DE102005018971A1 - Verfahren und Anordnung zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Push-Services, sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Push-Services, sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Push-Services sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium, welche insbesondere einsetzbar sind, um das Drucken von E-Mail-Texten und deren Anhängen von Nachrichten-Push-fähigen Endgeräten, wie beispielsweise Blackberry-Geräten, über bluetoothfähige Drucker zu ermöglichen. DOLLAR A Hierfür wird vorgeschlagen, bei dem Verfahren zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Signalisierungs-Services, wobei auf einem Server des Nachrichten-Signalisierungs-Services (NSS-Server) eingehende Daten einem Endgerät signalisiert werden und ein Zugriff des Endgerätes auf die bei dem NSS-Server eingegangenen Daten unter Nutzung von Mobilfunktechnologie ausführbar ist, von dem Endgerät eine Anforderung zum Ausdrucken von Daten an den NSS-Server und/oder eine den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet, die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch ein auf dem NSS-Server und/oder auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm veranlasst, auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät und von diesem Endgerät an einen vorgebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Push-Services sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium, welche insbesondere einsetzbar sind, um das Drucken von Email-Texten und deren Anhängen von Nachrichten-Push-fähigen Endgeräten, wie beispielsweise Blackberry-Geräten, über bluetoothfähige Drucker zu ermöglichen.
  • Nachrichten-Push-fähige Endgeräte, insbesondere e-Mail-Push-fähige Endgeräte, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung BlackBerry-Geräte bekannt sind, die explizit für die Darstellung und Bearbeitung von Emails konzipiert wurden, leiden bislang an einem wesentlichen Manko: Es ist nicht möglich, Emails und deren Anhänge direkt auf einen Drucker auszugeben.
  • Es sind bereits Lösungen beschrieben worden, die eine Druckoption für derartige (Blackberry-)Geräte bereitstellen. Allerdings handelt es sich dabei um eine nur eingeschränkt nutzbare Druckoption, da der Ausdruck nur über einen Netzwerkdrucker oder ein Faxgerät erfolgen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Anordnung zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Push-Services sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium bereitzustellen, welche die Nachteile der bekannten Lösungen beheben sowie insbesondere Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in den Ansprüchen 1, 12, 13, 14 und 16 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch ein Endgerät, welches geeignet ist, mit einem Nachrichten-Signalisierungs-Service zusammenzuwirken, z.B. durch ein Nachrichten-Push-fähiges Endgerät, beliebige Drucker angesprochen werden können, indem bei dem Verfahren zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Signalisierungs-Services, wobei auf einem Server des Nachrichten-Signalisierungs-Services (NSS-Server) eingehende Daten einem Endgerät signalisiert werden und ein Zugriff des Endgerätes auf die bei dem NSS-Server eingegangenen Daten unter Nutzung von Mobilfunktechnologie ausführbar ist, von dem Endgerät eine Anforderung zum Ausdrucken von Daten an den NSS-Server und/oder eine den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet, die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch ein auf dem NSS-Server und/oder auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm veranlasst, auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät und von diesem Endgerät an einen vorgebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass es sich bei dem Nachrichten-Signalisierungs-Service (NSS) um einen e-Mail-Push-Service handelt. Bei den auf dem NSS-Server eingehenden Daten kann es sich aber auch um
    • – e-mails (mit oder ohne e-Mail-Anhang) und/oder,
    • – mittels Short Message Service (SMS) versandte Nachrichten und/oder
    • – mittels Multimedia Message Service (MMS) versandte Nachrichten
    handeln.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass als Mobilfunktechnologie
    • – Global System for Mobile Communications (GSM),
    • – General Packet Radio Service (GPRS),
    • – Code Division Multiple Access (CDMA) oder
    • – Universal Mobile Telecommunications System (UMTS)
    genutzt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass für die Übertragung der durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät eine zwischen dem NSS-Server und dem mobilen Endgerät eingerichtete Kommunikationsverbindung genutzt wird. Es kann sich dabei als vorteilhaft erweisen, wenn für die Übertragung von Daten zwischen dem Endgerät und dem NNS-Server und/oder zwischen dem Endgerät und der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung der Mobile Data Service (MDS) genutzt wird.
