DE102005003436A1 - Flugzeug-Ablassmastbaugruppe - Google Patents

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DE102005003436A1
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DE200510003436
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Michael J. Akron Giamati
Charles A. Akron Lee
Terry L. Louisville Sluss
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Goodrich Corp
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Goodrich Corp
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • B64C1/1453Drain masts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Abstract

Eine Ablassmastbaugruppe (10), um verbrauchtes Wasser eines bordeigenen Trinkwassersystems eines Flugzeuges auszubringen. Die Baugruppe (10) umfasst eine Verbindung (14), die an dem Rumpf des Flugzeuges befestigt ist, und einen Ablassmast (16) mit einer Verkleidung (90), die mit der Verbindung (14) ausgerichtet und an dieser befestigt ist. Die Verbindung (14) umfasst eine Leitung (46) mit einem Auslassstutzen (48), der drehbar mit einem Einlassabschnitt (106) des Ablassrohres (94) verbunden ist. Auf diese Weise kann das Ablassrohr (94) sich relativ zur Verbindung (14) drehen, falls die Verkleidung (90) unabsichtlich von einem Gepäckwagen angestoßen und aus der Ausrichtung mit der Verbindung (14) gebracht werden sollte.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Flugzeug-Ablassmastbaugruppen, insbesondere eine Ablassmastbaugruppe um Trinkwasser-Abwasser (d.h. verbrauchtes Wasser) aus einem bordeigenen Trinkwassersystem auszubringen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Ablassmastbaugruppe wird benutzt, um verbrauchtes Wasser aus einem Flugzeug auszubringen. Ein typischer Ablassmast umfasst eine Verkleidung, die an dem Flugzeugrumpf angebracht ist und ein Ablassrohr, das sich durch die Verkleidung hindurch erstreckt. Das Ablassrohr umfasst normalerweise eine innere Leitung mit einem Einlassabschnitt, der mit dem bordeigenen Trinkwassersystem verbunden ist, und einen Auslassabschnitt durch welchen dieses Wasser ausgebracht wird. Um das Gefrieren des Wassers beim Durchgang durch die Leitung und/oder direkt nach dem Austritt aus der Leitung zu verhindern, kann das Ablassrohr eine oder mehrere Heizung(en), eine Temperaturtühl-Instrumentenausrüstung zur Koordination der Heizungen im Normal- und Notbetrieb und elektrische Leitungen, die zu und von der (den) Heizungen) und der Instrumentenausrüstung führen, aufweisen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Ablassmastbaugruppe bereit, die die Ablassmastverbindung an einem Flugzeug schützt, sollte der Ablassmast unbeabsichtigt angeschlagen werden (zum Beispiel durch einen Gepäckwagen), während das Flugzeug am Boden steht. Genauer gesagt umfasst die vorliegende Erfindung eine Ablassmastbaugruppe, die eine am Flugzeugrumpf befestigte Verbindung und einen Ablassmast aufweist, mit einer mit der Verbindung ausgerichteten und daran befestigten Verkleidung. Die Verbindung umfasst ein Rohr mit einem Einlassabschnitt, der mit dem bordeigenen Trinkwassersystem verbunden ist und einem Auslassabschnitt, der mit einem Einlassabschnitt des Ablassrohres schwenkbar verbunden ist. Auf diese Weise kann sich das Ablassrohr, wenn die Verkleidung aus der Ausrichtung mit der Verbindung bewegt wird, um die Auslassleitung drehen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine Ablassrohr-Gestaltung bereit, bei der eine Wärmeabgabe geeignet und prognostizierbar Abschnitten von inneren/äußeren Auslassbereichen zugeführt werden kann. Spezieller stellt die vorliegende Erfindung eine innere Auslassheizung, eine äußere Auslassheizung und eine Heizungstrennbuchse, die dazwischen angeordnet ist, bereit. Die Heizungstrennbuchse wirkt als Wärmebarriere zwischen den Auslassheizungen und drückt außerdem vorzugsweise die innere Auslassheizung radial nach innen (gegen die innere Leitung) und drückt die äußere Auslassheizung radial nach außen (gegen die Buchse). Vorzugsweise hat die Heizungstrennbuchse einen hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten, wodurch sie sich bei hohen Heizungstemperaturen ausdehnt, und/oder sie ist von einer Auslassbuchse