DE102005024051A1 - Schichtenspeicheranordnung zur Brauchwassererwärmung - Google Patents
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Abstract
Es
wird eine Schichtenspeicheranordnung zur Brauchwassererwärmung mit
mindestens zwei Speicherbehältern
(11, 12, 13) mit jeweils einem oberen Bereich (11.1, 12.1, 13.1)
und einem unteren Bereich (11.2, 12.2, 13.2) vorgeschlagen. Dem
unteren Bereich (11.2, 12.2, 13.2) ist eine Kaltwasserabzugleitung
und dem oberen Bereich (11.1, 12.1, 13.1) eine Warmwasserzuleitung
und eine an eine Brauchwasserleitung (15) angeschlossene Warmwasserabzugsleitung
zugeordnet. Die einzelnen Speicherbehälter (11, 12, 13) sind mittels
Verbindungsleitungen (35, 36), die an einen Ladekreis (20) angeschlossen
sind, miteinander verbunden. In jeden der einzelnen Speicherbehälter (11,
12, 13) führt
eine separate Kaltwasserabzugsleitung (32.1, 32.2, 32.3), eine separate Warmwasserzuleitung
(31.1, 31.2, 31.3) und eine separate Warmwasserabzugsleitung (33.1,
33.2, 33.3), so dass die Speicherbehälter (11, 12, 13) mittels einer
hydraulischen Parallelschaltung verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schichtenspeicheranordnung zur Brauchwassererwärmung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus
DE 197 04 986 E4 ist eine Schichtenspeicheranordnung zur Brauchwassererwärmung mit mindestens zwei Speicherbehältern bekannt, bei der in einem unteren Bereich des einen Speicherbehälters ein Kaltwasserzulauf einmündet und ein Kaltwasserabzug angeordnet ist und in einen oberen Bereich des anderen Speicherbehälters ein Warmwasserzulauf mündet und aus dem eine als Brauchwasserleistung dienende Warmwasserleitung wegführt. Zwischen den beiden Speicherbehältern ist eine Verbindungsleitung angeordnet, mit der eine hydraulische Verbindung zwischen dem unteren Bereich des zweiten Speicherbehälters und dem oberen Bereich des ersten Speicherbehälters hergestellt ist. Die Verrohrung dieser Schichtenspeicheranordnung stellt somit eine Reihenschaltung der mindestens zwei Speicherbehälter dar. Nachteilig ist hierbei, dass beim Laden der Speicherbehälter über den Speicherladekreis alle Kaltwasserschichten der hintereinander geschalteten Speicherbehälter durch den Wärmetauscher des Ladekreises befördert werden müssen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schichtenspeicheranordnung zur Brauchwassererwärmung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln einen geringeren Energieaufwand zur Schichtung des warmen Wassers in den Speicherbehältern erfordert.
- Vorteile der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit der Schichtenspeicheranordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass in jeden einzelnen Speicherbehälter eine separate Kaltwasserabzugsleitung, eine separate Warmwasserzuleitung und eine separate Warmwasserabzugsleitung führt, wird beim Zapfen von Brauchwasser jedem Speicherbehälter gleichzeitig in den unteren Bereich kaltes Wasser zugeführt und aus dem oberen Bereich erwärmtes Brauchwasser entnommen. Die Parallelschaltung der Speicherbehälter hat den Vorteil, dass beim Einströmen von Kaltwasser über die Kaltwasserabzugsleitung am Einlass eine geringere Strömungsgeschwindigkeit als bei der Reihenschaltung der Speicherbehälter auftritt. Infolgedessen wird die erforderliche Schichtung des warmen Wassers in den Speicherbehältern weniger gestört. Dadurch ist die Erwärmung des Wassers in den Speicherbehältern mit geringerem Energieaufwand möglich. Außerdem ist ein geringerer Bauaufwand für die Schichtenspeicheranordnung erforderlich.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Maßnahmen der Unteransprüche möglich. Die hydraulische Parallelschaltung der Speicherbehälter wird vorteilhaft dadurch realisiert, dass die Warmwasserzuleitungen über eine erste Verbindungsleitung, die Kaltwasserabzugsleitungen über eine zweite Verbindungsleitung und die Warmwasserabzugsleitungen über eine dritte Verbindungsleitung jeweils miteinander verbunden sind. Vorteilhaft sind die Kaltwasserabzugsleitungen an eine Vorlaufleitung des Ladekreises und die Warmwasserzuleitungen an die Rüeklaufleitung des Ladekreise angeschlossen. Besonders zweckmäßig zur Erreichung einer maximalen Leistung der Schichtenspeicheranordnung ist es, wenn die Verrohrung beziehungsweise das Anschließen der einzelnen Speicherbehälter derart ausgeführt ist, dass alle Strömungswege durch die Speicherbehälter im Wesentlichen den gleichen Strömungswiderstand aufweisen, d.h., die Verbindungsleitungen besitzen im Wesentlichen die gleiche Länge und im Wesentlichen den gleichen Querschnitt. Dadurch wird gewährleistet, dass die einzelnen Speicherbehälter im Speicherladebetrieb im Wesentlichen mit gleichen Wassermengen versorgt werden. Die Einbindung der Kaltwasserzuleitung außerhalb der Speicherbehälter vereinfacht die Verrohrung.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schichtenspeicheranordnung.
