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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bewegbarrieren-Antriebssysteme
verschiedener Arten sind im Stand der Technik bekannt. Im allgemeinen
dienen solche Systeme zum Bewirken selektiver Bewegung einer Bewegbarriere
(die Garagentore verschiedenster Arten, Rollläden und andere horizontal oder
vertikal gleitende, bewegende oder schwenkende Türen, Tore, Schranken und ähnliches einschließen, ohne
darauf beschränkt
zu sein) zwischen mindestens einer ersten Position und einer zweiten
Position (wie z.B. zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen
Position). Viele solcher Systeme schließen mindestens eine und regelmäßige eine
Vielzahl von Bewegbarrieren-Antriebssystemkomponenten
ein. Solche Komponenten dienen im allgemeinen dem Initiieren und/oder
Widergeben oder Melden aktiver Betriebsabläufe des Systems im allgemeinen
und häufig
(aber nicht immer) insbesondere des aktiven Betriebs der Bewegbarriere
selbst. Beispiele solcher Komponenten schließen Bewegbarrierenantriebe
und Bewegbarrierenantriebs-Fernsteuereinrichtungen
(einschließlich
verdrahteter und drahtloser Fernsteuereinrichtungen und tragbarer und
stationärer
Fernsteuereinrichtungen) ein, ohne darauf beschränkt zu sein.
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Die
Betriebsstrategien, Komponentenkonfiguration und Verwendung, Installationserfordernisse und
Merkmalssätze solcher
Systeme wachsen im allgemeinen kontinuierlich in ihrer Komplexität an. gleichzeitig
sind jedoch viele Benutzer nicht in der Lage oder nicht willens,
eine anspruchsvolle Benutzerschnittstelle effizient zu nutzen. Als
ein Ergebnis bieten viele moderne Bewegbarrieren-Antriebssysteme,
die eine Vielzahl von Funktionen und Betriebszuständen unterstützen, trotzdem
nur eine sehr eingeschränkte
Benutzerschnittstelle an. Beispielsweise stellen in vielen Fällen die
individuellen Komponenten einen geringen oder keinen Informationsinhalt
für den
Benutzer bereit. In einigen Fällen
dienen eine oder zwei Licht emittierende Dioden oder ähnliche
Indikatoren zum Anzeigen, wenn ein spezieller Knopf gedrückt worden
ist oder irgendeine entsprechende Aktion veranlasst worden ist,
aber allgemein gesagt, sind solche Systeme diesbezüglich buchstäblich stumm.
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Während solche
Entwurfseinschränkungen zumindest
in einem gewissen Sinne häufig
erfolgreich sind beim Halten potentieller Belastung einer Benutzerwahrnehmung
auf oder unterhalb einem gewissen Pegel, schränken dieselben Benutzerschnittstellen-Bedingungen
auch potentiell in ungebührlicher
Weise die Breite und/oder Tiefe von Systemfunktionalität, leichte
Benutzung und Fähigkeiten
ein. Dies wiederum kann letztendlich zu einer reduzierten Benutzerzufriedenheit
führen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen Bedürfnisse
werden mindestens teilweise erfüllt
durch Bereitstellen der Bewegbarrieren-Steuersystemkomponente mit
akustischer bzw. hörbarer
Sprachausgabeneinrichtung und einem Verfahren, wie sie in der folgenden
detaillierten Beschreibung beschrieben werden, insbesondere wenn betrachtet
im Zusammenhang mit den Zeichnungen, in denen zeigt:
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1 ein
Blockdiagramm wie in Übereinstimmung
mit dem Stand der Technik konfiguriert;
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2 ein
Blockdiagramm wie in Übereinstimmung
mit verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung konfiguriert;
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3 ein
Blockdiagramm wie in Übereinstimmung
mit verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung konfiguriert;
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4 ein
Blockdiagramm wie in Übereinstimmung
mit verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung konfiguriert;
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5 ein
Blockdiagramm wie in Übereinstimmung
mit verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung konfiguriert;
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6 ein
Blockdiagramm wie in Übereinstimmung
mit verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung konfiguriert; und
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7 ein
Ablaufdiagramm, wie in Übereinstimmung
mit verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung konfiguriert.
