DE102005022171B4 - Vorrichtungen und Verfahren zur Steuerung des Verkehrs im Rahmen einer Großveranstaltung - Google Patents

Vorrichtungen und Verfahren zur Steuerung des Verkehrs im Rahmen einer Großveranstaltung Download PDF

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Abstract

Schaltvorrichtung (12,14,21) für eine Verkehrssteuerkomponente (9 bis 11), insbesondere für eine Verkehrsampel, umfassend- eine Steuereinrichtung (21) zur Ausgabe eines Steuersignals (22 bis 24) an die Verkehrssteuerkomponente (9 bis 11) und- eine Fahrzeugerfassungseinrichtung (12) zur Erfassung eines vorgegebenen Fahrzeugs (1) an einer Wegposition (3) und zur Bereitstellung eines entsprechenden Erfassungssignals (13), gekennzeichnet durch- eine Vergleicheinrichtung (14) zur Aufnahme einer Sollzeitinformation bezüglich des vorgegebenen Fahrzeugs (1), wobei die Sollzeitinformation in Bezug zu einer Fahrzeit des Fahrzeugs steht, um ein Ziel mit dem Fahrzeug zu einem vorgegebenen Zeitpunkt zu erreichen, zur Aufnahme des Erfassungssignals (13), das ein Istzeitsignal ist, von der Fahrzeugerfassungseinrichtung (12) und zur Bereitstellung eines Vergleichsignals (20) in Abhängigkeit der Sollzeitinformation und des Istzeitsignals an die Steuereinrichtung (21), wobei die Ausgabe des Steuersignals (22 bis 24) durch die Steuereinrichtung (21) abhängig von dem Vergleichsignal (20) ist, und wobei eine Ausgabe zur Steuerung der Schaltvorrichtung erfolgt, wenn in Anbetracht der Istzeit die Sollzeit nicht erreichbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für eine Verkehrssteuerkomponente, insbesondere für eine Verkehrsampel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren wird ein Parkleitsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 vorgestellt. Ebenso wird eine Verkehrsflächenabtastvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8 beschrieben. Ein Verfahren zum Steuern einer Verkehrssteuerkomponente, ein Verfahren zum Leiten eines Verkehrsteilnehmers an einen Parkplatz, ein Verfahren zum Auffinden einer freien Parkfläche und ein Verfahren zum Orten eines Fahrzeugs sind ebenfalls Inhalt der vorliegenden Erfindung.
  • Bei Großveranstaltungen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen, Messen, nationalen und internationalen Konferenzen, kommen auf einen Veranstalter und einen Fahrzeugsponsor besondere Aufgaben zu. Dabei trägt der Fahrzeugsponsor häufig die Verantwortung für die VIP-Flotte, das heißt für die Shuttle-Fahrzeuge der Sportler, der Journalisten und anderer bedeutender Persönlichkeiten. Diese Persönlichkeiten sind im hohen Masse sicherheitsgefährdet und müssen den Austragungsort der Großveranstaltung rechtzeitig erreichen. Dies stellt den Fahrzeugsponsor und den Veranstalter vor mehrere Probleme. Zum einen muss der Fahrzeugsponsor die Fahrzeuge der VIP-Flotte schnell und kostengünstig so ausstatten, dass die Fahrzeuge während ihres Einsatzes jederzeit lokalisiert werden können. Zum anderen müssen der Fahrzeugsponsor und der Veranstalter darauf achten, dass die betreffenden Fahrzeuge so durch den Verkehr gelotst werden, dass die in ihnen chauffierten Personen rechtzeitig am Zielort sind. Dies geschieht häufig durch steuerbare Verkehrssteuerkomponenten, wie beispielsweise Verkehrsampeln, welche beim Heranfahren eines VIP-Fahrzeugs automatisch so steuerbar sind, dass das betreffende Fahrzeug bevorzugt wird. Zur Ergänzung dieser Systeme gibt es die sogenannten Protokollstrecken für VIPs und Regierungsvertreter. Bei diesen Protokollstrecken wird die gesamte Strecke einer Einfallsachse zu der Großveranstaltung durch die Polizei oder eine Einsatzzentrale für das betreffende Fahrzeug auf Grün geschaltet. Der querende Individualverkehr ist in dieser Zeit blockiert.
