DE102005018639B3 - Erfolgskontrolle bei Steinobstentkernung - Google Patents

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Abstract

Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Erfolg eines Entkernungsvorganges an einer Steinobstfrucht zerstörungsfrei dadurch zu überprüfen, dass der vollständig entfernte Kern innerhalb des bei einem Entkernungsvorgang aus der Steinobstfrucht entfernten Gewebes, welches nur einen festgelegten vorbestimmten Weg einschlagen kann, nachgewiesen wird. Dadurch lässt sich die Nachweiswahrscheinlichkeit gegenüber Verfahren signifikant erhöhen, bei denen die gesamte Frucht nach dem Entkernvorgang daraufhin untersucht wird, ob ein eventuell im Inneren der Frucht verbleibender Teil eines Kernes nachgewiesen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überprüfung des Erfolges eines Entkernvorganges an Steinobstfrüchten, wie z.B. im Rahmen der industriellen Entsteinung von Steinobst. Sie bezieht sich weiter auf ein Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens.
  • Eine zuverlässige Entkernung von Steinobstfrüchten wie Kirschen oder Pflaumen im industriellen Maßstab ist wichtig, da bei einem unvollständig entfernten Kern bzw. Stein einem Konsumenten beim Verzehr von Steinobst Verletzungen im Zahnbereich entstehen können.
  • Bei den im industriellen Maßstab üblichen Entkernverfahren werden die Kerne mechanisch aus der Steinobstfrucht entfernt, wobei wie etwa bei Haushaltskirschentkernern üblich, das zu entsteinende Obst von einem Stössel durchstoßen und der Stein dabei aus der Frucht befördert wird. Industriell werden dazu zunächst mehrere Steinobstfrüchte in diskreten Portionen variabler Größe in eine Haltevorrichtung einsortiert. Die Haltevorrichtung, z.B. in Form einer Walze, ist dabei so beschaffen, dass sie die Früchte in definierten, diskreten Positionen aufnimmt. Beim eigentlichen Entkernvorgang werden die Früchte mechanisch durch einen beispielsweise pneumatisch angetriebenen Stössel durchstoßen, wobei der Kern der Frucht auf der dem Stösseleintrittspunkt gegenüberliegenden Seite aus der Frucht entfernt wird.
  • Probleme entstehen, wenn der Kern vom Stössel nicht zentral getroffen wird, denn dann kann es passieren, dass der Kern entweder nicht aus der Frucht entfernt wird oder durch den dezentralen Stoß des Stössels der Kern gespalten und nur Teile des Kerns aus der Frucht entfernt werden. Aus den oben genannten Gründen ist die Kontrolle, ob der Kern vollständig aus der Frucht entfernt wurde, unabdingbar.
  • Verwendet werden bisher Kontrollverfahren, bei denen überprüft wird, ob nach dem Entkernvorgang in der Frucht noch Teile des Kernes verbleiben, wobei die Verfahren in zerstörungsfreie Verfahren und Verfahren, bei denen die Frucht mechanisch verändert wird, unterschieden werden können. Ein Beispiel für die letztgenannten taktilen Verfahren wird in der DE 4306515 A1 beschrieben. Dort wird eine mechanische Überprüfung des Erfolges des Entkernvorganges dadurch durchgeführt, dass Testnadeln in die Frucht getrieben werden, wobei die Eindringtiefe der Nadeln als Kriterium für das Vorhandensein eines Kernes verwendet wird, die Tatsache ausnutzend, dass die Nadeln einen harten Kern nicht durchdringen können. Da die Früchte bei den taktilen Verfahren mechanisch verändert oder sogar teilweise zerstört werden, sind manchmal zerstörungsfreie Prüfmethoden bevorzugt, wie sie zum Beispiel in der DE 2538799 A1 vorgeschlagen sind. Dort wird die Frucht nach dem Entkernvorgang mittels Röntgenstrahlen durchleuchtet, um einen eventuell im Fruchtfleisch verbliebenen Kern zu detektieren. Die zerstörungsfreie Prüfung mittels Röntgenstrahlung hat den Nachteil, dass in der Regel eine sichere Detektion im Obst verbliebener Kerne innerhalb eines Produktstromes nicht möglich ist. Der Kern ist innerhalb der Frucht nämlich vollständig von Fruchtfleisch umgeben, womit aufgrund des hohen Wassergehaltes des Fruchtfleisches ein nur geringer Kontrastunterschied in den Röntgenaufnahmen einhergeht und daher ein Kern innerhalb der Frucht nur schwer zu identifizieren ist. Daher können nur bei gefriergetrocknetem und dadurch entwässertem Obst in der Steinobstfrucht verbleibende Kerne sicher erkannt werden. Dies ist beispielsweise bei gefriergetrockneten Kirschen möglich.
