DE102005021773A1 - Absaugverfahren und -vorrichtung für Feinstaub bei Fahrzeugen - Google Patents

Absaugverfahren und -vorrichtung für Feinstaub bei Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Luft 1', die mit Staub beladen ist, wird mit Hilfe eines Ansaugelementes 9 abgesaugt, durch einen Luftfilter 2 dem Motor 1 als Verbrennungsluft 7' zugeführt. Das Abgas 8' des Motors wird durch einen Abgaspartikelfilter 3 geleitet und schließlich als gereinigter Abgasstrom 10' abgegeben, Fig. 1a.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kraftfahrzeugbasierten Absaugung von Stäuben und Feinstäuben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wissenschaftler halten die Belastung mit Feinstaub-Partikeln inzwischen für das schwerwiegendste Problem der Luftreinhaltung. Feinstäube belasten die Atemwege und die Lunge. Insgesamt herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass kleinste Teilchen über Atemwege und Blut ihren Weg direkt in viele Organe des Körpers finden und insgesamt die Feinstaubbelastung zu Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Versagen und Lungenkrebs führen kann /BMU-1/. Zur Umsetzung der Richtlinie 1999/30/EG des Rates über Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Stickstoffoxide, Partikel und Blei in die Luft wurde in der 22. BImschV u.a. für Partikel mit einem näher definierten aerodynamischen Durchmesser von 10 μm (PM10) ein Immissionsgrenzwert festgelegt, der ab dem 01.01.2005 einzuhalten ist. Der Immissionsgrenzwert besteht aus einem Wert für die Kurzzeitbelastung (über 24 Stunden gemittelter Wert von 50 μg/m3 mit 35 zulässigen Überschreitungen jährlich) und einem Wert für die Langzeitbelastung (über das Kalenderjahr gemittelter Wert von 40 μg/m3). /BMU-2/
  • Hinsichtlich des Entstehens sind Partikeln solche Teilchen unterschiedlicher Größe und chemischer Zusammensetzung, die entweder unmittelbar in die Luft emittiert werden (Primäre Partikel) oder aus Vorläufersubstanzen in einer chemischen Reaktion in der Luft entstehen (Sekundäre Partikel). Solche Vorläufersubstanzen aus denen sich Sekundäre Partikel bilden sind Schwefeldioxid, Stickoxide, Ammoniak, flüchtige organische Verbindungen (NMVOC = non methane volatile organic compounds = flüchtige organische Verbindungen mit Ausnahme von Methan). Primäre Partikel können aus natürlichen Quellen, wie z.B. Bodenerosion, Sandstürme, Waldbrände, maritime Aerosole, biogene Stäube (Pollen, Schimmelpilze), oder aus anthropogenen Quellen, wie z.B. aus Verbrennungsanlagen, Verhüttung, Verkehr, Schüttgutumschlag, Zigarettenrauch, stammen. Im globalen Maßstab überwiegen bei der Emission die natürlichen Quellen. Für die Immissionskonzentrationen in den Industrienationen spielen jedoch die Emissionen aus anthropogenen Quellen wegen ihrer vergleichsweise längeren Verweildauer in der Atmosphäre eine wichtigere Rolle. Der Verkehr wird dabei als größter Verursacher der PM10 Belastung gesehen. /Lahl 2005/
  • Die Angaben über die Herkunft der Feinstäube der lokalen Feinstaubbelastung unterliegen je nach Quelle starken Variationen. Die meisten Überschreitungen der EU-Luftqualitätsgrenzwerte treten an Hauptverkehrsstraßen auf. Zusätzlich zur bestehenden Belastung durch andere Quellen, die lokal unterschiedlich ausfallen kann, scheint ein Zusammenhang mit dem Verkehrsaufkommen unübersehbar. Aus technischer Sicht treten verkehrsbedingte Feinstaubemissionen aus dem Verbrennungsprozess im Motor auf, aus Abrieb, z.B. von Bremsscheiben, Reifen, Rädern und Straßenbelag und aus der Aufwirbelung. Eine exakte prozentuale Verteilung der verkehrsbedingten Emissionen dürfte lokal von einer Reihe von Einflussfaktoren, wie z.B. LKW-Aufkommen, der Art der Verkehrsregelung, wie Geschwindigkeitsbeschränkung, Ampeln, Stop-and-Go, aber auch von Einflüssen wie Fahrbahnbeschaffenheit und Randbebauung/-gestaltung und vom lokalen Wetter (Regentage/Jahr) abhängen und damit natürlich jeweils unterschiedlich sein.
