DE102005017880A1 - Montageeinheit nebst ihrer Verwendung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit mit einem Verbindungsteil (10), das dem gegenseitigen Festlegen von Baukomponenten (12, 14), insbesondere Motorenbaukomponenten, aneinander dient und das innerhalb eines Abstandsteils (16) zumindest zwischen zwei möglichen Endstellungen bewegbar ist. Dadurch, dass mittels mindestens eines Zentrierteils (18) das Verbindungsteil (10) zumindest teilweise während seiner Bewegung im Abstandsteil (16) geführt ist, ist das beschriebene Spiel im Stand der Technik zwischen Verbindungsteil und Abstandsteil aufgehoben und das Verbindungsteil gelangt immer treffsicher und in genauer, vorgebbarer Achslage in den vorgesehenen Eingriffsbereich der zuordenbaren Baukomponenten. DOLLAR A Des Weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung der Montageeinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit mit einem Verbindungsteil, das dem gegenseitigen Festlegen von Baukomponenten, insbesondere Motorenbaukomponenten, aneinander dient und das innerhalb eines Abstandsteils zumindest zwischen zwei möglichen Endstellungen bewegbar ist sowie ihre Verwendung.
  • In der Technik, insbesondere im Maschinen- und Fahrzeugbau, kommt es häufig vor, dass Schrauben als Verbindungsteile im Zuge eines hohen Vorfertigungsgrades durch Hülsen als Abstandsteile hindurchgesteckt und dann dergestalt der Montage zugeführt werden. Vorteilhafterweise ist dabei die Hülse mit der Schraube unverlierbar verbunden. Um dies zu erreichen, versieht man seit je her die Schraube am Schaft mit einem umlaufenden, radial nach außen stehenden Wulst und die Hülsen besitzen innenumfangsseitig eine Engstelle, so dass die Hülse aufgrund ihrer Engstelle und des umlaufenden Wulstes der Schraube nicht von dieser abgestreift werden kann.
  • Durch die EP 1 055 829 A2 ist eine dahingehende Montageeinheit, bestehend aus einer Schraube als Verbindungsteil und einer Hülse als Abstandsteil, bekannt, wobei der Schraubenschaft einen kleineren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Gewindebereiches und die Hülse weist auf der Innenseite eine Engstelle auf, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Gewindebereiches der Schraube ist, so dass die Hülse unverlierbar an der Schraube angebracht ist. Durch den Einsatz von Standard-Schrauben mit einem kleineren Schaftdurchmesser als der Außendurchmesser des Gewindebereiches weist die Schraube von vornherein am Übergang vom Schaft zum Gewinde eine Verdickung auf, die einen Anschlag für die Engstelle der Hülse bildet.
  • Die bekannte Montageeinheit läßt sich sehr gut bei der Serienmontage einsetzen und mit Schrauben-Montageeinrichtungen – auch unter Einsatz von Mehrspindelkopfschraubern – gut an Baukomponenten anordnen; es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, dass durch das Spiel der Schraube als Verbindungsteil im Hülsenkörper als Abstandsteil es zu Montagestörungen kommen kann, da aufgrund des genannten Spiels die Schraube beim Festlegevorgang innerhalb der Hülse leicht kippen kann, was den Einschraubvorgang erschwert, da aufgrund des durch das Spiel bedingten Versatzes es zu einem Verkanten am freien Ende des Gewindestückes der Schraube kommt gegenüber dem Einschraubgewinde an der zuordenbaren Baukomponente.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich daher die Erfindung die Aufgabe, unter Beibehalten der Vorteile der bekannten Lösung, nämlich bei Montageeinheiten auf sonderangefertigte Verbindungsteile (Schrauben) verzichten zu können, diese dahingehend weiter zu verbessern, dass eine hohe Montagesicherheit gewährleistet ist bei gleichzeitig reduzierten Herstell- und Montagekosten.