  • Die Druckschriften AT 343 016B und US 4914 434 offenbaren Ampelsystem die bei Annäherung umschalten, in Abhängigkeit der Distanz zur Ampel. Dies führt grundsätzlich immer zu einem Umschalten, wenn die Fahrzeug dicht an der Ampel ankommen.
  • Ein Nachteil dieser schaltbaren Verkehrssteuerkomponenten und der Einfallsachsen sind deshalb Staus und Behinderungen für den innerstädtischen Restverkehr mit den entsprechend hohen Umweltbelastungen.
  • Zusätzlich steht ein Veranstalter einer Großveranstaltung vor dem Problem, ausreichend Parkfläche für die mit dem Auto anreisenden Besucher zur Verfügung stellen zu müssen. Über Parkleitsysteme werden die Fahrzeuge zu den entsprechenden Parkmöglichkeiten nahe der Großveranstaltung geleitet. Die Parkleitsysteme nach dem Stand der Technik melden entsprechend dem Besucherandrang volle oder leere Parkhäuser. Wechselwegweiser können dabei das Auffinden der vordefinierten Parkflächen oder der freien Parkhäuser für die Fahrer vereinfachen.
  • Dabei tritt immer wieder das Problem auf, dass durch vorübergehende Verkehrsspitzen die zur Verfügung stehende Parkfläche belegt wird und für weitere Besucher nicht rechtzeitig neuer Parkraum zur Verfügung steht. Durch die sich dabei ergebende Verzögerung bei der Weiterleitung der Besucher zu einer Parkmöglichkeit wird auch der Restverkehr beeinträchtigt. Als Folge können Verkehrsstauungen und Unfälle auftreten.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Möglichkeiten zu finden, wie die sich bei einer Großveranstaltung ergebenden Probleme unter Vermeidung einer Beeinträchtigung des Gesamtverkehrs gelöst werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schaltvorrichtung nach Anspruch 1. Die Schaltvorrichtung für eine Verkehrssteuerkomponente, insbesondere für eine Verkehrsampel, umfassend eine Steuereinrichtung zur Ausgabe eines Steuersignals an die Verkehrssteuerkomponente und eine Fahrzeugerfassungseinrichtung zur Erfassung eines vorgegebenen Fahrzeugs an einer Wegposition und zur Bereitstellung eines entsprechenden Erfassungssignals, wobei eine Vergleicheinrichtung zur Aufnahme einer Sollzeitinformation bezüglich des vorgegebenen Fahrzeugs, zur Aufnahme des Erfassungssignals von der Fahrzeugerfassungseinrichtung und zur Bereitstellung eines Vergleichsignals in Abhängigkeit der Sollzeitinformation und des Erfassungssignals an die Steuereinrichtung, und wobei die Ausgabe des Steuersignals durch die Steuereinrichtung abhängig von dem Vergleichsignal ist.
  • Ebenso wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Steuern einer Verkehrssteuerkomponente nach den Verfahrensansprüchen, insbesondere einer Verkehrsampel, durch Erfassen eines vorgegebenen Fahrzeugs an einer Wegposition und Bereitstellen eines entsprechenden Erfassungssignals, sowie durch Aufnehmen einer Sollzeitinformation bezüglich des vorgegebenen Fahrzeugs, Vergleichen der Sollzeitinformation mit dem Erfassungssignal, Bereitstellen eines entsprechenden Vergleichsignals und Steuern der Verkehrssteuerkomponente in Abhängigkeit des Vergleichsignals.
