DE102005029744A1 - Verfahren zum Updaten von Kartendaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Updaten von Kartendaten, bei dem DOLLAR A - Kartendaten einer aktuellen Version auf einem Server (S) bereitgestellt werden und DOLLAR A - durch einen Client (C) von dem Server (S) Kartendaten der aktuellen Version abgerufen werden, wobei DOLLAR A - die Kartendaten aus einer Vielzahl von Kacheln (Kij) mit jeweils Ausschnitten eines Gesamtgebietes der Kartendaten zusammensetzbar sind, DOLLAR A - jeder Kachel eine Versionsinformation (Vx) bezüglich deren Aktualisierungsstand zugeordnet ist und DOLLAR A - beim Abrufen durch den Client (C) nur eine Kachel (Kbc-Kcd) zum Client (C) übertragen wird, deren Versionsinformation (Vx) auf dem Client (C) eine ältere Aktualisierung als eine Versionsinformation dieser abgerufenen Kachel auf dem Server (S) beinhaltet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Updaten von Kartendaten mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. auf einen Server und einen Client zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
  • Allgemein bekannt ist ein Verfahren zum Updaten von Kartendaten, bei dem Kartendaten einer bestimmten Aktualisierungs-Version auf einem Server bereitgestellt werden. Durch einen Client, beispielsweise einen Computer, können von dem Server diese Kartendaten einer aktuellen Version abgerufen werden, beispielsweise durch Herunterladen mittels einer entsprechenden Software. Nach Installation der Kartendaten auf dem Client kann dann der Benutzer des Client die entsprechenden Kartendaten zum Anzeigen einer Karte oder eines gewünschten Kartenausschnitts auf einer Anzeigeeinrichtung nutzen. Bekannt ist auch die Übertragung von Kartendaten von einem Server mittels beispielsweise eines eigenständigen Datenträgers auf eine Navigationseinrichtung zum Bestimmen von Fahrrouten eines Kraftfahrzeugs, wobei die Navigationseinrichtung den Client ausbildet.
  • Nachteilhaft an einem derartigen Verfahren zum Updaten von Kartendaten ist, dass stets die gesamten Kartendaten durch den Client von dem Server abgerufen und heruntergeladen werden müssen. Dies ist zeitaufwändig und im Falle einer großen zu übertragenden Datenmenge mit im Wesentlichen nur geringfügig geänderten Daten auch kostenintensiv, wenn die Übertragungszeit oder die Übertragungsmenge an Daten Grundlage für eine Vergebührung bildet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Updaten von Kartendaten bereitzustellen, welches einen geringeren Aufwand zur Übertragung von Daten zwischen Client und Server ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Updaten von Kartendaten mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhaft ist ein Verfahren zum Updaten von Kartendaten, bei dem Kartendaten einer aktuellen Version auf einem Server bereitgestellt werden und durch einen Client von dem Server Kartendaten der aktuellen Version abgerufen werden, wobei die Kartendaten aus einer Vielzahl von Kacheln mit jeweils Ausschnitten eines Gesamtgebietes der Kartendaten zusammensetzbar sind, jeder Kachel eine Versionsinformation bezüglich deren Aktualisierungsstand zugeordnet ist und beim Abrufen durch den Client nur eine Kachel zum Client übertragen wird, deren Versionsinformation auf dem Client eine älteren Aktualisierung als eine Versionsinformation dieser abgerufenen Kachel auf dem Server beinhaltet.
