DE102005005128B4 - Dichtung für eine Abdeckung einer elektrischen Anschlussbuchse - Google Patents

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Abstract

Dichtung (5) für eine Abdeckung (8a, 8b) einer elektrischen Anschlussbuchse (32), wobei die Dichtung (5) mindestens eine Dichtlippe (10) aufweist, die dazu vorgesehen ist, im komprimierten Zustand der Dichtung (5) mit einer Kontaktfläche (30) in Kontakt zu treten und dadurch mindestens einen Teil des von der Abdeckung (8a, 8b) abgedeckten Bereichs eines Grundkörpers (1) abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (10) an ihrer Innenseite (15) mindestens einen ersten umlaufenden Rand (25) aufweist, der im entlasteten Zustand der Dichtung (5) von der Berührungskante einer ersten (16) und einer zweiten (17) jeweils entlang der Oberfläche der Dichtlippe (10) verlaufenden Teilfläche gebildet wird, und mindestens einen zweiten umlaufenden Rand (26) aufweist, der im entlasteten Zustand der Dichtung (5) von der Berührungskante der zweiten (17) und einer dritten (18) jeweils entlang der Oberfläche der Dichtlippe (10) verlaufenden Teilfläche gebildet wird, wobei der erste umlaufende Rand (25) im komprimierten Zustand der Dichtung (5) mit der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine Abdeckung einer elektrischen Anschlussbuchse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Anschlussdosen, die mit einer abdeckbaren Anschlussbuchse versehen sind, werden in zunehmendem Maße für elektrische Anschlüsse im industriellen Umfeld benötigt, beispielsweise für Datenleitungen, elektrische Leitungen und Anschlüsse, die insbesondere in einem Fertigungsumfeld, d.h. in Fabrik- oder Montagehallen, aber auch im Bereich der technischen Instandsetzung und Instandhaltung, z.B. in Werkstätten, zum Einsatz kommen. Dabei werden vergleichsweise hohe Anforderungen hinsichtlich eines Schutzes des in der Anschlussbuchse befindlichen Anschlusses gegen Staub, Betriebs- oder Reinigungsmittel gestellt, insbesondere im nicht mit einem Stecker bestückten Zustand, weswegen erforderlich ist, dass die Abdeckung der Einsteckbuchse beispielsweise gegen Öl und Schmutz, aber auch gegen Reinigungsmittel sowie Spritz- und Kondenswasser abgedichtet ist. Dabei werden wegen ihrer einfachen Handhabung häufig aufklappbare Abdeckungen eingesetzt, die jedoch aufgrund der ungleichmäßig wirkenden Anpresskräfte auf der Dichtung verhältnismäßig schwierig abzudichten sind. Daher liefern herkömmliche Dichtungen im Falle von hohen Anforderungen hinsichtlich der Dichtigkeit der Abdeckung regelmäßig keine zufrieden stellenden Ergebnisse. Geeignete Dichtungen, die für den beschriebenen Anwendungsfall Verwendung finden können, müssen aber neben einer ausreichenden Dichtigkeit auch noch weitere Voraussetzungen erfüllen. So ist zum einen erforderlich, dass sich die Dichtung einfach anbringen und fixieren lässt. Zum anderen muss unter alltäglichen Betriebsbedingungen, z.B. beim Auswechseln der Dichtung oder beim Reinigen, eine einfache Handhabung möglich sein und die Dichtwirkung einfach und reproduzierbar zu gewährleisten sein.
  • Aus der DE 697 45 676 T2 ist eine abgedichtete elektrische Verbindungsanordnung bekannt, die insbesondere aus einem Sockel einer Steckdose besteht. Die Steckdose ist mit einem Deckel versehen, der an der Steckdose angelenkt ist. Am äußeren Rand des Steckdosengehäuses ist eine Nut zur Aufnahme einer Ringdichtung vorgesehen. Diese Dichtung weist allgemein die Form eines gekrümmten Hakens auf. Nachteilig bei dieser Form einer Dichtung ist, das die Gesamtfläche des Dichtungsrandes zur Anlage kommt und somit eine sichere Auflage, auf Grund von Unebenheiten nicht gewährleistet ist.