  • Über die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung, sowie über das erfindungsgemäße Verfahren, kann für jede Situation abhängig von der Verkehrs- und Terminlage bestimmt werden, ob das Risiko besteht, dass das vorgegebene Fahrzeug zu spät an einem Zielort eintrifft. Nur wenn dies der Fall ist, unterbricht die Schaltvorrichtung die normale Funktionsweise der Verkehrssteuervorrichtung. Dadurch kann eine unnötige Behinderung des Restverkehrs, welche zu einer Verkehrsstauung oder zu einem Unfall führen kann, vermieden werden. Die Sollzeitinformation steht in Bezug zu der Fahrzeit, welche das vorgegebene Fahrzeug benötigt, um von der Wegposition aus den Zielort noch vor einem vorgegebenen Zeitpunkt zu erreichen. Der Zielort ist dabei der Austragungsort der Großveranstaltung und der Zeitpunkt ist die Zeit, zu welcher eine Person in dem vorgegebenen Fahrzeug bei der Großveranstaltung anwesend sein muss.
  • Das Erfassungssignal kann ein Istzeitsignal sein. Der Vergleicheinrichtung wird in diesem Fall mitgeteilt, zu welcher Zeit das Fahrzeug an der Wegposition erfasst wurde. Die Vergleichseinrichtung vergleicht das Istzeitsignal beispielsweise mit einer Sollzeit für das Eintreffen des Fahrzeugs an der Wegposition.
  • Dabei kann das vorgegebene Fahrzeug ein VIP-Fahrzeug, ein Pressefahrzeug, ein Polizeifahrzeug, ein Feuerwehrauto, ein Notarztwagen und/oder ein Zulieferfahrzeug sein. Möglich ist dabei auch, dass die Schalteinrichtungen den hier aufgezählten Fahrzeugtypen unterschiedliche Prioritäten zuweisen und die Verkehrssteuerkomponente entsprechend schaltet.
  • Die Sollzeitinformation kann von einer Zeitdatenspeichereinrichtung durch die Vergleicheinrichtung abfragbar sein. Ebenso kann die Sollzeitinformation über eine vorgegebene Weginformation und über eine vorgegebene Verkehrslageinformation durch die Vergleicheinrichtung berechenbar sein. Bei einer längeren Fahrstrecke kann die Fahrzeit von der Wegposition an den Zielort abhängig von der aktuellen Verkehrssituation deutlich variieren. Es ist deshalb von Vorteil, wenn die Schaltvorrichtung bei der Steuerung einer Verkehrssteuerkomponente die aktuelle Verkehrssituation berücksichtigt. Dies ist dadurch möglich, dass aus einer aktuell ermittelten Information zur Verkehrslage die voraussichtliche Fahrzeit von der Wegposition an den Zielort berechnet wird.
  • Vorteilhafterweise kann eine Verkehrssteuerkomponente, insbesondere eine Verkehrsampel, eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung, wie sie in dieser Erfindung beschrieben wird, umfassen. Die oben genannten Vorteile ergeben sich in diesem Fall auch für die erfindungsgemäße Verkehrssteuerkomponente.
  • Weitere Hintergrundinformationen sind ein Parkleitsystem umfassend eine Dateneinrichtung zur Überwachung einer ersten Parkfläche und zur Bereitstellung eines entsprechenden Informationssignals und eine Verkehrssteuereinrichtung zum Leiten eines ersten Verkehrsteilnehmers in Abhängigkeit des Informationssignals an einen Parkplatz der ersten Parkfläche, wobei die Dateneinrichtung hinsichtlich einer Bereitstellung einer zweiten Parkfläche und das von der Dateneinrichtung ausgebbare Informationssignal entsprechend der Bereitstellung der zweiten Parkfläche aktualisierbar sind, wobei über das Informationssignal ein zweiter Verkehrsteilnehmer durch die Verkehrssteuereinrichtung an einen Parkplatz der zweiten Parkfläche leitbar ist.
  • Dies trifft ebenfalls zu für ein Verfahren zum Leiten eines Verkehrsteilnehmers an einen Parkplatz durch Überwachen einer ersten Parkfläche, Bereitstellen eines entsprechenden Informationssignals und Leiten eines ersten Verkehrsteilnehmers in Abhängigkeit des Informationssignals an einen Parkplatz der ersten Parkfläche, sowie durch Erfassen einer zweiten Parkfläche, Aktualisieren des Informationssignals entsprechend dem Erfassen der zweiten Parkfläche und Leiten eines zweiten Verkehrsteilnehmers in Abhängigkeit des aktualisierten Informationssignals an einen Parkplatz der zweiten Parkfläche.