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Fachleute
werden erkennen, dass Elemente in den Figuren der Einfachheit und
Klarheit halber nicht notwendigerweise maßstäblich gezeichnet sind. Beispielsweise
können
die Dimensionen einzelner Elemente in den Figuren relativ zu anderen
Elementen vergrößert sein,
um die Verbesserung des Verständnisses
verschiedener Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung zu unterstützen. Auch sind häufig allgemeine
aber wohlbekannte Elemente, die nützlich oder notwendig sind
in einer kommerziell machbaren Ausführungsform, nicht dargestellt,
um eine weniger überladene
Ansicht der verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Es wird auch verstanden
werden, dass die Begriffe und Ausdrücke, die hier verwendet werden,
die gewöhnliche
Bedeutung haben wie sie solchen Begriffen und Ausdrücken zugeordnet
sind in bezug auf ihre jeweils entsprechenden Betrachtungs- und
Untersuchungsbereiche, es sei denn, dass eine spezifische Bedeutung
anderweitig hier dargelegt ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Allgemein
gesagt, sind gemäß dieser
verschiedenen Ausführungsformen
eine oder mehrere Bewegbarrieren-Steuersystemkomponenten
betriebsmäßig an eine
Akustik-Sprachausgabeeinrichtung
gekoppelt. Beispielsweise können
ein Bewegbarrierenantrieb und/oder eine stationäre Fernsteuer-Benutzerschnittstelle
in dieser Weise an eine Akustik-Sprachausgabeeinrichtung
gekoppelt sein. Derart aufgebaut und gemäß einem bevorzugten Ansatz
kann vorbestimmter Sprachinhalt ansprechend auf das Erfassen eines
vorbestimmten Auslöseereignisses
bereitgestellt werden. (In einem bevorzugten Ansatz schließen solche
vorbestimmten Auslöseereignisse
Auslöseereignisse
ein, die sich von Ereignissen unterscheiden, welche einer interaktiven Spracherkennungsaktivität entsprechen.)
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Derart
aufgebaut kann akustischer Sprachinhalt (Akustik-Sprachinhalt) bereitgestellt werden,
um einen Systembenutzer oder Installateur zu informieren und/oder
zu unterstützen.
Dieser Sprachinhalt kann als natürliche
und relativ intuitive Schnittstelle für das Vorsehen von Warnungen,
Bemerkungen, Anweisungen und Hilfe dienen. Diese Fähigkeit
kann auch, wenn gewünscht,
zum Erleichtern der Individualisierung einer gegebenen Systemausführung dienen
und/oder dem Erfahren erhöhter
Benutzerzufriedenheit.
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Diese
und andere Vorteile werden Fachleuten auf die eingehende Durchsicht
und das Studium der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlicher.
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Nun
wird Bezug genommen auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1,
ein typisches automatisiertes Bewegbarrierensteuersystem 10 wird
eine oder mehrere automatisierte Bewegbarrieren-Steuersystemkomponenten 11 umfassen.
Eine solche automatisierte Bewegbarrieren-Steuersystemkomponente 11 wird
gewöhnlich
einen Bewegbarrierenantrieb 12 umfassen. Der Bewegbarrierenantrieb 12 wird üblicherweise
an den Antrieb eines Motors 13 gekoppelt sein oder ihn
anderweitig steuern oder an eine andere Bewegungskraftplattform, die
wiederum die Bewegung einer entsprechenden Bewegbarriere 14 steuert.
In vielen Fällen
dienen einer oder mehrere Sensoren dazu, den Bewegbarrierenantrieb 12 mit
nützlicher
Information in Bezug auf den Betrieb des Systems zu versorgen. Als
nicht erschöpfende
Erläuterung
stellt ein erster Sensor 15 häufig Information in bezug auf
den Betrieb des Motors 13 bereit (beispielsweise Drehzahl
pro Minute in Entsprechung zu einer Ausgangswelle des Motors 13)
und/oder ein zweiter Sensor 16 kann Information in bezug
auf die Bewegbarriere 14 selbst bereitstellen (wie z.B.
die Momentanposition oder ihre momentane Nähe zu einer bekannten Position
oder einem bekannten Objekt). Ein solches automatisiertes Bewegbarrierensteuersystem 10 wird
häufig
auch eine oder mehrere Fernsteuer-Benutzerschnittstellen umfassen.
Es gibt üblicherweise
zwei oder mehr Arten von Schnittstellen, es kann eine oder mehrere
Fernsteuer-Benutzerschnittstellen 17 geben und es kann eine
oder mehrere fest angeordnete , d.H. ortsfeste Fernsteuer-Benutzerschnittstellen 18 geben.
Tragbare Schnittstellen 17 werden üblicherweise von Batterien
mit Energie versorgt und kommunizieren gewöhnlich mit einem oder mehreren
entsprechenden Bewegbarrierenantrieben 12 über eine
Drahtloskommunikationsverbindung. Fest angeordnete Fernsteuer-Benutzerschnittstellen 18 wie
z.B. wandmontierte Fernsteuer-Benutzerschnittstellen kommunizieren mit
einem oder mehreren entsprechenden Bewegbarrierenantrieben 12 über eine
Drahtloskommunikationsverbindung und/oder eine hart verdrahtete
Kommunikationsverbindung (wie z.B., ohne darauf beschränkt zu sein,
einem ein Signal tragenden Leiter, einen seriellen 2-Draht-Datenpfad,
einen optischen Signalpfad wie z.B. eine optische Faser, usw.).
Derart aufgebaut kann ein Benutzer Anweisungen an einen Bewegbarrierenantrieb 12 bereitstellen,
selbst während
er sich fern in bezug auf den Bewegbarrierenantrieb 12 befindet.