  • In Verbindung mit einem solchen Verfahren ist vorteilhaft ein Server mit Kacheln aus Kartendaten und mit einer Verarbeitungseinrichtung und einer Schnittstelle zum Aktualisieren der Kartendaten und zum Übertagen ausgewählter Kacheln nach einem derartigen Verfahren. Außerdem vorteilhaft ist entsprechend ein Client, insbesondere Computer, PDA (Personal Digital Assistant/persönlicher digitaler Assistent), Smartphone oder eine Navigationseinrichtung, mit Kacheln aus Kartendaten und mit einer Verarbeitungseinrichtung und einer Schnittstelle zum Abrufen von aktuellen bzw. aktualisierten Kacheln von einem Server gemäß einem solchen Verfahren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem eine Aktualisierung der Kachel auf dem Server nur individuell für zu diesem Zeitpunkt zu aktualisierende Kacheln durchgeführt wird.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem eine Aktualisierung von solchen Kacheln auf dem Server nur im Fall einer Mindestanzahl zu aktualisierender Kacheln durchgeführt wird.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem auf dem Server die aktualisierteste Kachel mit einer entsprechenden Versionsinformation und zusätzlich entsprechende Kacheln gleichen Gebiets mit älteren Versionsinformationen gespeichert sind. Die älteren Versionen werden verwendet, wenn Delta-Information zu älternen Kacheln erzeugt und übertragen werden soll.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem beim Abrufen vom Client für gegebenenfalls zu übertragende solcher Kacheln deren Versionsinformation auf dem Client an den Server übertragen wird, wobei der Server die vom Client empfangene Versionsinformation mit der oder den Versionsinformationen gegebenenfalls zu übertragender Kacheln vergleicht.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem vom Client einzelne solcher Kacheln oder zusammenhängende, insbesondere rechteckförmig zusammenhängende Blöcke aus solchen Kacheln abgerufen und/oder vom Server einzeln bzw. als zusammenhängende Blöcke aus Kacheln übertragen werden. Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem die zusammenhängenden Blöcke durch Angabe nur einer Kachelnummer jeweils einer ersten und einer letzten Kachel des Blocks bezeichnet werden.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem nach dem Abrufen aktualisierter Kacheln im Client allen abgerufenen Kacheln unabhängig von einer tatsächlichen Übertragung aktualisierter Kacheln die aktuellste Versionsinformation zugewiesen wird.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, wobei die Versionsinformation einer zu einem offenen Gebiet am Rand eines aktualisierten Bereichs gehörenden Kachel nur bei tatsächlicher Ak tualisierung der jeweiligen Kachel als aktuellste Versionsinformation zugewiesen wird. Dies ist vorteilhaft, wenn diese Kacheln Teil eines nicht aktualisierten Gebiets sind, das über den Updatebereich hinausragt.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem im Fall eines kachelübergreifenden Objektes einer Kachel bezüglich zumindest einer benachbarten Kachel eine Abhängigkeitsinformation unter Angabe der für beide Kacheln bezüglich des Objektes relevanten Versionsinformation zugeordnet wird. Für den Fall eines randübergreifenden Updatengebiets werden ggfs. Sonderbehandlungen notwendig vorgenommen.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem aufgrund einer Auswahl durch den Client nur Kacheln für einen zusammenhängenden geschlossenen Bereich aus Kacheln übertragen werden mit einer Übertragung aller Kacheln, die auf dem Server aktueller sind als auf dem Client. Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem Kacheln eines nicht geschlossenen aktualisierbaren Gebiets nicht auf die aktuelle Versionsnummer aktualisiert werden.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem aufgrund einer Auswahl durch den Client zumindest eine Kachel eines nicht geschlossenen Bereichs aus Kacheln übertragen wird, wobei die Kachel zu einer nicht zu übertragenden benachbarten Kachel durch ein übergreifendes Objekt abhängig ist. Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem die nicht übertragene benachbarte Kachel als solche im Client gekennzeichnet wird.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem aufgrund einer Auswahl durch den Client zumindest eine Kachel eines ergänzenden und/oder nicht geschlossenen Bereiches aus Kacheln übertragen wird, so dass ein geschlossener Bereich entsteht.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem der Client vom Server Kacheln anfordert und die zu übertragenden Daten und/oder Kacheln auf eine bestimmt maximale Menge beschränkt sind, wobei der Server Kacheln entsprechend der maximalen Menge nach deren Aktualisierungsrelevanz und/oder nach deren Übertragbarkeit als zusammenhängende Blöcke aus Kacheln zusammenstellt und überträgt.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Verfahren, bei dem der Server abhängig vom geringeren Übertragungsaufwand, insbesondere einer geringeren zu übertragenden Datenmenge, wahlweise ganze Kacheln oder Differenzdaten zwischen einer Kachel auf dem Client und einer aktuellern gleichen Kachel auf dem Server überträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Server mit Kartendaten, welche in Form einer Vielzahl von Kacheln aus Abschnitten der Kartendaten bereitgestellt werden, und einen Client, welcher gezielt einzelne Kacheln zum Update abruft,
  • 2 beispielhafte Kacheldaten verschiedener Aktualisierungsversionen auf dem Server sowie auf dem Client und eine Aktualisierungsprozedur und
  • 3 zwei zueinander benachbarte Kacheln mit kachelübergreifenden Objekten in verschiedenen Aktualisierungsversionen.