- Die Schichtenspeicheranordnung weist bspw. drei zylindrische Speicherbehälter
11 ,12 ,13 mit jeweils einem oberen Bereich11.1 ,12.1 ,13.1 sowie jeweils einem unteren Bereich11.2 ,12.2 ,13.2 auf. Die Speicherbehälter11 ,12 ,13 sind an eine Brauchwasserleitung15 , eine Kaltwasserzuleitung16 und an einen Ladekreis20 angebunden. Der Ladekreis20 umfasst einen Sekundärwärmetauscher21 mit einer Primärseite22 und einer Sekundärseite23 . An die Sekundärseite23 ist der Ladekreis20 mit einer Vorlaufleitung24 und einer Rücklaufleitung25 angeschlossen. Die Primärseite22 ist in einen Heizkreis26 mit einem Primärwärmetauscher27 , einem 3-Wege-Ventil28 und einer Heizkreis-Umwälzpumpe29 eines Heizgerätes eingebunden. - Von der Vorlaufleitung
24 des Ladekreises20 führt in jeden Speicherbehälter11 ,12 ,13 eine Warmwasserzuleitung31.1 ,31.2 ,31.3 , die mit ihren Mündungsöffnungen jeweils in den oberen Bereich11.1 ,12.1 ,13.1 münden. Die Warmwasserzuleitungen31.1 ,31.2 ,31.3 sind untereinander mittels einer ersten Verbindungsleitung34 verbunden und an die Vorlaufleitung24 des Ladekreises20 angeschlossen. Aus den unteren Bereich11.2 ,12.2 ,13.2 der Speicherbehälter11 ,12 ,13 führt jeweils eine Kaltwasserabzugsleitung32.1 ,32.2 ,32.3 heraus, die mittels einer zweiten Verbindungsleitung35 miteinander verbunden sind. Die Kaltwasserabzugsleitungen32.1 ,32.2 ,32.3 und die zweite Verbindungsleitung35 sind an die Rücklaufleitung25 des Ladekreises20 angeschlossen. In die Rücklaufleitung25 ist außerdem eine Umwälzpumpe37 eingebunden. Aus dem oberen Bereich11.1 ,12.1 ,13.1 führt außerdem jeweils eine Warmwasserleitung33.1 ,33.2 ,33.3 heraus, die mittels einer dritten Verbindungsleitung36 zusammengeführt und mit der Brauchwasserleitung15 verbunden sind. Die Brauchwasserleitung15 führt zu mindestens einer Zapfstelle eines nicht dargestellten Brauchwassernetzes. - Die an ein Trinkwassernetz angeschlossene Kaltwasserzuleitung
16 ist in Strömungsrichtung des Ladekreises20 vor der Umwälzpumpe37 mit der Rücklaufleitung25 verbunden, so dass die Kaltwasserzuleitung16 über die Kaltwasserabzugsleitung32.1 ,32.2 ,32.3 in den unteren Bereich11.2 ,12.2 ,13.2 der Speicherbehälter11 ,12 ,13 führt. Da durch entfällt ein separater Anschluss für die Kaltwasserzuleitung16 an jedem Speicherbehälter11 ,12 ,13 . Schließlich führt eine Zirkulationsrückleitung38 zurück in die Rücklaufleitung25 , wobei in die Zirkulationsrückleitung38 ein Ausdehnungsgefäß39 eingebunden ist. In der Kaltwasserzuleitung16 ist außerdem ein Durchflusssensor44 angeordnet, der bspw. als Turbine ausgebildet ist und als Wasserschalter ein Signal beim Zapfen von Warmwasser an der Brauchwasserleitung15 liefert. Die Speicherbehälter11 ,12 ,13 sind vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse40 untergebracht. In dem Gehäuse40 ist zweckmäßigerweise auch das Ausdehnungsgefäß39 und/oder die Umwälzpumpe37 angeordnet. Die Speicherbehälter11 ,12 ,13 können jedoch auch durch drei in einem Behälter ausgebildete Kammern gebildet sein. - Im unteren Bereich
