DE102005020109C5 - Aktiv gekühlter Steckverbinder für Lichtleitkabel - Google Patents
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Abstract
– einem die Lichtleitfaser (2) fixierenden Faserhalter (4),
– einer Ferule (5) und
– einer metallischen Schlauchklemme (6),
wobei ein dem komplementären Steckverbinder zugewandtes und eine Lichteintrittsfläche (17) ausbildendes Ende der Lichtleitfaser (2) aus dem Faserhalter (4) herausragt und
wobei die Ferule, welche den Faserhalter (4) und das ihn durchragende Ende der Lichtleitfaser (2), mit seiner die Lichteinkopplungsfläche (17) bildenden Stirnfläche aufnimmt, mittels einer Überwurfmutter (11) mit dem komplementären Steckverbinder der Lichtquelle verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Schlauchklemme (6) auf der der Lichteintrittsfläche (17) abgewandten Seite auf den Mantel (10) und auf die Ferule (5) aufgeklemmt ist und
– durch die Schlauchklemme (6) mindestens ein Kühlkanal (8) für eine Kühlflüssigkeit, als Teil eines...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lösung für die Kühlung von an Lichtquellen, vorzugsweise an Laserlichtquellen angekoppelten Lichtleitkabeln. Sie bezieht sich insbesondere auf einen aktiv gekühlten Steckverbinder als Koppelstelle zwischen einer Lichtleitfaser und einer Laserlichtquelle höherer Leistung, das heißt, einer Leistung von 300 W und darüber. Selbstverständlich können gemäß der vorgeschlagenen Lösung gekühlte Steckverbinder aber auch zur Ankopplung von Lichtleitfasern an Laserlichtquellen mit geringerer Leistung verwendet werden, wobei dann jedoch möglicherweise auch einfachere Kühllösungen in Betracht kommen.
- Bei der Übertragung von Laserstrahlen über Lichtleitkabel treten insbesondere bei höheren Laserleistungen starke Übertragungsverluste auf, welche zum überwiegenden Teil als Wärmeverluste in Erscheinung treten und sich dabei vor allem in einer starken Erwärmung bis hin zur Überhitzung der zur Ankopplung der Lichtleitfaser an die Laserlichtquellen verwendeten Steckverbinder manifestieren. Bereits Leistungen von 300 W führen dabei in den Steckverbindern zu einer derartig großen Erhitzung, dass sich die am Steckverbinder, im Allgemeinen mittels Klemmtechnik montierte Faser in der axialen Faserrichtung bewegt. Hierdurch ändert sich der für die jeweilige Ankoppelstelle definiert eingestellte Fokus des Lasers, was zu zusätzlichen Übertragungsverlusten führt. Im ungünstigen Fall kann diese Veränderung der Ankopplungsbedingungen sogar zu einer Zerstörung der Lichtleitfaser führen. Zudem führt die zumeist angewandte Klemmverbindung auch dazu, dass die Faser, insbesondere bei temperaturbedingten Ausdehnungserscheinungen einer mechanischen Druckbelastung ausgesetzt wird, was durch eine dadurch möglicherweise entstehende Beschädigung des die Faser unmittelbar umgebenden Mantels oder sogar ihres Cladding gegebenenfalls weitere Leistungs- beziehungsweise Übertragungsverluste zur Folge hat.
- Zur Vermeidung der bei Klemmverbindungen auftretenden mechanischen Belastung der Lichtleitfaser und zur Verhinderung ihrer Bewegung in Faserlängsrichtung käme grundsätzlich auch der Einsatz von Klebetechniken zur Befestigung des Steckverbinders an der Lichtleitfaser in Betracht. Allerdings tritt hierbei das Problem auf, dass auch die dazu in Frage kommenden Kleber nur in Grenzen temperaturbeständig sind.
