DE102005021810A1 - TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit PWM-Komponente - Google Patents

TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit PWM-Komponente Download PDF

Info

Publication number
DE102005021810A1
DE102005021810A1 DE102005021810A DE102005021810A DE102005021810A1 DE 102005021810 A1 DE102005021810 A1 DE 102005021810A1 DE 102005021810 A DE102005021810 A DE 102005021810A DE 102005021810 A DE102005021810 A DE 102005021810A DE 102005021810 A1 DE102005021810 A1 DE 102005021810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tdma
pwm
period
control signal
communication device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005021810A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrzej Trebisz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102005021810A priority Critical patent/DE102005021810A1/de
Priority to PCT/EP2006/061914 priority patent/WO2006117337A1/de
Publication of DE102005021810A1 publication Critical patent/DE102005021810A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/73Battery saving arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/02Power saving arrangements
    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • H04W52/0261Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level
    • H04W52/0274Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level by switching on or off the equipment or parts thereof
    • H04W52/028Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level by switching on or off the equipment or parts thereof switching on or off only a part of the equipment circuit blocks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2215/00Reducing interference at the transmission system level
    • H04B2215/061Reduction of burst noise, e.g. in TDMA systems
    • H04B2215/063Reduction of burst noise, e.g. in TDMA systems by smoothing the transmission power envelope
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV) mit PWM-Komponente (PWMK). Um die maximale Stromaufnahme der Komponenten der TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV) zu verringern und einen benutzerfreundlichen Betrieb von PWM-Komponenten (PWMK) zu gewährleisten, umfasst die TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV) einen PWM-Steuersignalgeber (PWMSSG), eine mit dem PWM-Steuersignalgeber (PWMSSG) verbundene PWM-Komponente (PWMK), einen Leistungsverstärkersteuersignalgeber LVSSG), einen mit dem Leistungsverstärkersteuersignalgeber (LVSSG) verbundenen Leistungsverstärker (LV), wobei während der normalen Sendebetriebszeit die PWM-Periodendauer eines PWM-Steuersignals auf die TDMA-Periodendauer zweier normaler aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze zu Beginn eines TDMA-Sendezeitschlitzes phasengleich synchronisiert ist, wobei zumindest in den Zeiten, in denen der Leistungsverstärker (LV) angeschaltet ist, die PWM-Komponente (PWMK) angeschaltet ist. DOLLAR A PWM-Komponenten, für die sich die erfindungsgemäße Lösung besonders eignet, sind: Tastaturhintergrundbeleuchtung, Farbanzeigeeinheitshintergrundbeleuchtung, Schwarzweißanzeigeeinheitshintergrundbeleuchtung und Vibrationsmotor.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit PWM-Komponente.
  • TDMA-Kommunikationsvorrichtungen (TDMA = Time Division Multiple Access), z.B. Mobiltelefone, die nach den Mobilfunkstandards GSM, GPRS, EDGE oder Schnurlostelefone nach dem DECT-Standard oder andere Kommunikationsvorrichtungen nach den Standards TETRA, Bluetooth, Wireless LAN etc. sind dem Fachmann bekannt. Diese Standards benutzt als Zugangsverfahren das Zeitmultiplexverfahren, genauer eine Mischung aus Frequenzmultiplexverfahren und Zeitmultiplexverfahren. Eine TDMA-Kommunikationsvorrichtung bekommt von einer TDMA-Basisstation in der Regel einen Zeitschlitz, im Rahmen des GPRS können auch mehrere aufeinanderfolgende Zeitschlitze pro Übertragungsrichtung zugeteilt werden, innerhalb eines TDMA-Rahmens zugeteilt. Die zu übertragenden Daten werden zwischen der TDMA-Kommunikationsvorrichtung und der TDMA-Basisstation in der Regel in vorherbestimmten periodisch wiederkehrenden Zeitabschnitten (Zeitschlitzen) ausgetauscht.
  • TDMA-Kommunikationsvorrichtungen, die in der Regel über einen Akku als Stromversorgung mit Betriebsenergie versorgt werden, enthalten einen Sendeempfänger, der einen Leistungsverstärker umfasst, der während des Sendens bzw. Empfangens von zu übertragenden Daten, einen beträchtlichen Strom aus dem Akku zieht. Die TDMA-Kommunikationsvorrichtung umfasst weitere Stromverbraucher. Dazu zählen unter anderem Hintergrundbeleuchtungen für die Tastatur und die Anzeigeeinheit, Leuchtdioden oder ein Vibrationsmotor, der einen ankommenden Ruf signalisiert.
