DE102005013292A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Ortung des Isozentrums eines C-Bogens - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Ortung des Isozentrums eines C-Bogens Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (80) zur Ortung des Isozentrums (30) eines C-Bogens (4), insbesondere eines Röntgen-C-Bogens in einem Lithotripsiesystem, enthält einen im Bereich des Isozentrums (30) platzierbaren Reflektor (46) und eine entlang des C-Bogens (4) orbital geführte und verschiebbare Lichtquelle (88), wobei von der Lichtquelle (88) ein radial nach innen gerichteter, am Reflektor (46) einen Lichtpunkt (62, 70, 75) erzeugender Lichtstrahl (52, 66, 74) aussendbar ist.
Bei einem Verfahren zur Ortung des Isozentrums (30) eines C-Bogens (4), insbesondere eines Röntgen-C-Bogens in einem Lithotripsiesystem, werden von einer am C-Bogen (4) fixierten Lichtquelle (88) an verschiedenen Umfangspositionen (50, 64) des C-Bogens radial nach innen gerichtete Lichtstrahlen (52, 66, 74) ausgesandt und ein Reflektor (46) anhand der von den Lichtstrahlen (52, 66, 74) an ihm erzeugten Lichtpunkte (62, 70, 75) im Bereich des Isozentrums (30) platziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ortung des Isozentrums eines C-Bogens, insbesondere eines Röntgen-C-Bogens in einem Lithotripsiesystem.
  • C-Bögen finden in vielen Bereichen der Technik Einsatz, wo Orbitalbewegungen um ein Isozentrum zu realisieren sind. Vor allem in der Medizintechnik haben sich an C-Bögen montierte, orbital verschwenkbare Röntgensysteme durchgesetzt. Eine wichtige Verwendung derartiger Röntgen-C-Bögen ist deren Einsatz in einem Lithotripsiesystem.
  • Bei der Lithotripsie wird mit Hilfe einer Ultraschallstoßwelle ein sich in einem Patienten befindender Stein, z. B. ein Blasenstein, zertrümmert. Ein derartiger Stein hat einen mittleren Durchmesser von 8 bis 9 mm. Der Stoßwellenfokus der Ultraschallstoßwelle ist etwa zigarrenförmig, ca. 8 bis 10 cm lang und weist einen Durchmesser von ca. 8 bis 10 mm auf. Die Steinortung sowie die Justierung bzw. Fokussierung der Stosswelle auf den Stein erfolgt unter Röntgen- oder alternativ oder zusätzlich unter Ultraschallkontrolle. In einem Lithotripsiesystem müssen deshalb während der Lithotripsie der Zentralstrahl des Röntgensystems und der Stoßwellenfokus immer im Isozentrum der Anordnung liegen, wo auch – mit Hilfe eines verfahrbaren Patiententisches – der Stein exakt zu platzieren ist. Die Genauigkeitsanforderung der isozentrischen Ausrichtung sämtlicher Komponenten des Lithotripsiesystems beträgt am Isozentrum ca. 4 mm, um sicherzustellen, dass der Stein von der Stoßwelle möglichst zentral getroffen wird. Nur so ist eine effektive Lithotripsie möglich.
  • Bei verschiedenen Gelegenheiten muss eine Justierung des Gesamtsystems vorgenommen werden. Dies ist z. B. beim Erstzu sammenbau des Systems im Werk, vor dessen Inbetriebnahme am Einsatzort oder nach einem Komponententausch an einer bestehenden Anlage notwendig. Bei einer derartigen Justierung ist der Röntgenzentralstrahl so einzustellen, dass dieser für verschiedene Verfahrpositionen des C-Bogens im Rahmen der erlaubten, oben genannten Toleranzen, durch das Isozentrum bzw. den das Isozentrum umgebenden Toleranzbereich tritt. Speziell bei den oben genannten Lithotripsiesystemen muss anschließend noch der Stosswellenkopf für seine verschiedenen Verfahrpositionen derart justiert werden, dass sein Stosswellenfokus ebenfalls innerhalb des Toleranzbereiches um das Isozentrum liegt. Auch die restlichen Komponenten eines Systems, wie die Positionierungseinrichtung des Patiententisches usw., müssen auf das Isozentrum ausgerichtet werden.
  • Da es sich beim Isozentrum um einen gedachten Punkt im Raum handelt, welcher nicht körperlich durch ein Anlagenteil repräsentiert ist, ist es für einen Servicetechniker, der die Justierung vornimmt, schwierig, diese anhand eines nur gedachten Raumpunktes durchzuführen. Es ist deshalb üblich, das Isozentrum zu manifestieren. Dies geschieht z. B. durch einen Körper, z.B. eine Metallkugel, die mit Hilfe eines Stativs so fixiert wird, dass sie sich am Ort des Isozentrums der C-Bogenbewegung befindet. Auch kann hierzu z.B. ein Fokusphantom, welches direkt am Stoßwellenkopf befestigt wird, benutzt werden. Auch dieses fixiert einen entsprechenden Körper, z.B. ebenfalls eine Metallkugel, an einem entsprechenden Raumpunkt.
  • Die Bestimmung des Ortes des Isozentrums, um den Körper zu platzieren, wird hierbei z.B. mit Hilfe von Längenmessmitteln, wie Linealen, realisiert. Dieses Vorgehen ist kompliziert, zeitaufwendig und ungenau, da z. B. von den Kreistangenten an den C-Bogen bzw. dessen kreisförmiger Führung, eine Senkrechte gebildet und diese wiederum vermessen werden muss. Bei einer anderen bekannten Lösung wird das Isozentrum durch aufwändige Sensoren und PCs mit Hilfe einer Messtechnik ähn lich dem Global Positioning System (GPS) geortet. Diese Lösung ist wegen des hohen Geräteaufwandes teuer und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ortung des Isozentrums eines C-Bogens zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird bezüglich der Vorrichtung gelöst durch eine Vorrichtung zur Ortung des Isozentrums eines C-Bogens, insbesondere eines Röntgen-C-Bogens in einem Lithotripsiesystem, mit einem im Bereich des Isozentrums platzierbaren Reflektor, und mit einer entlang des C-Bogens orbital geführten und verschiebbaren Lichtquelle, wobei von der Lichtquelle ein radial nach inneren gerichteter, am Reflektor einen Lichtpunkt erzeugender Lichtstrahl aussendbar ist.