- Aus den zuvor dargestellten Gründen macht es sich erforderlich, die zur Übertragung von Laserlicht höherer Leistung genutzten Übertragungssysteme an den kritischen Stellen, also insbesondere im Bereich der Steckverbinder, zu kühlen. In der Vergangenheit sind unterschiedliche Methoden zur Reduzierung der an den Steckverbindern auftretenden Temperaturen entwickelt worden. So werden beispielsweise für den Steckverbinder und den Anschlussflansch Materialien verwendet, welche eine besonders gute Wärmeleitung aufweisen, um so die auftretende Wärme durch Wärmeleitung abzuführen. Zur weiteren Verbesserung dieser passiven Kühlung werden die entsprechenden Elemente gegebenenfalls noch mit Kühlkörpern in Verbindung gebracht, um so die wärmeableitende Fläche zu vergrößern. Ein Beispiel für eine solche passive Kühlung unter Verwendung eines Kühlkörpers findet sich in der
DE 28 53 528 C2 . Gemäß der Druckschrift wird auf das anschlussseitige Ende einer Lichtleitfaser zur Kühlung eine metallische Hülse aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit aufgeschoben. - Eine wirksamere Wärmeabfuhr wird jedoch durch aktive Kühlsysteme erreicht. Für die aktive Kühlung sind luft- und flüssigkeitsgekühlte Systeme bekannt geworden. Mit luftgekühlten Systemen, welche das Prinzip einer zusätzlichen Wärmeabfuhr durch Konvektion nutzen, werden dabei bereits gute Ergebnisse erreicht. Durch die
WO 99/63370 A2 - Am effektivsten ist jedoch die Flüssigkeitskühlung beziehungsweise die Wasserkühlung. Lösungen, welche von einer Flüssigkeitskühlung Gebrauch machen, werden beispielsweise in der
DE 39 22 301 A1 und in derWO 93/16407 A1 DE 39 22 301 A1 wird dabei, mit dem Ziel eines schnellen Abtransports der entstehenden Wärme, das Kühlmittel unmittelbar an der Faser beziehungsweise an deren Cladding entlang geführt. - Die
WO 93/16407 A1 - Nach dem Stand der Technik erfolgt nämlich die Kühlung der Laser im Allgemeinen mit deionisiertem Wasser. Deionisiertes Wasser hat jedoch den Nachteil, dass es aus wärmeleitenden Materialien, insbesondere aus Metallen, Ionen herauslöst und hierdurch die Materialien angreift. Sofern daher die Kühlung der Steckverbinder durch Einbeziehung in den Kühlkreislauf des Lasers und, wie dies nach dem Stand der Technik praktiziert wird, im Innern des Steckverbinders, nämlich im Bereich der Ferule und/oder des Faserhalters erfolgt, werden erhöhte Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit der für die Steckverbinder verwendeten Materialien gestellt. Die Verwendung entsprechend ausgesuchter Materialien für die Steckverbinder, aber auch für die Flansche, führt jedoch in nachteiliger Weise zu einer Verteuerung der Systeme. Zudem hat es sich gezeigt, dass im Laufe der Zeit selbst hochwertige und daher teure Materialien durch das ionisierte Wasser angegriffen werden.
- In der
WO 98/01784 A1 - Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Lösung für die Kühlung von an Laserlichtquellen mittels eines Steckverbinders angekoppelten Lichtleitkabeln anzugeben, welche eine effiziente aktive Kühlung unter Verwendung einer Kühlflüssigkeit ermöglicht, wobei diese so ausgelegt sein soll, dass die Koppelstelle zwischen der Lichtleitfaser und der Laserlichtquelle auch ohne die Verwendung besonders korrosionsbeständiger Materialien für die Elemente des Steckverbinders eine langzeitsichere Kopplung mit einer verlustarmen Einkopplung des Laserlichts in die Faser gewährleistet.
- Die Aufgabe wird durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
- Zur Lösung der Aufgabe wird der Steckverbinder durch eine aktive Kühlung von außen gekühlt ist, wobei mindestens ein Kühlkanal für eine Kühlflüssigkeit, als Teil eines Kühlkreislaufs durch einen äußeren Teil des Steckverbinders geführt ist. Dabei ist der Kühlkanal beziehungsweise sind die Kühlkanäle gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform Teil eines externen, von der Kühlung der Laserlichtquelle unabhängigen Kühlkreislaufs. Bei der Kühlflüssigkeit handelt es sich vorzugsweise um destilliertes Wasser.
