DE102005021109A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bewegen eines Produktes - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Bewegen eines Produktes (1), insbesondere einer Verpackung oder eines zu verpackenden Guts, wird ein von einem Antrieb (3) bewegter Stempel (2) gegen das Produkt (1) gesetzt. Eine Detektionseinrichtung (7) dient zum Erkennen der Position des zugeführten Produktes (1). DOLLAR A Um den Stempel (2) in optimierter Weise betreiben zu können, wird vorgeschlagen, dass eine Steuereinrichtung (8) für eine Ansteuerung des Antriebs (3) des Stempels (2) vorgesehen ist und dass die Steuereinrichtung (8) mit der Detektionseinrichtung (7) verbunden ist. DOLLAR A Die Vorrichtung ist derart betreibbar, dass zunächst ein zugeführtes Produkt (1) erkannt wird, dass danach der Stempel (2) ausgelenkt und gegen das Produkt (1) gesetzt wird und dass schließlich das Produkt (1) in Abhängigkeit seiner Abmessungen und seiner Zuführgeschwindigkeit bzw. seiner Zuführrate (Produktanzahl pro Zeit) vom Stempel (2) versetzt wird.

Description

  • Der Anmeldegegenstand betrifft den Verpackungsmaschinenbau und dort insbesondere den Bereich Endverpackung.
  • Zu verpackendes Produkt wird im allgemeinen mittels Transporteinrichtungen, z. B. mittels Förderbändern einer Sammelverpackung zugeführt. Dabei wird das Produkt mittels eines Stempels auf einer andere, z. B. parallel verlaufende Transporteinrichtung bewegt, wenn dies aus Gründen einer gleichmäßigen Verteilung des Produktes notwendig ist, um am Ende der Transporteinrichtungen stets eine bestimmte Anzahl an Produkten in jeweils einen Sammelbehälter zu bringen. Als Sammelbehälter dienen insbesondere Kartons oder Paletten. Das Produkt kann irgendein Stückgut sein, z. B. eine Verpackung mit darin befindlichem Beutel. In diesem Fall wird eine Vielzahl an Verpackungen, insbesondere Faltschachteln, einem Sammelbehälter zugeführt, um mit diesem einen Weitertransport des Produktes vorzunehmen.
  • Bei einer aus der EP 0 764 584 A2 bekannten Vorrichtung zum Bewegen eines Produktes, mit einem gegen das Produkt beweglichen Stempel, einem Antrieb zum Antreiben des Stempels, wobei der Antrieb über ein Verbindungselement mit dem Stempel verbunden ist, und einer Transporteinrichtung mit einem Antrieb zum Zuführen des Produktes an den Stempel, dient eine Detektionseinrichtung zum Erkennen der Position des zugeführten Produktes.
  • Bei der bekannten Vorrichtung wird der Stempel im Bedarfsfall betätigt. Für seine Bewegung sind keine Steuerungsmittel vorgesehen. Somit haben diese Vorrichtung und das von ihr ausgeübte Verfahren den Nachteil, dass stets nur ein gleichförmiger Bewegungsablauf des Stempels möglich ist. Eine Anpassung der Stempelbewegung an sich ändernde Bewegungsaufgaben ist nicht möglich.
  • Es liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so weiterzubilden, dass dieser Nachteil beseitigt wird.
  • Gelöst ist die Aufgabe derart, dass eine Steuereinrichtung für eine Ansteuerung des Antriebs des Stempels vorgesehen ist, und dass die Steuereinrichtung mit der Detektionseinrichtung verbunden ist (Anspruch 1).
