DE102005029728A1 - Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung Download PDF

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Abstract

Eine Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung besitzt ein oder mehrere ortbare und einzeln identifizierbare und individualisierbare Mobilgeräte (30). Ein Netz (31) dient zur Ortung dieser Mobilgeräte (30). Ein oder mehrere Straßenbeleuchtungselemente (20) sind vorgesehen. Einer Steuerungseinrichtung (40) werden die Informationen über geortete und identifizierte sowie individualisierte Mobilgeräte (30) zugeführt. Sie schließt daraus bedarfsgerechte Folgerungen zur Straßenbeleuchtung. Sie steuert die Straßenbeleuchtungselemente (20) entsprechend.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung.
  • In vielen Städten stellt die Beleuchtung der Straßen und Wege während der dunklen Perioden des Tages inzwischen ein Problem dar. Einerseits führt diese nächtliche oder während der Dämmerungszeiten erfolgende Beleuchtung von Laternen und anderen Straßenbeleuchtungselementen zu einem relativ hohen Stromverbrauch mit nachteiligen Folgen für die ökologische Situation und ebenso auch für die wirtschaftliche Situation der Kommunen. Zu bedenken sind auch die hohen Wartungskosten und die Kosten für den Erwerb von Straßenbeleuchtungselementen, die ausgetauscht werden müssen, nachdem durch eine beispielsweise mehrjährige Benutzung ihre Gebrauchsdauer überschritten ist.
  • Neben den ökologischen und wirtschaftlich ungünstigen Folgen ist aber auch zu bedenken, dass eine solche Beleuchtung in vielen Fällen auch nicht erwünscht ist, da sie beispielsweise in den umliegenden Wohngebieten in Nachtzeiten zu einer unnötigen Aufhellung der Umgebung der ruhebedürftigen Bevölkerung führt und auch eine sehr unnatürliche Beleuchtung der Tier- und Pflanzenwelt in den umliegenden Gärten, Parks und Grünanlagen herbeiführt, mit biologisch unerwünschten Folgen. Viele dieser Folgeerscheinungen werden unter dem Schlagwort „Lichtsmog" zusammengefasst.
  • Andererseits kann auf eine Beleuchtung vielfach nicht verzichtet werden, schon aus Sicherheitsgründen.
  • Bereits seit längerem wird daran gearbeitet, hier zumindest eine Reduzierung der nachteiligen wirtschaftlichen Folgen zu erzielen. So schlägt beispielsweise die DE 44 18 315 C2 ein Verfahren und eine Schaltungsvorrichtung zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Straßenbeleuchtungsnetzen vor. Dort wird durch Zeitschaltungselemente und Dämmerungsschalter ein Straßenbeleuchtungsnetz oder auch eine andere Großbeleuchtungsanlage so angeschaltet, dass beispielsweise die während der Dämmerungszeiten nur in geringerem Maße erforderlichen Zusatzbeleuchtungsmengen ermittelt werden und so eine gezielte und damit reduzierte Beleuchtung erfolgen kann.
  • In ähnlicher Form wird in der EP 1 201 010 B1 eine Möglichkeit vorgeschlagen, die Helligkeit in der Umgebung bestimmter Lichtmasten zu messen, an eine Überwachungsschaltung mitzuteilen und dann über Funk das Einschalten und/oder das Ausschalten des Beleuchtungskörpers am Lichtmast zu steuern. Dadurch können die einzelnen Lichtmasten noch gezielter abhängig von dem aufgrund der Helligkeit ermittelten Bedarf geregelt werden.
  • Die EP 0 893 941 A2 schlägt für eine vergleichbare Problematik eine spezielle elektronische Möglichkeit vor.
  • In der DE 202 14 807 U1 schließlich wird eine Straßenbeleuchtungssteuerungseinheit vorgeschlagen, bei der nicht nur die Helligkeit in einer Stadt insgesamt oder auch nur in der Umgebung eines Lichtmastes zur Steuerung herangezogen wird. Es wird außerdem durch sogenannte Bewegungsmelder festgestellt, ob sich in der Umgebung einer einzelnen Straßenleuchte Kraftfahrzeuge und/oder Personen befinden und soweit eine Beleuchtung der entsprechenden Straße in der Nacht benötigen. Über Funk werden dann die entsprechenden Straßenleuchten eingeschaltet und nach einer gewissen Zeit der Nichtbenutzung wieder ausgeschaltet.
