DE102005028803A1 - Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe - Google Patents

Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102005028803A1
DE102005028803A1 DE102005028803A DE102005028803A DE102005028803A1 DE 102005028803 A1 DE102005028803 A1 DE 102005028803A1 DE 102005028803 A DE102005028803 A DE 102005028803A DE 102005028803 A DE102005028803 A DE 102005028803A DE 102005028803 A1 DE102005028803 A1 DE 102005028803A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synchronizer
synchronizing
shift
pressure piece
synchronizer ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005028803A
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Bönning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102005028803A priority Critical patent/DE102005028803A1/de
Priority to PCT/EP2006/003965 priority patent/WO2006136228A1/de
Publication of DE102005028803A1 publication Critical patent/DE102005028803A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0618Details of blocking mechanism comprising a helical spring loaded element, e.g. ball
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0631Sliding sleeves; Details thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe umfasst einen auf einer Welle (1) drehfesten Synchronkörper (2), eine auf dem Synchronkörper (2) in Axialrichtung der Welle (1) unter Mitnahme von Druckstücken (6) zwischen einer Leerlaufstellung und einer geschalteten Stellung über eine Synchronisierstellung verschiebbare Schaltmuffe (4), einen mit einer Sperrverzahnung (19) versehenen Synchronring (15, 17) und ein mit einer Schaltverzahnung (21) versehenes Gangrad (16, 18). Wenigstens ein erstes der Druckstücke (6) drehkoppelt in der Synchronisierstellung den Synchronring (15) in einer ersten Orientierung an die Schaltmuffe (4), in der die Sperrverzahnung des Synchronrings (15) ein Einrücken von Schaltklauen (3) der Schaltmuffe (4) in die Schaltverzahnung sperrt. Wenigstens ein zweites der Druckstücke (6) drehkoppelt den Synchronring (15) in einer zweiten Orientierung an die Schaltmuffe (4) und hält ihn gegen das Gangrad (17) gedrückt, wenn sich die Schaltmuffe (4) zwischen der Synchronisierstellung und der geschalteten Stellung befindet, wobei in der zweiten Orientierung die Sperrverzahnung (19) des Synchronrings (15) ein Einrücken von Schaltklauen (3) der Schaltmuffe (4) in die Schaltverzahnung (21) gestattet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung, die dazu dient, ein in einer Neutralstellung auf einer Welle drehbares Gangrad auf die Drehgeschwindigkeit der Welle zu synchronisieren, bevor eine formschlüssige Verbindung zwischen Welle und Gangrad hergestellt wird.
  • Eine solche Synchronisiereinrichtung umfasst herkömmlicherweise einen auf der Welle drehfesten Synchronkörper, eine Schaltmuffe, die auf dem Synchronkörper in axialer Richtung der Welle unter Mitnahme von Druckstücken zwischen einer neutralen Stellung oder Leerlaufstellung und einer geschalteten Stellung, in der die formschlüssige Verbindung hergestellt ist, über eine Synchronisierstellung verschiebbare Schaltmuffe und einen mit einer Sperrverzahnung versehenen Synchronring.
  • Wenn die Schaltmuffe aus der Leerlaufstellung in die Synchronisierstellung verschoben wird, schieben die Druckstücke den Synchronring gegen eine kegelförmige Reibfläche des Gangrades, wodurch der Synchronring in eine Orientierung gedreht wird, in welcher Schaltklauen der Schaltmuffe gegen die Sperrverzahnung des Synchronrings anstoßen und so ein weiteres Vorrücken der Schaltmuffe auf das Gangrad zu, das zum Herstellen des Formschlusses zwischen Synchronkörper und Gangrad über die Schaltmuffe erforderlich ist, verhindern. Erst wenn das Gangrad auf die Drehgeschwindigkeit der Welle gebracht ist, löst sich der Reibschluss zwischen Synchronring und Gangrad, und der Synchronring kann in eine Orientierung drehen, in welcher die Schaltklauen der Schaltmuffe zwischen den Zähnen der Sperrverzahnung hindurch passieren und in eine Schaltverzahnung des Gangrades einrücken können.