  • Die Stromaufnahme der einzelnen genannten Komponenten schwankt erheblich über der Betriebszeit der TDMA-Kommunikationsvorrichtung. In Sendezeitintervallen kann es daher zu Stromüberlastzuständen kommen, weil der Akku für die Bereitstellung des benötigten hohen Gesamtspitzenstroms, welcher sich aus dem Strom für den Sendeempfänger bzw. Leistungsverstärker und für die weiteren Komponenten zusammensetzt, nicht ausgelegt ist. Die Ströme für die einzelnen Komponenten können sich in bestimmten Zeitabschnitten (Sendezeitintervallen) addieren.
  • Jede reelle Stromquelle hat zudem einen inneren Widerstand und kann nur einen begrenzten Strom liefern. Erschwerend kommt noch die Tatsache hinzu, dass der innere Widerstand einer Stromquelle meistens mit dem gelieferten Strom steigt. Aus diesem Grund fällt die effektive Versorgungsspannung der Stromversorgungsquelle mit steigender Stromabgabe, was der Summe der Stromaufnahme durch die einzelnen Komponenten entspricht, wodurch der spezifizierten Versorgungsspannungsbereich für die Dauer der Stromüberlastzustandes verlassen werden kann. Die TDMA-Kommunikationsvorrichtungen benötigen zum Versenden von Daten in Sendezeitintervallen eine stabile Versorgungsspannung. Schwankungen der Versorgungsspannung können bei optischen Ausgabegeräten (Leuchtdioden) selbst bei geringen Schwankungen der Versorgungsspannung zu für den Benutzer wahrnehmbaren Störungen (Flimmern) führen.
  • Andererseits ist es nicht möglich große Akkus einzusetzen, da dieses der geforderten Miniaturisierung der TDMA-Kommunikationsvorrichtungen entgegenlaufen würde.
  • Dem Fachmann sind des Weiteren PWM-Komponenten (Puls Weiten Modulation) bekannt. Bei diesen Komponenten wird ein Recht ecksignal in seinem Tastverhältnis moduliert. Die Periodendauer des Signals bleibt hierbei konstant. Die Leistungsabgabe einer PWM-Komponente wird über das Tastverhältnis eingestellt. Das Tastverhältnis gibt das Verhältnis der Länge des eingeschalteten Zustands (Impulsdauer) zur Periodendauer des Rechtecksignals an. Ein Tastverhältnis von 50 % sagt aus, das die PWM-Komponente während der Hälfte einer Periodendauer mit Betriebsenergie versorgt wird. Ist die PWM-Komponente Hintergrundbeleuchtung einer Anzeigeeinheit der TDMA-Kommunikationsvorrichtung wird die Anzeigeeinheit in der Hälfte der Betriebszeit mit Betriebsenergie versorgt. Ändert man das Tastverhältnis auf 10 % würde der Benutzer der TDMA-Kommunikationsvorrichtung eine dunklere Hintergrundbeleuchtung der Anzeigeeinheit feststellen. Die Frequenz des Rechtecksignals (das Reziproke der Periodendauer des Rechtecksignals) muss groß genug sein, damit der Benutzer dem An- und Ausschalten der Hintergrundbeleuchtung nicht folgen kann, und die Hintergrundbeleuchtung als permanent eingeschaltet empfindet (Frequenzen über 50–70 Hz oder mehr). Für die Hintergrundbeleuchtungen werden in der Regel Leuchtdioden verwendet.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine technische Lösung für eine TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit einer PWM-Komponente anzugeben, mit der die maximale Stromaufnahme durch Komponenten der TDMA-Kommunikationsvorrichtung verringert werden kann. Des weiteren soll ein benutzerfreundlicher Betrieb von PWM-Komponenten gewährleistet werden, wenn zeitliche Abweichungen zweier aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze in Bezug zur TDMA-Periodendauer erforderlich sind.