  • Trotz dieser sinnreichen Vorschläge bleibt unverändert das Problem bestehen, den Energiebedarf für die Straßenbeleuchtungen weiter zu reduzieren, ohne die Sicherung der die entsprechenden Straßen und Wege benutzenden Personen und Fahrzeuge zu gefährden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung und ein Verfahren zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung vorzuschlagen, mit dem eine solche Reduktion möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung, mit ein oder mehreren ortbaren und einzeln identifizierbaren und individualisierbaren Mobilgeräten, mit einem Netz zur Ortung von Mobilgeräten, mit ein oder mehreren Straßenbeleuchtungselementen, mit einer Steuerungseinrichtung, der Informationen über geortete und identifizierte sowie individualisierte Mobilgeräte zugeführt werden, die daraus bedarfsgerechte Folgerungen zur Straßenbeleuchtung schließt, und die die Straßenbeleuchtungselemente entsprechend steuert.
  • Diese Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Verfahren zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung, bei dem ein oder mehrere ortbare und einzeln identifizierbare und individualisierbare Mobilgeräte an beweglichen Objekten oder Personen angeordnet werden, bei dem ein Netz diese Mobilgeräte ortet, identifiziert und individualisiert und einer Steuerungseinrichtung zuführt, bei dem die Steuerungseinrichtung die Informationen über die Identität und den Standort der ferngeorteten Mobilgeräte verarbeitet und daraus bedarfsgerechte Folgerungen zur Straßenbeleuchtung schließt, und bei dem die Steuerungseinrichtung Steuerungsbefehle an Straßenbeleuchtungselemente auf der Grundlage dieser bedarfsgerechten Folgerungen abgibt.
  • Zu berücksichtigen ist, dass die allein schon in einer einzelnen Kommune benötigten Energiemengen für die Straßenbeleuchtung zu Nacht- und Dämmerungszeiten gewaltig sind, so dass bereits geringfügige Reduzierungsmöglichkeiten zu einem enormen Einsparpotential führen.
  • Jeder beliebige Träger eines Mobilgerätes mit den genannten Eigenschaften erhält so eine Straßenbeleuchtung in dem Bereich, in dem er sich befindet, gegebenenfalls abgestimmt auf die Tages-, Dämmerungs- und Nachtzeit, die Jahreszeit und/oder die Witterungs- (Regen!) und Sichtbedingungen (Nebel!). Dies stellt gewissermaßen den Normalfall dar.
  • Die Erfindung geht aber weit über diese Möglichkeit hinaus und stellt auch zusätzlich von diesem Normalfall abweichende Möglichkeiten zur Verfügung.
  • Berücksichtigt man dies, so kann durch die Erfindung ganz gezielt dafür gesorgt werden, dass Personen oder Fahrzeuge, die spezielle Anforderungen oder Sicherungsbedürfnisse haben, diese durch die Straßenbeleuchtung auf jeden Fall auch erfüllt bekommen, so dass sichergestellt werden kann, dass diese Personen in der erwünschten Beleuchtung gehen können.
  • Zu berücksichtigen sind dabei beispielsweise Schulkinder, die morgens während der Dämmerungszeiten sich auf dem Schulweg befinden und für die es daher äußerst wichtig ist, dass nicht nur sie selbst auch eine hinreichende Beleuchtung vorfinden, um den Schulweg gehen zu können, sondern dass sie sich auch in einem entsprechend beleuchteten Umfeld befinden, in dem sie von passierenden Kraftfahrzeugen beziehungsweise deren Fahrern gesehen werden können.
  • In umgekehrter Form kann auch dafür gesorgt werden, dass beispielsweise ein Notfallfahrzeug in Dämmerungs- beziehungsweise Nachtzeiten oder auch zu Aufmerksamkeitszwecken tagsüber von entsprechenden aktiven Beleuchtungselementen gewissermaßen begleitet wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die ein oder mehreren ortbaren und einzeln identifizierbaren und individualisierbaren Mobilgeräte funkortbar sind, und wenn das Netz zur Ortung von Mobilgeräten ein Netz zur Funkortung ist.