  • Um die Relevanz der vorgelegten Erfindung zu verdeutlichen, wird auf die von /Lahl 2005/ zitierten Werte von /Lutz 2005/ zurückgegriffen. Demnach ist der Beitrag des lokalen Verkehrs einer Berliner Hauptverkehrsstraße zur lokalen Feinstaubbelastung rund 50%. Der Anteile der verschiedenen verkehrsbedingten Quellen PM10 sind wie folgt: Auspuff PKW 9%, Abrieb + Aufwirbelung PKW 30%, Auspuff LKW 33%, Abrieb + Aufwirbelung LKW 28%.
  • Der Beitrag der von Abrieb und Aufwirbelung beträgt demnach in Summe rund 60% der PM10 Belastung.
  • In der DE 30 15 202 C2 wird eine Vorrichtung zur Absaugung von Staub vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator und eine Filtereinheit auf ein gleisloses Flurfördermittel befestigt wird, die Absaugdüse an den Reifen oder über die Breite des Fahrzeugs angeordnet ist und der Antrieb des Staubsaugers durch die Energiequelle des Fahrzeugs oder einen unabhängigen Hilfsmotor erfolgt. In den Unteransprüchen wird beansprucht, dass eine Abschaltung des Staubsaugers möglich ist und die Abreinigung des Filters in einer zentralen Sammelstelle erfolgt. Ziel der Erfindung war es, die Menge des verschleppten Schmutzes und Staubs und dessen Aufwirbelung beim Betrieb von Flurfördermitteln, wie z.B. Gabelstaplern, zu reduzieren. In Betrieben mit hohen Staubaufkommen ist das Ziel den gesamten Staub und Schmutz einschließlich und insbesondere des sichtbaren Staubes (= grober Staub – Sichtbeeinträchtigung) aus Sicherheits- und Verschmutzungsgründen und aus Gründen der Arbeitsplatzsicherheit und -gesundheit zu minimieren. Die in DE 30 15 202 C2 beschriebene Vorrichtung enthält lediglich dadurch eine Kopplung mit denen im Flurfördermittel vorhandenen Aggregaten, dass Energie zum Antrieb des Ventilators über den Motor bereitgestellt wird. Eine Kopplung der Massenströme, wie der angesaugten Luft-/Staubmischung, mit den benötigten Massenströmen, wie der Verbrennungsluft für den Motor des Flurfördermittels, ist nicht beabsichtigt.
  • In der DE 103 29 961 A1 wird eine Vorrichtung zur Aufnahme von Feinstäuben offenbart, die auf einem Transportmittel befestigt ist und die Feinstäube während des Bewegungszustandes des Transportmittels aufnimmt, sammelt, in einem Behälter speichert, die Konzentration und Partikelgrößenverteilung über ein Messgerät bestimmt und diese Daten per Funk an einen Empfänger weiterleitet. Ziel der Erfindung ist die Absaugung, Messung und Speicherung von Feinstäuben auf befestigten Fahrbahnen mit dem Ziel die wissenschaftliche Untersuchung zu ermöglichen. Zugrundeliegendes Prinzip ist die sich aufgrund der Umströmung des Fahrzeugs während der Fahrt einstellende Druckverteilung. Der am Heck des Fahrzeugs herrschende Unterdruck und dessen „Sogkraft" wird ausgenutzt, um Luft und Staub durch eine Filterkammer strömen zu lassen und dort den Feinstaub von der Luft abzutrennen. Um den für die Abscheidung des Feinstaubs notwendigen Druckverlust zu gewährleisten ist eine Mindestfahrgeschwindigkeit notwendig. Für den angestrebten wissenschaftlichen Zugang zum Feinstaub empfiehlt sich dies mit der vorgeschlagenen Vorrichtung auf definierten Teststrecken.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, die während der Bewegung eines Fahrzeugs von der Fahrbahn aufgewirbelten Stäube sowie die durch Abrieb freigesetzten Stäube aufzufangen und zu sammeln. Die Absaugung der Stäube kann dabei in der Nähe oder direkt an den Quellen der Staubaufwirbelung oder -entstehung, also vorzugsweise an oder in der Nähe der Räder, an oder in der Nähe der Bremsen oder über die gesamte Breite des Fahrzeugs erfolgen. Die Absaugung wird dabei durch die Saugwirkung des Motors erzeugt oder unterstützt.