  • In einer sog. Freiflugphase zwischen der Freigabe der Schaltklauen durch den Synchronring und ihrem Einrücken in die Schaltverzahnung besteht keinerlei Kopplung zwischen dem Gangrad und der Welle, so dass es trotz zuvor erfolgter Synchronisierung wieder zu einem Auseinanderdriften der Drehgeschwindigkeiten beider kommen kann. Eine solche Entsynchronisierung führt dazu, dass die Schaltklauen, wenn sie auf die Schaltverzahnung treffen, unter Geräuschentwicklung an diesen schleifen und Überspringer auftreten können, d.h. die Schaltklauen rutschen erst über die Kanten eines oder mehrerer der Zähne der Schaltverzahnung, bevor sie zwischen diese einrücken. Dies kann zu einem erhöhten Reibverschleiß an den Schaltklauen bzw. der Schaltverzahnung führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Synchronisiereinrichtung zu schaffen, die einen Synchronisationsverlust während der Freiflugphase verhindert.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Synchronisiereinrichtung mit einem auf einer Welle drehfesten Synchronkörper, einer auf dem Synchronkörper in Axialrichtung der Welle unter Mitnahme von Druckstücken zwischen einer Leerlaufstellung und einer geschalteten Stellung über eine Synchronisierstellung verschiebbaren Schaltmuffe, einem mit einer Sperrverzahnung versehenen Synchronring und einem mit einer Schaltverzahnung versehenen Gangrad, bei dem wenigstens ein erstes der Druckstücke in der Synchronisierstellung den Synchronring in einer ersten Orientierung an die Schaltmuffe drehkoppelt, in der die Sperrverzahnung des Synchronrings ein Einrücken von Schaltklauen der Schaltmuffe in die Schaltverzahnung sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweites der Druckstücke den Synchronring in einer zweiten Orientierung an die Schaltmuffe drehkoppelt und gegen das Gangrad gedrückt hält, in welcher die Sperrverzahnung des Synchronrings ein Einrücken von Schaltklauen der Schaltmuffe in die Schaltverzahnung gestattet, wenn sich die Schaltmuffe zwischen der Synchronisierstellung und der geschalteten Stellung befindet.
  • Während also das erste Druckstück in herkömmlicher Weise dazu dient, in einer Synchronisierphase den Synchronring in einer Drehstellung zu halten, in der er ein Vorrücken der Schaltmuffe auf die Schaltverzahnung verhindert, dient das zweite Druckstück dazu, nach dem Herstellen der Synchronisierung, wenn der Synchronring eine Orientierung einnimmt, in der er das Vorrücken der Schaltmuffe nicht mehr verhindert, den Synchronring an das Gangrad gekoppelt zu halten, um so zu verhindern, dass sich während der Freiflugphase die Drehgeschwindigkeiten des Gangrads und der Welle wieder auseinander entwickeln.
  • Von erstem bzw. zweitem Druckstück sind zweckmäßigerweise jeweils mehrere Exemplare auf dem Umfang des Synchronkörpers verteilt.
  • Vorzugsweise weisen von zweitem Druckstück und Schaltmuffe das eine einen Rastvorsprung und das andere eine Rastvertiefung auf, die mit einem axialen Spiel lösbar ineinander greifen. Sobald bei der Verschiebung der Schaltmuffe aus der Synchronisierstellung in Richtung der geschalteten Stellung der Rastvorsprung das Ende des axialen Spiels der Rastvertiefung erreicht, wird das zweite Druckstück von der Schaltmuffe mitgenommen und drückt dadurch den Synchronring gegen das Gangrad. Um die Schaltmuffe in die geschaltete Stellung zu bringen, muss dann die Verrastung zwischen Rastvorsprung und Rastvertiefung aufgehoben werden, und der Rastvorsprung verlässt die Rastvertiefung.
