DE102005031778A1 - Schneidkopf für einen Freischneider - Google Patents

Schneidkopf für einen Freischneider Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schneidkopf (4) für einen Freischneider (1), der zum rotierenden Antrieb um eine Drehachse (3) vorgesehen ist und dabei mindestens einen Schneidfaden (5) trägt. Der Schneidfaden (5) weist bezogen auf die Drehachse (3) einen radial äußeren Schnittbereich (7) auf und ist im Bereich eines radial innen an den Schnittbereich (7) angrenzenden Halteendes (8) am Schneidkopf (4) befestigt. Zur Befestigung des Halteendes (8) ist ein etwa U-förmiger Aufnahmekanal (11) am Schneidkopf (4) vorgesehen. Das Halteende (8) vom Schneidfaden (5) ist durch einen ersten Schenkel (16) des U-förmigen Aufnahmekanals (11) hindurchgeführt. Der Schnittbereich (7) ist durch einen zweiten Schenkel (17) des U-förmigen Aufnahmekanals (11) hindurchgeführt. Der Aufnahmekanal (11) weist zwischen den beiden Schenkeln (16, 17) liegend einen Klemmabschnitt (12) für einen Klemmbereich (38) des Schneidfadens (5) mit einer in Richtung des Halteendes (8) sich verjüngenden Keilform auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneidkopf für einen Freischneider mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Motorsensen oder Freischneider bekannter Bauform weisen einen Antriebsmotor beispielsweise in Form eines Verbrennungsmotors auf, der mittels einer in einem Führungsrohr gelagerten Welle einen um eine Drehachse rotierbaren Schneidkopf antreibt. Der Schneidkopf trägt einen Schneidfaden, der sich bei rotierendem Schneidkopf in einer Drehrichtung dreht und sich dabei infolge der auftretenden Fliehkräfte etwa radial zur Drehachse ausrichtet. In seiner Drehbewegung bestimmt der Schneidfaden einen Schnittkreis. Im Bereich des Schneidkopfes ist ein Schutzschild vorgesehen, die den Schneidfaden über seinen Schnittkreis zumindest teilweise abdeckt.
  • Zum Mähen von verschiedenen Pflanzen wie Gras oder dgl. wird der Freischneider in einer gewöhnlichen Arbeitshaltung derart ausgerichtet, daß der Schnittkreis etwa parallel zu der zu bearbeitenden Oberfläche liegt. In der Ebene des Schnittkreises trennt der rotierende Schneidfaden die Pflanzen ab.
  • Der Schneidfaden kann auf einer Vorratsspule im Schneidkopf aufgewickelt sein. Bei einer Abnutzung wird der Schneidfaden von der Spule abgewickelt, bis das erforderliche Nennmaß gegeben ist. Alternativ ist ein fertig vorgelängter Schneidfaden vorgesehen, der mit einem radial inneren Halteende am Schneidkopf befestigt ist. Bei Abnutzung des radial äußeren Schnittbereiches des Schneidfadens wird dieser als Einzelteil ausgewechselt. Für einen sicheren Betrieb ist eine zuverlässige Befestigung des Halteendes erforderlich, bei der auch eine leichte Auswechselbarkeit berücksichtigt werden muß.