  • Die EP 267 124 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Entkernen von Pflaumen, bei der Pflaumen und Kerne automatisch voneinander getrennt werden und in der die Kerne unter Einfluss der Schwerkraft durch ein Rohr fallen, wobei sie durch geeignete Maßnahmen detektiert werden.
  • Die US 3,817,168 zeigt eine Vorrichtung zum Entkernen von Obst, die entkernte von nicht entkernten Früchten automatisch trennt, wobei eine entkernte Frucht dadurch nachgewiesen wird, dass ein Kern nach dem Entkernen auf einen Schallsensor, beispielsweise ein Mikrofon, trifft. Anhand des gemessenen Schallsignals wird auf das aus dem Obst entfernte Material, also auch auf den Kern geschlossen.
  • Die US 5,309,374 A zeigt ein System, mit dem die Qualität landwirtschaftlicher Erzeugnisse beurteilt werden kann, wobei dazu Kriterien wie die Masse, die Form, die Härte oder die Farbe der zu untersuchenden Frucht berücksichtigt werden. Zur Beurteilung der Qualität wird ein akustisches Messverfahren verwendet, das von einem optischen Messverfahren unterstützt wird, wobei die Qualitätsaussage durch eine Kombination der akustischen und der optisch gewonnenen Daten getroffen wird. Die in der US 5,309,374 A beschriebene Erfindung zielt dabei insbesondere auf die Qualitätskontrolle von Sojabohnen ab.
  • Die Offenlegungsschrift DE 198 02 271 A1 zeigt eine Vorrichtung zum automatischen Putzen und Schneiden von Salaten und ähnlichen Produkten, wobei die Form und die Oberfläche der von einem Greifer am Strunk gehaltenen und transportierten Salatköpfe mittels bildgebender Sensoren erfasst werden und wo die für die Entfernung von Salatblättern geeigneten, motorisch verstellbaren Schneidmesser, durch Positionssignale, welche aus dem Silhouettebild des Salatkopfes gewonnen werden, angesteuert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren sowie ein Computerprogramm hierfür zum Überprüfen eines Erfolges eines Entkernvorganges an einer Steinobstfrucht zu schaffen, das es ermöglicht, mit größerer Sicherheit zerstörungsfrei festzustellen, ob ein Entkernvorgang an einer Steinobstfrucht erfolgreich durchgeführt wurde.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 10 sowie ein Computerprogramm gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass von der bisherigen Vorgehensweise, den Erfolg eines Entkernvorganges nach dem Entkernvorgang an der Frucht selbst zu überprüfen, abgegangen werden muss und dass stattdessen ein Entkernweg, den ein Kern einer Steinobstfrucht in dem Fall erfolgreichen Entkernens einschlägt, dahingehend überwacht werden sollte, ob ein Kern eine vorbestimmte Position entlang des Entkernweges tatsächlich passiert. Dadurch werden nämlich die Probleme umgangen, die sich bei der Erfolgsprüfung andernfalls durch das Fruchtfleisch selbst ergeben, das ja das gewünschte Endprodukt des Entkernvorganges darstellt und deshalb bei der Prüfung nicht zerstört werden sollte. Anders ausgedrückt besteht der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung darin, dass es besser ist, den Entsteinungsprozess zu beobachten und dadurch indirekt auf eine sichere Entsteinung zu schließen.
  • Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird durch geeignete Vorkehrungen, wie z.B. eine geeignete mechanische Anordnung, sichergestellt, dass die aus der Frucht entfernten Fruchtanteile, wie z.B. Kern oder Fruchtsaft, nur entlang eines vorbestimmten Entkernweges aus der Frucht austreten können oder zumindest im erfolgreichen Fall nur entlang dieses Weges austreten.
  • Da mit den bekannten zerstörungsfreien Prüfmethoden, insbesondere mit der Röntgentechnik, in einem Produktstrom entsteinten Obstes ein im Obst verbliebener Kern nicht sicher erkannt werden kann, zielt die Erfindung wie oben erwähnt darauf ab, den Entsteinprozess zu beobachten und indirekt auf eine sichere Entsteinung zu schließen. Bei der Entsteinung von Steinobst tritt aber zumeist auch Fruchtsaft aus, gegen den das Verfahren unempfindlich sein soll, weswegen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zur Überwachung des Entkernweges die Röntgentechnik verwendet wird. Mit einer Anordnung aus Röntgenquelle und Röntgendetektor, die am Entkernweg nach dem Ort des Entkernvorganges angeordnet ist, wird das Austreten des Obstkernes beim Entsteinvorgang beobachtet. Tritt kein Kern aus, wird eine Fehlermeldung ausgegeben, sodass eine mechanische Einrichtung nachfolgend das Obst aus dem Produktstrom entfernen kann.
  • Röntgenquelle und Röntgendetektor befinden sich an vorbestimmter Position auf gegenüberliegenden Seiten des Entkernweges. Das Energiespektrum der Röntgenquelle sollte dabei so gewählt werden, dass sich ein Kern möglichst gut oder eindeutig vom gleichzeitig heraus beförderten Fruchtsaft unterscheidet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Röntgendetektor als zweidimensionaler Flächensensor, also als Röntgenkamera, ausgebildet. Dadurch kann eventuell erkannt werden, ob nur ein Teil des Obstkernes heraus gestoßen wurde, wobei die Unterscheidung zwischen vollständigen Kernen und Kernsplittern über eine Bildverarbeitung erfolgen kann, die hierzu sowohl die Fläche des Kirschkernes im Röntgenbild als auch die Absorption als Entscheidungsmerkmal verwendet. Um die Absorption durch den Kern oder einen Teil des Kerns zu messen, könnte von der Bildverarbeitung beispielsweise eine Aufnahme ohne absorbierendes Objekt mit einer Aufnahme eines Kerns oder Kernteils verglichen werden, wobei die Differenz der Aufnahmen ein Maß für die absorbierte Röntgenintensität wäre. Erkennt die Bildverarbeitungsvorrichtung, dass nur ein Teil des Kirschkernes entfernt wurde, wird davon ausgegangen, dass sich Splitter des Kernes noch in der Frucht befinden und es wird eine Fehlermeldung ausgegeben, so dass eine mechanische Einrichtung die Kirsche aus dem Produktstrom entfernen kann.
  • In einer Vereinfachung der oben beschriebenen Vorrichtung kann die Röntgentechnik in Form einer Lichtschranke betrieben werden, die lediglich bestimmt, ob unmittelbar bzw. innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Durchtritt des Stössels durch das Steinobst ein Helligkeitseinbruch auftritt, von dem angenommen werden kann, dass er den „Vorbeiflug" des Kirschkernes signalisiert.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend, Bezug nehmend auf die beiliegende Zeichnung, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Kontrolle des Erfolges eines Entkernprozesses von Steinobst und dessen Einbindung in den Produktionsprozess.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung zur Kontrolle des Erfolges des Entkernvorganges einer Steinobstfrucht gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Als Beispiel für eine Steinobstfrucht dient eine Kirsche, wobei jedoch die vorliegende Erfindung auch für jede andere Steinobstfrucht verwendbar ist.