  • Die Erfindung ist in 1a dargestellt. Luft 1', die mit Staub und Partikeln beladen ist, wird mit Hilfe eines Ansaugelementes abgesaugt, durch einen Luftfilter 2 dem Motor 1 als Verbrennungsluft 7' zugeführt. Das Abgas 8' des Motors wird durch einen Abgaspartikelfilter geleitet und schließlich als gereinigter Abgasstrom 10' abgegeben. Der Luftfilter 2 kann auch mehrstufig ausgeführt sein. In Radnähe können ggf. Vorrichtungen 90 z. B. auf Nabe, Rad oder Felge vorgesehen werden, die die Strömung oder Druckverteilung derart beeinflussen, dass die Absaugung über das Ansaugelement 9 wesentlich verbessert wird, 1b. Die mit der Luft 1' angesaugten Stäube und Feinstäube werden durch den Luftfilter 2 geleitet. Dabei werden Stäube und grobe Stäube zurückgehalten und eine für den Motor zulässige Staubbeladung der angesaugten Verbrennungsluft 7' erreicht. Im derzeitigen Stand der Technik bei ausgeführten standardmässigen Kfz-Luftfiltern passieren die Feinstäube (PM10) jedoch den Filter 2. Feinstäube PM10 sind für den Motor und zugehörige Komponenten, wie z.B. Turbolader, als unkritisch zu betrachten. Handelt es sich um inerte Feinstäube verlassen sie den Motor mit dem Abgas zusammen mit den im Motor durch den Verbrennungsprozess neu gebildeten Feinstäuben, wie z.B. Rußpartikel. Handelt es sich bei den von außen angesaugten Feinstäuben jedoch um brennbare Partikel z.B. biogenen Ursprungs, wie Pollen oder Schimmelpilze, oder Gummipartikel vom Reifenabrieb, werden diese im Motor ganz oder teilweise mitverbrannt. Die sich schließlich im Abgas 8' des Motors 1 befindlichen Feinstaubpartikel einschließlich der im Motor neu gebildeten Partikel, werden im Abgaspartikelfilter 3 zurückgehalten. Die noch brennbaren Bestandteile werden durch regelmäßiges Abbrennen des Filters beseitigt. Die nicht brennbaren reichern sich an und führen dazu, dass der Abgaspartikelfilter 3 regelmäßig ausgetauscht/gereinigt werden muss.
  • Im Gegensatz zur oben beschriebenen Erfindung DE 103 29 961 A1 , deren Absaugung auf der sich ausbildendenden Druckverteilung bei Umströmung um ein Kfz beruht und die daher nur im Falle eines ausreichend schnellen Bewegungszustandes funktioniert, wird die Absaugung in diesem Fall durch die Ansaugwirkung des Motors hervorgerufen. Dadurch ist auch bei langsamen Bewegungszuständen, wie sie im durchaus häufig auftretenden Stop-and-Go-Verkehr vorkommt, eine Absaugung gewährleistet. Auch im Stop-and-go-Verkehr findet Abrieb und Aufwirbelung statt. Ziel der vorliegenden Erfindung ist im Gegensatz zur Erfindung DE 103 29 961 A1 nicht alle Stäube aufzunehmen und einer Mengenmessung oder wissenschaftlichen Untersuchung zugänglich zu machen. Daher ergibt sich ein Vorteil in der hier vorliegenden Erfindung dadurch, dass die angesaugte, staub- und feinstaubbeladene Luft gleichzeitig als Verbrennungsluft für den Motor dient. Dadurch wird der verbrennbare Anteil der Feinstäube, die mit der Verbrennungsluft in den Motor gelangen dort größtenteils mitverbrannt. Inerte Feinstäube werden, wie bisher auch, durch den Motor geschleust und im Abgaspartikelfilter zurückgehalten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine praxisorientierte Lösung zur Aufnahme von Feinstäuben, die beim Betrieb von Fahrzeugen durch Abrieb und/oder durch Aufwirbelung entstehen. Aufgrund der weiten Palette z.B. der Motorvarianten bei Kfz, vom großvolumigen LKW bis hin zum Kleinwagen, und der gestalterischen Ausführung der Fahrzeuge, werden im folgenden vorteilhafte Ausführungen der in 1 dargestellten Erfindung beschrieben.
