstes
Endgerät 204") Nachrichten (z.B.
Telefonanrufe, E-Mail-Nachrichten, Short Message Service [SMS] Nachrichten
usw.) von anrufenden Endgeräten über das
Netzwerk 220 empfangen, Informationen mit Endgerät 205-j über eine
kabellose Schnittstelle (z.B. Bluetooth, Wi-Fi, usw.) austauschen
und seinen Benutzer über
den Eingang einer Nachricht benachrichtigen, wie nachfolgend und
gemäß den 5, 6, 8 und 9 beschrieben.
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Das
Telekommunikationsendgerät 205-j (oder „Endgerät 205-j),
wobei j gleich 1 oder 2 ist, kann Nachrichten (z.B. Telefonanruf,
E-Mail-Nachrichten,
Short Message Service [SMS] Nachrichten, usw.) von anrufenden Endgeräten über das
Netzwerk 220 empfangen, Informationen mit dem ersten Endgerät 204 über eine
kabellose Schnittstelle (z.B. Bluetooth, Wi-Fi, usw.) austauschen
und seinen Benutzer über
den Eingang einer Nachricht benachrichtigen, wie nachfolgend und
gemäß 7 und 10 beschrieben.
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Das
erste Endgerät 204 und
das Endgerät 205-j unterscheiden
sich darin, dass das erste Endgerät 204 die zusätzliche
Funktion hat, zwischen den einem Benutzer zugeordneten Endgeräten zu koordinieren,
wie die Musik-Komposition
den Benutzer über
den eingehenden Anruf benachrichtigt, in Übereinstimmung mit den erläuternden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Das erste Endgerät 204 wird anfangs
als Kontroll-Endgerät
bestimmt, und zwar in einer von vielen Weisen, einschließlich dem
Hinzufügen
von Software in der Fabrik, dem Aktivieren der Funktionalität nach dem
Kauf des Endgeräts,
usw.. Nach Lektüre
dieser Beschreibung wird es Fachleuten klar sein, wie sie ein Endgerät als das erste
bestimmen (d.h. erstes Endgerät 204).
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Das
erste Endgerät 204,
das Endgerät 205-1 und
das Endgerät 205-2 sind
nicht alle vom gleichen Endgerät-Typ.
Wie zum Beispiel in 3 gezeigt, sind das erste Endgerät 204 und
Endgerät 205-1 Mobiltelefone,
und das Endgerät 205-2 ist
ein virtuelles Telefon, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist,
und das auf einem Laptop-Computer implementiert ist. Nach Lektüre dieser
Beschreibung wird es Fachleuten jedoch klar sein, wie man das erste
Endgerät 204 und
die Endgeräte 205-j auf
Basis anderer Endgerät-Typen
(z.B. Festnetz-Telefon, Plain Old Telephone Service [oder „POTS"]-Telefon, Integrated Services
Digital Network [oder „ISDN"]-Telefon, Private Branch Exchange [oder „PBX"]-Telefon, usw.) einrichtet
und benutzt. Fachleute werden auch verstehen, dass bei einigen alternativen
Ausführungsformen
das erste Endgerät 204 und
die Endgeräte 205-1 und 205-2 alle
vom gleichen Endgerät-Typ
sein können,
und dass sie bei anderen alternativen Ausführungsformen alle verschiedene
Endgerät-Typen sein können.
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Obwohl
zwei Endgeräte
(d.h. Endgeräte 205-1 und 205-2)
als Teil der erläuternden
Ausführungsform
zusätzlich
zum ersten Endgerät 204 gezeigt
sind, wird es für
Fachleute klar sein, wie man das Telekommunikationssystem 300 mit
einer anderen Anzahl der vorliegenden Endgeräte 205 einrichtet
und benutzt.
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Nach
Lektüre
dieser Beschreibung wird es für
Fachleute klar sein, wie man das erste Endgerät 204 und die Endgeräte 205-1 und 205-2 einrichtet und
benutzt.
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Das
Netzwerk 220 ist ein Telekommunikationsnetzwerk, das Nachrichten
zu und von dem ersten Endgerät 204 und
dem Endgerät 205-j in
bekannter Weise überträgt. Das
Telekommunikationsnetzwerk 220 umfasst mindestens ein Element
der Gruppe aus dem Internet, dem Public Switched Telephone Network
(PSTN), einem lokalen Netzwerk (local area network – LAN),
einem Mobilfunk-Netzwerk, usw., wie sie aus dem Stand der Technik
bekannt sind.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm der Hauptkomponenten des ersten Endgerätes 204 in Übereinstimmung
mit den erläuternden
Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung. Wie in 3 gezeigt, umfasst
das erste Endgerät 204 einen
Empfänger 301,
einen Prozessor 302, einen Speicher 303, einen Sender 304,
einen Lautsprecher 310, ein Display 311 und einen
Vibrationsmechanismus 312, die wie gezeigt miteinander
verbunden sind.
