DE102005024170A1 - Brandschutzeinrichtung - Google Patents

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    • A62C37/50Testing or indicating devices for determining the state of readiness of the equipment

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brandschutzeinrichtung mit Brandbekämpfungsaggregaten, die ein Brandschutzmittel verteilen, Alarmeinrichtungen, Brandschutzmittelfördereinrichtungen, Mitteln, mit denen die Funktionsfähigkeit der Alarmeinrichtungen überprüfbar ist, und einer Computereinheit, die mit den Alarmeinrichtungen und/oder Brandschutzmittelfördereinrichtungen, Mitteln verbunden ist und die die Funktionsprüfung der Alarmeinrichtungen und/oder der Brandschutzmittelfördereinrichtungen automatisch durchführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brandschutzeinrichtung mit Brandbekämpfungsaggregaten, die ein Brandschutzmittel verteilen, Alarmeinrichtungen, Brandschutzmittelfördereinrichtungen, Mitteln, mit denen die Funktionsfähigkeit der Alarmeinrichtungen überprüfbar ist und einer Computereinheit, die mit den Alarmeinrichtungen und/oder Brandschutzmittelfördereinrichtungen, Mitteln verbunden ist und die die Funktionsprüfung der Alarmeinrichtungen und/oder der Brandschutzmittelfördereinrichtungen, automatisch durchführt.
  • Wohn- und Bürogebäude sowie industrielle Einrichtungen weisen heutzutage in der Regel Brandschutzeinrichtung, beispielsweise in Form von Sprinkleranlagen, die mit einem nassen oder trockenen Brandschutzmittel betreibbar sind, auf. Neben Brandbekämpfungsaggregaten, beispielsweise Düsen, mit denen das Brandschutzmittel verteilt wird, weisen die Brandschutzeinrichtungen in der Regel Alarmeinrichtungen auf, um in einem Brandfall ein Alarmsignal abzusetzen, aber auch um den Brandherd möglichst schnell lokalisieren zu können. Des weiteren verfügen derartige Brandschutzeinrichtungen heutzutage oftmals über Brandschutzmittelfördereinrichtungen, mit denen der Druck, mit dem das Brandschutzmittel zur Verfügung gestellt wird, gesteigert wird. Um die Funktionsfähigkeit dieser Brandschutzeinrichtungen zu gewährleisten, müssen diese in sehr regelmäßigen Abständen, die gesetzlich oder von der jeweiligen Feuerwehr oder Versicherung vorgeschrieben sind, überprüft werden. Bei dieser Überprüfung wird beispielsweise getestet, ob die Alarmeinrichtungen und/oder die Brandschutzmittelfördereinrichtungen funktionieren. Diese Überprüfung erfolgt derzeit in der Regel manuell und ist deshalb mit einem sehr hohen Zeitaufwand und mit Fehlern behaftet.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brandschutzeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Brandschutzeinrichtung mit Brandbekämpfungsaggregaten, die ein Brandschutzmittel verteilen, Alarmeinrichtungen, Brandschutzmittelfördereinrichtungen, Mitteln, mit denen die Funktionsfähigkeit der Alarmeinrichtungen überprüfbar ist und einer Computereinheit, die mit den Alarmeinrichtungen und/oder Brandschutzmittelfördereinrichtungen, Mitteln verbunden ist und die die Funktionsprüfung der Alarmeinrichtungen und/oder der Brandschutzmittelfördereinrichtungen, automatisch durchführt.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass die erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung sehr einfach und kostengünstig herzustellen und zu betreiben ist. Insbesondere die Sicherheitsüberprüfung der Brandschutzeinrichtung erfolgt wesentlich schneller und wesentlich sicherer und kann darüber hinaus in Zeiten durchgeführt werden, in denen es den Betriebsablauf in den jeweiligen Gebäuden nicht stört. Bestehende Anlagen können mit einer Computereinheit nachgerüstet werden und erfindungsgemäß mit der Alarmeinrichtung und/oder der Brandschutzmittelfördereinrichtung verbunden werden.