  • 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugelement 9, 9a–d mit einer Rückhaltevorrichtung 10, 10a–d versehen wird, mit dem Ziel grobe Gegenstände und Partikel, wie z.B. Laub, Äste, auf der Fahrbahn befindliche Dinge wie Nägel, Scherben und andere Gegenstände, daran zu hindern in das Ansaugelement einzudringen. Das Rückhalteelement 10, 10a–d kann vorzugsweise als Gitter oder als Element mit schlitzförmigen Öffnungen ausgeführt werden. Vorzugsweise wird jedes Ansaugelement 9, 9a–d mit einem Rückhaltelement 10, 10a–d versehen und die Kombination aus 10 und 9 im folgenden als Absaugvorrichtung 9 + 10 bezeichnet. Das Rückhalteelement 10 kann während des Betriebs abgereinigt werden. Die Absaugvorrichtung ist beweglich und gezielt verfahrbar. Eine Positionierung kann beispielsweise in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit erfolgen, um eine optimale Position für die Absaugung zu erreichen oder für bestimmte Fahrmanöver, wie z.B. fahren über Bordsteine etc., positioniert werden.
  • 2 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugung der partikelbeladenen Luft 1'a–d durch Absaugvorrichtungen 9a–d + 10a–d an mehreren Stellen, in 2 beispielhaft an vier (a, b, c, d), erfolgt. Vorzugsweise ist eine Absaugvorrichtung in der Nähe eines Rades so angeordnet, dass sowohl der vom Reifen aufgewirbelte Staub als auch der Abrieb der Bremsanlage angesaugt wird. Die partikelbeladene, von außen angesaugte Luft 1', 1'a–d wird nach der Absaugvorrichtung 9a–d + 10a–d in einen Grobabscheider 8, 8a–d geführt, in dem grobe Partikel, die das Rückhalteelement passiert haben, wie z.B. Sandkörner, kleine Steine etc., und die nichts zur Feinstaubbelastung beitragen, abgeschieden werden. Vorzugsweise kann der Grobabscheider 8, 8a–d als Massenkraftabscheider ausgeführt werden, so dass durch Strömungsführung, z.B. durch Umlenkung der Strömung, eine Abscheidung der groben Partikel aufgrund ihrer Massenkräfte erfolgt. Die durch die Absaugvorrichtung 9a–d + 10a–d angesaugte und die durch den Grobabscheider 8a–d von großen Partikeln befreite, aber noch mit Staub beladene, Luft 4' wird dem Luftfilter 2 zugeführt, um eine vom Motor 1 geforderte Staubbelastung der Verbrennungsluft sicherzustellen, und danach dem Motor 1 als Verbrennungsluft 7' zugeführt. Das Abgas 8' des Motors, mit Feinstaubpartikeln beladen, die nicht im Motor verbrannt sind oder die im Motor gebildet wurden, wird durch den Abgaspartikelfilter 3 geleitet, bevor ein Abgas 10' mit reduzierter Partikelbeladung an die Umgebung abgegeben wird.
  • 3a zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass in Erweiterung zu Darstellung in 2 die durch die Absaugvorrichtung 9a–d + 10a–d angesaugte und die durch den Grobabscheider 8a–d von großen Partikeln befreite, aber noch mit Staub beladene, Luft 4' teilweise 5' in den Luftfilter 2 geführt und anschließend als Verbrennungsluft 7' für den Motor 1 verwendet wird. Ein Teilstrom 11' der angesaugten Luft 1'4' wird über einen Filter 4 geführt und durch das Sauggebläse 5 in den Abgaspartikelfilter 3 geführt. Im Abgaspartikelfilter 3 wird das gesamte Abgas 8' und der im Filter 4 gereinigte Teilstrom 11'12'13' der angesaugten Luft gereinigt, bevor der gereinigte Abgas/Luftstrom 10' in die Umgebung gelangt.