  • Darüber hinaus ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass für die Übertragung von Daten zwischen dem mobilen Endgerät und dem NSS-Server und/oder zwischen dem mobilen Endgerät und der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung für den Fall, dass das mobile Endgerät vom Server nicht adressiert werden kann, das mobile Endgerät selbstständig eine Verbindung zu der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung herstellt, und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten über diese Verbindung an das mobile Endgerät übertragen werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem mobilen Endgerät über eine Bluetooth-Schnittstelle oder über eine Infrarot-Schnittstelle an den vorgebbaren Drucker gesendet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Signalisierungs-Services ist dadurch ausgezeichnet, dass sie mindestens einen Nachrichten-Signalisierungs-Server (NSS-Server) und mindestens ein mit dem Nachrichten-Signalisierungs-Service zusammenwirkendes Endgerät umfasst, wobei auf dem NSS-Server eingehende Daten dem Endgerät signalisiert werden und ein Zugriff des Endgerätes auf die bei dem NSS-Server eingegangenen Daten unter Nutzung von Mobilfunktechnologie ausführbar ist, und die Anordnung derart eingerichtet ist, dass ein Ausdrucken von Daten ermöglicht wird, indem von dem Endgerät eine Anforderung zum Ausdrucken von Daten an den NSS-Server und/oder eine den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet, die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch ein auf dem NSS-Server und/oder auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm veranlasst, auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät und von diesem Endgerät an einen vorgebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.
  • Ein Computerprogramm zum Ausdrucken von Daten ermöglicht es einer Datenverarbeitungseinrichtung, nachdem es in den Speicher der Datenverarbeitungseinrichtung geladen worden ist, ein Verfahren zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Signalisierungs-Services durchzuführen, wobei auf einem Server des Nachrichten-Signalisierungs-Services (NSS-Server) eingehende Daten einem Endgerät signalisiert werden und ein Zugriff des Endgerätes auf die bei dem NSS-Server eingegangenen Daten unter Nutzung von Mobilfunktechnologie ausführbar ist, und von dem Endgerät eine Anforderung zum Ausdrucken von Daten an den NSS-Server und/oder eine den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet, die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch ein auf dem NSS-Server und/oder auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm veranlasst, auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät und von diesem Endgerät an einen vorgebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.
  • Solche Computerprogramme können beispielsweise (gegen Gebühr oder unentgeltlich, frei zugänglich oder passwortgeschützt) downloadbar in einem Daten- oder Kommunikationsnetz bereitgestellt werden. Die so bereitgestellten Computerprogramme können dann durch ein Verfahren nutzbar gemacht werden, bei dem ein Computerprogramm nach Anspruch 13 aus einem elektronischen Datennetz, wie beispielsweise aus dem Internet, auf eine an das Datennetz angeschlossene Datenverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausdrucken von Daten durchzuführen, ist vorgesehen, ein computerlesbares Speichermedium einzusetzen, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einer Datenverarbeitungseinrichtung ermöglicht, nachdem es in den Speicher der Datenverarbeitungseinrichtung geladen worden ist, ein Verfahren zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Signalisierungs-Services durchzuführen, wobei auf einem Server des Nachrichten-Signalisierungs-Services (NSS-Server) eingehende Daten einem Endgerät signalisiert werden und ein Zugriff des Endgerätes auf die bei dem NSS-Server eingegangenen Daten unter Nutzung von Mobilfunktechnologie ausführbar ist, und von dem Endgerät eine Anforderung zum Ausdrucken von Daten an den NSS-Server und/oder eine den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet, die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch ein auf dem NSS-Server und/oder auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm veranlasst, auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät und von diesem Endgerät an einen vorgebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.
  • Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, dass sie Nachrichten-Push-fähige Endgeräte, wie beispielsweise Blackberry-Geräte, unter Nutzung der bestehenden Architektur der Nachrichten-Push-Server mit einer zusätzlichen Druckoption versieht.
  • Der Ausdruck wird bei Einsatz der Erfindung direkt vom Gerät ausgelöst, da die Druckfunktion in das BlackBerry-Betriebssystem integriert wird. Es wird demnach keine Webseite aufgerufen, von der aus der Druck initiiert wird.
  • Die Weiterleitung der Nachrichten (z.B. e-Mails) vom Nachrichten-Push-Server zu einem Druck-Server, welcher in ein System zur Aufbereitung von Daten für die Ausgabe, insbesondere für den Ausdruck (im folgenden als Ausgabeaufbereitungs-System [AAS] bezeichnet), integriert ist, erfolgt bei Nutzung der Druckfunktion automatisch im Hintergrund und ist für den Benutzer des Endgeräts nicht zu erkennen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Druckfunktion in die Architektur des Nachrichten-Push-Servers integriert wird, d.h. speziell bei BlackBerry-Geräten:
    • – Nutzung des Mobile Data Services (MDS) auch für das Ausdrucken,
    • – sowohl der Datentransfer vom BlackBerry-Gerät zum Nachrichten-Push-Server beim Auslösen des Druckvorgangs als auch die Übertragung des Druckjobs vom Druckserver zum BlackBerry-Endgerät verläuft über den sicheren MDS-Tunnel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Konfigurationsdaten in den User IT Policies des Nachrichten-Push-Servers (BlackBerry-Enterprise-Servers) hinterlegt und von dort auf die Endgeräte übertragen.
