DE102005022437A1 - Messeinrichtung, insbesondere Balgengaszähler - Google Patents

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Abstract

Seit langem werden Balgengaszähler zur Erfassung von Gasdurchsatzmengen eingesetzt. Jedoch sehen sich die Gasversorger Manipulationsversuchen ausgesetzt. Zudem werden durch häufige Vertragswechsel Zählerstände zunehmend häufiger mit Personalaufwand abgelesen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Messeinrichtung, insbesondere einen Balgengaszähler, zu schaffen, dessen Manipulation besonders erschwert und dessen Prüfung, Kalibrierung und Wartung vereinfacht ist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Messeinrichtung löst diese Aufgabe durch ein metrologisch versiegeltes Gehäuse (3), in welchem sämtliche messtechnisch wirksamen Bestandteile integriert und einer möglichen Manipulation entzogen sind. Manipulierte oder beschädigte Messeinrichtungen (1) verschließen selbsttätig die Gasleitung und bieten Sicherheit für den Benutzer. Ebenfalls realisiert die Erfindung ein Prepaid-System sowie eine komfortable Steuerung, Justierung und Ablesemöglichkeiten vor Ort und aus der Ferne. DOLLAR A Ermittlung von Gasdurchsatzmengen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messeinrichtung, insbesondere einen Balgengaszähler, umfassend ein mechanisches Messwerk zur Erfassung des Volumens eines in einer Leitung fließenden, flüchtigen Mediums, eine Prozessoreinheit zur metrologischen Messwerterfassung und Datenspeicherung, sowie zumindest eine Datenschnittstelle zur, vorzugsweise drahtlosen, Datenübertragung an außen liegende Datenverarbeitungsgeräte.
  • Seit vielen Jahren werden Balgengaszähler zur Erfassung von Gasdurchlaufmengen beispielsweise in Verbindung mit Gasheizungen oder Gasabfüllanlagen als Verbrauchszähler eingesetzt.
  • In der DE 199 22 603 A1 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fernablesen eines Verbrauchszählers beschrieben. Es wird ausgeführt, dass ein als solcher nicht näher beschriebener Verbrauchszähler elektrisch mit einem Fernablesemodul verbunden ist, mithilfe dessen eine bidirektionale Datenübertragung zu einer Fernabfrageeinrichtung möglich ist. Gleichzeitig ist eine Parametrierung der Messeinrichtung gewährleistet, die mithilfe einer Parametriereinrichtung durchgeführt werden kann. Eine zusätzliche Zwischenspeicherung der aktuellen Ablesedaten erhöht zusätzlich die Sicherheit des Verfahrens.
  • Die Funktion eines Balgengaszählers als Messeinrichtung wird in der DE 24 29 013 C3 näher erläutert. Ein Balgengaszähler weist zwei funktionell symmetrische Messkammern auf. Diese sind durch eine Membran getrennt und ansonsten von dem Gehäuse der Messeinrichtung begrenzt. Beide Messkammern weisen je einen Eingangsstutzen und je einen Ausgangsstutzen auf, über die das Gas in die Messkammer ein bzw. aus ihr herausströmen kann. Die Ein- und Auslässe sind über Ventile verschließbar.
  • Beim Einströmen des Gases in eine der Messkammern dehnt sich die Membran aus und verdrängt das in der anderen Messkammer befindliche Gas durch deren Ausgangsstutzen. Die Ausdehnung wird erfasst und sobald die gefüllte Messkammer ein aufgrund der Membranenausdehnung definiertes Gasvolumen enthält, wird das Schließen ihres Einlassventils sowie das Öffnen ihres Auslassventils ausgelöst. Gleichzeitig passiert das Gegenteil bezüglich der zweiten Messkammer, welche nun gefüllt wird und ihrerseits das Gas aus der ersten Messkammer verdrängt.
  • Jeder Umschaltvorgang ist folglich gleichbedeutend mit dem Durchfluss einer definierten Gasmenge. Daher wird mit jedem Umschaltvorgang ein Zählwerk betätigt, von welchem schließlich die innerhalb eines festgelegten Zeitraumes durchgeflossene Gasmenge ablesbar ist.