  • Wie dies aus 1 ersichtlich ist, werden in einem Speicher MS eines Servers S Kartendaten bereitgestellt. Die Kartendaten sind dabei unterteilt in eine Vielzahl zueinander benachbarter Kacheln Kij, aus welchen durch insbesondere Nebeneinandersetzen ein beliebiger Kartenausschnitt oder die gesamte Karte zusammensetzbar ist. Neben den aktuellsten Kartendaten bzw. Kacheln Kij einer aktuellsten Kartenversion werden außerdem Kartendaten bzw. Kacheln Kij älterer Aktualisierungsversionen ge speichert. Entsprechend sind in dem Speicher MS den jeweiligen Kacheln Kij der verschiedenen Versionen entsprechende Versionsnummern bzw. Versionsinformationen Vx = V1, V2, V3 zugeordnet. Je nach Ausgestaltung kann jeweils pro Aktualisierungsversion ein vollständiger Satz aus Kacheln Kij bereitgestellt werden oder es können jeweils nur Kacheln Kij in einer aktuelleren Kachelversion bereitgestellt werden, welche gegenüber einer bezüglich dieser Kacheln Kij aktualisiert wurden.
  • Zur Aktualisierung und Verwaltung der Kacheln Kij im Speicher MS des Servers S weist der Server eine zentrale Steuereinrichtung CS und eine beispielsweise über eine Schnittstelle TI angeschlossene Eingabeeinheit TS auf. Eine Speicherung von Daten bzw. Kacheln Kij auf dem Server S erfolgt vorzugsweise für ein übergeordnetes Servergebiet. Die Kacheln Kij werden mit einer zugeordneten Versionsinformation Vx gespeichert, wobei durch die Versionsinformation Vx erkennbar ist, zu welchem Zeitpunkt bzw. mit welchem Aktualisierungslauf die Kacheln Kij erzeugt wurden. Auf dem Server S werden mehrere Kacheln Kij an gleicher Stelle bzw. für einen gleichen geographischen Bereich mit unterschiedlichen Versionsnummern bzw. Versionsinformationen Vx bereitgestellt. Optional für eine Gebietsoptimierung erfolgt zu jeder Kachel Kij, eine Angabe, zu welcher benachbarten Kachel und zu welcher ältesten Version der benachbarten Kachel in jeder der Kachelrichtungen, d. h. insbesondere 8 Richtungen, eine Abhängigkeit besteht.
  • Der Server S weist außerdem eine Schnittstelle IS zum Aufbauen einer Aktualisierungsverbindung zu externen Einrichtungen auf, welche allgemein als Client C bezeichnet werden. Ein Client C ist beispielsweise ein über eine Internetverbindung angeschlossener Computer oder eine PDA oder eine Navigationseinrichtung in einem Fahrzeug, welche über eine Funkverbindung beispielsweise eines Mobilfunknetzes mit dem Server S kommunizieren.
  • Der Client C umfasst ebenfalls einen Speicher MC zum Speichern von Kartendaten in Form einzelner Kacheln Kbc, Kbd, Kcc, Kcd als Kacheln Kij mit beispielsweise einer Aktualisierungsversion mit der zweiten Versionsinformation V2. Zum Verwalten, Verarbeiten und Aktualisieren der Kartendaten weist der Client C in üblicher Art und Weise eine Steuereinrichtung CC, eine Benutzer-Ein-/Ausgabeeinrichtung TC sowie eine Extern-Schnittstelle IC auf, wobei die Extern-Schnittstelle IC zum Aufbau der Verbindung mit der Schnittstelle IS des Servers S dient.
  • Auf dem Client C werden Kacheln Kij für ein Gebiet als Clientgebiet gespeichert, welches dem Gesamtumfang der Kacheln auf dem Server S umfassen kann, zumeist aber nur einem Ausschnitt des Servergebiets entsprechen wird. Im Rahmen eines Updates werden auf dem Client C für das gesamte Clientgebiet oder einen ausgewählten gewünschten Ausschnitt des Clientgebiets die betroffenen Kacheln Kij auf den aktuellsten Stand der auf dem Server S gespeicherten Kacheln Kij gebracht. Entsprechend wird den aktualisierten Kacheln auf dem Client C im Rahmen eine Updates, insbesondere in einem abschließenden Schritt S4 die Versionsnummer der höchsten Versionsinformation V3 zugewiesen. Die Zuweisung erfolgt dabei zweckmäßigerweise auch für einzelne Kacheln Kbc, Kcc, welche aufgrund eines noch aktuellen Versionsstandes V1, V2 vom Server S zum Client C nicht zu übertragen waren. D. h., nicht nur Kacheln Kbd, Kcd, welche auf dem Server 5 mit einer aktuelleren Versionsinformation V3 verfügbar sind und entsprechend bei einem Übertragungsschritt S3 vom Server S zum Client C übertragen werden, erhalten im Client C die aktuellste Versionsinformation V3 zugeordnet, sondern alle der Kacheln Kij in dem Gebiet, für welches der Client C in einem einleitenden Schritt S1 beim Server S eine Aktualisierung angefordert hat, erhalten die aktuellste Versionsinformation V3 zugeordnet.