  • Die Vorrichtung zum Überprüfen des Erfolges des Entkernvorganges umfasst eine Röntgenquelle 100 zum Aussenden von Röntgenstrahlung , eine Röntgenkamera 101 zum Erfassen eines zweidimensionalen Intensitätsverlaufs der Röntgenstrahlung, einen Stössel 102, einen Computer bzw. Steuerrechner 103 als Steuereinrichtung, und eine mechanische Konstruktion 104, die einen vorgegebenen Entkernweg 105 definiert, dem ein entfernter Kirschkern 106 folgen muss oder mit hoher Wahrscheinlichkeit folgt. Der Steuerrechner 103 ist über eine Signalleitung 107 mit einer Einrichtung zum Betätigen des Stössels 102 verbunden, sowie über eine weitere Signalleitung 109 mit einer Sortieranlage 110. Die Röntgenquelle 100 ist mit dem Steuerrechner 103 über die Signalleitung 111 verbunden, während der Röntgensensor 101 mit dem Steuerrechner 103 über die Signalleitung 112 verbunden ist. Ferner ist eine Halteeinrichtung 113 vorgesehen, in der sich die Kirsche 114 während des Entkernvorganges durch den Stössel 102 befindet, und aus der sie durch die Sortieranlage 110 entlang eines ersten Weges 120 oder eines zweiten Weges 121 nach dem Entkernvorgang entfernt und ausgegeben wird, je nachdem, ob der Entkernvorgang durch den Steuerrechner 103 als erfolgreich oder nicht erfolgreich angezeigt wurde, wobei in 1 bei 125 der Zeitpunkt vor dem Entkernvorgang, bei 127 der Zeitpunkt während des Entkernvorganges, und bei 129 der Zeitpunkt nach dem Entkernvorgang dargestellt sein soll, und die Pfeile 131 und 133 dazwischen die zeitliche Reihenfolge zwischen den Zeitpunkten versinnbildlichen.
  • Während des Betriebs wird die Kirsche 114 von der Halteeinrichtung 113 in definierter Position geführt. Beim eigentlichen Entkernvorgang 127 wird die Kirsche 114 von dem Stössel 102 zentral durchstoßen, sodass durch den Stössel 102 der Kern 106 der Kirsche 114 idealerweise vollständig aus der Kirsche 114 entfernt wird. Die Geometrie der Apparatur ist derart ausgelegt, dass durch sie der Entkernweg 105 festgelegt wird, entlang dessen sich der Kern 106 oder das alternativ oder zusätzlich aus der Frucht herausgelöste Gewebe bewegen muss. Um dies zu erreichen, liegt die Kirsche 114 innerhalb einer Mulde der Halteeinrichtung 113, wobei sich unterhalb der Kirsche 114 eine Bohrung 139 in der Halteeinrichtung 113 befindet, deren Durchmesser klein genug ist, damit die Kirsche 114 nicht durch die Bohrung 139 fallen kann. Andererseits muss der Durchmesser der Bohrung 139 geringfügig größer als der Durchmesser des zylindrischen Stössels 102 sein, damit dieser in die Bohrung 139 von Halteeinrichtung 113 eintreten kann. Beim Entkernvorgang durchdringt der Stössel 102 die Kirsche 114 beispielsweise vollständig und tritt ebenfalls durch die Bohrung 139 hindurch, sodass das aus der Kirsche 114 entfernte Gewebe zwangsweise unterhalb der Halteeinrichtung 113 aus der Bohrung 139 herausbefördert wird. Das entfernte Gewebe fällt unter dem Einfluss der Schwerkraft entlang des Entkernweges 