11.2 des ersten Speicherbehälters11 ist außerdem ein erster Temperaturfühler41 angeordnet. Ein zweiter Temperaturfühler42 befindet sich in der Vorlaufleitung24 in der Nähe des Sekundärwärmetauschers21 . Schließlich ist ein dritter Temperaturfühler43 im Heizkreis26 in Strömungsrichtung unmittelbar benachbart zum Primärwärmetauscher27 positioniert. - Die beschriebene Verrohrung der Speicherbehälter
11 ,12 ,13 mit den Warmwasserzuleitungen31.1 ,31.2 ,31.3 , den Kaltwasserabzugsleitungen32.1 ,32.2 ,32.3 , den Warmwasserabzugsleitungen33.1 ,33.2 ,3.3 und den Verbindungsleitungen34 ,35 ,36 bildet eine hydraulische Parallelschaltung der einzelnen Speicherbehälter11 ,12 ,13 aus. Dadurch ist es möglich, dass beim Zapfen von Warmwasser an der Brauchwasserleitung15 aus jedem oberen Bereich11.1 ,12.1 ,13.1 jedes einzelnen Speicherbehälters11 ,12 ,13 warmes Wasser entnommen wird und dabei nur die entnommene Warmwasserschicht durch den Ladekreis20 wieder erwärmt beziehungsweise ersetzt werden muss. Zweckmäßig für die parallel geschaltete Anordnung der Speicherbehälter11 ,12 ,13 ist, dass alle Strömungswege durch die Speicherbehälter11 ,12 ,13 im Wesentlichen den gleichen Strömungswiderstand aufweisen, d.h., dass die Leitungen31.1 bis31.3 ,32.1 bis32.3 und33.1 bis33.3 sowie die Verbindungsleitungen34 ,35 ,36 jeweils im Wesentlichen die gleiche Länge und den gleichen Querschnitt aufweisen. Diese hydraulische Schaltung wird auch als Tichelmann-Prinzip bezeichnet. - Beim Zapfen von Brauchwasser wird an der nicht dargestellten Zapfstelle Warmwasser entnommen, das aus dem oberen Bereich
11.1 ,12.1 13.1 der einzelnen Speicherbehälter11 ,12 ,13 in gleichen Mengen abfließt. Gleichzeitig drückt über die Kaltwasserabzugsleitungen32.1 ,32.2 ,32.3 , die die Funktion der Kaltwasserzuleitung übernehmen, kaltes Wasser in den jeweiligen unteren Bereich11.2 ,12.2 ,13.2 nach. - Wird vom ersten Temperaturfühler
41 am unteren Bereich11.1 des ersten Speicherbehälters11 die Unterschreitung einer vorgegebenen Solltemperatur registriert, wird die Umwälzpumpe37 des Ladekreises20 in Betrieb gesetzt und ein Ladevorgang eingeleitet. Dabei wird über die Kaltwasserabzugsleitungen32.1 ,32.2 ,32.3 kaltes Wasser aus den unteren Schichten über die Vorlaufleitung24 abgezogen, im Sekundärwärmespeicher21 erwärmt und über die Rücklaufleitung25 und die Warmwasserzulaufleitungen31.1 ,31.2 ,31.3 jeweils in die oberen Bereiche11.1 ,12.1 ,13.1 der Speicherbehälter11 ,12 ,13 wieder eingeleitet. -
- 11, 12, 13
- Speicherbehälter
- 11.1, 12.1, 13.1
- unterer Bereich
- 11.2, 12.2, 13.2
- oberer Bereich
- 15
- Brauchwasserleitung
- 16
- Kaltwasserzuleitung
- 20
- Ladekreis
- 21
- Sekundärwärmetauscher
- 22
- Primärseite
- 23
- Sekundärseite
- 24
- Vorlaufleitung
- 25
- Rücklaufleitung
- 26
- Heizkreis
- 27
- Primärwärmetauscher
- 28
- 3-Wege-Ventil
- 29
- Heizkreis-Umwälzpumpe
- 31.1 bis 31.3
- Warmwasserzuleitung
- 32.1 bis 32.3
- Kaltwasserabzugsleitung
- 33.1 bis 33.3
- Warmwasserabzugsleitung
- 34
- erste Verbindungsleitung
- 35
- zweite Verbindungsleitung
- 36
- dritte Verbindungsleitung
- 37
- Umwälzpumpe
- 38
- Zirkulationsrückleitung
- 39