- Der Steckverbinder besteht im Wesentlichen aus einem Faserhalter, in welchem ein ihn teilweise durchragendes Ende einer Lichtleitfaser fixiert ist, einer Ferule und einer Schlauchklemme. Er ist an einem Mantel eines Lichtleitkabels montiert und mit einem komplementären Steckverbinder verbindbar. Der Faserhalter und das ihn durchragende Ende der Lichtleitfaser, mit ihrer die Lichteinkopplungsfläche bildenden Stirnfläche werden von der Ferule aufgenommen. Mittels einer an der Ferule zu montierenden Überwurfmutter ist die Ferule mit einem komplementären Steckverbinder der Laserlichtquelle verbindbar und damit der Steckverbinder an dem komplementären Steckverbinder zu befestigen. Erfindungsgemäß ist die metallische Schlauchklemme auf der der Lichteinkopplungsfläche abgewandten Seite auf den Mantel des Lichtleitkabels und auf die Ferule aufgeklemmt. Der mindestens eine in den Kühlkreislauf einbezogene Kühlkanal ist dabei durch die Schlauchklemme geführt. Entsprechendes gilt für mehrere eventuell vorhandene Kühlkanäle.
- Überraschender Weise hat sich gezeigt, dass mit dieser äußeren Kühlung Laserlichtquellen bis zu 1 kW problemlos an Lichtleitfasern anzukoppeln und zu betreiben sind. Es wird angenommen, dass Lichtleitfasern eventuell sogar mit Lasern mit einer Leistung > 3 kW in dieser Weise betrieben werden können.
- Die Lichtleitfaser ist bei einer bevorzugten Ausführung dieser Ausbildungsform, anders als nach dem Stand der Technik im Allgemeinen gebräuchlich, mit dem sie unmittelbar umgebenden Mantel in den von der Ferule aufgenommenen Faserhalter eingeklebt.
- Entsprechend einer möglichen Umsetzung der Erfindung sind der oder die Kühlkanäle in der Schlauchklemme, parallel zur Längsachse der Lichtleitfaser verlaufend ausgebildet. Eine andere Möglichkeit besteht in der Anordnung eines spiralförmig um den Umfang der Lichtleitfaser geführten Kühlkanals. Schließlich ist es auch möglich, in der Schlauchklemme mehrere, zu einander parallel verlaufende Kühlkanäle anzuordnen, die um den Umfang der Lichtleitfaser herum geführt sind.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen nochmals näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
-
1 : Die Schlauchklemme des Steckverbinders mit integrierter Kühlung -
2 : Einen Faserhalter zur Verwendung in dem Steckverbinder mit integrierter Kühlung -
3 : Eine Ferule, in welche der Faserhalter gemäß2 montiert wird -
4 : Den unter Verwendung der Teile gemäß den1 –3 vollständig montierten Steckverbinder mit integrierter Kühlung -
5a : Den Steckverbinder gemäß4 in räumlicher Darstellung und mit daran befestigen Schläuchen für das Kühlmittel in einer Seitenansicht -
5b : Den Steckverbinder nach5a in einer Draufsicht -
6 : Die Schlauchklemme eines in herkömmlicher Weise ausgebildeten Steckverbinders - Die
1 zeigt eine Schlauchklemme6 , welche gemäß der Erfindung durch die Anordnung einer in den Steckverbinder integrierten Kühlung modifiziert ist. Wie zu erkennen, ist dabei in die Schlauchklemme6 eine axial, das heißt parallel zur Längsachse x einer durch den Steckverbinder aufgenommenen Faser2 , verlaufender Kühlkanal8 eingearbeitet. Durch radial auf den Kühlkanal8 geführte Bohrungen sind ein Kühlmitteleinlass12 und ein Kühlmittelauslass13 ausgebildet, an welchen hier nicht gezeigte Schläuche24 ,25 eines Kühlkreislaufs anschließbar sind. Auch diese Schlauchklemme6 weist wie die bekannte Ausführungsform gemäß6 Gewindebohrungen21 ,22 ,23 auf, über welche sie mittels Madenschrauben