  • Die vorgeschlagene Neuerung hat den Vorteil, dass der Stempel in einer an die Abmessungen des zugeführten Produktes, an eine dadurch notwendige Stempelaus lenkung, an zu Verfügung stehende Zeitintervalle und an eventuell zu schonendes Produkt angepasst werden, kann, um eine jeweilige Bewegungsaufgabe zu erfüllen. Die Steuereinrichtung dient dazu, ein Produkt zu bewegen, insbesondere zu verschieben, auszustoßen oder auch in ein offenes Behältnis einzuschieben, und dabei Randbedingungen von speziellen oder auch allgemeinen Bewegungsvorgaben zu entsprechen.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung kann derart gemäß Anspruch 11 betrieben werden, dass zunächst ein zugeführtes Produkt erkannt wird, dass danach der Stempel ausgelenkt und gegen das Produkt gesetzt wird, und dass schließlich das Produkt in Abhängigkeit seiner Abmessungen und seiner Zuführgeschwindigkeit oder seiner Zuführrate (Produktanzahl pro Zeit) oder seiner mechanischen Eigenschaften vom Stempel versetzt wird.
  • Beim Zuführen relativ breiter Produkte werden vergleichsweise weniger Bewegungen des Produktes als beim Zuführen relativ schmaler Produkte bei gleicher Zuführgeschwindigkeit und gleichem Produktabstand benötigt. Stoßempfindliches Produkt kann zunächst bei einer geringen Stempelgeschwindigkeit ergriffen und sodann stark beschleunigt werden, um letztendlich genausoschnell versetzt zu werden wie ein mit gleicher Geschwindigkeit zugeführtes stoßempfindliches Produkt.
  • Die vorgeschlagene Steuereinrichtung steuert unterschiedlichste Bewegungsabläufe des Stempels. Die Detektionseinrichtung zeigt dabei an, wann und innerhalb welcher Zeitspanne ein Bewegungsablauf erfolgen kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Neuerung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 sowie in Anspruch 12 beschrieben.
  • Enthält die Steuereinrichtung eine Wegsteuerung für die Auslenkung des Stempels (Anspruch 2), so können unterschiedliche Auslenkungen für unterschiedliche Betätigungen des Stempels vorgesehen werden. So kann der Stempel wahlweise unter Zurücklegung eines relativ kurzen Weges zum Einschieben von am Stempel vorbeibewegter Beutel in parallel zu den Beuteln vorbeibewegte, seitlich offene Faltschachteln genutzt werden. Um ein Produkt von einem Förderband auf ein anderes Förderband zu schieben (Anspruch 12), ist eine bestimmte Wegstrecke des Stempels nötig. Diese ist größer, wenn das Produkt bei einer Reihe von parallel zueinander ausgerichteten Förderbändern über mehrere Förderbänder geschoben werden muss, um die Förderbänder mit jeweils einem gleichartigen Produktstrom zu versehen. Die Steuereinrichtung führt entsprechende Programmbefehle dem Antrieb des Stempels zu.
  • Eine von der Steuereinrichtung vorgegebene Zeitsteuerung für die Auslenkung des Stempels (Anspruch 3) eignet sich dazu, eine von der Detektionseinrichtung erfasste Zeitspanne, die zum Ausführen einer Bewegung eines Produktes zur Verfügung steht, optimal zu nutzen. So ist es nicht sinnvoll, eine zur Verfügung stehende Zeitspanne nicht auszunutzen. Es ist schonender für das Produkt und die eingesetzte Technik, wenn die Zeitspanne unter Berücksichtigung einer bestimmten, anzunehmenden Zeitgenauigkeit ausgenutzt wird, um einen Vorgang präzise auszuführen. Oder eine Zeitspanne wird verringert, um eine dadurch gewonnene Zeitdifferenz für eine andere Funktion nutzen zu können.
  • Weist gemäß Anspruch 4 die Steuereinrichtung einen Modus für eine Wegsteuerung und einen Modus für eine Zeitsteuerung auf, und ist eine Umschalteinrichtung zum Umschalten von einem Modus in einen anderen Modus vorgesehen, so kann jeweils ein optimaler Modus vorgewählt werden. Ist dabei die Umschalteinrichtung automatisiert und weist sie eine Elektronik zum automatischen Erkennen und Umschalten auf einen günstigeren Modus auf, so kann die Steuereinrichtung nach jeweils vorgegebenen Randbedingungen (Bewegungsaufgaben) den jeweils besseren Modus ausführen lassen.