  • Durch die Erfindung wird somit ein Verfahren zur Erweiterung des Funktionsumfangs von Endgeräten, welche geeignet sind, mit Nachrichten-Signalisierungs-Services zusammenzuwirken, um eine Druckoption (bei welcher beliebige, vorzugsweise bluetoothfähige, Drucker genutzt werden können) bereitgestellt, wobei ein Nachrichten-Signalisierungs-Service mindestens einen Nachrichten-Signalisierungs-Server (NSS-Server) und mindestens ein mit dem Nachrichten-Signalisierungs-Service zusammenwirkendes Endgerät umfasst, und von dem mindestens einen NSS-Server dem mindestens einen mit dem Nachrichten-Signalisierungs-Service zusammenwirkenden Endgerät der Eingang von Nachrichten signalisiert wird. Weiterhin wird ein Computerprogramm zur Aufbereitung von Daten für die Ausgabe, insbesondere für den Ausdruck, bereitgestellt, wobei das Computerprogramm mindestens drei Programm-Module umfasst,
    ein erstes Programm-Modul auf dem NSS-Server,
    ein zweites Programm-Modul auf dem mit dem Nachrichten-Signalisierungs-Service zusammenwirkenden Endgerät und
    ein drittes Programm-Modul auf einer den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung.
  • Daten werden bei Verwendung der Zusätzlich bereitgestellten Druckoption ausgedruckt, indem von dem mobilen, mit Nachrichten-Signalisierungs-Services zusammenwirkenden Endgerät eine Anforderung zum Ausdrucken von Daten an den NSS-Server und/oder die den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet,
    die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch das auf dem NSS-Server installierte erste Programm-Modul und/oder durch das auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installierte dritte Programm-Modul veranlasst,
    auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile, mit Nachrichten-Signalisierungs-Services zusammenwirkende Endgerät und von diesem Endgerät an einen vorgebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine typische Umgebung für die Nutzung von e-Mail-Push-fähigen Endgeräten;
  • 2 schematische Darstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Anordnung mit Integration des Systems zur Aufbereitung der Daten für den Ausdruck in eine bestehende Architektur eines Nachrichten-Push-Services;
  • 3 ein Aktivitätsdiagramm „e-Mail drucken";
  • 4 Diagramm zur Illustration der für das Drucken von Emails speziell von einem BlackBerry-Endgerät relevanten Datenflüsse und Abläufe.
  • Im folgenden soll die Erfindung speziell für den Einsatz in BlackBerry-Geräten näher beschrieben werden. Die Erfindung ist aber nicht auf BlackBerry-Geräte eingeschränk, sondern vielmahr auch für andere Nachrichten-Push-fähige Endgeräte, wie z.B. Symbian-Handies, nutzbar.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren und eine Anordnung bereitgestellt, die es ermöglicht, über ein e-Mail-Push-fähiges Endgerät, wie beispielsweise ein BlackBerry-Endgerät, e-Mailanhänge und e-Mailtexte auszudrucken. Auf dem e-Mail-Push-fähigen Endgerät wird hierzu erfindungsgemäße ein Computerprogramm-Modul, im folgenden Client-Modul genannt, zur Verfügung gestellt, welche bei Aufruf der Druckfunktion die Kommunikation und den Datentransfer zwischen Client-Modul und Server ermöglicht.
  • Ein BlackBerry-Gerät wird druckfähig, indem auf ihm das Client-Modul installiert wird. Bei der Installation der erfindungsgemäßen Druckfunktion für BlackBerry werden automatisch die Konfigurationseinträge für die Verbindung zum Server des AAS (d.h. zu der den Druckvorgang steuernden Datenverarbeitungseinrichtung) in den User Policies des BlackBerry-Servers hinterlegt und von dort auf die Endgeräte übertragen (Server-Name/IP-Adresse des Servers des AAS, Port-Name, PIN des Endgeräts etc).
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist das Client-Modul für den BlackBerry Enterprise Server vorgesehen und steht damit für die Mailsysteme Microsoft Exchange und Lotus Notes zur Verfügung.
  • Die 1 zeigt eine typische Umgebung für die Nutzung von e-Mail-Push-fähigen Endgeräten.