  • Verfahrensgemäß wird von dem Client C nach einem Verbindungsaufbau in einem ersten Schritt S1 das Gebiet aus Kacheln Kbc – Kcd sowie deren aktuelle Versionsinformation V2 auf dem Client C an den Server S übertragen. Der Server S bzw. dessen zentrale Steuereinrichtung CS vergleicht in einem nachfolgenden Schritt S2 die vom Client angegebene Vielzahl angeforderter Kacheln Kij mit deren Versionsinformation V2 mit den entsprechenden Aktualisierungsständen der Kacheln Kij in dem Speicher MS des Servers S. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurden in einem ersten serverseitigen Aktualisierungsschritt nur einzelne Kacheln Kbb, Kbc, Kcb, Kcc aktualisiert, wobei diesen die nächsthöhere Versionsinformation V2 zugeordnet ist. Der Client C hat somit Kartendaten bzw. Kacheln, welche dieser Aktualisierungsstufe des Servers entsprechen. Der Server S weist außerdem von einer noch aktuelleren Aktualisierung Kacheln Kbd, Kbe, Kcd, Kce auf, welchen die nächste, dritte Versionsinformation V3 zugeordnet ist. Entsprechend erkennt der Server S aufgrund der Anforderung des Clients C, dass nur die Daten der Kacheln Kbd, Kcd des Clients C nicht auf dem aktuellsten Stand sind und stellt entsprechend zur Übertragung an den Client C nur diese Kacheln Kbd, Kcd bereit. In dem nachfolgenden dritten Schritt S3 werden dann diese zu aktualisierenden Kacheln Kbd, Kcd sowie die aktuellste Versionsinformation V3 an den Client C übertragen, welcher entsprechend nur diese Kachel in seinem Speicher MC auszutauschen hat. Anstelle einer Übertragung der Kacheln des gesamten zu aktualisierenden Datenbestandes werden somit nur die tatsächlich zu aktualisierenden Daten übertragen, wodurch die Übertragungsdauer und die zu übertragende Datenmenge in solchen Fällen reduzierbar ist.
  • Optional kann in einem noch weiter vorgeschalteten Verfahrensschritt SO von dem Client C nur dessen momentane Versionsinformation V2 an den Server S übertragen werden, woraufhin der Server S seinen aktuellsten Stand der Versionsinformation V3 an den Client C überträgt. Dieser könnte für den Fall identischer Versionsinformationen V2 dann erkennen, dass auf dem Server S keine aktuelleren Kacheln bereitstehen können, so dass ein Update noch nicht erforderlich ist. Dies ist ein optionaler Schritt, der auch weggelassen werden kann.
  • Anstelle der Übertragung vollständiger Kacheln Kij vom Server S an den Client C können von dem Server S an den Client C auch nur ausgewählte Daten oder Updateinformationen übertragen werden, wenn beispielsweise nicht der gesamte Datenbestand einer Kachel zu aktualisieren ist sondern nur eine geringe Datenmenge aus der Kachel. In einem solchen Fall ist die Übertragung von nur Differenz- bzw. Delta-Daten oder Delta-Operationen mit Austauschanweisungen anstelle der Übertragung von ganzen Kacheln Kij günstiger. Beispielsweise kann als Delta-Operation die Anweisung übertragen werden, Bit 17 in der angefragten Kij durch „0" zu ersetzen.
  • Bei einer derartigen gekachelten Verwaltung von Kartendaten kann der Mechanismus der Kartenaktualisierung somit hinsichtlich einer Minimierung des Aufwand zur Übertragung von Daten zwischen Client C und Server S bzw. zwischen Server und Client C vorteilhaft ausgestaltet werden. Voraussetzung ist einerseits, dass die Kartendaten auf dem Server S immer wieder aktualisiert werden, sowie andererseits ein Client C, auf dem Kartendaten liegen, welche nur von Zeit zu Zeit zu aktualisieren sind. Insbesondere muss bei einem solchen Verfahren auf dem Server S nicht für jeden denkbaren Client C dessen aktueller Stand mitverwaltet werden. Das aufwändige Speichern von Client-Kartenständen auf dem Server S ist somit nicht erforderlich.
