DE102005035934B4 - Ignition start switch for a motor vehicle - Google Patents

Abstract

Zünd-Start-Schalter (1) zur Anordnung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs (30) miteinem Aufnahmeschacht (3) für einen ID-Geber (20, 34, 35) undeiner an dem Aufnahmeschacht (3) angeordneten und von einer Ansteuerschaltung (5) angesteuerten Spule (4) zum Erzeugen modulierter elektro-magnetischer Wechselfelder (33),wobei die Spule (4) den Aufnahmeschacht (3) derart umgibt, dass der ID-Geber dann, wenn er sich in dem Aufnahmeschacht befindet, wenigstens teilweise in die Spule hineinragt, so dass das Innenfeld der Spule wenigstens teilweise den ID-Geber durchgreift, und die Spule (4) derart an dem Aufnahmeschacht (3) angeordnet und derart von der Ansteuerschaltung (5) ansteuerbar ist,dass zumindest dann, wenn sich der ID-Geber (20) in dem Aufnahmeschacht (3) befindet, ein den ID-Geber durchgreifendes Wechselfeld der Spule (4) für einen Transponderbetrieb des ID-Gebers erzeugbar ist,dass zumindest dann, wenn sich der ID-Geber (20, 34, 35) nicht in dem Aufnahmeschacht (3) befindet, das von der Spule (4) erzeugte Wechselfeld (33) derart räumlich verteilt ist, dass seine Stärke wenigstens in Teilen des Innenraums, nicht aber außerhalb des Kraftfahrzeugs (30) ausreicht, um ein Ansprechen der Empfangseinrichtung des ID-Gebers derart zu bewirken, dass der ID-Geber über eine Sendeeinrichtung ein Antwortsignal sendet.Ignition-start switch (1) for arrangement in an interior of a motor vehicle (30) with a receiving slot (3) for an ID transmitter (20, 34, 35) and one on the receiving slot (3) and arranged by a control circuit (5) Controlled coil (4) for generating modulated alternating electromagnetic fields (33), the coil (4) surrounding the receiving shaft (3) in such a way that the ID transmitter, when it is located in the receiving shaft, at least partially in the coil protrudes so that the inner field of the coil extends at least partially through the ID transmitter, and the coil (4) is arranged on the receiving shaft (3) and can be controlled by the control circuit (5) in such a way that at least when the ID Transmitter (20) is located in the receiving shaft (3), an alternating field of the coil (4) penetrating the ID transmitter for transponder operation of the ID transmitter can be generated that at least when the ID transmitter (20, 34, 35 ) is not in the receiving slot (3), the vo Alternating field (33) generated in the coil (4) is spatially distributed in such a way that its strength is sufficient at least in parts of the interior, but not outside the motor vehicle (30), in order to trigger the reception of the ID transmitter in such a way that the ID transmitter sends a response signal via a transmitter.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zünd-Start-Schalter zur Anordnung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs.The invention relates to an ignition-start switch for arrangement in an interior of a motor vehicle.

Zünd-Start-Schalter werden in Kraftfahrzeugen unter anderem in Kraftfahrzeugen angeordnet, um eine Überprüfung der Legitimation der im Fahrzeug befindlichen Person für den Start des Fahrzeugs sicherzustellen. Bekannt sind seit langem Zünd-Start-Schalter mit einer im wesentlichen mechanischen Zugangskontrolle über einen passend geformten Schlüssel.Ignition-start switches are arranged in motor vehicles, inter alia, in motor vehicles in order to ensure a check of the legitimacy of the person in the vehicle for starting the vehicle. Ignition-start switches with an essentially mechanical access control via a suitably shaped key have been known for a long time.

Es ist auch bekannt, dass Zünd-Start-Schalter in elektrische Wechselwirkung mit einem Schlüssel treten. So werden Zünd-Start-Schalter auch mit einem Aufnahmeschacht für sogenannte ID-Geber versehen. In diesen Aufnahmeschacht werden zum Kraftfahrzeug gehörige ID-Geber, die zum Start des Kraftfahrzeugs legitimieren, eingeschoben. Diese ID-Geber enthalten eine Schaltung (z.B. mit einem Transponder) für eine Informationsübertragung an den Zünd-Start-Schalter und enthalten ferner gespeicherte Zugriffs-Informationen. An dem Aufnahmeschacht des Zünd-Start-Schalters ist eine Leiterspule angeordnet, die bei entsprechender Ansteuerung elektromagnetische Wechselfelder erzeugen kann. Der ID-Geber tritt mit den von der Spule erzeugten Wechselfeldern in Wechselwirkung, und die aus dem ID-Geber auslesbaren Informationen können dann für eine Überprüfung der Legitimation zum Start des Kraftfahrzeugs überprüft werden.It is also known that ignition start switches interact electrically with a key. Ignition-start switches are also provided with a slot for so-called ID transmitters. ID transmitters belonging to the motor vehicle and which legitimize the start of the motor vehicle are inserted into this receiving shaft. These ID transmitters contain a circuit (e.g. with a transponder) for transmitting information to the ignition start switch and also contain stored access information. A conductor coil is arranged on the receiving shaft of the ignition-start switch, which can generate alternating electromagnetic fields if appropriately activated. The ID transmitter interacts with the alternating fields generated by the coil, and the information that can be read out from the ID transmitter can then be checked for a check of the legitimacy at the start of the motor vehicle.

Ein Zünd-Start-Schalter mit einem Rotor, der einen von einer Transponderspule umgebenen Aufnahmeschacht für einen Notschlüssel aufweist, ist aus der DE 102 33 511 A1 bekannt.An ignition start switch with a rotor, which has a receiving shaft for an emergency key surrounded by a transponder coil, is shown in FIG DE 102 33 511 A1 known.

Derartige bekannte Zünd-Start-Schalter haben den Nachteil, dass vor dem Start des Kraftfahrzeugs der ID-Geber in den Aufnahmeschacht eingeschoben werden muss, um die Legitimation zu überprüfen.Known ignition-start switches of this type have the disadvantage that the ID transmitter must be inserted into the receiving shaft before the motor vehicle is started in order to check the legitimation.