  • Über das Parkleitsystem und das Verfahren können bei einem großen Besucherandrang schnell zusätzliche Parkmöglichkeiten den parkplatzsuchenden Fahrern angezeigt werden. Dies kann geschehen, bevor die Fahrer durch ihr Umherfahren auf der Suche nach einer Parkmöglichkeit für ihr Fahrzeug den Gesamtverkehr beeinträchtigen. Die zweite Parkfläche kann dabei von einem Shuttlefahrzeug, einem Fahrdienst, einem Anrufbus, einer Verkehrsflächenabtastvorrichtung, einer Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung, einem Helikopter und/oder einer Satellitenüberwachung erfasst werden.
  • Eine Möglichkeit, bei einem starken Besucherandrang einer Großveranstaltung schnell freie Parkflächen zu finden, besteht in einer Verkehrsflächenabtastvorrichtung, umfassend eine Sensoreinrichtung zur Erfassung eines Orts mindestens eines Fahrzeugs auf einer Verkehrsfläche und zur Bereitstellung eines entsprechenden Sensorsignals und eine Auswerteeinrichtung, die über eine Information über eine Parkfläche als ein echter Teil der Verkehrsfläche verfügt, zur Ermittlung einer Parkinformation anhand des Sensorsignals der Sensoreinrichtung, wobei die Parkinformation aussagt, ob das mindestens eine Fahrzeug auf der Parkfläche geparkt ist, und wobei durch die Auswerteeinrichtung anhand der Information über die Parkfläche und der Parkinformation feststellbar ist, ob die Parkfläche zumindest teilweise frei ist, und ein entsprechendes Freisignals bereitstellbar ist.
  • Dies ist ebenfalls gewährleistet durch ein Verfahren zum Auffinden einer leeren Parkfläche durch Erfassen eines Orts mindestens eines Fahrzeugs auf einer vorgegebenen Verkehrsfläche, Bereitstellen eines entsprechenden Sensorsignals, Ermitteln einer Parkinformation, welche aussagt, ob das mindestens eine Fahrzeug auf einer Parkfläche geparkt ist, anhand des Sensorsignals und einer vorgegebenen Information über die Parkfläche, sowie durch Feststellen anhand der Information über die Parkfläche und der Parkinformation, ob die Parkfläche zumindest teilweise frei ist und Bereitstellen eines entsprechenden Freisignals.
  • Auch kann eine Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Dichte an bewegten Fahrzeugen auf einer vorgegebenen Verkehrsfläche eine Verkehrsflächenabtastvorrichtung umfassen. Die Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung ist an einem unbemannten oder bemannten Flugobjekt angebracht. Beispiele für derartige Flugobjekte sind Zeppeline, Helikopter, Flugzeuge oder Luftschiffe.
  • Es ist vorteilhaft, wenn ein Verfahren bekannt ist, über welches sich mindestens ein vorgegebenes Fahrzeug gut im weiteren Umfeld der Großveranstaltung orten lässt. Aus diesem Grund wird ein Verfahren zum Orten eines Fahrzeugs durch Anordnen eines Mobiltelefons in oder an dem Fahrzeug und Orten des Mobiltelefons über eine Mobilfunkortung vorgestellt.
  • Dieses Verfahren bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Ortung eines Fahrzeugs, beispielsweise eines VIP-Fahrzeugs, und kann somit dazu dienen, das betreffende Fahrzeug so durch den Gesamtverkehr zu lotsen, dass der Gesamtverkehr möglichst wenig beeinträchtigt wird. Das Mobiltelefon kann dabei über GSM (Global System for Mobile Communications) oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) geortet werden.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung; und
    • 2 eine Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung .
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele stellen Ausführungsformen dar.