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Die
obigen Systemelemente und ihre Betriebsmodi und Bereiche sind im
Stand der Technik wohlbekannt. Deshalb, und ferner weil die nachstehend
dargelegten Lehren nicht speziell abhängig sind von einer gegebenen
Auswahl der Systemplattform oder Betriebsstrategie, werden hier
zum Zwecke der Kürze
und Klarheit keine zusätzlichen
Details bezüglich
solcher Systemelemente bereitgestellt.
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Nun
wird Bezug genommen auf 2, die automatisierte Bewegbarrieren-Steuersystemkomponente 11 wird
in einer bevorzugten Ausführungsform
betriebsmäßig an eine
Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 gekoppelt
sein. Die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 kann
irgendeine von einer großen
Vielfalt von derzeit bekannten oder später entwickelten Plattformen
umfassen, die ohne darauf beschränkt
zu sein akustische Digitalisiert-Stimmen-Sprachausgabeeinrichtungen
(nachstehend Akustik-Digital-Stimmen-Sprachausgabeeinrichtungen) einschließen und
akustische Synthetisiert-Stimmen-Sprachausgabeeinrichtungen (nachstehend Akustik-Synthese-Stimmen-Sprachausgabeeinrichtungen),
wie sie in ihrer jeweiligen Art wohlbekannt sind. In einem bevorzugten
Ansatz werden die automatisierte Bewegbarrieren-Steuersystemkomponente 11 und
die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 ein
gemeinsames Gehäuse 22 teilen.
Abhängig
von dem Formfaktor der Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 kann
letztere teilweise oder vollständig
von einem solchen Gehäuse 22 aufgenommen
sein oder kann von einer äußeren Fläche des
Gehäuses 22 gestützt werden.
Das Gehäuse
selbst kann aus irgendeinem Material oder irgendwelchen Materialien bestehen,
die geeignet sind, die Bedürfnisse
und Erfordernisse einer gegebenen Anwendung zu erfüllen, aber
wird üblicherweise
insgesamt aus Kunststoff bestehen.
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Gemäß einiger
Ausführungsformen
koppelt die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 betriebsmäßig an einen
oder mehrere Speicher 23 an. Dieser Speicher 23 hat
in sich Sprachinhalt gespeichert. Wenn beispielsweise die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 eine
Akustik-Digital-Stimmen-Sprachausgabeeinrichtung
umfasst, kann dieser Sprachinhalt entsprechenden digitalisierten
Sprachinhalt umfassen. In ähnlicher
Weise, wenn die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 eine
Akustik-Synthese-Stimmen-Sprachausgabeeinrichtung umfasst, kann
dieser Sprachinhalt entsprechende Sprachsynthese-Parameter und Daten
umfassen (wobei die Daten beispielsweise Text umfassen können, wenn
die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung
ferner einen Text-zu-Sprache-Synthetisierer
umfasst, wie er ebenfalls im Stand der Technik bekannt ist). Derart aufgebaut
kann die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 auf
diesen Speicher 23 zugreifen, um Daten zu erhalten, die
die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 kompatibel
umsetzen kann in akustische Sprache. (Fachleute werden erkennen,
dass dieser Speicher teilweise oder insgesamt in der Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 enthalten
sein kann, in der automatisierten Bewegbarrieren-Steuersystemkomponente 11 enthalten
sein kann oder in diskreter Weise aufgebaut sein kann, wie von der Darstellung
vermittelt).
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst dieser gespeicherte Sprachinhalt mindestens eine und vorzugsweise
eine Vielzahl von vorbestimmten Nachrichten (Fachleute werden erkennen, dass
solche vorbestimmten Nachrichten jeweils direkt gespeicherte Nachrichten
umfassen können (d.h.,
wo jede Nachricht akustisch und substantiell vollständig für sich steht)
oder jeweils eine Kombination kleiner Nachrichteneinheiten umfassen
kann (wie z.B. individuelle Ausdrücke, Wörter, Silben, Konsonanten/Vokale
oder ähnliches.))
