DE102005034427A1 - Polgegenkontakt, insbesondere für Starterakkumulatoren von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Polgegenkontakt, insbesondere für Starterakkumulatoren von Kraftfahrzeugen Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/282End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries comprising means for facilitating engagement or disengagement, e.g. quick release terminal
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    • H01R11/281End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
    • H01R11/287Intermediate parts between battery post and cable end piece

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Abstract

Es wird ein Polgegenkontakt, insbesondere für Starterakkumulatoren von Kraftfahrzeugen, mit einem Mittel (22) zum Befestigen des Polgegenkontakts (16) an einen üblichen Pol (13) eines Akkumulators (10) vorgeschlagen. Der Polgegenkontakt (16) weist ein Mittel (34) zum Einleiten einer Montagekraft auf, wobei die Montagekraft eine Relativbewegung zwischen Polgegenkontakt (16) und Pol (13) unterstützt.

Description

  • Aus der britischen Offenlegungsschrift GB 2 374 986 A ist ein Polgegenkontakt für Starterakkumulatoren von Kraftfahrzeugen bekannt, der durch seine im Wesentlichen ringförmige Gestalt ein Mittel zum Befestigen des Polgegenkontakts an einem üblichen Pol eines Akkumulators aufweist. Wird ein solcher Polgegenkontakt bereits mit vormontierten stoßempfindlichen Baugruppen an einem Starterakkumulator bspw. durch Stöße auf den Polgegenkontakt montiert, so besteht die Gefahr, dass die stoßempfindlichen Bauteile beschädigt werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Polgegenkontakt mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass durch das Mittel zum Einleiten einer Montagekraft die Unterstützung einer Relativbewegung zwischen Polgegenkontakt und Pol und dadurch eine gezielte Krafteinleitung für die Montage möglich ist. Zu dem wird die Gefahr einer Beschädigung montageempfindlicher Bauteile verringert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Polgegenkontakts nach dem Hauptanspruch möglich. Eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich dann, wenn das Mittel zum Einleiten einer Montagekraft ein Körperabschnitt des Mittels zum Befestigen des Polgegenkontakts ist.
  • Eine besonders zügige Montage des Polgegenkontakts an den Pol lässt sich dann erreichen, wenn das Mittel zum Einleiten einer Montagekraft für eine Stoßbelastung geeignet ist und somit als Stoßelement ausgebildet ist.
  • Weist der Polgegenkontakt einen ringförmigen Abschnitt auf, der das Stoßelement trägt und vorzugsweise zum Klemmen mit den üblichen Polen geeignet ist, so lässt sich dadurch eine besonders gute, örtlich nahe Beziehung zwischen Stoßelement und ringförmigem, zum Klemmen vorgesehenen Abschnitt erzielen. Durch diese enge örtliche Beziehung kann eine Stoßbelastung besonders nahe der Fügestelle eingebracht werden. Ein Verklemmen bzw. Verkeilen zwischen dem ringförmigen Abschnitt und dem Pol ist dadurch weitgehend verhindert, so dass eine Montagezeit verkürzt werden kann.
  • Das Stoßelement lässt sich besonders günstig herstellen, indem dieses einstückig mit dem ringförmigen Abschnitt ausgebildet ist.
  • Die örtliche Beziehung zwischen dem Stoßelement und dem ringförmigen Abschnitt lässt sich dadurch verbessern, indem das Stoßelement zumindest teilringförmig angeordnet ist, so dass der Flächenschwerpunkt des Stoßelements über dem Pol angeordnet ist. Gleiches gilt auch für die Variante eines Stoßelements, welches aus mehreren domartigen Vorsprüngen besteht, die über den ringförmigen Abschnitt verteilt angeordnet sind.
  • Die Vorteile dieses Systems ergeben sich besonders dann, wenn an dem Mittel zum Befestigen des Polgegenkontakts ein stoßempfindlicher Körper, beispielsweise eine in einem Gehäuse angeordnete Elektrik bzw. Elektronik zumindest mittelbar befestigt ist, wobei dieser Körper in Richtung der Relativbewegung ein Körperende aufweist, das in der Richtung der Relativbewegung durch das Mittel zum Einleiten der Montagekraft überragt wird. Dadurch ergibt sich in Montagerichtung, dass das Stoßelement mit seiner vom Akkumulator abgewandten Oberfläche oberhalb des Körperendes der Elektrik bzw. Elektronik angeordnet ist. Wird bei einer derartigen Anordnung auf das Stoßelement, beispielsweise mittels eines Hammers, geschlagen, so wird eine auf einen unmittelbaren Stoß auf das Körperende zurückzuführende Beschädigung vermieden. Die Gefahr, dass durch Montage oder Demontage ein Gehäuse beschädigt würde, würde vermieden. In der Folge würde auch kein Wasser (Motorwäsche) eindringen, das mglw. zur Beschädigung empfindlicher Elektronik führen könnte.
  • Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Polgegenkontakts dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 in räumlicher Darstellung ein Polgegenkontakt vor der Montage mit einem Pol eines Starterakkumulators,
  • 2 eine Variante eines Stoßelements.
  • Beschreibung
  • In 1 ist ausschnittweise ein Akkumulator 10 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Dieser Akkumulator 10 weist einen Pol 13 auf, der in etwa zylindrisch oder konisch bzw. kegelstumpfförmig ausgeführt ist. Dieser Pol 13 dient dazu, mit einem Polgegenkontakt 16 gefügt zu werden. Dieser Polgegenkontakt 16 stellt üblicherweise eine elektrische Verbindung zu einem Kabel 19 dar, das beispielsweise zur Stromversorgung eines hier nicht dargestellten Starters für Brennkraftmaschinen dient. Der Polgegenkontakt 16 weist ein Mittel 22 zum Befestigen des Polgegenkontakts 16 am Pol 13 auf. Das Mittel 22 zum Befestigen des Polgegenkontakts 16 am Pol 13 ist hier als ringförmiger Abschnitt 25 ausgebildet. Dieser ringförmige Abschnitt 25 weist einen Schlitz 28 auf, der zwei Teile eines Fixiermittels 31 trennt. Diese Fixiermittel 31 werden beispielsweise mit einer hier nicht dargestellten Schraube derart bei der Montage verbogen, dass eine ausreichende Klemmkraft auf den Abschnitt 25 übertragen und somit die Befestigung am Pol 13 gesichert ist. Das Mittel 22 zur Befestigung trägt hier ein Stoßelement 34. Dieses Stoßelement 34 ist das Mittel zum Einleiten einer Montagekraft. Wird bei der Montage auf dieses Stoßelement 34 ein Schlag ausgeführt, so gleitet der ringförmige Abschnitt 25 über den Pol 13.
  • Es ist somit ein Polgegenkontakt 16 gezeigt, insbesondere für Akkumulatoren von Kraftfahrzeugen, der ein Mittel 22 zum Befestigen des Polgegenkontakts 16 an einem üblichen Pol 13 eines Akkumulators 10 aufweist. Der Polgegenkontakt 16 weist ein Mittel zum Einleiten einer Montagekraft auf, wobei die Montagekraft eine Relativbewegung zwischen Polgegenkontakt 16 und Pol 13 unterstützt. Die Relativbewegung ist in 1 durch zwei Pfeile dargestellt, die mit einer zentralen Achse 37 des Ringabschnitts 25 und des Pols 13 fluchten. Die Relativbewegung ist somit eine geradlinige Bewegung zwischen den Fügepartnern Polgegenkontakt 16 und Pol 13.
  • Wie in 1 dargestellt, ist vorgesehen, dass das Mittel zum Einleiten einer Montagekraft ein Körperabschnitt des Mittels 22 zum Befestigen des Polgegenkontakts 16 ist. Dieses Mittel zum Einleiten einer Montagekraft ist für eine Stoßbelastung geeignet und somit als Stoßelement ausgebildet. Das Stoßelement 34 wird vom ringförmigen Abschnitt 25 getragen. Es ist vorgesehen, dass das Stoßelement 34 einstückig mit dem ringförmigen Abschnitt 25 ausgebildet ist. Beispielsweise kann dieses Stoßelement 34 angegossen oder angeschmiedet sein.
  • Der ringförmige Abschnitt 25 geht an seinem Außenumfang in einen Tragabschnitt 40 über, der zur Halterung eines stoßempfindlichen Körpers 43 bzw. dessen Gehäuse 46 dient. In diesem Gehäuse 46 kann beispielsweise eine Elektrik oder Elektronik angeordnet sein. Im Beispiel ist dies konkret eine Elektronik, die dazu dient, den Ladezustand des Akkumulators 10 zu bestimmen. In dieses Gehäuse 46 hinein bzw. aus diesem Gehäuse 46 heraus, ragt ein elektrischer Leiter 49, der hier als Kabel 19 ausgebildet ist. Alternativ kann der elektrische Leiter 49 auch als Blech- oder Laschenkontakt aus diesem Gehäuse 46 herausragen.
  • Es ist somit vorgesehen, dass an dem Mittel 22 zum Befestigen des Polgegenkontakts 16 ein stoßempfindlicher Körper 43 zumindest mittelbar befestigt ist, wobei dieser Körper 43 in Richtung der Relativbewegung ein Körperende 52 aufweist, das in der Richtung der Relativbewegung durch das Mittel 34 zum Einleiten der Montagekraft überragt wird.
  • 2 zeigt das Stoßelement 34 in einer alternativen Ausführung, wobei dieses hierbei aus mehreren domartigen Vorsprüngen 55 gebildet ist, die über den ringförmigen Abschnitt 25 verteilt angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Mittel 34 zum Einleiten der Montagekraft mit seiner vom Akkumulator 10 abgewandten Oberfläche im montierten Zustand den Pol 13 überragt. Mit anderen Worten: die Erstreckung des Polgegenkontakts 16 mit Stoßelement 34 in Richtung der Achse 37 ist größer als die axiale Länge des Pols 13.
  • Das Mittel zum Einleiten der Montagekraft ist auch bei der Demontage hilfreich: sitzt der Polgegenkontakt 16 wegen Korrosion am Pol 13 fest, so kann durch Schlagen auf das Stoßelement 34 ein Lösen der Fügepartner erreicht werden.