  • Dieses lässt sich besonders sinnvoll dann realisieren, wenn das Netz zur Funkortung ein oder mehrere Netze der Mobiltelefonsysteme einschließt, und wenn die funkortbaren Mobilgeräte Mobiltelefone sind.
  • Von besonderem Vorteil ist es dabei, dass praktisch keinerlei zusätzliche Systemmaßnahmen entwickelt oder eingerichtet werden müssen. Für eine entsprechende Detektion stehen die schon jetzt überall befindlichen Ortungssysteme für Mobiltelefone zur Verfügung und müssen lediglich die ihnen ohnehin bekannten Aufenthaltsorte der jeweiligen relevanten und dafür registrierten Benutzer an eine Zentrale der jeweiligen Kommune für die Straßenbeleuchtung weitergeben.
  • Anders als in dem Vorschlag aus der DE 202 14 807 U1 treten jetzt nicht diejenigen Nachteile auf, die so genannte Bewegungsmelder automatisch mit sich bringen. So gibt es keine Schatteneffekte durch Bäume, Gebäudeteile oder anderes Stadtmobiliar. Diese verhindern es, mittels Bewegungsmeldern flächendeckend zu detektieren, während es bei einer Funkabdeckung, die darüber hinaus ihre Funktionsfähigkeit praktisch täglich unter Beweis stellt, möglich ist, auch sehr abgelegene und ungünstig angeordnete Bereiche der Funkortung zuzuführen. Auch praktisch stillstehende Benutzer können so detektiert werden. Das ist zum Beispiel dann von Vorteil, wenn es etwa um einen Verletzten oder ein verunfalltes Fahrzeug geht, das ebenfalls mit der Erfindung sehr einfach und zweckmäßig abgesichert werden kann, indem etwa die Straßenbeleuchtung in der Umgebung durch Hilfs- und Rettungspersonal entsprechend beauftragt wird, beispielsweise durch Deponieren eines Mobilgerätes, das die Straßenbeleuchtung zu bestimmten rhythmischen Beleuchtungsschwankungen veranlasst oder einen bestimmten, alarmgebenden Farbton erzeugt. Hier bietet es sich an, berufsmäßiges Rettungspersonal (Feuerwehr, Rettungsfahrzeuge, Polizei) mit entsprechend dafür ausgerüsteten Mobilgeräten zu versehen. Bewegungsmelder würden an dieser Stelle scheitern.
  • Bewegungsmelder weisen auch stets nur einen kleinen Detektionsradius von wenigen Metern auf und haben bauartbedingte Überwachungswinkel. Die Kosten für Montage, Anschluss, Wartung und Austausch der deshalb erforderlichen Vielzahl von Bewegungsmeldern können erfindungsgemäß ebenfalls vermieden werden.
  • Für die Funkortung werden überhaupt keine neuen Geräte gebraucht. Denn die Ortungssysteme sind schon mit den jetzt im Umlauf befindlichen Geräten, insbesondere also Mobiltelefonen, sogenannten Handies, grundsätzlich möglich.
  • Erfindungsgemäß kommt noch hinzu, dass durch die ortsabhängige Positionsbestimmung der Mobilgeräte eine Ortung auch in solchen Regionen erfolgen kann, in denen vergleichsweise wenig Betrieb herrscht und deshalb aus wirtschaftlichen Gründen auch nur wenige Bewegungsmelder installiert werden könnten. Würde man die Bewegungsmelder auch jeweils an ein bestimmtes Straßenbeleuchtungselement koppeln, so wäre darüber hinaus auch noch das Problem gegeben, dass die Straßenbeleuchtungselemente nicht allzu weit voneinander entfernt stehen dürfen, um sich noch im Detektionsradius ihrer zugeordneten Bewegungsmelder zu befinden. Hier entsteht ein weiteres logistisches Problem.
  • Der Einsatz von Mobiltelefonen und den bereits vorhanden Mobiltelefonnetzen ist auch deshalb sehr günstig, weil er von vornherein auch gleich den Übertragungsweg der Daten vom Mobilgerät über das Mobiltelefonnetz zur Steuerungseinrichtung zur Verfügung stellt. Möglich wären natürlich auch andere Übertragungswege.