  • Um die Teilezahl der Synchronisiereinrichtung gering zu halten, sind vorzugsweise erstes und zweites Druckstück identisch. In diesem Fall kann zweckmäßigerweise am Boden der Rastvertiefung eine Rastkerbe gebildet sein, in die der Rastvorsprung in der neutralen Stellung eingreift, so dass das Druckstück zunächst mitgenommen wird, wenn die Schaltmuffe die neutrale Stellung verlässt. In diesem Fall muss die Verrastung des Rastvorsprungs in der Kerbe gelöst werden, um die Schaltmuffe über die Synchronisierstellung hinaus in Richtung der geschalteten Stellung zu bewegen.
  • Alternativ können auch erstes und zweites Druckstück verschieden sein, wobei das erste Druckstück in herkömmlicher Weise nur zur Synchronisierung des Gangrades mit der Schaltmuffe dient und das zweite die Kopplung zwischen Schaltmuffe und Gangrad während der Freiflugphase aufrecht erhält. In diesem Fall kann die dem zweiten Druckstück zugeordnete Rastvertiefung einen flachen Boden aufweisen.
  • Eine Feder, die die Rastvertiefung und den Rastvorsprung gegeneinander beaufschlagt, ist vorzugsweise Platz sparend zwischen dem Synchronkörper und dem zweiten Druckstück angeordnet.
  • Des Weiteren ist vorzugsweise der Rastvorsprung am zweiten Druckstück ausgebildet.
  • Eine Feder, die die Rastvertiefung und den Rastvorsprung gegeneinander beaufschlagt, kann dann auch zwischen einem Körper des zweiten Druckstücks und dessen Rastvorsprung angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 bis
  • 5 jeweils axiale Halbschnitte der erfindungsgemäßen Synchronisiereinrichtung in verschiedenen Phasen eines Schaltvorgangs;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Schaltklaue; und
  • 7 einen zu 1 analogen Schnitt durch eine zweite Ausgestaltung der Synchronisiereinrichtung.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Synchronisiereinrichtung in neutraler Stellung. Auf einer Welle 1 ist ein Synchronkörper 2 fest montiert. Der Synchronkörper 2 hat die Form eines Zahnrades mit einer Mehrzahl von gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Schlitzen. Die Schnittebene der 1 verläuft durch einen solchen Schlitz. Der Außenumfang des Synchronkörpers 2 außerhalb des Schlitzes ist als punktierte Linie in 1 angedeutet. Die außerhalb der Schnittebene liegenden Zähne des Synchronkörpers 2 sind im Eingriff mit radial nach innen gerichteten Schaltklauen 3 einer Schaltmuffe 4. Die Schalt muffe 4 ist mit Hilfe einer nicht dargestellten Schaltgabel, die in eine umlaufende äußere Nut 5 der Schaltmuffe 4 eingreift, in axialer Richtung der Welle 1 verstellbar.
  • In den Schlitzen des Synchronkörpers 2 ist jeweils ein Druckstück 6 aufgenommen. Das Druckstück 6 umfasst einen Körper 7 mit, wie in dem Schnitt der 1 gezeigt, abgeflachtem T-förmigen Querschnitt und einen Rastbolzen 8, der sich, durch eine am Boden des Schlitzes des Synchronkörpers 2 abgestützte Druckfeder 9 radial nach außen beaufschlagt, durch eine Bohrung 10 des Körpers 7 erstreckt. Die Spitze des Rastbolzens 8 taucht in eine Aussparung einer Schaltklaue 3 ein, die deutlicher in 6 zu erkennen ist.
