DE102005010917A1 - Kommunikationsgerät - Google Patents

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DE102005010917A1
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Alexander Dr. Jarczyk
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Kommunikationsgerät mit einem in eine Vielzahl von Schwenkwinkeln schwenkbaren Trägerelement. Auf dem Trägerelement ist ein Projektor zur Darstellung von Bedienelementen auf einer Projektionsfläche angeordnet. Mit einer Winkelerfassungseinrichtung wird ein Schwenkwinkel ermittelt. Zur Steuerung der Darstellung der Bedienelemente in Abhängigkeit von dem erfassten Schwenkwinkel ist eine Prozessoreinrichtung vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsgerät, insbesondere ein Kommunikationsgerät mit einer durch einen Projektor realisierten Anzeigeeinheit.
  • Die rasante technologische Entwicklung auf dem Gebiet der Kommunikationsgeräte, wie beispielsweise Mobiltelefone, tragbare Computer, tragbare Unterhaltungselektronik-Geräte oder Foto/Videokameras, war in den letzten Jahren geprägt durch eine ständig zunehmende Miniaturisierung bei gleichzeitiger Zunahme der Funktionsvielfalt.
  • Diese Zunahme der Funktionsvielfalt erfordert häufig hoch qualitative und große Anzeigeeinheiten. Dieses Erfordernis steht im Widerspruch zum Wunsch nach einer weiteren Miniaturisierung der Kommunikationsgeräte.
  • Aus diesem Grund wurden schon verschiedenste Wege beschritten, um kleine Kommunikationsgeräte mit hochwertigen Darstellungsmöglichkeiten auszustatten.
  • Dabei zielt eine Entwicklungsrichtung darauf ab, durch geschickte Gehäusekonstruktionen, wie beispielsweise Klappgehäuse, zwar zum Transport ein möglichst kompaktes Kommunikationsgerät zur Verfügung zu stellen, aber während der Benutzung dennoch die Anzeige von Informationen auf einer möglichst großen Anzeigeeinheit zu ermöglichen.
  • Die andere Entwicklungsrichtung zielt darauf ab, die Anzeigeeinrichtungen selbst weiter zu verbessern, d. h. heller, kontrastreicher oder farbig zu gestalten oder mit einer höheren Auflösung zu versehen.
  • Bislang ist es noch nicht gelungen, ein alle Bedürfnisse befriedigendes Kommunikationsgerät zu etablieren, das sowohl klein in den Abmessungen ist, als auch eine für alle Anwendungen ausreichende Darstellung von Informationen ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationsgerät anzugeben, das eine hochwertige Darstellung von Informationen ermöglicht.
  • Die Erfindung basiert dabei in einem ersten Schritt auf dem Gedanken, ein Kommunikationsgerät mit einem schwenkbaren Trägerelement, insbesondere einem Schwenkarm, der um eine Schwenkachse herum in eine Vielzahl von Schwenkwinkel schwenkbar ist, auszustatten. An dem Trägerelement ist ein Projektor zur Darstellung von Bedienelementen auf einer Projektionsfläche angeordnet. Es wird also als Anzeigeeinrichtung ein an sich bekannter Projektor in einem Kommunikationsgerät integriert oder mit einem Kommunikationsgerät verbunden). Der Projektor wird so an einem Trägerelement angeordnet und das Trägerelement so geschwenkt oder so schwenkbar ausgebildet, dass Bedienelemente, wie beispielsweise ein Anzeigefeld, Menü-Symbole, Zeichen, usw., von dem Projektor auf eine Projektionsfläche projiziert werden können.
  • Um die Darstellung der Bedienelemente nun für einen Nutzer leicht erfassbar zu gestalten, lehrt die Erfindung, in einem zweiten Schritt, den Schwenkwinkel mit einer Winkelerfassungs-Einrichtung zu erfassen und eine Prozessoreinrichtung zur Steuerung der Darstellung der Bedienelemente derart einzurichten, dass die Darstellung der Bedienelemente in Abhängigkeit von dem erfassten Schwenkwinkel erfolgt.
  • Es ist eine den projizierenden Darstellungsarten inhärente Eigenschaft, dass projizierte Bildelemente verzerrt dargestellt werden, wenn der Projektor nicht genau senkrecht zur Projektionsfläche ausgerichtet ist. Dies wird auch als Trapez-Verzerrung bezeichnet.