  • Bei höheren Temperaturen weist eine durch ihre Masse bestimmte Menge Gas bekanntermaßen auch ein größeres Volumen auf. Dies wurde im Allgemeinen durch den Versuch kompensiert, das Gas stets auf einer festgelegten Temperatur zu halten, so dass ein Vergleich ohne Weiteres möglich ist. Dies bringt jedoch ein erhebliches Maß an Ungenauigkeit mit sich, das bei stetig steigenden Energiekosten nicht mehr unberücksichtigt bleiben kann.
  • Zu diesem Zwecke entwickelt die DE 41 32 604 C1 den bekannten Balgengaszähler weiter, indem zwischen Messwerk und Zählwerk ein Getriebe mit veränderlicher Übersetzung eingefügt wird. Ein temperaturempfindliches Stellglied stellt das Getriebe derart ein, dass die durch eine von den Normalbedingungen abweichende Gastemperatur kompensiert wird.
  • Eine solche mehrteilige Anordnung in einem gemeinsamen Gehäuse zu vereinen schlägt die DE 195 01 858 C2 vor. Dabei greifen die Elemente des Messwerks und Getriebes formschlüssig ineinander und stellen eine integrierte Bauform der vorstehend beschriebenen Funktionalität dar.
  • Eine weitere Erhöhung der Messsicherheit bringt die DE 41 05 283 A1 mit ihrem Vorschlag, das dort beschriebene Durchfluss-Messgerät mithilfe eines Prozessrechners zu steuern. Die Membran löst bei der Füllung einer der Messkammern nicht mehr mechanisch ein Weiterschalten des Zählwerks aus. Die Ausdehnung der Membran wird vielmehr elektronisch mittels Sensoren erfasst und deren elektrische Signale an den genannten Prozessrechner weitergeleitet. Neben dem durch die Membran realisierten Gasmengenfühler ist zusätzlich ein Temperaturfühler vorhanden, der die aktuelle Gastemperatur erfasst und diese ebenfalls an den Prozessrechner weiterleitet. Der Prozessrechner ermittelt mit diesen Daten die Durchflussmenge und bringt diese zur Anzeige. Zusätzlich schlägt die DE 41 05 283 A1 eine Sicherheitseinrichtung vor, die bei einem Abfall der Betriebsspannung die Schließung eines Absperrventils veranlasst und so einen großen Beitrag zur Betriebssicherheit solcher Messeinrichtungen leistet.
  • Da zu Zwecken der Prüfung und Kalibrierung solcher Messeinrichtungen aus Gründen der vorgeschriebenen mechanischen Auskopplung des im Druckbereich entstehenden Zählergebnisses eine Verbringung des gesamten Balgengaszählers zu einer Prüfanlage vonnöten wäre, bietet die durch die DE 101 11 147 A1 vorgeschlagene Lösung einen erheblichen Fortschritt. Es wird beschrieben, einen elektronischen Zählchip zur Aufzeichnung des Messergebnisses zu verwenden. Dieser kann einzeln dem Zähler entnommen und seine Anzeige mit dem herkömmlich mechanisch ermittelten Ergebnis verglichen werden.
  • Im Allgemeinen haben die vorstehend beschriebenen Balgengaszähler eine Lebensdauer von etwa 8 bis 16 Jahren. Erst danach wird aufgrund von Abweichungen oder defekten ein Austausch des Zählers nötig.
  • Jedoch haben die Energieversorger in Zeiten immer stärker steigender Energiepreise auch zunehmend mit Versuchen der Manipulation von Messeinrichtungen zu kämpfen. Insbesondere mechanische Zähler sind durch die einfach zu durchschauende Bauweise besonders gefährdet. Durch einfaches Blockieren des Zählwerks oder dessen Zurückdrehen ist eine zuverlässige Messung leicht zugunsten des Verbrauchers zunichte zu machen. Selbst elektrische und elektronische Zähler lassen sich oftmals mithilfe von Magneten, unter Einfluss von Hitze, Kälte oder Feuchtigkeit leicht manipulieren. Auch ein Kippen des Zählers führt zu einer fehlerhaften Erfassung. Eine Möglichkeit zur Manipulation ist zudem, einmal aufgefunden, schnell im Internet verbreitet, so dass der Gasversorger theoretisch um sicher zu gehen sämtliche Zähler an seinem Netz austauschen müsste.