105 nach unten, wobei von der zylinderförmigen mechanischen Konstruktion 104 sichergestellt wird, dass das entfernte Gewebe den Entkernweg 105 nicht verlassen kann. An einer vorbestimmten Position 137 entlang des Entkernweges 105 durchstrahlen Röntgenstrahlen der Röntgenquelle 100 den Entkernweg 105 in Richtung der Röntgenkamera 101, welche der Röntgenquelle 100 über dem Entkernweg 105 gegenüberliegt und eine zweidimensionale Intensitätsverteilung der Röntgenstrahlung aufzeichnet. Durchquert der Kirschkern 106 oder anderes aus der Frucht entferntes Gewebe den Strahlengang, ändert sich die am Sensor nachgewiesene Röntgenintensität aufgrund der Absorption durch das entfernte Gewebe. Die Intensitätsänderung in der Röntgenaufnahme der Röntgenkamera 101 wird von dem Steuerrechner 103 ausgewertet. Bei der Auswertung der Bilddaten durch den Steuerrechner 103 wird zur Unterscheidung eines ganzen Kernes von einem nur teilweise entfernten Kirschkern die Form des aufgenommenen, den Strahlengang kreuzenden Objektes, also der Umriss der Projektion des Objektes bzw. die zweidimensionale Intensitätsverteilung der Durchleuchtung des Objektes auf dem Röntgensensor 101 als Kriterium herangezogen. Zusätzlich kann die Intensitätsverteilung innerhalb des Umrisses als Kriterium dafür verwendet werden, ob ein ganzer Kern 106 oder lediglich ein Teil eines Kernes aus der Steinobstfrucht 114 entfernt wurde. Ein vollständiger Kern 106 bedingt einen höheren Intensitätsverlust als ein Kernbruchstück, sodass anhand dieses Kriteriums auch dann eine Unterscheidung möglich ist, wenn zufälligerweise das Kernbruchstück dieselbe Kontur in der zweidimensionalen Projektion auf dem Sensor zeigt wie ein vollständiger Kern 106.
  • Um das Messergebnis des Röntgensensors 101 zeitlich mit einem Entkernvorgang 127 synchronisieren zu können, ist der Steuerrechner 103 über die Signalleitung 107 mit dem Stössel 102, der das Entkernen vornimmt, gekoppelt, wobei der Steuerrechner 103 entweder aktiv den Beginn des Entkernprozesses steuern kann oder von dem Stössel 102 ein Signal als Mitteilung darüber erhält, wann der zu überwachende Entkernvorgang 127 stattfindet.
  • Abhängig von Erfolg oder Misserfolg des Entkernvorganges 127 kann die Steuereinrichtung 103 über die Signalleitung 109 die Sortieranlage 110 derart steuern, dass vollständig entkernte Steinobstfrüchte 114 von nicht vollständig entkernten Steinobstfrüchten 114 getrennt werden, indem die vollständig entkernten Früchte 114 den ersten Weg 120 einschlagen, während nicht vollständig entkernte Früchte 114, also auch solche, die noch Teile eines Kerns 106 einhalten, dem zweiten Weg 121 folgen.
  • Als Modifikation der beschriebenen Vorrichtung aus 1 kann zur besseren Unterscheidung des Kernes 106 von sonstigen Teilen der Frucht 114 wie z.B. Fruchtsaft oder Fruchtfleisch, zur Erfolgskontrolle in dem Steuerrechner 103 der zeitliche und/oder räumliche Verlauf der Intensität an dem Sensor 101 ausgewertet werden.