  • Schließlich ist klar, dass gerade erfindungsgemäß eine Individualisierung bei der Funkortung möglich wird. Zu denken ist zum Beispiel daran, dass auch Fahrradfahrer eine bestimmte Straßenbeleuchtung bevorzugen würden, für diese aufgrund ihrer deutlich schnelleren Bewegung aber die optimale Steuerung der Straßenbeleuchtungselemente durchaus eine andere sein kann, als die für gehende Schulkinder optimale Konstellation. Auch das kann durch einfache Maßnahmen in den Mobilgeräten schon berücksichtigt werden. So könnten die Steuerungseinrichtungen auch die Ortsveränderung des Mobilgerätes (und damit die des Fahrradfahrers) vorausschauend bei der Planung für die Ansteuerung der Straßenbeleuchtungselemente verwenden.
  • Anstelle oder zusätzlich zur bei Mobiltelefonen üblichen Lokalisierung (Positionsbestimmung) könnte diese auch dadurch vorgenommen werden, dass die funkortbaren Mobilgeräte Transponder (RFID) aufweisen, und dass das Netz zur Funkortung Einrichtungen zum Auslesen der Transponder aufweist.
  • Diese Transponder, vielfach auch als Funk-Chip bezeichnet, arbeiten mit sogenannter Radio Frequency Identification (abgekürzt RFID). Sie könnten ebenfalls von Fußgängern, Fahrradfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern mitgeführt werden. Hierfür gibt es derzeit allerdings noch kein Netz, ein solches wäre aber aufbaubar und könnte dann wesentlich grobmaschiger als ein vergleichbares aus Bewegungsmeldern sein und auch zusätzliche Aufgaben erfüllen.
  • Möglich ist auch die Ausrüstung der Mobilgeräte mit einem satellitenbasierten Ortungssystem und das Vorsehen von Einrichtungen, mit denen die Daten dieses Ortungssystems der Steuerungseinrichtung (40) zugeführt werden.
  • Dadurch könnten für die Positionsbestimmung der Mobilgeräte auch sogenannte GPS- und ähnliche Daten verwendet und somit auch die anderen Verfahren unterstützt werden. Dies macht gerade für Mobiltelefone Sinn, da die Daten auch anderweitig verwendbar wären, kann aber auch davon unabhängig bei anderen Mobilgeräten eingesetzt werden.
  • Die Positionsbestimmung kann auch über eine herkömmliche Triangulation der Funksignale im Mobilgerät vorgenommen werden.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, ein detailliertes Bewegungs- und Bedarfsprofil für die Straßenbeleuchtung zu berücksichtigen, während Anordnungen mit Bewegungsmeldern nur ein Signal über einen in den Bereich des jeweiligen Bewegungsmelders eingedrungenen Körper, gegebenenfalls also eine Person, berücksichtigen können.
  • Weitere Möglichkeiten entstehen dann, wenn weitere Detektoren zur Erfassung der Position, der Identität, der Bewegungsgeschwindigkeit und/oder der Bewegungsrichtung vorgesehen sind, und wenn Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die erfassten Daten dieser Detektoren der Steuerungseinrichtung zugeführt werden
  • Es kann sich dabei um die Verwertung beispielsweise von Photo- und/oder Videosignalerfassungen handeln, die ebenfalls eine Klassifikation und Verfolgung bewegter Objekte wie etwa der von Fußgängern, Fahrradfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern erlaubt. Derartige Informationen können gerade bei der Steuerung der Straßenbeleuchtung etwa nach Großveranstaltungen mit vielen Teilnehmern sinnvoll sein, die gleichzeitig ein Gelände verlassen und entsprechende Straßenbeleuchtung benötigen.
  • Denkbar ist auch die Verwertung von Laserstrahlen, bei denen der Zeitpunkt einer Rückreflektion bestimmt wird, oder ein Verwerten von Daten, die zur Verkehrslenkung etwa bei Ampeln eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß entsteht eine Anordnung und ein Verfahren, die sowohl einfach, als auch flexibel als auch weltweit einsetzbar ist. Spezifische temporäre Beleuchtungsaufgaben können gelöst werden, aber auch großflächige Ansteuerungen ganzer Stadtteile oder Städte ist adaptiv möglich.
