DE102005034565A1 - Falzapparat und ein Doppel-Falzapparat - Google Patents

Falzapparat und ein Doppel-Falzapparat Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat und einen Doppel-Falzapparat mit einem mit einem n-teiligen Falzklappenzylinder und mit einer natürlichen Zahl m von mit dem Falzklappenzylinder wechselwirkenden Falzmesserträgern, von denen jeder eine Drehachse aufweist, die mit einer an die erste Winkelgeschwindigkeit des Falzklappenzylinders gekoppelten zweiten Winkelgeschwindigkeit auf einer Umlaufbahn umläuft, und wenigstens ein Falzmesser trägt, wobei der Falzklappenzylinder n Abschnitte aufweist, und der Falzmesserträger mit einer dritten Winkelgeschwindigkeit um diese Drehachse rotiert, dass die erste Winkelgeschwindigkeit gleich der dritten Winkelgeschwindigkeit ist und dass die zweite Winkelgeschwindigkeit das n/m-fache der ersten Winkelgeschwindigkeit ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Falzapparat und einen Doppel-Querfalzapparat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 8.
  • Um bei einem solchen herkömmlichen Aufbau zu vermeiden, dass ein in eine Falzklappe eintauchendes Falzmesser darin verkantet, darf das Falzmesser nur sehr kurze Zeit und auf einer geringen Tiefe in die Falzklappe eintauchen. Die kurze Eintauchdauer macht schnelle, abrupte Bewegungen des Falzmessers erforderlich, deren hohe Beschleunigungen zu einem starken Verschleiß an den die Kurvenscheiben abtastenden Rollen führen, so dass ein hoher Instandhaltungsaufwand getrieben werden muss. Die geringe Eintauchtiefe macht es schwierig, ein von dem Falzmesser in die Falzklappe gedrücktes Produkt darin fest einzuklemmen und zuverlässig zu falzen.
  • Ein Falzapparat mit zwei Falzmesserzylindern, von denen wenigstens einer den oben beschriebenen Aufbau hat, zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Querfalzes in einem Druckerzeugnis, ist in WO 01/87601 A2 beschrieben.
  • Dieser bekannte Doppel-Querfalzapparat benötigt einen speziellen Falzklappenzylinder, der in jedem seiner Felder zwei Falzklappen aufweist, die jeweils zur Erzeugung des ersten und des zweiten Querfalzes in einem Produkt dienen. Es ist sehr aufwendig, einen existierenden Einfach-Querfalzapparat in einen Doppel-Querfalzapparat dieser bekannten Bauart umzubauen, da der Falzklappenzylinder ausgetauscht werden muss und der zweite Falzmesserzylinder nachgerüstet werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat und einen Doppel-Querfalzapparat zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 8 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Falzmesserträger nicht oszillierend angetrieben ist, sondern mit einer dritten Winkelgeschwindigkeit um seine Drehachse rotiert, wobei diese dritte Winkelgeschwindigkeit gleich einer ersten Winkelgeschwindigkeit ist, mit der der Falzklappenzylinder rotiert. Falzmesser und Falzklappenzylinder ändern somit im Laufe der Zeit nicht ihre Winkelorientierung im Bezug zu einander. Des weiteren ist durch die Wahl der zweiten Winkelgeschwindigkeit, mit der der Falzmesserträger auf seiner Umlaufbahn umläuft, sichergestellt, dass die beiden Geschwindigkeiten von Falzmesser und Falzklappe vom Betrag her gleich sind. Ein Verkanten des Falzmessers in der Falzklappe ist dadurch ausgeschlossen, auch wenn das Winkelintervall, in dem beide ineinander greifen, wesentlich größer ist als bei einem Falzapparat mit von einer Kurvenscheibe angetriebenen Falzmessern. Die Falzmesser können daher beim Falzapparat langsam und gleichmäßig bewegt werden, so dass der Verschleiß gering ist.
  • Um eine kompakte Bauform zu erzielen, ist vorzugsweise m kleiner als n, wobei n eine ganze natürliche Zahl der Abschnitte des Falzklappenzylinders (n-teiliger Falzklappenzylinder) und m eine ganze natürliche Zahl der Falzmesserträger ist. Um den Aufbau des Falzapparats einfach zu halten, sollte n durch m teilbar sein und die Zahl der Falzmesser an jedem Falzmesserträger n/m (z. B. n/m = 2) betragen.