  • Die in 1 skizzierte Schaltvorrichtung dient dazu sicher zu stellen, dass ein VIP-Fahrzeug 1 einen vorgegebenen Zielort 2 rechtzeitig erreicht. Der Zielort 2 ist dabei beispielsweise der Austragungsort einer Sport-Großveranstaltung, an welcher eine Person in dem VIP-Fahrzeug 1 teilnehmen muss. Um zu dem Zielort 2 zu gelangen, muss das VIP-Fahrzeug 1 von einer Wegposition 3 aus einen Restfahrweg 4 zurücklegen. Dieser Restfahrweg 4 führt auch entlang einer Schnellstraße 5, welche von drei Querstraßen 6, 7 und 8 gekreuzt wird. Drei Verkehrsampeln 9, 10 und 11 regeln an den jeweiligen Kreuzungen den Verkehr. Diese Verkehrsampeln 9, 10 und 11 werden von einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung gesteuert.
  • Dabei umfasst die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung eine Zentrale 12. Da die VIP- und Shuttle-Flotten bei Gross-Veranstaltungen in der Regel mit Mobiltelefonen und/oder Navigationssystemen ausgerüstet sind, kann die Zentrale 12 zu einer Überwachung der Flotte über Ortungsverfahren, wie beispielsweise GPS- oder GSM-Positionsbestimmung (Global System for Mobile Communications) ausgelegt sein. Dabei kann der Fahrzeugsponsor die VIP-Fahrzeuge 1 direkt mit Navigationssystemen inklusive Flottenmanagementoption ausrüsten. Als Alternative dazu ist es auch möglich, mobile Endgeräte auf GPS-GSM und/oder GSM-Basis inklusive Flottenmanagementoption entweder flexibel mit einer Spannungsversorgung zu verbinden oder die Endgeräte ohne Verkabelung im Batterie-Modus alleine zu betreiben.
  • Durch die Verwendung mobiler Endgeräte können Einbaukosten für zusätzliche Hardware im Shuttle- oder VIP-Fahrzeug 1 minimiert werden. Auch der Wiederverkauf der VIP- und Shuttlefahrzeuge nach der Veranstaltung kann auf diese Weise unabhängig von der verwendeten Telematiklösung sichergestellt werden.
  • Über die Zentrale 12 kann das VIP-Fahrzeug 1 an der Wegposition 3 erfasst werden. Dies geschieht, indem am VIP-Fahrzeug 1 ein GPS-GSM-Endgerät verbaut ist. Dieses Endgerät, welches in 1 nicht skizziert ist, sendet in einem konfigurierbaren Zeitintervall GPS-Positionen an eine Zentrale 12. Diese Information wird dabei in einem definierten SMS-Protokoll im VIP-Fahrzeug 1 gepackt und anschließend an eine Datenbank der Zentrale 12 übertragen. Im VIP-Fahrzeug 1 ist eine Dispositionssoftware vorhanden, die über Internet und XML-Protokoll (Extensible Markup Language) mit einer Zentrale 12 kommunizieren kann. Auf diese Weise ist die Bewegung des VIP-Fahrzeugs 1 über die Zentrale 12 organisierbar. Die Zentrale 12 ist für alte Dispositionsaufgaben ortungebunden ausgelegt. Dies ermöglicht es einem Disponenten von jedem beliebigen Punkt der Erde, der über einen Internetanschluss verfügt, das VIP-Fahrzeug 1 und evtl. noch weitere Fahrzeuge im Blick zu haben.
  • In dem Beispiel aus 1 sind die Zentrale 12 und die Hardware Basistechnologien des City-FCD-Verfahrens (Floating Cars Data), welches im VIP-Fahrzeug 1 und in der Zentrale 12 integriert ist. Das City-FCD-Verfahren liefert Verkehrslageinformationen 18 über vorgegebene Streckenabschnitten an eine Zentrale 12 und/oder eine Verkehrsüberwachungsanlage 15. Es ermöglicht damit auch eine Visualisierung der Verkehrslage. Auf diese Weise ist es über das City-FCD-Verfahren möglich, die Route des VIP-Fahrzeugs 1 zu optimieren.
  • Wird das VIP-Fahrzeug 1 an der Wegposition 3 erfasst, so erfasst die Zentrale 12 dabei auch die Zeit, zu welcher das VIP-Fahrzeug 1 an der Wegposition 3 eintrifft. Ein entsprechendes Istzeitsignal 13 wird anschließend an eine Zeitvergleicheinrichtung 14 gesendet.