  • 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Bruchstück der Schaltmuffe 4 mit einer Schaltklaue 3. Die Schaltklaue 3 hat die Gestalt einer sich in axialer Richtung der Welle 1 erstreckenden Rippe. An den Längsenden der Rippe sind jeweils zwei Schrägflächen 11 gebildet, die die Rippe an den Enden spitz zulaufen lassen. In einem mittleren Bereich der Schaltklaue 3 ist eine lang gestreckte Rastvertiefung 12 gebildet, die an ihren Enden schräge Anschlagflächen 13 aufweist. In der Mitte der Rastvertiefung 12 befindet sich eine Kerbe 14. In diese Kerbe 14 greift in der in 1 gezeigten Leerlaufstellung die Spitze des Rastbolzens 8 ein.
  • Die Schaltklauen 3 können auf dem gesamten Umfang der Schaltmuffe 4 einheitlich wie in 6 gezeigt geformt sein; alternativ können auch nur diejenigen Schaltklauen 3, die in einem Schlitz des Synchronkörpers 2 bzw. einem in diesem Schlitz geführten Druckstück 6 gegenüberliegen, mit einer Rastvertiefung 12 und einer Kerbe 14 versehen sein, während die übrigen Schalt klauen 3 eine von einem Ende zum anderen durchgehende ebene Oberseite aufweisen.
  • Wieder mit Bezug auf 1 sind in axialer Richtung der Welle 1 beiderseits des Synchronkörpers 2 und der darin geführten Druckstücke 6 zwei Synchronringe 15, 16 und jenseits von diesen, an der Welle 1 drehbar gelagert, zwei Gangräder 17 bzw. 18 angeordnet. In der nachfolgenden Beschreibung wird lediglich auf den linken Synchronring 15 und das linke Gangrad 17 im Detail eingegangen, wobei sich versteht, dass für den rechten Synchronring 16 und das rechte Gangrad 18 sinngemäß das gleiche gilt.
  • Der Synchronring 15 trägt eine Sperrverzahnung mit Zähnen 19. Ein Schenkel des T-förmigen Druckstücks 6 greift in eine Aussparung des Synchronrings 15 ein, die oberhalb und unterhalb der Schnittebene der Fig. durch Anschlagflächen 20 begrenzt ist. Diese Anschlagflächen 20 sind so platziert, dass, wenn sich das Druckstück 6 in einer mittiger. Stellung zwischen ihnen befindet, jede Schaltklaue 3 in axialer Richtung durch einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Zähnen 19 der Sperrverzahnung hindurch geschoben werden kann, wohingegen, wenn sich das Druckstück 6 an einer der Anschlagflächen 20 befindet, jede Schaltklaue 3 mit einer ihrer Schrägflächen 11 gegen eine entsprechende Schrägfläche eines der dem Zwischenraum benachbarten Zähne 19 stößt und dadurch an einem weiteren Vordringen in axialer Richtung gehindert ist.
  • Wenn die Schaltklauen 3 die Sperrverzahnung passiert haben, können sie zwischen Zähne 21 einer Schaltverzahnung des Gangrades 17 eingreifen und so einen Formschluss zwischen der Welle 1 und dem Gangrad 17 herstellen.
  • Der Vorgang, mit dem dieses Ziel erreicht wird, wird im Folgenden anhand der 2 bis 4 erläutert. Diese zeigen jeweils einen axialen Halbschnitt der Synchronisiereinrichtung analog zu 1 in verschiedenen Phasen des Schaltvorgangs.