  • Speziell mit elektronischen Zählern nachgerüstete mechanische Messeinrichtungen sind leicht zu manipulieren, da hier sowohl mechanische Teile als auch die Elektronik in Angriff genommen werden können.
  • Aus den vorgenannten Überlegungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Messeinrichtung, insbesondere einen Balgengaszähler, zu schaffen, dessen Manipulation besonders erschwert und dessen Auslesung, Prüfung, Kalibrierung und Wartung vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Messeinrichtung gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Manipulation der Messeinrichtung dadurch erschwert, dass sich alle für die Erfassung der Gasmenge relevanten Baugruppen innerhalb des metallischen Gehäuses befinden. Dadurch, dass insbesondere der Zähler unzugänglich ist und das Gehäuse metrologisch abgeschlossen ist, kann nicht auf herkömmliche Art und Weise eine Beeinflussung der elektrisch wirksamen Bestandteile und des mechanischen Messwerks erfolgen. Die Messeinrichtung ist komplett von ihrer Außenwelt abgeschirmt. Kontakt lässt sich über die Datenschnittstelle aufnehmen, die aus einem internen, im metrologisch verschlossenen Gehäuse untergebrachten, und einem externen, mit einem Auslesemodul verbundenen Teil besteht und über welche Daten zur Messeinrichtung gelangen, aber auch von ihr ausgesandt werden können. Noch bevor diese Daten jedoch die Messeinrichtung verlassen, werden sie mithilfe der Prozessoreinheit aufgrund der Temperatur des Mediums korrigiert und schließlich fertig aufbereitet dem außen liegenden Auslesemodul übermittelt.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die im Gehäuse liegenden elektrischen Komponenten eine intelligente Stromversorgung besitzen, die redundant ausgelegt ist. Dies kann mit einer Lithium-Batterie als Hauptstromversorgung erreicht werden. Geht diese zur Neige, so wird automatisch die redundante zweite Batterie zur Stromversorgung herangezogen. Beim Austauschen der Batterien ist es wichtig, dass zu keinem Zeitpunkt ein Stromausfall eintritt. Dies wird mit einer Verriegelung der Batterien erreicht, die dafür sorgt, dass immer nur eine Batterie entnommen sein kann. Befindet sich nur noch eine Batterie im Gehäuse, so wird diese zumindest so lange darin eingeschlossen, bis eine zweite Batterie eingelegt wurde. Ein Entnehmen der Batterie wird mithilfe eines Zeitstempels im Speicher der Prozessoreinheit gespeichert.
  • Es ist von Vorteil für die Sicherheit der Einrichtung, wenn bei einem auftretenden Systemfehler oder bei grenzwertigen Messergebnissen wie beispielsweise zu hohem Druck oder einer zu hohen Temperatur die Zufuhr von Gas durch die Gasleitung gesperrt werden kann. Erfindungsgemäß ist die Prozessoreinheit dazu in der Lage, solche Abweichungen zu erkennen und im Falle ihres Auftretens ein Absperrventil, welches in der Messeinrichtung integriert ist, elektronisch auszulösen. Ein unsicherer Zustand wird auf diese Weise vermieden.
  • Mit Vorteil liefert die Datenschnittstelle nicht nur Daten der Messeinrichtung nach außen, sondern ist auch in der Lage, Steuer- und Konfigurationsbefehle von einem außen liegenden Datenverarbeitungsgerät entgegenzunehmen. Eine Angleichung der Messeinrichtung ist so ebenfalls aus der Ferne möglich.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sind mechanische Bewegungen des Gehäuses mithilfe von Sensoren registrierbar, so dass eine Bewegung des Gehäuses von der Steuerelektronik erfasst werden kann. Eine Beeinträchtigung des Messerergebnisses durch eine nicht bestimmungsgemäße Lage der Messeinrichtung wird somit verunmöglicht. Nach dem Erkennen eines solchen Manipulationsversuchs kann die Messeinrichtung je nach Einstellung mit einem Zeitstempel und/oder einer Sperrung der Gasleitung reagieren. Die Prozessoreinheit ist jedoch in der Lage, solche mutwilligen Bewegungen von Erdbeben oder -stößen zu unterscheiden. Wird ein Erdbeben detektiert, so wird aus Sicherheitsgründen das Absperrventil geschlossen.