  • Da der von der Lichtquelle erzeugte Lichtstrahl bezüglich des C-Bogens radial nach innen gerichtet ist, wird dieser also in Richtung zum Isozentrum hin ausgesandt. Da die Lichtquelle darüber hinaus orbital am C-Bogen geführt und verschiebbar ist, ist von ihr auch von anderen Umfangspositionen am C-Bogen aus jeweils ein radial nach innen gerichteter Lichtstrahl aussendbar. Sämtliche, so von verschiedenen Umfangspositionen des C-Bogens ausgesandten Lichtstrahlen durchstoßen also das Isozentrum. In der Regel wird kein C-Bogen exakt isozentrisch sein, so dass sich kein einzelner Schnittpunkt für verschiedene Lichtstrahlen ergibt, sondern alle Lichtstrahlen werden einen bestimmten, kleinen Toleranzbereich bzw. ein Toleranzvolumen in der Umgebung des Isozentrums durchdringen. Das Toleranzvolumen könnte hierbei z.B. eine Kugel mit Durchmesser der oben erwähnten 4 mm sein. Im folgenden ist immer auch das Toleranzvolumen gemeint, wenn vom Isozentrum die Rede ist.
  • Alle Lichtstrahlen besitzen im Isozentrum und nur dort also einen gedachten Kreuzungspunkt. „Gedacht" ist der Kreuzungspunkt deshalb bezeichnet, da nicht zwingenderweise mindestens zwei Lichtstrahlen zur selben Zeit ausgesendet werden, und sich diese somit nicht zwingenderweise tatsächlich schneiden bzw. kreuzen. Die Verlaufsbahnen der Lichtstrahlen jedoch kreuzen bzw. schneiden sich. Der restliche Verlauf außerhalb des Kreuzungs- bzw. Schnittpunktes der Lichtstrahlen ist jeweils verschieden voneinander. Mit anderen Worten ist das Isozentrum der einzige Punkt im Raum, welchen sämtliche Lichtstrahlen, die von verschiedenen Orbital- bzw. Umfangspositionen ausgesendet werden, durchstoßen.
  • Als Reflektor eignet sich jeder Körper, an dem das Auftreffen des Lichtstrahles durch einen Lichtpunkt sichtbar ist, z. B. ein vom Lichtstrahl beleuchtbarer massiver Körper, aber auch eine Blende, an der ein Lichtpunkt im Zentrum verschwindet, wenn der Lichtstrahl durch die Blende tritt und ein Lichtpunkt nur entsteht, sobald der Lichtstrahl nicht die zentrale Blendenöffnung trifft, sondern deren Umgebungsbereich. Geeignet sind also sämtliche Körper, welche in Verbindung mit einem Lichtstrahl Ortsinformationen über das Auftreffen des Lichtstrahls am Reflektor liefern. Im folgenden soll von einem massiven Reflektor, also ohne Blende ausgegangen werden.
  • Da der Reflektor im Bereich des Isozentrums platzierbar ist, wobei der genaue Ort des Isozentrums zunächst noch unbekannt ist, kann der Reflektor mit Hilfe eines einzigen Lichtstrahles, also für eine bestimmte Orbitalposition der Lichtquelle, und des von diesem erzeugten Lichtpunktes so justiert werden, dass er auf der durch den Lichtstrahl beschriebenen, bezüglich Isozentrum und C-Bogen radial verlaufenden Geraden zu liegen kommt. Durch die anschließende Auswertung anderer Lichtpunkte von anderen Lichtstrahlen, die von anderen Umfangspositionen ausgesendet werden, kann der Reflektor durch sukzessives Verschieben so platziert werden, dass er im Isozentrum zu liegen kommt. Dort und nur dort wird er nämlich von sämtlichen, von verschiedenen Umfangspositionen des C-Bogens ausgesandten Lichtstrahlen getroffen und an ihm jeweils ein Lichtpunkt erzeugt.
  • Wird also die Lichtquelle von einer ersten zu einer anderen Umfangsposition des C-Bogens verbracht, erlischt der erste Lichtstrahl und vom neuen Ort der Lichtquelle wird ein zweiter Lichtstrahl in radialer Richtung des C-Bogens ausgesandt. Der zweite Lichtstrahl trifft den Reflektor nur dann, wenn er am gedachten Schnittpunkt beider Lichtstrahlen liegt, wobei dieser Punkt dann dem Isozentrum entspricht. Ansonsten ist der Reflektor von neuem zunächst unbeleuchtet und muss wiederum so lange verschoben werden, bis er vom neuen Lichtstrahl getroffen wird.
  • Sowohl aus den einfachen Gesetzen der Strahlenoptik bzw. der simplen Geometrie bezüglich zweier sich schneidender Geraden im Raum und der Beobachtung des Lichtpunktes am Reflektor ist es so in einfacher und schneller Weise für einen Servicetechniker möglich, den Reflektor so zu platzieren, dass der Ort des Isozentrums durch den dort ortsfixierten Reflektor angezeigt ist.
  • Hierbei ist gleichgültig, in welcher Art und Weise die Lichtquelle am C-Bogen orbital geführt und verschiebbar ist. Die Lichtquelle kann z. B. am C-Bogen fest angebracht, angeklemmt oder angeklebt sein und für verschiedene Orbitalpositionen zusammen mit dem C-Bogen verfahren werden.
  • Mit der Vorrichtung ist es nicht nur möglich das Isozentrum eines C-Bogens zu orten, sondern auch dessen prinzipielle Koaxialität bzw. exakte Orbitalführung zu überprüfen. Lässt sich nämlich keine Position für den Reflektor finden, an welchem Lichtstrahlen aus verschiedenen Umfangspositionen sich an einem einzigen Punkt schneiden bzw. stets das oben erwähnte erlaubte Toleranzvolumen durchdringen, ist die Koaxialität des C-Bogens nicht gegeben, d.h. der C-Bogen besitzt überhaupt kein Isozentrum bzw. der Toleranzbereich des Isozentrums ist zu groß.
  • So kann z.B. bereits vor oder beim Zusammenbau einer Lithotripsieanlage ein geeigneter C-Bogen aus einem Vorrat selektiert werden, dessen Toleranzlage besonders gut für die gesamte Anlage geeignet, besonders klein oder dergleichen ist.
  • Auf Grund der Anpassung der Dimensionen von Lichtstrahl und Reflektor kann also mit Hilfe der Vorrichtung auch der Toleranzbereich des Isozentrums ermittelt bzw. überprüft werden, indem die Abstände der einzelnen, von verschiedenen Lichtstrahlen erzeugten Lichtpunkte am Reflektor überprüft werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und kostengünstig in hinreichender Präzision herstellbar, benötigt keinerlei externe Energiezufuhr, da die Energie zur Erzeugung des Lichtstrahles aus einer Batterie oder einem Akkumulator entnommen werden kann und benötiget keinerlei motorischen Antrieb oder ähnliches, da sie händisch am C-Bogen ansetzbar oder verschiebbar ist. Der Reflektor ist ebenfalls einfach und kostengünstig aus Standardbauteilen, wie z.B. einer Metallkugel als Reflektor und einem stabilen Stativ zur Ortsfixierung der Metallkugel an einem Raumpunkt, aufbaubar.
  • Üblicherweise weist der C-Bogen eine Führung zu seiner Orbitalverschwenkung auf. Die Vorrichtung kann dann einen in die Führung einsetzbaren, die Lichtquelle tragenden Schlitten aufweisen. Die Führung, auf welcher der C-Bogen orbital verschwenkt wird, wird somit durch den Schlitten zweifach mitbenutzt, nämlich zum einen zur Orbitalführung des Schlittens, um die Lichtquelle zwischen verschiedenen Orbitalpositionen am C-Bogen zu verschieben und zum anderen gleichzeitig zur Ausrichtung des Schlittens derart, dass der von der Lichtquelle ausgesandte Lichtstrahl tatsächlich radial nach innen zum Isozentrum hin gerichtet ist. Die entsprechenden Führungen am C-Bogen sind hierzu genau genug gearbeitet, da an ihnen der gesamte C-Bogen verschwenkt wird. Deshalb sind die Führungen auch üblicherweise kreisbogenförmig ausgebildet. Wird der Schlitten in die Führung eingesetzt, übernimmt die Führung zumindest die Justierung des Lichtstrahls in Radialrichtung, der Schlitten und mit ihm die Lichtquelle kann dann mit dem C-Bogen zusammen orbital verschwenkt werden.
  • Ist der Schlitten mit Gleitlagern ö.ä. ausgerüstet, kann er alternativ oder zusätzlich, ohne seine Ausrichtung zum Isozentrum hin zu verlieren, in der Führung relativ zum C-Bogen versetzbar oder verfahrbar sein, um so auch bei ruhendem C-Bogen dennoch verschiedene Orbitalpositionen zum Aussenden des Lichtstrahles einzunehmen. Zum Versetzen der Lichtquelle braucht dann nicht der gesamte C-Bogen mitverschwenkt werden bzw. der Schlitten nicht umgesetzt werden.
  • Üblicherweise weist die Führung zwei einander zugewandte Schienen auf. Der Schlitten kann dann mindestens drei, zwischen die Schienen einsetzbare Rollen aufweisen. Drei Rollen reichen aus, um den Schlitten zwischen den Schienen eindeutig zu fixieren bzw. auszurichten. Bei bekanntem Verlauf der Führung bzw. der Schienen können die Rollen so angeordnet sein, dass der Schlitten an jeder beliebigen Position des C-Bogens so ausgerichtet ist, dass die starr an ihm befestige Lichtquelle immer einen Lichtstrahl in Radialrichtung des C-Bogens aussendet. Durch die Rollen ist außerdem der Schlitten leicht in Umfangsrichtung des C-Bogens verschiebbar.
  • Eine der Rollen kann eine den Schlitten zwischen den Schienen verspannende Andrucksrolle sein. Die Verspannung kann z.B. durch einen Federlagerung der Rolle erreicht werden. Somit ist der Schlitten spielfrei in der Führung geführt und die Exaktheit der Radialrichtung des Lichtstrahles damit sichergestellt. Toleranzen der Führung bzw. der Schienen können durch die gefederte Andruckrolle ausgeglichen werden.
  • Die Lichtquelle kann mit dem Schlitten über einen Ausleger verbunden sein, wobei bei in die Führung eingesetztem Schlitten die Lichtquelle in der axialen Mitte des C-Bogens platzierbar ist. Da der C-Bogen in der Regel zwei Führungen auf weist, welche jeweils an den axial gelegenen Seiten des C-Bogens angebracht sind, muss auch der Schlitten seitlich am C-Bogen angesetzt werden, wenn er diese Führungen nutzt. Durch den Ausleger ist es möglich, dass der radial verlaufende Lichtstrahl dann dennoch in der axialen Mitte des C-Bogens ausgesandt wird bzw. verläuft und damit tatsächlich das Isozentrum trifft. Da C-Bögen üblicherweise axial symmetrisch aufgebaut sind, kann der Schlitten dann wahlweise in beide am C-Bogen verlaufenden Schienen eingesetzt werden, wobei der Ausleger jeweils in die entgegengesetzte Richtung zeigt. Besonders einfach ist dies zu realisieren, wenn er symmetrisch konstruiert ist.
  • Durch eine derartige Vorrichtung können durch Beobachtung des Lichtpunktes am Reflektor auch Abweichungen der beiden an den axialen Enden des C-Bogens befindlichen Führungen zueinander erfasst werden. Neben der bereits oben erwähnten Überprüfung der Koaxialität des C-Bogens, also ob dieser überhaupt ein Isozentrum der geforderten Genauigkeit bezüglich seiner Mittelachse bzw. Rotationsachse aufweist, kann somit auch die Parallelität des C-Bogens selbst überprüft werden, also wie weit ggf. das Isozentrum auf der Mittelachse in axialer Richtung ausweicht.