  • Aus der DE 92 01 244 U1 ist eine wasserdichte Steckdose vorbekannt, mit einem Gehäuse und einen schwenkbaren Deckel. Im Inneren des Deckels ist eine U-förmige Dichtung und einen schwenkbaren Deckel. Im Inneren des Deckels ist eine U-förmige Dichtung vorgesehen, die an einem Gegenverschlußteil des Gehäuses und an der Stirnseite vom Gegenverschußteil beim Schließen des Deckels zur Anlage kommt. Die Dichtung wird hierbei mit der Gesamtfläche der Auflage an die Stirnseite gedrückt. Der notwendige Auflagedruck zwischen Dichtung und Stirnseite ist aufgrund von Unebenheiten in der Oberfläche nicht immer gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine geeignete Dichtung für eine Abdeckung einer elektrischen Anschlussbuchse zu schaffen.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass sich eine Abdeckung einer elektrischen Anschlussbuchse, insbesondere in der aufklappbaren Variante, dann besonders gut abdichten lässt, wenn eine Dichtung verwendet wird, welche eine speziell gestaltete Dichtlippe aufweist, die im komprimierten Zustand der Dichtung mit einer Kontaktfläche in Kontakt zu treten geeignet ist, um dadurch mindestens einen Teil des von der Abdeckung abgedeckten Bereichs eines Grundkörpers, in welchem die Anschlussbuchse vorgesehen ist, abzudichten. Dies wird erfindungsgemäß gelöst, indem die Dichtlippe an ihrer Innenseite mindestens einen ersten umlaufenden Rand aufweist, der im entlasteten Zustand der Dichtung von der Berührungskante einer ersten und einer zweiten jeweils entlang der Oberfläche der Dichtlippe verlaufenden Teilfläche gebildet wird, und mindestens einen zweiten umlaufenden Rand aufweist, der im entlasteten Zustand der Dichtung von der Berührungskante der zweiten und einer dritten jeweils entlang der Oberfläche der Dichtlippe verlaufenden Teilfläche gebildet wird, wobei der erste umlaufende Rand im komprimierten Zustand der Dichtung mit der Kontaktfläche in Berührung steht und den abzudichtenden Bereich begrenzt. Mit diesem verhältnismäßig einfachen Aufbau der Dichtung sind insbesondere hinsichtlich der Dichtigkeit die erforderlichen Ergebnisse erzielbar. Die Innenseite der Dichtlippe ist dabei diejenige Seite der Dichtlippe, die innerhalb des abzudichtenden Bereichs liegt. Dieser wird vom ersten umlaufenden Rand der Dichtlippe begrenzt, welcher somit der Innenseite der Dichtlippe zuzurechnen ist. Der komprimierte Zustand der Dichtung ist dabei derjenige Zustand, in dem die Abdeckung geschlossen ist und dabei die am Grundkörper befindliche Anschlussbuchse vollständig abdeckt und verschließt, wodurch die zwischen Abdeckung und Grundkörper gelegene Dichtung leicht zusammengedrückt und somit eine Dichtwirkung erzielt wird. Demgegenüber ist der entlastete Zustand der Dichtung derjenige Zustand, in dem die Abdeckung nicht geschlossen ist und die am Grundkörper befindliche Anschlussbuchse nicht vollständig abdeckt und verschließt, weswegen die Dichtung auch nicht zusammengedrückt wird und somit keine Dichtwirkung vorliegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform verlaufen die erste Teilfläche senkrecht zur Vertikalachse der Dichtung und die zweite Teilfläche parallel zur Vertikalachse der Dichtung. Zwar stellt diese Variante eine bevorzugte Ausgestaltung der Dichtung dar, doch ist auch denkbar, dass die Ausrichtungen der Teilflächen von dieser strikten Regel abweichen, ohne dass die Dichtungsfunktion wesentlich beeinträchtigt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bildet der erste umlaufende Rand im Querschnittsprofil der Dichtlippe eine Erhebung und der zweite umlaufende Rand im Querschnittsprofil der Dichtlippe eine Einkerbung. Auf diese Weise lässt sich