  • 3b zeigt als Variation zu 3a, dass der vom Sauggebläse 5 geförderte Luftstrom nicht in den Abgaspartikelfilter geführt wird, sondern direkt an die Umgebung abgeführt wird. In diesem Fall 3b ist der Filter 4 vorzugsweise als Feinstaubfilter auszuführen, während im Fall 3a der Filter 4 vorzugsweise als gewöhnlicher Luftfilter ausgeführt werden kann, da die Feinstaubabscheidung hier im Abgaspartikelfilter 3 erfolgt.
  • In den Ausführungen 3a und 3b wird die Ansaugung der Luft durch den Motor mit einem zusätzlichen Sauggebläse unterstützt. Dies kann z.B. dann sinnvoll sein, wenn die vom Motor benötigte Luftmenge nicht ausreicht, um eine effektive Absaugung der Luft zu erreichen. Dies kann bei einem kleinen Kfz mit entsprechend kleiner Motorausführung der Fall sein.
  • 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass in Erweiterung zu Darstellung in 2 die durch die Absaugvorrichtung 9a–d + 10a–d angesaugte und die durch den Grobabscheider 8a–d von großen Partikeln befreite, aber noch mit Staub beladene, Luft 4' durch einen Wasserabscheider 7 geführt wird, um den Wassergehalt der Luft 4' herabzusetzen. Eine weitere vorteilhafte Ausführung kann dadurch erfolgen, dass die Luft mit reduziertem Feuchte- und Wassergehalt 5' durch einen Wärmetauscher 6 geführt wird, der Wärme aus dem Abgasstrom 9' überträgt. Die erwärmte Luft mit reduziertem Feuchte- und Wassergehalt 6' wird dem Luftfilter 2 zugeführt und als Verbrennungsluft 7' für den Motor verwendet. Das Abgas 8' des Motors, mit Feinstaubpartikeln beladen, die nicht im Motor verbrannt sind oder die im Motor gebildet wurden, wird durch den Abgaspartikelfilter 3 geleitet, durch einen Wärmeübertrager 6 geführt, in dem Wärme an die angesaugte Luft 5' übertragen wird, bevor ein Abgas 10' mit reduzierter Partikelbeladung an die Umgebung abgegeben wird.
  • Aus der Kombination der Varianten der Darstellungen 1 bis 4 ergeben sich die in 5a und 5b dargestellten vorteilhaften Varianten des Verfahrens zur kraftfahrzeugbasierten Absaugung von Stäuben und Feinstäuben.
    • /BMU-1/ „Frische Luft für alle – Die Feinstaubdebatte. Fragen und Antworten", http://www.bmu.de/files/luftreinhaltung/downlnads/application/pdf/feinstaub faq.pdf vom 21.04.2005.
    • /BMU-2/ „Übersicht über die Regelungen bei der Emissionsminderung aus stationären Anlagen zur Einhaltung der Feinstaub-Immissionsgrenzwerte", Stand 15.03.2005, BMU.
    • /Lahl 2005/ Lahl, U. (Ministerialdirektor BMU): „Feinstaub – eine gesundheitspolitische Herausforderung", Vortrag anlässlich des 46. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie, 17.03.2005, Berlin.
    • /Lutz 2004/ Martin Lutz (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin, Abt. IX, Umweltpolitik): „Überblick über die Schwerpunkte, Herkunft und Verursacher der Luftverschmutzung in Berlin", Vortrag 2004.