- Ausdehnungsgefäß
- 40
- Gehäuse
- 41
- erster Temperaturfühler
- 42
- zweiter Temperaturfühler
- 43
- dritter Temperaturfühler
- 44
- Strömungssensor
Claims (5)
- Schichtenspeicheranordnung zur Brauchwassererwärmung mit mindestens zwei Speicherbehältern (
11 ,12 ,13 ) mit jeweils einem oberen Bereich (11.1 ,12.1 ,13.1 ) und einem unteren Bereich (11.2 ,12.2 ,13.2 ), wobei dem unteren Bereich (11.2 ,12.2 ,13.2 ) eine Kaltwasserabzugleitung und dem oberen Bereich (11.1 ,12.1 ,13.1 ) eine Warmwasserzuleitung und eine an eine Brauchwasserleitung angeschlossne Warmwasserabzugsleitung zugeordnet ist, und wobei die einzelnen Speicherbehälter (11 ,12 ,13 ) an einen Ladekreis (20 ) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden einzelnen Speicherbehälter (11 ,12 ,13 ) eine Kaltwasserabzugsleitung (32.1 ,32.2 ,32.3 ), eine Warmwasserzuleitung (31.1 ,31.2 ,31.3 ) und eine Warmwasserabzugsleitung (33.1 ,33.2 ,33.3 ) führt, so dass die Speicherbehälter (11 ,12 ,13 ) mittels einer hydraulischen Parallelschaltung verbunden sind. - Schichtenspeicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmwasserzuleitungen (
31.1 ,31.2 ,31.3 ) über eine erste Verbindungsleitung (34 ), die Kaltwasserabzugsleitungen (32.1 ,32.2 ,32.3 ) über eine zweite Verbindungsleitung (35 ) und die Warmwasserabzugsleitungen (33.1 ,33.2 ,33.3 ) über eine dritte Verbindungsleitung (36 ) jeweils miteinander verbunden sind. - Schichtenspeicheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltwasserabzugsleitungen (
32.1 ,32.2 ,32.3 ) an eine Vorlaufleitung (24 ) und die Warmwasserzuleitungen (31.1 ,31.2 ,31.3 ) an eine Rücklaufleitung (25 ) des Ladekreise (20 ) angeschlossen sind. - Schichtenspeicheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmwasserzuleitungen (
31.1 ,31.2 ,31.3 ), die Kaltwasserabzugsleitungen (32.1 ,32.2 ,32.3 ), die Warmwasserabzugsleitungen (33.1 ,33.2 ,3.3 ) jeweils für jeden einzelnen Speicherbehälter (11 ,12 ,13 ) im Wesentlichen den gleichen Strömungswiderstand aufweisen. - Schichtenspeicheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltwasserzuleitung (
16 ) außerhalb der Speicherbehälter (11 ,12 ,13 ) mit der zweiten Verbindungsleitung (35 ) oder der Rücklaufleitung (25 ) des Ladekreises (20 ) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005024051A DE102005024051A1 (de) | 2005-05-25 | 2005-05-25 | Schichtenspeicheranordnung zur Brauchwassererwärmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005024051A DE102005024051A1 (de) | 2005-05-25 | 2005-05-25 | Schichtenspeicheranordnung zur Brauchwassererwärmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005024051A1 true DE102005024051A1 (de) | 2006-12-14 |
Family
ID=37439832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005024051A Ceased DE102005024051A1 (de) | 2005-05-25 | 2005-05-25 | Schichtenspeicheranordnung zur Brauchwassererwärmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005024051A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2005
- 2005-05-25 DE DE102005024051A patent/DE102005024051A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |