DE102005004005A1 - Hohlwanddose für elektrotechnische Zwecke - Google Patents

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Abstract

Um eine Hohlwanddose (1) für elektrotechnische Zwecke, die zur Montage in einer Hohlwand von vorn in einen Durchbruch der Wand einsetzbar ist, wobei die Einstecklage der Dose (1) in der Montagesolllage durch an der Wand angreifende Anschläge (2) und/oder Befestigungselemente gesichert ist, wobei jedes Befestigungselement aus einer Lasche (3) und einer die Lasche (3) gewindemäßig durchgreifenden Schraube (4) besteht, wobei die Lasche (3) mittels der Schraube (4) verstellbar sowie mindestens mittelbar ein- und ausschwenkbar ist, zu schaffen, bei der die Lasche unverlierbar gehalten ist, wird vorgeschlagen, dass an der Dose (1) ein Halter (6) angeordnet ist, in welchem die Lasche (3) in einer Vormontagelage gehalten ist, wobei die Lasche (3) mittels der Schraube (4) von dem Halter (6) lösbar ist, wenn die Schraube (4) zum Zwecke der Montage der Dose (1) betätigt wird, und mittels der Schraube (4) mit dem Halter (6) koppelbar ist, wenn die Schraube (4) zum Zwecke der Demontage der Dose (1) betätigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hohlwanddose für elektrotechnische Zwecke, die zur Montage in einer Hohlwand von vorn in einen Durchbruch der Wand einsetzbar ist, wobei die Einstecklage der Dose in der Montagesolllage durch an der Wand angreifende Anschläge und/oder Befestigungselemente gesichert ist, wobei jedes Befestigungselement aus einer Lasche und einer die Lasche gewindemäßig durchgreifenden Schraube besteht, wobei die Lasche mittels der Schraube verstellbar sowie mindestens mittelbar ein- und ausschwenkbar ist.
  • Hohlwanddosen dieser Art sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Beispielsweise wird hierzu auf die DE 44 28 811 C2 verwiesen.
  • Derartige gattungsgemäße elektrische Hohlwanddosen werden in einen vorzugsweise kreisrunden Durchbruch der Wand eingesetzt. In der Einstecklage liegt die Dose mit ihrer Mündung in der Wandflächenebene, wobei die Dose am Mündungsrand Anschläge aufweist, beispielsweise in Form eines umlaufenden Kragens. An der vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Hohlwanddose sind parallel zur Dosenmittelachse angeordnete Schrauben vorgesehen, die in nach radial außen offenen Kammern im Dosenmantel angeordnet sind und die von der Dosenmündung her betätigbar sind. Dazu weisen die Schrauben einen Kopf auf, der einen Eingriffsschlitz für einen Schraubendreher hat. Auf dem Schaft der Schraube ist eine Lasche gewindemäßig verbunden angeordnet, deren Gewindebohrung am einen Ende der Lasche vorgesehen ist, so dass die Lasche von dieser Bohrung aus relativ weit auskragt. Vor der Montage der Hohlwanddose ist die Lasche in einen Freiraum eingeschwenkt, der sich am Boden oder nahe des Bodens der Dose befindet oder aber, der sich auch mittig der Höhe der Hohlwanddose erstrecken kann, wie aus der DE 44 28 811 C2 bekannt ist. Bei der Montage ist die entsprechende Lasche eingeschwenkt, so dass sie hinter der Umhüllungslinie des Mantels zurückliegt. Nach dem Einsetzen der Dose wird die entsprechende Schraube von der Vorderseite der Dose her betätigt, wodurch die Lasche ausgeschwenkt wird und sich auf dem Schraubenschaft in Richtung zur Mündung der Dose in einem Führungskanal bewegt, der im Außenmantel der Dose vorgesehen ist, so dass die Lasche in einer radial abragenden Position gehalten und mittels der Schraube längsverschieblich angeordnet ist. In der Endposition greift die Lasche hinter die Rückfläche der entsprechenden Wandung, so dass die Dose in der Hohlwand befestigt ist.