  • Die Aufgabe betreffend die TDMA-Kommunikationsvorrichtung, wird gemäß Patentanspruch 1 durch eine TDMA-Kommunikationsvorrichtung, umfassend einen PWM-Steuersignalgeber, eine mit dem PWM-Steuersignalgeber verbundene PWM-Komponente, einen Leistungsverstärkersteuersignalgeber, einen mit dem Leistungsverstärkersteuersignalgeber verbundenen Leistungsverstärker gelöst, wobei während der normalen Sendebetriebszeit die PWM-Periodendauer eines PWM-Steuersignals auf die TDMA-Periodendauer zweier normaler aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze zu Beginn eines TDMA-Sendezeitschlitzes phasengleich synchronisiert ist, wobei zumindest in den Zeiten, in denen der Leistungsverstärker angeschaltet ist, die PWM-Komponente ausgeschaltet ist. Durch die erfindungsgemäße TDMA-Kommunikationsvorrichtung werden die maximale Stromaufnahme von Komponenten der TDMA-Kommunikationsvorrichtung verringert und die PWM-Komponenten in der TDMA-Kommunikationsvorrichtung in benutzerfreundlicher Weise betrieben.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In vorteilhafter Weise ist die PWM-Komponente während einer TDMA Periode länger ausgeschaltet als der Leistungsverstärker angeschaltet ist. Dadurch kann beispielsweise die Helligkeit einer als Farbanzeigeeinheit ausgebildeten PWM-Komponente benutzerfreundlich gesteuert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Weiterbildung der TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit einer Synchronisationsüberwachungsvorrichtung, die die phasengleiche Synchronisierung der PWM-Periodendauer des PWM-Steuersignals in Bezug zur TDMA-Periodendauer zweier aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze überwacht, und im Fall von Abweichungen eine Synchronisierungskorrekturvorrichtung ansteuert, wobei die Synchronisierungskorrekturvorrichtung in einer der folgenden PWM-Perioden eine Anpassung der PWM-Periodendauer vornimmt, derart dass in einem der auf die Anpassung folgenden PWM- Perioden die PWM-Periodendauer des PWM-Steuersignals wieder auf die TDMA-Periodendauer zweier normaler aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze zu Beginn des TDMA-Sendezeitschlitzes phasengleich synchronisiert ist. Dadurch lässt sich die maximale Stromaufnahme verringern, wobei ein benutzerfreundlicher Betrieb (die Anpassung erfolgt nicht wahrnehmbar für den Benutzer) von PWM-Komponenten gewährleistet wird, wenn zeitliche Abweichungen zweier aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze in Bezug zur TDMA-Periodendauer erfolgen.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise erfolgt die Anpassung der PWM-Periodendauer innerhalb der ersten TDMA Periodendauer, die auf die gestörte TDMA Periodendauer folgt, so dass PWM-Periodendauer und TDMA-Periodendauer zu Beginn des zweiten TDMA-Sendezeitschlitzes phasengleich synchronisiert sind, der auf die gestörte TDMA-Periodendauer folgt. Auf diese Weise greifen die Anpassungsmaßnahmen unmittelbar und für den Benutzer nicht wahrnehmbar.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise erfolgt die Anpassung der PWM-Periodendauer sowohl an gestörte verkürzte als auch gestörte verlängerte TDMA-Periodendauern. Somit lassen sich sowohl Anpassungsmaßnahmen an unregelmäßig auftretende TDMA-Sendezeitschlitze als auch zeitliche Veränderungen der TDMA-Sendezeitschlitze bedingt durch Vorhaltezeitbestimmungen durchführen.
  • Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit einer Vielzahl von PWM-Komponenten ausgestattet, so dass sich die Vorteile der Erfindung maximieren.
  • Vorteilhaft ist des weiteren die Ausgestaltung der ein oder mehreren PWM-Komponenten als Tastaturhintergrundbeleuchtung, Farbanzeigeeinheitshintergrundbeleuchtung, Schwarzweißanzei geeinheitshintergrundbeleuchtung, Vibrationsmotor für die sich die erfindungsgemäße Lösung im besonderen eignet, um die maximale Stromaufnahme durch Komponenten der TDMA-Kommunikationsvorrichtung zu verringern.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise sind die einzelnen PWM-Komponenten PWMK innerhalb einer PWM-Periodendauer zu unterschiedlichen Zeitpunkten anschaltbar und/oder abschaltbar. So kann beispielsweise die Helligkeit der Farbanzeigeeinheit unabhängig von der Tastaturhintergrundbeleuchtung bestimmt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung die Erfindung an Hand von sieben Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Dabei zeigt in schematischer Darstellung die
  • 1 die Stromaufnahme einzelner Komponenten einer TDMA-Kommunikationsvorrichtung über der Zeit und die Addition der einzelne Stromaufnahmen zur Gesamtstromaufnahme nach dem Stand der Technik,
  • 2 die Stromaufnahme der einzelnen Komponenten und die Gesamtstromaufnahme der TDMA-Kommunikationsvorrichtung über der Zeit aus 1 unter Berücksichtigung der Erfindung,
  • 3 eine erfindungsgemäße TDMA-Kommunikationsvorrichtung,
  • 4 der zeitliche Verlauf eines Leistungsverstärkersteuersignals und von vier verschiedenen PWM- Steuersignalen bei normalen aufeinanderfolgenden TDMA-Sendezeitschlitzen,
  • 5 der zeitliche Verlauf eines PWM-Steuersignals und eines Leistungsverstärkersteuersignals bei einer zeitlichen Verlängerung zweier aufeinanderfolgender Sendezeitschlitze in Bezug zur TDMA-Periodendauer und die Anpassung der PWM-Periodendauer,
  • 6 der zeitliche Verlauf eines PWM-Steuersignals und eines Leistungsverstärkersteuersignals bei einer zeitlichen Verkürzung zweier aufeinanderfolgender Sendezeitschlitze in Bezug zur TDMA-Periodendauer und die Anpassung der PWM-Periodendauer,
  • 7 der zeitliche Verlauf eines PWM-Steuersignals und eines Leistungsverstärkersteuersignals bei einer zeitlichen Verlängerung zweier aufeinanderfolgender Sendezeitschlitze in Bezug zur TDMA-Periodendauer bei vollständige Ausblendung eines PWM-Steuersignals im Zeitabschnitt GESTÖRT und die Anpassung der PWM-Periodendauer.