  • Erfindungsgemäß weist die erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung Alarmeinrichtungen und Brandschutzfördermitteleinrichtungen auf, die jeweils mit einer Computereinheit verbunden sind. Diese Verbindung dient insbesondere dem Signalaustausch und kann deshalb in Form eines Kabels, aber auch vorzugsweise als Funkverbindung gestaltet sein. Weiterhin erfindungsgemäß führt eine Computereinheit die Funktionsprüfung der Alarmeinrichtung und/oder der Brandschutzmitteleinrichtung durch. Dafür setzt die Computereinheit Signale an Mittel ab, mit denen die Sicherheitsüberprüfung einleitbar und/oder überprüfbar ist und empfängt von der jeweiligen Alarmeinrichtung und/oder Brandschutzmittelfördereinrichtung Signale, die deren Funktionalität bestätigen. Vorzugsweise wird die Funktionsfähigkeit der Alarmeinrichtung und der Brandschutzmitteleinrichtungen überprüft. Weiterhin bevorzugt erfolgt die Prüfung in regelmäßigen Abständen, besonders bevorzugt in den gesetzlich, feuertechnisch und/oder versicherungstechnisch vorgeschriebenen Abständen.
  • Eine Computereinheit im Sinne der vorliegenden Erfindung weist eine CPU auf. Vorzugsweise ist diese Computereinheit mit einem Speichermedium, beispielsweise einem elektronischem Speicher und/oder einem Drucker verbunden, der die Ergebnisse der Funktionsfähigkeitsüberprüfung protokolliert und speichert. In der Computereinheit ist vorzugsweise eine Routine hinterlegt, die die Reihenfolge der Funktionsfähigkeitsprüfung der diversen Alarmeinrichtungen in der Brandschutzeinrichtung festlegt. Vorzugsweise wird von der Computereinheit bei einer fehlerhaften Prüfung ein Alarm abgesetzt. Dieser Alarm kann zum einen zu einer Fernwartungsstation, der lokalen Feuerwehr und der Gebäudeleittechnik abgesetzt werden. Die Übertragung des Alarms kann sowohl per Telefonleitung als auch per Funk erfolgen. Weiterhin bevorzugt weist die Computereinheit eine Schnittstelle zu einer Fernwartungsstation auf, so dass die erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung aus der Ferne gewartet werden kann und dass im Falle eines Alarms eine erste Ferndiagnose des möglichen Fehlers durchführbar ist. Weiterhin bevorzugt regelt die Computereinheit die Brandschutzeinrichtung in einem Brandfall und setzt die erforderlichen Meldungen an die jeweils zuständigen Brandbekämpfungseinheiten, wie beispielsweise die Feuerwehr und/oder den Brandschutzeinrichtungshersteller, ab. Die Computereinheit kann bei bestehenden Brandschutzeinrichtungen nachgerüstet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 3 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Brandschutzeinrichtung,
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Brandschutzeinrichtung und
  • 3 zeigt einen Strömungsmelder, der Teil der erfindungsgemäßen Brandschutzeinrichtung ist.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Sprinkleranlage, die über ein Rohrleitungssystem 3 verfügt, das Brandbekämpfungsaggregate 2, beispielsweise Düsen, die ein Brandschutzmittel verteilen, aufweist. In den Rohrleitungen sind zum einem Zonenüberwachungsmittel 4, beispielsweise Strömungsmelder, angeordnet, mit denen überprüfbar ist, ob in einer gewissen Zone ein Brand vorliegt. Dies ist der Fall, sobald der Zonenmelder 4 eine Strömung des Brandschutzmittels in dem Rohrleitungssystem 3 realisiert. Um den Brandherd weiter einengen zu können und um beispielsweise eine Evakuierung des Gebäudes und/oder eine Brandbekämpfung zielgerichteter einsetzen zu können, weist eine Brandschutzeinrichtung heutzutage Alarmdruckschalter auf, die auf einen Druckabfall im Rohrleitungsnetz reagieren, beispielsweise dadurch, dass eine Sprühdüse Feuerbekämpfungsmittel verteilt. Sobald der Alarmdruckschalter einen. Druckabfall feststellt, setzt er zum einen einen Alarm ab, zum anderen aktiviert er eine Pumpe oder ein Ventil, damit Brandschutzmittel nachgefördert und der Druck in dem Rohrleitungssystem entsprechend aufrecht erhalten bleibt.