  • Obgleich in 1 eine Röntgenkamera 101 zum Nachweis des Kernes 106 verwendet wird, ist eine weitere Realisierung der Erfindung mittels eines eindimensionalen Röntgendetektors 101 möglich, wobei dann nur der zeitliche Verlauf der Intensitätsänderung an dem Röntgendetektor 101 von dem Steuerrechner 103 ausgewertet wird. Als Entscheidungskriterium für den Erfolg oder den Misserfolg des Entkernvorganges 127 kann das Überschreiten eines vorbestimmten Intensitätseinbruches der Strahlung am Röntgendetektor 101 verwendet werden, sodass die Vorrichtung ähnlich wie eine Lichtschranke betrieben wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Röntgendetektor 101 eine eindimensionale Zeilenkamera verwendet, die entlang ihrer Längsachse mehrere sensitive Pixel aufweist, wobei die Längsachse der Zeilenkamera senkrecht zum Entkernweg 105 angeordnet ist. Der Steuerrechner 103 erhält dabei ein Auslösesignal über die Signalleitung 107, das einen Entkernvorgang 127 durch den Stössel 102 anzeigt, woraufhin der Steuerrechner 103 die Zeilenkamera über die Signalleitung 112 so steuert, dass diese von einem Startzeitpunkt während eines Aufnahmezeitraumes mehrere aufeinanderfolgende eindimensionale Röntgenaufnahmen tätigt, während der Kern 106 die Röntgenkamera 101 passiert. Der Steuerrechner 103 wertet dabei den Intensitätsverlauf auf den einzelnen eindimensionalen Aufnahmen aus, um aus der Absorption der Röntgenstrahlung darauf zu schließen, welche Masse oder welches Gewebe den Sensor 101 am Ort des Pixels passiert hat. Aus den zeitlich aufeinanderfolgenden Einzelaufnahmen lässt sich darüber hinaus der Umriss eines die Röntgenkamera 101 passierenden Kernes 106 rekonstruieren. Durch Rekonstruktion des Umrisses und der gesamten innerhalb des Aufnahmezeitraumes absorbierten Röntgenintensität lässt sich zudem feststellen, ob ein ganzer Kern 106 oder ein Teil eines Kernes 106 die Zeilenkamera passiert hat.
  • Die Apparatur in 1 lässt sich mit Strahlung anderer Wellenlänge, wie z.B. mit sichtbarem Licht, sowohl in Verbindung mit einer zweidimensionalen Kamera als Detektor 101 als auch nach dem Lichtschrankenprinzip ebenfalls betreiben, wobei jedoch die Röntgentechnik bevorzugt verwendet wird, um durch das unterschiedliche Absorptionsverhalten von Kernen 106 und Fruchtsaft beziehungsweise Fruchtfleisch die Kerne 106 besser identifizieren zu können.
  • Der Nachweis, dass ein Kern 106 den Entkernweg 105 tatsächlich passiert hat, ist gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel auch mechanisch möglich, zum Beispiel durch Bestimmung der Härte des aus der Kirsche 114 entfernten Gewebes, wobei beispielsweise auf das Vorhandensein eines Kerns 106 im entferntem Gewebe dadurch geschlossen wird, dass sich mehrere Probenadeln nicht vollständig durch das entfernte Gewebe treiben lassen. Auch könnte durch Wiegen des entfernten Volumens auf dessen Dichte geschlossen werden und somit ein vollständiger Kern 106 detektiert werden.
  • Der Kern 106 wird in 1 aus der Frucht 114 mittels des Stössels 102 entfernt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch bei jedweder anderen Methode zum Entfernen des Kernes 106 ebenso geeignet, solange sichergestellt ist, dass die aus der Frucht 114 entfernten Gewebeteile die vorbestimmte Position 137 entlang des Entkernweges 105 passieren.