auf die übrigen Komponenten, nämlich die Ferule5 und den Metallschlauch10 des Lichtleitkabels1 (siehe dazu auch4 ) aufgeklemmt wird. Die beiden zur Befestigung an der Ferule5 dienenden Gewindebohrungen21 ,22 sind dabei, wie erkennbar, gegenüber dem Kühlkanal8 angeordnet. Im Zuge der Befestigung der Schlauchklemme6 mittels der in die Gewindebohrungen21 ,22 einzuschraubenden Madenschrauben wird eine durch die Schlauchklemme6 aufgenommene Ferule5 mit der eingeführten Lichtleitfaser2 gegen den durch den Kühlkanal8 aktiv gekühlten Flächenabschnitt der Schlauchklemme6 gedrückt. Hierdurch wird ein besonders guter Wärmeübergang erreicht. - Die
2 zeigt einen Faserhalter4 , welcher die eigentliche Lichtleitfaser2 aufnimmt und ein Außenfeingewinde aufweist, mittels welchem er in eine in der4 dargestellte Ferule5 eingeschraubt wird. Wie ersichtlich, weist der hülsenförmig ausgeführte Faserhalter4 in seinem Inneren einen Absatz14 auf. - Hierdurch ist ein erster, nahezu dem Außendurchmesser der Lichtleitfaser entsprechender Innendurchmesser
15 des Faserhalters4 ausgebildet, an welchen sich ein größerer Innendurchmesser16 anschließt. Durch den größeren Innendurchmesser16 wird ein Volumen gebildet, welches der Aufnahme eines Klebers zur Verklebung des Faserhalters4 mit dem Mantel3 einer in den Faserhalter4 eingeführten Lichtleitfaser2 und damit zur Fixierung der Faser2 in dem Faserhalter4 dient. Der Faserhalter4 mit einer darin eingeklebten Lichtleitfaser2 (Die Lichtleitfaser ist in der2 nicht gezeigt) wird in die, insoweit in üblicher Weise ausgebildete Ferule5 gemäß3 eingeführt und über sein Außengewinde in dieser verschraubt. Über die Feingewinde auf der Außenseite des Faserhalters4 und der Innenseite der Ferule5 wird dabei gleichzeitig die Justage für die Lage der Lichtleitfaser2 in der Ferule5 vorgenommen. Dabei wird der Faserhalter4 so weit in die Ferule5 eingeführt, dass die Stirnfläche der Lichtleitfaser, also ihre Lichteinkopplungsfläche17 , mit dem, bezogen auf die Figur rechten axialen Ende18 der Ferule5 eine Ebene bildet. Die Ferule5 mit dem darin montierten Faserhalter4 wird schließlich mittels der Schlauchklemme6 , wie in der4 gezeigt, fixiert und somit das Lichtleitkabel1 fest am Steckverbinder montiert. Die Fixierung erfolgt, wie bereits erläutert, über Gewindebohrungen21 ,22 ,23 und darin einzuschraubende Madenschrauben. Dabei sind im Bereich des den Mantel10 des Lichtleitkabels1 bildenden Metallschlauchs für eine sichere Fixierung vorzugsweise mehrere zur Aufnahme von Madenschrauben vorgesehene Gewindebohrungen23 auf dem Umfang der Schlauchklemme6 angeordnet. - Der in der
4 nach vollständiger Montage gezeigte Steckverbinder ist, wie erkennbar, mit einer integrierten Kühlung, das heißt mit einer Schlauchklemme6 gemäß1 ausgestattet. Die5a und5b zeigen den auf dem Lichtleitkabel1 fertig montierten Steckverbinder nochmals in einer räumlichen Darstellung. Wie aus den5a und5b erkennbar, sind an den Einlass12 und den Auslass13 für das Kühlmittel entsprechende Schläuche24 ,25 montiert. Dabei zeigt die5a den Steckverbinder in einer, bezogen auf die aufmontierten Schläuche24 ,25 , seitlichen Darstellung, während die5b die Anordnung nochmals in einer Draufsicht wiedergibt. -
6 zeigt, wie bereits erwähnt, eine Schlauchklemme6' herkömmlicher Ausbildung, welche über an ihrem Außenumfang vorgesehene Gewindebohrungen21' ,22' ,23' auf einer eine Lichtleitfaser2 aufnehmenden Ferule5 und einem, das zur Laserlichtübertragung geeignete Lichtleitkabel1 umgebenden Mantel10 , vorzugsweise als Metallschlauch ausgebildet, mittels Madenschrauben zu befestigen ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Lichtleitkabel