  • Ermöglicht wird vorteilhafterweise ein selektives und räumlich begrenztes Update ohne dabei Konsistenzbedingungen zu verletzen. Eine generelle Aktualisierung aller Client-Kacheln auf die letzte aktuelle Serverversion ermöglicht eine sehr effiziente Handhabung des Updates, ohne dass serverseitig Informationen über den Client-Zustand zwischengespeichert werden müssen. Ergänzende Gebietsabgrenzungen einerseits und eine rechteckbezogene Übertragung der aktuellen Client-Versionen andererseits minimieren zusätzlich den Übertragungsaufwand.
  • Die Version bzw. Versionsinformation Vx der verschiedenen Aktualisierungen kann beispielsweise als laufende Nummer geführt werden. Bei jedem Updatelauf auf dem Server S wird einen neue Versionsnummer als Versionsinformation Vx durch beispielsweise Hochzählen der bisherigen Versionsinformation Vx erzeugt. Im Rahmen von Aktualisierungen werden auf dem Server S für zu aktualisierende Kacheln zusätzliche neue entsprechende Kacheln Kij mit den aktuellen Daten und der entsprechend neuesten Versionsinformation Vx gespeichert. Vorteilhafterweise werden in dem Server S viele Kacheln Kij gleichzeitig aktualisiert, so dass nicht für jede einzelne zu ändernde Kachel Kij eine neue Versionsinformation Vx erzeugt werden muss. Als Kriterium kann z. B. eine Mindestanzahl zu aktualisierender Kacheln Kij innerhalb eines bestimmtes Gebietes der serverseitigen Kacheldaten angesetzt werden.
  • Im Rahmen der Anforderung eines Updates wählt der Client C einen Updatebereich aus, beispielsweise ein bestimmtes Gebiet aus Kacheln aus dem gesamten Clientgebiet. Insbesondere im Fall einer Vergebührung von aktualisierten Kacheln kann es für den Benutzer des Clients von Interesse sein, nur Kacheln aus einem tatsächlich regelmäßig und aktuell benötigten Gebiet der Gesamtkartendaten aktualisieren zu lassen. Auch kann der Benutzer beispielsweise nur Gebiete des Clientgebiets aktualisieren lassen, bei denen bereits mehrere Aktualisierungen im Datenbestand des Servers S durchgeführt wurden.
  • Der Client C überträgt die Versionsinformation Vx für alle Kacheln Kbc, Kbd, Kcc, Kcd im gewünschten Updatebereicht bc, bd, cc, cd an den Server S. Vorteilhafterweise werden diese Zustände möglichst komprimiert übertragen. Insbesondere wird versucht, eine minimale Anzahl von Rechtecken zu finden, welche eine gleiche Versionsinformation V2 haben. Für solche Rechtecke müssen dann nur zwei diagonal gegenüberliegende Eckkoordinaten bc, cd, sowie der Updatestand bzw. deren Versionsinformation V2 an den Server S übertragen werden. Vorzugsweise werden Kartendaten für einen ganzen Bereich gleichzeitig aktu alisiert. Nach der Aktualisierung haben alle Kacheln Kbc – Kcd in dem gewünschten Bereich normalerweise die gleiche Version. Deshalb ist es sehr Platz sparend bzw. Datenmengen sparend, wenn die Version für das ganze Rechteck übertragen wird. Anstelle einer Vielzahl von Kacheldaten mit zugeordneten Versionsinformationen werden somit nur zwei Eckpunkt-Kacheldaten sowie deren einheitliche Versionsinformation Vx übertragen.
  • Im Rahmen der Planung des Updates vergleicht der Servers S seine verschiedenen Versionen in seinem Speicher MS anhand deren Versionsinformationen V1 – V3 mit der mitgeteilten Versionsinformation V2 des Client C. Dabei wird jede betroffene Kachel Kij verglichen. Unterschiede werden identifiziert. Im Client C zu aktualisieren bzw. entsprechend durch den Server S bereitzustellen und zu übertragen sind alle Kacheln Kbd, Kcd, deren Serverversion höher als die der Clientversion ist.
  • Vorteilhafterweise identifiziert der Server Gebiete aus zusammenhängenden Kacheln Kij, die als Updategebiete zu aktualisieren sind. Zusammenhängend sind dabei Kachel Kij auf dem Server, wenn diese aneinander grenzen und deren Versionsinformation Vx neuer als die Versionsinformation V2 der entsprechenden Client-Kacheln ist. Es ist dabei vorteilhaft, wenn es möglichst viele solcher Gebiete gibt, da dann der Umfang der Übertragungs- bzw. Updateschritte kleiner ist, wenn für jedes der Gebiete ein eigener Updateschritt durchgeführt wird.