  • Dabei kann insbesondere auch der Entkernweg 105 in jeder anderen Weise, die sicherstellt, dass die aus der Frucht 114 entfernten Gewebeteile die vorbestimmte Position der Strahlung 137 entlang des Entkernweges 105 passieren, ausgeführt sein. Dies kann beispielsweise eine Rutsche oder Schiene sein, entlang derer das entfernte Gewebe abgleitet beziehungsweise ein Kern 106 abrollt. Der Entkernweg 105 beginnt bereits innerhalb der Frucht 114 sodass auch der Entkernvorgang 127 selbst, also das Entfernen des Kernes 106 aus seiner ursprünglichen Position durch den Stössel 102 beobachtet werden kann. Insbesondere besteht die Möglichkeit, das Austreten des Kernes 106 aus der Frucht 114 zu beobachten, also mit der Röntgenkamera 101 den Austrittspunkt des Kernes 106 aus der Frucht 114 zu beobachten, welcher sich auf der dem Eintrittspunkt des Stössels 102 exakt gegenüberliegenden Seite der Frucht 114 befindet.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in 1 zeigt eine Kirsche als Beispiel für eine Steinobstfrucht, wobei die erfindungsgemäße Überprüfung des Erfolges eines Entkernvorganges aber auch für alle anderen Steinobstfrüchte, wie z.B. Pflaumen, Pfirsiche oder Aprikosen ebenfalls anwendbar ist.
  • Der Zeitpunkt, an dem die von der Kamera 101 gelieferten Bildaufnahmen ausgewertet werden, wird von dem Steuerrechner 103 bestimmt, wobei hier einerseits Einzelbilder ausge wertet werden können, was die zeitliche Synchronisation des Entkernvorganges 127 mit der Bildaufnahme erforderlich macht, und somit beispielsweise die Kenntnis der Zeitspanne, die der Kern 106 vom Entfernen aus der Kirsche 114 bis zum passieren der Röntgenkamera 101 benötigt, voraussetzt. Alternativ ist auch die Auswertung eines kontinuierlichen Bilderstromes, also die Auswertung von Videosequenzen, möglich, wobei dabei die Analyse der Bilddaten zeitlich unabhängig von dem eigentlichen Stattfinden des Entkernvorganges 127 ist. Auch können die Aufnahmen in Form kurzer Videosequenzen beziehungsweise Einzelbildfolgen endlicher Zeitdauer vorliegen, wobei die Dauer der Aufnahme und der Zeitpunkt des Beginns der Aufnahme relativ zum Entkernvorgang von dem Steuerrechner 103 bestimmt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Überprüfen des Erfolgs eines Entkernvorganges an einer Steinobstfrucht, mit dem Ziel, nicht entsteintes Obst zu identifizieren und aus einem Produktstrom zu entfernen kann allgemein ausgeführt sein, indem eine Röntgenquelle und ein Röntgendetektor in einer Entsteinungseinrichtung in der Weise angeordnet sind, dass ein Obststein nach einer Entsteinung durch den durch Röntgenquelle und Röntgendetektor definierten Strahlengang durchtritt, wobei die Absorption der Röntgenstrahlung durch den Obststein als ein Messsignal dient, wobei die Röntgenspannung so vorgewählt wird, dass dieses Messsignal sich von dem durch einen austretenden Obstsaft verursachten Messsignal unterscheidet. Vorzugsweise kann eine Flächenkamera als Strahlungsdetektor verwendet werden, so dass durch Bildverarbeitung erkannt werden kann, ob der Obststein vollständig oder nur in Teilen aus dem Obst entfernt wurde, wobei eine Bildverarbeitungseinrichtung die Form und/oder die ortsaufgelöste Absorption zur Erkennung verwendet. Des weiteren kann ein Punktsensor als Strahlungsdetektor verwendet werden, so dass die Anordnung als „Lichtschranke" arbeitet, wobei die Absorption der Röntgenstrahlung als Messsignal dient.