gewährleisten, dass der erste umlaufende Rand in Richtung der Kontaktfläche, insbesondere im komprimierten Zustand der Dichtung, in welchem die Dichtlippe von der Kontaktfläche leicht in Richtung der Unterseite der Dichtung gestülpt wird, eine leicht exponierte Position einnimmt und dann durchgehend mit der Kontaktfläche in Berührung stehen kann, um somit entlang seiner Verlaufskante ohne Unterbrechung eine zufrieden stellende Dichtwirkung herbeizuführen. Aufgrund der verhältnismäßig kleinen Dimensionierung der aus dem umlaufenden Rand gebildeten Erhebung entsteht im komprimierten Zustand der Dichtung ein hoher Flächendruck auf der Kontaktfläche, wodurch Unebenheiten besser ausgeglichen werden können und somit eine bessere Dichtwirkung erzielbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die Dichtlippe mittels einer Federkraft gegen die Kontaktfläche gepresst. Dies stellt insbesondere bei aufklappbaren Abdeckungen eine bevorzugte Variante dar, da dann beispielsweise am Klappmechanismus der Abdeckung eine Feder vorgesehen sein kann, die die Abdeckung mittels Federkraft in der geschlossenen Position hält und somit den komprimierten Zustand der Dichtung federelastisch fixiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Dichtung aus gummiartigem Material ausgebildet. Mit einer aus Gummi bzw. aus gummiartigem Material beschaffenen Dichtung ist in den häufigsten Anwendungsfällen eine zufrieden stellende Dichtwirkung bei verhältnismäßig günstigen Materialkosten und niedrigen Anpresskräften zu erreichen. Es ist aber des Weiteren auch denkbar, dass beliebige andere elastische Werkstoffe als Dichtungsmaterialien Verwendung finden können, sofern sie die erforderlichen Dichteigenschaften aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Dichtung an der dem Grundkörper zugewandten Seite der Abdeckung angebracht und die Kontaktfläche befindet sich auf dem Grundkörper, wobei die Kontaktfläche die Anschlussbuchse umgibt. Zwar ist es unter Wahrung der erwünschten Funktionsweise der Erfindung prinzipiell auch denkbar, dass die Dichtung am Grundkörper angebracht ist, während sich die Kontaktfläche demgegenüber auf der Abdeckung befindet, doch ist vielmehr die Dichtung bevorzugt in der Abdeckung untergebracht. Ein solcher Aufbau bietet den Vorteil, dass mehr Spielraum für die weitere äußere Gestaltung der Dichtung gegeben ist, da letztere dann nicht um die Anschlussbuchse herum verlegt werden muss. Damit besteht dann die Möglichkeit, dass z.B. verbesserte konstruktive Maßnahmen zur vereinfachten Handhabung bei Austausch und Reinigung der Dichtung getroffen werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Dichtung an ihrer der Abdeckung zugewandten Seite mindestens eine Profillippe und mindestens eine Aussparung auf, die mit einem auf der Innenseite der Abdeckung angebrachten Profilrand in Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise lässt sich die Dichtung einfach auf der Innenseite der Abdeckung anbringen und dort lösbar fixieren, ohne dass hierfür weitere Maßnahmen, beispielsweise die Verwendung von Klebstoffen, notwendig sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Dichtung eine Grundfläche auf, zu welcher die Dichtlippe in einem lotrechten Abstand angeordnet ist, und eine Seitenwand, welche die Dichtlippe und die Grundfläche miteinander verbindet. Das Vorsehen einer Grundfläche bietet den Vorteil einer verbesserten Dichtwirkung gegenüber der abzudeckenden Anschlussbuchse, da die Dichtung selbst somit eine Art Deckel bildet, welcher die Öffnung der Anschlussbuchse mittels der Grundfläche dann gänzlich bedeckt und verschließt. Zudem weist eine bevorzugte Ausführungsform an der Innenseite der Dichtung