  • Die Lichtquelle kann eine Laserquelle und der Lichtstrahl ein Laserstrahl sein. Laserstrahlen besitzen gegenüber herkömmlichen Lichtstrahlen eine sehr geringe Strahldivergenz und müssen deshalb nicht speziell zusätzlich fokussiert werden, um zumindest im Bereich des Isozentrums einen möglichst kleinen und somit möglichst exakten Lichtpunkt, also kleinen Stahldurchmesser aufzuweisen. Laserquellen existieren heute als handelsübliche Bauteile in sehr kleiner und handlicher Baugröße, sind kostengünstig, haben einen geringen Energieverbrauch und sind damit durch Batterie oder Akku betreibbar. Die gesamte Vorrichtung wird dadurch klein, leicht handlich und kostengünstig.
  • Der Reflektor kann eine Kugel sein. Die Platzierung einer Kugel so, dass der Kugelmittelpunkt im Isozentrum liegt, ist besonders einfach zu überprüfen, wenn nämlich die Lichtpunkte verschiedener, von verschiedenen Umfangspositionen des C-Bogen erzeugter Lichtstrahlen jeweils an der Stelle der Kugeloberfläche auftreten, welche vom Kugelmittelpunkt aus der Lichtquelle zugewandt ist. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich deshalb eine Kugel besonderen einfach nach Augenmaß, d.h. durch Beobachtung der Lichtpunkte verschiedener Lichtstrahlen, im Isozentrum des C-Bogens platzieren.
  • Der Reflektor kann aber auch z.B. ein Bolzen sein, der etwa in Mittellängsrichtung auf der Rotationsachse des C-Bogens eingerichtet wird. Hierbei ist von Vorteil, dass dieser in Axialrichtung des C-Bogens nur ungefähr im Isozentrum platziert werden muss, um vom Lichtstrahl getroffen zu werden. Ein Auswandern des Lichtstrahls in Axialrichtung des C-Bogens beim Beleuchten des Reflektors mit der Lichtquelle aus verschiedenen Umfangspositionen kann an einem Bolzen leicht beobachtet und maßlich erfasst werden. Die Einrichtung des Bolzens im Isozentrum beschränkt sich dann im Gegensatz zur Einrichtung einer Kugel im wesentlichen auf zwei Dimensionen, nämlich in der Orbitalebene des C-Bogens.
  • Der Durchmesser der Kugel bzw. des Bolzens kann etwa dem ein- bis zweifachen der Größen des Toleranzbereiches der Ortsposition des Isozentrums entsprechen. Da, wie bereits erwähnt, für den Ort des Isozentrums üblicherweise ein gewisser Toleranzbereich geduldet ist, kann dieser durch Benutzung einer Kugel dieser Größenordnung anschaulich dargestellt, also manifestiert werden. Außerdem ist so sichergestellt, dass dann und nur dann die Kugel sich im Isozentrum der Anordnung befindet, wenn diese auch tatsächlich aus mehreren, den bevorzugten oder allen Orbitalpositionen der Lichtquelle am C-Bogen tatsächlich beleuchtet ist.
  • Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein Verfahren zur Ortung des Isozentrums eines C-Bogens, insbesondere eines Röntgen-C-Bogens in einem Lithotripsiesystem, bei dem von einer am C-Bogen fixierten Lichtquelle an verschiedenen Umfangspositionen des C-Bogens radial nach innen gerichtete Lichtstrahlen ausgesandt werden und ein Reflektor anhand der von den Lichtstrahlen an ihm erzeugten Lichtpunkte im Bereich des Isozentrums platziert wird.
  • Das Verfahren sowie die sich daraus ergebenden Vorteile gegenüber der bekannten Vorgehensweise wurden bereits im Zusammenhang mit der Vorrichtung erläutert.
  • Prinzipiell können zur Durchführung des Verfahrens mehrere Lichtquellen, z. B. zwei an verschiedenen Umfangspositionen des C-Bogens fest installierte Lichtquellen verwendet werden, so dass sich die Lichtstrahlen tatsächlich schneiden. Kostengünstiger und unaufwendiger ist es jedoch, eine einzige Lichtquelle zu verwenden, von welcher die Lichtstrahlen zu verschiedenen Zeitpunkten ausgesandt werden, wobei die Lichtquelle am C-Bogen relativ oder zusammen mit diesem, wie erläutert, verschiebbar ist.
  • Werden die Lichtstrahlen an zwei Umfangspositionen so ausgesandt, dass sie etwa einen rechten Winkel zueinander einschließen, ist das Auffinden des Isozentrums bzw. Die Positionierung des Reflektors im Isozentrum besonders einfach, da Bewegungen, welche senkrecht zueinander auszuführen sind, leicht nach Augenmaß ausführbar sind. Die sukzessive Platzierung des Reflektors, so dass dieser schließlich im Isozentrum liegt, ist für den die Platzierung Durchführenden damit vereinfacht.
  • Der Reflektor kann so ausgerichtet werden, dass jeweils der der Lichtquelle zugewandte Oberflächenbereich des Reflektors vom Lichtstrahl getroffen wird. Nach den Gesetzen der Strah lenoptik bzw. der Geometrie sich schneidender Geraden kann so ein gedachter Punkt im Reflektor, an welchen sich die Lichtstrahlen schneiden würden, besonders einfach und ohne zusätzliche Hilfsmittel ermittelt werden. So ist der Reflektor leicht so zu platzieren, dass er mit seinem Zentrum im Isozentrum liegt und dieses manifestiert.