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Der
Empfänger 301 empfängt Signale
von mindestens einem Element der Gruppe des Endgeräts 205-1,
des Endgeräts 205-2 und
des Netzwerks 220 und leitet die in diesen Signalen verschlüsselten Information
in bekannter Weise an den Prozessor 302 weiter. Bei einigen
alternativen Ausführungsformen
umfasst der Empfänger 301 mehrere
Empfangseinheiten, wovon das erste Endgerät 204 eine Empfangseinheit
zur Kommunikation mit den Endgeräten 205-j und
eine andere Empfangseinheit zur Kommunikation mit dem Netzwerk 220 benutzt.
Nach Lektüre
dieser Beschreibung wird es für
Fachleute klar sein, wie man dem Empfänger 301 einrichtet
und benutzt.
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Der
Prozessor 302 ist ein Universalprozessor, der fähig ist,
Daten vom Speicher 303 zu lesen und in ihn zu schreiben,
sowie die nachfolgend und gemäß 5, 6, 8 und 9 beschriebenen
Aufgaben auszuführen.
Bei einigen alternativen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung könnte
der Prozessor 302 ein Spezial-Prozessor sein. In jedem
Fall wird es nach Lektüre
dieser Beschreibung für
Fachleute klar sein, wie man den Prozessor 302 einrichtet
und benutzt.
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Der
Speicher 303 speichert Daten und ausführbare Anweisungen, wie es
aus dem Stand der Technik bekannt ist, und kann jede Kombination
aus Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), Flash-Speicher, Diskette,
Festplatte, Laufwerk, usw. sein. Nach Lektüre dieser Beschreibung wird
es für
Fachleute klar sein, wie man den Speicher 303 einrichtet
und benutzt.
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Der
Sender 304 empfängt
Informationen vom Prozessor 302 und überträgt Signale, die diese Informationen
verschlüsseln,
in bekannter Weise zu mindestens einem Element der Gruppe aus Endgerät 205-1,
Endgerät 205-2 und
Netzwerk 220. Bei einigen alternativen Ausführungsformen
umfasst der Sender 304 mehrere Sender-Einheiten, wovon
das erste Endgerät 204 eine
Sender-Einheit zur Kommunikation mit den Endgeräten 205-j und eine
andere Sender-Einheit zur Kommunikation mit dem Netzwerk 220 benutzt.
Nach Lektüre
dieser Beschreibung wird es für
Fachleuten klar sein, wie man den Sender 304 einrichtet
und benutzt.
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Der
Lautsprecher 310, das Display 311 und der Vibrationsmechanismus 312 sind
die gleichen wie der Lautsprecher 110-1, das Display 111-1 und der
Vibrationsmechanismus 112-1, die aus dem Stand der Technik
bekannt sind. Bei einigen alternativen Ausführungsformen sind das Display 311 oder der
Vibrationsmechanismus 312 oder beide nicht vorhanden.
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4 zeigt
ein Blockdiagramm der Hauptkomponenten des Endgerätes 205-j,
in Übereinstimmung
mit den erläuternden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 gezeigt,
umfasst das Endgerät 205j einen
Empfänger 401,
einen Prozessor 402, einen Speicher 403, einen
Sender 404, einen Lautsprecher 410, ein Display 411 und
einen Vibrationsmechanismus 412, die wie gezeigt miteinander
verbunden sind.
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Der
Empfänger 401 empfängt Signale
von mindestens einem Element der Gruppe des ersten Endgerät 204 und
des Netzwerks 220, und die in diesen Signalen verschlüsselten
Information in bekannter Weise an den Prozessor 402 weiter.
Bei einigen alternativen Ausführungsformen
umfasst der Empfänger 401 mehrere
Empfangseinheiten, wovon das Endgerät 205j eine Empfangseinheit
zur Kommunikation mit dem ersten Endgerät 204 und eine andere Empfänger-Einheit
zur Kommunikation mit dem Netzwerk 220 benutzt. Nach Lektüre dieser
Beschreibung wird es für
Fachleute klar sein, wie man den Empfänger 401 einrichtet
und benutzt.
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Der
Prozessor 402 ist ein Universalprozessor, der fähig ist,
Daten vom Speicher 403 zu lesen und in ihn zu schreiben,
sowie die nachfolgend und gemäß 7 und 10 beschriebenen
Aufgaben auszuführen.
Bei einigen alternativen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung könnte
der Prozessor 402 ein Spezial-Prozessor sein. In jedem
Fall wird es nach Lektüre
dieser Beschreibung für
Fachleute klar sein, wie man den Prozessor 402 einrichtet und
benutzt.
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Der
Speicher 403 speichert Daten und ausführbare Anweisungen, wie es
aus dem Stand der Technik bekannt ist, und kann jede Kombination
aus Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), Flash-Speicher, Diskette,
Festplatte, Laufwerk, usw. sein. Nach Lektüre dieser Beschreibung wird
es für
Fachleute klar sein, wie man den Speicher 403 einrichtet
und benutzt.
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Der
Sender 404 empfängt
Informationen vom Prozessor 402 und überträgt Signale, die diese Informationen
verschlüsseln,
in bekannter Weise zu mindestens einem Element der Gruppe aus erstem Endgerät 204 und
Netzwerk 220. Bei einigen alternativen Ausführungsformen
umfasst der Sender 404 mehrere Sender-Einheiten, wovon
das Endgerät 205-j eine
Sender-Einheit zur
Kommunikation mit dem ersten Endgerät 204 und eine andere
Sender-Einheit zur Kommunikation mit dem Netzwerk 220 benutzt.