  • Im einfachsten Fall ist m = 1.
  • Einer ersten Ausgestaltung der Erfindung zufolge weist jedes Feld des Klappenzylinders zwei Falzklappen auf, die zur Erzeugung eines ersten bzw. zweiten Querfalzes dienen. In diesem Fall ist vorzugsweise ferner ein Falzmesserzylinder zum Einführen eines Druckerzeugnisses in eine erste der zwei Falzklappen jedes Feldes unter Ausbildung einer ersten Querfalz vorgesehen, und die Falzmesser der oben erwähnten Falzmesserträger dringen in die zweiten Falzklappen ein, um eine zweite Querfalz an den einmal quergefalzten Druckerzeugnis zu erzeugen.
  • Einer zweiten Ausgestaltung zufolge ist ein Doppel-Querfalzapparat mit einer ersten Stufe zum Erzeugen einer ersten Querfalz und einer zweiten Stufe zum Erzeugen einer zweiten Querfalz vorgesehen, wobei die zweite Stufe durch einen Falzapparat wie oben definiert gebildet ist.
  • Wenn die erste und die zweite Stufe getrennte Seitengestellplatten aufweisen, erleichtert dies das Nachrüsten des Falzapparats der zweiten Stufe an einer ersten Stufe von an sich bekannter Bauart.
  • In diesem Fall ist zweckmäßigerweise eine Produktführung von einem Falzklappenzylinder der ersten Stufe zu einem Eingang der zweiten Stufe und von einem Ausgang der zweiten Stufe zu einem Ausleger der ersten Stufe vorgesehen. So kann ein Ausleger, der an der ersten Stufe ohnehin vorhanden ist, wenn diese als Einzel-Querfalzapparat genutzt worden ist, auch nach dem Nachrüsten der zweiten Stufe weiter genutzt werden.
  • Stromabwärts von einem Spalt zwischen dem Falzklappenzylinder und der Anzahl von Falzmesserträgern verläuft die Produktführung vorzugsweise zwischen dem Falzklappenzylinder einerseits und einer gleichsinnig mit dem Falzklappenzylinder rotierenden Walze, z. B. eine Umlenkwalze. Die Walze unterstützt das Umklappen des führenden Abschnitts eines in einer Falzklappe gehaltenen Produkts entgegen der Förderrichtung.
  • Die gleiche Walze kann als Träger für Riemen dienen, die in in Umfangsrichtung umlaufenden Rillen der Walze entgegen deren Drehrichtung bewegt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch einen Falzapparat gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 schematisch den Bewegungsablauf a) bis d) von Falzmesserträger und Falzklappenzylinder gemäß der ersten Ausgestaltung;
  • 3 den Bewegungsablauf a) bis d) von Falzmesserträger und Falzklappenzylinder gemäß einer Abwandlung;
  • 4 einen schematischen Schnitt durch eine zweite Ausgestaltung der Erfindung;
  • 5 einen partiellen Schnitt durch eine Umlenkwalze der zweiten Ausgestaltung.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine. Eine in den Falzapparat von einem (nicht dargestellten) Falztrichter aus einlaufende Materialbahn 01, z. B. Papierbahn 01, kurz Bahn 01 oder einen aus mehreren Bahnen bestehender Strang passiert zunächst ein Paar von Zugwalzen 02 und erreicht anschließen einen Spalt 03 zwischen einem Schneidzylinder 04 und einem ortsfest gelagerten Falzmesserzylinder 07. Der Schneidezylinder 04 trägt an seinem Umfang Falzmesser, die mit Messernuten des Falzmesserzylinders 07 zusammenwirken und die Bahn 01 in einzelne Signaturen zerschneiden. Die einzelnen Signaturen werden von einer Halteeinrichtung des Falzmesserzylinders 07 wie etwa einem Greifer oder Punkturnadeln erfasst und die Signaturen so im Gegenuhrzeigersinn der 1 zwischen dem Falzmesserzylinder 07 und einem den unteren Bereich des Falzmesserzylinders 07 umgreifenden Leitblech 06 geführt.