  • Aus der US 5,615,543 ist ein Schneidkopf für einen Freischneider bekannt, der als topfförmiger Träger mit zwei einzelnen Schneidfäden ausgebildet ist. In einer Umfangswand des topfförmigen Trägers sind für jeden Schneidfaden zwei etwa radiale Bohrungen vorgesehen. Durch eine der Bohrungen ist der Schnittbereich des Schneidfadens hindurchgeführt, während durch die benachbarte Bohrung das Halteende hindurchgeführt ist. Das Halteende des Schneidfadens ist durch Aufschmelzen als erweiterter Kopf ausgebildet. Zur Montage wird der Schneidfaden zunächst radial von außen nach innen durch die erste Bohrung hindurchgesteckt, bis der Kopf des Halteendes formschlüssig in einer entsprechenden Aufnahme zu liegen kommt und eine axiale Sicherung bildet. Anschließend wird der Schneidfaden U-förmig umgebogen und dessen Schnittbereich durch die benachbarte Bohrung radial von innen nach außen hindurchgesteckt. Das Hindurchfädeln durch die Bohrungen ist umständlich. Die formschlüssige Sicherung durch den aufgeschmolzenen Fadenkopf unterliegt hohen Belastungen und kann zu einem Einlaufen der Kopfaufnahme führen. Auch ein Riß im Kopfbereich kann nicht ausgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schneidkopf derart weiterzubilden, daß eine einfache Auswechselbarkeit eines einzelnen Schneidfadens in Verbindung mit einer dauerhaften, zuverlässigen Befestigung möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Schneidkopf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird ein Schneidkopf für einen Freischneider vorgeschlagen, bei dem zur Befestigung des Halteendes vom Schneidfaden ein etwa U-förmiger Aufnahmekanal am Schneidkopf vorgesehen ist, wobei das Halteende des Schneidfadens durch einen ersten Schenkel des U-förmigen Aufnahmekanals hindurchgeführt ist, und wobei der Schnittbereich des Schneidfadens durch einen zweiten Schenkel des U-förmigen Aufnahmekanals hindurchgeführt ist, und wobei der Aufnahmekanal zwischen den beiden Schenkeln liegend einen Klemmabschnitt für einen Klemmbereich des Schneidfadens mit einer in Richtung des Halteendes sich verjüngenden Keilform aufweist. Die U-Form des Aufnahmekanals gibt für den Benutzer leicht erkennbar einen U-förmigen Fadenverlauf im Bereich des Halteendes vor. U-förmig bedeutet hier eine Umlenkung von > 90°. Diese Umlenkung bewirkt, daß sich bei Zug auf den Schnittbereich des Schneidfadens, wie er beispielsweise fliehkraftbedingt im Betrieb auftritt, der Klemmbereich des Schneidfadens in dem Klemmabschnitt des Aufnahmekanals hineinzieht. Die sich in Richtung des Halteendes verjüngende Keilform klemmt den Klemmbereich des Schneidfadens selbsttätig ein, wodurch der Schneidfaden zuverlässig gehalten ist. Der Schneidfaden braucht nicht mit einem Kopf oder anderen formschlüssigen Haltemitteln versehen zu sein und kann als vorkonfektionierte oder vom Benutzer auf Länge geschnittene Meterware eingesetzt werden. Das Einfädeln des Schneidfadens in den Aufnahmekanal ist deutlich erleichtert. Dessen Klemmung im Klemmabschnitt ist zuverlässig und materialschonend. Eine Rißgefahr oder die Bildung von Abdrücken ist verhindert.
  • In bevorzugter Weiterbildung liegen der erste Schenkel und der zweite Schenkel des U-förmigen Aufnahmekanals zumindest näherungsweise parallel zueinander und verlaufen zweckmäßig in radialer Richtung zur Drehachse des Schneidkopfes. Die parallele Anordnung der beiden Schenkel bewirkt eine Umlenkung des Schneidfadens von etwa 180°, wodurch eine hohe Klemmwirkung im zwischenliegenden Klemmabschnitt erzielt ist. Die radiale Ausrichtung der Kanäle bewirkt, daß sich die im Betrieb auftretenden Fliehkräfte unmittelbar als Zug auf den Klemmbereich in die sich verjüngende Keilform hinein auswirken.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist der Schneidfaden in zumindest einem der beiden Schenkel und bevorzugt in beiden Schenkeln des U-förmigen Aufnahmekanals frei beweglich geführt. Frei beweglich bedeutet hier vorrangig eine axiale freie Verschiebbarkeit, die ein leichtes Einfädeln des Schneidfadens ermöglicht. Insbesondere kann auch eine freie Beweglichkeit in radialer Richtung des Schneidfadens vorgesehen sein, demnach der Aufnahmekanal gegenüber dem Querschnitt des Schneidfadens ein Übermaß hat. In Verbindung mit der Keilform des Klemmabschnittes können verschiedene Fadendurchmesser in den gleichen Schneidkopf eingesetzt werden, wobei dünnere Schneidfäden lediglich etwas weitere in die Keilform des Klemmabschnittes hineinwandern. Dies hat keinen nachteiligen Einfluß auf die Haltekraft. Schneidfäden von unterschiedlichem Durchmesser werden gleichermaßen sicher gehalten.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist der das Halteende aufnehmende erste Schenkel des U-förmigen Aufnahmekanals an seinem freien Ende in Längsrichtung offen. Dies ermöglicht, das Halteende des Schneidfadens so weit hindurchzustecken, daß es außen hervorsteht. Zum Lösen der Klemmverbindung oder zum Entfernen eines abgerissenen Halteendes kann dieses in Längsrichtung eingedrückt und manuell entfernt werden.
