DE102005030972A1 - Wischvorrichtung - Google Patents

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Bruno Egner-Walter
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Wischvorrichtung für Fahrzeugscheiben, mit wenigstens einem über ein Wischfeld der Fahrzeugscheibe bewegbaren Wischblatt, mit wenigstens einer Spritz- oder Düsenöffnung zum Ausbringen einer von einer Versorgungseinheit gelieferten Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit auf die Fahrzeugscheibe sowie mit einem von wenigstens einem Flüssigkeitskanal gebildeten Flüssigkeitsweg im Wischblatt, der über eine Leitungsverbindung mit der Versorgungseinheit in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 und dabei u.a. auch auf eine Wischvorrichtung mit einem sogenannten Nass-Wischblatt, welches eine Vielzahl von Spritz- oder Düsenöffnungen zum Ausbringen einer Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit auf eine Fahrzeugscheibe aufweist.
  • Derartige Nass-Wischblätter bzw. Wischvorrichtungen mit solchen Wischblättern sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt (z.B. DE 100 00 373 , EP 1 209 050 , EP 1 400 422 ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wischvorrichtung aufzuzeigen, die auch in der kalten Jahreszeit bzw. bei Frost eine einwandfreie Wisch- und Reinigungsfunktion gewährleistet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wischvorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung ist das wenigstens eine Wischblatt in einem Heizmodus durch die als Wärme transportierendes Medium dienende erwärmte oder erhitzte Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit zumindest in wichtigen Zonen beheizbar, um so eine Vereisung vom Wischblatt zu entfernen und/oder ein Vereisen des Wischblattes zu verhindern. Wesentlich ist bei der Erfindung auch, dass während des Heizmodus keine oder nur eine sehr unbedeutende Menge an Wasch- und Reinigungsflüssigkeit über die wenigstens eine Düse oder Spritz- oder Düsenöffnung auf die Fahrzeugscheibe ausgebracht wird, so dass insbesondere ein unnötiger Verbrauch an Wasch- und Reinigungsflüssigkeit vermieden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient die wenigstens eine erste Leitung, über die während des Heizmodus als Vorlauf die erwärmte Wasch- und Reinigungsflüssigkeit dem Wischblatt zugeführt wird, auch während des Spritz- und Reinigungsmodus zum Zuführen der Wasch- und Reinigungsflüssigkeit an das Wischblatt, so dass trotz der Möglichkeit einer Beheizung des Wischblattes die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen Wischblatt und der Versorgungseinheit klein gehalten ist. Im Wischblatt sind dann Mittel vorgesehen, um einen Austritt der Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit während des Heizmodus aus der wenigstens einen Düse oder Spritz- oder Düsenöffnung zu verhindern. Diese Mittel sind beispielsweise Ventil- oder Steuermittel oder aber im einfachsten Fall dadurch gebildet, dass die wenigstens eine Düse oder Spritz- oder Düsenöffnung selbstschließend ausgeführt ist, so dass sie während des Heizmodus bei einem geringen Druck der Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit geschlossen ist und erst bei dem höheren Druck der Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit während des Spritzmodus öffnet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Funktionsdarstellung den Wischarm und das Wischblatt einer Wischvorrichtung für Fahrzeugscheiben, zusammen mit einer Versorgungseinheit zum Bereitstellen einer an Düsenöffnungen des Wischblattes auf die Fahrzeugscheibe auszubringenden Wasch- und Reinigungsflüssigkeit;
  • 2 einen Schnitt durch das Wischblatt der Wischvorrichtung der 1;
  • 3 in vereinfachter Darstellung den Wischarm sowie das Wischblatt bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In den 1 und 2 ist 1 ein flaches Wischblatt einer Scheibenwischeranordnung oder Wischvorrichtung. Das bei dieser Ausführungsform mit einem Spoiler versehene Wischblatt 1 besteht aus dem auch den Spoiler bildenden und bei dieser Ausführung aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen hergestellten Wischblattkörper 2, aus der in diesen Wischblattkörper 2 aufgenommenen Federschiene 3 aus Federstahl sowie aus der aus einem gummielastischen Material hergestellten Wischleiste 4, die mit ihrer Wischlippe 5 gegen die Fahrzeugscheibe 6 anliegt. Das Wischblatt 1 ist z.B. mit einem in den Figuren nicht dargestellten Adapter in der üblichen Weise an einem Ende des Wischarmes 7 gehalten, der an seinen anderen Ende zum Schwenken des Wischarmes 7 und zum Bewegen des Wischblattes 1 über das Wischfeld mit der durch den Scheibenwischerantrieb reversierend angetriebenen Wischerwelle 8 verbunden ist.