einen dritten umlaufenden Rand auf, der durch die Berührungskante der dritten entlang der Oberfläche der Dichtlippe verlaufenden Teilfläche und der Innenfläche der Seitenwand gebildet wird. Außerdem kann am Grundkörper noch zusätzlich ein Profilrand vorgesehen sein, der die Öffnung der Anschlussbuchse einfasst und im geschlossenen Zustand der Abdeckung mit der Grundfläche der Dichtung in Berührung steht, wodurch eine zusätzliche Dichtwirkung entsteht. Das Vorsehen eines lotrechten Abstandes zwischen der Grundfläche und der Dichtlippe erleichtert dabei die Anbringung und Fixierung der Dichtung in der Abdeckung. Unter „lotrecht" ist dabei zu verstehen, dass der Abstand in einer Richtung zu messen ist, die senkrecht auf der Ebene steht, in der sich die Grundfläche der Dichtung befindet, während Abstandskomponenten parallel zur Ebene der Grundfläche dabei nicht zu berücksichtigen sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist im Zentrum der Grundfläche auf deren der Abdeckung abgewandten Seite eine senkrecht aus der Grundfläche herausragende Profilnase vorgesehen. Diese dient gleichsam als eine Art Griff und bietet somit die Möglichkeit der einfachen Entnahme der Dichtung aus ihrer in der Abdeckung befestigten Position.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Profilnase keilförmig ausgebildet. Die Keilform erleichtert dabei zusätzlich das Greifen der Profilnase, beispielsweise mit zwei Fingern, durch einen Benutzer zur Entnahme der Dichtung aus ihrer in der Abdeckung befestigten Position.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Profilnase länger als der lotrechte Abstand zwischen Grundfläche und dem ersten umlaufenden Rand der Dichtlippe. Die Profilnase ragt somit über den ersten umlaufenden Rand der Dichtlippe hinaus bzw. in geschlossenem Zustand der Abdeckung in die Öffnung der Anschlussbuchse hinein. Eine solche längere Variante der Profilnase erleichtert zusätzlich das Greifen der Profilnase zur Entnahme der Dichtung aus der Abdeckung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist im Inneren der Profilnase ein Hohlraum vorgesehen, welcher an der Unterseite der Dichtung geöffnet ist und mit einem auf der Abdeckung vorgesehenen Profilsteg, der senkrecht auf der dem Grundkörper zugewandten Seite der Abdeckung angebracht ist, in Eingriff bringbar ist. Dabei weist der Hohlraum bevorzugt mindestens teilweise die äußere Form des Profilstegs auf. Der Eingriff des Profilstegs in den dementsprechend ausgeformten Hohlraum verbessert dabei zusätzlich die lösbare Verankerung der Dichtung auf der Abdeckung, stellt die richtige Position der Dichtung sicher und hilft, seitliche Verschiebungen oder Verformungen der Dichtung zu vermeiden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen Hohlraum und Profilsteg mindestens teilweise einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Dadurch wird die Lage der Dichtung an der Innenseite der Abdeckung sowohl im entlasteten als auch im komprimierten Zustand zusätzlich fixiert und stabilisiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung für eine Abdeckung einer elektrischen Anschlussbuchse,
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Dichtung,
  • 3 eine Querschnittsansicht der Dichtung im entlasteten Zustand,
  • 4a eine vergrößerte Detaildarstellung aus der Querschnittsansicht der Dichtung im entlasteten Zustand und
  • 4b eine vergrößerte Detaildarstellung aus der Querschnittsansicht der Dichtung im komprimierten Zustand.