  • Die Zeitvergleicheinrichtung 14 steht in Kontakt mit einer Verkehrsüberwachungsanlage 15. Diese Verkehrsüberwachungsanlage 15 erhält sowohl von der Zentrale 12 als auch direkt von verschiedenen Verkehrslageprüffahrzeugen 16 (Floating Cars) Daten 17 über die aktuelle Verkehrssituation. Die Verkehrsüberwachungsanlage 15 erstellt aus diesen Daten 17 ein Gesamtbild von der aktuellen Verkehrssituation entlang des Restfahrwegs 4. Eine entsprechende Verkehrslageinformation 18, die beispielsweise eine mittlere Geschwindigkeit oder eine Verkehrsdichte entlang des Restfahrwegs 4 enthält, wird daraufhin an die Zeitvergleicheinrichtung 14 ausgegeben.
  • Die Zeitvergleicheinrichtung 14 berechnet aus der Verkehrslageinformation 18 die Restfahrzeit, welche das VIP-Fahrzeug 1 voraussichtlich benötigt, um entlang des Restfahrwegs 4 zum Zielort 2 zu gelangen. Des Weiteren weist die Zeitvergleicheinrichtung 14 auch eine Speichereinrichtung 19 auf, aus welcher ablesbar ist, zu welchem Zeitpunkt eine Person innerhalb des VIP-Fahrzeugs 1 am Zielort 2 spätestens eintreffen muss. Die Zeitvergleicheinrichtung 14 vergleicht die jeweiligen Zeiten mit dem Istzeitsignal 13 und gibt anschließend ein entsprechendes Vergleichsignal 20 an eine Steuereinrichtung 21 der drei Verkehrsampeln 9, 10 und 11 aus.
  • Trifft das VIP-Fahrzeug 1 zu einer Zeit an der Wegposition 3 ein, bei welcher eine Verspätung des VIP-Fahrzeugs 1 am Zielort 2 nicht befürchtet werden muss, so greift die Steuereinrichtung 21 nicht in die Funktionsweise der drei Verkehrsampeln 9, 10 und 11 ein. Besteht jedoch das Risiko, dass das VIP-Fahrzeug 1 zu spät am Zielort 2 eintreffen könnte, so steuert die Steuereinrichtung 21 über entsprechende Steuersignale 22, 23 und 24 die drei Verkehrsampeln 9, 10 und 11 so, dass das VIP-Fahrzeug 1 bei einem Kreuzen der Querstraßen 6, 7 oder 8 eine Grünphase der jeweiligen Verkehrsampel 9, 10 oder 11 vorfindet. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das VIP-Fahrzeug 1 an einer der Querstraßen 6,7 oder 8 unnötig aufgehalten wird.
  • Eine ähnliche Vorgehensweise sieht vor, dass für eine dynamische VIP-Bevorrechtigung auf einer digitalen Karte Anmeldepunkte festgelegt und geo-codiert werden. Anschließend werden diese Koordinaten in einem Endgerät hinterlegt. Das VIP-Fahrzeug 1 mit dem jeweiligen Endgerät meldet sich dann mit seiner Telefonnummer bei der Zentrale 12 an und sendet beim Erreichen eines definierten Anmeldepunktes eine Meldung an die Zentrale 12. Dabei teilt das VIP-Fahrzeug 1 der Zentrale 12 automatisch die geschätzte Ankunftszeit in Abhängigkeit von der Verkehrslage mit. Dadurch kann die Zentrale 12 sehr flexibel auf ein VIP-Fahrzeug 1 oder eine VIP-Flotte reagieren und eine verkehrsadaptive „Grüne Welle“ schalten. Dabei spielt eine eventuelle Verspätung die entscheidende Rolle. Erkennt die Zentrale 12, dass das VIP-Fahrzeug 1 zu spät seinen Zielort 2 erreichen wird, so werden die lichtsignalgeregelten Kreuzungen in Fahrtrichtung des VIP-Fahrzeugs 1 auf Grün geschaltet und die Verspätung wird aufgeholt.