Solche Meldungen können
irgendeinen aus einer weiten Vielfalt von Informationsinhalt umfassen,
ohne Einschränkung einschließlich solcher
Beispiele:
Information in bezug auf eine Betriebsbedingung
in Entsprechung zu dem automatisierten Bewegbarrierensteuersystem
(wie z.B. einem Momentanpositionsstatus der Bewegbarriere, Geschwindigkeit
oder Richtung der Bewegung der Bewegbarriere, Momentan-Maximalkrafteinstellungen,
Motortemperatur, Verfügbarkeit
elektrischer Energie, Betriebsverknüpfung zwischen einem Bewegbarrierenantrieb
und einer oder mehreren fernen Schnittstellen, usw.);
Information,
die eine gegebene Aktion (einschließlich automatisierter Aktionen)
eines automatisierten Bewegbarrierensteuersystems erläutert (wie
z.B. Hinderniserkennungsergebnisse, Bewegungsmodus-Einstellungen,
momentane Maximalkrafteinstellungen oder erfasste aufgewendete Kraft,
Motortemperatur usw.);
Information, die der Installation eines
automatisierten Bewegbarrierensteuersystems entspricht (wie z.B. schrittweise
physikalische Installationsanweisungen, Bestätigungen von automatisierter
oder Benutzer-initialisierter Kalibrierungsaktionen, Mitteilungen
um einen Installateur zu veranlassen, eine spezielle Handlung oder
Bestätigung
des Abschlusses eines gegebenen Schrittes oder einer gegebenen Aufgabe
vorzunehmen, gemessene Werte (wie z.B. Messungen entsprechend der
erforderlichen Kraftanwendung, Positions- und/oder Distanzinformation in bezug
auf die Bewegung des Bewegbarrierenantriebs, Durchgangspunktposition
usw.), Optionen und Merkmalseinstellungen und Statusangaben, usw.);
Information
in bezug auf die automatisierte Bewegbarrieren-Steuersystemkomponente selbst (wie z.B. Benutzereingabe-Rückmeldung oder Bestätigung, Benutzerhinweise,
Betriebszustandsinformation, berechnete Batterielebensdauer usw.);
Information
in bezug auf einen Aspekt einer automatisierten Bewegbarrieren-Steuersystemkomponente, die
von diesem automatisierten Steuersystem abweicht (wie z.B. Anwesenheitsinformation,
entsprechende Benutzer-Identifikation,
Autorisationsdaten (wie z.B. die Zeit oder die Zyklen, die verbleiben
bis zum Ablauf der dieser Komponente temporär gewährten Autorisierung), Kommunikationsstatistiken und
Erfahrungen, usw.); und
Information, die eine Warnung oder
eine andere Vorsichts-Verkörperung
in bezug auf das automatisierte Bewegbarrierensteuersystem umfasst
(wie z.B. das Erfassen eines Hindernisses im Pfad der Bewegbarriere, übermäßige Motortemperatur, übermäßig aufgewendete
Kraft oder Bewegbarrieren-Bewegungsgeschwindigkeit, unzulässige Bewegung
der Bewegbarriere usw.); um einige zu nennen.
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Solche
Meldungen können
in irgendeiner geeigneten Form bereitgestellt werden. Beispielsweise kann
eine geeignete Meldung eine erklärende
Aussage umfassen, während
eine andere Meldung eine Frage umfasst. Die letztere kann speziell
wirksam sein, wenn versucht wird eine entsprechende Reaktion von
einem Installateur oder Benutzer hervorzurufen. Beispielsweise kann
die Frage "Haben
Sie Schritt 1 abgeschlossen?" nach
dem Bereitstellen der Anweisung in bezug darauf, wie dieser Schritt
zu erzielen ist, gestellt werden um zu bestimmen, ob und wann Information
in bezug auf den nächstfolgenden
Schritt in einem Installationsprozess bereitzustellen ist.
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Solche
Meldungen können
auch in irgendeiner geeigneten Sprachausbildung bereitgestellt werden.
Beispielsweise kann eine menschlich klingende Stimme oder eine nicht
menschlich klingende Stimme verwendet werden, wenn gewünscht. Die
Stimme kann geschlechtsneutral sein oder kann geschlechtserkennbar
sein (beispielsweise kann der akustische Sprachinhalt als indikativ
bezüglich
eines männlichen oder
weiblichen Stimmeninhaltes erkennbar sein). Die Stimme kann auch
identitätsspezifisch
oder identitätsneutral
sein. Wenn identitätsneutral,
ist die Stimme im wesentlichen nicht als zu einem speziellen bekannten
Sprecher gehörend
erkennbar. Wenn identitätsspezifisch,
ist die Stimme als von einem speziellen bekannten Sprecher gesprochen
erkennbar. Beispielsweise kann der Sprachinhalt akustischen Inhalt umfassen,
wie er von (oder modelliert nach) einer gegebenen berühmten Stimme
bereitgestellt umfassen. Als ein anderes Beispiel kann der Sprachinhalt
akustischen Inhalt umfassen, wie er von dem Installateur oder dem
Benutzer selbst bereitgestellt wird (wobei beispielsweise ein solches
Individuum im wesentlichen seinen eigenen Sprachinhalt für die Verwendung
wie hier beschrieben aufzeichnet).
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Andere
Variationen in bezug auf solchen gespeicherten Sprachinhalt liegen
vor. Zusätzlich
zu dem Erfassen einer Vielzahl von Nachrichten, die sich voneinander
in bezug auf wesentlichen Inhalt bezüglich eines gegebenen automatisierten
Bewegbarrierensteuersystems (oder irgendeinem ausgewählten Untersystem,
das dazu gehört)
unterscheiden, können
eine oder mehrere der Nachrichten nur für die Verwendung in einem gegebenen
Betriebszusammenhang bzw. Umfeld oder mit einer gegebenen Betriebsplattform
ausgewählt
werden. Beispielsweise kann der Speicher 23 Sprachinhalt
enthalten, der im Ganzen substantiellen Inhalt enthält, der
zur Verwendung mit irgendeinem Modell einer Komponente geeignet
ist, wie es von einem gegebenen Hersteller (oder einer Industriegruppe)
angeboten wird. Die Sprachausgabeeinrichtung 21 und/oder
die Komponente 11 selbst jedoch können nur einen Abschnitt dieses
gesamten Umfangs an Nachrichteninhalt verwenden, wie er geeignet
ist und relevant ist für
die Fähigkeiten,
Merkmale, und/oder Zusammenstellungsbesonderheiten, die zu der gegebenen
Einrichtung 21 und/oder anderen Komponente 11 gehören. Demnach
können
solche gespeicherten Nachrichten sich abhängig von den Bedürfnissen
und Erfordernissen einer gegebenen Situation voneinander unterscheiden
(entweder substantiell oder in bezug auf die Anwendung oder Benutzung)
bezüglich
eines oder mehrerer der Punkte aus einer Gruppe bestehend aus:
einem
integralen Antriebssystem für
die Komponente;
einer integralen Antriebssystemversion für die Komponente;
einer
integralen Benutzerschnittstellenfähigkeit (wie z.B. Verfügbarkeit
von Spracherkennungseingabe, berührungsempfindliche
Anzeige, vollständiges
alphanumerisches Tastenfeld, Drucker usw.);
einer Herstellermarke
(wie sie hilfreich und nützlich sein
kann beim Bereitstellen einer Komponente, die entworfen ist und
dazu gedacht ist, kompatibel mit unterschiedlichen Produkten unterschiedlicher
Hersteller zu arbeiten);
einem Produktmodell; und/oder
einer
kennzeichnenden Marke (wie sie hilfreich und nützlich sein kann beim Bereitstellen
eines gemeinsamen Sprachinhaltssatzes für die Verwendung mit einer
Produktlinie, bei der Merkmalsunterschiede zumindest teilweise zu
Fabrikatstrategien und Markenpraktiken korrelieren).
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Es
wird auch möglich
sein, Nachrichten bereitzustellen, die unterschiedliche Versionen
oder Ausdrücke
einer gemeinsamen substantiellen Bedeutung umfassen. Beispielsweise
könnte
dies einschließen,
einem Benutzer zu erlauben, einen knappen Nachrichtenstil auszuwählen (mit
Nachrichten wie "Achtung!") oder einen eher
informativen Nachrichtenstil (mit Nachrichten wie z.B. "Seien Sie bitte vorsichtig.
Die Tür
schließt
nun."). Dieser Ansatz
würde nicht
nur die Verwendung von Nachrichten mit einem selben substantiellen
Nachrichteninhalt aber mit alternativer Wortwahl zulassen, sondern
würde auch das
Speichern und die Verfügbarkeit
von Nachrichten einbeziehen, die einen selben substantiellen Nachrichteninhalt
haben, aber in alternativen Sprachen geliefert werden. Beispielsweise
könnten
statt "Achtung!" auch "Warning!" und "Avertissement!" gespeichert werden,
um dieselbe substantielle Absicht in Deutsch, Englisch und Französisch auszudrücken.
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Wenn
solche Alternativen verfügbar
sind, sollte in einigen Fällen
eine gegebene Alternative oder ein Satz von Alternativen vorzugsweise
durch die automatisierte Mobilbarrieren-Steuersystemkomponente 11,
die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 oder
irgendein anderes Systemelement automatisch festgelegt werden. Solche
automatisierte Auswahl eignet sich gut für Situationen, in denen Alternativen
oder andere Auswahlen entworfen sind, um übereinzustimmen mit Variationen
bezüglich
eigenen Merkmalen und Fähigkeiten
einer gegebenen Komponente oder eines gegebenen Systems. In anderen Fällen kann
es nützlich
und geeignet sein, eine derartige Schnittstelle bereitzustellen,
dass ein Benutzer einen gegebenen Nachrichtensatz oder eine spezifische
Alternative oder einen alternativen Stil auswählen kann. Solche Flexibilität eignet
sich gut wenn die alternative oder die anderen Auswahlen entworfen worden
sind zum Unterbringen persönlicher
Präferenzen.
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In
vielen Fällen
wird die automatisierte Bewegbarrieren-Steuersystemkomponente irgendeine Form
von Benutzereingabe-Schnittstelle
wie z.B. einen oder mehrere Knöpfe,
Schalter und ähnliches einschließen. In
vielen Fällen
kann dies angemessen sein zum Bedienen voraussichtlicher Bedürfnisse. Für einige
Zwecke kann es jedoch wünschenswert sein,
eine Audioinformations-Eingabeeinrichtung 24 betriebsmäßig beispielsweise
an die automatisierte Bewegbarrieren-Steuersystemkomponente 11 zu koppeln.
Eine solche Audioinformations-Eingabeeinrichtung 24 kann
beispielsweise eine Spracherkennungseingabeeinrichtung umfassen
in Übereinstimmung
mit wohlbekannten Umsetzungen im Stand der Technik. Eine solche
Spracherkennungs-Eingabeeinrichtung kann sprecherabhängig und/oder
sprecherunabhängig
sein, wieder in Übereinstimmung
mit wohlbekannten Techniken und Methoden des Standes der Technik.
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Derart
aufgebaut kann ein Benutzer eine Information für die automatisierte Bewegbarrieren-Steuersystemkomponente 11 bereitstellen.
Eine solche Information kann akustisch ansprechend auf beispielsweise
akustifizierte gesprochene Hinweis- oder Aufforderungsmeldungen
bereitgestellt werden, wie sie dem Benutzer über die Audiosprachausgabeeinrichtung
bereitgestellt werden. Es gibt auch andere Möglichkeiten. Beispielsweise,
wenn zwei Komponenten 11 innerhalb eines gegebenen Systems 10 beide
Akustik-Sprachausgabeeinrichtungen 21 und Audioinformations-Eingabeeinrichtungen 24 haben, dann
können
sie miteinander über
einen Sprachaustausch kommunizieren. In einem solchen Fall kann die
vorgespeicherte Nachricht gesprochene Nachrichten umfassen oder
zumindest einschließen,
die eher für
den Empfang und die Verarbeitung durch eine Systemkomponente gedacht
sind denn durch einen Benutzer oder Installateur. Solche Techniken können beispielsweise
verwendet werden, um es solchen Einrichtungen zu erlauben, ihre
gegenseitige Präsenz
einander zu bestätigen
und sich selbst in einer geeigneten entsprechenden Weise zu konfigurieren.
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Die
Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 selbst wird üblicherweise
eine geeignete Übersetzungsplattform
umfassen, um den gespeicherten Sprachinhalt in ein Akustikformat
umzusetzen. Wenn beispielsweise der gespeicherte Sprachinhalt digitalisierte
Sprachproben bzw. Abtastwerte umfasst, würde die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 üblicherweise
einen Digital-Analog-Umsetzer einschließen, um solche digitalen Darstellungen
in ein entsprechende Audiosignal umzuwandeln. Die Akustik-Sprachausgabeeinrichtung 21 wird
ebenfalls wahrscheinlich gewöhnlich
eine oder mehrere Verstärkerstufen
einschließen,
um den Pegel des resultierenden Audiosignals auf einen geeigneten
Leistungspegel anzuheben. Andere Prozesse wie z.B. Kompression,
Entzerrung, Filtern usw. können
ebenfalls, wenn erforderlich, enthalten sein. Audiosignalverarbeitung
im allgemeinen umfasst einen wohlbekannten Bereich und zusätzliche
Details werden daher hier nicht bereitgestellt.
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Die
Akustiksprachausgabeeinrichtung 21 kann oder kann nicht
notwendigerweise einen Audiosignalumformer einschließen.
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Gemäß einiger
Ausführungsformen
und nun wird Bezug genommen auf 3, kann
die Audiosprachausgabeeinrichtung 21 an einen entsprechenden
Lautsprecher 31 gekoppelt sein. Der Lautsprecher 31 selbst
kann in das früher
erwähnte
Gehäuse 11 aufgenommen
sein oder anderweitig von diesem gestützt werden. Derart aufgebaut
wird der Lautsprecher 31 die elektrischen Audiosignale
von der Audiosprachausgabeeinrichtung 21 in akustische
Wellen umwandeln, die als verbalisierte Sprache von einem Hörenden wahrnehmbar
sind.
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Gemäß einem
anderen Ansatz (siehe 4) kann die Audiosprachausgabeeinrichtung 21 betriebsmäßig an einen
elektrischen Signalausgabeport 41 gekoppelt sein wie z.B.
einen Kopfhörer-Steckverbinder.
Solche Kopfhörer-Steckverbinder sind
im Stand der Technik wohlbekannt und stellen eine physikalische
und elektrische Kontaktstelle bereit, um es einem Kopfhörer zu ermöglichen,
betriebsmäßig mit
der Audiosignalausgabe der Audiosprachausgabeeinrichtung 21 gekoppelt
zu werden. Dies würde
es beispielsweise einem Installateur ermöglichen, Kopfhörer zu tragen
und die verbalisierte Nachricht als von der Audiosprachausgabe-Einrichtung 21 ausgegeben
zu hören.
Solch ein Elektrosignal-Ausgangsport 41 kann
alleine oder im Zusammenhang mit dem Vorsehen eines oder mehrerer Lautsprecher 31,
wie sie oben beschrieben worden sind, bereitgestellt werden.
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Gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
(siehe 5), kann die Audiosprachausgabeeinrichtung 21 betriebsmäßig mit
einem Sender 51 gekoppelt sein. Dieser Sender 51 kann
einen modulierten Drahtlossignalsender wie z.B., ohne darauf beschränkt zu sein,
einen Funkfrequenzsender umfassen. Irgendwelche bekannten oder später entwickelten
Modulationstechniken einschließlich
sowohl Frequenzmodulation als auch Amplitudenmodulation können wahrscheinlich
verwendet werden. Im allgemeinen wird dieser Sender 51 wahrscheinlich
einen Kurzbereichssender umfassen (der einen wirksamen Abdeckungsradius
von beispielsweise weniger als 300 Metern hat), obwohl auch Weitbereichs-Plattformen
verwendet werden könnten,
wenn gewünscht. Derart
aufgebaut könnte
die Akustiksprachausgangsgröße der Audiosprachausgabeeinrichtung 21 beispielsweise
gesendet werden und empfangen werden und von einem fahrzeugmontierten
Empfänger
hörbar
gemacht werden. Dies wiederum würde es
ermöglichen,
dass eine von der Systemkomponente 11 stammende Akustiknachricht
innerhalb eines Fahrzeugs gehört
werden könnte,
das in eine entsprechende Garage einfährt, sie verlässt oder
anderweitig darin geparkt ist.
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Wunschgemäß könnten auch
andere Formen von Drahtloskommunikation verwendet werden. Dies würde einschließen, ohne
darauf beschränkt
zu sein, Optosignalbasierte Kommunikationen (beispielsweise Infrarotträger verwendende)
und Audiosignal-basierte Kommunikationen (beispielsweise Ultraschall
oder Superschallträger
verwendend), wie sie im Stand der Technik wohlbekannt sind.
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Nun
wird Bezug genommen auf 6, es würde auch potentiell nützlich sein,
in mindestens einigen Betriebseinstellungen, mindestens einen zweiten
Lautsprecher 61 zusätzlich
zu einem ersten bereitgestellten Lautsprecher 31 bereitzustellen.
Dieser könnte
zum Unterstützen
der Wiedergabe von stereophonem Audioinhalt verwendet werden. Oder,
wenn gewünscht,
könnte
der zweite Lautsprecher 61 relativ nah an der Audiosprachausgabeeinrichtung 21 angeordnet
sein, während
der erste Lautsprecher 31 relativ fern zu der Audiosprachausgabeeinrichtung 21 angeordnet
ist. Dies würde
es ermöglichen,
dass die Audionachrichten weit verteilt bereitgestellt werden ohne
das notwendige Erfordernis, dass eine einzige Audioquelle auf hohen
Leistungspegeln arbeitet. Diese zusätzlichen Lautsprecher könnten beispielsweise an
verschiedenen Orten innerhalb und außerhalb einer gegebenen Garage
angeordnet sein, um sicherzustellen, dass die Nachrichten an allen
solchen Orten hörbar
wären.
Oder, wenn gewünscht,
könnte
unterschiedlicher Audioinhalt für
unterschiedliche Lautsprecher bereitgestellt werden derart, dass
ein Lautsprecher zu einer ersten gegebenen Nachricht gehört, während ein
zweiter Lautsprecher zu entweder keiner Nachricht oder einer zweiten
gegebenen Nachricht gehört.
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Wenn
gewünscht,
können
eine oder mehrere dieser Akustik-Sprachausgabeoptionen
auch im Zusammenhang mit anderen Ausgabemechanismen verwendet werden.
Beispielsweise kann ein Anzeigemechanismus vorgesehen sein zum Erleichtern
des Bereitstellens von Text- oder Graphikinformationsinhalt an einen
nahen Benutzer. (Weitere Details in bezug auf die unterstützenden
Ausführungsformen
und die Verwendung von Anzeigemechanismen in einem Bewegbarrieren-Antriebssystem
sind in einer Patentanmeldung mit dem Titel "BEWEGBARRIEREN-ANTRIEBSSYSTEM-ANZEIGEVERFAHREN UND
EINRICHTUNG" dargelegt,
die am gleichen Tag mit dieser Anmeldung angemeldet worden ist und
das Anwaltszeichen 108 773 s2/bn trägt, deren Inhalt hier vollständig durch
Bezugnahme aufgenommen ist.) Wenn solche Einrichtungen bereitgestellt
werden, wird es wahrscheinlich häufig
nützlich
sein, einen Selektionsmechanismus bereitzustellen, um es einem Benutzer
zu ermöglichen,
auszuwählen,
welche Informationsausgabe (alleine oder in Kombination mit einer
anderen) für
gegebene entsprechende Funktionen und/oder Zeitdauern zur Anwendung
kommt.
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Verschiedene
dieser Ausführungsformen oder
solche anderen ermöglichenden
Plattformen, wie sie gewünscht
sein können
und verfügbar
für einen
gegebenen Systementwickler, können
verwendet werden, um verschiedene entsprechende Prozesse zu unterstützen. Im
allgemeinen und nun wird Bezug genommen auf 7, kann
ein solcher Prozess 70 vorbestimmten Sprachinhalt wie oben
erwähnt
bereitstellen 71. Wenn gewünscht, wird dieser Prozess 70 auch
das Vorsehen von Nichtsprach-Audioinhalt bereitstellen (so, wie
beispielsweise verschiedene Alarmtöne und Klänge oder andere Schalleffekte,
Musikpassagen, bellende Hunde und ähnliches). Im allgemeinen entspricht
dieser vorbestimmte Sprachinhalt Aktivitäten, die von interaktiver Spracherkennungsaktivität abweichen.
Wenn gewünscht,
kann dieser Prozess 70 jedoch optional zusätzlichen
vorbestimmten Sprachinhalt entsprechend einer interaktiven Spracherkennungsaktivität bereitstellen 72.
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Der
Prozess 70 erfasst 73 dann, wenn eines oder mehrere
vorbestimmte Auslöseereignisse
entsprechend dem Bewegbarrieren-Antriebssystem auftreten (wieder,
wobei solche vorbestimmten Auslöseereignisse
keine Ereignisse umfassen, die sich auf interaktive Spracherkennungsaktivität beziehen). Diese
vorbestimmten Auslöseereignisse
können
viele sein und können
variieren und können
im wesentlichen irgendeinem Aspekt entsprechen von einem oder in
bezug auf ein Bewegbarrierensteuersystem. Als nur einige erläuternde
Beispiele können
geeignete Auslöseereignisse
umfassen:
Empfangen eines Signals von einem Bewegbarrierenantrieb
(beispielsweise in bezug auf Aktionen, die von dem Antrieb vorgenommen
werden, einen Momentanzustand des Antriebs, verfügbare Antriebsmodi usw.);
Erfassen
eines Fehlers eines Bewegbarrierenantriebs oder irgendeiner entsprechenden
Komponente oder eines Systems; Erfassen von Aktivität einer Alarmbedingung;
Erfassen eines Warnzustandes für den
Bewegbarrierenantrieb;
Erfassen einer Automatikaktivierung
eines Bewegbarrierenantriebs; und
Erfassen einer Benutzereingabe
(wie beispielsweise über
eine druckempfindliche Benutzerschnittstelle wie eine druckempfindliche
Anzeige (Touch-Screen-Display), eine Taste oder einen Schalter);
um
einige zu nennen.
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Ansprechend
auf das Erfassen solch eines Auslöseereignisses stellt der Prozess 70 mindestens einen
Abschnitt des vorbestimmten Sprachinhaltes bereit 74. Wie
oben beschrieben, wird vorzugsweise dieser vorbestimmte Sprachinhalt
in akustischer Form präsentiert.
Von einem Ansatz kann eine relativ generische Akustiknachricht bereitgestellt
werden ansprechend auf irgendeines einer Vielzahl von erfassten Auslöseereignissen.
In einem bevorzugten Ansatz wird jedoch eine geeignete inhaltempfindliche Auswahl
einer gegebenen Nachricht beim Erfassen eines gegebenen Auslöseereignisses
bewirkt. Derart aufgebaut kann eine spezifische verbale Nachricht, die
eine auslösespezifische
Kommunikation übermittelt,
für jedes
der vorbestimmten Auslöseereignisse geboten
werden.
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Wie
zuvor bemerkt, kann optional auch vorbestimmter Sprachinhalt, der
speziell gedacht ist für die
Verwendung in einem interaktiven Spracherkennungsaustausch, vorgesehen
sein. Wenn verfügbar, kann
dieser Prozess 70 ferner das Erfassen 75 von vorbestimmten
Auslöseereignissen
vorsehen 75, wie sie solchen interaktiven Spracherkennungsaktivitäten entsprechen
und das nachfolgende Bereitstellen 76 von darauf ansprechenden
Sprachinhalt von dem zusätzlichen
vorbestimmten Sprachinhalt.
-
Im
allgemeinen erzielt das Bereitstellen von hörbarer Sprache, wenn verknüpft mit
einer oder mehreren Bewegbarrieren-Antriebssystemkomponenten mehrere
Vorteile. Die sich ergebende Leichtigkeit der Kommunikation (sowohl
nach außen
als auch bei der Unterstützung
interaktiver Kommunikationen) kann leicht verstärkt werden, um zuverlässigere
Installation oder Benutzung einiger oder mehrerer Komponenten des
Bewegbarrieren-Antriebssystems zu ermöglichen, eine größere Breite
und Tiefe der Betriebsmerkmale und Optionen, und eine verbesserte
Sicherheit, Zuverlässigkeit
und Benutzungsfreudigkeit.
-
Fachleute
werden erkennen, dass eine breite Vielfalt von Modifikationen, Abänderungen
und Kombinationen in bezug auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
vorgenommen werden können, ohne
von der Erfindung abzuweichen und dass solche Modifikationen, Abänderungen
und Kombinationen als innerhalb des durch die Patentansprüche festgelegten
Schutzbereichs zu betrachten sind.