Nach Lektüre
dieser Beschreibung wird es für
Fachleuten klar sein, wie man den Sender 404 einrichtet
und benutzt.
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Der
Lautsprecher 410, das Display 411 und der Vibrationsmechanismus 312 sind
die gleichen wie der Lautsprecher 110-1, das Display 111-1 und der
Vibrationsmechanismus 112-1, die aus dem Stand der Technik
bekannt sind. Bei einigen alternativen Ausführungsformen können das
Display 411 oder der Vibrationsmechanismus 412 oder
beide nicht vorhanden sein.
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Der
Rest dieser Beschreibung beschreibt eine erste und eine zweite erläuternde
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die erste erläuternde Ausführungsform
führt eine
Klingelton-Koordinierung über
mehr als ein Telekommunikationsendgerät hinweg aus, zum Teil dadurch,
dass das erste Endgerät 204:
(i) ein erstes Beispiel einer Musik-Komposition bestimmt, wobei
das Endgerät 204 das
erste Beispiel benutzt, und (ii) ein zweites und drittes Beispiel der
Musik-Komposition jeweils zu den Endgeräten 205-1 bzw. 205-2 überträgt. Die
zweite erläuternde Ausführungsform
führt auch
eine Klingelton-Koordinierung über
mehr als ein Telekommunikationsendgerät hinweg aus, aber dies geschieht
zum Teil dadurch, dass das erste Endgerät 204: (i) einen ersten Wert
einer musikalischen Eigenschaft bestimmt, wobei das erste Endgerät 204 den
ersten Wert benutzt, und (ii) einen zweiten und dritten Wert der
musikalischen Eigenschaft jeweils zu den Endgeräten 205-1 bzw. 205-2 überträgt, wobei
alle drei Endgeräte
vorher die gleiche Musik-Komposition gespeichert haben.
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5 zeigt
ein Ablaufdiagramm der Hauptaufgaben, die von dem ersten Endgerät 204,
auch bezeichnet als das erste Telekommunikationsendgerät, ausgeführt werden,
in Übereinstimmung
mit der ersten erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das erste Endgerät 204 interagiert
mit dem Endgerät 205-1,
auch bezeichnet als das zweite Telekommunikationsendgerät, und mit
Endgerät 205-2.
Es wird für
Fachleute klar sein, welche der in 5 dargestellten
Aufgaben gleichzeitig oder in einer anderen als der gezeigten Reihenfolge
ausgeführt
werden können.
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Bei
Aufgabe 510 empfängt
der Empfänger 301 vom
Netzwerk 220 eine an das erste Endgerät 204 gerichtete Nachricht
und leitet die Nachricht in bekannter Weise an den Prozessor 302 weiter.
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Bei
Aufgabe 520 bestimmt der Prozessor 302, welche
Musik-Komposition verwendet werden wird, um den Benutzer, dem das
erste Endgerät 204, das
Endgerät 205-1 und
das Endgerät 205-2 zugeordnet
sind, über
den Eingang der Nachricht zu benachrichtigen. Wie von Fachleuten
verstanden werden wird, können
in einigen Ausführungsformen
die „Regeln", die die Auswahl
der Musik-Komposition bestimmen, in bekannter Weise vom Benutzer
festgelegt und im Speicher 303 des ersten Endgerätes 204 gespeichert
werden. Bei einigen anderen Ausführungsformen
kann das anrufende Endgerät
eine Musik-Komposition an abgehende Nachrichten anhängen. Es
wird für
Fachleute klar sein, wie man eine Musik-Komposition auswählt.
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Bei
Aufgabe 530 legt der Prozessor 302 basierend auf
einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 die
Werte von einer oder mehreren Eigenschaften der bei Aufgabe 520 bestimmten
Musik-Komposition fest, wie nachfolgend detailliert und gemäß 6 beschrieben.
Diese Eigenschaftswerte werden von dem ersten Endgerät 204 benutzt
werden, um zu bestimmen, wie die Musik-Komposition abzuspielen ist.
Die ausgewählten Eigenschaften
sind unabhängig
von der Melodie.
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Bei
Aufgabe 540 legt der Prozessor 302 basierend auf
einer oder mehreren Eigenschaften des Endgerätes 205-1 die Werte
von einer oder mehreren Eigenschaften der bei Aufgabe 520 bestimmten
Musik-Komposition fest, wie nachfolgend detailliert und gemäß 6 beschrieben.
Diese Eigenschaftswerte werden von dem Endgerät 205-1 benutzt werden,
um zu bestimmen, wie die Musik-Komposition abzuspielen ist. Außerdem legt
der Prozessor 302 basierend auf einer oder mehreren Eigenschaften
des Endgerätes 502-2 die
Werte von einer oder mehreren Eigenschaften der bei Aufgabe 520 bestimmten
Musik-Komposition fest. Diese Eigenschaftswer te werden von Endgerät 205-2 benutzt
werden, um zu bestimmen, wie die Musik-Komposition abzuspielen ist. Bei
einigen Ausführungsformen
sind die ausgewählten
Eigenschaften die gleichen wie die bei Aufgabe 530 ausgewählten.