  • Sofern es nach der Erstinstallation erforderlich ist, die Dose nochmals aus der Montageposition zu entfernen, um bestimmte Manipulationen vornehmen zu können, so dreht der Monteur die entsprechenden Schrauben in gegensinniger Richtung, so dass die Laschen sich wieder zum Dosenboden hin bewegen. Um die Dose aus der Wandöffnung entfernen zu können, ist es aber nicht nur erforderlich, die Laschen in die Vormontageposition zurück zu verschieben, sondern die Laschen müssen auch einschwenken, um nicht über den Dosenmantel vorzuragen, sondern innerhalb der Fluchtlinie des Mantels zu liegen, damit die Dose aus der Wandungslochung entfernt werden kann. Da der Monteur von der Vorderseite der Wand her nicht sehen kann, wann die Position erreicht ist, in welcher die Lasche in den entsprechenden Freiraum einschwenken könnte, folgt die Betätigung häufig derart, dass die Schraube so lange gedreht wird, bis vermutlich die Lasche in der Vormontageposition liegt. Dabei passiert es aber häufig, dass die Schraube so weit gedreht wird, dass die Lasche von der Schraube getrennt ist, so dass die Lasche in den Freiraum hinter der Hohlwand fällt und verloren geht. Der Monteur muss dann bei erneuter Montage zunächst eine neue Lasche auf die Schraube aufschrauben und diese in die Vormontageposition bewegen, um eine erneute Befestigung der Hohlwanddose an der Wand vornehmen zu können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Hohlwanddose gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der die Lasche unverlierbar gehalten ist, so dass auch dann, wenn die Dose nach der Erstinstallation nochmals demontiert werden muss, die Gefahr nicht besteht, dass die Schraube so weit gedreht wird, dass die Lasche abfallen kann und verloren geht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass an der Dose ein Halter angeordnet ist, in welchem die Lasche in einer Vormontagelage gehalten ist, wobei die Lasche mittels der Schraube von dem Halter lösbar ist, wenn die Schraube zum Zwecke der Montage der Dose betätigt wird, und mittels der Schraube mit dem Halter koppelbar ist, wenn die Schraube zum Zwecke der Demontage der Dose betätigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist an der Dose ein Halter vorgesehen, in welchem die Lasche in einer Vormontagelage gehalten ist. Dieser Halter befindet sich in der Position, in welcher die Lasche nicht mehr durch die Längsführungen im Mantel der Dose geführt ist, sondern in welcher die Lasche bei Betätigung der Schraube in die quasi tangentiale Lage verschwenkt werden kann. Sofern beim Drehen der Schraube zum Zwecke des Zurückführens der Lasche die Lasche diese Position erreicht, in der sie eingeschwenkt ist, was unmittelbar durch das Zusammenwirken der Schraube mit dem Gewinde der Lasche erfolgen kann oder durch andere Hilfsmittel, die an der Dose angeformt sind, wird die Lasche wiederum gegen den Halter gedrückt und an diesem Halter durch geeignete Mittel gehalten. Selbst wenn die Schraube weitergedreht wird, kann sich die Schraube zwar von der Lasche lösen, die Lasche kann sich aber nicht von dem Halter lösen, welcher die Lasche festhält. Die Lasche ist somit unverlierbar an der Dose gehalten. Nach der Demontage der Hohlwanddose kann der Monteur entweder die Schraube wieder in die Lasche eindrehen, ohne diese zunächst aus dem Halter zu lösen oder aber die Dose kann mit gelöster Schraube in die entsprechende Wandöffnung erneut eingeschoben werden, wobei beim Drehen der Schraube diese selbstständig das Gewinde der Lasche auffindet und in das Gewinde eingedreht wird, um die Lasche wiederum auszuschwenken und entlang des Führungskanals in Richtung zur Dosenmündung zu verstellen, so dass die Dose an der Wand festgehalten ist. Die Kopplung der Lasche mit dem Halter erfolgt durch Druckausübung mittels der Schraube, indem nämlich der Monteur auf den Schraubenkopf mit dem entsprechenden Schraubendreher einwirkt, also Druckkraft auf die Schraube ausübt und diese dabei dreht. Durch die Druckkraft wird in der entsprechenden Position, in welcher die Lasche in den Halter eingeschwenkt ist, die Lasche gegen den Halter gedrückt und an diesem durch entsprechende Kraftausübung lösbar befestigt. Es ist somit gewährleistet, dass die Lasche unverlierbar an der Hohlwanddose angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Halter eine Tasche aufweist, in der die Lasche formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder reibschlüssig gehalten ist.