  • Die Besonderheit der Wischvorrichtung besteht darin, dass nicht nur über das als Nasswischblatt ausgebildete Wischblatt 1 im Bedarfsfall, d.h. in einem Spritz- oder Waschmodus eine Wasch- und Reinigungsflüssigkeit (Waschwasser, gegebenenfalls mit Zusätzen) auf die Fahrzeugscheibe 6 ausgebracht werden kann, sondern das Wischblatt 1 auch beheizbar ist, und zwar u.a. in einem reinen Heizmodus unter Verwendung der erwärmten oder erhitzten Wasch- und Reinigungsflüssigkeit als wärmetransportierendes Medium, ohne dass während dieses Heizmodus Wasch- und Reinigungsflüssigkeit auf die Fahrzeugscheibe 6 ausgebracht wird.
  • Das Wischblatt 1 besitzt hierfür in seinem Wischblattkörper 2 bzw. in dem aus einem elastischen Material (elastischer Kunststoff) hergestellten Teil 2.1 des Wischblattkörpers 2 zwei Flüssigkeitskanäle 9 und 10, und zwar jeweils einen derartigen Kanal an jeder Wischblattlängsseite seitlich von der Wischleiste 4 bzw. Wischlippe 5. Anstelle nur einer Wischleiste 4 können auch zwei oder mehr Wischleisten 4 mit Wischlippen 5 an dem Wischblattkörper 2 gehalten sein. Die beiden Flüssigkeitskanäle 9 und 10, die sich jeweils über die gesamte Länge des Wischblattes 1 erstrecken, sind an einem Ende dieses Wischblattes bei 11 miteinander verbunden, beispielsweise durch einen Verbindungskanal in einem dortigen Abschluss-Stück des Wischblattes 1. Am anderen Ende des Wischblattes 1 sind die beiden Flüssigkeitskanäle 9 und 10 jeweils über eine zumindest teilweise als Schlauch ausgebildete Verbindungsleitung 12 bzw. 13 mit einer an dem betreffenden Fahrzeug vorgesehenen Versorgungseinheit 14 zur Bereitstellung der Wasch- und Reinigungsflüssigkeit verbunden. Die Stabilität des Wischblattes 1 ist wesentlich durch den die Federschiene umschließenden und aus einem Material (Kunststoff) größerer Härte hergestellten Teil 2.2 des Wischblattkörpers 2 bestimmt.
  • Die Leitung 12 bildet einen Vorlauf für die Reinigungs- und Waschflüssigkeit während des Heizmodus und des Spritz- oder Reinigungsmodus und verbindet dem entsprechend den Ausgang einer Wasserpumpe 15 der Versorgungseinheit 14 mit dem Flüssigkeitskanal 9. Die Leitung 13 bildet einen Rücklauf für die Wasch- und Reinigungsflüssigkeit während des Heizmodus und verbindet dem entsprechend den Flüssigkeitskanal 10 mit einem Behälter 16, der in der Versorgungseinheit 14 zur Aufnahme eines Vorrats an Wasch- und Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist. Der Behälter 16 ist beheizt, wie dies mit der Heizung 17 in der 1 schematisch angedeutet ist. Die Heizung 17 ist beispielsweise eine elektrische Heizung, kann aber auch auf andere Weise realisiert sein, beispielsweise in der Form, dass das Erwärmen der in dem Behälter 16 aufgenommenen Wasch- und Reinigungsflüssigkeit durch die vom Fahrzeugmotor erzeugte Wärme erfolgt, beispielsweise durch das Kühlwasser des Fahrzeugmotors, z.B. mit einem im Behälter 16 angeordneten und vom Kühlwasser durchströmten Wärmetauscher, oder aber in besonders einfacher Weise dadurch, dass der Behälter 16 im Motorraum an einem vom Fahrzeugmotor erwärmten Bereich angeordnet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform dienen beide Flüssigkeitskanäle 9 und 10 während des reinen Heizmodus als Heizkanäle. Während des Spritz- und Reinigungsmodus dient der Flüssigkeitskanal 9 als Spritzkanal zum Ausbringen von Strahlen 18 auf die Fahrzeugscheibe 6 und ist für diesen Zweck mit einer Vielzahl von Spritz- oder Düsenöffnungen 9.1 versehen, die in Längsrichtung des Wischblattes 1 verteilt sind.