  • Eine Optimierung wird im Regelfall erreicht, wenn die Steuereinrichtung eine Weg-Zeit-Steuerung für die Auslenkung des Stempels enthält (Anspruch 5). Diese berücksichtigt pro Bewegungsablauf, für den eine Vielzahl von Zeitelementen oder Wegelementen zählt, den jeweils günstigsten Bewegungsablauf pro Element. Der optimierte Bewegungsablauf kann von einer Rechnereinheit berechnet oder aus einem Speicher, in dem Erfahrungswerte abgespeichert sind, entnommen werden.
  • Als Detektionseinrichtung genügt es, wenn gemäß Anspruch 6 eine Verbindung, z. B. eine Leitung, zwischen der Steuereinrichtung und einem Antrieb einer Transporteinrichtung vorgesehen ist. Dadurch wird die Geschwindigkeit der zugeführten Produkte erkannt.
  • Weist entsprechend Anspruch 7 die Detektionseinrichtung einen Sensor mit einem Messstrahl zum Erkennen eines zugeführten Produktes auf, der über eine Verbindung mit der Steuereinrichtung verbunden ist, so kann dieser Sensor die genaue Ankunft eines Produktes erkennen.
  • Ein in horizontaler Richtung ausgerichteter Messstrahl kann zur Ermittlung einer Ansetzstelle für den Stempel an einem zugeführten Produkt genutzt werden (Anspruch 8). So ist es möglich, ein relativ tiefes Produkt als solches von der Detektionseinrichtung abzumessen, und den Stempel nicht so weit auszulenken wie bei einem nicht so tiefen Produkt, um das Produkt stets ortsgenau ergreifen und dann bewegen zu können, Je nach Tiefe des Produktes kann dabei der Stempel nur geringfügig zurückgesetzt werden, um ein weniger tiefes Produkt zu erfassen, oder weiter zurückgesetzt werden, um ein relativ tiefes Produkt ergreifen zu können. Durch die Anpassung an eine Tiefe eines Produktes erfolgt stets eine Bewegung des Produktes bei minimalem Weg des Schiebers und damit relativ schnell.
  • Ist ein System von Sensoren mit jeweils vertikal ausgerichtetem Messstrahl oberhalb einer Transporteinrichtung vorgesehen (Anspruch 9), so kann wahlweise oder insgesamt ein Ankommen eines Produkts, dessen Tiefe und/oder dessen in Transportrichtung sich erstreckende Breite erkannt werden. Entsprechend kann der Stempel betrieben werden.
  • Als Alternative zu einer elektronischen Steuerung kann der Stempel auch mittels eines mechanischen Mittels zeit- und wegabhängig ausgelenkt werden. Gemäß Anspruch 10 ist ein mechanisches Mittel in Form einer Kurvenbahn vorgesehen, entlang der ein mit dem Stempel verbundenes, die Ausformung der Kurvenbahn an diesen übertragendes Element, insbesondere ein um eine Achse drehbares Rad bewegbar ist, welche mittels eines Federelementes in Kontakt mit der Kurvenbahn gehalten wird. Durch Austausch einer Kurvenbahn gegen eine andere, insbesondere durch Austausch einer Kurvenscheibe kann ein anderes Bewegungsprofil erreicht werden. Die Steuerung wird hierbei genutzt, um z. B. den Antrieb einer Kurvenscheibe zu steuern.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Draufsicht eine Vorrichtung zum Bewegen eines Produktes, bei welcher fehlerhaftes Produkt detektiert und mittels eines Stempels, der einen von einer Steuerung angesteuerten Linearantrieb aufweist, hin zu einem Entsorgungsbehälter geschoben wird;
  • 2 in einer Draufsicht eine Vorrichtung mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden, Produkt bewegenden Transporteinrichtung und einem Stempel, der mittels eines angesteuerten Linearantriebs angetrieben wird, und der das Produkt von der einen Transporteinrichtung auf die andere Transporteinrichtung schiebt;
  • 3 in einer Draufsicht eine Vorrichtung mit drei parallel zueinander ausgerichteten, Produkt fördernden Transporteinrichtungen, und einem das Produkt versetzenden Stempel, der von einem angesteuerten Linearantrieb bewegt wird;
  • 4 in einer Seitenansicht einen Stempel, der mittels einer von einem Servomotor gedrehten Kurvenscheibe ausgelenkt wird;
  • 5 in einer Draufsicht eine Vorrichtung mit zwei parallel zueinander ausgerichteten Transporteinrichtungen, mit einem Stempel zum Bewegen von Produkt von der einen zur anderen Transporteinrichtung, und mit einer Steuerung zum Ansteuern des Antriebs des Stempels, sowie
  • 6 in einer Draufsicht die Vorrichtung der 5, jedoch in einem nachfolgenden Betriebszustand.