  • Beispielsweise kann der Halter die Form einer zur Mündung der Dose hin offenen Tasche haben, die auch nach radial außen geöffnet ist, so dass die Lasche einerseits aus der radial nach außen gerichteten ausgeschwenkten Lage in die etwa tangential gerichtete eingeschwenkte Lage verschwenkt werden kann und andererseits gegen den Boden oder dergleichen der Tasche mittels der Schraube angedrückt werden kann, so dass eine formschlüssige, kraftschlüssige oder reibschlüssige Verbindung der Lasche mit dem Halter erreicht ist. Somit ist die Lasche auch dann unverlierbar an dem Halter lösbar befestigt, wenn die Schraube nicht mehr in Eingriff mit der Lasche ist.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Lasche in der Vormontagelage in einen Freiraum im Dosenmantel oder auf der der Dosenmündung abgewandten Seite des Dosenbodens eingeschwenkt ist, wobei der Halter zur lösbaren Fixierung der Lasche in diesem Freiraum angeordnet ist, und dass die Lasche mittels der Schraube und/oder durch eine erste Führungskontur der Dose beim Betätigen der Schraube vom Halter lösbar und ausschwenkbar ist, wobei die Lasche in der angeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen einer zum Doseninneren geschlossenen Führung zusammenwirkt, die an der Mantelfläche der Dose in Dosenlängsrichtung und parallel zur Schraube verlaufend angeordnet ist.
  • Mit Ausnahme der Anordnung des zusätzlichen Halters ist eine solche Ausbildung an sich aus dem Stand der Technik bekannt, wozu auf die DE 44 28 811 C2 verwiesen wird.
  • Sofern sich in der Vormontageposition die Lasche lösbar befestigt an dem Halter befindet und die Betätigungsschraube mit dem Gewinde der Lasche in Eingriff ist, kann zunächst die Dose in die entsprechende Lochung der Hohlwand eingeschoben werden. Durch Drehung der Schraube kann dann entweder unmittelbar durch die Drehung der Schraube die Lasche von dem Halter gelöst und in die radial abstehende Position verschwenkt werden, sofern ein gewisser Reibschluss zwischen dem Gewinde der Schraube und der Lasche vorliegt oder aber die erste Führungskontur bewirkt, dass die durch Drehung der Schraube in Richtung zur Mündung der Dose verstellte Lasche zwangsläufig auf die erste Führungskontur aufläuft und durch diese in die ausgeschwenkte Position verstellt wird. Anschließen ist die Lasche beim weiteren Drehen der Schraube in der Längsführung geführt und nicht mehr verschwenkbar, wobei die Längsführung durch eine rinnenartige Ausnehmung oder dergleichen im Dosenmantel ausgebildet ist, wie dies im Stand der Technik an sich bekannt ist.
  • Eine zudem bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass im Bereich des Halters an der Dose eine zweite Führungskontur vorgesehen ist, gegen die die Lasche bei Verstellung aus einer Gebrauchslage in die Vormontagelage anläuft und mittels derer die Lasche aus der ausgeschwenkten Lage in die eingeschwenkte Lage gezwungen wird.