  • Die 1 zeigt die Stromaufnahme von drei Komponenten einer TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV über der Zeit und die Addition zum Gesamtstrom wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Stromaufnahmen der drei einzelnen Komponenten addieren sich hier zu einem besonders hohen Gesamtstrom, welches durch die Stromaufnahmespitze dargestellt ist. Wie bereits in der Einleitung dargestellt sollten derartige Stromüberlastzustände und damit verbundene Schwankungen der Versorgungsspannung vermieden werden.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung liegt darin, die maximale Stromaufnahme durch den Leistungsverstärker LV und andere Komponenten dadurch zu begrenzen, dass Maßnahmen vorgesehen werden, die dazu führen, dass in den Zeiten, in denen der Leistungsverstärker LV (hier Komponente 1) bei der Versendung von Daten angeschaltet ist, die weiteren Komponenten nicht mit Strom versorgt werden, so dass als Resultat die maximale Gesamtstromaufnahme aller Komponenten in der TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV geringer ist als in der nach dem Stand der Technik bekannten TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV aus 1 (siehe Stromaufnahmespitzen in der 2).
  • Die 3 zeigt eine erfindungsgemäße TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV mit den für die Erfindung maßgebenden Komponenten. Die TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV umfasst einen Zentralprozessor P, eine Spannungsversorgung SV, eine Sendeempfangseinrichtung SEE mit angeschlossener Antenne ANT, und eine PWM-Komponente PWMK. Die Spannungsversorgung SV versorgt den Zentralprozessor P, die Sendeempfangseinrichtung SEE und die PWM-Komponente PWMK mit Betriebsenergie (als dickere Verbindungslinien gekennzeichnet). Die Sendeempfangseinrichtung SEE umfasst den eigentlichen Sendeempfänger SE und einen Leistungsverstärker LV, der den Sendeempfänger bei der Datenübertragung mit der notwendigen erforderlichen hohen Leistung zur Datenübertragung versorgt. Der Leistungsverstärker LV ist in der Regel der größte Stromverbraucher in einer TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV. Der Zentralprozessor ist mit der Sendeempfangseinrichtung SEE verbunden. Der Zentralprozessor umfasst einen mit dem Leistungsverstärker LV verbundenen Leistungsverstärkersteuersignalgeber LVSSG zum An- bzw. Abschalten des Leistungsverstärkers LV. Des Weiteren umfasst der Zentralprozessor P einen mit einer PWM-Komponente PWMK verbundenen PWM-Steuersignalgeber PWMSSG. Leistungsver stärkersteuersignalgeber LVSSG und PWM-Steuersignalgeber PWMSSG sind ebenfalls miteinander verbunden. Des weiteren umfasst der Zentralprozessor P eine sowohl mit dem Leistungsverstärkersteuersignalgeber LVSSG als auch mit dem PWM-Steuersignalgeber PWMSSG Synchronisierungsüberwachungsvorrichtung SÜV. Die Synchronisierungsüberwachungsvorrichtung SÜV ist wiederum mit einer Synchronisierungskorrekturvorrichtung SKV verbunden. Signalleitungen sind in dieser Figur als dünnere Verbindungslinien gekennzeichnet. Obwohl hier nicht gezeigt können auch mehrere PWM-Komponenten PWMK, die mit ein oder mehreren PWM-Steuersignalgebern PWMSSG verbunden sind, von einer TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV umfasst sein. Auch können einzelne Komponenten sich außerhalb des Zentralprozessors P oder der Sendeempfangseinrichtung SEE befinden. Die erfindungsgemäße Lösung kann sowohl als hard- als auch softwarebasierte Lösung in der TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV implementiert sein.