  • 1 zeigt perspektivisch die Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Dichtung 5 für eine Abdeckung 8a, 8b einer elektrischen Anschlussbuchse 32. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Anschlussbuchse 32 Bestandteil eines Grundkörpers 1, der als Wandauslassdose ausgebildet ist, wie sie beispielsweise für Datenleitungen in Fabrikhallen Verwendung findet. Der Grundkörper 1 weist dabei zwei aufklappbare Abdeckungen 8a, 8b auf, wobei die rechte Abdeckung 8b im zugeklappten Zustand und die linke Abdeckung 8a im aufgeklappten Zustand dargestellt ist. An der Innenseite, d.h. der dem Grundkörper 1 zugewandten Seite, der Abdeckung 8a ist eine Dichtung 5 aus gummiartigem Material anbringbar, die jedoch in der Zeichnung nicht im dort angebrachten, sondern im entnommenen Zustand dargestellt ist. Dieser Zustand der Dichtung 5 ist zudem in 2 vergrößert dargestellt. Auf dem Grundkörper 1 befindet sich eine Kontaktfläche 30, die die Anschlussbuchse 32 umgibt. Die Dichtung 5 weist eine Dichtlippe 10 auf, die im komprimierten Zustand der Dichtung 5 mit der Kontaktfläche 30 in Kontakt steht, um dadurch einen Teil des von der Abdeckung 8a abgedeckten Bereichs eines Grundkörpers 1, in welchem die Anschlussbuchse 32 vorgesehen ist, abzudichten. Am Klappmechanismus der Abdeckung 8a ist eine Feder 34 vorgesehen, die aufgrund ihrer Federspannung danach strebt, die Abdeckung 8a zu verschließen und in der geschlossenen Position zu halten. Im geschlossenen Zustand der Abdeckung 8a wird dadurch – bei eingebrachter Dichtung 5 – die Dichtlippe 10 mittels Federkraft gegen die Kontaktfläche 30 gepresst und somit der komprimierte Zustand der Dichtung 5 federelastisch fixiert. Die Dichtung 5 ist in 1 und 2 im entlasteten Zustand dargestellt. Dies ist – sofern die Dichtung 5 in die Abdeckung 8a, 8b eingesetzt ist – derjenige Zustand, in dem die Abdeckung 8a, 8b nicht geschlossen ist und die am Grundkörper 1 befindliche Anschlussbuchse 32 nicht vollständig abdeckt und verschließt, weswegen die Dichtung 5 dann nicht zusammengedrückt wird und somit keine Dichtwirkung vorliegt. Demgegenüber ist der komprimierte Zustand der Dichtung 5 derjenige Zustand, in dem die Abdeckung 8a, 8b geschlossen ist und dabei die am Grundkörper 1 befindliche Anschlussbuchse 32 vollständig abdeckt und verschließt, wodurch die zwischen Abdeckung 8a, 8b und Grundkörper 1 gelegene Dichtung 5 leicht zusammengedrückt und somit eine Dichtwirkung erzielt wird. Die Dichtung 5 weist an ihrer der Abdeckung 8a zugewandten Seite eine Profillippe 20 und eine Aussparung 23 (s. 3) auf, die mit einem auf der Innenseite der Abdeckung 8a angebrachten Profilrand 7 in Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise lässt sich die Dichtung 5 einfach auf der Innenseite der Abdeckung 8a anbringen und dort lösbar fixieren. Des Weiteren weist die Dichtung 5 eine Grundfläche 21 auf, zu welcher die Dichtlippe 10 in einem lotrechten Abstand 29a (s. 3) angeordnet ist, und eine Seitenwand 22 (s. 2), welche die Dichtlippe 10 und die Grundfläche 21 miteinander verbindet. Am Grundkörper 1 ist ein Profilrand 35 vorgesehen, der die Öffnung 33 der Anschlussbuchse 32 einfasst und im geschlossenen Zustand der Abdeckung 8a mit der Grundfläche 21 der Dichtung 5 in Berührung steht, wodurch eine zusätzliche Dichtwirkung entsteht. Im Zentrum der Grundfläche 21 ist auf deren der Abdeckung 8a abgewandten Seite eine senkrecht aus der Grundfläche 21 herausragende, keilförmig ausgebildete Profilnase 24 vorgesehen. Diese dient in erster Linie als Griff und bietet die Möglichkeit der einfachen Entnahme der Dichtung 5 aus ihrer in der Abdeckung 8a befestigten Position.