  • Dadurch, dass gesteuert nur die direkte Umgebung von etwa Passanten wie Fußgängern, von Kraftfahrzeugen oder von Radfahrern beleuchtet wird, kann die übrige Beleuchtung von Hauptverkehrsstraßen gegebenenfalls stark gedimmt oder in bestimmten Bereichen wie Grünzonen komplett ausgeschaltet werden. Die beleuchtete Zone bewegt sich mit dem Mobilgerät und damit mit seinem Träger, also dem Benutzer oder Passanten.
  • Tagsüber können die Straßenbeleuchtungselemente als Signallicht eingesetzt werden und erhalten dadurch einen zusätzlichen, bisher nicht gegebenen Nutzen.
  • Bevorzugt ist es außerdem, wenn die Steuerungseinrichtung so ausgerüstet ist, dass den Straßenbeleuchtungselementen zusätzlich zu Angaben zur Intensität der Beleuchtung auch Angaben zur Farbe, zu Intensitätsschwankungen, zu Farbschwankungen und/oder zur Beleuchtungsrichtung übermittelt werden.
  • Dies verbessert die Möglichkeiten, den individuellen Bedürfnissen der Straßenbenutzer Rechnung zu tragen.
  • Durch eine durchaus den Bestimmungen einschlägiger Datenschutzgesetze genügende Regelung für eine Registrierung können einzelne Benutzer, beispielsweise Kinder oder ältere Menschen, die Möglichkeit nicht nur einer bedarfsgerechten, sondern auch einer personengerechten Beleuchtung zugeordnet bekommen.
  • Die Reduzierung der gesamten Straßenbeleuchtung führt zu einer Minimierung der Brenndauer und der Lichtemissionen mit vielfältigen Vorteilen. Die laufenden Energiekosten werden reduziert, ebenso die notwendigen Serviceeinsätze, die Ersatzteile, die Erneuerung von verbrauchten Straßenbeleuchtungselementen. Die Lampenlebensdauer verlängert sich.
  • Ökologisch sind die Belastungen reduziert. Das Insektensterben ebenso wie die Belastung von Wildtieren in Grünzonen der Städte durch eine ständige latente Helligkeit in der Umgebung wird drastisch reduziert. Die unnatürliche Lichtbelastung der Umgebung von Städten kann ebenfalls verringert werden.
  • Sicherheitstechnisch entstehen deutliche Verbesserungen. Solche Verkehrsteilnehmer, die es benötigen, werden verbessert erkannt und erhalten auch ein verbessertes Sichtfeld. Gerade weil eine Beleuchtung unbenötigter Bereiche nicht mehr erfolgt, fallen beleuchtete Zonen noch mehr auf. Gefahrenquellen können zusätzlich signalisiert werden.
  • Durch das Berücksichtigen von Daten von Luft-, Feuchtigkeits-, Nebel- und Temperatursensoren können auch Umweltbedingungen in die Steuerung der Straßenbeleuchtungselemente integriert werden.
  • Die bereits bestehenden Beleuchtungssysteme können weiter genutzt werden. Eine Verbesserung bestehender Beleuchtungssysteme ist Schritt für Schritt und einzeln möglich und fordert damit keine schubweise Finanzierung.
  • Im Folgenden wird anhand der Figur die Erfindung schematisch zusätzlich erörtert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In der 1 ist eine Situation dargestellt, bei der eine Person 10 auf einer Straße 11 entlang läuft. Es sei angenommen, dass die Person 10 es wünscht oder damit einverstanden ist, dass sie für ihren Weg auf der Straße 11 eine entsprechende Unterstützung durch Straßenbeleuchtung erfährt. Es kann sich beispielsweise um ein Schulkind handeln, das als Person 10 auf der Straße 11 morgens in der Dämmerung seinen Weg zur Schule sucht, oder aber um den Besucher einer Abendveranstaltung, der über beleuchtete Straßen nach Hause zu gelangen wünscht.