  • In 2 ist die Schaltmuffe 4 aus der Neutralstellung der 1 mit Hilfe der Schaltgabel nach links in eine Synchronisierstellung verschoben. Dadurch ist auch der Synchronring 15 so weit nach links verschoben, dass eine kegelförmige Reibfläche 22 des Synchronrings 15 mit einer komplementär geformten Reibfläche des Gangrades 17 in Kontakt kommt. Da die Welle 1 und das Gangrad 17 nicht mit gleicher Geschwindigkeit rotieren, wird der Synchronring 15 durch den Reibkontakt in Drehung mitgenommen, bis eine seiner Anschlagflächen 20 gegen das Druckstück 6 stößt. In dieser Stellung blockiert, wie bereits erläutert, die Sperrverzahnung 19 des Synchronrings 15 eine weitere axiale Verschiebung der Schaltmuffe 4. Durch die Reibung zwischen Synchronring 15 und Gangrad 17 gleichen sich deren Drehgeschwindigkeiten an, mit der Folge, dass schließlich der Kraftschluss zwischen beiden über die sich berührenden Reibflächen verloren geht und der Synchronring 15 wieder innerhalb des durch seine Anschlagflächen 20 begrenzten Winkelbereichs relativ zur Schaltmuffe 4 drehbar wird.
  • Nun können die Schrägflächen 11 der Schaltklauen 3 an denen der Zähne 19 entlang gleiten, und der Synchronring 15 dreht sich in die bereits erwähnte Mittelstellung, in welcher er die Schaltklauen 3 passieren lässt, so dass die Schaltmuffe 4 weiter nach links in der Fig. bewegt werden kann.
  • Dieses Stadium ist in 3 gezeigt. Bei dieser weiteren axialen Verschiebung der Schaltmuffe 4 rückt der Rastbolzen 8 aus der Kerbe 14 des Druckstücks 6 aus, bleibt aber noch innerhalb der Rastvertiefung 12. Die Druckfeder 9, die in der Stellung der 2 elastisch seitwärts ausgelenkt war, ist wieder gerade.
  • Mit Fortschreiten der Axialbewegung der Schaltmuffe 4 stößt die Spitze des Rastbolzens 8 schließlich an eine der die Rastvertiefung 12 begrenzenden Anschlagflächen 13, so dass das Druckstück 6, wie in 4 zu sehen, erneut in seitliche Richtung mitgenommen wird und dabei auch den Synchronring 15 verschiebt. Dadurch wird erneut ein Reibschluss zwischen der Reibfläche 22 des Synchronrings und der des Gangrades 17 hergestellt. Die Drehgeschwindigkeiten der Welle 1 und des Gangrades 17 können somit nicht mehr auseinander driften, während die Schaltmuffe 4 ihre axiale Bewegung fortsetzt.
  • Wenn die Spitzen der Schaltklauen 3 unmittelbar vor denen der Zähne 21 der Schaltverzahnung liegen oder bereits zwischen diesen eingreifen, ist eine Stellung erreicht, in der sich die Schaltmuffe 4 nur weiterbewegen kann, wenn der Rastbolzen 8 die Druckfeder 9 radial nach innen zurückdrängt, die Anschlagfläche 13 überwindet und aus der Rastvertiefung 12 ausrückt. Wenn dies geschieht, kehrt das Druckstück 6, getrieben von der Druckfeder 9, in eine mittige Stellung zurück, so dass es den Synchronring 15 nicht mehr gegen das Gangrad 17 presst. Dadurch ermöglicht es eine geringfügige Drehung des Gangrades gegen die Welle 1, so dass die Schaltklauen 3 zwischen die Zähne 21 einrücken und schließlich die in 5 gezeigte geschaltete Stellung erreichen.