- 2
- Lichtleitfaser bzw. Faser
- 3
- Mantel
- 4
- Faserhalter
- 5
- Ferule
- 6, 6'
- Schlauchklemme
- 8
- Kühlkanal
- 10
- Mantel
- 11
- Überwurfmutter
- 12
- Einlass
- 13
- Auslass
- 14
- Absatz
- 15
- Innendurchmesser
- 16
- Innendurchmesser
- 17
- Lichteinkopplungsfläche
- 18
- (axiales) Ende der Ferule
- 21, 21
- Gewindebohrungen
- 22, 22
- Gewindebohrungen
- 23, 23
- Gewindebohrungen
Claims (6)
- Steckverbinder mit aktiver Kühlung, welcher mit einem komplementären Steckverbinder verbindbar ist und an einem Mantel (
10 ) eines Lichtleitkabels (1 ) mit einer Lichtleitfaser (2 ) montiert ist, mit – einem die Lichtleitfaser (2 ) fixierenden Faserhalter (4 ), – einer Ferule (5 ) und – einer metallischen Schlauchklemme (6 ), wobei ein dem komplementären Steckverbinder zugewandtes und eine Lichteintrittsfläche (17 ) ausbildendes Ende der Lichtleitfaser (2 ) aus dem Faserhalter (4 ) herausragt und wobei die Ferule, welche den Faserhalter (4 ) und das ihn durchragende Ende der Lichtleitfaser (2 ), mit seiner die Lichteinkopplungsfläche (17 ) bildenden Stirnfläche aufnimmt, mittels einer Überwurfmutter (11 ) mit dem komplementären Steckverbinder der Lichtquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Schlauchklemme (6 ) auf der der Lichteintrittsfläche (17 ) abgewandten Seite auf den Mantel (10 ) und auf die Ferule (5 ) aufgeklemmt ist und – durch die Schlauchklemme (6 ) mindestens ein Kühlkanal (8 ) für eine Kühlflüssigkeit, als Teil eines Kühlkreislaufs geführt ist. - Steckverbinder nach Anspruch 1 zur Kopplung mit einer Laserlichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kühlkanal (
8 ) Teil eines externen, von der Kühlung der Laserlichtquelle unabhängigen Kühlkreislaufs ist, wobei es sich bei der Kühlflüssigkeit um destilliertes Wasser handelt. - Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitfaser (
2 ) mit einem die Lichtleitfaser (2 ) unmittelbar umgebenden Mantel (3 ) in den von der Ferule (5 ) aufgenommenen Faserhalter (4 ) eingeklebt ist. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Kühlkanal (
8 ) in der Schlauchklemme (6 ) parallel zur Längsachse (x) der Lichtleitfaser (2 ) verlaufend ausgebildet ist. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schlauchklemme (
6 ) ein spiralförmig um den Umfang der Lichtleitfaser (2 ) geführter Kühlkanal (8 ) ausgebildet ist. - Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schlauchklemme (
6 ) mehrere um den Umfang der Lichtleitfaser (2 ) geführte Kühlkanäle (8 ) ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
R206 | Amended patent specification |
Effective date: 20110217 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FRANK, DIETER-W., DE Free format text: FORMER OWNER: FRANK OPTIC PRODUCTS GMBH OPTISCHE TECHNOLOGIEN, 12435 BERLIN, DE Owner name: FRANK OPTIC PRODUCTS GMBH - FIBER OPTICS AND S, DE Free format text: FORMER OWNER: FRANK OPTIC PRODUCTS GMBH OPTISCHE TECHNOLOGIEN, 12435 BERLIN, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BRANDT & NERN PATENTANWAELTE, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FRANK OPTIC PRODUCTS GMBH - FIBER OPTICS AND S, DE Free format text: FORMER OWNER: FRANK, DIETER-W., 14513 TELTOW, DE |
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R082 | Change of representative |