  • Die Lichtquelle kann zwischen den Umfangsposition verschoben werden und dabei ständig der Lichtstrahl erzeugt werden und der Reflektor anhand des Ruhens, Wanderns oder Verschwindens des Lichtpunktes im Bereich des Isozentrums platziert werden. Durch die dauerhafte Erzeugung des Lichtstrahls und z. B. Wanderns des Lichtpunktes beim Verschieben eines massiven, z. B. kugelförmigen Reflektors kann der Reflektor in besonders einfacher Weise zum Isozentrum hin verschoben werden, in dem darauf geachtet wird, dass der Lichtpunkt auch beim ständigen Verschieben der Lichtquelle niemals den Reflektor verlässt. Dies kann bewerkstelligt werden, indem z.B. beim Auswandern des Lichtpunktes von der Oberfläche des Reflektors bei der Verschiebung der Lichtquelle der Reflektor stets in die entsprechende Gegenrichtung des Auswanderns nachgeführt wird. Händisch kann diese Verfahrensvariante besonders einfach durchgeführt werden, in dem z B. mit einer Hand die Lichtquelle und mit der anderen Hand der Reflektor bewegt werden. Intuitiv ist so innerhalb kürzester Zeit der Reflektor im Isozentrum platzierbar.
  • Der C-Bogen kann zum Aussenden verschiedener Lichtstrahlen angular verschwenkt werden. Hierbei gelten die oben bezüglich der orbitalen Verschwenkung des C-Bogens bzw. des orbitalen Verfahrens der Lichtquelle getroffenen Aussagen auch entsprechend für die angulare Verschwenkung des C-Bogens. So kann z.B. die Ortsgenauigkeit des Isozentrums, die Toleranzen des C-Bogens bzw. einer angularen Verschwenkmechanik o.ä. auch für die angulare Verschwenkung des C-Bogens ermittelt werden.
  • Für eine weitere Beschreibung der Erfindung wird auf das Ausführungsbeispiel der Zeichnungen verwiesen.
  • Es zeigen, jeweils in einer perspektivischen Prinzipskizze:
  • 1 einen Röntgen-C-Bogen und einen Stoßwellenkopf einer Lithotripsieanlage mit einem Reflektor zur Manifestation des Isozentrums der Anordnung,
  • 2 die sukzessive Platzierung des Reflektors im Isozentrum des C-Bogens aus 1,
  • 3 eine Vorrichtung zur Ortung nach 2 des Isozentrums des C-Bogens aus 1,
  • 4 die in den C-Bogen aus 1 eingesetzte Anordnung aus 3 in Blickrichtung des Pfeils IV.
  • 1 zeigt eine Lithotripsieanlage 2 in stark vereinfachter Darstellung. Die Lithotripsieanlage 2 umfasst einen Röntgen-C-Bogen 4, der an einem Standfuß 6 beweglich gelagert ist. Der Standfuß 6 ist am Fußboden 8 eines nicht weiter dargestellten Behandlungsraumes fest verankert. Der Röntgen-C-Bogen 4 ist am Lagerbock 10 des Standfußes 6 in Richtung des Doppelpfeils 12 um die Längsachse 14 orbital schwenkbar gelagert. Die Längsachse 14 stellt somit die Rotationsachse des Röntgen-C-Bogens 4 dar.
  • An seinen Enden 16 und 18 trägt der Röntgen-C-Bogen 4 eine Röntgenquelle 20 und einen Bildaufnehmer 22. Die Röntgenquelle 20 sendet in Richtung des Pfeils 24 nicht dargestellte Röntgenstrahlung zur Durchleuchtung eines nicht dargestellten, sich zwischen Röntgenquelle 20 und Bildaufnehmer 22 befindenden, Patienten aus. Die Röntgenstrahlung wird vom Bildaufnehmer 22 empfangen und erzeugt ein Röntgen- bzw. Durchleuchtungsbild des Patienten. In 1 ist lediglich der Zentralstrahl 26 des aus Röntgenquelle 20 und Bildaufnehmer 22 bestehenden Röntgensystems 28 dargestellt, der einem mittigen Bildpunkt im Röntgenbild entspricht.
  • Z.B. vor Inbetriebnahme der Lithotripsieanlage 2, nach einem Tausch von Anlagenkomponenten, bei Wartungsarbeiten oder zur regelmäßigen Kalibrierung ist das Röntgensystem 28 am Röntgen-C-Bogen 4 so auszurichten, dass der Zentralstahl 26 für beliebige oder bestimmte Orbitalpositionen des Röntgen-C-Bogens 4 um seinem Längsachse 14 stets ein auf der Längsachse 14 liegendes Isozentrum 30 durchstößt. Das Isozentrum 30 ist hierbei ortsfest gegenüber dem Fußboden 8, also einem im Behandlungsraum fixierten Koordinatensystem.
  • Um eine entsprechende Justierung durchführen zu können, sind am Röntgen-C-Bogen 4 bzw. Standfuß 6, mehrere, nicht dargestellte Justiervorrichtungen vorgesehen. So ist z. B. der Standfuß 6 am Fußboden 8 in gewissen Grenzen verschiebbar und kippbar und der Bildaufnehmer 22 mit seinem Sockel 32 an der Planfläche 34 des Röntgen-C-Bogens 4 in alle Raumrichtungen verschiebbar ausgeführt.
  • Der Röntgen-C-Bogen 4 bzw. dessen Komponenten sind außerdem so zu justieren, dass das Isozentrum 30 bezüglich der axialen Richtung der Längsachse 14 in der axialen Mitte des Röntgen-C-Bogens 4, angedeutet durch die Mittenachse 36, liegt.
  • Der Röntgen-C-Bogen 4 ist um die Mittenachse 36 zusätzlich zu seiner orbitalen Verschwenkbarkeit angular verschwenkbar. Die folgenden Ausführungen sind der Einfachheit halber für die rein orbitale Verschwenkung des Röntgen-C-Bogens 4 in Richtung des Doppelpfeils 12 erläutert, treffen aber für angulare Verschwenkungen um die Mittenachse 36 in entsprechender Weise zu.
  • Ist der Röntgen-C-Bogen 4 justiert und liegt das Isozentrum 30 fest, so ist ein Stoßwellenkopf 40 so am Fußboden 8 zu justieren, dass eine vom Stoßwellenkopf 40 ausgesandte Stoßwelle 42 mit ihrem Fokuspunkt 44 ebenfalls im Isozentrum 30 zu liegen kommt, und zwar für jede Verfahrposition des – meist ebenfalls isozentrisch geführten – Stoßwellenkopfes 40.