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform der Dichtung 5 im entlasteten Zustand. Die dort dargestellte Dichtlippe 10 weist an ihrer Innenseite 15 einen ersten umlaufenden Rand 25 auf (s. 4a und 4b), der im entlasteten Zustand der Dichtung 5 von der Berührungskante einer ersten Teilfläche 16 (s. 4a und 4b) und einer zweiten Teilfläche 17, die jeweils entlang der Oberfläche der Dichtlippe 10 verlaufen, gebildet wird. Die Innenseite 15 (s. 3) der Dichtlippe 10 ist dabei diejenige Seite der Dichtlippe 10, die innerhalb des abzudichtenden Bereichs liegt. Dieser wird vom ersten umlaufenden Rand 25 der Dichtlippe 10 begrenzt, welcher somit der Innenseite 15 der Dichtlippe 10 zuzurechnen ist. Außerdem weist die Dichtlippe 10 einen zweiten umlaufenden Rand 26 auf (s. 4a und 4b), der im entlasteten Zustand der Dichtung 5 von der Berührungskante der zweiten Teilfläche 17 und einer dritten Teilfläche 18, die ebenfalls entlang der Oberfläche der Dichtlippe 10 verläuft, gebildet wird, wobei der erste umlaufende Rand 25 im komprimierten Zustand der Dichtung 5 mit der Kontaktfläche 30 des Grundkörpers 1 in Berührung steht und den abzudichtenden Bereich begrenzt. Zudem weist die Dichtung 5 an ihrer Innenseite einen dritten umlaufenden Rand 27 auf, der durch die Berührungskante der dritten entlang der Oberfläche der Dichtlippe 10 verlaufenden Teilfläche 18 und der Innenfläche der Seitenwand 22 gebildet wird. Die senkrecht aus der Grundfläche 21 herausragende keilförmige Profilnase 24 ist länger als der lotrechte Abstand 29b zwischen Grundfläche 21 und dem ersten umlaufenden Rand 25 der Dichtlippe 10. Die Profilnase 24 ragt somit über den ersten umlaufenden Rand 25 der Dichtlippe 10 hinaus bzw. in geschlossenem Zustand der Abdeckung 8a in die Öffnung 33 der Anschlussbuchse 32 hinein. Im Inneren der Profilnase 24 ist ein Hohlraum 28 vorgesehen, welcher an der Unterseite der Dichtung 5 geöffnet ist und mit einem auf der Abdeckung 8a vorgesehenen Profilsteg 6, der senkrecht auf der dem Grundkörper 1 zugewandten Seite der Abdeckung 8a angebracht ist, in Eingriff bringbar ist, wodurch die Dichtung 5 zusätzlich auf der Abdeckung 8a fixiert, stabilisiert und korrekt positioniert werden kann. Dabei weist der Hohlraum 28 mindestens teilweise die äußere Form des Profilstegs 6 auf, und weist vorzugsweise einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Der Profilsteg 6 kann entweder, wie dargestellt, balkenförmig, kreuzförmig oder balkenförmig mit zusätzlichen Schrägen, die senkrecht auf dem Balken stehen, ausgebildet sein.
  • 4a und 4b zeigen jeweils eine vergrößerte Detaildarstellung aus der Querschnittsansicht der Dichtung 5, einmal im entlasteten Zustand (4a) und einmal im komprimierten Zustand (4b). Dabei ist insbesondere in 4a zu erkennen, dass die erste Teilfläche 16 senkrecht und die zweite Teilfläche 17 parallel zur Vertikalachse 11 der Dichtung 5 verläuft. Dabei bildet der erste umlaufende Rand 25 im Querschnittsprofil der Dichtlippe 5 eine Erhebung 14 und der zweite umlaufende Rand 26 bildet im Querschnittsprofil der Dichtlippe 5 eine Einkerbung 13. In dem in 4b dargestellten komprimierten Zustand der Dichtung 5 wird die Dichtlippe 10 von der – in 4b nicht dargestellten – Kontaktfläche 30 leicht in Richtung der Unterseite der Dichtung 5 gestülpt, wodurch die vom ersten umlaufenden Rand 25 gebildete Erhebung 14 eine leicht exponierte Position einnimmt und dann durchgehend mit der Kontaktfläche 30 in Berührung stehen kann, um eine Dichtwirkung zu erzielen. Durch die Erhebung 14 wird dabei ein verhältnismäßig hoher Flächendruck auf die Kontaktfläche 30 ausgeübt, so dass Unebenheiten ausgeglichen werden können und die Dichtwirkung verbessert wird. Die Erhebung 14 wird auf diese Weise selbst zur Dichtlippe, während die Dichtlippe 10 insbesondere bei hohem Anpressdruck an die Kontaktfläche 30 hierzu eine zusätzliche Dichtwirkung liefert.