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brandschutzeinrichtung. Diese Brandschutzeinrichtung weist das bereits beschriebene Rohrleitungssystem 3 mit Brandbekämpfungsdüsen 2 und einer Pumpe 5 zur Förderung des Brandschutzmittels, beispielsweise Wasser, auf. In dem Rohrleitungssystem 3 befindet sich ein Alarmdruckschalter 4. Insbesondere die Funktion des Alarmdruckschalters 4 und der Pumpe 5 müssen in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Diese Überprüfung erfolgt automatisch über eine Computereinheit 7, die mit einem Ventil 6 sowie mit dem Alarmdruckschalter 4 und der Pumpe 5 jeweils mittels einer signalübertragenden Verbindung verbunden ist. Des weiteren sind der Alarmdruckschalter 4 und die Pumpe 5 miteinander verbunden. Zur Prüfung des Alarmdruckschalters 4 setzt die Computereinheit 7 ein Signal an das Ventil 6 ab, so dass sich dieses öffnet. Dadurch strömt Wasser aus dem Rohrleitungssystem 3 in den Kanal, so dass der Druck in dem Rohrleitungssystem abfällt. Dieser Druckabfall wird von einem funktionsfähigen Alarmdruckschalter registriert. Der Alarmdruckschalter aktiviert sodann mittels eines Signals die Pumpe 5. Sowohl die Pumpe 5 als auch der Alarmdruckschalter 4 setzen jeweils ein Signal an die Computereinheit 7 ab und signalisieren ihre Funktionsfähigkeit. Sobald die Prüfung abgeschlossen ist, fordert die Computereinheit 7 das Ventil 6 auf, wieder zu schließen. Der Fachmann versteht, dass die Sprinkleranlage eine Vielzahl derartiger Alarmdruckschalter 4 mit entsprechender Prüfeinrichtung 6 aufweist, die nacheinander von der Computereinheit geprüft werden. Das Ergebnis dieser Prüfung kann zum einen an eine Speichereinheit 8 übermittelt werden, die die Ergebnisse zum späteren Nachweis speichert. Des weiteren kann das Ergebnis insbesondere dann, wenn die Prüfung teilweise negativ verlaufen ist, an eine Brandmeldezentrale oder an eine Gebäudeleitstelle oder die Feuerwehr übermittelt werden. Weiterhin denkbar ist, dass die Computereinheit mit einer Fernwartung verbunden ist und im Falle einer Störung das Ergebnis an die Fernwartung übermittelt. Die Fernwartung kann sich sodann in die Computereinheit einloggen und eine erste Fehleranalyse betreiben.
  • 3 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie eine Computereinheit 7 eine Funktionsfähigkeit einer Alarmvorrichtung durchführen kann. In dem vorliegenden Fall handelt es sich bei der Alarmeinrichtungen um einen Strömungsmelder 11, der eine Strömung registriert und diese an eine Brandmeldezentrale weiterleitet, die sodann erkennt, dass sich in der zu überwachenden Einheit ein Brand befindet. Zur Prüfung des Strömungsmelders wird die Pumpe 10 von der Computereinheit (nicht dargestellt) aktiviert, das Brandschutzmittel, beispielsweise Wasser, wie durch die Pfeile dargestellt, im Kreis pumpt. Der Strömungsmelder stellt die dadurch verursachte Strömung fest und setzt eine entsprechende Meldung an die Computereinheit ab. Sobald der Test abgeschlossen ist, schaltet die Computereinheit die Pumpe 10 automatisch wieder ab.
  • 1
    Brandschutzeinrichtung
    2
    Brandbekämpfungsaggregat, Düse
    3
    Rohrleitungssystem
    4
    Alarmeinrichtung, Alarmdruckschalter
    5
    Pumpe
    6
    Ventil
    7
    Computereinheit
    8
    Speichermedium, Drucker
    9
    Fernwartungszentrale
    10
    Pumpe
    11
    Alarmeinrichtung, Strömungsmelder

Claims (8)

  1. Brandschutzeinrichtung (1) mit Brandbekämpfungsaggregaten (2), die ein Brandschutzmittel verteilen, Alarmeinrichtungen (4, 11), Brandschutzmittelfördereinrichtungen (5), Mitteln (6, 10), mit denen die Funktionsfähigkeit der Alarmeinrichtungen (4, 11) überprüfbar ist und einer Computereinheit (7), die mit den Alarmeinrichtungen (4, 11) und/oder Brandschutzmittelfördereinrichtungen (5), Mitteln (6, 10) verbunden ist und die die Funktionsprüfung der Alarmeinrichtungen (4, 11) und/oder der Brandschutzmittelfördereinrichtungen (5), automatisch durchführt.
  2. Brandschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmeinrichtungen (4, 11) und die Brandschutzmittelfördereinrichtungen (5) geprüft werden.
  3. Brandschutzeinrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung in regelmäßigen Abständen erfolgt.
  4. Brandschutzeinrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Computereinheit mit einem Speichermedium (8) verbunden ist.
  5. Brandschutzeinrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlerhafter Prüfung ein Alarm abgesetzt wird.
  6. Brandschutzeinrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Computereinheit mit einer Fernwartung (9) verbunden ist.
  7. Brandschutzeinrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Computereinheit die Brandschutzeinrichtung regelt.
  8. Brandschutzeinrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Computereinheit mit der Brandmeldezentrale verbunden ist.
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