  • Das erste Leitblech 06 endet in der Nähe eines Spalts 08 zwischen dem Falzmesserzylinder 07 und einem Falzklappenzylinder 09. Dieser Falzklappenzylinder 09 weist an seinem Umfang eine Zahl von ersten Falzklappen 11 auf, die in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Bei dem in 1 gezeigten Beispiel hat der Falzklappenzylinder 09 drei erste Falzklappen 11 in einem Winkelabstand von 120°. Die Entfernung zweier erster Falzklappen 11, gemessen auf den Umfang des Falzklappenzylinders 09, entspricht der Länge einer ungefalzten Signatur. Die ersten Falzklappen 11 weisen jeweils einen am Falzklappenzylinder 09 ortsfesten leistenförmigen Backen 12 und einen an die Drehbewegung des Falzklappenzylinders 09 gekoppelt schwenkbaren Backen 13 auf. Die Kopplung der Bewegung des schwenkbaren Backens 13 an die Drehung des Falzklappenzylinders 09 erfolgt mit Hilfe einer in der 1 nicht dargestellten Nockenscheibe. Diese öffnet den Spalt der ersten Falzklappe 11, kurz bevor diese den Spalt 08 erreicht, so dass ein an dem Falzmesserzylinder 07 montiertes Falzmesser während des Durchgangs durch den Spalt 08 die von dem Falzmesserzylinder 07 mitgeführte Signatur in den Spalt der ersten Falzklappe 11 hineindrücken kann. Auf diese Weise entsteht ein erster, mittiger Querfalz an der Signatur.
  • Während nach dem Durchgang durch den Spalt 08 das Falzmesser des Falzmesserzylinders 07 zurückgezogen wird, schließen sich die Backen 12; 13 der Falzklappe 11, so dass die Signatur in der ersten Falzklappe 11 stecken bleibt und so vom Falzklappenzylinder 09 übernommen und weiter transportiert wird.
  • Bis hierhin entspricht die Arbeitsweise des Falzapparats derjenigen herkömmlicher Falzapparate, weswegen eine detailliertere Darstellung des Schneidzylinders 04 und des Falzmesserzylinders 07 entfallen kann.
  • Ein zweites Leitblech 14 schließt den Austrittszwickels des Spalts 08 ab. Es dient dazu, die von der Halteeinrichtung des Falzmesserzylinders 07 freigegebene vordere Hälfte der Signatur umzuklappen, so dass die Signatur mit dem Falz voran in dem Falzklappenzylinder 09 weiter gefördert wird. 1 zeigt ein Druckerzeugnis 16, z. B. eine Signatur 16, in diesem Stadium der Verarbeitung, wobei der ehemals führende Teil 17 der Signatur 16 an dem zweiten Leitblech 14 entlang streicht. Anschließend an das Leitbleich 14 ist am Umfang des Falzklappenzylinders 09 ein Falzmesserträger 19 angeordnet. Der Falzmesserträger 19 umfasst einen Arm 21, der in Gegenuhrzeigersinn um eine Achse 22 rotiert und eine mit drei Falzmessern 23 in einem Winkelabstand von je 120° bestückte Spindel 24 trägt. Die Spindel 24 rotiert gegensinnig zu dem Arm 21 und gleichsinnig zum Falzklappenzylinder 09 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie letzterer.
  • Die Drehbewegungen von Falzklappenzylinder 09 und Spindel 24 sind derart synchronisiert, dass eine durch die Drehachse der Spindel 24 und die Spitze eines der Falzmesser 23 definierte Ebene stets parallel zu einer Ebene ist, die definiert ist durch die Öffnung einer diesem Falzmesser 23 zugeordneten Falzklappe 11 und die Drehachse des Falzklappenzylinders 09. Wenn sich der Falzklappenzylinder 09 und der Falzmesserträger 19 aus der in 1 gezeigten Stellung jeweils in der angezeigten Pfeilrichtung weiter drehen, taucht eines der Falzmesser 23 in eine zugeordnete Falzklappe 26 ein, die am Umfang des Falzklappenzylinders 09 in einer verstellbaren Entfernung von der nächst benachbarten ersten Falzklappe 11 angeordnet ist, wobei die Entfernung hier einem Viertel der ursprünglichen Länge der Signatur 16 entspricht. So wird die von der ersten Falzklappe 11 gehaltene Signatur 16 von dem Falzmesser 23 mittig in die dann offene zweite Falzklappe 26 hineingedrückt, während gleichzeitig die erste Falzklappe 11 die betreffende Signatur 16 freigibt.