  • 1
    Motor
    2
    Luftfilter
    3
    Abgaspartikelfilter
    4
    Filter
    5
    Sauggebläse
    6
    Wärmetauscher
    7, 7a, b, c, d
    Wasserabscheider
    8, 8a, b, c, d
    Grobabscheider
    9, 9a, b, c, d
    Ansaugelement
    90
    Strömungsverstärker
    10, 10a, b, c, d
    Rückhalteelement
    1', 1'a, b, c, d
    angesaugte Luft
    2', 2'a, b, c, d
    angesaugte Luft
    3', 3'a, b, c, d
    angesaugte Luft
    4', 5', 6', 7'
    angesaugte Luft
    11', 12', 13'
    Teilstrom angesaugte Luft
    8'
    Abgas
    9', 10'
    Abgas oder Abgas-Luft-Gemisch

Claims (32)

  1. Kraftfahrzeugbasiertes Absaugverfahren für Staub und Feinstaub, dadurch gekennzeichnet, dass die abgesaugte Luft teilweise oder vollständig als Verbrennungsluft für den Antriebsmotor verwendet wird
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der abgesaugten Luft Feinstaub wie Brems-, Reifen-, Räder-, Gummi-, Kupplungs- und Straßenabrieb sowie sonstiger Staub aufgenommen und abgeschieden wird
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Radnähe eines Fahrzeugs abgesaugt wird
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Radnähe auf dem Rad, der Felge oder Nabe Strömungsverstärker oder Strömungsumlenker vorgesehen werden.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter oder am oder hinter dem Fahrzeug an mindestens einer Stelle zentral abgesaugt wird.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die abgesaugte Luft durch einen Grobfilter oder einen Grobabscheider geleitet wird
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abgesaugte Luft teilweise oder vollständig über den Luftfilter des Fahrzeugs dem Motor zugeführt wird, wobei der Luftfilter mehrstufig ausgeführt werden kann.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinpartikel, die im Motor nicht verbrennen, in einem Partikelfilter in der Auspuffleitung zurückgehalten werden
  9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwirkung des Motors oder des Abgasturboladers die Absaugung bewirkt
  10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ggf. die Saugwirkung des Motors oder des Abgasturboladers durch ein Sauggebläse unterstützt oder ersetzt wird
  11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgaswärme über einen Wärmeübertrager zur Luftvorwärmung verwendet wird
  12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ansaugleitung ein Wasserabscheider und ein Regen- oder Feuchtesensor vorgesehen wird.
  13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der abgesaugten Luft über einen zusätzlichen Filter und ggf. in den Abgaspartikelfilter geführt wird.
  14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Rückhaltung von groben Partikeln und Störgegenständen gewährleistet ist
  15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung während des Betriebs gereinigt werden kann
  16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung beweglich und gezielt verfahr- und positionierbar ist
  17. Kraftfahrzeugbasierte Absaugvorrichtung für Staub und Feinstaub, dadurch gekennzeichnet, dass die abgesaugte Luft teilweise oder vollständig als Verbrennungsluft für den Antriebsmotor verwendet wird
  18. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mit der abgesaugten Luft Feinstaub wie Brems-, Reifen-, Räder-, Gummi-, Kupplungs- und Straßenabrieb sowie sonstiger Staub aufgenommen und abgeschieden wird
  19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass in Radnähe eines Fahrzeugs abgesaugt wird
  20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in Radnähe auf dem Rad, der Felge oder Nabe Strömungsverstärker oder Strömungsumlenker vorgesehen werden.
  21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass unter oder am oder hinter dem Fahrzeug an mindestens einer Stelle zentral abgesaugt wird.
  22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die abgesaugte Luft durch einen Grobfilter oder einen Grobabscheider geleitet wird
  23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die abgesaugte Luft teilweise oder vollständig über den Luftfilter des Fahrzeugs dem Motor zugeführt wird, wobei der Luftfilter mehrstufig ausgeführt werden kann.
  24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinpartikel, die im Motor nicht verbrennen, in einem Partikelfilter in der Auspuffleitung zurückgehalten werden
  25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugwirkung des Motors oder des Abgasturboladers die Absaugung bewirkt
  26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass ggf. die Saugwirkung des Motors oder des Abgasturboladers durch ein Sauggebläse unterstützt oder ersetzt wird
  27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgaswärme über einen Wärmeübertrager zur Luftvorwärmung verwendet wird
  28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ansaugleitung ein Wasserabscheider und ein Regen- oder Feuchtesensor vorgesehen wird.
  29. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der abgesaugten Luft über einen zusätzlichen Filter und ggf. in den Abgaspartikelfilter geführt wird
  30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Rückhaltung von groben Partikeln und Störgegenständen gewährleistet ist
  31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung während des Betriebs gereinigt werden kann
  32. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung beweglich und gezielt verfahr- und positionierbar ist
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DE102017209476A1 (de) 2017-06-06 2018-12-06 Audi Ag Umgebungsluftfilternde Kraftfahrzeuge
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CN114151215A (zh) * 2021-11-30 2022-03-08 东风商用车有限公司 空气滤清模式切换方法、装置、设备及存储介质

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