  • Zur Sicherung der Zählerdaten ist es von Vorteil, diese in regelmäßigen Zeitabständen auf einem Datenspeicher zu speichern. Dafür kommen Speicherchips in Frage, welche im Inneren des Gehäuses untergebracht und von der Steuerelektronik ansteuerbar sind. Ein solcher Speicherchip ist ebenfalls über die Datenschnittstelle auslesbar. Zum Auslesen wird über die Schnittstelle eine Auslesevorrichtung am Gehäuse angebracht, über dessen Kommunikationsmodul eine Datenverbindung zu einem außen liegenden Datenverarbeitungsgerät hergestellt wird. Auch können verschiedene Daten mithilfe der 7-Segment-Anzeige dargestellt werden. Mithilfe der außen liegenden Datenverarbeitungsgeräte kann zusätzlich sowohl eine Justierung und Kalibrierung der Messeinrichtung, als auch eine Aufbereitung der von der Messeinrichtung bereitgestellten Daten durchgeführt werden. Aus Gründen der Sicherheit und Kontrolle wird die Datenspeicherung auf mehreren Speicherchips gleichzeitig durchgeführt. So können etwa durch Manipulation mit einem Magneten falsch gesicherte Daten erkannt und gegebenenfalls korrigiert werden.
  • Nach einem Systemfehler kann vorteilhafter Weise der gespeicherte Inhalt der Chips als Ausgangsdatensatz nach einem Neustart verwendet werden. Die nur softwaremäßig vorliegenden Zählerdaten werden auf diese Weise für die weitere Benutzung der Messeinrichtung bereitgehalten. In konkreter Ausgestaltung enthält ein auf den Speicherchips gesicherter Datensatz neben diesen Zählerdaten auch sonstige relevante Daten wie Datum und Uhrzeit der Speicherung.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung wird eine Speicherung auch im Fehlerfall durchgeführt und der für diese Speicherung angelegte Datensatz dahingehend ergänzt, dass ein Fehlercode hinzugefügt wird, welcher Rückschlüsse auf die Art des aufgetretenen Fehlers zulässt.
  • Ein weiterer sicherheitsrelevanter Aspekt wird durch den Einsatz eines Druckfühlers abgedeckt, welcher den Druck des flüchtigen Mediums innerhalb der Gasleitung ermittelt und diesen der Steuerelektronik zur Verfügung stellt. Seine Daten werden für die Ermittlung des Betriebszustands eingesetzt. Aufgrund eines zu hohen Drucks kann die Betriebssicherheit für gefährdet erachtet werden und der Betrieb der Messeinrichtung beendet werden.
  • Mit Vorteil weist das Auslesemodul eine von außen ablesbare Anzeige auf, mithilfe derer der Zählerstand des von der Prozessoreinheit ermittelten Gasverbrauchs optisch ermittelt werden kann. Auf diese Weise ist es für einen kurzen Überblick nicht notwendig, zur Information über den Zählerstand eines der außen liegenden Datenverarbeitungsgeräte heranzuziehen. Aufgrund ihrer besonders guten Ablesbarkeit eignen sich hierfür insbesondere 7-Segment-Anzeigen. Sie sind leicht ansteuerbar und geben dem Betrachter ein klares Bild über die angezeigten Daten.
  • In konkreter Ausgestaltung ist die Anzeige mithilfe eines Tasters ein- und ausschaltbar, so dass die Anzeige nicht dauerhaft mit Spannung versorgt werden muss. Insbesondere bei einer Versorgung mithilfe eines Akkumulators ist es vorteilhaft, den Spannungsverbrauch aufgrund einer solchen Anzeige möglichst gering zu halten. Es ist außerdem keine Einschränkung, zum Ablesen der Anzeige den Schalter zu betätigen.