  • Die Blackberry-Endgeräte oder Blackberry-fähigen Endgeräte stehen über ein Drahtloses Kommunikationsnetzwerk (ggf. unter Nutzung des Internets) mit dem Blackberry-Server in Verbindung. Der Blackberry-Server ist mit weiteren Kommunikations-Servern wie beispielsweise Microsoft Exchange Servern und/oder Corporate Aplication Servern verbunden, von denen er Informationen über eingehende Daten (z.B. e-mails) erhält, die für registrierte Blackberry-Endgeräte bestimmt sind. In den meisten Fällen ist der Blackberry-Server durch eine Firewall geschützt. Erhält der Blackberry-Server eine Information über eingehende Daten, so erhält der Nutzer eines Blackberry-Endgeräts über die Funkverbindung eine entsprechende Information.
  • Sobald auf dem BlackBerry neue Emails eingegangen sind, besteht die Option, sie auszudrucken. Der Nutzer öffnet die gewünschte Email und wählt die Druckfunktion. Daraufhin wird das zu druckende Dokument (e-Mail-Text oder Anhang) automatisch im Hintergrund an ein spezielles Programm, den Mail Service, auf dem Server des AAS weitergeleitet. Hier wird der Druckjob generiert, welcher anschließend über den sicheren MDS-Tunnel (Mobile Service Data) des Blackberry-Servers zurück zum Endgerät gesandt wird.
  • Nun kann der Nutzer unter verschiedenen Druckertreibern den passenden auswählen (= Liste der auf dem Server des AAS installierten Druckertypen).
  • Der Mail Service übernimmt in einer speziellen Ausführungsform u.a. das Lösen der Mail-Anhänge aus der Email und ihre temporäre Ablage auf dem Server des AAS. Des weiteren ist er für die Benutzerverwaltung und Lizenzprüfung zuständig, da für jeden BlackBerry Benutzer, der Drucken können soll, die Email-Adresse des Benutzers hinterlegt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Druckoption für BlackBerry werden die e-Mails und Anhänge durch den Mail Service in Verzeichnissen abgelegt. Dieses sind nur temporär und für den Nutzer nicht sichtbar. Soll z.B. ein e-Mailtext gedruckt werden, generiert das Client-Modul eine Email, deren Anhang aus dem ursprünglichen e-Mailtext (txt-Format) besteht und sendet diese an den Mail Service. Der Nutzer muss kein zusätzliches Programm aufrufen. Da die Druckoption komplett in die Blackberry-Oberfläche integriert ist, bemerkt der User nichts von den vielfältigen Abläufen im Hintergrund. Lediglich ein zusätzlicher Menüpunkt PRINT zeugt von der erweiterten Funktionalität des BlackBerrys durch die erfindungsgemäße Integration des Systems zur Aufbereitung von Daten für den Ausdruck.
  • Die hinzugefügte Druckfunktion unterstützt vorteilhafterweise verschiedene Druckersprachen wie beispielsweise PCL und Postscript etc. Es können sowohl mobile bluetoothfähige Drucker als auch solche mit einer USB- oder LPT-Schnittstelle – mit einem Bluetooth-Adapter versehen – angesteuert werden. Es lassen sich auf diese Weise sämtliche druckbaren Formate ausgeben.
  • Die zusätzlich integrierte Druckoption für Blackberry ermöglicht demnach:
    • – den Ausdruck unterschiedlichster Dokumente mit einem BlackBerry-Gerät
    • – den Zugang zu Dokumenten im Originalformat, also auch zu Formaten, die im Attachment Viewer des BlackBerrys nicht angezeigt werden können
  • Bei der Erweiterung des Funktionsumfangs von e-Mail-Push-fähigen Endgeräten um eine Druckfunktion werden wie oben bereits erwähnt vorteilhafterweise vorhandene Funktionen und Abläufe hinsichtlich der Kommunikation zwischen e-Mail-Push-fähigen Endgeräten weitestgehend genutzt.
  • Für das Drucken mit dem Client-Modul müssen werden dabei auf Seiten der Datenverarbeitungseinrichtung, welche den Ausdruck steuert, folgende Komponenten eingesetzt:
    • • ein AAS, umfassend:
    • – einen Publishing Service, d.h. einen Webdienst, über den die druckbaren Dateitypen verwaltet werden und der für den Aufruf der entsprechenden Anwendung und die Erzeugung des Druckobjekts für die empfangenen und zu druckenden Emails (und Anhänge) sorgt (vgl. auch Aktivitätsdiagramm in 4).