  • Abhängig von den Gegebenheiten kann das erfindungsgemäße Verfahren zum Überprüfen des Erfolges eines Entkernvorganges an Steinobstfrüchten in Hardware oder in Software implementiert werden. Die Implementierung kann auf einem digitalen Speichermedium, insbesondere einer Diskette oder einer CD mit elektronisch auslesbaren Steuersignalen erfolgen, die so mit einem programmierbaren Computersystem zusammenwirken können, dass das erfindungsgemäße Verfahren zum Überprüfen des Erfolges eines Entkernvorganges ausgeführt wird. Die Erfindung besteht somit auch in einem Computer-Programm mit einem auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn das Computer-Programm auf einem Rechner abläuft. In anderen Worten ausgedrückt kann die Erfindung somit als ein Computer-Programm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens realisiert werden, wenn das Computer-Programm auf einem Computer abläuft.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Überprüfen eines Erfolges eines Entkernvorganges (127) an einer Steinobstfrucht (114) mit folgenden Merkmalen: einer Einrichtung zum Überwachen eines Entkernweges (105), den ein Kern (106) der Steinobstfrucht (114) in dem Fall eines erfolgreichen Entkernvorganges (127) einschlägt, auf ein vorbestimmtes Ereignis hin, um den Erfolg des Entkernvorganges (127) zu bestimmen, wobei die Einrichtung zum Überwachen des Entkernweges (105) Röntgenstrahlung verwendet.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Überwachen den Entkernweg (105) daraufhin überwacht, ob der Kern (106) eine vorbestimmte Position (137) entlang des Entkernweges (105) passiert.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Einrichtung zum Überwachen das Passieren des Kerns (106) anhand einer Intensitätsschwächung einer den Entkernweg (105) an der vorbestimmten Position (137) querenden Strahlung erkennt.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Einrichtung zum Überwachen eine Röntgenquelle (100) zum Aussenden von Röntgenstrahlung und einen Sensor (101) zum Empfang der Röntgenstrahlung umfasst, die sich über den Entkernweg (105) gegenüberliegen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, die eine Auswerteeinrichtung (103) zum Auswerten des Signals des Sensors (101) aufweist, um ein den Erfolg des Entkernvorganges (127) anzeigendes Signal auszugeben, wenn eine Intensität oder eine Intensitätsänderung der Röntgenstrahlung einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der der Sensor (101) ein eindimensionaler Zeilensensor ist, der senkrecht zu dem Entkernweg (105) angeordnet ist und der während eines Aufnahmezeitraumes eine Mehrzahl aufeinanderfolgender eindimensionaler Intensitätsverläufe aufnimmt wobei die Vorrichtung ferner eine Auswerteeinrichtung aufweist, die, basierend auf einem räumlichen eindimensionalen Intensitätsverlauf, der Mehrzahl von eindimensionalen Intensitätsverläufen ein den Erfolg des Entkernvorganges anzeigendes Signal oder ein Signal ausgibt, das anzeigt, ob der Kern (106) vollständig oder unvollständig aus der Steinobstfrucht (114) entfernt wurde.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der der Sensor (101) ein zweidimensionaler Sensor ist, um eine zweidimensionale Aufnahme der empfangenen Röntgenstrahlung zu erzeugen, und bei der die Auswerteeinrichtung (103), basierend auf einem Intensitätsverlauf der Intensitätsänderung in der zweidimensionalen Aufnahme, ein Signal ausgibt, das anzeigt, ob der Kern vollständig oder unvollständig aus der Steinobstfrucht (114) entfernt wurde.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der die Auswerteeinrichtung (103), abhängig von einem Auslösesignal, das den Zeitpunkt des Entkernvorganges (127) anzeigt, arbeitet.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, die ferner eine Sortiereinrichtung (110) aufweist, die bei einem einen Misserfolg des Entkernvorganges (127) anzeigenden Signal bewirkt, dass eine erfolglos entkernte Steinobstfruch (114) von erfolgreich entkerntem Steinobst separiert wird.
  10. Verfahren zum Überprüfen eines Erfolges eines Entkernvorganges (127) an einer Steinobstfrucht (114), mit folgenden Schritten: Überwachen eines Entkernweges (105), den ein Kern (106) der Steinobstfrucht (114) in dem Fall eines erfolgreichen Entkernvorganges (127) einschlägt, auf ein vorbestimmtes Ereignis hin, um den Erfolg des Entkernvorganges (127) zu bestimmen, wobei das Überwachen des Entkernwegs (105) unter Verwendung von Röntgenstrahlung erfolgt.
  11. Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10, wenn das Programm auf einem Computer abläuft.
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