  • 7 zeigt in einem Schnitt analog dem der 1 eine zweite Ausgestaltung der Synchronisiereinrichtung. Sie unterscheidet sich von der Synchronisiereinrichtung der 1 bis 5 nur dadurch, dass die Druckfeder 9, die einen hier kugel- oder walzenförmigen Rastbolzen 8 gegen die Schaltmuffe 4 gedrückt hält, im Körper 7 des Druckstücks anstatt am Synchronkörper 2 abgestützt ist. Die Arbeitsweise dieser Ausgestaltung ist die gleiche wie bei der ersten Ausgestaltung und braucht daher nicht erneut erläutert zu werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausgestaltungen hält das gleiche Druckstück 6 sowohl in der Synchronisierstellung als auch während der darauf folgenden Freiflugphase den Synchronring 15 gegen das Gangrad 17 gedrückt. Einer alternativen Ausgestaltung zufolge können diese Funktionen von unterschiedlichen Druckstücken wahrgenommen werden, die jeweils mit unterschiedlich gestalteten Schaltklauen zusammenwirken. So kann z.B. eine erste Gruppe von wenigstens drei Druckstücken 6 vorgesehen sein, denen Schaltklauen 3 gegenüberliegen, welche auf ihrer ansonsten flachen Oberseite lediglich eine Kerbe aufweisen, und die zum Andrücken des Synchronrings an das Gangrad in der Synchronisierstellung dienen, wohingegen wenigstens drei zweite Druckstücke mit Schaltklauen 3 zusammenwirken, die eine Rastvertiefung 12, wie in 6 gezeigt, allerdings ohne mittige Kerbe, wie in 6 durch gestrichelte Linien angedeutet, aufweisen.
  • Alternativ ist auch eine Ausgestaltung denkbar, bei der an der Schaltmuffe gebildete Rastvorsprünge mit Rastvertiefungen der Druckstücke 6 zusammenwirken, wobei auch hier die Möglichkeit besteht, einheitlich geformte Druckstücke zum Andrücken des Synchronrings in der Synchronisierstellung wie auch während der Freiflugphase vorzusehen, oder eine erste Gruppe von Druckstücken mit einer Kerbe und die zweite Gruppe mit einer in axialer Richtung spielhaltigen Vertiefung zu versehen.
  • 1
    Welle
    2
    Synchronkörper
    3
    Schaltklaue
    4
    Schaltmuffe
    5
    Nut
    6
    Druckstück
    7
    Körper
    8
    Rastbolzen
    9
    Druckfeder
    10
    Bohrung
    11
    Schrägflächen
    12
    Rastvertiefung
    13
    Anschlagflächen
    14
    Kerbe
    15
    Synchronring
    16
    Synchronring
    17
    Gangrad
    18
    Gangrad
    19
    Zahn
    20
    Anschlagfläche
    21
    Zahn
    22
    Reibfläche

Claims (9)

  1. Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe, mit einem auf einer Welle (1) drehfesten Synchronkörper (2), einer auf dem Synchronkörper (2) in Axialrichtung der Welle (1) unter Mitnahme von Druckstücken (6) zwischen einer Leerlaufstellung und einer geschalteten Stellung über eine Synchronisierstellung verschiebbaren Schaltmuffe (4), einem mit einer Sperrverzahnung (19) versehenen Synchronring (15, 17) und einem mit einer Schaltverzahnung (21) versehenen Gangrad (16, 18), bei dem wenigstens ein erstes der Druckstücke (6) in der Synchronisierstellung den Synchronring (15) in einer ersten Orientierung an die Schaltmuffe (4) drehkoppelt, in der die Sperrverzahnung des Synchronrings (15) ein Einrücken von Schaltklauen (3) der Schaltmuffe (4) in die Schaltverzahnung sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweites der Druckstücke (6) den Synchronring (15) in einer zweiten Orientierung an die Schaltmuffe (4) drehkoppelt und gegen das Gangrad (17) gedrückt hält, in welcher die Sperrverzahnung (19) des Synchronrings (15) ein Einrücken von Schaltklauen (3) der Schaltmuffe (4) in die Schaltverzahnung (21) gestattet, wenn sich die Schaltmuffe (4) zwischen der Synchronisierstellung und der geschalteten Stellung befindet.
  2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von zweitem Druckstück (6) und Schaltmuffe (4) das eine einen Rastvorsprung (8) und das andere eine Rastvertiefung (12) aufweist, die mit einem axialen Spiel lösbar ineinander greifen.