  • Für die Straßenbeleuchtung stehen zu diesem Zweck Straßenbeleuchtungselemente 20 zur Verfügung, die hier in Form von zwei stilisierten Laternen angedeutet sind. Diese Straßenbeleuchtungselemente 20 sollen so vorgestellt werden, dass sie abgedunkelt oder auf eine minimale Leuchtstärke eingestellt sind, sofern kein Bedarf besteht, also beispielsweise keine Personen 10 auf der Straße 11 vorhanden sind.
  • Die Person 10 trägt nun ein Mobilgerät 30 bei sich. Es kann sich in einer bevorzugten Ausführungsform um ein Mobiltelefon handeln, ein so genanntes Handy. Dieses Mobilgerät 30 ist eingebucht in ein Netz 31, wie dies bei Mobiltelefonen üblich ist. In dem dargestellten Beispiel ist es also problemlos für das Netz 3i möglich, den Standort und auch die Identität des Mobilgerätes 30 in der Hand der Person 10 festzustellen, und zwar auch dann, wenn nicht telefoniert wird. Das Mobilgerät 30 ist nun so eingestellt, dass es die Bereitschaft der Person 10 angibt, dass ihr Standort und ihre weiteren Daten bei der Steuerung der Lichtstärke der Straßenbeleuchtungselemente 20 verwendet wird.
  • Das Netz 31 gibt nunmehr die von ihm ermittelten Daten an eine Steuerungseinrichtung 40 weiter. Es handelt sich also um die Daten betreffend den Standort und die Daten betreffend die Identität beziehungsweise die Beleuchtungserfordernisse des betreffenden Mobilgerätes 30.
  • Die Steuerungseinrichtung 40 kann zentral oder dezentral auf mehrere Standorte verteilt angeordnet werden.
  • Die Steuerungseinrichtung 40 ermittelt aus diesen zugeführten Daten, welche Straßenbeleuchtung angesichts des Standortes und der weiteren Informationen hier sinnvoll und zweckmäßig sind. In dem dargestellten Beispiel ist angedeutet, dass entsprechende Steuerungsbefehle an die beiden Laternen beziehungsweise Straßenbeleuchtungselemente 20 weitergegeben werden, in deren Nähe sich die Person 10 befindet. Diese beiden Straßenbeleuchtungselemente 20 werden nun eingeschaltet beziehungsweise ihre Leuchtstärke erhöht, so dass die Straße 11 für die Person 10 gut erkennbar ist.
  • Verlässt die Person 10 den dargestellten Bereich beispielsweise nach links in der Darstellung, so ändern sich die entsprechenden Informationen für das Netz 31 und damit für die Steuerungseinrichtung 40. Angesichts der dann geänderten Situation wird möglicherweise die rechte der beiden Straßenbeleuchtungselemente 20 abgeschaltet und dafür ein weiteres, in der Darstellung nicht befindliches Straßenbeleuchtungselement 20 eingeschaltet.
  • Wie man der Darstellung bereits entnehmen kann, könnte die Person 10 sich auch in einem Fahrzeug befinden, etwa einem Rettungswagen. Dieser Rettungswagen könnte dann andere Daten an das Netz 31 geben. Während die Daten hinsichtlich des Standortes sich ähnlich aufbauen, könnte er andere Daten über die erforderliche Beleuchtung weitergeben. Der Rettungswagen benötigt unter anderem nicht selbst Beleuchtung, sondern kann veranlassen, dass die Straßenbeleuchtungselemente 20 in seiner Umgebung entsprechend signalartig leuchten, etwa durch eine andere Farbgebung oder durch eine rhythmische Schwan kung der Leuchtstärke, und so auf den fahrenden Rettungswagen aufmerksam machen.
  • Die Steuerungseinrichtung 40 berücksichtigt bei ihren Maßnahmen auch andere, ihr vorliegende Daten, etwa die Uhrzeit und die Witterungsverhältnisse, aus denen sie die benötigten Beleuchtungsstärken ebenfalls entnehmen kann; so wird eine Person 10 um 13:00 Uhr mittags keine zusätzliche Straßenbeleuchtung benötigen, wenn nicht besondere Umstände vorliegen.