  • Die Einjustierung der gesamten Lithotripsieanlage 2 ist deshalb schwierig, da Längsachse 14, Mittenachse 36, Zentralstrahl 26, Stoßwelle 42 und Fokuspunkt 44 sowie das Isozentrum 30 nur gedachte, weder sichtbare noch manifestierbare Linien und Punkte sind. Tatsächlich findet ein nicht dargestellter, mit der Justierung der Lithotripsieanlage 2 beauftragter Servicetechniker an den entsprechenden Stellen lediglich Luftraum vor.
  • Um das Isozentrum 30 zu manifestieren, wird deshalb eine Metallkugel 46 verwendet, welche über ein verschiebbares bzw. justierbares Stativ 48 am Fußboden 8 befestigt ist. Die Metallkugel 46 wird im Isozentrum 30 platziert, woraufhin sie im nicht dargestellten Röntgenbild des Röntgensystems 28 sichtbar ist. Anhand der im Isozentrum 30 platzierten Metallkugel 46 kann das Röntgensystem 28 so auf Isozentrizität geprüft und ausgerichtet werden, da nur dann das Abbild der Metallkugel 46 im Röntgenbild für jede Orbitalposition des Röntgen-C-Bogens 4 am selben Bildort, nämlich im Zentrum des Röntgenbildes, liegt.
  • Zur anschließenden Einrichtung des Stoßwellenkopfes 40 ist dieser mit einem nicht dargestellten Stoßwellenphantom bestückbar. Das Stoßwellenphantom manifestiert den Fokuspunkt bezüglich des Stoßwellenkopfes 40 durch Aufsetzen eines entsprechenden Phantomkörpers, z. B. aus Plexiglas auf den Stoßwellenkopf 40. Ist das Isozentrum 30 durch die Metallkugel 46 manifestiert, ist die Einrichtung des Stoßwellenkopfes 40 auf diese leicht möglich.
  • Anhand 1 und 2 wird nun der erste Schritt bei der Justierung der Lithotripsieanlage 2, also das Auffinden des Isozentrums 30 und die Platzierung der Metallkugel 46 an diesem Ort, erläutert. Hierzu wird zunächst von der Umfangsposition 50 am Röntgen-C-Bogen 4 ein Lichtstrahl 52 in Richtung des Pfeils 54 ausgesandt. Die Richtung des Pfeils 54 ist bezüglich der Umfangsposition 50 die radial nach innen zeigende Richtung am Röntgen-C-Bogen 4. Wegen der Isozentrizität des Röntgen-C-Bogens 4 durchstößt der Lichtstrahl 52 deshalb das Isozentrum 30. Der Umgebungsbereich des Isozentrums 30 ist in 2 gegenüber 1 vergrößert dargestellt.
  • Zunächst wird nun die Metallkugel 46, wie in 2 dargestellt, an der Position 56 platziert, welche sich nach Augenmaß des Technikers in ungefährer Nähe des Isozentrums 30 befindet. Die Metallkugel 46 wird dann solange verschoben, bis sie vom Lichtstrahl 52 getroffen wird Hierzu kann der Techniker z.B. auch seine Hand oder ein Blatt Papier benutzen, um zunächst den Laserstrahl zu finden. In 2 befindet sich die Metallkugel 46 dann beispielsweise an der Position 58. Liegt die Metallkugel 46 an der Position 58, wird vom Lichtstrahl 52 an der Metallkugel 46 ein Lichtfleck 62 erzeugt. Hieran erkennt der Techniker, dass sich die Metallkugel 46 auf der durch den Lichtstrahl 52 gebildeten Geraden liegt, die von der Umfangsposition 50 des Röntgen-C-Bogens 4 kommen, das Isozentrum 30 durchdringt. Die Axialposition der Metallkugel 46 auf dieser Geraden, kennt der Techniker nun noch nicht. Der Verschiebeweg 60 verläuft hierbei nach Augenmaß bzw. „Gefühl" des Technikers.
  • Der Lichtstrahl 52 wird sodann gelöscht und von einer zweiten Umfangsposition 64 ein zweiter Lichtstrahl 66, wiederum bezüglich des Röntgen-C-Bogen 4 radial einwärts, also in Richtung des Isozentrums 30 ausgesandt, angedeutet durch den Pfeil 68.
  • Da dem Techniker sowohl die Richtung des ersten Lichtstrahls 52 als auch die Richtung des zweiten Lichtstrahls 66 in etwa, also nach Augenmaß, bekannt sind, kann dieser nach Augenmaß nun die Metallkugel 46 etwa in oder entgegen der Richtung des Pfeil 54 erneut solange verschieben, bis diese wieder vom Lichtstrahl 66 getroffen wird und an ihr ein zweiter Lichtfleck 70 entsteht. Der Verschiebeweg 72 erfolgt hierbei wiederum nach Augenmaß und „Gefühl" des Technikers.
  • Würde der Techniker die Kugel exakt entlang der durch den Lichtstrahl 52 gebildeten Geraden vom Ort 58 aus verschieben, läge die Metallkugel 46 nun exakt im Isozentrum 30. Da eine derartige Verschiebung nach Augenmaß schwierig ist, so lange die Position 58 noch weit vom Isozentrum 30 entfernt ist, liegt die Metallkugel 46 nun aber an der Position 78.
  • hier gilt für die Metallkugel 46, dass sie auf der Geraden durch das Isozentrum 30 und die Umfangsposition 64, also den Ort der Quelle des Lichtstrahles 66, liegt.
  • Nach erneutem Löschen des Lichtstrahls 66 und Aussenden eines weiteren Lichtstrahls 74 von einer dritten Umfangsposition 76 des C-Bogens 4 wird die Metallkugel 46 am Ort 78 wiederum nicht mehr vom Lichtstrahl 74 getroffen, weshalb der oben beschriebene Vorgang nochmals wiederholt wird. Da sich der Ort 78 schon nahe am Isozentrum 30 befunden hatte, gelingt es dem Techniker diesmal, hierzu die Metallkugel 46 in Gegenrichtung des Pfeils 46 zu verschieben, weshalb sie nun im Isozentrum 30 liegt und an ihr der Lichtpunkt 75 erzeugt wird.