Außerdem wurden Startsysteme vorgeschlagen, die ganz auf einen Zünd-Start-Schalter verzichten und statt dessen eine Ablagemulde für den ID-Geber in der Mittelkonsole in Kombination mit einer separaten Start-Taste am Armaturenbrett vorsehen. Dies schlägt beispielsweise die EP 1 201 514 A1 vor. Unter einer Ablagemulde in der Mitte des Fahrzeuginnenraums ist eine Antennenspule angeordnet, die in einem Standardbetriebszustand ein Anforderungssignal mit einer Reichweite abstrahlt, die dessen Empfang durch den ID-Geber im gesamten Fahrzeuginnenraum gestattet. Der ID-Geber antwortet auf das empfangene Anforderungssignal mit dem Senden eines ID-Code-Signals. Ein fahrzeugseitiger Empfänger empfängt das ID-Code-Signal und vergleicht es mit einem eigenen ID-Code. Bei Code-Übereinstimmung wird ein Motorstart-Gestattungssignal erzeugt, das den Start des Motors durch anschließendes Betätigen eines Start-Tasters ermöglicht. Wenn die Batterie des ID-Gebers leer und der ID-Geber nicht mehr in der Lage ist, das Anforderungssignal zu empfangen und mit dem ID-Code-Signal zu antworten, ist noch ein Transponderbetrieb möglich. Dazu muss der ID-Geber in die Ablagemulde gelegt werden, wo das Vorhandensein des ID-Gebers durch zwei Erfassungsschalter erfasst wird. Infolge des Erfassens des ID-Gebers in der Ablagemulde wird in den Transponderbetrieb umgeschaltet, in dem die Antennenspule ein Transpondersignal mit geringer Reichweite von beispielsweise 10 cm abstrahlt, das der ID-Geber in der Ablagemulde empfangen kann, wobei ihm daraus Energie für das Abstrahlen eines Transponder-Code-Signals zur Verfügung gestellt wird. Der Code des Transponder-Code-Signals wird wiederum mit dem eigenen Code verglichen und bei Code-Übereinstimmung das Motorstart-Gestattungssignal erzeugt.In addition, starting systems have been proposed that dispense entirely with an ignition start switch and instead provide a storage tray for the ID transmitter in the center console in combination with a separate start button on the dashboard. For example, this suggests EP 1 201 514 A1 in front. An antenna coil is arranged under a storage trough in the middle of the vehicle interior, which in a standard operating state emits a request signal with a range that allows it to be received by the ID transmitter in the entire vehicle interior. The ID transmitter responds to the received request signal by sending an ID code signal. A vehicle-side receiver receives the ID code signal and compares it with its own ID code. If the code matches, an engine start permit signal is generated which enables the engine to be started by subsequently pressing a start button. If the battery of the ID transmitter is empty and the ID transmitter is no longer able to receive the request signal and respond with the ID code signal, transponder operation is still possible. To do this, the ID transmitter must be placed in the storage tray, where the presence of the ID transmitter is detected by two detection switches. As a result of the detection of the ID transmitter in the storage tray, a switch is made to transponder mode, in which the antenna coil emits a transponder signal with a short range of, for example, 10 cm, which the ID transmitter can receive in the storage tray, giving it energy for emitting one Transponder code signal is provided. The code of the transponder code signal is in turn compared with its own code and the engine start permit signal is generated if the code matches.

Außerdem sind Systeme bekannt, bei denen ein Zünd-Start-Schalter ohne Aufnahmeschacht für einen ID-Geber ausgebildet ist. Die Legitimation des Fahrers zum Starten des Fahrzeugs wird überprüft, indem eine Funk-Kommunikation zwischen einer fahrzeugseitigen Steuereinheit, die mit mehreren im Fahrzeug angeordneten Sendespulen gekoppelt ist, und einem irgendwo im Fahrzeug befindlichen ID-Geber aufgebaut wird (Keyless-Go-Systeme).Systems are also known in which an ignition-start switch is designed without a receiving shaft for an ID transmitter. The driver's legitimacy for starting the vehicle is checked by establishing radio communication between a vehicle-side control unit, which is coupled to a plurality of transmitter coils arranged in the vehicle, and an ID transmitter located somewhere in the vehicle (keyless go systems).

Derartige Systeme haben den Nachteil, dass im Falle des Vorhandenseins von Störfeldern, von Abschirmung des ID-Gebers bei mangelhafter Stromversorgung des ID-Gebers oder anderen Störungen keine Legitimation möglich ist und der Fahrer das Fahrzeug nicht starten kann. Ferner ist die Montage und Wartung des Fahrzeugs aufgrund der zusätzlich erforderlichen Spulen im Fahrzeug aufwendiger.Systems of this type have the disadvantage that, in the presence of interference fields, shielding of the ID transmitter in the event of an inadequate power supply to the ID transmitter or other interference, no legitimation is possible and the driver cannot start the vehicle. Furthermore, the assembly and maintenance of the vehicle is more complex due to the additional coils required in the vehicle.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Möglichkeiten zur Überprüfung der Legitimation zum Start eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung eines ID-Gebers zu verbessern.It is therefore an object of the invention to improve the possibilities for checking the legitimation to start a motor vehicle using an ID transmitter.

Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Zünd-Start-Schalter zur Anordnung in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges gemäß Anspruch 1 gelöst.This object is achieved by the ignition-start switch according to the invention for arrangement in an interior of the motor vehicle according to claim 1.

Der erfindungsgemäße Zünd-Start-Schalter weist einen Aufnahmeschacht für einen ID-Geber auf. An dem Aufnahmeschacht ist eine von einer Ansteuerschaltung angesteuerte Spule zum Erzeugen modulierter elektro-magnetischer Wechselfelder angeordnet. Die Spule umgibt den Aufnahmeschacht derart, dass der ID-Geber dann, wenn er sich in dem Aufnahmeschacht befindet, wenigstens teilweise in die Spule hineinragt, so dass das Innenfeld der Spule wenigstens teilweise den ID-Geber durchgreift. Die Spule ist derart an dem Aufnahmeschacht angeordnet und derart von der Ansteuerschaltung ansteuerbar, dass zumindest dann, wenn sich der ID-Geber in dem Aufnahmeschacht befindet, ein den ID-Geber durchgreifendes Wechselfeld der Spule erzeugbar ist, dass für einen Transponderbetrieb des ID-Gebers geeignet ist (insbesondere stark genug ist). Weiterhin ist die Spule derart an dem Aufnahmeschacht angeordnet und derart von der Ansteuerschaltung ansteuerbar, dass zumindest dann, wenn sich der ID-Geber nicht in dem Aufnahmeschacht befindet, das von der Spule erzeugte Wechselfeld derart räumlich verteilt ist, dass seine Stärke wenigstens in Teilen des Innenraums (d.h. insbesondere im gesamten Innenraumbereich, in dem sich der ID-Geber befinden kann, wobei möglicherweise lediglich wenige „versteckte Winkel“ des Innenraums vom Feld kaum erreicht werden), nicht aber außerhalb des Kraftfahrzeugs ausreicht, um ein Ansprechen der Empfangseinrichtung des ID-Gebers derart zu bewirken, dass der ID-Geber über eine Sendeeinrichtung ein Antwortsignal sendet.The ignition-start switch according to the invention has a receiving shaft for an ID transmitter. A coil controlled by a control circuit for generating modulated alternating electromagnetic fields is arranged on the receiving shaft. The coil surrounds the receiving slot in such a way that the ID transmitter, if it is located in the receiving slot, at least partially in the coil protrudes so that the inner field of the coil at least partially passes through the ID transmitter. The coil is arranged on the receiving shaft and can be controlled by the control circuit in such a way that, at least when the ID transmitter is located in the receiving shaft, an alternating field of the coil that passes through the ID transmitter can be generated, so that the ID transmitter can be operated by the transponder is suitable (especially strong enough). Furthermore, the coil is arranged on the receiving shaft and can be controlled by the control circuit such that, at least when the ID transmitter is not in the receiving shaft, the alternating field generated by the coil is spatially distributed such that its strength is at least in parts of the Interior (ie in particular in the entire interior area in which the ID transmitter can be located, although possibly only a few “hidden angles” of the interior can hardly be reached from the field), but is not sufficient outside the motor vehicle to respond to the receiving device of the ID To cause the encoder so that the ID transmitter sends a response signal via a transmitter.