    • – einen Mail Service, welcher z.B. das Lösen der Mail-Anhänge aus der Email und ihre temporäre Ablage auf dem Server des AAS übernimmt. Des weiteren ist er für die Benutzerverwaltung und Lizenzprüfung zuständig, da für jeden BlackBerry Benutzer, der drucken können soll, die Email-Adresse des Benutzers hinterlegt wird.
    • – ein virtueller Druckertreiber, der bei Druck des Mailtexts als ASCII-Druckertreiber fungiert.
    • • einen Verbindungs-Service (Connection-Service), welcher u.a. die Druckdaten an das e-Mail-Push-fähige Endgerät sendet.
    • • ein Computerprogramm (.print Engine), welches die Druckaufträge vom Publishing Service übernimmt, rendert und sie an den Connection Service schickt, der sie wiederum an die BlackBerry Endgeräte weitergibt.
  • Für die Nutzung des Client-Modul für BlackBerry müssen die Komponenten des AAS in die Umgebung des Blackberry-Servers integriert werden. Eine vereinfachte Darstellung des Aufbaus mit Integration des Servers des AAS mit den vorstehend erläuterten Komponenten stellt 2 dar.
  • Anwendungsfälle und Prozesse
  • e-Mail drucken
  • Der Anwendungsfall „e-Mail drucken" unterteilt sich in „e-Mailtext drucken" und „E-Mail-Anhang drucken". Er wird eingeleitet durch die Aktion „e-Mail auswählen und öffnen".
  • e-Mail auswählen und öffnen
  • Um einen e-Mailtext und einen E-Mail-Anhang drucken zu können, muss die entsprechende e-Mail zuvor auf dem e-Mail-Push-fähigen Endgerät ausgewählt und geöffnet werden.
  • e-Mailtext oder E-Mail-Anhang drucken
  • Nach Auswahl und Öffnen einer e-Mail auf dem e-Mail-Push-fähigen Endgerät, steht in einer beispielhaften Ausführungsform über das Menü „Optionen" die Funktion „Drucken" zur Verfügung.
  • Nach Auswahl der Option „Drucken" erfolgt eine Abfrage, ob der e-Mailtext oder ein in dieser e-Mail enthaltener Anhang ausgedruckt werden soll.
  • Systemanforderungen
  • Das in 3 dargestellte Aktivitätsdiagramm illustriert den Ablauf beim Drucken von e-Mails und Email-Anhängen mit dem e-Mail-Push-fähigen Endgerät aus Benutzersicht. Die notwendigen Systemanforderungen zur Realisierung sind in den Folgeabschnitten beschrieben.
  • Client-Modul bereitstellen und Konfigurationsdaten hinterlegen
  • Das Client-Modul für den e-Mail-Push-Service wird in zwei auf e-Mail-Push-fähigen Endgeräten ausführbaren Dateien (Formate .alx und .cod) bereitgestellt. Diese Dateien können per Download von der Homepage eines Anbieters der zusätzlichen Druckoption, über die BlackBerry Desktop Software oder über OTA von einem Server des e-Mail-Push-Services auf das Endgerät übertragen werden.
  • Mit Ausführen der Installationsdatei wird die Druckfunktion auf dem e-Mail-Push-fähigen Endgerät installiert.
  • Die Konfigurationsdaten werden in den User Policies eines Servers des e-Mail-Push-Services hinterlegt und von dort auf die Endgeräte übertragen.
  • Dabei werden folgende Konfigurationsdaten des AAS hinterlegt, bzw. genutzt:
  • • Server:
    • Name oder IP-Adresse des Servers des AAS
  • • Port:
    • Name des Ports, über den die Verbindung zum Server des AAS (bzw. zur Komponente Connection Service) erfolgt
    • • Für die Verbindung zum und Authentifizierung auf dem Server des AAS wird die PIN des BlackBerry-Endgerätes übermittelt.
  • • Mail Service Adresse:
  • E-mail-Adresse für den Mail Service; an diese werden über eine Weiterleitung die zu druckenden e-Mails, bzw. e-Mailanhänge gesendet.
  • Nach Abschluss der Installation wird das Client-Modul automatisch gestartet und stellt nach dem Öffnen einer Email eine Druckfunktion zur Verfügung.
  • Druckoption wählen und E-Mail oder Anhang für den Druck auswählen Um einen e-Mailtext oder einen E-Mail-Anhang auszudrucken, wird die zu druckende e-Mail geöffnet und über das Menü „Optionen" die Option „Drucken" ausgewählt. Über den sich öffnenden Dialog kann der e-Mailtext oder – falls vorhanden – der Anhang zum Drucken ausgewählt werden.