  • Um einen möglichst optimalen Reinigungseffekt zu erreichen, sind die beiden Flüssigkeitskanäle 9 und 10 weiterhin so am Wischblatt 1 vorgesehen, dass sich der Flüssigkeitskanal 9 mit seinen Spritz- und Düsenöffnungen 9.1 an derjenigen Wischblattlängsseite befindet, die beim Bewegen des Wischblattes 1 aus einer Parkstellung in eine Umkehrstellung (Pfeil A) vorauseilt und beim Bewegen des Wischblattes 1 aus der Umkehrstellung in Richtung Parkstellung (Pfeil B) nacheilt.
  • Die Arbeitsweise der Wischvorrichtung lässt sich, wie folgt, beschreiben:
    Während des reinen Heizmodus, also während des Modus der Arbeitsweise der Wischvorrichtung, in dem ausschließlich das Beheizen des Wischblattes 1 erfolgt, wird die erwärmte Wasch- und Reinigungsflüssigkeit von der Pumpe 15 aus dem Behälter 16 angesaugt und über die Leitung 13 dem Flüssigkeitskanal 9 zugeführt, und zwar mit einem relativ geringen Druck, d.h. mit einem Druck unter einem Schwellwert PS. Die Reinigungsflüssigkeit durchströmt dann unter Erwärmen des Wischblattes 1 die beiden Flüssigkeitskanäle 9 und 10 und gelangt über die Leitung 13 zurück in den Behälter 1. Während dieses Heizmodus tritt keine oder im wesentlichen keine Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit aus den Spritz- oder Düsenöffnungen 9.1 aus. Dies wird bei der dargestellten Ausführungsform dadurch erreicht, dass die Spritz- oder Düsenöffnungen 9.1 sich selbst verschließend oder sperrend ausgebildet sind, und zwar derart, dass sie erst bei einem Druck gleich oder größer Schwellwertdruck PS für die Ausbildung der Strahlen 18 öffnen. Hierfür sind die Spritz- oder Düsenöffnungen 9.1 z.B. durch wieder geschlossene Einstiche oder Schlitze in dem aus einem dauerelastischen Material hergestellten Teil 2.1 des Wischblattkörpers 2 gebildet.
  • Während des Spritz- oder Reinigungsmodus wird die mit der Pumpe 15 aus den Behälter 16 angesaugte Wasch- und Reinigungsflüssigkeit dem Flüssigkeitskanal 9 über die Leitung 12 mit einem Druck über dem Druckschwellenwert PS zugeführt. Gleichzeitig wird der Rückfluss der Wasch- und Reinigungsflüssigkeit an den Behälter 16 über die Leitung 13 gesperrt oder aber zumindest stark gedrosselt, so dass die Spritz- oder Düsenöffnungen 9.1 unter dem erhöhten Druck öffnen und sich dadurch die Strahlen 18 ausbilden.
  • Die Erhöhung des Druckes der Wasch- und Reinigungsflüssigkeit während des Spritz- und Reinigungsmodus wird beispielsweise durch eine Erhöhung der Leistung oder Drehzahl der Pumpe 15, d.h. z.B. durch eine Erhöhung der Spannung am Elektromotor der Pumpe 15 und/oder durch das teilweise oder vollständige Sperren der Rückführung der Wasch- und Reinigungsflüssigkeit über die Leitung 13 erreicht.