  • Für eine Gebietsoptimierung bei der Planung des Updates kann vorteilhafterweise zusätzlich abgefragt werden, ob die Versionsinformation Vx einer abhängigen Kachel Kij auf dem Server S neuer als die entsprechende Versionsinformation Vx der entsprechenden Kachel Kij auf dem Client C ist, da nur dann die Nachbarkachel als die zu der zu aktualisierenden Kachel Kij benachbarte Kachel im gleichen Gebiet liegen muss bzw. sollte. Unter einer abhängigen Kachel wird dabei eine zu einer Kachel Kij benachbarte Kachel verstanden, wenn ein Objekt O sich von einer der beiden in die andere der beiden Kacheln erstreckt.
  • Beispielsweise zeigt 3 Abhängigkeiten A von zwei zueinander benachbarten Kacheln Kaa, Kab. Im Rahmen eines ersten Serverupdates SU1 werden auf dem Server S die Kacheln Kaa, Kab mit der Version der ersten Versionsinformation V1 bereitgestellt. Ein Objekt O1 erstreckt sich dabei über beide Kacheln Kaa, Kab, so dass die erste der Kacheln Kaa hinsichtlich der Versionsinformation V1 von der zweiten dieser Kacheln Kab bzw. auch umgekehrt abhängt. Im Rahmen eines nachfolgenden Serverupdates SU2 wird nur die zweite dieser Kacheln Kab durch Aufnahme eines weiteren Objektes O2 aktualisiert. Ein Austausch der zweiten Kachel Kab auf einem Client C ist somit möglich, ohne die Integrität des Objektübergangs zwischen diesen beiden Kacheln Kab, Kaa, zu verletzen. In einem nachfolgenden Serverupdate SU3 wird ein weiteres Objekt O3 in den Daten der ersten Kachel Kaa hinzugefügt. Auch bei diesem Updateschritt wird die Abhängigkeit A nicht geändert sondern verbleibt bei der ersten Versionsinformation V1. Bei einem nachfolgenden Serverupdate SU4 wird ein weiteres Objekt O4 den Daten der beiden Kacheln Kaa, Kab hinzugefügt, wobei sich das Objekt über die Kachelgrenze zwischen diesen erstreckt. Entsprechend ist für zukünftige Aktualisierungen auf einem Client C zweckmäßigerweise eine neue Abhängigkeit A zu beachten, so dass mit der Aktualisierung einer der beiden Kacheln Kaa, Kab mit der vierten Versionsinformation V4 zweckmäßigerweise auch die andere dieser beiden Kacheln Kab bzw. Kaa auf dem Client C mitaktualisiert werden sollte.
  • Beispiele für Abhängigkeiten, welche im Rahmen eines Updates eines Client C berücksichtigt werden können und sollten, sind anhand 2 dargestellt. Auf dem Server S ist beispielsweise ein Gebiet aa – ff mit Kacheln Kij verschiedener Aktualisierungsstufen dargestellt. Beispielsweise umfasst ein rechteckiger Block als geschlossenes Gebiet cb – ec bis auf eine Randkachel Kcc eine Versionsstufe mit der Versionsinformation V3. Entsprechend kann für ein Update ein geschlossener Bereich für einen entsprechenden geschlossenen Updatetyp UA bereitgestellt werden. Eine weitere Kachel fd mit einem nicht auf diese Ka chel beschränkten Gebiet und einer zweiten Versionsinformation V2 liegt beispielsweise aus Sicht eines für einen Client C zu aktualisierenden Gebiets G am Randbereich des Gebiets G und bildet somit ein nicht geschlossenes Updategebiet am Rand des Bereichs bzw. einen Updatetyp UB nicht geschlossener Art. Ergänzende Updategebiete für Geschlossenheit außerhalb des durch den Client C angeforderten Aktualisierungsgebietes G bilden beispielsweise einen weiteren Updatetyp UC, wie beispielsweise die Kachel fe mit der aktuellsten Versionsinformation V3. Gemäß einer bevorzugten Version erhält der Client C Informationen zum Updateaufwand für den Gesamtbereich G, für welchen der Client C eine Aktualisierung anfordert. Dabei wird nach den drei Updatetypen UA – UC sowie vorzugsweise jeweils Anzahl auszutauschender Kacheln Kij und Summe der Kachelinhalte unterschieden. Der Client C fordert dann das Update an. Er kann unterscheiden, ob er ein Update gemäß einem der Updatetypen UA UB oder UC anfordert. Er kann alternativ oder zusätzlich auch Daten in einem bestimmten Maximalumfang anfordern, wobei er in diesem Fall möglichst nur geschlossene Updategebiete übertragen bekommt.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel fordert der Client C zur Aktualisierung ein Gebiet G mit den Koordinaten ca – fd beim Server S an. Da die Randkachel Kfd mit der Koordinate fd im Rahmen der Aktualisierung aufgrund einer Abhängigkeit zur außerhalb des Aktualisierungsgebietes G liegenden benachbarten Kachel Kfe für weitere nachfolgende Verfahren potenziell gefährlich ist, da ein nicht geschlossener Zustand erzeugt werden würde, werden dem Client von dem Server S nur aktualisierte Kacheln außer dieser Randkachel Kfd übertragen. Im Client C werden nach der Installierung der empfangenen Kacheln Kij die Versionsinformationen V3 auf den aktuellsten Stand gesetzt, wobei die Versionsinformation V1 der kritischen Randkachel Kfd nicht aktualisiert wird. In einem nachfolgenden Update werden dann vom Server S an den Client C vorzugsweise nicht nur die fehlende Randkachel Kfd sondern auch die abhängige Kachel Kfe übertragen, so dass kein nicht geschlossener Zustand mit Inkonsistenz zwischen diesen beiden Kacheln entsteht.