  • Der an den Schnittbereich angrenzende zweite Schenkel des U-förmigen Aufnahmekanals ist vorteilhaft als in radialer Richtung bezogen auf dessen Längsachse offene Aufnahmenut ausgeführt. Zur Montage eines neuen Schneidfadens muß nur dessen Halteende in den entsprechenden Schenkel des Aufnahmekanals eingesteckt werden. Anschließend kann der Schnittbereich des Schneidfadens ohne ein weiteres umständliches Einfädeln umgebogen und in die offene Aufnahmenut eingedrückt werden. Eine Demontage erfolgt in umgekehrter Richtung. Der Vorgang des Auswechselns ist erheblich vereinfacht.
  • Die vorgenannte Aufnahmenut weist zweckmäßig einen etwa L-förmigen Querschnitt mit einem offenen und einem geschlossenen Querschnittsschenkel auf, wobei der geschlossene Querschnittsschenkel ausgehend vom offenen Querschnittsschenkel vom ersten Schenkel des U-förmigen Aufnahmekanals fortweist. Bei der Montage eines neuen Schneidfadens wird der mit engem Radius umgebogene Schnittbereich durch den offenen Querschnittsschenkel eingedrückt. Unter Ausnutzung der elastischen Rückstellkräfte des mit einer gewissen Steifigkeit versehenen Schneidfadens federt der U-förmig umgebogene Schneidfadenbereich auf. Der Schnittbereich wird vom Halteende fortweisend in den geschlossenen Querschnittsschenkel federnd eingedrückt, wo er gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen infolge der anliegenden, materialeigenen Federkraft gesichert ist.
  • Der Klemmabschnitt des Aufnahmekanals kann durch V-förmig angeordnete Schneiden, durch Riffelungen oder dgl. gebildet sein und ist bevorzugt durch keilförmig angeordnete, ebene Klemmflächen ausgeführt. Die Klemmwirkung erfolgt durch flächig verteilte Pressung unter Vermeidung punktförmiger Lasten. Es entsteht kein Festigkeitsverlust im Klemmbereich des Schneidfadens. Auch unter hohen und andauernden Betriebslasten ist eine zuverlässige Befestigung unter Vermeidung von Rißbildung sichergestellt. Für eine zuverlässige, manuell einfach lösbare Klemmung hat sich ein Öffnungswinkel der Keilform zwischen einschl. 4° und einschl. 7° als zweckmäßig herausgestellt.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist der Aufnahmekanal in einem Formbauteil ausgeformt, wobei das Formbauteil als separates Bauteil an einem Träger des Schneidkopfes befestigt ist. Das Formbauteil kann mit komplexer Geometrie großserientechnisch als Einzelbauteil preisgünstig hergestellt werden und erlaubt bei Verschleiß eine einzelne Auswechselbarkeit. Dazu ist das Formbauteil bevorzugt formschlüssig am Träger lösbar befestigt und insgesamt mit einem Halteflansch von radial innen nach außen in den Träger eingesteckt. Dies erlaubt die Option, eine Auswechselung des Schneidfadens am herausgenommenen Formbauteil vorzunehmen und anschließend das Formbauteil mit dem neuen, darin gehaltenen Schneidfaden in den Träger einzusetzen. Der Träger des Schneidkopfes weist zweckmäßig eine Einfä delnut auf, die in die Aufnahmenut des Formbauteils übergeht. Hierbei kann der Schneidfaden auch leicht im montierten Zustand des Formbauteils ausgewechselt werden, indem der Schnittbereich des Schneidfadens aus der Einfädelnut und der Aufnahmenut herausgezogen bzw. in sie hineingeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer Übersichtsdarstellung einen Freischneider in gewöhnlicher Arbeitshaltung mit einem Schutzschild und einem rotierenden Schneidkopf,
  • 2 eine vergrößerte, perspektivische Innenansicht des Schneidkopfes nach 1 mit an seinem Umfangsbereich befestigten Formbauteilen zur Aufnahme je eines Schneidfadens,
  • 3 eine radial äußere Stirnansicht des Formbauteils nach 2,
  • 4 eine radial innere Stirnansicht des vorgenannten Formbauteils,
  • 5 eine Längsschnittdarstellung des Formbauteils mit Einzelheiten der Ausbildung eines eingeformten U-förmigen Aufnahmekanals,
  • 6 eine gegenüber 5 um 90° gedrehte Schnittdarstellung mit Details von V-förmig angeordneten Klemmflächen.