  • Für das vollständige oder zumindest teilweise Sperren der Leitung 13 während des Spritz- und Waschmodus ist in der Leitung 13 oder in der Verbindung dieser Leitung mit dem Behälter 16 ein Ventil 19 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Ventil 19 ein selbstsperrendes Ventil, welches bei einem den Druckschwellwert PS übersteigenden Druck schließt, zumindest aber den Flüssigkeitsstrom aus der Leitung 13 in den Behälter 16 stark drosselt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Schwellwertdruck PS etwa 0,8 bar, so dass der Druck der Wasch- und Reinigungsflüssigkeit während des Heizmodus in der Leitung 13 bzw. im Flüssigkeitskanal 9 etwa 0,5 bar beträgt. Der Druck der Wasch- und Reinigungsflüssigkeit in der Leitung 12 bzw. im Flüssigkeitskanal 9 ist dann während des Spritz- und Waschmodus gleich oder größer als 0,8 bar und liegt bevorzugt im Bereich zwischen 2 und 3 bar.
  • Das Einleiten des Heizmodus erfolgt entweder manuell durch den Fahrzeugbenutzer, z.B. durch Betätigen eines Schaltelementes, beispielsweise eines Tasters oder Schalters, und/oder automatisch in Abhängigkeit eines Außentemperatursensors 20, der über eine Steuerschaltung 21 ein Einleiten des Heizmodus, d.h. ein Einschalten der Pumpe 15 mit der für den Heizmodus reduzierten Leistung veranlasst, und zwar dann, wenn die Außentemperatur am Fahrzeug einen vorgegebenen Temperaturschwellwert TS1 unterschreitet. Als Außentemperatursensor 20 kann der bei modernen Fahrzeugen ohnehin vorhandene Außentemperatursensor verwendet werden.
  • Anstelle des Außentemperatursensors 20 oder zusätzlich zu diesem kann auch ein anderer Sensor zur automatischen Einleitung des Heizmodus vorgesehen sein, beispielsweise ein Regensensor, der auch auf Schnee reagiert. Besonders vorteilhaft ist dann eine Kombination von Außentemperatursensor 20 und eines Sensors zur Schnee-Erkennung, wobei die Signale beider Sensoren in der Steuereinrichtung 21 z.B. in Form einer logischen UND-Verknüpfung verarbeitet werden, d.h. ein Einschalten des Heizmodus erst dann veranlasst wird, wenn der Außentemperatursensor ein Unterschreiten der Schwelltemperatur TS1 von beispielsweise +5°C und der auf Schnee ansprechende Sensor ein das Vorhandensein von Schnee oder Eis anzeigendes Signal liefert. Speziell bei dieser Ausführung wird aber der Heizmodus auf jeden Fall dann eingeleitet, wenn ein zweiter, noch niedrigerer Temperaturschwellwert TS2, beispielsweise deutlich unter +5°C unterschritten wird.
  • Es besteht weiterhin auch die Möglichkeit, die Aktivierung des Heizmodus zusätzlich auch in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Fahrzeugs zu steuern, d.h. beispielsweise in der Form, dass bei abgestelltem Fahrzeug und dann, wenn die Außentemperatur den Temperaturschwellwert TS1 oder TS2 unterschreitet, der Heizmodus periodisch jeweils für eine vorgegebene Dauer, beispielsweise für zehn Minuten aktiviert wird.
  • Insbesondere das über Sensoren gesteuerte automatische Aktivieren bzw. Einleiten des Heizmodus setzt voraus, dass die im Behälter 16 vorhandene Wasch- und Reinigungsflüssigkeit eine ausreichend hohe Temperatur aufweist. Um dies sicherzustellen, wird die dann elektrisch betriebene Heizung 17 ebenfalls gesteuert von dem Außentemperatursensor 20 jeweils eingeschaltet, wenn die Außentemperatur einen vorgegebenen Temperaturschwellwert unterschreitet, der beispielsweise gleich dem Temperaturschwellwert TS1 ist oder etwas darüber liegt.