  • Mit Vorteil weist das Auslesemodul ein Lesegerät zum Auslesen von Chipkarten oder Magnetkarten auf, mit deren Hilfe weitere Funktionen ermöglicht werden. Insbesondere ist hierbei die Möglichkeit von Interesse, Prepaid-Karten einzulesen und gegebenenfalls zu entwerten, mit denen zunächst vom Gasanbieter eine festgelegte Gasmenge erworben wird, und die hernach vom Benutzer verbraucht werden kann. Läuft das mithilfe der Chipkarte oder Magnetkarte aufgewertete Guthaben ab, bevor der Kunde eine neue Karte erworben und eingelesen hat, und somit sein „Konto" aufgeladen hat, so sperrt die Prozessoreinheit die Gasleitung ab und vor einem erneuten Aufladevorgang kann kein weiteres Gas mehr verbraucht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Daten von der Datenschnittstelle drahtlos an die außen liegenden Datenverarbeitungsgeräte übertragen werden. So besteht eine besonders große Freiheit in der Wahl der zu verwendenden Datenverarbeitungsgeräte. Bei der Übertragung der Daten werden mit Vorteil Technologien wie WLAN oder Bluetooth verwendet. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist die Datenschnittstelle mit den Internet oder einem Intranet verbunden, so dass die Daten der Messeinrichtung auch aus größerer Ferne abrufbar sind. Sowohl eine Konfiguration als auch Nachjustierungen können so von Fachpersonal durchgeführt werden, ohne dass diese vor Ort vorstellig werden müssen. Eine Alternative hierzu bietet die Datenübertragung mittels eines Datenbus. In einer solchen Konfiguration kann eine Vielzahl von Messeinrichtungen unter Verwendung nur eines Übertragungssystems gesteuert und kontrolliert werden.
  • Es hat sich zudem als vorteilhaft erwiesen, wenn nicht nur die reinen Zählerdaten als Datensatz bereitgehalten werden, sondern auch daraus ableitbare Daten mithilfe der Rechenelektronik ermittelt und über die Datenschnittstelle zur Verfügung gestellt werden. So kann der Benutzer Informationen über eigene Gewohnheiten und Verbrauchsmerkmale gewinnen, und durch gezielte Vorschläge, die der Anbieter anhand dieser Daten erstellen kann, seinen Verbrauch oder zumindest die Kosten hierfür senken. Dies ist auch im Sinne des Anbieters, da dieser durch seine Preispolitik eine gleichmäßigere Auslastung seiner Betriebsmittel begünstigen kann.
  • Um den Benutzer auf einen aufgetretenen Missstand aufmerksam zu machen, ist es von Vorteil, den aufgetretenen Fehler mithilfe eines Summers akustisch anzuzeigen. Zudem kann es von Vorteil sein, solche auftretenden Fehler mithilfe von Leuchtanzeigen, insbesondere von LEDs, optisch anzuzeigen. Auf diese Weise können dem Benutzer durch verschiedene Blinkfolgen auch unterschiedliche Fehlerzustände vermittelt werden. Insbesondere durch den Einsatz verschieden farbiger LEDs lassen sich verschiedene Zustände des Systems darstellen.
  • Die vorliegend beschriebene Messeinrichtung wird im Nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Messeinrichtung, welche an einer Gasleitung installiert ist.
  • 1 zeigt eine Messeinrichtung 1, welche an einer Gasleitung 4 fest installiert ist. Die Messeinrichtung 1 ist in einem metrologisch verschlossenen Gehäuse 3 ausgeführt, in welchem die messtechnisch wirksamen Bestandteile enthalten sind. Diese Bestandteile sind eine Prozessoreinheit 2, welche unter anderem mit Daten von einem Druckfühler 7 und einem Temperaturfühler 6 gespeist wird. Die Prozessoreinheit 2 berücksichtigt den Druck und die Temperatur des durch die Gasleitung 4 strömenden Gases, um auf diese Weise die Abweichungen des Gases von den Normalbedingungen zu berücksichtigen. Die Prozessoreinheit 2 verarbeitet die ihr zugrunde liegenden Daten und übermittelt sowohl die Zählerdaten, als auch die abgeleiteten Daten, System- und Fehlerzustände und die von Temperaturfühler 6 und Druckfühler 7 bereitgestellten Daten bei Bedarf an außen liegende Geräte. Hierzu verfügt die Messeinrichtung 1 über eine Datenschnittstelle, bestehend aus einer Schnittstelle 13 zum Anschluss eines Auslesemoduls 11, sowie einem in diesem Auslesemodul enthaltenen Kommunikationsmodul 14. Über letzteres werden die Daten drahtlos an die außen liegenden Datenverarbeitungsgeräte, etwa einen Laptop, übermittelt. Umgekehrt kann von diesem Laptop aus auch ein Steuer- oder Justierungssignal an die Messeinrichtung gesandt werden.