  • Eine dahingehende Aufgabe löst eine Montageeinheit nebst ihrer Verwendung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 beziehungsweise des Patentanspruches 11.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 mittels mindestens eines Zentrierteils das Verbindungsteil zumindest teil weise während seiner Bewegung im Abstandsteil geführt ist, ist das beschriebene Spiel im Stand der Technik zwischen Verbindungsteil und Abstandsteil aufgehoben und das Verbindungsteil gelangt immer treffsicher und in genauer, vorgebbarer Achslage in den vorgesehenen Eingriffsbereich der zuordenbaren Baukomponente. Das im Stand der Technik auftretende spielbedingte Verkanten zwischen Ende des Verbindungsteils und Eingangsbereich der Aufnahme in der Baukomponente ist dergestalt mit Sicherheit vermieden und aufgrund des jeweiligen Zentrierteils kommt es auch beim Montagevorgang, insbesondere mittels Automaten, wie Mehrspindelkopfschraubern, zu einer Stabilisierung des Festlegevorganges, was insgesamt einer störungsfreien Montage zugute kommt. Die bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Montageeinheit gemäß der Merkmalsausgestaltung des Patentanspruches 11 zum Einsatz kommenden Bauteile sind als Standard-Bauteile kostengünstig zu erhalten, was die Herstellkosten senken hilft, und ferner ist in hohem Maße eine Funktionssicherheit erreicht, die den zeitlich schnell ablaufenden Montagevorgängen entgegenkommt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montageeinheit ist vorgesehen, dass das jeweilige Zentrierteil in zumindest einem Bewegungszustand des Verbindungsteils sich mit seinem einen freien Ende am Verbindungsteil und mit seinem anderen freien Ende am Abstandsteil abstützt und/oder in klemmender Anlage am Verbindungsteil gehalten ist. Aufgrund der dahingehenden Anordnung ist auf der einen Seite eine sichere Abstützung des Verbindungsteils innerhalb des Abstandsteils über das Zentrierteil erreicht und neben der vorgesehenen möglichen axialen Bewegungsrichtung für das Verbindungsteil ist insbesondere für Schraubvorgänge auch eine schnell drehende Bewegung möglich, ohne dass das Zentrierteil seine zentrierende und stabilisierende statische Lage innerhalb des Abstandsteils verläßt.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das jeweilige Zentrierteil aus einem Energiespeicher gebildet ist, der zumindest teilweise sich in einem Abstandsraum zwischen Abstandsteil und Verbindungsteil erstreckt. Dabei ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass der Energiespeicher aus einer Druckfeder gebildet ist, die zumindest in einem teilentspannten Zustand sich größtenteils über die Baulänge von Verbindungs- und/oder Abstandsteil erstreckt. Die dahingehende Druckfeder ist kostengünstig bereitzustellen und funktionssicher im Gebrauch, da hinreichend Erfahrungswerte für den Einsatz dahingehender Druckfedern vorliegen. Sofern vorzugsweise die als Zentrierteil dienende Druckfeder sich zumindest in ihrem Mittenbereich an der Innenwand des Abstandsteils abstützt, zentriert die Mantellinie der Druckfeder das Verbindungsteil entlang der Innenwand des Abstandsteiles. Sofern die jeweiligen Endwindungen der Druckfeder zumindest teilweise in einen Bereich am Außenumfang des Verbindungsteiles anliegen, ist in axialer Bewegungsrichtung des Verbindungsteiles zum Abstandsteil gegebenenfalls entgegen der Wirkung der Druckfeder eine Bewegung möglich, ebenso wie eine schnell drehende Bewegung des Verbindungsteiles gegenüber dem stationär angeordneten Zentrierteil.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montageeinheit weist diese für eine endseitige Anlage oder für eine Unterteilung des Zentrierteils in zwei wirksame Teilbereiche am Abstandsteil mindestens einen nach innen zum Verbindungsteil weisenden Vorsprung auf. Vorzugsweise ist dabei ferner vorgesehen, dass der jeweilige Vorsprung des Abstandsteils im letzten Drittel zu seinem freien Ende hin orientiert angeordnet ist, so dass zum einen das Zentrierteil sich am Abstandsteil sicher abstützen kann und zum anderen ohne Beeinträchtigung durch den Vorsprung eine möglichst lange Zentrierstrecke durch ein in axialer Richtung möglichst groß aufbauendes Zentrierteil erreicht ist.
  • Sofern der Vorsprung eine Unterteilung eines Zentrierteils in zwei Teilbereiche ermöglicht, kann dergestalt das Zentrierteil gegebenenfalls mit unterschiedlichen Federelastizitäten in zwei entgegengesetzten Richtungen auf das Verbindungsteil einwirken, was die möglichen Einsatzfälle für die dahingehende Montageeinheit noch weiter vergrößert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil eine Schraube, vorzugsweise eine Sechskant-Schraube ist, die in einem Endbereich ein von einem Schraubenschaft abgesetztes Gewinde und am gegenüberliegenden Ende des Schaftes einen Schraubenkopf aufweist. Für eine sichere Führung ist dabei vorzugsweise vorgesehen, dass die Länge des Verbindungsteils zwischen Schraubenkopf und benachbartem Gewindebeginn gleich oder größer ist als die Länge des hülsenartigen Abstandsteils.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montageeinheit ist vorgesehen, dass der Abstandsraum zwischen Abstands- und Verbindungsteil derart groß bemessen ist, dass bei zumindest teilweiser Anlage der Schraubengänge der Druckfeder diese vollständig aufgenommen sind. Auf diese Art und Weise läßt sich auf sehr kleinem Bauraum eine entsprechend große Zentrierkraft für das Verbindungsteil erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Montageeinheit dient insbesondere der Verwendung beim gegenseitigen Festlegen von Baukomponenten, insbesondere von Ventildeckelhauben an Motorenbaukomponenten, wobei ein Abstandsteil der Montageeinheit die Ventildeckelhaube an einer vorgebbaren Stelle durchgreift und ein im Abstandsteil geführtes Verbindungsteil die Verbindung mit der zuordenbaren Motorenbaukomponente vornimmt, wobei mittels mindestens eines Zentrierteils das Verbindungsteil zumindest teilweise während seiner Bewegung im Abstandsteil geführt wird. Mit der dahingehenden Verwendung ist eine deutliche Vereinfachung des Montageprozes ses beim Festlegen von Ventildeckelhauben an Motorengehäuseteilen erreicht.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Montageeinheit nebst ihrer Verwendung anhand zweier Ausführungsbeispiele nach der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
  • 1 und 2 teilweise im Schnitt, teilweise in Seitenansicht die erfindungsgemäße Montageeinheit in zwei Betriebszuständen;
  • 3 teilweise im Schnitt, teilweise in Seitenansicht eine der 2 entsprechende Darstellung einer Montageeinheit zum Festlegen zweier Baukomponenten aneinander;
  • 4 und 5 eine den 1 bzw. 2 entsprechende Darstellung einer geänderten Ausführungsform;
  • 6 eine den 1 und 4 entsprechende Darstellung einer weiteren dritten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Montageeinheit als Ganzes mit einem Verbindungsteil 10, das dem gegenseitigen Festlegen von Baukomponenten 12, 14 (vgl. 3) insbesondere von Motorenbaukomponenten aneinander dient und das innerhalb eines Abstandsteils 16 zumindest zwischen zwei möglichen Endstellungen bewegbar ist, wobei 1 der Darstellung einer oberen Endstellung entspricht und die 2 der Darstellung einer unteren Endstellung. Die obere Endstellung nach der 1 entspricht dabei dem Vormontagezustand vor Festlegen der Montageeinheit an entsprechenden Baukomponenten 12, 14 und die 2 entspricht von der Endstellung her dem Endmontagezustand, bei dem die beiden Baukomponenten 12, 14 gemäß der Darstellung nach der 3 miteinander verbunden sind.
  • Des weiteren weist die Montageeinheit ein Zentrierteil 18 auf, das zumindest teilweise das Verbindungsteil 10 während seiner Bewegung zwischen den beiden genannten möglichen Endstellungen nach den 1 und 2 im Abstandsteil 16 führt. Wie des weiteren die 1 und 2 zeigen stützt sich das Zentrierteil 18 mit seinem einen freien oberen Ende am Abstandsteil 16 ab, das hierfür mehrere nach innen eingeprägte einzelne Vorsprünge 20 aufweist, die sich vorzugsweise gleichmäßig in gleicher Höhe entlang des Außenumfanges des Abstandsteils 16 erstrecken. Anstelle von einzelnen Vorsprüngen 20 kann auch eine nutförmig durchgehende Bördelung oder ein Einzelvorsprung treten, wobei der Vorsprung und/oder die Bördelung derart weit ins Innere des Abstandsteils 16 hineinreicht, dass jedenfalls das genannte freie Ende des Zentrierteils 18 sich abstützen kann. Das andere freie Ende des Zentrierteils 18 liegt an dem oberen Gewindeauslauf eines Gewindes 22 an, dessen einzelne Gewindegänge der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
  • Anstelle des Gewindes 22 könnte das Verbindungsteil 10 auch ein anderes Verbindungsmittel aufweisen, beispielsweise in der Art einer Preßpassungshülse oder einer sonstigen Verrastungs- oder Reibschlußgeometrie (nicht dargestellt). Am unteren freien Ende des Gewindes 22 mündet dieses nach einer Verjüngung in ein im Durchmesser reduziertes Einführstück 24 aus, das Bestandteil eines zylindrischen Schaftes 26 sein kann, auf das das Gewinde 22 in entsprechend verbreitertem Durchmesser aufgesetzt ist. Das dahingehende Einführstück 24 erleichtert das Einführen der Montageeinheit in die zweite Baukomponente 14 gemäß der Darstellung nach der 3.
  • Das jeweilige Zentrierteil 18 ist aus einem Energiespeicher, vorzugsweise aus einer Druckfeder, gebildet, die zumindest teilweise sich in einem Abstandsraum 28 zwischen Abstandsteil 16 und Verbindungsteil 10 erstreckt. Wie insbesondere die 2 des weiteren zeigt, erstreckt sich die in Rede stehende Druckfeder in ihrem entspannten oder teilentspannten Zustand sich größtenteils über die Baulänge von Verbindungsteil 10 oder Abstandsteil 16. Jedenfalls ist die Federvorspannung für die Druckfeder derart gewählt, dass im voll- oder vorzugsweise teilentspannten Zustand sich das Gewinde 22 über die Unterkante des Abstandsteils 16 sich hervor erstreckt und vorzugsweise dergestalt in radialer Richtung abdeckfrei dem Eingriff in eine Baukomponente 14 zur Verfügung steht.
  • Um eine sichere zentrierende und abstützende Wirkung für das Verbindungsteil 10 zu erreichen, umfaßt die Druckfeder mit einem radialen Abstand in ihrem Mittenbereich das Verbindungsteil 10 längs seines Schaftes 26 und liegt in Abhängigkeit von der Federspannung der Druckfeder mit ihrer Mantellinie in bündiger oder pressender Anlage an der zylindrischen Innenwand des hohlzylindrischen Abstandsteils 16 an. Aufgrund des radialen Abstandes zwischen den einzelnen Windungen der Druckfeder und dem Verbindungsteil 10 ist es demgemäß für eine wirksame Zentrierung notwendig, dass zumindest in einem Endbereich der Druckfeder sich diese im Durchmesser verringert, um dergestalt eine in axialer Richtung verschiebbare Lagerstelle für den Schaft 26 des Verbindungsteils 10 herzustellen. Vorzugsweise ist die Anordnung jedoch derart gewählt, dass im oberen Bereich an der Stelle des Vorsprunges die Druckfeder eine Art feste Einspannstelle erfährt, und am gegenüberliegenden unteren Ende im zumindest teilentspannten Zustand der Druckfeder liegt diese mit reduziertem Durchmesser und entgegen der Kraftwirkung der Druckfeder bewegbar an einer Übergangsstelle des Schaftes 12 zum Gewinde 22 an. Insoweit ist eine feste und eine lose Lagerstelle gebildet.