  • Wie bereits erwähnt schickt eine als Mobiltelefon ausgebildete TDMA-Kommunikationsvorrichung TDMA-KV in von einer TDMA-Basisstation zugewiesenen Zeitabschnitten (Zeitschlitzen innerhalb eines TDMA-Rahmens) Daten, sogenannte Sendebursts, an die TDMA-Basisstation. Die Signalisierungsnachricht, betreffend der Zuteilung von Zeitschlitzen innerhalb eines TDMA-Rahmens durch die TDMA-Basisstation empfängt die TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV über die Sendeempfangseinrichtung SEE, die diese Signalisierungsnachricht über die Verbindungsleitung dem Zentralprozessor P zur Verfügung stellt. Die Versendung von Sendebursts durch die TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV ist gekoppelt mit einer Anschaltung des Leistungsverstärkers LV und besonders hohen Stromaufnahmen des Leistungsverstärkers LV in Sendezeiten. Dieser Strom muss von der Spannungsversorgung SV unter Einhaltung einer stabilen Spannungsversorgung bereitgestellt werden. Die Bereit stellung einer stabilen Versorgungsspannung während eines Sendebursts ist sogar zulassungsrelevant für ein GSM-Mobiltelefon. Die An- bzw. Abschaltung des Leistungsverstärkers LV erfolgt über den Leistungsverstärkersteuersignalgeber LVSSG bzw. in Übereinstimmung mit vom Zentralprozessor P verarbeitete Signalisierungsnachrichten der TDMA-Basisstation.
  • Eine als PWM-Komponente PWMK ausgebildete Hintergrundbeleuchtung der Anzeigeeinheit eines Mobiltelefons wird ebenfalls über den Zentralprozessor P bzw. über den PWM-Steuersignalgeber PWMSSG an- bzw. abgeschaltet. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die PWM-Periodendauer des PWM-Steuersignals auf die TDMA-Periodendauer zweier normaler aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze phasengleich synchronisiert ist. Die normale TDMA-Periodendauer ist systembedingt festgelegt und beträgt im GSM-System 4.615 ms. Phasengleiche Synchronisierung soll bedeuten, dass wenn der Leistungsverstärker LV angeschaltet wird, die PWM-Komponente PWMK ausgeschaltet wird und zumindest solange ausgeschaltet bleibt wie der Leistungsverstärker LV angeschaltet ist. Diese Abhängigkeit wird zum Beispiel durch ein Steuersignal über die Verbindungsleitung zwischen Leistungsverstärkersteuersignalgeber LVSSG und PWM-Steuersignalgeber PWMSSG ausgelöst.
  • Ist der Leistungsverstärker LV innerhalb der TDMA-Periodendauer jedoch abgeschaltet, kann die als Hintergrundbeleuchtung für die Anzeigeeinheit des Mobiltelefons ausgebildete PWM-Komponente PWMK angeschaltet werden. Dieses geschieht durch ein PWM-Steuersignal, welches von dem PWM-Steuersignalgeber PWMSSG an die PWM-Komponente PWMK ausgebildete Hintergrundbeleuchtung abgegeben wird. Wann die Anschaltung der Hintergrundbeleuchtung innerhalb der TDMA Periodendauer = PWM Periodendauer erfolgt, ist ansonsten frei wählbar. Über das bereits erläuterte Tastverhältnis wird die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung gesteuert.
  • In der 4 werden die zeitlichen Verläufe des Leistungsverstärkersteuersignals und von vier PWM-Steuersignalen, mit den der Leistungsverstärker LV bzw. vier PWM-Komponenten PWMK angesteuert werden, bei normalen aufeinanderfolgenden TDMA-Sendezeitschlitzen dargestellt. Die vier PWM-Steuersignale dienen zur Ansteuerung von vier PWM-Komponenten, die hier als Leuchtdioden für die Tastaturhintergrundbeleuchtung, Leuchtdioden für die Farbanzeigeeinheitshintergrundbeleuchtung, Leuchtdioden für die Schwarzweißanzeigeeinheitshintergrundbeleuchtung und als Vibrationsmotor ausgebildet sind. Die einzelnen PWM-Steuersignale haben die gleiche PWM-Periodendauer. Die einzelnen PWM-Komponenten können jedoch individuell innerhalb der PWM-Periodendauer zu unterschiedlichen Zeitpunkten angeschaltet und/oder ausgeschaltet (letzteres ist hier nicht gezeigt) werden.
  • Die 5 zeigt den zeitlichen Verlauf eines PWM-Steuersignals und eines Leistungsverstärkersteuersignals, wenn eine Anpassung der PWM-Periodendauer aufgrund einer zeitlichen Verlängerung zweier aufeinanderfolgender Sendezeitschlitze in Bezug zur TDMA-Periodendauer notwendig wird. Dieses geschieht dann, wenn die TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV von der TDMA-Basisstation gezwungen wird, von der Datenübertragung in „normalen" aufeinanderfolgenden periodischen Zeitschlitzen abzuweichen. Diese Abweichungen sind der TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV nicht von vornherein während einer Datenübertragung bekannt, sondern werden der TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV sozusagen während einer bestehenden Datenübertragung kurzfristig mittels einer Signalisierungsnachricht übermittelt. Grund für diese Abweichung sind beispielsweise Forderungen der TDMA-Basisstation an die TDMA- Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV einen Synchronisierungsvorgang durchzuführen, auf einen anderen Zeitschlitz innerhalb eines TDMA-Rahmens zu wechseln, ein Handover zu einer anderen TDMA-Basisstation durchzuführen oder in dem Änderungen bei der Vorhaltezeitbestimmung notwendig werden.