  • Vorzugsweise wird die Darstellung der Bedienelemente nun derart gesteuert, dass basierend auf dem erfassten Schwenkwinkel eine Keystone-Verzerrung durchgeführt wird, um die trapezförmige Verzerrung in Abhängigkeit von dem erfassten Schwenkwinkel automatisch rückgängig zu machen.
  • Zusätzlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, die Anzahl der dargestellten Bedienelemente mit der Größe der Projektionsfläche automatisch ansteigen zu lassen. Dadurch wird bei Beibehaltung einer guten Übersichtlichkeit die Ausnutzung einer großen Projektionsfläche verbessert.
  • Vorzugsweise dient als Projektionsebene die Ebene, auf der das Kommunikationsgerät liegt, wie beispielsweise ein Tisch. Der Schwenkwinkel wird daher bevorzugt in Bezug auf diese Projektionsebene ermittelt.
  • Besonders bevorzugt wird der Schwenkwinkel nicht nur in Abhängigkeit von der Auslenkung des Schwenkarmes, sondern auch in Abhängigkeit von der Auslenkung des Projektors relativ zum Trägerelement ermittelt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von Figuren näher erläutert, von denen zeigen:
  • 1 ein Mobiltelefon mit Projektor;
  • 2 ein Mobiltelefon mit Projektor und Winkelerfassungs-Einrichtung;
  • 3 Darstellung von Schwenkwinkeln;
  • 4 schematische Darstellung von Winkelerfassungs-Einrichtungen;
  • 5 schematische Darstellung einer Winkelerfassungs-Einrichtung.
  • 1 zeigt im unteren Bereich ein Kommunikationsgerät KE, das an einem schwenkbaren Schwenkarm TE einen Projektor P zur Projektion von Bedienelementen BE auf eine Projektionsfläche PF aufweist. Als Bedienelement kommt beispielsweise ein Anzeigefeld für Zeichen, Menüsymbole, Zeichenauswahlsymbole etc. in Betracht.
  • Im oberen Bereich ist als Kommunikationsgerät KE wieder ein Mobiltelefon mit Schwenkarm TE und Projektor P dargestellt. Da der Schwenkwinkel zwischen dem Kommunikationsgerät KE und dem Schwenkarm TE nun kleiner ist als in der unteren Darstellung, wird die Projektionsfläche PF vergrößert. Dies hat den Vorteil, dass nun zur Ausnutzung der größeren Projektionsfläche PF mehr Bedienelemente BE dargestellt werden können. Der Nachteil an diesem kleineren Schwenkwinkel ist allerdings, dass die Verzerrung der Projektionsfläche, und damit der dargestellten Bildelemente verstärkt wird.
  • In 2 ist wieder das Kommunikationsgerät KE dargestellt und der Schwenkwinkel α zwischen einem Basiselement des Kommunikationsgerätes KE und dem Schwenkarm TE eingezeichnet.
  • Zur Ermittlung des Schwenkwinkels α ist ein Potentiometer PO vorgesehen, das einen Schleifkontakt SCH und weitere Kontakte KO umfasst. Mit Änderung des Schwenkwinkels ändert sich auch entsprechend das mittels des Schleifkontaktes abgegriffene Potential, das wiederum vom Schwenkwinkel abhängt. So ist eine Bestimmung des Schwenkwinkels möglich. Basierend auf dem Schwenkwinkel wird eine an sich bekannte Keystone-Verzerrung durchgeführt, um die durch die Projektion auf eine schiefe Ebene verursachte Verzerrung bereits vorab rückgängig zu machen. Die auf der Keystone-Verzerrung basierenden Anzeigeinformationen, welche die Bedienelemente repräsentieren, werden dann durch den Projektor auf eine Projektionsfläche proji ziert. Im Ergebnis werden dann die Bedienelemente unverzerrt dargestellt.
  • In 3 ist dargestellt, dass in einer Ausgestaltung der Erfindung neben dem Schwenkwinkel α zwischen Basiselement des Kommunikationsgerätes KE und dem Schwenkarm TE auch ein Schwenkwinkel β zwischen dem Schwenkarm TE und einer Ebene parallel zum Projektor die Projektionsfläche und insbesondere die Verzerrung der Projektionsfläche und der auf der Projektionsfläche dargestellten Bedienelemente beeinflussen kann. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Schwenkwinkel α und β ermittelt werden und bei der Rückgängigmachung der Verzerrung berücksichtigt werden.
  • In 4 ist als Ausführungsmöglichkeit für die Realisierung einer Winkelerfassungs-Einrichtung eine Messung des Winkels durch einen Potentiometer PO über Schleifkontakte SCH dargestellt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht zur Erfassung des Winkels einen optischen Sensor vor, der beispielsweise die relative Bewegung, aber auch die absolute Stellung über ein optisches Muster erkennt und abgreift. Dies geschieht für die relative Bewegung durch Bewegungserkennung mittels Bildverarbeitung. Z.B. kann ein kontrastreiches Muster entlang des Umfangs der Drehwelle wie bei einer optischen Maus auf ihre relative Bewegung erkannt werden. Für die absolute Positionserkennung geschieht dies durch die Erkennung mittels Bildverarbeitung eines eindeutig der Position zugeordneten Musters wie dies z.B. in dem Stift von Anoto und dem dabei mit einem solchen Muster bedruckten Papier zwei-dimensional realisiert ist. In dem hier vorliegenden Beispiel müsste das Muster nur eindimensional für die Winkelposition erkannt werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht zur Erfassung des Winkels einen kapazitiven Sensor vor.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht zur Erfassung des Winkels einen magnetischen Sensor (aktuell geschieht dies hier durch einen Sensor der Firma austriamicrosystems) vor, der auf die Drehung eines Dauermagneten reagiert.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht zur Erfassung des Winkels einen induktiven Sensor vor.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht zur Erfassung des Winkels mehrere mechanische Tastsensoren vor, welche in diskreten Winkelstufen die Winkelmessung durchführen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht zur Erfassung des Winkels drei Ultraschall Sensoren und einen optischen Sensor am Schwenkarm und einen Ultraschall- und optischen Emitter am Eingabestift vor. Wie in 5 dargestellt, wird vom Stift S bei Berühren der Projektionsunterlage ein Lichtblitz bzw. optisches Referenzsignal ausgesendet, das die Zeitmessung initiiert. Dieses wird folgend mit den Laufzeiten des Ultraschalls vom Stift zu den drei Ultraschall Sensoren US verglichen. Die dabei ermittelten Laufzeiten bestimmen drei Entfernungen. Diese Entfernungen bilden sozusagen Entfernungs-Kugeln im Raum um jeden Ultraschallsensor. Diese Kugeln schneiden sich in zwei Punkten. Der Raum-Punkt der in bevorzugter Sensorrichtung liegt ist die Lösung der exakten Positionsbestimmung des Stiftes. Da die Raumpunkte der drei Ultraschallsensoren dem System bekannt sind und sich darüber hinaus zwei von diesen vorzugsweise in der Drehachse, welche auf der Projektionsunterlage aufliegt, befinden, kann hieraus der Schwenkwinkel errechnet werden.
  • Als Projektor wird vorzugsweise ein Laserprojektor (LPD) benutzt, welcher als solcher hinreichend bekannt ist, und auf dessen Realisierung an dieser Stelle daher nicht näher eingegangen wird.

Claims (3)

  1. Kommunikationsgerät mit einem in eine Vielzahl von Schwenkwinkel schwenkbaren Trägerelement, mit einem an dem Trägerelement angeordneten Projektor zur Darstellung von Bedienelementen auf einer Projektionsfläche, mit einer Winkelerfassungseinrichtung zur Erfassung des Schwenkwinkels, mit einer Prozessoreinrichtung zur Steuerung der Darstellung der Bedienelemente in Abhängigkeit von dem erfassten Schwenkwinkel.
  2. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei die Darstellung der Bedienelemente derart gesteuert wird, dass basierend auf dem erfassten Schwenkwinkel eine Keystone-Verzerrung durchgeführt wird.
  3. Kommunikationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzahl der dargestellten Bedienelemente mit der Größe der Projektionsfläche steigt.
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