  • Wie eingangs erläutert, können die Lichtstrahlen 52, 66 und 74 nicht nur von verschiedenen Umfangspositionen 50 oder 64 des Röntgen-C-Bogens 4, sondern auch in nicht dargestellter Weise von verschiedenen Angularpositionen bezüglich der Mittenachse 36 ausgesandt werden. Dies wird erreicht durch die angulare Verschwenkung des Röntgen-C-Bogens 4 um die Mittenachse 36 und Aussendung eines entsprechenden Lichtstrahles, wie oben mehrfach erläutert vom angular verschwenkten Röntgen-C-Bogen 4. Auch diese Lichtstrahlen müssen bei Einhaltung der Isozentrizität sämtlicher Verfahrbewegungen des Röntgen-C-Bogens 4 einschließlich seiner angularen Verschwenkung den Bereich des Isozentrums 30 im Rahmen der oben genannten erlaubten Toleranzen treffen.
  • Auf Grund der einfachen Beherrschbarkeit der optischen Strahlengesetze bzw. einfacher geometrischer Überlegungen durch den Techniker, ist es so innerhalb weniger sukzessiver Schritte, wie eben beschrieben, möglich, die Metallkugel 46 im Isozentrum 30 zu platzieren.
  • Der Techniker erkennt dies daran dass für sämtliche, von beliebigen Umfangspositionen des Röntgen-C-Bogens 4 ausgesandte Lichtstrahlen Lichtpunkte an der Kugel 46 sichtbar sind. Nur bei Positionierung der Kugel 46 im Isozentrum 30 entsteht nämlich für jeden beliebigen, von einer beliebigen Umfangsposition des Röntgen-C-Bogens 4 ausgesandten Lichtstrahl jeweils ein Lichtpunkt an der Kugeloberfläche, da dies der einzige Kreuzungspunkt aller Lichtstrahlen ist.
  • Besonders einfach ist das Verfahren durchzuführen, wenn die Lichtstrahlen 52 und 66 gleichzeitig erzeugt werden, da die Kugel dann solange verschoben wird, bis an ihrer Oberfläche beide Lichtpunkte 62 und 70 gleichzeitig sichtbar sind.
  • Zur Erzeugung der vom Röntgen-C-Bogen 4 radial nach innen ausgesandten Lichtstrahlen 52, 66 und 74 dient die in 3 dargestellte Vorrichtung 80. An einer Grundplatte 82 sind sowohl drei Rollen 84a, b, c, sowie ein Ausleger 86 befestigt, welcher wiederum eine Laserquelle 88 trägt und zusammen mit der Grundplatte 82 und den Rollen 84a–c einen Schlitten 87 bildet. Die Grundplatte 82 weist eine Mittellinie 90 auf. Die drei Rollen 84a–c sind jeweils drehbar auf Schraubbolzen 92a–c gelagert und um die Rotationsachsen 94a–c drehbar. Die drei Rotationsachsen 94a–c verlaufen senkrecht zur Grundplatte 82, wobei die Rotationsachse 94a die Mittellinie 90 schneidet. Die Rotationsachsen 94b und c sind in Richtung der Mittellinie 90 zum Ausleger 86 hin versetzt, so dass sie beide auf einer zur Mittellinie 90 senkrechten Achse 96 liegen.
  • Der Ausleger 86 ist ebenfalls symmetrisch zur Mittelachse 90 angeordnet, und erstreckt sich parallel zu den Rotationsachsen 84a–c von der Grundplatte 82, auf Seite der Rollen 84a–c, weg. Nahe dem, der Grundplatte 82 abgewandten Ende 92 weist der Ausleger 86 eine parallel zur Mittellinie 90 verlaufende Durchgangsbohrung 100 auf, in welcher wiederum eine Zentrierhülse 102 gehalten ist, die die Laserquelle 88 aufnimmt. Die Zentrierhülse 102 erlaubt, die Laserquelle 88 so auszurichten, dass der von ihr erzeugte Laserstrahl 104 parallel zur Mittellinie 90 und gleich beabstandet zu den Rotationsachsen 94b und c verläuft. Die gesamte Vorrichtung 80 ist also streng symmetrisch bezüglich der durch den Laserstrahl 104 und die Mittellinie 90 aufgespannten Ebene ausgeführt.
  • In 4 ist die Anordnung aus 3 in den Röntgen-C-Bogen 4 eingesetzt und in Richtung des Pfeils IV dargestellt. Es ist zu erkennen, dass der Schraubbolzen 92a nicht direkt in der Grundplatte 82, sondern in einem, auf der Grundplatte 82 parallel zur Mittellinie 90 verschiebbaren Lagerbock 106 verschraubt ist. Der Lagerbock 106 ist in Richtung des Pfeils 108 durch eine Feder 110 vorgespannt. Die Feder 110 stützt sich hierzu an einer, fest an der Grundplatte 82 verschraubten Stütze 112 ab. Die Schraubbolzen 92b und 92c dagegen sind fest in der Grundplatte 82 verschraubt. Die Rolle 84a ist also entgegen dem Pfeil 108 gegen die Federkraft der Feder 110 auf die Rollen 84b und c zubewegbar.
  • In 4 ist neben der Vorrichtung 80 auch ein Ausschnitt des Röntgen-C-Bogen 4 aus 1 dargestellt, wobei hier dessen Aufbau genauer als in 1 gezeigt ist. Der Tragarm 120 des Röntgen-C-Bogens 4 ist bezüglich der Radialrichtung der Längsachse 14 symmetrisch aufgebaut und weist an seinen beiden Seiten 122a und b, von denen in 4 die Seite 122a zu sehen ist, zwei identisch bzw. symmetrisch aufgebaute Führungen 124 auf. Jede Führung 124 ist als Nut 126 über die gesamte Länge des Tragarms 120 ausgeführt, wobei jeweils die radial bezüglich der C-Bogen-Richtung innen und außen liegenden Seitenwände 128a, b der Nut 126 eine Führungsschiene 130a, b tragen. Auch die Führungsschienen 130a, b verlaufen also kreisförmig bezüglich der Längsachse 14 und sind bezüglich dieser konzentrisch angeordnet. Zur Mittellinie 132 des Trag arms 120 sind die Führungsschienen 130a, b ebenfalls symmetrisch auf den Seiten 122a, b angeordnet.