  • Allerdings finden derartige Forderungen der TDMA-Basisstation nur eher selten statt, so dass nach erfolgter Anpassung der PWM-Periodendauer das PWM Steuersignal und das Leistungsverstärkersteuersignal für einen längeren Zeitraum phasengleich synchronisiert bleiben.
  • In Bezug zur PWM-Periodendauer ist zunächst ein Zeitschnitt „NORMAL" dargestellt. Hier entspricht die PWM-Periodendauer dem Zeitabstand zweier normaler aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze innerhalb eines TDMA-Rahmens (Zeitabstand 4.615 ms im GSM-System). Das PWM-Steuersignal ist im ersten Teil des Zeitabschnitts NORMAL „AUS" und im zweiten Teil des Zeitabschnitts NORMAL „AN". Aufgrund einer kurzfristig von der TDMA-Basisstation erfolgenden Signalisierungsnachricht verlängert sich die TDMA Periodendauer, welches im Zeitabschnitt „GESTÖRT" dargestellt ist. Der verlängerte Zeitabschnitt ist mit „V" bezeichnet. Wenn der nächste, jetzt unregelmäßige, TDMA Sendezeitschlitz mit der Zeitdauer „T" beginnt, wird das PWM-Steuersignal automatisch abgeschaltet. Wenn der TDMA Sendezeitschlitz innerhalb des Zeitabschnitts „GESTÖRT" ausgeschaltet wird, wird das PWM-Steuersignal wieder angeschaltet. Danach erfolgt im Zeitabschitt „ANPASSUNG" eine Anpassung der PWM-Periodendauer an die TDMA-Periodendauer. Das PWM-Steuersignal ist zunächst „AUS" und dann „AN". Diese PWM-Periodendauer ist verkürzt gegenüber normalen PWM-Periodendauern bzw. der TDMA-Periodendauer. Im folgenden Zeitabschnitt „NORMAL" sind das PWM Steuersignal und das Leistungsverstärkersteuersignal wieder zu Beginn des folgen den TDMA Sendezeitschlitzes phasengleich synchronisiert, und die Zustände „AUS" bzw. „AN" des PWM-Steuersignals entsprechen wieder dem Normalfall.
  • Technisch werden der Synchronisierungsüberwachungsvorrichtung SÜV stets die beiden Signale PWM Steuersignal und Leistungsverstärkersteuersignal vom PWM-Steuersignalgeber PWMSSG bzw. dem Leistungsverstärkersteuersignalgeber LVSSG zugeführt und der zeitliche Verlauf der beiden Signale miteinander verglichen. Stellt die Synchronisierungsüberwachungsvorrichtung SÜV Abweichungen zwischen den normalen Signalverläufen fest, so wird eine Synchronisierungskorrekturvorrichtung SKV angesteuert, die aus dem veränderten Eintreffen des Anschaltens des Leistungsverstärkersteuersignals LVSSG eine Anpassungsperiode für das PWM Steuersignal ermittelt und eine entsprechende Signalisierung über die Synchronisierungsüberwachungsvorrichtung SÜV an den PWM-Steuersignalgeber PWMSSG ausgibt. Diese Ermittlung berücksichtigt einerseits die bekannte TDMA Periodendauer. Andererseits wird der PWM-Steuersignalgeber PWMSSG innerhalb der Anpassungsperiode derart an- bzw. ausgeschaltet, dass das Tastverhältnis allerdings bezogen auf diese kürzere PWM Periodendauer dem normaler PWM-Periodendauern entspricht. Ist beispielsweise eine PWM-Komponente eine Leuchtdiode für eine Hintergrundbeleuchtung, werden durch diese Steuerung keine Helligkeitsänderungen für den Benutzer einer TDMA-Kommunikationsvorrichtung TDMA-KV wahrnehmbar. Dem Fachmann sind Anpassungsschaltungen zur Anpassung der PWM Periodendauer an eine veränderte TDMA Periodendauer bekannt (hier nicht gezeigt). Es könnten Vergleichsregister in arithmetisch logischen Einheiten und Unterbrechungsaufforderungen (Interrupt Requests) bei Abweichungen der Signalverläufe voneinander genutzt werden. Mit Hilfe einer Unterbrechungroutine (Interrupt Service Routine) wird dann die Anpassung der PWM Periodendauer vorgenommen.