  • Der Aufbau der zweiten Falzklappen 26 ist identisch mit dem der ersten Falzklappen 11, und wie letztere sind sie in ihren Bewegungen durch auf einer Nockenscheibe ablaufende Rollen gesteuert.
  • Im Laufe der Weiterbewegung der Signatur 16 hebt sich deren führendes Viertel vom Umfang des Falzklappenzylinders 09 ab und wird durch ein drittes Leitblech 27 umgeklappt und gegen den Mantel des Falzklappenzylinders 09 gedrückt. So wird eine doppelt quergefalzte Signatur 16 erhalten, die, nachdem sie das dritte Leitblech 27 platziert hat, von einer Bandführungseinrichtung 28 übernommen, vom Falzklappenzylinder 09 getrennt und in ein Schaufelrad 29 ausgegeben wird, das die Signaturen 16 geschuppt auf einem Bahnfördereinrichtung 31 ablegt.
  • 2 veranschaulicht in ihren Teilen a) bis d) den Bewegungsablauf des Falzklappenzylinders 09 und des Falzmesserträgers 19. In 2a) ist die Spindel 24 in ihrer Stellung der engsten Annäherung an den Falzklappenzylinder 09 gezeigt. Eines ihrer Falzmesser 23 weist genau auf die Achse des Falzklappenzylinders 09 und taucht in eine zweite Falzklappe 26 desselben ein.
  • Die Länge des die Spindel 24 tragenden Arms 21 entspricht etwa einem Drittel des Radius des Falzklappenzylinders 09. Die Bahngeschwindigkeit der Spindel 24 gleicht derjenigen der zweiten Falzklappe 26, so dass, solange das Falzmesser 23 in die Falzklappe 26 eintaucht, nicht beide gegeneinander stoßen. D. h., die Winkelgeschwindigkeit, mit der die Spindel 24 auf ihrer als strichpunktierter Kreis dargestellten Bahn umläuft, ist in etwa das Dreifache der Winkelgeschwindigkeit des Falzklappenzylinders 09.
  • Im in 2b) gezeigten Stadium ist der Falzklappenzylinder 09 um 30° im Uhrzeigersinn weiterrotiert, die Spindel 24 hat 90° auf ihrer Umlaufbahn zurückgelegt. In 2c) und d) sind die zurückgelegten Winkel jeweils 60° und 90° für den Falzklappenzylinder 09 bzw. 180° und 270° für die Spindel 24. Nach einer weiteren Drehung des Falzklappenzylinders 09 um 30° aus der Konfiguration der 2d) ist die Konfiguration der 2a) wieder erreicht, wobei es dieses Mal ein anderes Falzmesser 23' der Falzmesser 23 ist, das in eine weitere zweite Falzklappe 26' eingreift und ein Produkt in diese hineindrückt.
  • Die Zahl der Felder am Falzklappenzylinder 09, der Spindeln 24 und der von ihnen getragenen Falzmesser 23 kann nach Bedarf variiert werden. Grundsätzlich ist es möglich, mehrere mit Falzmessern 23 bestückte Spindeln 24 vorzusehen, dies würde jedoch eine Verlangsamung der Winkelgeschwindigkeit des Umlaufs der einzelnen Spindeln 24 und damit, weil ihre Bahngeschwindigkeit nicht von der Umfangsgeschwindigkeit des Falzklappenzylinders 09 abweichen darf, eine Verlängerung der die Spindel 24 tragenden Arme 21 erfordern. Im Interesse eines kompakten Aufbaus ist daher die Verwendung einer einzigen Spindel 24 bevorzugt.
  • 3 zeigt, wiederum in Stadien a) bis d), den Bewegungsablauf einer abgewandelten Ausgestaltung, bei der der Falzklappenzylinder 09 nur zwei Felder aufweist. Mit diesem zweifeldrigen Falzklappenzylinder 09 wirkt eine umlaufende Spindel 24 zusammen, die zwei sich diametral gegenüberliegende Falzmesser 23 trägt. Um die zwei Falzmesser 23 leichter voneinander unterscheiden zu können, sind beide zusammen in der 3 als ein Pfeil dargestellt. Wiederum zeigt Teil a) der 3 die Stellung des tiefsten Eingriffs eines Falzmessers 23 in eine der zweiten Falzklappen 26 des Falzklappenzylinders 09. Eine durch die Drehachse der Spindel 24 und die Spitze des eintauchenden Falzmessers 23 definierte Ebene fällt zusammen mit einer durch die Drehachse des Falzklappenzylinders 09 und die mit dem Falzmesser 23 zusammenwirkende Falzklappe 26 verlaufenden Ebene, dargestellt als strichpunktierte Linie.
  • Der Durchmesser der Umlaufbahn der Spindel 24 ist halb so groß wie der Durchmesser des Falzklappenzylinders 09. Wenn sich letzterer um 45° im Uhrzeigersinn weiter dreht, wie in Teil b) der 3 gezeigt, legt die Spindel 24 90° ihrer Umlaufbahn zurück. Die zwei oben erwähnten Ebenen, wiederum dargestellt durch strichpunktierte Linien, fallen nicht mehr zusammen, bleiben aber parallel.
  • Teile c) und d) der 3 zeigen jeweils die Konfiguration bei Drehwinkeln von 90° und 135° des Falzklappenzylinders 09 bzw. Bahnwinkeln von 180° und 270° der Spindel 24. Wie man leicht erkennt, ergibt sich bei einer Drehung des Falzklappenzylinders 09 um 45° über die Konfiguration von 3d) hinaus erneut die Konfiguration von 3a), mit dem einzigen Unterschied, dass es nun das andere Falzmesser 23 ist, das in die andere zweite Falzklappe 26 eingreift.
  • 4 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Falzapparats in einem stark schematisierten Schnitt. Den linken Teil der 4 nimmt ein an sich bekannter Falzapparat zur Erzeugung einer ersten Querfalz ein, dessen Komponenten Zugwalzen 02, Schneidzylinder 04 und Falzmesserzylinder 07 dem Ausführungsbeispiel der 1 entsprechen und nicht erneut beschrieben werden müssen. Der Falzklappenzylinder 09 gemäß dieser zweiten Ausgestaltung ist insofern gegenüber dem der 1 vereinfacht, als ersterer keine zweiten Falzklappen 26 aufweist.
  • Eine Signatur 16, die in dem Spalt 08 an den Falzklappenzylinder 09 übergeben und dabei einmal quergefalzt worden ist, wird an dem Falzklappenzylinder 09 weitergefördert, bis sie eine Signaturweiche 32 erreicht. Die Signaturweiche 32 kann jeweils eine Einfach-Querfalzbetrieb entsprechende Stellung und eine Doppel-Querfalzbetrieb entsprechende Stellung einnehmen. Wenn die Signaturweiche 32 in der dem Einfach-Falzbetrieb entsprechenden Stellung ist, bleiben die die Signaturweiche 32 passierenden Signaturen 16 am Falzklappenzylinder 09 gehalten, bis sie eine nur schematisch als Strich gezeichnete Bandführungseinrichtung 28 erreichen, die sie in an sich bekannter Weise einem Schaufelrad 29 zuführt.
  • Wenn die Signaturweiche 32 in der Stellung des Doppel-Querfalzbetriebs ist, hebt sie Signaturen 16, die sie passieren, von den Falzklappenzylinder 09 ab, und die Signaturen 16 werden zwischen oberen und unteren Riemen 33; 34 einer zweiten Riemenführung zu einer seitlich abgesetzten zweiten Stufe 36 des Falzapparats gefördert, in der sie eine zweite Querfalz erhalten. Die zweite Stufe 36 weist zu diesem Zweck einen Falzklappenzylinder 37 und einen Falzmesserträger 19 auf. Der Falzklappenzylinder 37 hat wie der Falzklappenzylinder 09 der 3 zwei Felder und der Falzmesserträger 19 zwei Falzmesser 23, doch versteht sich, dass auch andere Zahlen von Feldern und Falzmessern 23, etwa wie in 2 gezeigt, in Betracht kommen. Die Falzmesser 23 des Falzmesserträgers 19 sind hier jeweils kammförmig, mit einer Vielzahl von durch Zwischenräume beabstandeten Spitzen, ausgebildet, wobei die oberen Riemen 33 der Riemenführung den Spalt zwischen Falzmesserträger 19 und Falzklappenzylinder 37 jeweils in Höhe der Zahnzwischenräume durchlaufen und so die Wirkung der Falzmesser 23 nicht beeinträchtigen.
  • Eine Umlenkwalze 38 für Riemen 39, die eine Signatur 16 jeweils nach Passieren des Spalts zwischen Falzmesserträger 19 und Falzklappenzylinder 37 gegen letzteren gedrückt halten, ist in einem Zwickel am Ausgang des Spalts zwischen Falzmesserträger 19 und Falzklappenzylinder 37 zwischen letzterem und den oberen Riemen 33 angeordnet.
  • 5 zeigt einen partiellen axialen Schnitt durch die Umlenkwalze 38. Auf einer Welle 41 sind in gleichmäßigen Abständen Zylinderkörper 42 drehfest angebracht, die an ihrer Mantelfläche mit Borsten 43 bestückt sind. In den Zwischenräumen zwischen benachbarten Zylinderkörpern 42 befindet sich jeweils ein Lager 44, z. B. Wälzlager 44, um dessen Außenring jeweils einer der in 5 nicht gezeigten Riemen 39 geschlungen ist.
  • Die Welle 41 ist in der Perspektive der 4 im Uhrzeigersinn angetrieben. So heben die Borsten 43 das führende Viertel einer zwischen dem Falzmesserträger 19 und dem Falzklappenzylinder 37 zum zweiten Mal gefalzten Signatur 16 vom Falzklappenzylinder 37 ab und klappen es um. Da die Riemen 39 von der Drehung der Welle 41 durch die Wälzlager 44 entkoppelt sind, können sie durch Reibkontakt mit dem Falzklappenzylinder 37 in Förderrichtung mitgenommen werden.
  • Die Riemen 39 verlaufen den Falzklappenzylinder 37 berührend bis zu einer Stelle im unteren Bereich des Falzklappenzylinders 37, wo dessen Falzklappen 26 jeweils die von ihnen gehaltenen Signaturen 16 freigeben. Die freigegebene Signatur 16 wird von hier durch eine durch die Riemen 39 und 34 gebildete Riemenführung bis zu einer Stelle oberhalb des Schaufelrades 29 gefördert, wo die fertigen Produkte in das Schaufelrad 29 abgeworden werden, um anschließend auf eine Bandfördereinrichtung 31 geschuppt ausgelegt zu werden.
  • Eine Produktführung 33, 34; 34, 39 verläuft von einem Falzklappenzylinder 09 der ersten Stufe zu einem Eingang der zweiten Stufe 36 und von einem Ausgang der zweiten Stufe 36 zu einem Ausleger 29, 31 der ersten Stufe.
  • Die zweite Stufe 36 ist in der 4 mit Seitengestellplatten 46 dargestellt, die von den Seitengestellplatten 47 der ersten Stufe getrennt sind. So ist es möglich, einen herkömmlichen Einfach-Querfalzapparat zu einem Doppel-Quertalzapparat aufzurüsten, indem nachträglich eine aus den Seitengestellplatten 46, dem Falzklappenzylinder 37, dem Falzmesserträger 19 und zwischen den Seitengestellplatten 46 gehaltenen Umlenkwalzen 38 der diversen Bandführungen gebildete Baueinheit, die Signaturweiche 32 und eine begrenzte Zahl von Umlenk- und/oder Antriebswalzen 48 für die Riemenführungen nachträglich an den Seitengestellplatten 47 montiert wird.
  • 01
    Materialbahn, Papierbahn, Bahn
    02
    Zugwalze
    03
    Spalt
    04
    Schneidzylinder
    05
    06
    Leitblech
    07
    Falzmesserzylinder
    08
    Spalt
    09
    Falzklappenzylinder
    10
    11
    Falzklappe, erste
    12
    Backen
    13
    Backen
    14
    Leitblech
    15
    16
    Druckerzeugnis, Signatur
    17
    Teil, führend (16)
    18
    19
    Falzmesserträger
    20
    21
    Arm
    22
    Achse
    23
    Falzmesser
    24
    Spindel
    25
    26
    Falzklappe, zweite
    27
    Leitblech
    28
    Bandführungseinrichtung
    29
    Schaufelrad
    30
    31
    Bandfördereinrichtung
    32
    Signaturweiche
    33
    Riemen, obere
    34
    Riemen, untere
    35
    36
    Stufe, zwei
    37
    Falzklappenzylinder
    38
    Umlenkwalze
    39
    Riemen
    40
    41
    Welle
    42
    Zylinderkörper
    43
    Borsten
    44
    Lager, Wälzlager
    45
    46
    Seitengestellplatte
    47
    Seitengestellplatte
    48
    Antriebswalze
    23'
    Falzmesser
    26'
    Falzklappe

Claims (15)

  1. Falzapparat mit einem mit einem n-teiligen Falzklappenzylinder (09; 37) und mit einer natürlichen Zahl m von mit dem Falzklappenzylinder (09; 37) wechselwirkenden Falzmesserträgern (19), von denen jeder eine Drehachse aufweist, die mit einer an die erste Winkelgeschwindigkeit des Falzklappenzylinders (09; 37) gekoppelten zweiten Winkelgeschwindigkeit auf einer Umlaufbahn umläuft, und wenigstens ein Falzmesser (23) trägt, wobei der Falzklappenzylinder (09; 37) n Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Falzmesserträger (19) mit einer dritten Winkelgeschwindigkeit um diese Drehachse rotiert, dass die erste Winkelgeschwindigkeit gleich der dritten Winkelgeschwindigkeit ist und dass die zweite Winkelgeschwindigkeit das n/m-fache der ersten Winkelgeschwindigkeit ist.
  2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass m kleiner als n ist.
  3. Falzapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass n durch m teilbar ist und die Zahl der Falzmesser (23) an jedem Falzmesserträger (19) n/m ist.
  4. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass n/m = 2 ist.
  5. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass m = 1 ist.
  6. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Feld des Falzklappenzylinders (09) zwei Falzklappen (11; 26) aufweist.
  7. Falzapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Falzmesserzylinder (07) zum Einführen eines Druckerzeugnisses (16) in eine erste Falzklappe (11) der zwei Falzklappen (11; 26) jedes Feldes unter Ausbildung einer ersten Querfalz umfasst, und dass die Falzmesser (23) der Falzmesserträger (19) in die zweiten Falzklappen (26) zum Erzeugen einer zweiten Querfalz an dem einmal quergefalzten Druckerzeugnis (16) eindringen.
  8. Doppel-Querfalzapparat mit einer ersten Stufe zum Erzeugen einer ersten Querfalz und einer zweiten Stufe (36) zum Erzeugen einer zweiten Querfalz, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stufe (36) durch einen Falzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gebildet ist.
  9. Doppel-Querfalzapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Stufe (36) getrennte Seitengestellplatten (46; 47) aufweisen.
  10. Doppel-Querfalzapparat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Produktführung (33, 34; 34, 39) von einem Falzklappenzylinder (09) der ersten Stufe zu einem Eingang der zweiten Stufe (36) und von einem Ausgang der zweiten Stufe (36) zu einem Ausleger (29, 31) der ersten Stufe verläuft.
  11. Doppel-Querfalzapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktführung (33, 34; 34, 39) einseitig durch Riemen (33) begrenzt ist, die durch einen Spalt zwischen dem Falzklappenzylinder (37) und der Anzahl von Falzmesserträgern (19) verlaufen.
  12. Doppel-Querfalzapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktführung (33, 34; 34, 39) voneinander beabstandete Riemen (33) umfasst, und dass das Falzmesser (23) in Lücken zwischen den Riemen (33) eingreift.
  13. Doppel-Querfalzapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktführung (33, 34; 34, 39) stromabwärts von einem Spalt zwischen dem Falzklappenzylinder (37) und der Anzahl von Falzmesserträgern (19) einerseits von dem Falzklappenzylinder (37) und andererseits von einer gleichsinnig mit dem Falzklappenzylinder (37) rotierenden Umlenkwalze (38) begrenzt ist.
  14. Doppel-Querfalzapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze (38) in Umfangsrichtung umlaufende Rillen zwischen vorspringende Zylinderkörper (42) aufweist, und dass in den Rillen Riemen (34) entgegen der Drehrichtung der Umlenkwalze (38) bewegt sind.
  15. Doppel-Querfalzapparat nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Zylinderkörper (42) Borsten (43) aufweisen.
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