  • Konfigurations-Request senden
  • Nach Bestätigung der Auswahl e-Mailtext oder e-Mailanhang, wird ein Konfigurationsrequest an den Publishing Service des Servers des AAS gesendet. Der Konfigurationsrequest fragt alle notwendigen Konfigurationsdaten sowie die Liste der verfügbaren Druckertypen ab.
  • Konfigurationsdaten und Liste der verfügbaren Druckertypen empfangen
  • Konnte die Verbindung zum Server des AAS hergestellt werden, sendet die Komponente Publishing Service nach Empfang des Konfigurationsrequests u.a. folgende Informationen an das e-Mail-Push-fähige Endgerät zurück:
    • • Anzahl der hinterlegten Druckertypen
    • • Liste der hinterlegten Druckertypen
    • • Server (Connection Service)
    • • Port (Connection Service)
    • • Timeout-Informationen
  • Konnte die Verbindung hergestellt werden und ist die Abfrage erfolgreich, wird dem Benutzer auf dem e-Mail-Push-fähigen Endgerät eine Druckerliste ausgegeben, aus der der entsprechende Druckertyp ausgewählt, und die Auswahl bestätigt werden muss.
  • Konnte keine Verbindung zum Server des AAS hergestellt werden, wird dem Benutzer eine entsprechende Meldung angezeigt.
  • Folgende Gründe, die in der genannten Meldung ausgegeben werden, können die Ursache dafür sein, dass keine Verbindung hergestellt werde konnte:
  • 1. Server nicht erreichbar:
  • Unter der angegebenen IP-Adresse konnte der Connection Service nicht erreicht werden. Der Verbindungsversuch kann wiederholt werden.
  • 2. Konfigurationsdaten falsch oder unvollständig:
  • Die Konfigurationsdaten müssen durch den Administrator des e-Mail-Push-Services geändert werden.
  • Drucker auswählen und Upload-Request senden
  • Wurde nach Auswahl des Druckertyps die Auswahl bestätigt, wird dem Benutzer eine Liste der gekoppelten Bluetooth-Drucker ausgegeben, aus der der gewünschte Drucker ausgewählt werden kann. Voraussetzung hierfür ist die vorherige Aktivierung der Bluetooth-Schnittstelle des e-Mail-Push-fähigen Endgeräts. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass Bluetooth-Drucker vorher bereits vom Benutzer mit dem e-Mail-Push-fähigen Endgeräts gekoppelt worden sind.
  • Nach erfolgter Auswahl wird ein Upload-Request an die Komponente Publishing Service gesendet. Dieser Upload Request enthält den ausgewählten Druckertypen und die Dateinamen der zu druckenden Objekte (e-Mailtext und ggf. e-Mailanhang). In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass wobei der e-Mailtext dabei in einem vorgegebenen Dateityp, bspw. in den Dateityp .txt, gewandelt wird. Somit wird vorab geprüft, ob der Dateityp des Anhangs vom AAS unterstützt wird. Wurde der Publishing Service nicht für den Dateityp des e-Mailanhangs konfiguriert, wird dem Benutzer eine entsprechende Meldung ausgegeben, und der Vorgang wird abgebrochen.
  • Bei Unterstützung der Dateitypen wird anschließend eine Verbindung zum Connection Service auf dem Server des AAS hergestellt.
  • Der im Anschluss folgende Prozess ist im Folgenden beschrieben.
  • E-Mail (Text oder Anhang) drucken
  • Wurde die Option „e-Mailtext drucken" gewählt, erfolgt nach Auswahl eines Druckertypen der Upload der E-Mail auf den Server des AAS.
  • Hierbei wird – vom Client-Modul im Hintergrund generiert oder initiiert, die Email vom -Server des e-Mail-Push-Service an die Komponente Mail Service gesendet. Bei Ausdruck des e-Mailtextes wird vom Client-Modul eine e-Mail mit dem e-Mailtext als .txt-Anhang generiert und an den Mail Service gesendet; soll ein Anhang gedruckt werden, wird die entsprechende E-Mail samt Anhang an den Mail Service weitergeleitet.
  • Bei Eintreffen der E-Mail wird vom Mail Service überprüft, ob die notwendigen Lizenzen auf dem Server des AAS und für diesen Client vorhanden und gültig sind.
  • Bei erfolgreicher Lizenzprüfung wird der E-Mail-Text oder E-Mail-Anhang durch den Mail Service als .txt-Datei temporär auf dem Server des AAS abgelegt.