  3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass erstes und zweites Druckstück (6) identisch sind.
  4. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Rastvertiefung (12) eine Rastkerbe (14) gebildet ist, in die der Rastvorsprung (8) in der neutralen Stellung eingreift.
  5. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass erstes und zweites Druckstück (6) verschieden sind, und dass der Boden der Rastvertiefung (12) flach ist.
  6. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (9), die die Rastvertiefung (12) und den Rastvorsprung (8) gegeneinander beaufschlagt, zwischen dem Synchronkörper (2) und dem zweiten Druckstück (6) angeordnet ist.
  7. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (8) am zweiten Druckstück (6) ausgebildet ist.
  8. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (8) in Bezug auf einem Körper (7) des zweiten Druckstücks (6) verschiebbar gehalten ist.
  9. Synchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (9), die die Rastvertiefung (12) und den Rastvorsprung (8) des zweiten Druckstücks (6) gegeneinander beaufschlagt, zwischen einem Körper (7) des zweiten Druckstücks (6) und dem Rastvorsprung (8) angeordnet ist.
DE102005028803A 2005-06-22 2005-06-22 Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe Withdrawn DE102005028803A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005028803A DE102005028803A1 (de) 2005-06-22 2005-06-22 Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe
PCT/EP2006/003965 WO2006136228A1 (de) 2005-06-22 2006-04-28 Synchronisiereinrichtung für ein schaltgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005028803A DE102005028803A1 (de) 2005-06-22 2005-06-22 Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005028803A1 true DE102005028803A1 (de) 2007-01-04

Family

ID=36730749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005028803A Withdrawn DE102005028803A1 (de) 2005-06-22 2005-06-22 Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005028803A1 (de)
WO (1) WO2006136228A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008101729A2 (de) 2007-02-22 2008-08-28 Hoerbiger Synchrontechnik Gmbh & Co. Kg Schaltkupplungsanordnung
EP2131055A2 (de) * 2008-06-05 2009-12-09 GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH & Cie KG Rastanordnung für eine Getriebe-Schaltkupplung
DE102008047484A1 (de) 2008-09-17 2010-04-15 Schaeffler Kg Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes
FR2944844A1 (fr) * 2009-04-28 2010-10-29 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de synchronisation d'une boite de vitesses d'un vehicule automobile.
DE102010010402A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-08 GM Global Technology Operations LLC , (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Schaltkupplung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101189233B1 (ko) * 2010-06-29 2012-10-09 현대자동차주식회사 변속기용 동기 치합기구

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2127395A1 (de) * 1970-06-22 1971-12-30 Tatra Np Vorrichtung zur Synchronisierung von Zahnkupplungen
DE3411351C1 (de) * 1984-03-28 1985-11-07 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Gmbh, 7140 Ludwigsburg Synchronisiereinrichtungen fuer Schaltkupplungen
DE69203137T2 (de) * 1991-04-12 1996-03-21 Eaton Corp Schiebbare Kupplungsmuffe für Synchronisiereinrichtung.
DE4404093C2 (de) * 1994-02-09 1996-08-14 Porsche Ag Vorrichtung zum Schalten eines Getriebes über eine Synchronisiereinrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039231C2 (de) * 1980-10-17 1983-01-13 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Sperrsynchronisierung für Getriebeschaltung
JPH08200395A (ja) * 1995-01-20 1996-08-06 Hino Motors Ltd 変速機の同期装置
DE10129097C2 (de) * 2001-06-16 2003-05-15 Daimler Chrysler Ag Synchronisiereinrichtung
DE10312867B3 (de) * 2003-03-19 2004-09-30 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Schaltkupplung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2127395A1 (de) * 1970-06-22 1971-12-30 Tatra Np Vorrichtung zur Synchronisierung von Zahnkupplungen
DE3411351C1 (de) * 1984-03-28 1985-11-07 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Gmbh, 7140 Ludwigsburg Synchronisiereinrichtungen fuer Schaltkupplungen
DE69203137T2 (de) * 1991-04-12 1996-03-21 Eaton Corp Schiebbare Kupplungsmuffe für Synchronisiereinrichtung.