Die an dem Aufnahmeschacht angeordnete Spule ist nicht nur für eine Art der Kommunikation geeignet, sondern ist sowohl so ansteuerbar, dass ein Transponderbetrieb mit einem in dem Aufnahmeschacht eingeschobenen ID-Geber ermöglicht wird, als auch so, dass eine Funk-Kommunikation mit einem im Fahrzeuginnenraum befindlichen ID-Geber ermöglicht wird. Es kann sein, dass für den Wechsel zwischen den Betriebsarten die Ansteuerung der Spule geändert wird, dies muss jedoch nicht der Fall sein. Erfindungsgemäß ist mit der ohnehin im Zünd-Start-Schalter verwendeten Spule sowohl der nicht störungsanfällige Transponderbetrieb des ID-Gebers im Aufnahmeschacht zur Legitimation zur Überprüfung möglich, als auch der komfortablere, jedoch störungsanfälligere Weg der Funk-Kommunikation zwischen dem nicht eingeschobenen ID-Geber und einer fahrzeugseitigen Steuereinrichtung. Auf Seiten des ID-Gebers ist keine grundsätzliche Veränderung des Aufbaus erforderlich, da die entsprechenden ID-Geber ohnehin bereits über eine Sendeeinrichtung für die Kommunikation außerhalb des Fahrzeugs, zwecks „schlüssellosem-Zugang“ („Keyless-Entry“) verfügen.The coil arranged on the receiving shaft is not only suitable for one type of communication, but can also be controlled in such a way that transponder operation with an ID transmitter inserted in the receiving shaft is made possible, as well as such that radio communication with one in the vehicle interior ID transmitter located. It may be that the control of the coil is changed for the change between the operating modes, but this does not have to be the case. According to the invention, with the coil already used in the ignition-start switch, both the non-interference-prone transponder operation of the ID transmitter in the receiving slot for legitimation for checking is possible, and the more convenient, but more susceptible to interference, radio communication between the non-inserted ID transmitter and a control device on the vehicle. On the part of the ID transmitter, no fundamental change in the structure is necessary, since the corresponding ID transmitters already have a transmission device for communication outside the vehicle for the purpose of “keyless entry”.

Sofern die Funk-Kommunikation mit einem nichteingeschobenen ID-Geber aufgrund einer z. B. erschöpften Batterie bzw. Stromversorgung des ID-Gebers oder starken Störfeldern nicht möglich ist, kann der ID-Geber in den Aufnahmeschacht eingeschoben werden und die Spule ist dann für einen Transponderbetrieb des ID-Gebers ansteuerbar. Bei dem Wechselfeld der Spule kann grundsätzlich zwischen dem Innenfeld der Spule und dem Feld im Außenbereich unterschieden werden, wobei der Übergang zwischen diesen Feldbereichen fließend ist. Bei der den Aufnahmeschacht umgebenden Spule durchgreift das Innenfeld der Spule wenigstens teilweise den ID-Geber. Wie bei jeder Spule verläuft das Innenfeld gleichmäßiger als das Außenfeld der Spule und es herrscht auch eine höhere Feldstärke. Eine Ansteuerung des Transponderbetriebs des ID-Gebers ist aufgrund der höheren Feldstärke im Innenfeld der Spule mit insgesamt geringerem Stromfluss durch die Spule und damit verbunden geringerer Gesamtfeldstärke möglich.If the radio communication with a non-inserted ID transmitter due to a z. B. exhausted battery or power supply of the ID transmitter or strong interference fields is not possible, the ID transmitter can be inserted into the receiving slot and the coil can then be controlled for transponder operation of the ID transmitter. With the alternating field of the coil, a distinction can basically be made between the inner field of the coil and the field in the outer region, the transition between these field regions being fluid. In the case of the coil surrounding the receiving shaft, the inner field of the coil extends at least partially through the ID transmitter. As with any coil, the inner field runs more evenly than the outer field of the coil and there is also a higher field strength. A control of the transponder operation of the ID transmitter is possible due to the higher field strength in the inner field of the coil with a lower total current flow through the coil and the lower overall field strength associated therewith.

Wenn der ID-Geber sich nicht in dem Aufnahmeschacht befindet, wird durch die räumliche Verteilung des von der Spule erzeugten Wechselfeldes erreicht, dass eine Legitimationsüberprüfung zum Start des Fahrzeuges nur mit solchen ID-Gebern stattfindet, die sich innerhalb des Fahrzeugs befinden. Eine entsprechende räumliche Verteilung wird durch die Ausrichtung, Orientierung und Dimensionierung der Spule und die Art der Ansteuerung erreicht. Die konstruktiven Parameter und die Frequenz der elektromagnetischen Wechselfelder, sowie die erzeugte Feldstärke sind so zu wählen, dass einerseits die Reichweite der Felder, andererseits die Ausrichtung bzw. Richtwirkung der Spule und damit die erzeugten Felder in einer dem Fahrzeuginnenraum angepassten Weise dimensioniert ist. Entsprechende Erfahrungswerte können auch aus den oben genannten Keyless-Go-Systemen übernommen werden.If the ID transmitter is not in the receiving shaft, the spatial distribution of the alternating field generated by the coil means that a legitimation check for the start of the vehicle takes place only with those ID transmitters that are located inside the vehicle. A corresponding spatial distribution is achieved by the orientation, orientation and dimensioning of the coil and the type of control. The design parameters and the frequency of the alternating electromagnetic fields, as well as the generated field strength, are to be selected so that on the one hand the range of the fields, on the other hand the orientation or directional effect of the coil and thus the generated fields are dimensioned in a way adapted to the vehicle interior. Corresponding empirical values can also be adopted from the above-mentioned keyless go systems.

Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass bei der Implementierung eines Keyless-Go-Systems mit einem erfindungsgemäßen Zünd-Start-Schalter die Zahl der im Innenraum des Fahrzeugs anzuordnenden Sendespulen zum Senden einer Legitimationsanforderung an den ID-Geber reduziert werden kann. Dies macht sowohl die Montage als auch die Wartung entsprechender Fahrzeuge einfacher und günstiger.The invention has the further advantage that when implementing a keyless go system with an ignition start switch according to the invention, the number of transmitter coils to be arranged in the interior of the vehicle can be reduced to send a legitimation request to the ID transmitter. This makes both the assembly and the maintenance of appropriate vehicles easier and cheaper.

Vorzugsweise ist die Spule von der Ansteuerschaltung zur Erzeugung verschiedener Wechselfelder auf wenigstens zwei verschiedene Weisen ansteuerbar.The coil can preferably be controlled by the control circuit for generating different alternating fields in at least two different ways.

Die Ansteuerung der Spule von der Ansteuerungsschaltung auf eine erste Weise kann erfolgen, wenn der ID-Geber in den Aufnahmeschacht eingeschoben ist und durch das Wechselfeld ein Transponderbetrieb des ID-Gebers bewirkt werden soll. Die Ansteuerung in der zweiten Weise kann erfolgen, wenn kein ID-Geber in den Aufnahmeschacht eingeschoben ist und sich die räumliche Verteilung des Wechselfeldes in Teile des Innenraums des Kraftfahrzeugs erstrecken soll, um dort ein Ansprechen der Empfangseinrichtung des ID-Gebers zu bewirken.The coil can be controlled by the control circuit in a first way if the ID transmitter is inserted into the receiving shaft and the transponder operation of the ID transmitter is to be brought about by the alternating field. Activation in the second way can take place when no ID transmitter is inserted into the receiving shaft and the spatial distribution of the alternating field is to extend into parts of the interior of the motor vehicle in order to trigger the reception device of the ID transmitter there.

Es können jedoch auch mehr als zwei verschiedene Weisen der Ansteuerung der Spule möglich sein, z. B. um verschiedene Arten des Transponderbetriebs des ID-Gebers zu ermöglichen, oder eine abweichende räumliche Verteilung des Wechselfeldes im Innenraum zu erzielen. Außerdem braucht die Ansteuerungsweise ausschließlich davon abhängig zu sein, dass ein ID-Geber eingeschoben ist. Die verschiedenen Ansteuerungen können auch von anderen Bedingungen abhängen oder zeitlich im Wechsel erfolgen. However, more than two different ways of controlling the coil may also be possible, e.g. B. to enable different types of transponder operation of the ID transmitter, or to achieve a different spatial distribution of the alternating field in the interior. In addition, the control mode only has to depend on the fact that an ID transmitter is inserted. The various controls can also depend on other conditions or alternate in time.

Es ist besonders vorteilhaft, wenn sich die verschiedenen Wechselfelder in der Frequenz oder der Feldstärke unterscheiden.It is particularly advantageous if the different alternating fields differ in frequency or field strength.

Durch die Änderung der Frequenz und der Feldstärke kann sowohl die Reichweite bzw. Begrenzung des Wechselfeldes, als auch eine gezielte Ansteuerung des Transponderbetriebs oder einer Empfangseinrichtung des ID-Gebers erzielt werden. Die Steuerschaltung, die üblicherweise von einer zentralen Spannungsversorgung des Fahrzeugs versorgt wird, ist dazu so auszulegen, dass die Spule mit verschiedenen Stromstärken beaufschlagt werden kann. Dann ist auch eine Veränderung der Feldstärke in Abhängigkeit von Fahrzeugparametern möglich, wie z.B. von der Stellung eines Fahrzeugsverdecks bei einem Cabriolets, um die Reichweite des Wechselfeldes jederzeit auf den Innenraum zu beschränken.By changing the frequency and the field strength, both the range or limitation of the alternating field and a targeted control of the transponder operation or a receiving device of the ID transmitter can be achieved. For this purpose, the control circuit, which is usually supplied by a central voltage supply of the vehicle, is to be designed such that different currents can be applied to the coil. Then it is also possible to change the field strength depending on vehicle parameters, e.g. from the position of a convertible top on a convertible to limit the range of the alternating field to the interior at all times.

Vorzugsweise sind Erfassungsmittel an dem Zünd-Start-Schalter vorgesehen, um zu erfassen, ob sich ein ID-Geber in dem Aufnahmeschacht befindet.Detection means are preferably provided on the ignition start switch in order to detect whether an ID transmitter is located in the receiving shaft.

In Abhängigkeit davon, ob die Erfassungsmittel melden, dass sich ein ID-Geber in dem Aufnahmeschacht befindet, kann die Spule in geeigneter Weise angesteuert werden, um einerseits den Transponderbetrieb des ID-Gebers zu aktivieren oder andererseits eine Funkverbindung zu einem nichteingeschobenen ID-Geber aufzubauen. Die Erfassungsmittel können über eine Signalleitung des Zünd-Start-Schalters mit einer zentralen Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs gekoppelt sein, die ferner auch mit dem Zünd-Start-Schalter gekoppelt ist. Bei einem Startversuch einer Person in dem Kraftfahrzeug kann in diesem Fall die zentrale Steuereinrichtung der Ansteuerungsschaltung in dem Zünd-Start-Schalter je nach Signalisierung der Erfassungsmittel Signal geben, damit diese die Spule in geeigneter Weise ansteuert. Diese Art der Kopplung kann vorteilhaft sein, wenn weitere Fahrzeugfunktionen, die von der zentralen Steuereinrichtung verwaltet werden, an die Bedingung eines eingeschobenen ID-Gebers geknüpft werden sollen (z.B. eine sicherheitsrelevante oder personenbezogene Programmierung, die nur bei eingeschobenem ID-Geber möglich sein soll).Depending on whether the detection means report that an ID transmitter is located in the receiving shaft, the coil can be actuated in a suitable manner, on the one hand to activate the transponder operation of the ID transmitter or on the other hand to establish a radio connection to an ID transmitter that has not been inserted . The detection means can be coupled via a signal line of the ignition-start switch to a central control device of the motor vehicle, which is also coupled to the ignition-start switch. When a person tries to start in the motor vehicle, in this case the central control device can signal the control circuit in the ignition-start switch, depending on the signaling of the detection means, so that it controls the coil in a suitable manner. This type of coupling can be advantageous if additional vehicle functions that are managed by the central control device are to be linked to the condition of an inserted ID transmitter (for example, security-related or personal programming that should only be possible when the ID transmitter is inserted) .

Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Erfassungsmittel mit der Ansteuerungsschaltung gekoppelt sind.It is particularly advantageous if the detection means are coupled to the control circuit.

Die Erfassungsmittel können in diesem Fall mit dem Zünd-Start-Schalter zu einer Baueinheit zusammengefasst werden, ohne dass eine separate Verbindung zwischen einer zentralen Steuereinheit des Kraftfahrzeugs und den Erfassungsmitteln hergestellt zu sein braucht. Die Ansteuerschaltung des Zünd-Start-Schalters wertet die Signale der Erfassungsmittel direkt aus und wählt entsprechend eine geeignete Ansteuerung der Spule, um ein Wechselfeld zu erzeugen. Es kann ferner vorgesehen sein, dass von der Ansteuerschaltung ein für den Zustand der Erfassungsmittel repräsentatives Signal an die zentrale Steuereinheit gesendet wird.In this case, the detection means can be combined with the ignition-start switch to form a structural unit without the need for a separate connection between a central control unit of the motor vehicle and the detection means. The control circuit of the ignition-start switch evaluates the signals of the detection means directly and accordingly selects a suitable control of the coil in order to generate an alternating field. It can further be provided that the control circuit sends a signal representative of the state of the detection means to the central control unit.

Es ist vorteilhaft, wenn in der Spule wenigstens ein Ferritkern angeordnet ist. Die Anordnung eines Ferritkerns in der Spule und die damit bewirkte Änderung der Permeabilität bzw. Suszeptibilität im Spuleninneren hat die dem Fachmann bekannten Auswirkungen auf die Gesamtinduktivität der Spule und die entsprechende Feldverteilung. Der Ferritkern kann z. B. entlang des Aufnahmeschachts angeordnet sein, so dass er zumindest abschnittsweise parallel zu einem in dem Aufnahmeschacht eingeschobenen ID-Geber verläuft. Es sind jedoch auch andere Anordnungen eines Ferritkerns möglich.It is advantageous if at least one ferrite core is arranged in the coil. The arrangement of a ferrite core in the coil and the resulting change in the permeability or susceptibility in the interior of the coil has the effects known to the person skilled in the art on the overall inductance of the coil and the corresponding field distribution. The ferrite core can e.g. B. be arranged along the receiving shaft, so that it runs at least in sections parallel to an inserted in the receiving shaft ID transmitter. However, other arrangements of a ferrite core are also possible.

Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Ferritkern derart beweglich angeordnet ist, dass der Ferritkern beim Einschieben des ID-Gebers in den Aufnahmeschacht wenigstens teilweise aus der Spule herausgeschoben wird.It is particularly advantageous if the ferrite core is arranged such that it can be moved such that the ferrite core is at least partially pushed out of the coil when the ID transmitter is inserted into the receiving shaft.

Der Ferritkern ist nur dann innerhalb der Spule angeordnet, wenn der ID-Geber nicht in den Aufnahmeschacht eingeschoben ist und daher gewünscht ist, dass das Wechselfeld räumlich in den Innenraum des Fahrzeugs ausgedehnt sein soll, um ein Ansprechen eines im Fahrzeug befindlichen ID-Gebers zu bewirken. Wenn der ID-Geber eingeschoben wird und ein Transponderbetrieb des ID-Gebers erwünscht ist, wird durch das Herausschieben des Spulenkerns die Induktivität der Spule vorteilhaft für den Transponderbetrieb verändert. Der Spulenkern kann mechanisch federnd gehalten sein, wobei er beim Einschieben des ID-Gebers entgegen der Federkraft aus der Spule geschoben wird und bei der Entnahme des ID-Gebers an seinen Platz zurückkehrt. Es ist jedoch auch eine elektromechanische angesteuerte Verschiebung des Kerns denkbar.The ferrite core is only arranged inside the coil if the ID transmitter is not inserted into the receiving shaft and it is therefore desirable that the alternating field should be spatially extended into the interior of the vehicle in order to respond to an ID transmitter located in the vehicle cause. If the ID transmitter is inserted and transponder operation of the ID transmitter is desired, the inductance of the coil is advantageously changed for transponder operation by pushing out the coil core. The coil core can be held mechanically resilient, whereby it is pushed out of the coil against the spring force when the ID transmitter is inserted and returns to its place when the ID transmitter is removed. However, an electromechanically controlled displacement of the core is also conceivable.

Vorzugsweise ist die Spule von der Ansteuerschaltung derart ansteuerbar, dass die Spule dann, wenn sich der ID-Geber in dem Aufnahmeschacht befindet, als Empfangsspule für von dem ID-Geber gesendete Signale wirkt.The coil can preferably be controlled by the control circuit in such a way that the coil, when the ID transmitter is located in the receiving shaft, acts as a reception coil for signals transmitted by the ID transmitter.

Die Spule wird üblicherweise für den Transponderbetrieb oder das Senden eines Signals verwendet, auf das ein ID-Geber ansprechen soll. Die tatsächliche Funk-Legitimationskommunikation kann jedoch zwischen dem so aktivierten ID-Geber und der zentralen Steuereinrichtung stattfinden. Bei der beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform kann die Spule auch für eine Kommunikation mit dem ID-Geber angesteuert werden. The coil is usually used for transponder operation or for sending a signal to which an ID transmitter should respond. However, the actual radio legitimation communication can take place between the ID transmitter activated in this way and the central control device. In the advantageous embodiment described, the coil can also be controlled for communication with the ID transmitter.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.Further advantageous embodiments are characterized in the subclaims.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.

• 1 zeigt schematisch einen Aufbau eines erfindungsgemäßen Zünd-Start-Schalters mit einem zugehörigen, außerhalb des Zünd-Start Schalters angeordneten ID-Geber.
• 2 zeigt den Zünd-Start-Schalter aus 1, wobei der ID-Geber in den Zünd-Start-Schalter eingeschoben ist.
• 3 zeigt schematisch die Anordnung des Zünd-Start-Schalters in einem Fahrzeug und eine Feldverteilung eines erzeugten elektromagnetischen Wechselfeldes.

The invention is described below with reference to an embodiment shown in the drawings.

• 1 shows schematically a structure of an ignition-start switch according to the invention with an associated ID transmitter arranged outside the ignition-start switch.
• 2nd shows the ignition start switch 1 , with the ID transmitter inserted into the ignition start switch.
• 3rd shows schematically the arrangement of the ignition-start switch in a vehicle and a field distribution of an alternating electromagnetic field generated.

Der in 1 dargestellte Zünd-Start-Schalter 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In dem Zünd-Start-Schalter ist ein Aufnahmeschacht 3 für einen ID-Geber ausgebildet. Den Aufnahmeschacht 3 umgeben in einem Abschnitt Wicklungen eines elektrischen Leiters, die eine Spule 4 bilden. Die Art des Leiters, Zahl der Wicklungen und Querschnitt der Spule sind in Abhängigkeit von den übrigen Parametern gewählt, wie z.B. der gewünschten zu erzielenden Feldstärke- und -verteilung, der Dimensionierung des ID-Gebers und des Aufnahmeschachts, der Art des verwendeten Spulenkerns etc.The in 1 ignition start switch shown 1 has a housing 2nd on. There is a receiving slot in the ignition start switch 3rd trained for an ID transmitter. The intake shaft 3rd in one section, windings of an electrical conductor surround a coil 4th form. The type of conductor, number of windings and cross-section of the coil are selected depending on the other parameters, such as the desired field strength and distribution to be achieved, the dimensioning of the ID transmitter and the receiving shaft, the type of coil core used, etc.

In dem Gehäuse 2 ist eine Ansteuerschaltung 5 angeordnet, die mit der Spule 4 über eine Leitung 6 gekoppelt ist. Über die Leitung 6 (und ggf. eine nicht dargestellte Rückleitung) ist die Spule von der Ansteuerschaltung ansteuerbar. Die Steuerschaltung 5 wird über nicht dargestellte Leitungen von der zentralen Spannungsversorgung des Fahrzeugs mit Spannung versorgt. Außerdem weist die Ansteuerschaltung 5 eine Leitung 7 auf, über die sie mit einer zentralen Steuereinrichtung (nicht gezeigt) des Fahrzeugs gekoppelt ist. Die zentrale Steuereinrichtung kann über die Leitung 7 Anweisungen an die Ansteuerschaltung 5 geben, eine bestimmte Ansteuerung der Spule vorzunehmen oder allgemein eine Überprüfung der Legitimation einzuleiten. Die Leitung 7 kann auch zur Übermittlung von Signalen von der Ansteuerschaltung 5 an die Steuereinrichtung verwendet werden.In the case 2nd is a control circuit 5 arranged with the coil 4th over a line 6 is coupled. About the line 6 (and possibly a return line, not shown), the coil can be controlled by the control circuit. The control circuit 5 is supplied with voltage via lines (not shown) from the central power supply of the vehicle. In addition, the control circuit 5 a line 7 via which it is coupled to a central control device (not shown) of the vehicle. The central control device can via the line 7 Instructions to the control circuit 5 give a specific control of the coil or generally initiate a check of the legitimation. The administration 7 can also be used to transmit signals from the control circuit 5 be used to the control device.

Innerhalb des Aufnahmeschachts 3 ist ein Ferritkern 8 verschiebbar auf einem Zapfen 9 gelagert. Der Ferritkern 8 wird von einer auf den Zapfen 9 aufgeschobenen Feder 10 bis zum Anliegen an einem Endanschlag in die Spule 4 verschoben. Auf der zur Öffnung des Aufnahmeschachtes 3 weisenden Seite ist an dem Ferritkern 8 ein Abstandhalter 11 angesetzt, der aus einem nichtmagnetischen und nichtleitfähigen Kunststoff besteht.Inside the receiving slot 3rd is a ferrite core 8th slidable on a pin 9 stored. The ferrite core 8th is from one to the cone 9 deferred spring 10th until it touches an end stop in the coil 4th postponed. On the opening of the receiving shaft 3rd facing side is on the ferrite core 8th a spacer 11 recognized, which consists of a non-magnetic and non-conductive plastic.

An dem Aufnahmeschacht ist ein als Haltemittel ausgebildetes Rastmittel 12 angeordnet. Ein Ende des Rastmittels 12 ragt in den Aufnahmeschacht 3 hinein, um einen eingeschobenen ID-Geber zu halten. An einer Schwenkachse des Rastmittels 12 ist ein Drehschalter 13 als Erfassungsmittel angeordnet. Der Drehschalter 13 ist über eine Leitung 14 mit der Ansteuerschaltung 5 gekoppelt.On the receiving shaft is a locking means designed as a holding means 12 arranged. One end of the locking device 12 protrudes into the receiving shaft 3rd to hold an inserted ID transmitter. On a pivot axis of the locking means 12 is a rotary switch 13 arranged as a means of detection. The rotary switch 13 is over a line 14 with the control circuit 5 coupled.

Ein von dem Zünd-Start-Schalter unabhängiger und beabstandeter ID-Geber 20 weist ein Gehäuse 21 auf. In dem Gehäuse 21 ist eine Ausnehmung 24 ausgebildet, in die das Rastmittel 12 eingreifen kann, wenn der ID-Geber in den Zünd-Start-Schalter eingeschoben ist. Innerhalb des Gehäuses 21 sind eine Transpondereinrichtung 22 und eine Sendeeinrichtung 23 angeordnet.An ID transmitter that is independent and spaced apart from the ignition start switch 20th has a housing 21st on. In the case 21st is a recess 24th trained, in which the locking means 12 can intervene if the ID transmitter is inserted into the ignition start switch. Inside the case 21st are a transponder device 22 and a transmitter 23 arranged.

Bei dem in 1 gezeigten Zustand von ID-Geber und Zünd-Start-Schalter erfolgt der Betrieb, indem der Ansteuerschaltung 5 von der zentralen Steuereinrichtung des Fahrzeugs über die Leitung 7 mitgeteilt wird, dass ein Nutzer des Fahrzeugs den Start angefordert hat. Die Ansteuerschaltung 5 prüft daraufhin das über die Leitung 14 anliegende Signal des Drehschalters 13. Da kein ID-Geber in den Aufnahmeschacht 3 eingeschoben ist, befinden sich die Rastmittel 12 in einer Ausgangsstellung und der Drehschalter 13 steht in einer ersten Stellung. Das der ersten Stellung entsprechende Signal lässt die Ansteuerschaltung 5 erkennen, dass kein ID-Geber eingeschoben ist und sie wählt entsprechende Ansteuerungsparameter für die Spule, die ein sich in den Fahrzeugraum erstreckendes Wechselfeld erzeugen. Die entsprechende Frequenz liegt dabei z.B. im Bereich von einiger hundert kHz. Das erzeugte Wechselfeld durchgreift auch den im Fahrzeug befindlichen ID-Geber 20. Durch dieses Wechselfeld wird die Sendeeinrichtung 23 aktiviert. Dies kann z.B. über eine Kopplung der Sendeeinrichtung 23 mit dem vorhandenen Transponder 22 realisiert werden oder über einen weiteren mit der Sendeeinrichtung gekoppelten Transponder (nicht gezeigt). Ferner kann sich die Sendeeinrichtung auch ununterbrochen in einem aktiven Betrieb befinden und auf einer entsprechenden Frequenz „lauschen“.At the in 1 shown state of ID transmitter and ignition-start switch, the operation takes place by the control circuit 5 from the central control device of the vehicle via the line 7 is communicated that a user of the vehicle has requested the start. The control circuit 5 then check that over the line 14 applied signal of the rotary switch 13 . Since there is no ID transmitter in the receiving slot 3rd is inserted, the locking means are 12 in a starting position and the rotary switch 13 is in a first position. The signal corresponding to the first position leaves the control circuit 5 recognize that no ID transmitter has been inserted and selects appropriate control parameters for the coil, which generate an alternating field extending into the vehicle compartment. The corresponding frequency is, for example, in the range of a few hundred kHz. The alternating field generated also reaches through the ID transmitter located in the vehicle 20th . Through this alternating field, the transmission device 23 activated. This can be done, for example, by coupling the transmitting device 23 with the existing transponder 22 be realized or via a further transponder (not shown) coupled to the transmitting device. Furthermore, the transmitting device can also be in an active mode continuously and “listen” on a corresponding frequency.

Die Sendeeinrichtung 23 sendet nach Aktivierung ein Antwortsignal im MHz-Bereich, das von der zentralen Steuereinrichtung empfangen und überprüft wird. Die zentrale Steuereinrichtung teilt daraufhin der Ansteuerschaltung 5 über die Leitung 7 mit, ob die Legitimation erfolgreich oder nicht erfolgreich war oder fordert eine erneute Ansteuerung der Spule an.The sending device 23 sends a response signal in the MHz range after activation, which is received and checked by the central control device. The central control device then shares the control circuit 5 over the line 7 with whether the legitimation was successful or unsuccessful or requests a new activation of the coil.

In 2 ist derselbe Zünd-Start-Schalter gezeigt, jedoch ist der ID-Geber 20 in den Aufnahmeschacht 3 eingeschoben. Beim Einschieben wurde der Ferritkern 8 auf dem Zapfen 9 gegen die Kraft der Feder 10 aus der Spule herausgeschoben. Der Abstandhalter 11 sorgt dafür, dass der Ferritkern möglichst wenig in die Spule hineinragt und außerdem kein leitfähiges Material direkt am ID-Geber anliegt. Die Rastmittel 12 befinden sich in einer zweiten Stellung, da sie in die Ausnehmung 24 in dem ID-Geber-Gehäuse 21 eingerastet sind.In 2nd the same ignition start switch is shown, but the ID transmitter 20th in the receiving slot 3rd inserted. When inserting the ferrite core 8th on the spigot 9 against the force of the spring 10th pushed out of the coil. The spacer 11 ensures that the ferrite core protrudes as little as possible into the coil and that there is no conductive material directly on the ID transmitter. The locking means 12 are in a second position as they are in the recess 24th in the ID transmitter housing 21st are engaged.

Startet nun der Betrieb in der oben beschriebenen Weise, so meldet der Drehschalter 13 an die Ansteuerschaltung, dass ein ID-Geber eingeschoben ist. Die Ansteuerschaltung 5 steuert nun die Spule 4 derart an, dass das erzeugte Wechselfeld für den Betrieb des Transponders 22 in dem ID-Geber 20 optimiert ist. Dabei berücksichtigt die Steuerschaltung auch die durch Entfernung des Ferritkerns geänderte Induktivität der Spule. Die im Transponderbetrieb ausgelesenen Informationen werden über die Leitung 7 an die zentrale Steuereinrichtung übermittelt oder vor einer Übermittlung zunächst in der Ansteuerschaltung 5 verarbeitet.If the operation starts in the manner described above, the rotary switch reports 13 to the control circuit that an ID transmitter is inserted. The control circuit 5 now controls the coil 4th such that the alternating field generated for the operation of the transponder 22 in the ID transmitter 20th is optimized. The control circuit also takes into account the inductance of the coil, which is changed by removing the ferrite core. The information read out in transponder mode is transmitted via the line 7 transmitted to the central control device or, before transmission, first in the control circuit 5 processed.

3 zeigt ein Fahrzeug 30, in dem eine zentrale Steuereinrichtung 31 angeordnet ist. Der Zünd-Start-Schalter 32 ist im Bereich des Fahrzeug-Innenraums in der Mittelkonsole angeordnet. 3rd shows a vehicle 30th in which a central control facility 31 is arranged. The ignition start switch 32 is arranged in the area of the vehicle interior in the center console.

Fordert ein Nutzer des Fahrzeugs den Start des Fahrzeugs an, z.B. durch einen Knopfdruck oder einen Tritt auf ein Fußpedal, erfolgt eine Ansteuerung des Zünd-Start-Schalters 32 durch die Steuereinrichtung 31. Der Zünd-Start-Schalter erfasst, dass kein ID-Geber in seinen Aufnahmeschacht eingeschoben ist. Entsprechend steuert die Ansteuerschaltung die Spule des Zünd-Start-Schalter an und erzeugt ein sich in den Innenraum des Fahrzeugs 30 erstreckendes Wechselfeld 33. Das Wechselfeld 33 ist derart dimensioniert, dass nur im Innenraum eine vorgegebene Feldstärke erreicht wird, die für eine Aktivierung eines ID-Gebers erforderlich ist. Ein erster ID-Geber 34 befindet sich außerhalb des Fahrzeugs 30. Die diesen ID-Geber 34 erreichende Stärke des Wechselfeldes 33 reicht nicht aus, um eine in ihm enthaltene Sendeeinrichtung zu aktivieren. Ein zweiter ID-Geber 35 befindet sich im Fahrzeug 30. Dort ist die Feldstärke des Wechselfeldes 3 ausreichend, um dessen Sendeeinrichtung, z.B. über Ansprechen eines Transponders, zu aktivieren. Nachfolgend findet zwischen dem aktivierten ID-Geber 35 und der Steuereinrichtung 31 eine Funk-Kommunikation zur Überprüfung der Legitimation zum Start des Fahrzeugs 30 statt.If a user of the vehicle requests the vehicle to start, for example by pressing a button or stepping on a foot pedal, the ignition / start switch is actuated 32 by the control device 31 . The ignition start switch detects that no ID transmitter has been inserted into its receiving slot. Accordingly, the control circuit controls the coil of the ignition start switch and generates itself in the interior of the vehicle 30th extending alternating field 33 . The alternating field 33 is dimensioned such that a predetermined field strength is required only in the interior, which is required for activating an ID transmitter. A first ID provider 34 is outside the vehicle 30th . The this ID transmitter 34 reaching strength of the alternating field 33 is not sufficient to activate a transmission device contained in it. A second ID transmitter 35 is in the vehicle 30th . There is the field strength of the alternating field 3rd sufficient to activate its transmitting device, for example by addressing a transponder. Below there is between the activated ID transmitter 35 and the control device 31 a radio communication to check the legitimacy to start the vehicle 30th instead of.

Bei der Dimensionierung des Wechselfeldes 33 bzw. der dazu erfolgenden Ansteuerung der Spule ist darauf zu achten, dass das Wechselfeld außerhalb des Fahrzeuges lediglich eine sehr geringe Stärke erreicht, die nicht zum Aktivieren des ID-Gebers ausreicht. Insbesondere bei einigen Fahrzeugtypen, wie z.B. Cabriolets, sollte das Wechselfeld nur einen Teil des Fahrzeug-Innenraums mit einer Stärke durchsetzen, die eine Sendeeinrichtung des ID-Gebers aktiviert Es ist nämlich erwünscht, dass nur solche Nutzer das Fahrzeug starten können, die sich mit dem entsprechenden ID-Geber innerhalb des Fahrzeugs befinden. Eine tatsächliche Sicherheit dafür, dass sich der ID-Geber innerhalb des Fahrzeugs befindet, gibt aber nur die Überprüfung in einem begrenzten Raum innerhalb des Fahrzeugs. Die Überprüfung nach Einschub in der Aufnahme des Zünd-Start-Schalters gibt naturgemäß die größte Sicherheit.When dimensioning the alternating field 33 It is important to ensure that the alternating field outside the vehicle only has a very low strength, which is not sufficient to activate the ID transmitter. In particular for some vehicle types, such as convertibles, the alternating field should only penetrate part of the vehicle interior with a strength that activates a transmitter of the ID transmitter. It is desirable that only those users who are familiar with the vehicle can start the vehicle corresponding ID transmitter are inside the vehicle. An actual security that the ID transmitter is located inside the vehicle, however, only gives the check in a limited space inside the vehicle. Checking after inserting the ignition-start switch naturally gives the greatest security.