  • Die Durchführung des Updates erfolgt durch das Übertragen der aktuellen Versionsinformation Vx vom Server S an den Client C, für welche das Update durchgeführt wird. Zur Minimierung des Updateaufwands kann der Server S für jede Kachel Kij entscheiden, ob diese gar nicht, gesamt oder mittels einer Differenz- bzw. Deltaoperation zu der bestehenden Client-Kachel erfolgen soll. Optional werden die Updatesätze so sortiert, dass sie nacheinander als geschlossene Gebiete beim Client C eingebaut werden können d. h. jeder Teilschritt des Updates ist in sich geschlossen, wie beispielsweise im Fall der beiden Updateschritte gemäß 2. Der Client C empfängt die Update-Datensätze und speichert sie vorläufig. Anschließend führt der Client C lokal das Update seiner Datenbestände durch und aktualisiert dann seine entsprechenden Tabellen. Insbesondere werden alte Kacheln Kij durch neue Kacheln ersetzt und Versionsnummern bzw. Versionsinformationen Vx dieser Kacheln Kij auf die aktuelle Versionsinformation Vx gesetzt.
  • Besonders vorteilhaft ist, den Updatestand aller Kacheln im aktualisierten Bereich des Clients C auf den neuesten, aktuellen Stand zu bringen, d. h. die Versionsinformation Vx auch von Kacheln, für die es auf dem Server S keine neue Version gab, auf den neuesten Stand zu bringen. Die Versionsinformationen Vx aller nicht neu geladenen Kacheln Kij im Updatebereich können vor oder nach dem Einspielen der Updates aktualisiert werden. Auch sie erhalten entsprechend die aktuelle Versionsinformation Vx. Im einfachsten Fall, dass kein Update erforderlich ist, werden keine neuen Kacheln Kij übertragen, sondern es wird nur die Versionsinformation Vx für den gesamten Updatebereich auf die aktuelle Versionsnummer gesetzt. Ausgenommen werden dabei zweckmäßigerweise Kacheln am Rand eines Bereiches, welche per Definition aufgrund Abhängigkeiten zu benachbarten Kacheln nicht geschlossen sind.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Updaten von Kartendaten, bei dem – Kartendaten einer aktuellen Version auf einem Server (S) bereitgestellt werden und – durch einen Client (C) von dem Server (S) Kartendaten der aktuellen Version abgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kartendaten aus einer Vielzahl von Kacheln (Kij) mit jeweils Ausschnitten eines Gesamtgebietes der Kartendaten zusammensetzbar sind, – jeder Kachel eine Versionsinformation (Vx) bezüglich deren Aktualisierungsstand zugeordnet ist und – beim Abrufen durch den Client (C) nur eine Kachel (Kbc – Kcd) zum Client (C) übertragen wird, deren Versionsinformation (Vx) auf dem Klient (C) eine ältere Aktualisierung als eine Versionsinformation dieser abgerufenen Kachel auf dem Server (S) beinhaltet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Aktualisierung der Kachel (Kij) auf dem Server (S) nur individuell für zu diesem Zeitpunkt zu aktualisierende Kacheln (Kij) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Aktualisierung von solchen Kacheln (Kij) auf dem Server (S) nur im Fall einer Mindestanzahl zu aktualisierender Kacheln durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem auf dem Server (S) die aktualisierteste Kachel mit einer entsprechenden Versionsinformation (V3) und zusätzlich entsprechende Kacheln gleichen Gebiets mit älteren Versionsinformationen (V1, V2) gespeichert und/oder abrufbar sind.