  • Durch die zweite Führungskontur wird erreicht, dass die Lasche dann, wenn sie die Längsführung verlässt und im Bereich des Freiraumes angeordnet ist, zwangsläufig eingeschwenkt wird aus der radial abstehenden Position in eine quasi tangential gerichtete Position. Auch diese Verstellung ist nur dann erforderlich, wenn kein ausreichender Reibschluss zwischen dem Gewinde der Schraube und der entsprechenden Gewindelochung der Lasche vorliegt, die Lasche also nicht durch die Drehung der Schraube selbst eingeschwenkt werden kann, sobald sie die Längsführung verlässt. In diesem Fall wird durch die zweite Führungskontur erreicht, dass die Lasche bei Erreichen der Position des Freiraumes zwangsweise aus der radial abragenden Position in eine quasi tangentiale Position verschwenkt wird und in den Freiraum eingreift und anschließend gegen den Halter angedrückt und in diesem lösbar befestigt werden kann.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die erste Führungskontur durch eine Schrägfläche gebildet ist, die den Freiraum auf der dem Dosenboden abgewandet Seite begrenzt und die von einem zum Mantel der Dose zurückgesetzten Wandteil der Dose ausgehend dachartig zur Dosenmündungsebene abfallend geneigt über eine Kante in den Dosenmantel übergeht, wobei die den Halter bildende oder aufweisende, den Freiraum begrenzende Fläche mit Abstand von der Schrägfläche zum Dosenboden versetzt ausgebildet ist.
  • Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die zweite Führungskontur durch eine gerundete Kante einer Wandfläche gebildet ist, die vom Halter ausgeht und in die Dosenmantelfläche übergeht und etwa einen Viertelkreis beschreibt, wobei die zweite Führungskontur auf der dem Dosenboden abgewandten Seite des Halters vorgesehen ist.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass der Halter eine Tasche aufweist, die der Form der Lasche angepasst ist, im Querschnitt etwa U-förmig ist und an ihren Schenkelenden Rastkonturen oder Hinterschnitte aufweist, mittels derer die Lasche in der Vormontagelage in dem Halter festgehalten ist, wobei die Tasche in Richtung auf die Mündungsebene der Dose offen ist und ihre Schenkel zur Mündungsebene zielend gerichtet sind.
  • Durch eine solche Ausbildung ist es besonders einfach und kostengünstig möglich, den Halter so auszubilden, dass die Lasche insbesondere mittels der Schraube in den Halter eingedrückt und dort lösbar verrastet werden kann, so dass sie bei erneuter Montage und entsprechender Drehung der Schraube wieder vom Halter gelöst und in die Montageposition ausgeschwenkt werden kann.
  • Unter Umständen ist vorgesehen, dass die Lasche aus Kunststoff und die Schraube aus Metall besteht.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist im Regelfall ein ausreichender Reibschluss zwischen dem Gewinde der Schraube und der Gewindeausbildung der Lasche erreicht, so dass diese selbstständig ein- oder ausschwenken kann, wenn die entsprechende Schwenkposition erreicht ist.
  • Auch können beide Teile aus Kunststoff bestehen.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass die Lasche und die Schraube aus Metall bestehen.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist im Regelfall der Reibschluss zwischen dem Gewinde der Schraube und dem Gewinde der Lasche nicht ausreichend, so dass die entsprechenden Führungskonturen erforderlich sind, um die Aus- und Einschwenkbewegung der Lasche zu erreichen.
  • Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Schraube am Ende ihres Gewindeschaftes eine gewindelose, verjüngte Spitze aufweist, und dass die einen Teil des Halters bildende Fläche, die der Mündungsebene der Dose abgewandt und zu dieser parallel angeordnet ist, eine Durchgriffslochung für die Spitze aufweist.
  • Durch diese Ausbildung wird insbesondere erreicht, dass dann, wenn die Schraube sich von der Lasche gelöst hat, die sich an dem Halter lösbar befestigt befindet, die Schraube anschließend bei der Neumontage in einfacher Weise die Gewindelochung der Lasche auffindet, indem die gewindelose verjüngte Spitze in die Gewindelochung eingreift und anschließend das Gewinde wieder in das Gewinde der Lasche eingreift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt einer Hohlwanddose in einer ersten Position der Befestigungsschraube und der Befestigungslasche;
  • 2 desgleichen in einer weiteren Position in gleicher Ansicht;
  • 3 desgleichen in einer weiteren Position;
  • 4 eine Ausschnittvergrößerung der Hohlwanddose in ähnlicher Ansicht.