Claims (7)

  1. Polgegenkontakt, insbesondere für Starterakkumulatoren von Kraftfahrzeugen, mit einem Mittel (22) zum Befestigen des Polgegenkontakts (16) an einen üblichen Pol (13) eines Akkumulators (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Polgegenkontakt (16) ein Mittel (34) zum Einleiten einer Montagekraft aufweist, wobei die Montagekraft eine Relativbewegung zwischen Polgegenkontakt (16) und Pol (13) unterstützt.
  2. Polgegenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (34) zum Einleiten einer Montagekraft ein Körperabschnitt des Mittels (22) zur Befestigung des Gegenpolkontakts (16) ist.
  3. Polgegenkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (34) zum Einleiten einer Montagekraft für eine Stoßbelastung geeignet ist und als Stoßelement ausgebildet ist.
  4. Polgegenkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Polgegenkontakt (16) einen ringförmigen Abschnitt (25) aufweist, der das Stoßelement trägt, wobei der ringförmige Abschnitt (25), vorzugsweise zum Klemmen mit dem üblichen Pol (13) geeignet ist.
  5. Polgegenkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement einstückig mit dem ringförmigen Abschnitt (25) ausgebildet ist.
  6. Polgegenkontakt nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßelement zumindest teilringförmig ist oder aus mehreren domartigen Vorsprüngen (55) besteht, die über den ringförmigen Abschnitt (25) verteilt angeordnet sind.
  7. Polgegenkontakt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mittel (22) zum Befestigen des Polgegenkontakts (16) ein stoßempfindlicher Körper (43), beispielsweise eine in einem Gehäuse (46) angeordnete Elektrik bzw. Elektronik, zumindest mittelbar befestigt ist, wobei dieser Körper (43) in Richtung der Relativbewegung ein Körperende (52) aufweist, das in der Richtung der Relativbewegung durch das Mittel zum Einleiten der Montagekraft überragt wird.
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