  • Nimmt die Montageeinheit die Vormontagestellung nach der 1 ein, ist die Druckfeder als Zentrierteil 18 derart vollständig zusammengeschoben, dass ihre Federwindungen aufeinander zu liegen kommen und so lange im Vormontagezustand das Einführstück 24 nicht in eine zugeordnete Bohrung in der zweiten Baukomponente 14 in Eingriff kommt, verbleibt das Verbindungsteil 10 in der in 1 gezeigten Vormontagestellung; andernfalls greift das Einführstück 24 in die zugeordnete Bohrungsausnehmung in der Baukomponente 14 ein und ein bei einer Drehantriebsbewegung des Verbindungsteils 10 über eine nicht näher dargestellte Schrauben-Montageeinrichtung kommt das Gewinde 22 in Eingriff mit dem zuordenbaren, nicht näher dargestellten Gewindeabschnitt in der Baukomponente 14, was zum Entspannen der Druckfeder in Richtung des Zustandes nach der 2 führt, wobei aufgrund der angesprochenen Fest- und Los-Lagerstelle zu jedem Bewegungszeitpunkt das Verbindungsteil 10 sicher zentriert im Abstandsteil 16 geführt ist.
  • Um zu vermeiden, dass bei der dahingehenden Festlegebewegung die Druckfeder auf das Gewinde 22 mit den einzelnen Gewindegängen aufgleiten kann, ist vorgesehen, dass bei einem Rechtsgewinde die zuordenbare Druckfeder als Zentrierteil 18 in entgegengesetzter Richtung, also links oder entgegen dem Uhrzeigersinn, gewickelt ist. Um eine sichere Montage zu gewährleisten, ist darüber hinaus vorgesehen, dass jedenfalls der Außendurchmesser des Gewindes 22 mit seinen nicht näher dargestellten Gewindegängen im Durchmesser kleiner gewählt ist als der zuordenbare Innendurchmesser des Wandbereiches des vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Abstandsteils 16. Um einen möglichst langen Zentrier- oder Federweg zu erreichen, ist der bereits angesprochene jeweilige Vorsprung 20 des Abstandsteils 16 im letzten Drittel zu seinem freien Ende hin orientiert angeordnet. Das Verbindungsteil 10 ist in der Art einer Schraube, vorzugsweise in Form einer Sechskantschraube, ausgebildet, die an ihrem dem Gewinde 22 gegenüberliegenden Ende einen Schraubenkopf 30 aufweist, der an seiner Unterseite dergestalt verbreitert ist, dass er mit einer flächigen Bundanlagefläche in stirnseitiger Anlage mit der Oberseite des Abstandsteils 16 bringbar ist, sofern der Montagezustand nach den 2 und 3 eingenommen ist.
  • Um die Montage des hülsenförmigen Abstandsteils 16 innerhalb der Bohrung der ersten Baukomponente 12, beispielsweise in Form einer Ventildeckelhaube, zu erleichtern, kann das Abstandsteil 16 einen auf Abstand gehaltenen durchgehenden Längsschlitz (nicht dargestellt) aufweisen, der das Einpressen des Abstandsteils 16 in die zugeordnete Bohrung der ersten Baukomponente 12 ohne weiteres ermöglicht. Im übrigen kann die Hülse des Abstandsteils 16 aus einem Blechstanzling oder aus einem Tiefzieh- oder Drehteil gebildet sein, oder es wird ein entsprechendes Wickelverfahren, insbesondere für längere Hülsenabschnitte, eingesetzt. Wie sich des weiteren aus den Figuren ergibt, ist die Länge des Verbindungsteils 10 in axialer Verschieberichtung der Schraube zwischen Unterseite des Schraubenkopfes 30 und dem benachbarten Beginn des Gewindes 22 gleich oder größer gewählt als die Länge des hülsenartigen Abstandsteils 16.