  • Der Helikopter 25 aus 2 hat an seiner äußeren Vorderseite eine Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung 26 angebracht. Über eine Kameraeinrichtung der Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung 26 lässt sich ein Bild von den Fahrzeugen 27 bis 32 im Umfeld einer Schnellstraße 33 aufnehmen. Dieses Bild wird anschließend von einer Auswerteeinrichtung der Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung 26 automatisch ausgewertet. Dabei ist in der Auswerteeinrichtung eine Information über die Schnellstraße 33 und die an ihr gelegenen Parkflächen 34 bis 39 enthalten. Über diese Information kann die Auswerteeinrichtung erkennen, dass die Fahrzeuge 27 und 32 auf den Parkflächen 34 oder 37 geparkt sind. Den weiteren Fahrzeugen 28 bis 31 kann die Auswerteeinrichtung eine bestimmte Spur der Schnellstraße 33 zuordnen. Auf dieser Basis lässt sich für jedes der Fahrzeuge 28 bis 31 auch die jeweilige Fahrtrichtung bestimmen. Über diese Verfahrensweise kann die Auswerteeinrichtung die Verkehrsdichte für beide Fahrtrichtungen der Schnellstraße 33 bestimmen.
  • Die Auswerteeinrichtung der Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung 26 erfasst zusätzlich, dass auf den Parkflächen 35, 36, 38 und 39 keines der Fahrzeuge 27 bis 32 geparkt ist. Die Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung 26 sendet daraufhin automatisch ein Freisignal an ein erfindungsgemäßes Parkleitsystem.
  • Das Parkleitsystem kann dynamisch auf vorübergehende Verkehrsspitzen reagieren. Zusätzlich zu der Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung 26 umfasst es auch Shuttlefahrzeuge, die auf vordefinierten Routen Besucher zur Großveranstaltung bringen. Dabei melden die Shuttlefahrzeuge den freien Parkraum, an welchen sie auf ihren Routen vorbeifahren. Denkbar ist auch, dass Fahrdienste oder Anrufbusse freien Parkraum rings um die Veranstaltung lokalisieren, sichten und entsprechend durch einfache Beschilderung für den Veranstalter reservieren. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Anrufbus eine Positionsmeldung an die Zentrale 12 schicken und so in der Zentrale 12 den freien Parkraum melden. Die Zentrale 12 steuert dann wiederum, beispielsweise über Navigationssysteme oder über kollektive Beeinflussung durch Wechselverkehrszeichen, den Besucherfahrzeugstrom zu den freien Parkplätzen. Als Alternative dazu kann aber in diesem Fall auch nur ein bestimmtes Fahrzeug, beispielsweise ein VIP-Fahrzeug 1, an eine der noch freien Parkflächen 35, 36, 38 oder 39 gelotst werden.
  • Der besondere Vorteil eines solchen dynamischen Parkleitsystems besteht darin, dass keine zusätzliche Infrastruktur notwendig ist und der Veranstalter über einen entsprechend einfachen Fahrdienst freie Parkflächen mitteilen und so Verkehrsspitzen abfangen kann. Dadurch unterscheidet sich das Parkleitsystem von einem herkömmlichen, welches auf vorübergehende Verkehrsspitzen nicht reagieren kann und in derartigen Situationen keine Informationen darüber hat oder noch aufnehmen kann, an welcher Stelle noch freier Parkraum außerhalb der definierten Stellplätze zur Verfügung steht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    VIP-Fahrzeug
    2
    Zielort
    3
    Wegposition
    4
    Restfahrweg
    5
    Schnellstraße
    6
    bis 8 Querstraßen
    9
    bis 11 Verkehrsampeln
    12
    Zentrale
    13
    Istzeitsignal
    14
    Zeitvergleicheinrichtung
    15
    Verkehrsüberwachungsanlage
    16
    Verkehrslageprüffahrzeuge
    17
    Daten
    18
    Verkehrslageinformation
    19
    Speichereinrichtung
    20
    Vergleichsignal
    21
    Steuereinrichtung
    22