  • In der Zeichnung ist ein Teil einer Hohlwanddose 1 gezeigt, die aus Kunststoff besteht und die zur Montage in einer Hohlwand vorgesehen ist. Hierzu ist in der Hohlwand ein entsprechender kreisförmiger Ausschnitt vorzusehen, in welchen die Hohlwanddose 1 eingeschoben werden kann. In der Einstecklage ist die Dose 1 durch vorderseitig der Wand angreifende Anschläge, beispielsweise einen Anschlagkragen 2 gesichert. Zur Fixierung der Hohlwanddose 1 in dieser Position sind Befestigungselemente vorgesehen, wobei in der Zeichnung nur ein solches Befestigungselement gezeigt ist. Dieses Befestigungselement besteht aus eine Lasche 3 und einer die Lasche 3 gewindemäßig durchgreifenden Schraube 4. Die Schraube 4 hat im Mündungsbereich der Dose 1 einen Kopf mit einem Schraubendrehereingriff 5. Die Lasche 3 ist in Draufsicht etwa rechteckig mit abgewinkeltem freiem Ende ausgebildet, wobei am einen Ende der Rechteckform die Gewindelochung für den Durchgriff des Gewindeschaftes der Schraube 4 vorgesehen ist und das andere Ende frei abkragend vorgesehen ist. Durch Betätigung der Schraube 4 kann die Lasche aus der eingeschwenkten Position, wie sie in 1 veranschaulicht ist, in eine Position ausgeschwenkt werden, wie sie in 3 verdeutlicht ist. In dieser ausgeschwenkten Position ist bei weiterer gleichsinniger Drehung der Schraube 4 eine Längsverschiebung der Lasche 3 in Richtung zur Mündung der Dose 1 ermöglicht, so dass die Lasche 3 gegen die Rückseite der gelochten Wandung greift und ein sicherer Sitz der Hohlwanddose 1 in der Hohlwand erreicht ist.
  • An der Dose 1 ist zusätzlich ein Halter 6 angeordnet, an welchem die Lasche 3 in einer Vormontagelage gehalten werden kann. Die Lasche 3 kann durch entsprechende Betätigung der Schraube 4 in den Halter 6 eingedrückt und mit diesem lösbar verbunden werden, so dass beim gegensinnigen Drehen der Schraube 4 die Lasche 3 vom Halter 6 gelöst werden kann und sich entsprechend dem gewünschten Bewegungsablauf bewegen kann, also ausschwenken und axial in Richtung zur Dosenmündung verschieben kann.
  • Der Halter 6 weist eine Tasche 7 auf, in der die Lasche 3 vorzugsweise formschlüssig gehalten ist.
  • Wie aus den Ausführungsbeispielen ersichtlich, ist die Lasche 3 in der Vormontagelage, die etwa in der 1 angedeutet ist, in einen Freiraum eingeschwenkt, der sich auf der der Dosenmündung abgewandten Seite im Bereich des Dosenbodens befindet. Der Halter 6 zur lösbaren Fixierung der Lasche 3 ist in diesem Freiraum vorgesehen, so dass der Halter 6 nicht über den Dosenmantel radial vorsteht.
  • Die Lasche 3 ist mittels der Schraube 4 allein oder vorzugsweise durch eine erste Führungskontur 8 der Dose 1 beim Betätigen der Schraube 4 vom Halter 6 lösbar und anschließend ausschwenkbar, wobei die Lasche 3 in der ausgeschwenkten Lage, die beispielsweise in 3 verdeutlicht ist, mit Begrenzungswandungen 9 einer zum Doseninneren geschlossenen Führung 10 zusammenwirkt, die an der Mantelfläche der Dose 1 in Dosenlängsrichtung und parallel zur Schraube 4 verlaufend angeordnet sind.