  • Sofern weitere Ausführungsbeispiele nach den 4ff erläutert werden, geschieht dies nur noch, sofern diese sich wesentlich von der ersten Ausführungsform konstruktiv unterscheiden und dieselben Baukomponenten der nachfolgenden Ausführungsbeispiele werden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie das vorangegangene Ausführungsbeispiel und die inso fern getroffenen Ausführungen gelten dann auch insoweit für die weiteren Ausführungsformen.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5 ist die Druckfeder mit ihren einzelnen Gewindegängen durchgehend nach oben und unten weitergeführt, so dass der jeweilige Vorsprung 30 von beiden Seiten in abstützender Weise von mindestens einem Windungsgang der Druckfeder in abstützender Weise berührt wird. Dergestalt ist in axialer Richtung eine Festlegung der Druckfeder über den jeweiligen Vorsprung 30 in beiden Richtungen erreicht. Wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel stützt sich wiederum das untere Ende der Druckfeder an dem Übergangsbereich zu dem Gewinde 22 ab und das obere Ende der Druckfeder liegt mit reduziertem Durchmesser in klemmender Anlage an dem Außenumfang des Schaftes 26 des Verbindungsteils 10 an.
  • Die Unterteilung der Druckfeder als Zentrierteil 18 in zwei Teilbereiche 32, 34 kann derart erfolgen, dass der obere Teilbereich 32 mit seiner Federcharakteristik sicherstellt, dass das Verbindungsteil 10 in seiner in der 4 gezeigten oberen Vormontagestellung verbleibt, auch wenn der Druckfederbereich in Form des zweiten Teilbereichs 34 versucht, den Schaft 26 mit Gewinde 22 aus dem Abstandsteil 16 auszuschieben in die Endmontagestellung gemäß der Darstellung nach der 5. Es kann nun bereits eine geringe axiale Betätigungskraft einer nicht näher dargestellten Schrauben-Montageeinrichtung genügen, um entgegen der Federwirkung der Druckfeder im oberen ersten Teilbereich 32 diese zusammenzudrücken und dergestalt von der Federwirkung des zweiten Teilbereichs 34 unterstützt den Ausschiebevorgang des Gewindes 22 aus dem Abstandsteil 16 zu bewerkstelligen, wobei bei der Dreh- oder Einschraubbewegung das Gewinde 22 zusehends in Anlage kommt mit dem Gegengewinde einer festzulegenden Baukomponente. Der dahingehende Endmontagezustand, wie er in der 5 für die Montageeinheit wiedergegeben ist, entspricht inhaltlich der Darstellung nach der 3. Anstelle, eine Druckfeder mit zwei Teilbereichen 32, 34 vorzusehen, wäre es auch möglich, mehrere Druckfedern, insbesondere zwei, vorzusehen, wobei dann eine jede Druckfeder ihren eigenen Teilbereich 32 oder 34 ausbildet.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach der 6 wird die grundlegende Konzeption der Ausführungsform nach den 4 und 5 wieder aufgegriffen, also die Druckfeder über den jeweiligen Vorsprung 30 in zwei Teilbereiche 32, 34 unterteilt, wobei diesmal die Federlänge im Ausgangszustand deutlich länger ist als bei der Ausführungsform nach den 4 und 5. Aufgrund der derart längeren Baulänge für die Druckfeder ist wiederum das Zentrierverhalten für das Einschraubteil verbessert, wobei wiederum eine Art Festlagerstelle dort gebildet ist, wo der Vorsprung 20 in Zwischenräume zwischen zwei benachbarte Gewindegänge der Druckfeder eingreift.