  • Die 6 zeigt den zeitlichen Verlauf eines PWM-Steuersignals und eines Leistungsverstärkersteuersignals bei einer zeitlichen Verkürzung zweier aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze in Bezug zur TDMA-Periodendauer und die Anpassung der PWM-Periodendauer daran.
  • Die 7 zeigt den zeitlichen Verlauf eines PWM-Steuersignals und eines Leistungsverstärkersteuersignals bei einer zeitlichen Verlängerung zweier aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze in Bezug zur TDMA-Periodendauer bei vollständiger Ausblendung eines PWM-Steuersignals im Zeitabschnitt GESTÖRT und die Anpassung der PWM-Periodendauer.
  • Weitere Ausgestaltungen der PWM-Steuersignalan- bzw. -abschaltung innerhalb der gestörten Periode und/oder Anpassungsperiode abhängig von der Abweichung der TDMA-Periodendauer von einer normalen TDMA-Periodendauer liegen innerhalb des fachmännischen Könnens.
  • Die Erfindung ist nicht auf das spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern schließt auch nicht explizit offenbarte Abwandlungen mit ein, solange von dem Kern der Erfindung Gebrauch gemacht wird. Das schließt auch TDMA-Kommunikationsvorrichtungen TDMA-KV mit ein, bei denen die Spannungsversorgung SV über Netzteile, Ladegeräte oder auf andere Weise erfolgt.

Claims (8)

  1. TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV), umfassend einen PWM-Steuersignalgeber (PWMSSG), eine mit dem PWM-Steuersignalgeber (PWMSSG) verbundene PWM-Komponente (PWMK), einen Leistungsverstärkersteuersignalgeber (LVSSG), einen mit dem Leistungsverstärkersteuersignalgeber (LVSSG) verbundenen Leistungsverstärker (LV), wobei während der normalen Sendebetriebszeit die PWM-Periodendauer eines PWM-Steuersignals auf die TDMA-Periodendauer zweier normaler aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze zu Beginn eines TDMA-Sendezeitschlitzes phasengleich synchronisiert ist, wobei zumindest in den Zeiten, in denen der Leistungsverstärker (LV) angeschaltet ist, die PWM-Komponente (PWMK) ausgeschaltet ist.
  2. TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die PWM-Komponente (PWMK) während einer TDMA Periode länger ausgeschaltet ist als das der Leistungsverstärker (LV) angeschaltet ist.
  3. TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Synchronisierungsüberwachungsvorrichtung (SÜV) die phasengleiche Synchronisierung der PWM-Periodendauer des PWM-Steuersignals in Bezug zur TDMA-Periodendauer zweier aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze überwacht, und im Fall von Abweichungen eine Synchronisierungskorrekturvorrichtung (SKV) ansteuert, wobei die Synchronisierungskorrekturvorrichtung (SKV) in einer der folgenden PWM-Perioden eine Anpassung der PWM-Periodendauer vornimmt, derart dass in einem der auf die Anpassung folgenden PWM-Perioden die PWM-Periodendauer des PWM-Steuersignals wieder auf die TDMA-Periodendauer zweier normaler aufeinanderfolgender TDMA-Sendezeitschlitze zu Beginn des TDMA-Sendezeitschlitzes phasengleich synchronisiert ist.
  4. TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung der PWM-Periodendauer innerhalb der ersten TDMA Periodendauer, die auf die gestörte TDMA Periodendauer folgt, erfolgt, so dass PWM-Periodendauer und TDMA-Periodendauer zu Beginn des zweiten TDMA-Sendezeitschlitzes phasengleich synchronisiert sind, der auf die gestörte TDMA-Periodendauer folgt.
  5. TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung der PWM-Periodendauer sowohl an gestörte verkürzte als auch verlängerte gestörte TDMA-Periodendauern erfolgt.
  6. TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV) nach einem der vorstehenden Patentansprüche mit einer Vielzahl von PWM-Komponenten (PWMK).
  7. TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV) nach Patentanspruch 6, wobei die PWM-Komponenten (PWMK) eine oder mehrere der folgenden Komponenten sind: Tastaturhintergrundbeleuchtung, Farbanzeigeeinheitshintergrundbeleuchtung, Schwarzweißanzeigeeinheitshintergrundbeleuchtung, Vibrationsmotor
  8. TDMA-Kommunikationsvorrichtung (TDMA-KV) nach einem der Patentansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die einzelnen PWM-Komponenten (PWMK) innerhalb einer PWM-Periodendauer zu unterschiedlichen Zeitpunkten individuell anschaltbar und/oder abschaltbar sind.