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Bei
Aufgabe 550 legt der Prozessor 302 basierend auf
einer oder mehreren Eigenschaften der eingehenden Nachricht die
Werte von einer oder mehreren Eigenschaften der bei Aufgabe 520 bestimmten
Musik-Komposition fest, wie nachfolgend detailliert und gemäß 6 beschrieben.
Diese Eigenschaftswerte werden von mehreren Endgeräten benutzt
werden, um zu bestimmen, wie die Musik-Komposition abzuspielen ist.
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Bei
Aufgabe 560 bestimmt der Prozessor 302 einen ersten
Alarm-Modus-Wert,
einen zweiten Alarm-Modus-Wert und einen dritten Alarm-Modus-Wert. Der erste Alarm-Modus-Wert
gibt das Verfahren an, mit dem das erste Endgerät 204 den Benutzer über einen
eingehenden Anruf benachrichtigt. Der zweite Alarm-Modus-Wert gibt
das Verfahren an, mit dem das Endgerät 205-1 den Benutzer über einen
eingehenden Anruf benachrichtigt. Der dritte Alarm-Modus-Wert gibt
das Verfahren an, mit dem das Endgerät 205-2 den Benutzer über einen
eingehenden Anruf benachrichtigt. Das Benachrichtigungsverfahren
umfasst in bekannter Weise den Lautsprecher 310, das Display 311 oder
den Vibrationsmechanismus 312 oder eine Kombination der drei.
Der Lautsprecher 310 benachrichtigt den Benutzer mittels
Abspielens eines Schallsignals (z.B. eines Musikstücks, eines
Klangeffekts, usw.). Das Display 311 benachrichtigt den
Benutzer mittels Anzeige eines blinkenden Symbols, eines Blinklichts,
irgend eines anderen Bildes oder Textes. Der Vibrationsmechanismus 312 benachrichtigt
den Benutzer mittels Vibration.
-
Der
Prozessor 302 bestimmt den Alarm-Modus-Wert basierend auf
dem Stummschaltungsstatus des ersten Endgerätes 204. Wenn sich
zum Beispiel der Benutzer des ersten Endgerätes 204 entschließt, den
Lautsprecher 310 stumm zu schalten oder anzuschalten („nicht
stumm zu schalten"),
wird der Prozessor 302 auf den aktualisierten Stummschaltungsstatus
aufmerksam gemacht. Wenn der Stummschaltungsstatus „stumm
geschaltet" ist,
legt der Prozessor 302 die ersten, zweiten und dritten
Alarm-Modus-Werte so fest, um anzuzeigen, dass der Lautsprecher 310 ausgeschalten
worden ist. Wenn der Stummschaltungsstatus „nicht stumm geschaltet" ist, legt der Prozessor
die ersten, zweiten und dritten Alarm-Modus-Werte so fest, um anzuzeigen,
dass der Lautsprecher 310 angeschaltet worden ist. Es wird
für Fachleute
klar sein, dass die ersten, zweiten und dritten Alarm-Modi andere
Alarm-Verfahren angeben können,
die jeweils von dem ersten Endgerät 204, Endgerät 205-1 bzw. 205-2 benutzt
werden, wobei diese anderen Alarm-Verfahren getrennt von oder zusätzlich zu
dem Alarm-Verfahren, das den Lautsprecher 310 einschließt, ausgebildet
sind.
-
Bei
Aufgabe 570 sendet der Prozessor 302 basierend
auf dem ersten Alarm-Modus-Wert ein erstes Signal an den Lautsprecher 310 aus,
um den Benutzer über
eine eingehende Nachricht zu benachrichtigen. Wenn zum Beispiel
der erste Alarm-Modus-Wert einen hörbaren Alarm angibt, dann sendet der
Prozessor 302 das Signal an den Lautsprecher 310 aus.
Wenn der erste Alarm-Modus-Wert angibt, keinen hörbaren Alarm zu benutzen, dann
sendet der Prozessor 302 das Signal nicht an den Lautsprecher 310 aus
und benutzt andere Mittel zur Alarmierung (z.B. das Display 311,
den Vibrationsmechanismus 312, usw.).
-
Bei
Aufgabe 580 überträgt der Sender 304 das
zweite Beispiel der Musik-Komposition
und den zweiten Alarm-Modus-Wert zum Endgerät 205-1 in bekannter
Weise. Der Sender 304 überträgt auch
das dritte Beispiel der Musik-Komposition und den dritten Alarm-Modus-Wert
zum Endgerät 205-2 in
bekannter Weise. Bei einigen Ausführungsformen leitet das erste
Endgerät 204 auch
die eingehende Nachricht an die Endgeräte 205-1 und 205-2 in
bekannter Weise weiter. Nach Aufgabe 580 endet das Verfahren
von 5.
-
6 zeigt
ein detailliertes Ablaufdiagramm der Aufgabe 530 in Übereinstimmung
mit der ersten erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Es wird für Fachleute klar sein, welche
der in 6 gezeigten Aufgaben gleichzeitig oder in einer anderen
als der gezeigten Reihenfolge ausgeführt werden können.
-
Bei
Aufgabe 610 legt der Prozessor 302 basierend auf
einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 (z.B.
Endgerät-Typ,
usw.) die Lautstärke
fest, die das erste Endgerät 204 beim
Abspielen der ausgewählten
Musik-Komposition verwenden wird.
-
Bei
Aufgabe 620 legt der Prozessor 302 basierend auf
einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 das
Tempo der Musik-Komposition für
das erste Endgerät 204 fest.
-
Bei
Aufgabe 630 legt der Prozessor 302 basierend auf
einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 die
Tonlage der Musik-Komposition (d.h. Tonartvorzeichen) für das erste
Endgerät 204 fest.
-
Bei
Aufgabe 640 legt der Prozessor 302 basierend auf
einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 das
Timbre der Musik-Komposi tion (z.B. das die Komposition abspielende
Musikinstrument, gesungene gegen instrumentale Komposition, usw.)
für das
erste Endgerät 204 fest.
-
Bei
Aufgabe 650 legt der Prozessor 302 basierend auf
einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 die
Werte zusätzlicher
Eigenschaften der Musik-Komposition (z.B. Harmonie, Rhythmus, Geschlecht
für gesungene
Musik, Sprache für
gesungene Musik, usw.) für
das erste Endgerät 204 fest.
Nach Aufgabe 650 fährt
die Ausführung mit
Aufgabe 540 fort.
-
Die
in 6 gezeigten Aufgaben treffen auch auf Aufgabe 540 zu,
mit der Ausnahme, dass eine oder mehrere Eigenschaften der Endgeräte 205-1 und 205-2 betrachtet
werden. Zum Beispiel legt der Prozessor 302 die Lautstärke, die
das Endgerät 205-1 zum
Abspielen der ausgewählten
Musik-Komposition benutzen wird, basierend auf einer oder mehreren
Eigenschaften des Endgerätes 205-1 (z.B.
Endgerät-Typ,
usw.) fest. Ähnlich
legt der Prozessor 302 die Lautstärke, die das Endgerät 205-2 zum
Abspielen der ausgewählten
Musik-Komposition verwenden wird, basierend auf einer oder mehreren Eigenschaften
des Endgerätes 205-2 (z.B.
Endgerät-Typ,
usw.) fest.
-
Die
in 6 gezeigten Aufgaben treffen auch auf Aufgabe 550 zu,
mit der Ausnahme, dass eine oder mehrere Eigenschaften der eingehenden Nachricht
betrachtet werden. Zum Beispiel legt der Prozessor 302 die
Lautstärke
der Musik-Komposition basierend auf einer oder mehreren Eigenschaften der
Nachricht, wie der Identität
des Absenders der Nachricht, einer der Nachricht zugeordneten Priorität, dem Ort,
von dem aus die Nachricht gesendet worden ist, usw., fest. Wie von
Fachleuten verstanden werden wird, ist das Festlegen der Lautstärke basierend
auf dem Ort, von dem aus die Nachricht gesendet worden ist, nur
in Telekommunikationssystemen möglich,
die solche Informationen an Endgeräte liefern.
-
7 zeigt
ein Ablaufdiagramm der Hauptaufgaben des Endgerätes 205-j, in Übereinstimmung mit
der ersten erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Es wird für Fachleute klar sein, welche
der in 7 gezeigten Aufgaben gleichzeitig oder in einer
anderen als der gezeigten Reihenfolge ausgeführt werden können.
-
Bei
Aufgabe 710 empfängt
der Empfänger 401 des
Endgerätes 205-j in
bekannter Weise eine Nachricht vom Netzwerk 220. Der Empfänger 401 empfängt auch
das (j + 1)te Beispiel der Musik-Komposition und den (j + 1)ten
Alarm-Modus-Wert vom ersten Endgerät 204 in bekannter
Weise.
-
Bei
einigen alternativen Ausführungsformen empfängt der
Empfänger 401 des
Endgerätes 205-j die
Nachricht in bekannter Weise vom ersten Endgerät 204 anstatt vom
Netzwerk 220.
-
Bei
Aufgabe 720 sendet der Prozessor 402 des Endgerätes 205-j ein
Signal an den Lautsprecher 310, um die Musik-Komposition
abzuspielen, vorausgesetzt, der Alarm-Modus-Wert zeigt an, dass
der Lautsprecher eingeschaltet ist.
-
Bei
Aufgabe 730 sendet der Prozessor 402 des Endgerätes 205-j ein
Signal an das Display 311, um die Ankunft einer eingehenden
Nachricht anzuzeigen, vorausgesetzt, der Alarm-Modus-Wert zeigt an,
dies zu tun.
-
Bei
Aufgabe 740 sendet der Prozessor 402 des Endgerätes 205-j ein
Signal, das den Vibrationsmechanismus 312 einschaltet,
vorausgesetzt, der Alarm- Modus-Wert
zeigt an, dies zu tun. Nach Aufgabe 940 endet das Verfahren
von 7.
-
8 zeigt
ein Ablaufdiagramm der Hauptaufgaben, die vom ersten Endgerät 204 ausgeführt werden,
in Übereinstimmung
mit der zweiten erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei der zweiten erläuternden Ausführungsform bestimmt
das erste Endgerät 204,
auch bekannt als das erste Telekommunikationsendgerät, die Eigenschaftswerte
für die
Musik-Komposition, anstatt die Musik-Komposition selbst zu erstellen.
Die Endgeräte 205-1 und 205-2 benutzen
dann die Eigenschaftswerte, um zu bestimmen, wie die lokal in den
Endgeräten 205-1 und 205-2 gespeicherte
Musik-Komposition abzuspielen ist. Das Endgerät 205-1 ist auch bekannt
als das zweite Telekommunikationsendgerät.
-
Es
wird für
Fachleute klar sein, welche der in 8 gezeigten
Aufgaben gleichzeitig oder in einer anderen als der gezeigten Reihenfolge
ausgeführt werden
können.
-
Bei
Aufgabe 810 empfängt
der Empfänger 301 eine
an das erste Endgerät 204 gerichtete
Nachricht und leitet die Nachricht in bekannter Weise an den Prozessor 302 weiter.
-
Bei
Aufgabe 820 erstellt der Prozessor 302 basierend
auf einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 eine
erste Eigenschaftswert-Liste,
die die Werte für
eine oder mehrere Musikeigenschaften umfasst, wie nachfolgend detailliert und
gemäß 9 beschrieben.
Die ausgewählten Eigenschaften
sind unabhängig
von der Melodie.
-
Bei
Aufgabe 830 erstellt der Prozessor 302 basierend
auf einer oder mehreren Eigenschaften des Endgerätes 205-1 eine zweite
Eigenschaftswert-Liste,
die Werte für
eine oder mehrere der Musikeigenschaften umfasst, wie nachfolgend
detailliert und gemäß 9 beschrieben.
Außerdem
erstellt der Prozessor 302 basierend auf einer oder mehreren
Eigenschaften des Endgerätes 205-2 eine
dritte Eigenschaftswert-Liste, die Werte für eine oder mehrere Musikeigenschaften
umfasst. Bei einigen Ausführungsformen
sind die ausgewählten
Eigenschaften die gleichen wie die bei Aufgabe 820 ausgewählten.
-
Bei
Aufgabe 840 ergänzt
der Prozessor 302 basierend auf einer oder mehreren Eigenschaften der
eingehenden Nachricht die erste, zweite und dritte Eigenschaftswert-Liste
wie nachfolgend detailliert und gemäß 9 beschrieben.
-
Bei
Aufgabe 850 bestimmt der Prozessor 302 einen ersten,
zweiten und dritten Alarm-Modus-Wert. Der erste Alarm-Modus-Wert
zeigt das Verfahren an, mit welchem das erste Endgerät 204 den
Benutzer über
einen eingehenden Anruf benachrichtigt. Der zweite Alarm-Modus-Wert
gibt das Verfahren an, mit welchem das Endgerät 205-1 den Benutzer über einen
eingehenden Anruf benachrichtigt. Das Benachrichtigungsverfahren
umfasst in bekannter Weise den Lautsprecher 310, das Display 311 oder
den Vibrationsmechanismus 312 oder eine Kombination der
drei. Der Lautsprecher 310 benachrichtigt den Benutzer
mittels Abspielens eines Schallsignals (z.B. eines Musikstücks, eines
Klangeffekts, usw.). Das Display 311 benachrichtigt den
Benutzer mittels Anzeige eines blinkenden Symbols, eines Blinklichts,
irgend eines anderen Bildes oder Textes. Der Vibrationsmechanismus 312 benachrichtigt
den Benutzer mittels Vibration.
-
Der
Prozessor 302 bestimmt die Alarm-Modus-Werte basierend
auf dem Stummschaltungsstatus des ersten Endgerätes 204. Der Prozessor 302 empfängt den
Stummschaltungsstatus in bekannter Weise. Wenn sich zum Beispiel
der Benutzer des ersten Endgerätes 204 entschließt, den
Lautsprecher 310 stumm zu schalten oder den Lautsprecher 310 einzuschalten
(„nicht
stumm zu schalten"),
aktualisiert der Prozessor 302 den Stummschaltungsstatus. Wenn
der Stummschaltungsstatus „stumm
geschaltet" ist,
legt der Prozessor 302 die ersten, zweiten und dritten
Alarm-Modus-Werte so fest, um anzuzeigen, dass der Lautsprecher 310 ausgeschaltet
worden ist. Wenn der Stummschaltungsstatus „nicht stumm geschaltet" ist, legt der Prozessor 302 die
ersten, zweiten und dritten Alarm-Modus-Werte so fest, um anzuzeigen,
dass der Lautsprecher eingeschaltet ist. Es wird für Fachleute
klar sein, dass die ersten, zweiten und dritten Alarm-Modi andere
Alarm-Verfahren angeben können,
die jeweils von dem ersten Endgerät 204, Endgerät 205-1 bzw.