  • Bei einer Vorrichtung zum Bewegen von Produkt 1, welches einer Sammelverpackung zugeführt werden soll, ist ein gegen das Produkt 1 bewegbarer Stempel 2 vorgesehen (1). Ein Antrieb 3 dient zum Antreiben des Stempels 2, wobei der Antrieb 3 über ein Verbindungselement 4 mit dem Stempel verbunden ist. Einer Transporteinrichtung 10 mit einem Antrieb 6 ist zum Zuführen des Produktes 1 an den Stempel 2 vorgesehen. Eine Detektionseinrichtung 7 dient zum Erkennen der Position des in Transportrichtung 16 zugeführten Produktes 1, sowie zum Erkennen der Abmessungen des Produktes 1 und damit einer Feststellung von fehlerhaftem Produkt 1, um dieses durch Betätigen des Antriebs von der Transporteinrichtung 10 in einen Entsorgungs behälter 23 zu stoßen. Der Antrieb 6 ist ein getriebeloser Linearantrieb mit einem antreibenden Teil 25 und einem relativ zum antreibenden Teil 25 beweglichen Teil 24. Eine Steuereinrichtung 8, die für eine Ansteuerung des antreibenden Teils 25 vorgesehen ist, ist über Leitungen 9 sowohl mit Elementen der Detektionseinrichtung 7 als auch mit dem antreibenden Teil 25 verbunden. Ein Teil der Detektionseinrichtung 7 ist eine Verbindung 9 zwischen der Steuereinrichtung 8 und einem Antrieb 6 der Transporteinrichtung 10, um der Steuereinrichtung 8 die Geschwindigkeit der zugeführten Produkte 1 anzuzeigen. Daneben weist die Detektionseinrichtung mehrere Sensoren 5 mit Messstrahlen 13 zum Erkennen des zugeführten Produktes 1 auf, die ebenso über Verbindungen 9 mit der Steuereinrichtung 8 verbunden sind. Ein System 14 von in vertikaler Richtung ausgerichteten Messstrahlen 13 ist zur Ermittlung einer Ansetzstelle für den Stempel 2 an jeweils einem zugeführten Produkt 1 vorgesehen. Das System 14 von Sensoren 5 mit jeweils vertikal ausgerichtetem Messstrahl 13 oberhalb der Transporteinrichtung 10 ist dazu vorgesehen, um sowohl ein Ankommen eines Produkts 1, dessen Tiefe 15 und dessen in Transportrichtung 16 sich erstreckende Breite 17 erkennen zu können. Der horizontal ausgerichtete Sensor 5 erkennt ein ankommendes Produkt 1, dass um eine feste Zeitspanne später von einer bestimmten Anzahl vertikal ausgerichteter Sensoren 5 zu einem bestimmten Zeitpunkt erkannt werden muss. Gleiches gilt für die hintere Begrenzung des Produktes 1. Wird derart ein fehlerhaftes Produkt 1 erkannt, so gibt die Steuereinrichtung 8 ein von der Produktdichte bzw. dem Produktabstand abhängiges Signal an den Antrieb 3, um diesen auszulenken und somit das fehlerhafte Produkt 1 in den Entsorgungsbehälter 23 zu stoßen. Ist der Abstand zweier aufeinanderfolgender Produkte 1 in Folge der genauen Ausgestaltung des fehlerhaften Produktes 1 oder aufgrund der Produktabstände an sich relativ klein, so wird, um nicht in ungewünschter Weise ein korrektes Produkt 1 mit auszustoßen, der Antrieb 3 extrem schnell betätigt. Steht mehr Zeit für einen Ausstoßvorgang zur Verfügung, so erfolgt der Ausstoß in Material schonender Weise langsamer. Der Steuereinrichtung 8 ist eine Information über den Weg des Stempels 2 bis hin zum Entsorgungsbehälter 23 eingegeben worden. Je nach genauer Position eines auszuwertenden Produktes 1 wird der dahin notwendige Weg berechnet und von der Steuereinrichtung 8 sodann vorgegeben. Die Steuereinrichtung 8 enthält zudem eine Zeitsteuerung für die Auslenkung des Stempels 2, um eine zur Verfügung stehende maximale Ausstoßzeit unter Berücksichtigung der Ungenauigkeit der Sensorergebnisse nutzen zu können.