  • Der erfindungswesentliche Aspekt stellt die Konzentration all dieser Bestandteile innerhalb eines Gehäuses 3 dar. Das metrologisch verschlossene Gehäuse 3 ist sicher vor äußeren Einflüssen wie großer Hitze und Kälte, Feuchtigkeit oder Elektrizität, die häufig zum frühzeitigen Defekt solcher Messeinrichtungen führen. Speziell ist diese kompakte Bauform auch Hindernis für jeden Versuch einer Manipulation, etwa durch Blockieren eines Zählwerks oder Zerstörung oder Beeinflussung elektrischer Komponenten, etwa durch das Anlegen von Spannung oder Magnetfeldern.
  • In der Figur nicht gezeichnete Datenverarbeitungsgeräte sind in der Lage, die von der Messeinrichtung 1 mithilfe des Kommunikationsmoduls 14 ausgesandten Daten zu empfangen, sie aufzubereiten und abgeleitete Informationen bereitzustellen. Diese können sowohl Informationen über Verbrauchsgewohnheiten von Benutzern, als auch technische Daten, etwa über den Gesamtzustand eines angeschlossenen Leitungsnetzes sein. Besonders der erste dieser beiden Aspekte kann für den Benutzer von großem Interesse sein, wenn unter Berücksichtigung möglicher Tarifsysteme für die Gasversorgung Strategien für den Gasverbrauch vorgeschlagen werden können. Auch der gehäuseinterne Zustand kann überwacht und nach außen gemeldet werden. So werden der Prozessoreinheit 2 neben dem Gasdruck und der Gastemperatur auch eine etwaige Bewegung des Gehäuses gemeldet, wobei zwischen mutwilligem Rütteln und etwa einem Erdbeben unterschieden werden kann. Eine mutwillige Bewegung führt dazu, dass die Prozessoreinheit 2 einen Manipulationsversuch vermuten muss und als Folge die Gasleitung mithilfe eines Absperrventils 16 verschließen kann. Gleichzeitig wird das Ereignis mittels eines Zeitstempels im Datenspeicher 5 der Messeinrichtung 1 vermerkt. Eine als Erdbeben erkannte Bewegung führt zur Absperrung der Gasleitung 4 mithilfe des Absperrventils 16.
  • Schließlich weist das Auslesemodul ein Lesegerät 12 auf, mit dessen Hilfe Chip- oder Magnetkarten in die Messeinrichtung 1 eingelesen werden können. Mithilfe solcher Karten lassen sich Prepaid-Systeme realisieren, indem der Kunde eine bestimmte Menge Gas in Form einer Chipkarte erwirbt, diesen in der Messeinrichtung 1 einliest und dadurch der Bezug von Gas so lange möglich ist, bis das erworbene Guthaben aufgebraucht ist.
  • 1
    Messeinrichtung
    2
    Prozessoreinheit
    3
    Gehäuse
    4
    Gasleitung
    5
    Datenspeicher
    6
    Temperaturfühler
    7
    Druckfühler
    8
    Messwerk
    9
    Hauptstromquelle
    10
    Ersatzstromquelle
    11
    Auslesemodul
    12
    Lesegerät
    13
    Schnittstelle
    14
    Kommunikationsmodul
    15
    Anzeige
    16
    Absperrventil

Claims (15)

  1. Messeinrichtung, insbesondere Balgengaszähler, umfassend ein mechanisches Messwerk (8) zur Erfassung des Volumens eines in einer Gasleitung (4) fließenden, flüchtigen Mediums, eine Prozessoreinheit (2) zur metrologischen Messwerterfassung und Datenspeicherung, sowie zumindest eine Datenschnittstelle zur, vorzugsweise drahtlosen, Datenübertragung an außen liegende Datenverarbeitungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass alle messtechnisch relevanten Elemente, insbesondere ein Temperaturfühler (6), das Messwerk (8), die Prozessoreinheit (2), ein Pulsgeber und der interne Teil der Datenschnittstelle in dem metallischen Gehäuse (3) des Balgengaszählers zusammengefasst sind, während nicht metrologische Aufgaben mithilfe der außerhalb des Gehäuses (3) liegenden Datenverarbeitungsgeräte durchführbar sind.