Endgerät 205-2 benutzt
werden, wobei diese anderen Alarm-Verfahren getrennt von oder zusätzlich zu
dem Alarm-Verfahren, das den Lautsprecher 310 einschließt, ausgebildet
sind.
-
Bei
Aufgabe 860 spielt der Prozessor 302 die Musik-Komposition
basierend auf der ersten Eigenschaftswert-Liste und basierend auf
dem ersten Alarm-Modus-Wert in bekannter Weise über den Lautsprecher 310 ab.
Zum Beispiel kann die Musik-Komposition so abgespielt werden, dass
sie klingt, als würde
sie von einer Frauenstimme gesungen. Als ein anderes Beispiel kann
die Musik-Komposition überhaupt
nicht gespielt werden, wenn der Alarm-Modus nicht-akustisch ist.
Wenn der erste Alarm-Modus-Wert
anzeigt, keinen hörbaren
Alarm zu verwenden, dann benutzt der Prozessor 302 andere
Alarmierungsmittel (z.B. das Display 311, den Vibrationsmechanismus 312,
usw.).
-
Bei
Aufgabe 870 überträgt der Sender 304 die
zweite Eigenschaftswert-Liste
und den zweiten Alarm-Modus-Wert in bekannter Weise an das Endgerät 205-1.
Der Sender 304 überträgt auch
die dritte Eigenschaftswert-Liste
und den dritten Alarm-Modus-Wert in bekannter Weise an das Endgerät 205-2. Bei
einigen Ausführungsformen
leitet das erste Endgerät 204 auch
die eingehende Nachricht in bekannter Weise an die Endgeräte 205-1 und 205-2.
Nach Aufgabe 870 endet das Verfahren von 8.
-
9 zeigt
ein detailliertes Ablaufdiagramm der Aufgabe 820 in Übereinstimmung
mit der zweiten erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Es wird für Fachleute klar sein, welche
der in 9 dargestellten Aufgaben gleichzeitig oder in
einer anderen als der gezeigten Reihenfolge ausgeführt werde
können.
-
Bei
Aufgabe 910 bestimmt der Prozessor 302 basierend
auf einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 (z.B.
Endgerät-Typ usw.)
die Lautstärke,
die das erste Endgerät 204 verwenden
wird, um die lokal gespeicherte Musik-Komposition abzuspielen.
-
Bei
Aufgabe 920 bestimmt der Prozessor 302 basierend
auf einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 das
Tempo der Musik-Komposition
für das
erste Endgerät 204.
-
Bei
Aufgabe 930 bestimmt der Prozessor 302 basierend
auf einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 die
Tonlage der Musik-Komposition
(d.h. das Tonartvorzeichen) für
das erste Endgerät 204.
-
Bei
Aufgabe 940 bestimmt der Prozessor 302 basierend
auf einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 das
Timbre der Musik- Komposition
(z.B. das die Komposition abspielende Musikinstrument, gesungene
gegen instrumentelle Komposition, usw.) für das erste Endgerät 204.
-
Bei
Aufgabe 950 bestimmt der Prozessor 302 basierend
auf einer oder mehreren Eigenschaften des ersten Endgerätes 204 die
Werte zusätzlicher
Eigenschaften der Musik-Komposition (z.B. Harmonie, Rhythmus, Geschlecht
für gesungene
Musik, Sprache für
gesungene Musik, usw.) für
das erste Endgerät 204.
-
Bei
Aufgabe 960 erstellt der Prozessor 302 basierend
auf den Aufgaben 910 bis 950 eine erste Eigenschaftswert-Liste.
Nach Aufgabe 960 fährt
die Ausführung
mit Aufgabe 830 fort.
-
Die
in 9 gezeigten Aufgaben treffen auch auf die Aufgabe 830 zu,
mit der Ausnahme, dass (i) eine oder mehrere Eigenschaften des Endgerätes 205-1 betrachtet
werden, um eine zweite Eigenschaftswert-Liste zu erstellen, und
(ii) eine oder mehrere Eigenschaften des Endgerätes 205-2 betrachtet werden,
um eine dritte Eigenschaftswert-Liste zu erstellen. Zum Beispiel
bestimmt der Prozessor 302 die Lautstärke, die das Endgerät 205-1 beim
Abspielen der lokal gespeicherten Musik-Komposition benutzen wird,
basierend auf einer oder mehreren Eigenschaften des Endgerätes 205-1 (z.B.
Endgerät-Typ,
usw.).
-
Die
in 9 gezeigten Aufgaben treffen auch auf Aufgabe 840 zu,
mit der Ausnahme, dass eine oder mehrere Eigenschaften der eingehenden Nachricht
betrachtet werden, um die erste, zweite und dritte Eigenschaftswert-Liste
zu ergänzen.
Zum Beispiel bestimmt der Prozessor 302 die Lautstärke der
Musik-Komposition basierend auf einer oder mehreren Ei genschaften
der Nachricht, wie der Identität
des Absenders der Nachricht, einer der Nachricht zugeordneten Priorität, dem Ort,
von dem aus die Nachricht gesendet worden ist, usw. Wie von Fachleuten
verstanden werden wird, ist das Festlegen der Lautstärke basierend
auf dem Ort, von dem aus die Nachricht versendet worden ist, nur
in Telekommunikationssystemen möglich,
die solche Informationen an Endgeräte liefern.
-
10 zeigt
ein Ablaufdiagramm der Hauptaufgaben des Endgerätes 205-j, für j = 1
bis 2, in Übereinstimmung
mit der zweiten erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Es wird für Fachleute klar sein, welche
der in 10 gezeigten Aufgaben gleichzeitig
oder in einer anderen als er gezeigten Reihenfolge ausgeführt werden
können.
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Bei
Aufgabe 1010 empfängt
der Empfänger 401 des
Endgerätes 205j die
Nachricht vom Netzwerk 220 in bekannter Weise. Der Empfänger 401 empfängt auch
die (j + 1)te Eigenschaftswert-Liste und den (j + 1)ten Alarm-Modus-Wert
vom ersten Endgerät 204 in
bekannter Weise.
-
In
einigen alternativen Ausführungsformen empfängt der
Empfänger 401 des
Endgerätes 205j die
Nachricht in bekannter Weise vom ersten Endgerät 204, anstatt vom
Netzwerk 220.
-
Bei
Aufgabe 1020 bestimmt der Prozessor 402 des Endgerätes 205n in
bekannter Weise, welche Musik-Komposition gespielt wird, um den
Benutzer über
den Eingang der Nachricht zu benachrichtigen. In Übereinstimmung
mit der erläuternden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wählen
die Endgeräte 205-1 und 205-2 die
gleiche Musik-Komposition aus wie das erste Endgerät 204,
weil alle Endgeräte
das gleiche Verfahren benutzen, um die Musik-Komposition zu bestimmen,
die vorher in beiden Endgeräten gespeichert
worden ist (z.B. mittels Bereitstellung in der Fabrik, mittels Herunterladen durch
den Benutzer oder einen Administrator, usw.).
-
Bei
Aufgabe 1030 sendet der Prozessor 42 des Endgerätes 205j ein
Signal an den Lautsprecher 410, um die Musik-Komposition
abzuspielen, vorausgesetzt, der Alarm-Modus-Wert zeigt an, dass
der Lautsprecher eingeschaltet ist. Der Prozessor 402 generiert
in bekannter Weise das Signal so, dass die Musik-Komposition in Übereinstimmung
mit der bei Aufgabe 1010 empfangenen Musikeigenschaftswert-Liste
spielt.
-
Bei
Aufgabe 1040 sendet das Endgerät 205-j ein Signal
an das Display 411, um die Ankunft der eingehenden Nachricht anzuzeigen,
vorausgesetzt, der Alarm-Modus-Wert zeigt an, dies zu tun.
-
Bei
Aufgabe 1050 sendet das Endgerät 205-j ein Signal,
das den Vibrationsmechanismus 412 einschaltet, vorausgesetzt,
der Alarm-Modus-Wert zeigt an, dies zu tun. Nach Aufgabe 1050 endet
das Verfahren von 10.
-
Es
versteht sich, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
lediglich Erläuterungen
der vorliegenden Erfindung sind, und dass viele Variationen der
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
von Fachleuten aufgefunden werden können, ohne sich vom Gegenstand
der Erfindung zu entfernen. Zum Beispiel sind in dieser Beschreibung zahlreiche
spezifische Details vorgesehen, um für eine sorgfältige Beschreibung
und das Verständnis der
erläuternden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Fachleute werden jedoch erkennen,
dass die Erfindung ohne eines oder mehrerer dieser Details, oder
mit anderen Verfahren, Materialien, Komponenten, usw. ausgeführt werden kann.
-
Außerdem sind
in einigen Beispielen bekannte Strukturen, Materialien oder Funktionen
nicht gezeigt oder detailliert beschrieben, um zu vermeiden, dass
Aspekte der erläuternden
Ausführungsformen
unklar werden. Es versteht sich, dass die verschiedenen, in den
Figuren gezeigten Ausführungsformen
beispielhaft sind und nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet sind.
Die Bezugnahme in der Beschreibung auf „eine Ausführungsform" oder „einige Ausführungsformen" bedeutet, dass eine
bestimmte Eigenschaft, eine bestimmte Struktur, ein bestimmtes Material
oder eine bestimmte Charakteristik, die/das im Zusammenhang mit
der/den Ausführungsform/en
beschrieben ist, bei mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung enthalten ist, aber nicht notwendigerweise bei allen Ausführungsformen.
Folglich beziehen sich die an verschiedenen Stellen in der Beschreibung
auftauchenden Ausdrücke „bei einer
Ausführungsform" oder „bei einigen
Ausführungsformen" nicht notwendigerweise
alle auf die gleiche Ausführungsform. Darüber hinaus
können
die bestimmten Eigenschaften, Strukturen, Materialien oder Charakteristika
in jeder geeigneten Weise bei einer oder mehreren Ausführungsformen
kombiniert werden. Es ist deshalb beabsichtigt, dass solche Varianten
vom Gegenstand der folgenden Ansprüche und ihrer Entsprechungen
mit umfasst sind.