  • Die Führungen 124a, b dienen der Führung des Tragarms 120 am Lagerbock 10, welcher mit entsprechenden, nicht dargestellten Anordnungen mit den Rollen 84a–c entsprechenden Rollen ausgerüstet ist.
  • Die Rollen 84a–c weisen an ihrem Umfang je eine Rille 134a–c auf, welche passend zu den Schienen 130a, b ausgeführt sind. Mit ihren Rillen 134 und c laufen also die Rollen 84b und c auf der Schiene 130a wobei die Rolle 84a mit ihrer Rille 134a auf der Schiene 130 läuft. Durch die symmetrische Anordnung der entsprechenden Bauteile der Vorrichtung 80 ist somit sichergestellt, dass die Mittellinie 90 und somit der Laserstrahl 104 für jede Orbitalposition am Tragarm 120 in Radialrichtung des Röntgen-C-Bogens 4 ausgerichtet sind. Über den Ausleger 86 ist außerdem sichergestellt, dass der Laserstrahl 104 genau in der axialen Mitte des Tragarms 120 verläuft, egal ob die Vorrichtung 80 in die Führung 124a oder b eingesetzt ist. Somit ist sichergestellt, dass jeder von der Vorrichtung 80 ausgesandte Laserstrahl 104 stets das Isozentrum 30 der Lithotripsieanlage 2 durchstößt. Die gedachte Verlängerung 136 des Laserstrahl 104 scheidet also die Mittellinie 132 senkrecht.
  • Auf Grund der Rollen 84a–c ist die Anordnung 80 außerdem in Richtung des Pfeils 12 zu jeder beliebigen Umfangsposition des Tragarms 120 verschiebbar, solange dies durch den Lagerbock 10 ermöglicht ist.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (80) zur Ortung des Isozentrums (30) eines C-Bogens (4), insbesondere eines Röntgen-C-Bogens in einem Lithotripsiesystem, mit einem im Bereich des Isozentrums (30) platzierbaren Reflektor (46), und mit einer entlang des C-Bogens (4) orbital geführten und verschiebbaren Lichtquelle (88), wobei von der Lichtquelle (88) ein radial nach innen gerichteter, am Reflektor (46) einen Lichtpunkt (62, 70, 75) erzeugender Lichtstrahl (52, 66, 74) aussendbar ist.
  2. Vorrichtung (80) nach Anspruch 1, wobei der C-Bogen (4) eine Führung (124a, b) zu seiner Orbitalverschwenkung aufweist, mit einem in die Führung (124a, b) einsetzbaren, die Lichtquelle (88) tragenden Schlitten (87).
  3. Vorrichtung (80) nach Anspruch 2, wobei die Führung (124a, b) zwei einander zugewandte Schienen (130a, b) aufweist, bei der der Schlitten (87) mindestens drei zwischen die Schienen (130a, b) einsetzbare Rollen (84a–c) aufweist.
  4. Vorrichtung (80) nach Anspruch 3, bei der eine der Rollen (84a–c) eine den Schlitten (87) zwischen den Schienen (130a, b) verspannende Andruckrolle ist.
  5. Vorrichtung (80) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Lichtquelle (88) mit dem Schlitten (87) über einen Ausleger (86) verbunden ist, wobei bei in die Führung (124a, b) eingesetztem Schlitten (87) die Lichtquelle (88) in der axialen Mitte des C-Bogens (4) platzierbar ist.
  6. Vorrichtung (80) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Lichtquelle (88) eine Laserquelle und der Lichtstrahl (52, 66, 74) ein Laserstrahl ist.
  7. Vorrichtung (80) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Reflektor (46) eine Kugel ist.
  8. Vorrichtung (80) nach Anspruch 7, bei der der Durchmesser der Kugel etwa dem ein- bis zweifachen der Größe des Toleranzbereiches der Ortsposition des Isozentrums (30) entspricht.
  9. Verfahren zur Ortung des Isozentrums (30) eines C-Bogens (4), insbesondere eines Röntgen-C-Bogens in einem Lithotripsiesystem, bei dem von einer am C-Bogen (4) fixierten Lichtquelle (88) an verschiedenen Umfangspositionen (50, 64) des C-Bogens radial nach innen gerichtete Lichtstrahlen (52, 66, 74) ausgesandt werden und ein Reflektor (46) anhand der von den Lichtstrahlen (52, 66, 74) an ihm erzeugten Lichtpunkte (62, 70, 75) im Bereich des Isozentrums (30) platziert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Lichtstrahlen (52, 66, 74) von einer einzigen, am oder mit dem C-Bogen (4) verschiebbaren Lichtquelle (88) zu zwei verschiedenen Zeitpunkten ausgesandt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem zwei Lichtstrahlen (52, 66) an Umfangsposition (50, 64) so ausgesandt werden, dass sie etwa einen rechten Winkel zueinander einschließen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der Reflektor (46) so ausgerichtet wird, dass jeweils der der Lichtquelle (88) zugewandte Oberflächenbereich des Reflektors (46) vom Lichtstrahl getroffen wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die Lichtquelle (88) zwischen verschiedenen Umfangsposition (50, 64) verschoben wird und dabei ständig der Lichtstrahl (52, 66, 74) erzeugt wird und der Reflektor (46) anhand des Ruhens, Wanderns oder Verschwindens des Lichtpunktes (62, 70, 75) im Bereich des Isozentrums (30) platziert wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem der C-Bogen (4) zum Aussenden verschiedener Lichtstrahlen (52, 66, 74) angular verschwenkt wird.
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