  • Die Information über den Speicherort wird zusammen mit Informationen zum Dateitypen und dem ausgewählten Druckertypen im Upload-Request an die Komponente Publishing Service weitergegeben, ein entsprechendes Druckerobjekt erzeugt und die E-Mail (e-Mailtext oder e-Mailanhang) parametrisiert mit der entsprechenden Anwendung und unter Angabe des Druckerobjekts (bei e-Mailtext wird der oben erwähnte virtuelle Druckertreiber als ASCII-Treiber genutzt) aufgerufen. Es wird ein Druckauftrag erzeugt, der an die auf dem Server des AAS ebenfalls installierte .print Engine weitergeleitet wird.
  • Über Status des Ablaufs (Success oder Fail) bis zu dieser Stelle, wird im Rahmen des Uploads eine Statusmeldung an den Mail Service zurückgesendet. Der Mail Service schickt diese Statusinformation an den Absender (also das e-Mail-Push-fähige Endgerät) des Druckauftrags, wo der Client-Modul diese Statusmail empfängt, ausliest und eine entsprechende Statusmeldung an den Benutzer ausgibt.
  • Auf dem Server des AAS rendert und komprimiert bei erfolgreicher Erzeugung eines Druckjobs die .print Engine die übergebenen Druckdaten und leitet sie bandbreitenkontrolliert an das e-Mail-Push-fähige Endgerät weiter. Die Weiterleitung erfolgt dabei über die Komponente Connection Service.
  • Die Druckdaten werden in Paketen an das e-Mail-Push-fähige Endgerät gesendet, wo sie dekomprimiert und an den ausgewählten Bluetooth-Drucker weitergegeben werden.
  • Datenfluss und Abläufe
  • Das in 4 dargestellte Diagramm illustriert die für das Drucken von Emails von einem e-Mail-Push-fähigen Endgerät relevanten Datenflüsse und Abläufe.
  • Lizenzierung
  • Die Erweiterung des Funktionsumfangs für BlackBerry um eine Druckoption kann wie folgt lizenziert werden:
    • • Eine Lizenz „Druckoption BlackBerry (Corporate Edition)" für die Nutzung der Serverkomponenten; Einschränkung: Alle Komponenten des AAS müssen auf einem Server installiert sein (in der Regel der Server, auf dem der BlackBerry Enterprise Server installiert ist).
    • • Je BlackBerry-Benutzer eine Lizenz „ Client-Modul" (Connected Client).
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführungsform nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der erfindungsgemäßen Anordnung und dem erfindungsgemäßen Verfahren auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Ausdruck von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Signalisierungs-Services (NSS), wobei auf einem Server des Nachrichten-Signalisierungs-Services (NSS) eingehende Daten einem Endgerät signalisiert werden und ein Zugriff des Endgerätes auf die bei dem NSS-Server eingegangenen Daten unter Nutzung von Mobilfunktechnologie ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Endgerät eine Anforderung zum Ausdruck von Daten an den NSS-Server und/oder eine den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet, die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch ein auf dem NSS-Server und/oder auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm veranlasst, auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät und von diesem Endgerät an einen vorgebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, es sich bei dem Nachrichten-Signalisierungs-Service (NSS) um einen e-Mail-Push-Service handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den auf dem NSS-Server eingehende Daten um – e-mails und/oder, – mittels Short Message Service (SMS) versandte Nachrichten und/oder – mittels Multimedia Message Service (MMS) versandte Nachrichten handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um e-Mails mit e-Mail-Anhang handelt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem mobilen Endgerät um ein e-Mail-Push-fähiges Endgerät handelt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mobilfunktechnologie – Global System for Mobile Communications (GSM), – General Packet Radio Service (GPRS), – Code Division Multiple Access (CDMA) oder – Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) genutzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung der durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät eine zwischen dem NSS-Server und dem mobilen Endgerät eingerichtete Kommunikationsverbindung genutzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem NSS-Server und dem mobilen Endgerät eingerichtete Kommunikationsverbindung durch Nutzung eines Kanals innerhalb der Kommunikation von Endgerät und NSS-Server durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung von Daten zwischen dem mobilen Endgerät und dem NSS-Server und/oder zwischen dem mobilen Endgerät und der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung für den Fall, dass das mobile Endgerät vom Server nicht adressiert werden kann, das mobile Endgerät selbstständig eine Verbindung zu der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung herstellt, und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten über diese Verbindung an das mobile Endgerät übertragen werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem mobilen Endgerät über eine Bluetooth-Schnittstelle an den vorgebbaren Drucker gesendet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem mobilen Endgerät über eine Infrarot-Schnittstelle an den vorgebbaren Drucker gesendet werden.