  • Mit der erfindungsgemäßen Montageeinheit ist eine Art Baukastenprinzip realisiert, bei dem sich in Abhängigkeit der Aufgabenstellung standardisierte Verbindungsteile 10 mit Abstandsteilen 16 und Zentrierteilen 18 miteinander kombinieren lassen. Zum Herstellen der Montageeinheit ist vorzugsweise vorgesehen, zunächst das Zentrierteil 18 in Form der jeweiligen Druckfeder über das Gewinde 22 auf den Schaft 26 aufzuziehen und dann den Vorsprung 20 derart in das Abstandsteil 16 einzubringen, dass die angesprochene Festlagerstelle erreicht ist.

Claims (11)

  1. Montageeinheit mit einem Verbindungsteil (10), das dem gegenseitigen Festlegen von Baukomponenten (12, 14), insbesondere Motorenbaukomponenten, aneinander dient und das innerhalb eines Abstandsteils (16) zumindest zwischen zwei möglichen Endstellungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mindestens eines Zentrierteils (18) das Verbindungsteil (10) zumindest teilweise während seiner Bewegung im Abstandsteil (16) geführt ist.
  2. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Zentrierteil (18) in zumindest einem Bewegungszustand des Verbindungsteils (10) sich mit seinem einen freien Ende am Verbindungsteil (10) und mit seinem anderen freien Ende am Abstandsteil (16) abstützt und/oder in klemmender Anlage am Verbindungsteil (10) gehalten ist.
  3. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Zentrierteil (18) aus einem Energiespeicher gebildet ist, der zumindest teilweise sich in einem Abstandsraum (28) zwischen Abstandsteil (16) und Verbindungsteil (10) erstreckt.
  4. Montageeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher aus einer Druckfeder gebildet ist, die zumindest in einem teilentspannten Zustand sich größtenteils über die Baulänge von Verbindungs- (10) und/oder Abstandsteil (16) erstreckt.
  5. Montageeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zentrierteil (18) dienende Druckfeder sich zumindest in ihrem Mittenbereich an der Innenwand des Abstandsteils (16) abstützt.
  6. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für eine endseitige Anlage oder für eine Unterteilung des Zentrierteils (18) in zwei wirksame Teilbereiche (32, 34) das Abstandsteil (16) mindestens einen nach innen zum Verbindungsteil (10) weisenden Vorsprung (20) aufweist.
  7. Montageeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Vorsprung (20) des Abstandsteils (16) im letzten Drittel zu seinem freien Ende hin orientiert angeordnet ist.
  8. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (10) eine Schraube, vorzugsweise eine Sechskantschraube, ist, die in einem Endbereich ein von einem Schraubenschaft (26) abgesetztes Gewinde (22) und am gegenüberliegenden Ende des Schaftes (26) einen Schraubenkopf (30) aufweist.
  9. Montageeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungsteils (10) zwischen Schraubenkopf (30) und benachbartem Beginn des Gewindes (22) gleich oder größer ist als die Länge des hülsenartigen Abstandsteils (16).
  10. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsraum (28) zwischen Abstands- (16) und Verbindungsteil (10) derart groß bemessen ist, dass bei zumindest teilweiser Anlage der Schraubengänge der Druckfeder als Zentrierteil (18) diese aufgenommen sind.
  11. Verwendung einer Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum gegenseitigen Festlegen von Bau komponenten (12, 14), insbesondere von Ventildeckelhauben (12) an Motorenbaukomponenten (14), ein Abstandsteil (16) der Montageeinheit die Ventildeckelhaube (12) an einer vorgebbaren Stelle durchgreift und ein im Abstandsteil (16) geführtes Verbindungsteil (10) die Verbindung mit den zuordenbaren Motorenbaukomponenten (14) vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass mittels mindestens eines Zentrierteils (18) das Verbindungsteil (10) zumindest teilweise während seiner Bewegung im Abstandsteil (16) geführt wird.
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