  • 1 zeigt in einer Übersichtsdarstellung eine Bedienperson 21, die mittels eines Tragegurtes 22 einen Freischneider 1 in gewöhnlicher Betriebs- bzw. Arbeitshaltung trägt. Der Freischneider 1 umfaßt ein Führungsrohr 19, an dessen einem Ende eine Motoreinheit 18 und an dessen gegenüberliegendem Ende ein Schneidkopf 4 angeordnet ist. Innerhalb des Führungsrohres 19 verläuft eine nicht dargestellte Antriebswelle, mittels derer ein ebenfalls nicht dargestellter Antriebsmotor den Schneidkopf 4 drehend antreibt. Zum Führen des Freischneiders 1 ist am Führungsrohr 19 eine Griffeinheit 20 vorgesehen, an der Bedienelemente zur Steuerung des Antriebsmotors angeordnet sind.
  • Der Schneidkopf 4 trägt einen Schneidfaden 5, der sich in Betrieb zusammen mit dem Schneidkopf 4 um eine Drehachse 3 in einer durch einen Pfeil 10 angedeuteten Drehrichtung dreht. Der flexible, aus Kunststoff bestehende Schneidfaden 5 richtet sich infolge der bei der Drehung entstehenden Fliehkräfte etwa radial zur Drehachse 3 aus und beschreibt mit einem Schnittbereich 7 des Schneidfadens 5 einen gestrichelt angedeuteten Schnittkreis 6.
  • Im Bereich des Schneidkopfes 4 ist an dem zugeordneten Ende des Führungsrohres 19 ein gerätefester Schutzschild 2 angeordnet. Der Schutzschild 2 umfaßt einen etwa radial zur Drehachse 3 sich erstreckenden Tragabschnitt 13, an dem außenseitig eine Umfangswand 15 in Form eines Zylinderabschnittes abgewinkelt ist.
  • In der gezeigten gewöhnlichen Arbeitshaltung des Freischneiders 1 liegt die Drehachse 3 etwa vertikal zu der zu bearbei tenden Bodenoberfläche, demnach eine Ebene des Schnittkreises 6 etwa parallel zu der genannten Oberfläche liegt. Durch die Drehachse 3 ist eine parallel dazu liegende, durch einen Pfeil 9 angedeutete Hoch- bzw. Axialrichtung vorgegeben. Der flächige Tragabschnitt 13 deckt den Schnittkreis 6 des Schneidfadens 5 über einen der Bedienperson 21 zugewandten Winkelbereich nach oben in der Hochrichtung 9 ab. Über den gleichen Winkelbereich ist der Schnittkreis 6 radial nach außen durch die Umfangswand 15 abgedeckt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Innenansicht des Schneidkopfes 4 nach 1 von unten. Der Schneidkopf 4 umfaßt einen topfförmigen Träger 30 mit einer kreisscheibenförmigen Stirnwand 35, an die sich im Umfangsbereich eine zylindrische Umfangswand 34 entgegen der Hochrichtung 9 nach unten anschließt. Der topfförmige Träger 30 ist nach unten offen, wobei die Umfangswand 34 durch eine umlaufende, gerundete Kante 33 begrenzt ist. Mittig ist der Träger 30 mit einer Nabe 37 versehen, die zur Befestigung des Schneidkopfes 4 an der nicht dargestellten Antriebswelle des Freischneiders 1 (1) vorgesehen ist, wobei der Schneidkopf 4 konzentrisch zur Drehachse 3 angeordnet ist.
  • Eine radiale Richtung zur Drehachse 3 ist durch einen Doppelpfeil 14 angegeben. Bezogen auf die radiale Richtung 14 sind zwei sich gegenüberliegende Formbauteile 29 in die Umfangswand 34 des Trägers 30 eingesetzt. Die Formbauteile 29 weisen dazu auf ihrer radialen Innenseite einen Halteflansch 31 auf und sind formschlüssig lösbar von innen in eine entsprechende Aufnahme der Umfangswand 34 eingesteckt. Der jeweilige Halteflansch 31 liegt dabei flächig an der entsprechenden Aufnahme an und sichert das Formbauteil 29 gegen ein radiales Herausrutschen infolge auftretender Fliehkräfte. Die Formbauteile 29 können auch einstückig und materialeinheitlich mit dem Träger 30 ausgeführt sein.
  • Die beiden identischen Formbauteile 29 sind zur Aufnahme von je einem separaten Schneidfaden 5 vorgesehen, von denen der besseren Übersichtlichkeit halber hier nur ein Schneidfaden 5 dargestellt ist. Es kann auch zweckmäßig sein, drei oder mehr gleichmäßig über den Umfang verteilte Schneidfäden 5 mit einer entsprechenden Anzahl von Formbauteilen 29 vorzusehen.
  • In das Formbauteil 29 ist ein U-förmiger Aufnahmekanal 11 für den jeweiligen Schneidfaden 5 ausgeformt, dessen geometrische Einzelheiten im Zusammenhang mit den 3 bis 6 weiter unten näher beschrieben sind. Der U-förmige Aufnahmekanal 11 umfaßt zwei parallel verlaufende, in der radialen Richtung 14 ausgerichtete Schenkel 16, 17 und einen zwischenliegenden, etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Klemmabschnitt 12. Ein Halteende 8 des Schneidfadens 5 ist durch den erste Schenkel 16 hindurchgeführt und ragt radial nach außen aus einem freien Ende 23 des ersten Schenkels 16 heraus. Der Schnittbereich 7 des Schneidfadens 5 ist durch den zweiten Schenkel 17 hindurchgeführt und ragt ebenfalls mit der vorgesehenen, hier nicht näher dargestellten Länge radial nach außen heraus, wobei die Länge des Schnittbereiches 7 auf den zu bildenden Schnittkreis 6 (1) abgestimmt ist.
  • Der zweite Schenkel 17 ist als entgegen der Hochrichtung 9 offene Aufnahmenut 25 ausgeführt, die in eine ebenfalls entgegen der Hochrichtung 9 offene Einfädelnut 32 der Umfangswand 34 bündig übergeht. Im Bereich der Einfädelnut 32 ist die Kante 33 der Umfangswand 34 mit einer Schrägfläche 36 versehen, die in Umfangs- und Axialrichtung schräg in die Einfädelnut 32 hineinläuft. Zur Montage eines neuen Schneidfadens 5 kann dieser bei radialer Ausrichtung entlang der Schrägfläche 36 in die Einfädelnut 32 eingeführt und von dort in die ebenfalls in der radialen Richtung 14 verlaufende Aufnahmenut 25 eingeführt werden. Weitere Einzelheiten zum Vorgang der Montage sind weiter unten näher erläutert.
  • 3 zeigt eine Stirnansicht des Formbauteils 29 nach 2 von außen. Es ist zu erkennen, daß der Halteflansch 31 um einen Grundkörper 40 des Formbauteils 29 herumläuft. Es kann auch zweckmäßig sein, nur einen oder mehrere einzelne Abschnitte des Halteflanschs 31 vorzusehen. Der Grundkörper 40 und der umlaufende Halteflansch 31 weisen in der gezeigten Ansicht eine im wesentlichen ovale Form auf.
  • Der erste Schenkel 16 des Aufnahmekanals 11 ist als kreisrunde durchgehende Bohrung ausgeführt, in der ein an das Halteende 8 des Schneidfadens 5 angrenzender Fadenabschnitt mit Spiel frei beweglich geführt ist. Der zweite Schenkel 17 des U-förmigen Aufnahmekanals 11, durch den der Schnittbereich 7 des Schneidfadens 5 hindurchgeführt ist, weist eine Längsachse 24 auf, die parallel zur Längsachse des ersten Schenkels 16 verläuft und außerdem in der radialen Richtung 14 (2) ausgerichtet ist. Der zweite Schenkel 17 ist als in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse 24 offene Aufnahmenut 25 aufgeführt. Die Aufnahmenut 25 weist einen etwa L-förmigen Querschnitt mit einem offenen Querschnittsschenkel 26 und einem geschlossenen Querschnittsschenkel 27 auf. Ausgehend vom offenen Quer schnittsschenkel 26 weist der geschlossene Querschnittsschenkel 27 vom ersten Schenkel 16 des U-förmigen Aufnahmekanals 11 fort. Ach der an den Schnittbereich angrenzende, im zweiten Schenkel 17 gehaltene Abschnitt des Schneidfadens 5 ist spielfrei beweglich im zweiten Schenkel 17 gehalten und erlaubt eine freie axiale und seitliche Bewegung.
  • Zur Montage eines neuen Schneidfadens 5 wird zunächst das Halteende 8 bezogen auf die zeichnerische Darstellung nach 3 von hinten bzw. radial von innen in den ersten Schenkel 16 eingesteckt, bis das Halteende 8 entsprechend der Darstellung nach 2 auf dessen freien Ende 23 hervorschaut. Anschließend wird der Schneidfaden 5 unter Bildung eines an das Halteende 8 angrenzenden Klemmbereichs 38 U-förmig umgebogen, bis der Schnittbereich 7 etwa parallel zum Fadenabschnitt des Halteendes 8 gegenläufig liegt. Der Klemmbereich 38 des Schneidfadens 5 verläuft dabei zwischen dem an das Halteende 8 angrenzenden Fadenabschnitt und dem an den Schnittbereich 7 angrenzenden Fadenabschnitt. Der an den Schnittbereich 7 angrenzende Fadenabschnitt kann im umgebogenen Zustand entlang eines Pfeiles 39 von außen in die L-förmige Aufnahmenut 25 eingedrückt werden, wozu manuell nur eine Bewegung entlang des offenen Querschnittsschenkels 26 erforderlich ist. Der flexibel, jedoch mit einer Reststeifigkeit versehene Schneidfaden 5 spreizt sich infolge seiner elastischen Rückstellkräfte auf und drückt den an den Schnittbereich 7 angrenzenden Fadenabschnitt in den geschlossenen Querschnittsschenkel 27, wodurch eine formschlüssige Sicherung gegeben ist. Eine Demontage erfolgt in Gegenrichtung.
  • 4 zeigt das Formbauteil 29 nach 3 in einer Ansicht radial von innen nach außen. In Verbindung mit der gegenüberliegenden Ansicht nach 3 ist zu erkennen, daß die beiden Schenkel 16, 17 des Aufnahmekanals 11 in der radialen Richtung 14 (2) durchgängig sind. Zwischen den beiden Schenkeln 16, 17 verläuft der Klemmabschnitt 12 mit zwei keilförmig zueinander schräg gestellten Klemmflächen 28, die zur klemmenden Aufnahme des Klemmbereichs 38 vom Schneidfaden 5 (3) vorgesehen sind.
  • Der Längsschnittdarstellung des Formbauteils 29 nach 5 ist zu entnehmen, daß der gestrichelt angedeutete Schneidfaden 5 im montierten Zustand U-förmig gebogen ist, wobei seine Biegeform durch den etwa U-förmigen Verlauf des Aufnahmekanals 11 mit den beiden Schenkeln 16, 17 und dem zwischenliegenden Klemmabschnitt 12 vorgegeben ist. Die im Formbauteil 29 gehaltenen Abschnitte des Schneidfadens 5 mit Ausnahme des Klemmbereichs 38 liegen mit Spiel im Aufnahmekanal 11. Der Schneidfaden 5 ist allein durch Klemmung seines Klemmbereiches 38 im Klemmabschnitt 12 gehalten, indem er flächig zwischen die keilförmig angeordneten, ebenen Klemmflächen 28 des Klemmabschnitts 12 eingeklemmt ist. Das Halteende 8 des Schneidfadens 5 ragt aus dem freien Ende 23 des ersten Schenkels 16 heraus. Der erste Schenkel 16 kann auch als Sackloch ausgeführt sein, in das das Halteende 8 in der radialen Richtung 14 eingesteckt ist. Der Schnittbereich 7 ragt ebenfalls in der radialen Richtung 14 aus dem zugeordneten zweiten Schenkel 17 des Aufnahmekanals 17 heraus. Durch Zug auf den Schnittbereich 7 in der radialen Richtung 14 wird der Klemmbereich 38 des Schneidfadens 5 in den Klemmabschnitt 12 des Aufnahmekanals 11 hineingezogen.