  5. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem beim Abrufen vom Client (C) für gegebenenfalls zu übertragende solcher Kacheln (Kbc – Kcd) deren Versionsinformation (Vx) auf dem Client an den Server (S) übertragen wird, wobei der Server die vom Client empfangene Versionsinformation mit der oder den Versionsinformationen (Vx) gegebenenfalls zu übertragender Kacheln vergleicht.
  6. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem vom Client (C) einzelne solcher Kacheln (Kij) oder zusammenhängende, insbesondere rechteckförmig zusammenhängende Blöcke (bc – cd) aus solchen Kacheln (Kbc – Kcd) abgerufen und/oder vom Server (S) einzeln bzw. als zusammenhängende Blöcke (bc – cd) aus Kacheln (Kbc – Kcd) übertragen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die zusammenhängenden Blöcke durch Angabe nur einer Kachelnummer (bc, cd) jeweils einer ersten und einer letzten Kachel (Kbc – Kcd) des Blocks bezeichnet werden.
  8. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem nach dem Abrufen aktualisierter Kacheln (Kbc – Kcd) im Client (C) allen abgerufenen Kacheln unabhängig von einer tatsächlichen Übertragung aktualisierter Kacheln die aktuellste Versionsinformation (V3) zugewiesen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Versionsinformation einer zu einem offenen Gebiet am Rand eines aktualisierten Bereichs gehörenden Kachel nur bei tatsächlicher Aktualisierung der jeweiligen Kachel und deren Übertragung als aktuellste Versionsinformation zugewiesen wird.
  10. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem im Fall eines kachelübergreifenden Objektes (O) einer Kachel (Kaa; Kab) bezüglich zumindest einer benachbarten Kachel (Kab; Kaa) eine Abhängigkeitsinformation (A) unter Angabe der für beide Kacheln (Kaa, Kab) bezüglich des Objektes (O) relevanten Versionsinformation (V1, V4) zugeordnet wird.
  11. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem aufgrund einer Auswahl durch den Client (C) nur Kacheln (Kij) für einen zusammenhängenden geschlossenen Bereich (UA) aus Kacheln übertragen werden mit einer Übertragung aller Kacheln, die auf dem Server (S) aktueller sind als auf dem Client (C).
  12. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem Kacheln (Kij) eines nicht geschlossenen aktualisierbaren Gebiets nicht auf die aktuelle Versionsnummer aktualisiert werden.
  13. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem aufgrund einer Auswahl durch den Client (C) zumindest eine Kachel (fd, 2) eines nicht geschlossenen Bereichs (UB) aus Kacheln übertragen wird, wobei die Kachel (fd, 2) zu einer nicht zu übertragenden benachbarten Kachel (fe, 3) durch ein übergreifendes Objekt (O) abhängig ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die nicht übertragene benachbarte Kachel (fe, 3) als solche im Client (C) gekennzeichnet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem aufgrund einer Auswahl durch den Client (C) zumindest eine Kachel (fe, 39) eines ergänzenden und/oder nicht geschlossenen Bereiches (UC) aus Kacheln übertragen wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Kachel (fe, 3) des nicht geschlossenen Bereichs als solche im Client (C) gekennzeichnet wird.
  17. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem der Client (C) vom Server (S) Kacheln anfordert und die zu übertragenden Daten und/oder Kacheln auf eine bestimmte maximale Menge beschränkt werden, wobei der Server (S) Kacheln entsprechend der maximalen Menge nach deren Aktualisierungsrelevanz und/oder nach deren Übertragbarkeit als zusammenhängende Blöcke aus Kacheln zusammenstellt und überträgt.
  18. Verfahren nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem der Server (S) abhängig vom geringeren Übertragungsaufwand, insbesondere einer geringeren zu übertragenden Datenmenge, wahlweise ganze Kacheln (Kij) oder Differenzdaten zwischen einer Kachel auf dem Client (C) und einer aktuellern gleichen Kachel auf dem Server (S) überträgt.
  19. Server mit – Kacheln aus Kartendaten und – einer Verarbeitungseinrichtung (C, TI, TS) und einer Schnittstelle (IS) zum Aktualisieren der Kartendaten und zum Übertragen ausgewählter Kacheln an einen Client (C) nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18.
  20. Client (C), insbesondere Computer, PDA (Personal Digital Assistant), Smartphone oder Navigationseinrichtung, mit – Kacheln (Kij) aus Kartendaten und – einer Verarbeitungseinrichtung (CC) und einer Schnittstelle (IC) zum Abrufen von aktualisierten Kacheln von einem Server (S) gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
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