  • Im Bereich des Halters 6 ist an der Dose 1 eine zweite Führungskontur 11 vorgesehen, gegen die die Lasche bei Verstellung aus einer Gebrauchslage gemäß 3 in die Vormontagelage gemäß 1 anläuft, wie in 2 verdeutlicht und mittels derer die Lasche 3 aus der ausgeschwenkten Lage gemäß 3 über die Lage gemäß 2 in die eingeschwenkte Lage gemäß 1 gezwungen wird. Bei weiterer Drehung der Schraube 4 wird die Lasche 3 dann in den Halter 6 eingedrängt und dort beispielsweise formschlüssig erhalten.
  • Die erste Führungskontur 8 ist durch eine Schrägfläche gebildet, die den Freiraum auf der dem Dosenboden abgewandten Seite begrenzt und die von einem zum Mantel der Dose 1 zurückgesetzten Wandteil der Dose ausgehend dachartig zur Dosenmündungsebene abfallend nach außen geneigt über eine Kante in den Dosenmantel übergeht. Die den Halter 6 bildende oder aufweisende, den Freiraum begrenzende Fläche ist mit Abstand von der Schrägfläche 8 zum Dosenboden versetzt hin vorgesehen und ausgebildet. Die zweite Führungskontur 11 ist durch eine gerundete Kante einer Wandfläche gebildet, die vom Halter 6 ausgeht und in die Dosenmantelfläche der Dose 1 übergeht, wobei diese gerundete Kante etwa einen Viertelkreis beschreibt. Diese zweite Führungskontur 11 ist auf der dem Dosenboden abgewandten Seite des Halters 6 vorgesehen, also in Richtung auf die Dosenmündung.
  • Im Ausführungsbeispiel weist der Halter 6 eine Tasche 7 auf, die der Form der Lasche 3 angepasst ist und im Querschnitt etwa U-förmig ist. An den Schenkeln dieser U-förmigen Tasche sind Rastkonturen oder Hinterschnitte 12 vorgesehen, mittels derer die Lasche in der Vormontagelage, wenn die Lasche also gemäß der Darstellung in 1 noch weiter nach oben verschoben ist, festgehalten ist, wobei die Tasche 7 in Richtung auf die Mündungsebene der Dose 1 offen ist und ihre Schenkel zur Mündungsebene zielend gerichtet sind.
  • Sofern die Materialauswahl zwischen Schraube 4 und Lasche 3 so gewählt ist, dass ein gewisser Reibschluss bei gewindemäßiger Betätigung erreicht ist, kann auf die Führungskonturen verzichtet werden. Bei leichtgängigem Gewinde zwischen Schraube und Lasche sind die Führungskonturen für die ordnungsgemäße Funktion zwingend.
  • Die Schraube 4 kann an ihrem dem Kopf 5 abgewandten Ende des Gewindeschaftes noch eine gewindelose verjüngte Spitze aufweisen, wobei die einen Teil des Halters 6 bildende Fläche, die der Mündungsebene der Dose 1 abgewandt und zu dieser parallel angeordnet ist, eine Durchgriffslochung 13 für die Spitze aufweist. Hierdurch ist die Schraube 4 auch an ihrem dem Kopf abgewandten Ende geführt, wobei zudem dann, wenn die Schraube 4 von der Dose 1 vollständig gelöst ist, ein leichtes Einfädeln der Schraube von der Mündungsseite der Dose 1 her in die Gewindelochung der Lasche 3 ermöglicht ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbahrung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

  1. Hohlwanddose (1) für elektrotechnische Zwecke, die zur Montage in einer Hohlwand von vorn in einen Durchbruch der Wand einsetzbar ist, wobei die Einstecklage der Dose (1) in der Montagesolllage durch an der Wand angreifende Anschläge (2) und/oder Befestigungselemente gesichert ist, wobei jedes Befestigungselement aus einer Lasche (3) und einer die Lasche (3) gewindemäßig durchgreifenden Schraube (4) besteht, wobei die Lasche (3) mittels der Schraube (4) verstellbar sowie mindestens mittelbar ein- und ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dose (1) ein Halter (6) angeordnet ist, in welchem die Lasche (3) in einer Vormontagelage gehalten ist, wobei die Lasche (3) mittels der Schraube (4) von dem Halter (6) lösbar ist, wenn die Schraube (4) zum Zwecke der Montage der Dose (1) betätigt wird, und mittels der Schraube (4) mit dem Halter (6) koppelbar ist, wenn die Schraube (4) zum Zwecke der Demontage der Dose (1) betätigt wird.