In Abwandlung der Erfindung kann vorgesehen werden, dass dann, wenn mehrere ID-Geber ein Antwortsignal an die Steuereinrichtung senden, dazu aufgefordert wird, einen ID-Geber in den Aufnahmeschacht einzuschieben. Ferner ist es möglich, dass der Besitzer des Fahrzeugs durch Programmierung der zentralen Steuereinrichtung eine ausschließliche Inbetriebnahme des Fahrzeugs nach Einschub des ID-Gebers in den Zünd-Start-Schalter erlaubt. Denkbar ist auch eine Veränderung der Ansteuerungsarten der Ansteuerungsschaltung des Zünd-Start-Schalters durch einen Nutzer oder eine Werkstatt. Dadurch kann dann z.B. die Ausdehnung des Wechselfeldes in den Innenraum verändert werden. Eine derartige Möglichkeit der Änderung der Programmierung kann auf solche Situationen beschränkt werden, in denen ein legitimer ID-Geber in den Aufnahmeschacht eingeschoben ist.In a modification of the invention, it can be provided that when a plurality of ID transmitters send a response signal to the control device, it is prompted to insert an ID transmitter into the receiving shaft. It is also possible that the owner of the vehicle, by programming the central control device, allows the vehicle to be started up only after the ID transmitter has been inserted into the ignition / start switch. It is also conceivable for the user or a workshop to change the control types of the control circuit of the ignition-start switch. This can then e.g. the extension of the alternating field in the interior can be changed. Such a possibility of changing the programming can be limited to situations in which a legitimate ID transmitter is inserted into the receiving slot.

Claims (10)

Zünd-Start-Schalter (1) zur Anordnung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs (30) mit einem Aufnahmeschacht (3) für einen ID-Geber (20, 34, 35) und einer an dem Aufnahmeschacht (3) angeordneten und von einer Ansteuerschaltung (5) angesteuerten Spule (4) zum Erzeugen modulierter elektro-magnetischer Wechselfelder (33), wobei die Spule (4) den Aufnahmeschacht (3) derart umgibt, dass der ID-Geber dann, wenn er sich in dem Aufnahmeschacht befindet, wenigstens teilweise in die Spule hineinragt, so dass das Innenfeld der Spule wenigstens teilweise den ID-Geber durchgreift, und die Spule (4) derart an dem Aufnahmeschacht (3) angeordnet und derart von der Ansteuerschaltung (5) ansteuerbar ist, dass zumindest dann, wenn sich der ID-Geber (20) in dem Aufnahmeschacht (3) befindet, ein den ID-Geber durchgreifendes Wechselfeld der Spule (4) für einen Transponderbetrieb des ID-Gebers erzeugbar ist, dass zumindest dann, wenn sich der ID-Geber (20, 34, 35) nicht in dem Aufnahmeschacht (3) befindet, das von der Spule (4) erzeugte Wechselfeld (33) derart räumlich verteilt ist, dass seine Stärke wenigstens in Teilen des Innenraums, nicht aber außerhalb des Kraftfahrzeugs (30) ausreicht, um ein Ansprechen der Empfangseinrichtung des ID-Gebers derart zu bewirken, dass der ID-Geber über eine Sendeeinrichtung ein Antwortsignal sendet.Ignition-start switch (1) for arrangement in an interior of a motor vehicle (30) with a receiving shaft (3) for an ID transmitter (20, 34, 35) and one arranged on the receiving shaft (3) and controlled by a control circuit ( 5) controlled coil (4) for generating modulated electromagnetic alternating fields (33), the coil (4) surrounding the receiving shaft (3) in such a way that the ID transmitter, if it is located in the receiving shaft, at least partially in the coil protrudes so that the inner field of the coil extends at least partially through the ID transmitter, and the coil (4) is arranged on the receiving shaft (3) and can be controlled by the control circuit (5), that at least when the ID transmitter (20) is located in the receiving shaft (3), an alternating field of the coil (4) penetrating the ID transmitter can be generated for transponder operation of the ID transmitter, that at least when the ID transmitter (20, 34, 35) is not located in the receiving shaft (3), the alternating field (33) generated by the coil (4) is spatially distributed such that its strength at least in parts of the interior, but not outside the motor vehicle (30) is sufficient to cause the receiving device of the ID transmitter to respond in such a way that the ID transmitter transmits a response signal via a transmitting device. Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (4) von der Ansteuerschaltung (5) zur Erzeugung verschiedener Wechselfelder auf wenigstens zwei verschiedene Weisen ansteuerbar ist.Ignition start switch after Claim 1 , characterized in that the coil (4) can be controlled by the control circuit (5) for generating different alternating fields in at least two different ways. Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Wechselfelder sich in der Frequenz oder der Feldstärke unterscheiden.Ignition start switch after Claim 2 , characterized in that the different alternating fields differ in frequency or field strength. Zünd-Start-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Erfassungsmittel vorgesehen sind, um zu erfassen, ob sich ein ID-Geber (20) in dem Aufnahmeschacht (3) befindet.Ignition start switch according to one of the Claims 1 to 3rd , characterized in that detection means are provided to detect whether there is an ID transmitter (20) in the receiving shaft (3). Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel als Schalter (13) ausgebildet sind, die mit Haltemitteln (12) zum Halten des ID-Gebers in dem Aufnahmeschacht gekoppelt sind.Ignition start switch after Claim 4 , characterized in that the detection means are designed as switches (13) which are coupled to holding means (12) for holding the ID transmitter in the receiving shaft. Zünd-Start-Schalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel (12, 13) mit der Ansteuerschaltung (5) gekoppelt sind.Ignition start switch according to one of the Claims 4 or 5 , characterized in that the detection means (12, 13) are coupled to the control circuit (5). Zünd-Start-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ferritkern (8) vorgesehen ist, der zumindest teilweise in die Spule (4) hineinragt.Ignition start switch according to one of the Claims 1 to 6 , characterized in that at least one ferrite core (8) is provided which at least partially projects into the coil (4). Zünd-Start-Schalter nach Anspruch 7, dadurch 5 gekennzeichnet, dass der Ferritkern (8) derart beweglich angeordnet ist, dass der Ferritkern beim Einschieben des ID-Gebers in den Aufnahmeschacht (3) wenigstens teilweise aus der Spule (4) herausschiebbar ist.Ignition start switch after Claim 7 , characterized 5, that the ferrite core (8) is arranged such that the ferrite core can be at least partially pushed out of the coil (4) when the ID transmitter is inserted into the receiving shaft (3). Zünd-Start-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule von der Ansteuerschaltung derart ansteuerbar ist, dass die Spule dann, wenn sich der ID-Geber in dem Aufnahmeschacht befindet, als Empfangsspule für von dem ID-Geber gesendete Signale wirkt.Ignition start switch according to one of the Claims 1 to 8th , characterized in that the coil can be controlled by the control circuit in such a way that the coil, when the ID transmitter is located in the receiving shaft, acts as a receiving coil for signals transmitted by the ID transmitter. Zünd-Start-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule derart zu dem Innenraum orientiert ist, dass eine Richtung stärkster Feldstärke des erzeugten Wechselfeldes in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs verläuft.Ignition start switch according to one of the Claims 1 to 9 , characterized in that the coil is oriented toward the interior such that a direction of the greatest field strength of the alternating field generated runs in the direction of the longitudinal axis of the vehicle.

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