  2. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gehäuseinwendig liegenden Komponenten alternativ mithilfe einer Hauptstromquelle (9) oder einer Ersatzstromquelle (10), welche jeweils vorzugs weise mithilfe einer Lithium-Batterie realisiert sind, versorgbar sind, wobei gleichzeitig jeweils nur eine dieser beiden Stromquellen (9, 10) entnehmbar ist und vorzugsweise jede Entnahme in der Prozessoreinheit (2) mittels eines Zeitstempels gespeichert wird.
  3. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (1) innerhalb des Gehäuses (3) ein Absperrventil (16) zur Sperrung des Gasflusses durch die Gasleitung (4) aufweist, welches mithilfe der Prozessoreinheit (2), insbesondere im Falle eines Systemfehlers oder grenzwertigen Messergebnissen, elektronisch geöffnet und geschlossen werden kann.
  4. Messeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozessoreinheit (2) mithilfe der außen liegenden Datenverarbeitungsgeräte steuerbar, programmierbar und/oder justierbar ist.
  5. Messeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Bewegungen, insbesondere aufgrund von Manipulation oder Erdbeben, mithilfe von Sensoren durch die Prozessoreinheit (2) registrierbar sind und einen Systemfehler auslösen, wobei vorzugsweise Manipulation und Erdbeben unterscheidbar sind, und auf ein solches Ereignis durch Speicherung eines Zeitstempels im Datenspeicher (5) und/oder durch Sperrung des Gasflusses durch die Gasleitung (4) reagiert wird.
  6. Messeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gehäuseintern gespeicherte Daten, insbesondere metrologische Daten und Systemfehler, in regelmäßigen Zeitabständen gehäuseintern, vorzugsweise auf zumindest einen Speicherchip, redundant gesichert werden und vorzugsweise mithilfe eines, über eine Schnittstelle (13) mit den gehäuseinwendig liegenden Komponenten verbundenen, externen Auslesemoduls (11) auslesbar sind.
  7. Messeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Systemfehler die gesicherten Daten abrufbar und als Ausgangsdatensatz für den weiteren Betrieb einsetzbar sind, wobei die Speicherung vorzugsweise auch Datum und Uhrzeit der Speicherung enthält.
  8. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherung auch im Fehlerfall durchgeführt wird und dass diese vorzugsweise zusätzlich einen Fehlercode enthält, welcher Rückschlüsse auf die Art des aufgetretenen Fehlers zulässt.
  9. Messeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (1) einen Druckfühler (7) aufweist, mithilfe dessen der Druck des flüchtigen Mediums ermittelbar ist.
  10. Messeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das, vorzugsweise am Gehäuse (3) angebrachte, externe Auslesemodul (11) eine Anzeige (15), vorzugsweise eine 7-Segment-Anzeige, aufweist, mittels derer zumindest der Zähler stand des von der Prozessoreinheit (2) ermittelten Gasverbrauchs darstellbar ist.
  11. Messeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dem externen Auslesemodul (11) zugeordnete Anzeige (15) einen elektrischer Taster oder Schalter aufweist, wobei die Anzeige (15) nur dann mit Spannung versorgt ist, wenn der Taster oder Schalter gedrückt ist.
  12. Messeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Auslesemodul (11) ein Lesegerät (12), insbesondere zum Auslesen von Chip- und Magnetkarten, aufweist, mithilfe dessen Prepaymentfunktionalitäten realisierbar sind.
  13. Messeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe eines dem Auslesemodul (11) zugeordneten Kommunikationsmoduls (14) die Daten von der Datenschnittstelle drahtlos, vorzugsweise mittels WLAN oder Bluetooth, alternativ mittels eines Datenbus oder über das Internet, übertragbar sind.
  14. Messeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe der Prozessoreinheit (2) aus den Messergebnissen Informationen ableitbar sind und diese Informationen vorzugsweise mithilfe des Auslesemoduls (11) über die Datenschnittstelle abrufbar sind.
  15. Messeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auftretende Fehler mithilfe einer, vorzugsweise im Auslesemodul (11) integrierten, Signaleinheit optisch oder akustisch gemeldet werden.
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