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 2 ist wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel eine Steuereinrichtung 8 für eine Ansteuerung des Antriebs 3 des Stempels 2 vorgesehen. Die Steuereinrichtung 8 jedoch lediglich mit einer Detektionseinrichtung 7 verbunden, welche ein Signal von einem Antrieb 6 einer Transporteinrichtung 10 enthält. Insgesamt sind zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Transporteinrichtungen 10, 11 vorgesehen. Da die Produktbewegung durch den Stempel 2 nur vom Antrieb 6 der zuführenden Transporteinrichtung 10 abhängig ist, und die Produkte 1 in zuverlässiger Weise einen jeweils konstanten Abstand zueinander haben, nutzt die Steuereinrichtung 8 eine Zeitsteuerung für die Auslenkung des Stempels 2. Würde sich die Bewegungsaufgabe des Stempels 2 jedoch ändern, z. B. indem jeweils zwei oder drei Produkte 1 bei konstanter Geschwindigkeit der in Transportrichtung 16 abfördernden Transporteinrichtung 11 auf dieser als Produktgruppe erzeugt werden sollten, so müsste eine Zeit-Weg-Steuerung der Steuereinrichtung 8 genutzt werden, um in Abhängigkeit der z. B. konstanten Geschwindigkeit der Transporteinrichtung 11 den Stempel 2 jeweils so weit und so schnell auszulenken, dass diese Produktgruppen erzeugt werden. Und sodann jeweils einen konstanten Abstand zueinander haben. Unter Produktgruppe ist eine bestimmte Anzahl Produkte 1 gemeint, die quasi ohne Abstand zueinander auf der Transporteinrichtung 11 in deren Transportrichtung 16 angeordnet sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 3 wird auf einer Transporteinrichtung 10 zugeführtes Produkt 1 von einem Stempel 2 abwechselnd auf eine erste parallel ausgerichtete Transporteinrichtung 11 und eine zweite derart verlaufende Transporteinrichtung 12 geschoben. Als Detektionseinrichtung 7 dienen Verbindungen zwischen den Antrieben 6 der Transporteinrichtungen 10, 11, 12 und dem antreibenden Teil 25 eines als Linearantrieb ausgeführten Antrieb 3 des Stempels 2. Die Steuereinrichtung 8 dient dazu, zwei den Transporteinrichtungen 11, 12 nachfolgenden Verarbeitungsstationen (Sammelpackern) über Datenleitungen 27, 28 jeweils mitzuteilen, wann genau und in welcher exakten Position ein Produkt auf welcher Transporteinrichtung 11, 12 einen nachfolgenden (nicht dargestellten) Sammelpacker erreichen wird. Die beiden Sammelpacker werden dabei von der Steuereinrichtung 8 mit angesteuert. Der Stempel 2 selbst wird in einem Weg-Zeit-Rhythmus angesteuert, um abwechselnd weiter und weniger weit ausgelenkt zu werden. Der jeweilige Zeitpunkt für eine Umkehr des Stempels 2 oberhalb einer Transporteinrichtung 11, 12 wird als Abgabezeitpunkt eines Produktes 