  • Die 3 zeigt ein Wischblatt 1a, welches sich von dem Wischblatt 1 im Wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass der Flüssigkeitskanal 10 unterbrochen ist, so dass dieser zwei Flüssigkeitskanalabschnitte 10a bildet, die sich jeweils von der Mitte des Wischblattes 1a zu einem Wischblattende erstrecken. Beide Flüssigkeitskanalabschnittanale 10a sind jeweils an den Enden des Wischblattes 1a über eine Verbindung 11 mit einem Ende des Flüssigkeitskanals 9 verbunden. Die Anschlüsse für die Leitungen 12 und 13 befinden sich dann an den dem Wischarm 7 benachbarten Enden der Flüssigkeitskanalabschnittanale 10a mit dem Vorteil, dass diese Leitungen unmittelbar dort angeschlossen sind, wo das Wischblatt 1a mit dem Wischarm 7 verbunden ist.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es grundsätzlich möglich, auch am Flüssigkeitskanal 10 bzw. an den Flüssigkeitskanalabschnitten 10a Spritz- oder Düsenöffnungen vorzusehen, die ebenfalls selbst schließend ausgebildet sind und erst bei einem den Schwellwertdruck PS überschreitenden Druck öffnen. In diesem Fall ist es auch möglich, durch die Anzahl der Spritz- oder Düsenöffnungen, durch entsprechende Wahl des Öffnungsquerschnittes dieser Düsenöffnungen usw. dafür zu sorgen, dass die Gesamtmenge der während des Spritz- oder Reinigungsmodus ausgebrachten Wasch- und Reinigungsflüssigkeit an der den Flüssigkeitskanal 9 aufweisenden Längsseite des Wischblattes 1 bzw. 1a größer ist als an der anderen Wischblattlängsseite, um so bei einem möglichst geringen Verbrauch von Wasch- und Reinigungsflüssigkeit bei jedem Aktivieren des Spritzmodus ein optimales Reinigen der Fahrzeugscheibe 6 bereits beim ersten Bewegen aus der Parkstellung zu erreichen.
  • 1, 1a
    Wischblatt
    2
    Wischblattkörper
    2.1, 2.2
    Teil des Wischblattkörpers
    3
    Federschiene
    4
    Wischleiste aus gummielastischen Material
    5
    Wischlippe
    6
    Fahrzeugscheibe
    7
    Wischarm
    8
    Wischwelle
    9
    Flüssigkeitskanal
    9.1
    Spritz- oder Düsenöffnung
    10
    Flüssigkeitskanal
    10a
    Flüssigkeitskanalabschnitt
    11
    Verbindung
    12, 13
    Leitung
    14
    Versorgungseinheit
    15
    Pumpe
    16
    Behälter
    17
    Heizung für Wasch- und Reinigungsflüssigkeit im Behälter 16
    18
    Flüssigkeitsstrahl
    19
    Ventil
    20
    Außentemperatursensor
    21
    Steuereinrichtung
    A, B
    Bewegungsrichtung des Wischblattes

Claims (22)

  1. Wischvorrichtung für Fahrzeugscheiben (6), mit wenigstens einem über ein Wischfeld der Fahrzeugscheibe (6) bewegbaren Wischblatt (1, 1a), mit wenigstens einer Düse oder Spritz- oder Düsenöffnung (9.1) zum Ausbringen einer von einer Versorgungseinheit (14) gelieferten Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit auf die Fahrzeugscheibe (6), sowie mit einem von wenigstens einem Flüssigkeitskanal (9, 10, 10a) gebildeten Flüssigkeitsweg im Wischblatt (1, 1a), der über eine Leitungsverbindung mit der Versorgungseinheit (14) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsweg in dem wenigstens einen Wischblatt (1, 1a), zumindest während eines Heizmodus der Betriebsweise der Wischvorrichtung, von der über wenigstens eine erste Leitung (12) der Leitungsverbindung zugeführten und über wenigstens eine zweite Leitung (13) der Leitungsverbindung an die Versorgungseinheit (14) zurückgeführten erwärmten Wasch- und Reinigungsflüssigkeit durchströmbar ist, und dass die wenigstens eine Düse oder Spritz- oder Düsenöffnung (9.1) derart gesteuert ist, dass über sie während des Heizmodus keine Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit oder im wesentlichen keine Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit auf die Fahrzeugscheibe (6) ausgebracht wird.
  2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spritz- oder Düsenöffnung (9.1) an einem Flüssigkeitskanal (9, 10, 10a) des wenigstens einen Wischblattes (1, 1a) vorgesehen ist.
  3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Flüssigkeitskanal (9, 10, 10a) mehrere Spritz- oder Düsenöffnungen (9.1), vorzugsweise in einer Längsrichtung des Wischblattes (1, 1a) verteilt, vorgesehen sind.
  4. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spritz- oder Düsenöffnung (9.1) oder der diese Öffnung aufweisende Flüssigkeitskanal (9, 10, 10a) an einer Wischblattlängsseite vorgesehen ist.