DE4404093C2 (de) * 1994-02-09 1996-08-14 Porsche Ag Vorrichtung zum Schalten eines Getriebes über eine Synchronisiereinrichtung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008101729A2 (de) 2007-02-22 2008-08-28 Hoerbiger Synchrontechnik Gmbh & Co. Kg Schaltkupplungsanordnung
WO2008101729A3 (de) * 2007-02-22 2009-12-03 Hoerbiger Synchrontechnik Gmbh & Co. Kg Schaltkupplungsanordnung
CN101675262B (zh) * 2007-02-22 2012-12-26 贺尔碧格同步技术有限公司 离合器总成
US8511451B2 (en) 2007-02-22 2013-08-20 Hoerbiger Synchron Technik Gmbh & Co. Kg Clutch assembly
EP2131055A2 (de) * 2008-06-05 2009-12-09 GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH & Cie KG Rastanordnung für eine Getriebe-Schaltkupplung
EP2131055A3 (de) * 2008-06-05 2011-07-13 GETRAG Getriebe- und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH & Cie KG Rastanordnung für eine Getriebe-Schaltkupplung
DE102008027775C5 (de) * 2008-06-05 2018-04-12 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Rastanordnung für eine Getriebe-Schaltkupplung
DE102008047484A1 (de) 2008-09-17 2010-04-15 Schaeffler Kg Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes
FR2944844A1 (fr) * 2009-04-28 2010-10-29 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de synchronisation d'une boite de vitesses d'un vehicule automobile.
DE102010010402A1 (de) * 2010-03-05 2011-09-08 GM Global Technology Operations LLC , (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Schaltkupplung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006136228A1 (de) 2006-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2166244B1 (de) Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe
EP0253187A1 (de) Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplungen
EP0184077A1 (de) Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplungen
DE1450722B2 (de) Sperrsynchronisierkupplung
DE3411351C1 (de) Synchronisiereinrichtungen fuer Schaltkupplungen
DE102007022544B4 (de) Schaltkupplungsanordnung
DE19733519A1 (de) Schaltkupplung
EP1224413A1 (de) Einstangen-schalteinrichtung für kraftfahrzeug-handschaltgetriebe
EP2994625A1 (de) Nockenwelle
DE1625681B1 (de) Synchronisierungseinrichtung für eine zahnkupplung
DE102005028803A1 (de) Synchronisierungseinrichtung für ein Schaltgetriebe
DE19702541B4 (de) Zweiteiliges Gangrad für Schaltgetriebe
DE2847303C2 (de) Synchronisierungsvorrichtung, insb. für Kraftfahrzeuge
DE10045266C2 (de) Schaltvorrichtung zum Betätigen eines mehrstufigen Schaltgetriebes
DE933364C (de) Synchronisiereinrichtung zur Schaltung von Zahnraederwechselgetrieben
DE19928597B4 (de) Synchronisationseinrichtung für Schaltgetriebe
DE1630452B2 (de) Synchronisierte Zahnkupplung für ein Zahnräderwechselgetriebe
DE3225201A1 (de) Synchronisiereinrichtung
DE202004006953U1 (de) Schalteinrichtung für ein Wechselgetriebe mit vereinfachter Schaltkulisse
DE102005061977A1 (de) Schiebemuffe
DE102005059733A1 (de) Schaltkupplung
DE102005061481A1 (de) Schaltvorrichtung
DE867337C (de) Sperrvorrichtung fuer Wechselgetriebe
DE2222077A1 (de) Schaltgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE876952C (de) Schaltkupplung fuer Zahnraederwechselgetriebe mit Sperrsynchronisierung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20120623