  • 6 zeigt eine gegenüber der Darstellung nach 5 um 90° gedrehte Schnittansicht des Formbauteils 29, demnach zu erkennen ist, daß die beiden Klemmflächen 28 zu einer sich in der radialen Richtung 14 bzw. in Richtung des Halteendes 8 sich verjüngenden Keilform angeordnet sind. Der Klemmbereich 38 des Schneidfadens 5 ist zwischen den V-förmig angeordneten Klemmflächen 28 des Klemmabschnittes 12 klemmend gehalten. Der Öffnungswinkel zwischen den beiden ebenen Klemmflächen 28 liegt bevorzugt zwischen einschl. 4° und einschl. 7° und beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 7°. In diesem Winkelbereich ist einerseits eine zuverlässige Klemmung des Klemmbereichs 38 zu beobachten, wobei unterschiedliche Durchmesser des Klemmbereichs 38 ohne Beeinflussung der Klemmwirkung lediglich dazu führen, daß der Klemmbereich 38 mehr oder weniger weit in der radialen Richtung 14 zwischen die beiden ebenen, geradlinig verlaufenden Klemmflächen 28 hineinrutscht. Andererseits ist durch den gewählten Winkelbereich die Klemmwirkung nicht übermäßig groß, so daß beim Austauschen des Schneidfadens 5 die Klemmung des Klemmbereichs 28 manuell und ohne Werkzeug gelöst werden kann.

Claims (12)

  1. Schneidkopf (4) für einen Freischneider (1), der zum rotierenden Antrieb um eine Drehachse (3) vorgesehen ist und dabei mindestens einen Schneidfaden (5) trägt, wobei der Schneidfaden (5) bezogen auf die Drehachse (3) einen radial äußeren Schnittbereich (7) aufweist und im Bereich eines radial innen an den Schnittbereich (7) angrenzenden Halteendes (8) am Schneidkopf (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Halteendes (8) ein etwa U-förmiger Aufnahmekanal (11) am Schneidkopf (4) vorgesehen ist, wobei das Halteende (8) vom Schneidfaden (5) durch einen ersten Schenkel (16) des U-förmigen Aufnahmekanals (11) hindurch geführt ist, wobei der Schnittbereich (7) durch einen zweiten Schenkel (17) des U-förmigen Aufnahmekanals (11) hindurchgeführt ist, und wobei der Aufnahmekanal (11) zwischen den beiden Schenkeln (16, 17) liegend einen Klemmabschnitt (12) für einen Klemmbereich (38) des Schneidfadens (5) mit einer in Richtung des Halteendes (8) sich verjüngenden Keilform aufweist.
  2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (16) und der zweite Schenkel (17) des U-förmigen Aufnahmekanals (11) zumindest näherungsweise parallel zueinander liegen.
  3. Schneidkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Schenkel (16, 17) des U-förmigen Aufnahmekanals (11) etwa in einer radialen Richtung (14) zur Drehachse (3) verläuft.
  4. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidfaden (5) in zumindest einem der beiden Schenkel (16, 17) des U-förmigen Aufnahmekanals (11) frei beweglich geführt ist.
  5. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Halteende (8) aufnehmende erste Schenkel (16) des U-förmigen Aufnahmekanals (11) an seinem freien Ende (23) in Längsrichtung offen ist.
  6. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Schnittbereich (7) angrenzende zweite Schenkel (17) des U-förmigen Aufnahmekanals (11) als in radialer Richtung bezogen auf dessen Längsachse (24) offene Aufnahmenut (25) ausgeführt ist.
  7. Schneidkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (25) einen etwa L-förmigen Querschnitt mit einem offenen und einem geschlossenen Querschnittsschenkel (26, 27) aufweist, wobei der geschlossene Querschnittsschenkel (27) ausgehend vom offenen Querschnittsschenkel (26) vom ersten Schenkel (16) des U-förmigen Aufnahmekanals (11) fortweist.
  8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (12) durch keilförmig angeordnete, ebene Klemmflächen (28) gebildet ist.
  9. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilform des Klemmabschnittes (12) einen Öffnungswinkel zwischen einschließlich 4° und einschließlich 7° aufweist.
  10. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (11) in einem Formbauteil (29) ausgeformt ist, und daß das Formbauteil (29) als separates Bauteil an einem Träger (30) des Schneidkopf es (4) befestigt ist.
  11. Schneidkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formbauteil (29) am Träger (30) formschlüssig lösbar und insbesondere mit einem Halteflansch (31) von radial innen nach außen in den Träger (30) eingesteckt ist.
  12. Schneidkopf nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) des Schneidkopfes (4) eine Einfädelnut (32) aufweist, die in die Aufnahmenut (25) des Formbauteils (29) übergeht.
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