1 an eine Transporteinrichtung 11, 12 definiert. Die dabei erreichte Auslenkung des Stempels 2 ergibt ein Signal für eine Zuordnung eines versetzten Produktes 1 zu einer bestimmten Transporteinrichtung 11, 12. Aus der jeweiligen Geschwindigkeit einer Transporteinrichtung 11, 12 durch Abfrage der Winkelstellung ihrer als Servomotoren ausgeführten Antriebe 6 ergibt sich die jeweilige Ankunftszeit eines Produktes 1 an einen Sammelpacker. Der Antrieb 6 der Transporteinrichtung 10 leitet dagegen seine Betriebswerte an die Steuereinrichtung 8, um ein zeitgenaues Ansetzen des Stempels 2 an den von ihm zu bewegenden Produkten 1 zu erreichen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 4 ist ein mechanisches Mittel in Form einer Kurvenbahn 18 vorgesehen, entlang der ein mit einem Stempel 2 verbundenes, die Ausformung der Kurvenbahn 18 an diesen übertragendes Element 19 bewegbar ist. Das Element 19 ist ein um eine Achse 20 drehbares Rad, welches mittels eines Federelementes 21 in Kontakt mit der Kurvenbahn 18 gehalten wird. Die Steuerung 8 wird dazu genutzt, den Antrieb 3 (Servomotor) derart winkelgenau zu drehen, dass entsprechend zeitabhängig eine Auslenkung des Stempels 2 in dessen Bewegungsrichtung 22 erfolgt. Eine reine Zeitsteuerung wird derart in eine funktionelle Weg-Zeit-Steuerung durch Nutzung einer Kurvenscheibe 26 umgewandelt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 5 und 6 umfasst die Detektionseinrichtung 7 lediglich ein System 14 von Sensoren 5 und einen separaten Sensor 5 analog zum Ausführungsbeispiel der 1. Ankommendes Produkt 1, dessen Abmessungen bei einem Produktwechsel verändert sind, werden von einer Transporteinrichtung 10 auf eine andere Transporteinrichtung 11 versetzt. Eine Steuereinrichtung 8 für einen Antrieb 3 eines Stempels 2 weist einen Modus für eine Wegsteuerung und einen Modus für eine Zeitsteuerung auf. Eine Umschalteinrichtung ist zum Umschalten von einem Modus in einen anderen Modus vorgesehen. Solange Produkte 1 gleichartig auf der Transporteinrichtung 10 mit jeweils einheitlichen, konstanten Abmessungen bei genauer Position relativ zur Bewegungsrichtung 22 zugeführt werden, ist eine Zeitsteuerung für eine jeweilige Auslenkung des Stempels 2 um jeweils einen gleichen Weg vorgesehen. Ist dagegen vom System 14 ein Produkt 1 erkannt worden, welches in Bewegungsrichtung 22 anders positioniert ist, oder wird ein Produkt 1 erkannt, dessen Tiefe 15 anders ist, so erfolgt über eine Wegsteuerung eine andere Auslenkung des Stempels 2, so dass auch tieferes Produkt 1 mittig auf der Transporteinrichtung 11 landet. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt bei Eintreffen tieferen Produktes 1 eine geringere maximale Auslenkung des Stempels 2, um das neue Produkt 1 auf die Transporteinrichtung 11 zu schieben. Es wird stets ein zugeführtes Produkt 1 erkannt, und danach wird der Stempel 2 ausgelenkt und gegen das Produkt 1 gesetzt, um das Produkt 1 in Abhängigkeit seiner Abmessungen und seiner Zuführgeschwindigkeit bzw. seiner Zuführrate (Produktanzahl pro Zeit) zu versetzen.