  5. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Flüssigkeitsweg und/oder der wenigstens eine die wenigstens eine Spritz- oder Düsenöffnung (9.1) aufweisende Flüssigkeitskanal (9) in einem Wischblattkörper (2) ausgebildet sind, an welchem zumindest eine Wischleiste (4) mit einer Wischlippe (5) aus einem elastischen Material gehalten ist.
  6. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Steuerung der Spritz- oder Düsenöffnungen in Abhängigkeit von dem Druck der Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit derart, dass bei einem Druck unterhalb eines Druckschwellwertes (PS) die wenigstens eine Düse oder Spritz- oder Düsenöffnung für einen Austritt der Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit gesperrt ist und bei einem Druck gleich oder größer Druckschwellwert (PS) für einen Austritt der Wasch- und Reinigungsflüssigkeit geöffnet ist.
  7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel von einer Ventilanordnung, beispielsweise von einer Ventilanordnung im Wischblatt (1, 1a), gebildet sind.
  8. Wischvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düse oder Spritz- oder Düsenöffnung (9.1) selbstschließend ausgebildet ist und erst bei einem Druck gleich oder größer Schwellwertdruck (PS) öffnet.
  9. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der während des Heizmodus von der erwärmten Wasch- und Reinigungsflüssigkeit durchströmte Flüssigkeitsweg den wenigstens einen die wenigstens eine Spritz- oder Düsenöffnung (9.1) aufweisenden Flüssigkeitskanal (9, 10, 10a) einschließt oder zumindest zum großen Teil von diesem Flüssigkeitskanal (9, 10, 10a) gebildet ist.
  10. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit so ausgeführt ist, dass sie die Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit während des Heizmodus mit einem kleineren Druck als während des Spritz- oder Reinigungsmodus zur Verfügung stellt.
  11. Wischvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit eine Pumpenanordnung mit zumindest einer Pumpe (15) aufweist und während des Heizmodus einerseits und des Spritz- und Reinigungsmodus andererseits mit unterschiedlicher Leistung betreibbar ist.
  12. Wischvorrichtung nach einem er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Versorgungseinheit (14) und/oder in der Leitungsverbindung (12, 13) zu dem wenigstens einen Wischblatt (1, 1a) Heizmittel (17) zum Erwärmen der Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sind.
  13. Wischvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel von wenigstens einer elektrischen Heizung und/oder von wenigstens einem von dem Kühlerwasser eines Fahrzeugmotors durchströmten Heizelement oder Wärmetauscher gebildet sind.
  14. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (19) zum Sperren der wenigstens einen zweiten Leitung (13) oder zur Drosselung des Flüssigkeitsstromes durch diese Leitung während des Spritz- oder Reinigungsmodus.
  15. Wischvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Sperren der wenigstens einen zweiten Leitung (13) oder zur Drosselung des Flüssigkeitsstromes durch diese Leitung von wenigstens einem Ventil, insbesondere von einem sich bei höherem Druck selbst sperrenden Ventil gebildet sind.
  16. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsweg von wenigstens zwei sich jeweils in Längsrichtung des Wischblattes (1, 1a) erstreckenden und aneinander anschließenden Flüssigkeitskanälen (9, 10, 10a) im Wischblatt oder im Wischblattkörper gebildet ist.
  17. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (20, 21) zum selbsttätigen Aktivieren des Heizmodus dann, wenn die Außentemperatur einen vorgegebenen Temperaturschwellwert (TS1, TS2) unterschreitet, gfs. unter Berücksichtigung weiterer Steuerparameter.
  18. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Steuermittel zum selbsttätigen Einschalten der Heizmittel (17), wenn die Außentemperatur einen vorgegebenen Temperaturschwellwert (TS1) unterschreitet.
  19. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwertdruck etwa 0,8 bar beträgt.
  20. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit während des Heizmodus etwa 0,5 bar und während des Spritz- oder Reinigungsmodus etwa 2–3 bar beträgt.
  21. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischblatt (1) an einem Ende mit der Leitungsverbindung (12, 13) verbunden ist.
  22. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischblatt (1) mit der Leitungsverbindung (12, 13) dort verbunden ist, wo das Wischblatt (1a) an wenigstens einem Wischarm (7) gehalten ist.
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