    bis 24 Steuersignale
    25
    Helikopter
    26
    Verkehrsdichteerfassungsvorrichtung
    27
    bis 32 Fahrzeuge
    33
    Schnellstraße
    34
    bis 39 Parkflächen

Claims (8)

  1. Schaltvorrichtung (12,14,21) für eine Verkehrssteuerkomponente (9 bis 11), insbesondere für eine Verkehrsampel, umfassend - eine Steuereinrichtung (21) zur Ausgabe eines Steuersignals (22 bis 24) an die Verkehrssteuerkomponente (9 bis 11) und - eine Fahrzeugerfassungseinrichtung (12) zur Erfassung eines vorgegebenen Fahrzeugs (1) an einer Wegposition (3) und zur Bereitstellung eines entsprechenden Erfassungssignals (13), gekennzeichnet durch - eine Vergleicheinrichtung (14) zur Aufnahme einer Sollzeitinformation bezüglich des vorgegebenen Fahrzeugs (1), wobei die Sollzeitinformation in Bezug zu einer Fahrzeit des Fahrzeugs steht, um ein Ziel mit dem Fahrzeug zu einem vorgegebenen Zeitpunkt zu erreichen, zur Aufnahme des Erfassungssignals (13), das ein Istzeitsignal ist, von der Fahrzeugerfassungseinrichtung (12) und zur Bereitstellung eines Vergleichsignals (20) in Abhängigkeit der Sollzeitinformation und des Istzeitsignals an die Steuereinrichtung (21), wobei die Ausgabe des Steuersignals (22 bis 24) durch die Steuereinrichtung (21) abhängig von dem Vergleichsignal (20) ist, und wobei eine Ausgabe zur Steuerung der Schaltvorrichtung erfolgt, wenn in Anbetracht der Istzeit die Sollzeit nicht erreichbar ist.
  2. Schaltvorrichtung (12,14,21) nach Anspruch 1, wobei das vorgegebene Fahrzeug (1) ein VIP-Fahrzeug, ein Pressefahrzeug, ein Polizeifahrzeug, ein Feuerwehrauto, ein Notarztwagen und/oder ein Zulieferfahrzeug ist.
  3. Schaltvorrichtung (12,14,21) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Sollzeitinformation von einer Zeitdatenspeichereinrichtung (19) durch die Vergleicheinrichtung (14) abfragbar ist.
  4. Schaltvorrichtung (12,14,21) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Sollzeitinformation über eine vorgegebene Weginformation und über eine vorgegebene Verkehrslageinformation durch die Vergleicheinrichtung (14) berechenbar ist.
  5. Verkehrssteuerkomponente (9 bis 11), insbesondere Verkehrsampel, umfassend eine Schaltvorrichtung (12,14,21) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Verfahren zum Steuern einer Verkehrssteuerkomponente (9 bis 11), insbesondere einer Verkehrsampel, durch - Erfassen eines vorgegebenen Fahrzeugs an einer Wegposition (3) und - Bereitstellen eines entsprechenden Erfassungssignals (13), gekennzeichnet durch - Aufnehmen einer Sollzeitinformation bezüglich des vorgegebenen Fahrzeugs, wobei die Sollzeitinformation in Bezug zu einer Fahrzeit; des Fahrzeugs steht, um ein Ziel mit dem Fahrzeug zu einem vorgegebenen Zeitpunkt zu erreichen, - Vergleichen der Sollzeitinformation mit dem Erfassungssignal (13), das ein Istzeitsignal ist, - Bereitstellen eines entsprechenden Vergleichsignals (20) und - Steuern der Verkehrssteuerkomponente (9 bis 11) in Abhängigkeit des Vergleichsignals (20), und Steuerung der Verkehrssteuerkomponente erfolgt, wenn in Anbetracht der Istzeit die Sollzeit nicht erreichbar ist, insbesondere wird die Verkehrsampel auf Grün geschaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei ein Mobiltelefon über GSM (Global System for Mobile Communications) oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) geortet wird.
  8. Mobiltelefon in oder an dem Fahrzeug (1,16) gekennzeichnet durch eine Verwendung in einem Verfahren nach einem der Anspruche 6-7, umfassend Mittel, zum - Orten des Mobiltelefons über eine Mobilfunkortung und - Senden der Sollzeitinformationen.
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