  12. Anordnung zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Signalisierungs-Services, umfassend mindestens einen Nachrichten-Signalisierungs-Server (NSS-Server) und mindestens ein mit dem Nachrichten-Signalisierungs-Service zusammenwirkendes Endgerät, wobei auf dem NSS-Server eingehende Daten dem Endgerät signalisiert werden und ein Zugriff des Endgerätes auf die bei dem NSS-Server eingegangenen Daten unter Nutzung von Mobilfunktechnologie ausführbar ist, und die Anordnung derart eingerichtet ist, dass ein Ausdrucken von Daten ermöglicht wird, indem von dem Endgerät eine Anforderung zum Ausdrucken von Daten an den NSS-Server und/oder eine den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet, die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch ein auf dem NSS-Server und/oder auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm veranlasst, auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät und von diesem Endgerät an einen vorgebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.
  13. Computerprogramm, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Signalisierungs-Services durchzuführen, wobei auf einem Server des Nachrichten-Signalisierungs-Services (NSS-Server) eingehende Daten einem Endgerät signalisiert werden und ein Zugriff des Endgerätes auf die bei dem NSS-Server eingegangenen Daten unter Nutzung von Mobilfunktechnologie ausführbar ist, und von dem Endgerät eine Anforderung zum Ausdrucken von Daten an den NSS-Server und/oder eine den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet, die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch ein auf dem NSS-Server und/oder auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm veranlasst, auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät und von diesem Endgerät an einen vorgebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.
  14. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zum Ausdrucken von Daten bei Nutzung eines Nachrichten-Signalisierungs-Services durchzuführen, wobei auf einem Server des Nachrichten-Signalisierungs-Services (NSS-Server) eingehende Daten einem Endgerät signalisiert werden und ein Zugriff des Endgerätes auf die bei dem NSS-Server eingegangenen Daten unter Nutzung von Mobilfunktechnologie ausführbar ist, und von dem Endgerät eine Anforderung zum Ausdrucken von Daten an den NSS-Server und/oder eine den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet, die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch ein auf dem NSS-Server und/oder auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installiertes Computerprogramm veranlasst, auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile Endgerät und von diesem Endgerät an einen vorgebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.
  15. Verfahren, bei dem ein Computerprogramm nach Anspruch 13 aus einem elektronischen Datennetz, wie beispielsweise aus dem Internet, auf eine an das Datennetz angeschlossene Datenverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
  16. Verfahren zur Erweiterung des Funktionsumfangs von mobilen, mit Nachrichten-Signalisierungs-Services zusammenwirkenden Endgeräten, wobei der Nachrichten-Signalisierungs-Service mindestens einen Nachrichten-Signalisierungs-Server (NSS-Server) und mindestens ein mobiles, mit dem Nachrichten-Signalisierungs-Service zusammenwirkendes Endgerät umfasst, und von dem mindestens einen NSS-Server dem mindestens einen mobilen, mit dem Nachrichten-Signalisierungs-Service zusammenwirkenden Endgerät der Eingang von Nachrichten signalisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Computerprogramm zur Aufbereitung von Daten für die Ausgabe bereitgestellt wird, wobei das Computerprogramm mindestens drei Programm-Module umfasst, ein erstes Programm-Modul auf dem NSS-Server, ein zweites Programm-Modul auf dem mobilen, mit dem Nachrichten-Signalisierungs-Service zusammenwirkenden Endgerät und ein drittes Programm-Modul auf einer den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung installiert wird, und Daten ausgedruckt werden, indem von dem mobilen, mit Nachrichten-Signalisierungs-Services zusammenwirkenden Endgerät eine Anforderung zum Ausdrucken von Daten an den NSS-Server und/oder die den Ausdruck steuernde Datenverarbeitungseinrichtung gesendet, die Übertragung von angeforderten Daten vom NSS-Server auf einen Druckserver automatisch durch das auf dem NSS-Server installierte erste Programm-Modul und/oder durch das auf der den Ausdruck steuernden Datenverarbeitungseinrichtung installierte dritte Programm-Modul veranlasst, auf dem Druckserver der Druckvorgang gestartet wird und die durch den Druckvorgang erzeugten Daten von dem Druckserver an das mobile, mit Nachrichten-Signalisierungs-Services zusammenwirkende Endgerät und von diesem Endgerät an einen vargebbaren Drucker gesendet und dort ausgedruckt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Programm-Modul von dem NSS-Server mittels OTA-Konfiguration (OTA = On The Air) über eine drahtlose Schnittstelle an das mobile, mit Nachrichten-Signalisierungs-Services zusammenwirkende Endgerät übertragen und dort automatisch installiert wird.
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