  • 10
    Person
    11
    Straße
    20
    Straßenbeleuchtungselement
    30
    Mobilgerät
    31
    Netz
    40
    Steuerungseinrichtung

Claims (11)

  1. Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung, mit ein oder mehreren ortbaren und einzeln identifizierbaren und individualisierbaren Mobilgeräten (30), mit einem Netz (31) zur Ortung dieser Mobilgeräte (30), mit ein oder mehreren Straßenbeleuchtungselementen (20), mit einer Steuerungseinrichtung (40), der die Informationen über geortete und identifizierte sowie individualisierte Mobilgeräte (30) zugeführt werden, die daraus bedarfsgerechte Folgerungen zur Straßenbeleuchtung schließt, und die die Straßenbeleuchtungselemente (20) entsprechend steuert.
  2. Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehreren ortbaren und einzeln identifizierbaren und individualisierbaren Mobilgeräte (30) funkortbar sind, und dass das Netz (31) zur Ortung von Mobilgeräten (30) ein Netz zur Funkortung ist.
  3. Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (31) zur Funkortung ein oder mehrere Netze der Mobiltelefonsysteme einschließt, und dass die funkortbaren Mobilgeräte (30) Mobiltelefone sind.
  4. Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die funkortbaren Mobilgeräte (30) Transponder (RFID) aufweisen, und dass das Netz (31) zur Funkortung Einrichtungen zum Auslesen der Transponder aufweist.
  5. Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Detektoren zur Erfassung der Position, der Identität, der Bewegungsgeschwindigkeit und/oder der Bewegungsrichtung vorgesehen sind, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die erfassten Daten dieser Detektoren der Steuerungseinrichtung (40) zugeführt werden.
  6. Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilgeräte (30) mit einem satellitenbasierten Ortungssystem ausgerüstet sind, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Daten dieses Ortungssystems der Steuerungseinrichtung (40) zugeführt werden.
  7. Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren für Witterungsbedingungen, insbesondere für Temperatur, Nebel, Feuchtigkeit, Sichtweite und Luftverschmutzungsgrad vorgesehen sind, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Daten dieser Sensoren der Steuerungseinrichtung (40) zugeführt werden.
  8. Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilgeräte (30) neben ihrer Identifikation auch Daten für identifikationsbezogene Beleuchtungsanforderungen besitzen, die dem Netz (31) bekannt gegeben werden, und die der Steuerungseinrichtung (40) zugeführt werden, um bei der Steuerung der Straßenbeleuchtungselemente (20) berücksichtigt zu werden.
  9. Anordnung zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (40) so ausgerüstet ist, dass den Straßenbeleuchtungselementen (20) zusätzlich zu Angaben zur Intensität der Beleuchtung auch Angaben zur Farbe, zu Intensitätsschwankungen, zu Farbschwankungen und/oder zur Beleuchtungsrichtung übermittelt werden.
  10. Verfahren zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung, bei dem ein oder mehrere ortbare und einzeln identifizierbare und individualisierbare Mobilgeräte (30) an beweglichen Objekten oder Personen angeordnet werden, bei dem ein Netz (31) diese Mobilgeräte (30) ortet, identifiziert und individualisiert und einer Steuerungseinrichtung (40) zuführt, bei dem die Steuerungseinrichtung (40) die Informationen über die Identität und den Standort der ferngeorteten Mobilgeräte (30) verarbeitet und daraus bedarfsgerechte Folgerungen zur Straßenbeleuchtung schließt, und bei dem die Steuerungseinrichtung (40) Steuerungsbefehle an Straßenbeleuchtungselemente (20) auf der Grundlage dieser bedarfsgerechten Folgerungen abgibt.
  11. Verfahren zur Steuerung der Intensität der Straßenbeleuchtung, bei dem funkortbare Mobilgeräte (30) eine permanente und/oder regelmäßige Information über ihre Identität abgeben, bei dem ein Netz (31) zur Funkortung die Mobilgeräte (30) ortet und ihrer Identität zuordnet und einer Steuerungseinrichtung (40) zuführt, bei dem die Steuerungseinrichtung (40) Informationen über die Identität und den Standort der ferngeorteten Mobilgeräte (30) verarbeitet und daraus bedarfsgerechte Folgerungen zur Straßenbeleuchtung schließt, und bei dem die Steuerungseinrichtung (40) Steuerungsbefehle an Straßenbeleuchtungselemente (20) auf der Grundlage dieser bedarfsgerechten Folgerungen abgibt.
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