DE102005021810A 2005-05-04 2005-05-04 TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit PWM-Komponente Ceased DE102005021810A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005021810A DE102005021810A1 (de) 2005-05-04 2005-05-04 TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit PWM-Komponente
PCT/EP2006/061914 WO2006117337A1 (de) 2005-05-04 2006-04-28 Tdma-kommunikationsvorrichtung mit pwm-komponente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005021810A DE102005021810A1 (de) 2005-05-04 2005-05-04 TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit PWM-Komponente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005021810A1 true DE102005021810A1 (de) 2006-12-28

Family

ID=36577429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005021810A Ceased DE102005021810A1 (de) 2005-05-04 2005-05-04 TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit PWM-Komponente

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005021810A1 (de)
WO (1) WO2006117337A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937752B1 (fr) * 2008-10-27 2010-11-26 Wavecom Procede et dispositif de gestion de la consommation electrique d'un dispositif communicant, produit programme d'ordinateur et moyen de stockage correspondants

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2365691A (en) * 2000-02-03 2002-02-20 Nec Corp Brightness control for backlighting device
EP1469606A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-20 Lg Electronics Inc. Verfahren zur Durchführung Stromsignal der Mobilstation

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3731619B2 (ja) * 1996-03-19 2006-01-05 ソニー株式会社 携帯型の無線通信装置およびその照明制御方法
JP3570846B2 (ja) * 1997-03-27 2004-09-29 Necアクセステクニカ株式会社 無線携帯情報端末
GB2328844B (en) * 1997-09-02 2002-03-27 Nec Technologies Power supply for use in a portable appliance
JP3496589B2 (ja) * 1999-09-21 2004-02-16 日本電気株式会社 情報処理装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2365691A (en) * 2000-02-03 2002-02-20 Nec Corp Brightness control for backlighting device
EP1469606A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-20 Lg Electronics Inc. Verfahren zur Durchführung Stromsignal der Mobilstation

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006117337A1 (de) 2006-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69622451T2 (de) Funktelefon
DE69432509T2 (de) Schaltnetzteile für Zeitmultiplex-Vielfachzugriff-Funktelefonsystemen
EP2353345B1 (de) Adaptiver pfc für leuchtmittel-lastkreis, insbesondere lastkreis mit led
DE102007033471B4 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung segmentierter LED-Hintergrundbeleuchtungen
DE69315224T2 (de) Funksystem und mobilstation mit vom benutzer auswählbarem betriebsmodus
DE3302849A1 (de) Batterie-sparende funkverbindung und system
DE102006057223B4 (de) Station-Steuerverfahren und dieses verwendende Station
EP1004167B1 (de) Verfahren zur aufrechterhaltung durch eine hohe taktfrequenz vorgegebenen zeitrasters durch eine niedrige taktfrequenz
DE69430969T2 (de) Drahtloses Fernsprechgerät
EP0828205B1 (de) Anzeige der Uhrzeit in einem Funktelefon
EP2143257B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur steuerung des aufbaus einer nutzkanalverbindung in einem kommunikationssystem
DE102005021810A1 (de) TDMA-Kommunikationsvorrichtung mit PWM-Komponente
EP2280585A2 (de) Verfahren zur Einstellung der Ansteuerung mehrerer Leuchten
DE19815944C2 (de) Energiesparschaltung für ein elektronisches Gerät und Steuerverfahren zur Energieeinsparung in einem elektronischen Gerät
DE10200047A1 (de) Vorschaltgerät für eine Lampe und Verfahren zum betreiben eines Vorschaltgeräts für eine Lampe
EP1602178B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum steuern des Leistungsverbrauchs einer kombinierten UMTS/GSM/EDGE-Funkstation
DE602004008807T2 (de) Verfahren zum erzeugen einer zeitbasis in einem mobiltelefon
EP0968618A2 (de) Kommunikationsendgerät und verfahren zur informationsübertragung zwischen einem kommunikationsnetz und einem kommunikationsendgerät
EP3726932B1 (de) Verfahren zur frequenzvariablen steuerung der lichtfarbe und/oder des lichtstromes eines beleuchtungssystems
DE4431172C2 (de) Oszillatorschaltung für einen Sendeempfänger
WO2005104371A2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur vermeidung oder zumindest zur reduzierung von störsignalen beim abschalten einer spannungsabgabeschaltung, insbesondere eines hausgerätes
EP0942545A2 (de) Spannungsversorgung während des Stand-by-Mode
DE2602076A1 (de) Empfaenger zum empfang durch pulskodemodulation uebertragener signale
EP1511150A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Steuerung der Versorgung von elektrischen Verbrauchern
DE10210716A1 (de) Verfahren zur Kommunikation mit einem Betriebsgerät für Lampen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection