DE102005036090A1 - Fundamentanker - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
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Abstract

Fundamentanker für Grabsteine mit einem Pfahlteil für die Verankerung im Erdreich und einem Auflageteil für den Grabstein, dadurch gekennzeichnet, dass der Fundamentanker (1) einen Aufnahmedorn (2) für die Verbindung mit einem Grabstein (3) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fundamentanker für das Verankern von Grabsteinen oder dergleichen.
  • Es sind Fundamente aus Beton für Grabsteine bekannt. Diese bekannten Beton-Fundamente bestehen aus einem bis in ca. 1,80 m tief reichenden Pfahlteil und einem Auflageteil für den Grabstein. Um die Standsicherheit des Grabsteins zu gewährleisten, wird der untere Teil des Grabsteins im Auflageteil des Beton-Fundaments verankert.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Beton-Fundamenten für Grabsteine ist, dass z.B. durch Frosteinwirkungen der Auflageteil vom Pfahlteil abgetrennt werden kann, so dass der Grabstein nicht mehr sicher steht. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, dass zum Ergänzen der Grabstein-Beschriftung der Steinmetz den Grabstein vorübergehend vom Fundament lösen muss. Dabei wird der untere Teil des im Beton des Auflageteils verankerte Teil des Grabsteins oft beschädigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannten Nachteile zu vermeiden, und einen Fundamentanker zu offenbaren, mit dem Grabsteine oder dergleichen sicher, dauerhaft und einfach zu verankern sind. Außerdem soll der Grabstein vom Steinmetz – z.B. für eine Ergänzung der Beschriftung – einfach und kostengünstig vom Fundament zu lösen und wieder aufzustellen sein, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Grabstein im Verankerungsbereich beschädigt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Fundamentanker für Grabsteine, in Seitenansicht,
  • 2 den Fundamentanker von 1, in Unteransicht,
  • 3 einen Fundamentanker mit einem Verbindungsblech, in Seitenansicht,
  • 4 den Fundamentanker von 3, in Unteransicht.
  • Der Fundamentanker (1) besitzt einen Aufnahmedorn (2) für die Verbindung mit einem Grabstein (3). Außerdem ist er mit einem Pfahlteil (4) für die Verankerung im Erdreich und einem Auflageteil (7) für den Grabstein (3) versehen.
  • Der Aufnahmedorn (2) ist zylindrisch ausgebildet.
  • Der Pfahlteil (4) dagegen ist blechförmig ausgebildet und mit einer Einschlagspitze (5) versehen.
  • Der blechförmig ausgebildete Pfahlteil (4) besitzt vorzugsweise einen kreuzförmigen Querschnitt (6). Dadurch kann er relativ große Seitenkräfte auf das Erdreich übertragen, so dass – bei einer entsprechenden Länge des Pfahlteils (4) – die mit dem Fundamentanker (1) verbundenen Grabsteine (3) sehr standfest verankert werden können.
  • Der Pfahlteil (4) ist mit einem plattenförmigen Auflageteil (7) verbunden.
  • Der plattenförmige Auflageteil (7) ist vorzugsweise mit dem Pfahlteil (4) verschweißt.
  • Der Aufnahmedorn (2) ist ebenfalls mit dem Auflageteil (7) verschweißt.
  • Mit dem Auflageteil (7) kann eine Verdrehsicherung (8) verbunden sein.
  • Wenn die Verdrehsicherung (8) als Schraube (9) ausgebildet ist, kann sie sehr einfach mit dem Auflageteil (7) verbunden werden.
  • Die Schraube (9) kann z.B. einen spitzen Gewindeschaft (10) besitzen. Bedingt durch das Eigengewicht des Grabsteins (3) drückt sich die Spitze des Gewindeschafts (10) in die Unterseite des Grabsteins (3), so dass ein Verdrehen des Grabsteins (3) auf dem Aufnahmedorn (2) erschwert wird.
  • Wenn bei größeren Grabsteinen (3) zwei oder mehr Fundamentanker (1) eingesetzt werden, ist eine zusätzliche Verdrehsicherung (8) selbstverständlich nicht notwendig.
  • Beim Einsatz von zwei oder mehr Fundamentankern (1) können die benachbarten Fundamentanker (1) auch über ein Verbindungsblech (11) verbunden sein.
  • Das Verbindungsblech (11) besitzt dann Durchbrüche (12) für die Aufnahme der Aufnahmedorne (2).
  • Die Durchbrüche (12) können als Bohrungen (13) ausgebildet sein.
  • Das Verbindungsblech (11) kann zur Versteifung seitliche Abkantungen (14) oder – bei einer entsprechenden Blechstärke – auch einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
  • Es ist auch möglich, dass die Fundamentanker (1) mit Justierschrauben (15) verbunden sind.
  • Die Auflageteile (7) sind dann mit mindestens einem Innengewinde (16) für die Aufnahme der Justierschrauben (15) versehen.
  • Selbstverständlich können die Fundamentanker (1) auch mit außenliegenden – z.B. blechförmigen – Schraubwindungen versehen sein, so dass sie nicht durch Einschlagen, sondern durch Eindrehen mit dem Erdreich verbunden werden.
  • Bei dem Verfahren zum Befestigen von Grabsteinen (3) im Erdreich werden die Grabsteine (3) mit dem Erdboden über mindestens einen Fundamentanker (1) verbunden.
  • Dabei werden die Grabsteine (3) mit dem Fundamentanker (1) über einen am Fundamentanker (1) angeordneten Aufnahmedorn (2) verbunden.
  • Zu diesem Zweck werden die Grabsteine (3) mit mindestens einer Verbindungsbohrung (17) für die Verbindung mit dem Aufnahmedorn (2) eines Fundamentankers (1) versehen.
  • Die Fundamentanker (1) können – je nach Ausführungsart – durch Einschlagen oder Eindrehen mit dem Erdreich verbunden werden.
  • Um eine genau senkrechte Stellung des Fundamentankers (1) im Erdreich zu gewährleisten, werden die Befestigungsstellen vor dem Einschlagen oder Eindrehen des Fundamentankers (1) im Erdreich vorgebohrt.
  • Bei dem Einsatz von mehr als einem Fundamentanker (1) pro Grabstein (3) kann das Verbindungsblech (11) mit seinen Durchbrüchen (12) beim Vorbohren auch als Abstandsschablone (18) benutzt werden.
  • Zum Bohren der Verbindungsbohrungen (17) in den Grabsteinen (3) kann das Verbindungsblech (11) mit seinen Durchbrüchen (12) ebenfalls als Abstandsschablone (18) benutzt werden.
  • Kleinere Fluchtungs- oder Abstandsfehler beim Befestigen der Fundamentanker (1) im Erdreich können auch durch den zusätzlichen Einsatz von Zwischenhülsen (19) mit einer außermittig angeordneten Bohrung (20) ausgeglichen werden. Die Zwischenhülsen (19) können dann auf dem Aufnahmedorn (2) soweit verdreht werden, bis die Abstände der Aufnahmedorne (2) und die Verbindungsbohrungen (17) in den Grabsteinen (3) übereinstimmen. Dadurch wird das Aufstellen von größeren Grabsteinen mit mehr als einem Fundamentanker (1) wesentlich erleichtert, weil die Montage-Toleranzen sehr leicht ausgeglichen werden können.
  • Bei dem Einsatz von Zwischenhülsen (19) müssen die Verbindungsbohrungen (17) in den Grabsteinen (3) selbstverständlich entsprechend größer gebohrt werden.

Claims (25)

  1. Fundamentanker für Grabsteine mit einem Pfahlteil für die Verankerung im Erdreich und einem Auflageteil für den Grabstein, dadurch gekennzeichnet, dass der Fundamentanker (1) einen Aufnahmedorn (2) für die Verbindung mit einem Grabstein (3) besitzt.
  2. Fundamentanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmedorn (2) zylindrisch ausgebildet ist.
  3. Fundamentanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfahlteil (4) des Fundamentankers (1) blechförmig ausgebildet und mit einer Einschlagspitze (5) versehen ist.
  4. Fundamentanker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der blechförmig ausgebildete Pfahlteil (4) einen kreuzförmigen Querschnitt (6) besitzt.
  5. Fundamentanker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfahlteil (4) mit einem plattenförmigen Auflageteil (7) verbunden ist.
  6. Fundamentanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Auflageteil (7) mit dem Pfahlteil (4) verschweißt ist.
  7. Fundamentanker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmedorn (2) ebenfalls mit dem plattenförmigen Auflageteil (7) verschweißt ist.
  8. Fundamentanker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Auflageteil (7) eine Verdrehsicherung (8) verbunden ist.
  9. Fundamentanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (8) als Schraube (9) ausgebildet ist.
  10. Fundamentanker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (9) einen spitzen Gewindeschaft (10) besitzt.
  11. Fundamentanker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr benachbarte Fundamentanker (1) über ein Verbindungsblech (11) verbunden sind.
  12. Fundamentanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsblech (11) Durchbrüche (12) für die Aufnahme der Aufnahmedorne (2) besitzt.
  13. Fundamentanker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (12) als Bohrungen (13) ausgebildet sind.
  14. Fundamentanker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsblech (11) seitliche Abkantungen (14) oder einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
  15. Fundamentanker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentanker (1) mit Justierschrauben (15) verbunden sind.
  16. Fundamentanker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageteile (7) mit mindestens einem Innengewinde (16) für die Aufnahme der Justierschrauben (15) versehen sind.
  17. Fundamentanker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Fundamentanker (1) Schraubwindungen für das Eindrehen des Fundamentankers (1) im Erdboden besitzt.
  18. Verfahren zum Befestigen von Grabsteinen im Erdboden, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabsteine (3) mit dem Erdboden über einen Fundamentanker (1) verbunden werden.
  19. Verfahren zum Befestigen von Grabsteinen im Erdboden nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabsteine (3) mit dem Fundamentanker (1) formschlüssig über einen am Fundamentanker (1) angeordneten Aufnahemedorn (2) verbunden werden.
  20. Verfahren zum Befestigen von Grabsteinen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Grabsteine (3) mit mindestens einer Verbindungsbohrung (17) für die Verbindung mit dem Aufnahmedorn (2) eines Fundamentankers (1) versehen werden.
  21. Verfahren zum Befestigen von Grabsteinen nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentanker (1) durch Einschlagen oder Eindrehen mit dem Erdreich verbunden werden.
  22. Verfahren zum Befestigen von Grabsteinen nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einschlagen oder Eindrehen der Fundamentanker (1) die Befestigungsstellen im Erdreich vorgebohrt werden.
  23. Verfahren zum Befestigen von Grabsteinen nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorbohren der Befestigungsstellen im Erdreich die Verbindungsbleche (11) mit ihren Durchbrüchen (12) als Abstandsschablone (18) benutzt werden.
  24. Verfahren zum Befestigen von Grabsteinen nach mindesten einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bohren der Verbindungsbohrungen (17) in den Grabsteinen (3) das Verbindungsblech (11) mit seinen Durchbrüchen (12) ebenfalls als Abstandsschablone (18) benutzt wird.
  25. Verfahren zum Befestigen von Grabsteinen nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleichen von Bohrungs-Toleranzen auf den Aufnahmedornen (2) angeordnete Zwischenhülsen (19) mit ihren außermittig angeordneten Bohrungen (20) soweit verdreht werden, bis die Abstände der Aufnahmedorne (2) und die Verbindungsbohrungen (17) übereinstimmen.
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