  • 1
    Grundkörper
    5
    Dichtung
    6
    Profilsteg
    7
    Profilrand
    8a, 8b
    Abdeckung
    10
    Dichtlippe
    11
    Vertikalachse
    13
    Einkerbung
    14
    Erhebung
    15
    Innenseite der Dichtlippe
    16
    Erste Teilfläche
    17
    Zweite Teilfläche
    18
    Dritte Teilfläche
    19
    Innenfläche
    20
    Profillippe
    21
    Grundfläche
    22
    Seitenwand
    23
    Aussparung
    24
    Profilnase
    25
    Erster umlaufender Rand
    26
    Zweiter umlaufender Rand
    27
    Dritter umlaufender Rand
    28
    Hohlraum
    29a, 29b
    Lotrechter Abstand
    30
    Kontaktfläche
    32
    Anschlussbuchse
    33
    Öffnung
    34
    Feder
    35
    Profilrand

Claims (13)

  1. Dichtung (5) für eine Abdeckung (8a, 8b) einer elektrischen Anschlussbuchse (32), wobei die Dichtung (5) mindestens eine Dichtlippe (10) aufweist, die dazu vorgesehen ist, im komprimierten Zustand der Dichtung (5) mit einer Kontaktfläche (30) in Kontakt zu treten und dadurch mindestens einen Teil des von der Abdeckung (8a, 8b) abgedeckten Bereichs eines Grundkörpers (1) abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (10) an ihrer Innenseite (15) mindestens einen ersten umlaufenden Rand (25) aufweist, der im entlasteten Zustand der Dichtung (5) von der Berührungskante einer ersten (16) und einer zweiten (17) jeweils entlang der Oberfläche der Dichtlippe (10) verlaufenden Teilfläche gebildet wird, und mindestens einen zweiten umlaufenden Rand (26) aufweist, der im entlasteten Zustand der Dichtung (5) von der Berührungskante der zweiten (17) und einer dritten (18) jeweils entlang der Oberfläche der Dichtlippe (10) verlaufenden Teilfläche gebildet wird, wobei der erste umlaufende Rand (25) im komprimierten Zustand der Dichtung (5) mit der Kontaktfläche (30) in Berührung steht und den abzudichtenden Bereich begrenzt.
  2. Dichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilfläche (16) senkrecht zur Vertikalachse (11) der Dichtung (5) und die zweite Teilfläche (17) parallel zur Vertikalachse (11) der Dichtung (5) verläuft.
  3. Dichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste umlaufende Rand (25) im Querschnittsprofil der Dichtlippe (10) eine Erhebung (14) und der zweite umlaufende Rand (26) im Querschnittsprofil der Dichtlippe (10) eine Einkerbung (13) bildet.
  4. Dichtung (5) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (10) mittels einer Federkraft gegen die Kontaktfläche (30) gepresst wird.
  5. Dichtung (5) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) aus gummiartigem Material ausgebildet ist.
  6. Dichtung (5) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) an der dem Grundkörper (1) zugewandten Seite der Abdeckung (8a, 8b) angebracht ist und die Kontaktfläche (30) sich auf dem Grundkörper (1) befindet, wobei die Kontaktfläche (30) die Anschlussbuchse (32) umgibt.
  7. Dichtung (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) an ihrer der Abdeckung (8a, 8b) zugewandten Seite mindestens eine Profillippe (20) und mindestens eine Aussparung (23) aufweist, die mit einem auf der Innenseite der Abdeckung (8a, 8b) angebrachten Profilrand (7) in Eingriff bringbar sind.
  8. Dichtung (5) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) eine Grundfläche (21) aufweist, zu welcher die Dichtlippe (10) in einem lotrechten Abstand (29a) angeordnet ist, und eine Seitenwand (22), welche die Dichtlippe (10) und die Grundfläche (21) miteinander verbindet.
  9. Dichtung (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrum der Grundfläche (21) auf deren der Abdeckung (8a, 8b) abgewandten Seite eine senkrecht aus der Grundfläche (21) herausragende Profilnase (24) vorgesehen ist.
  10. Dichtung (5) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilnase (24) keilförmig ausgebildet ist.
  11. Dichtung (5) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilnase (24) länger ist als der lotrechte Abstand (29b) zwischen Grundfläche (21) und dem ersten umlaufenden Rand (25) der Dichtlippe (10).
  12. Dichtung (5) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Profilnase (24) ein Hohlraum (28) vorgesehen ist, welcher an der Unterseite der Dichtung (5) geöffnet ist und mit einem auf der Abdeckung (8a, 8b) vorgesehenen Profilsteg (6), der senkrecht auf der dem Grundkörper (1) zugewandten Seite der Abdeckung (8a, 8b) angebracht ist, in Eingriff bringbar ist.
  13. Dichtung (5) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlraum (28) und/oder Profilsteg (6) mindestens teilweise einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisen.
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