  • 1
    Produkt
    2
    Stempel
    3
    Antrieb für Stempel
    4
    Verbindungselement
    5
    Sensor
    6
    Antrieb für Transporteinrichtung
    7
    Detektionseinrichtung
    8
    Steuereinrichtung
    9
    Verbindung
    10, 11, 12
    Transporteinrichtung
    13
    Messstrahl
    14
    System von Sensoren
    15
    Tiefe
    16
    Transportrichtung
    17
    Breite
    18
    Kurvenbahn
    19
    übertragendes Element
    20
    Achse
    21
    Federelement
    22
    Bewegungsrichtung des Stempels
    23
    Entsorgungsbehälter
    24
    bewegliches Teil
    25
    antreibendes Teil
    26
    Kurvenscheibe
    27, 28
    Datenleitung

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Bewegen eines Produktes (1 ), insbesondere einer Verpackung oder eines zu verpackenden Guts, mit einem gegen das Produkt (1) beweglichen Stempel (2), einem Antrieb (3), vorzugsweise einem Direktantrieb zum Antreiben des Stempels (2), wobei der Antrieb (3) über ein Verbindungselement (4) mit dem Stempel (2) verbunden ist, einer Transporteinrichtung (10, 11, 12) mit einem Antrieb (6) zum Zuführen des Produktes (1) an den Stempel (2), und einer Detektionseinrichtung (7) zum Erkennen der Position des zugeführten Produktes (1), dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (8) für eine Ansteuerung des Antriebs (3) des Stempels (2) vorgesehen ist, und dass die Steuereinrichtung (8) mit der Detektionseinrichtung (7) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (8) eine Wegsteuerung für die Auslenkung des Stempels (2) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (8) eine Zeitsteuerung für die Auslenkung des Stempels (2) enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (8) einen Modus für eine Wegsteuerung und einen Modus für eine Zeitsteuerung aufweist, und dass eine Umschalteinrichtung, vorzugsweise eine automatisierte, elektronische Umschalteinrichtung zum Umschalten von einem Modus in einen anderen Modus vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (8) eine Weg-Zeit-Steuerung für die Auslenkung des Stempels (2) enthält.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Detektionseinrichtung (7) eine Verbindung (9) zwischen der Steuereinrichtung (8) und einem Antrieb (6) einer Transporteinrichtung (10, 11, 12) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (7) einen Sensor (5) mit einem Messstrahl (13) zum Erkennen eines zugeführten Produktes (1) aufweist, der über eine Verbindung (9) mit der Steuereinrichtung (8) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, Anspruch 4 oder Anspruch 5, sowie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein in horizontaler Richtung ausgerichteter Messstrahl (13) zur Ermittlung einer Ansetzstelle für den Stempel (2) an einem zugeführten Produkt (1) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 8, sowie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein System (14) von Sensoren (5) mit jeweils vertikal ausgerichtetem Messstrahl (13) oberhalb einer Transporteinrichtung (10) vorgesehen ist, um wahlweise ein Ankommen eines Produktes (1), dessen Tiefe (15) oder dessen in Transportrichtung (16) sich erstreckende Breite (17) erkennen zu können.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Mittel in Form einer Kurvenbahn (18) vorgesehen ist, entlang der ein mit dem Stempel (2) verbundenes, die Ausformung der Kurvenbahn (18) an diesen übertragenes Element (19), insbesondere ein um eine Achse (20) drehbares Rad bewegbar ist, welche mittels eines Federelementes (21) in Kontakt mit der Kurvenbahn (18) gehalten wird.
  11. Verfahren zum Bewegen eines Produktes (1) bei Nutzung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zugeführtes Produkt (1) erkannt wird, dass danach der Stempel (2) ausgelenkt und gegen das Produkt (1) gesetzt wird, und dass schließlich das Produkt (1) in Abhängigkeit seiner Abmessungen und seiner Zuführgeschwindigkeit oder seiner Zuführrate (Produktanzahl pro Zeit) oder seiner mechanischen Eigenschaften vom Stempel (2) versetzt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt (1) von einer Transporteinrichtung (10) auf eine andere Transporteinrichtung (11, 12) versetzt wird.
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