  2. Hohlwanddose (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) eine Tasche (7) aufweist, in der die Lasche (3) formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder reibschlüssig gehalten ist.
  3. Hohlwanddose (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) in der Vormontagelage in einen Freiraum im Dosenmantel oder auf der der Dosenmündung abgewandten Seite des Dosenbodens eingeschwenkt ist, wobei der Halter (6) zur lösbaren Fixierung der Lasche (3) in diesem Freiraum angeordnet ist, und dass die Lasche (3) mittels der Schraube (4) und/oder durch eine erste Führungskontur (8) der Dose (1) beim Betätigen der Schraube (4) vom Halter (6) lösbar und ausschwenkbar ist, wobei die Lasche (3) in der angeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen (9) einer zum Doseninneren geschlossenen Führung (10) zusammenwirkt, die an der Mantelfläche der Dose (1) in Dosenlängsrichtung und parallel zur Schraube (4) verlaufend angeordnet ist.
  4. Hohlwanddose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Halters (6) an der Dose (1) eine zweite Führungskontur (11) vorgesehen ist, gegen die die Lasche (3) bei Verstellung aus einer Gebrauchslage in die Vormontagelage anläuft und mittels derer die Lasche (3) aus der ausgeschwenkten Lage in die eingeschwenkte Lage gezwungen wird.
  5. Hohlwanddose (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungskontur (8) durch eine Schrägfläche gebildet ist, die den Freiraum auf der dem Dosenboden abgewandet Seite begrenzt und die von einem zum Mantel der Dose (1) zurückgesetzten Wandteil der Dose (1) ausgehend dachartig zur Dosenmündungsebene abfallend geneigt über eine Kante in den Dosenmantel übergeht, wobei die den Halter (6) bildende oder aufweisende, den Freiraum begrenzende Fläche mit Abstand von der Schrägfläche zum Dosenboden versetzt ausgebildet ist.
  6. Hohlwanddose (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungskontur (11) durch eine gerundete Kante einer Wandfläche gebildet ist, die vom Halter (6) ausgeht und in die Dosenmantelfläche übergeht und etwa einen Viertelkreis beschreibt, wobei die zweite Führungskontur (11) auf der dem Dosenboden abgewandten Seite desHalters (6) vorgesehen ist.
  7. Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) eine Tasche (7) aufweist, die der Form der Lasche (3) angepasst ist, im Querschnitt etwa U-förmig ist und an ihren Schenkelenden Rastkonturen oder Hinterschnitte (12) aufweist, mittels derer die Lasche (3) in der Vormontagelage in dem Halter (6) festgehalten ist, wobei die Tasche (7) in Richtung auf die Mündungsebene der Dose (1) offen ist und ihre Schenkel zur Mündungsebene zielend gerichtet sind.
  8. Hohlwanddose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) aus Kunststoff und die Schraube (4) aus Metall besteht.
  9. Hohlwanddose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) und die Schraube (4) aus Metall bestehen.
  10. Hohlwanddose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) am Ende ihres Gewindeschaftes eine gewindelose, verjüngte Spitze aufweist, und dass die einen Teil des Halters (6) bildende Fläche, die der Mündungsebene der Dose (1) abgewandt und zu dieser parallel angeordnet ist, eine Durchgriffslochung (13) für die Spitze aufweist.
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