umgeben, die sie mit Druck beaufschlagt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt zusätzlich eine Auslassheizungsanordnung bereit, die eine Beheizung des Endkappenbereichs und des inneren Leitungsbereichs mit unterschiedlichen Leistungsstufen zulässt. Spezieller stellt die vorliegende Erfindung ein Ablassrohr bereit, wobei eine äußere Auslassheizung mindestens doppelt so viel Wärme abgibt wie die innere Auslassheizung. Auf diese Weise kann der Innenbereich der Leitung mäßig erwärmt werden, um das Gefrieren des Wassers darin zu verhindern, und der Endkappenbereich kann aggressiv beheizt werden, um zu verhindern, dass Eis den Ablassmastauslass verstopft.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Heizungsausgestaltung bereit, die die Ablassrohr-Zuverlässigkeit und Lebenserwartung verbessern kann. Spezieller stellt die vorliegende Erfindung ein Ablassrohr bereit, worin eine Mittelheizung, eine innere Auslassheizung und/oder eine äußere Auslassheizung von einem einzigen Heizungsband gebildet werden. Das Heizungsband umfasst ein flexibles Foliensubstrat und darauf gedruckte oder geätzte Heizelemente, vorzugsweise in einem einzigen Kreis. Das Foliensubstrat hat wenigstens einen Endabschnitt, der um das Auslassteil der Leitung gewickelt ist, um eine Auslassheizung zu bilden und einen Bandabschnitt, der (z.B. spiralförmig gewunden) um das Mittelteil der Leitung gewickelt ist, um die Mittelheizung zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt zusätzlich eine Heizungskonstruktion bereit, die es zulässt, dass eine Bandheizung genau auf dem Rohr der Ablassmastbaugruppe positioniert werden kann. Spezieller stellt die vorliegende Erfindung ein Ablassrohr bereit, wobei die Bandheizung einen Bandabschnitt beinhaltet, der spiralförmig um einen Teil der Leitung gewickelt ist und daran mittels eines Heißschmelzklebers befestigt ist. Während des Zusammenbaus des Ablassrohrs klebt der Heißschmelzkleber bei Raumtemperatur nicht, wodurch der Bandabschnitt verschoben und neu positioniert werden kann, um eine erwünschte Positionierung zu erhalten. Wenn die gewünschte Positionierung erreicht ist, kann ein Wärmezuführungsschritt (z.B. eine Ofenaushärtung) ausgeführt werden, um den Bandbereich dauerhaft an Ort und Stelle gegenüber der inneren Leitung des Ablassrohrs fest zu kleben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Ablassrohr bereit, bei dem eine Temperaturfühl-Instrumentenausrüstung nahe dem Ablassmastauslass angeordnet ist, um dadurch genauer die äußeren Umgebungsbedingungen zu verfolgen. Spezieller stellt die vorliegende Erfindung eine Temperaturfühl-Instrumentenausrüstung, versiegelt und eingekapselt in einer radial inneren Wand einer Auslassbuchse bereit. Die Auslassbuchse kann eine Zweischalenkonstruktion haben, die zwei Hälften aufweist, die mechanisch aneinander befestigt sind.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden in den Ansprüchen vollständig beschrieben und speziell herausgestellt. Die folgenden beiliegenden beschreibenden Zeichnungen legen im Detail eine bestimmte veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung dar, wobei diese Ausführungsform nur einen von verschiedenen Wegen aufzeigt, wie die Grundsätze der Erfindung angewendet werden können.
  • Zeichnungen
  • Die 1 ist eine schematische Ansicht einer Ablassmastbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung, angebaut an einem Flugzeug.
  • Die 2 ist eine seitliche Explosionsansicht der Komponenten der Ablassmastbaugruppe, diese Komponenten umfassen eine Verbindung und einen Ablassmast.
  • Die 3A bis 3C sind Ansichten der Verbindung von oben, von der Seite bzw. von unten.
  • Die 3D und 3E sind Schnittansichten von Verbindungsstutzen, entlang der Linie 3D-3D bzw. der Linie 3E-3E in 3A.
  • Die 4A zeigt eine Draufsicht einer Heizung für die Verbindung, wobei die Heizung isoliert vom Rest der Verbindung und in einem flachen Voreinbauzustand gezeigt wird.
  • Die 4B ist eine seitliche Schnittansicht der Verbindungsheizung.
  • Die 4C ist eine Nahansicht eines Teils der Heizung.
  • Die 5A bis 5D sind Ansichten des Ablassmastes von oben, von vorne, von der Seite bzw. von hinten.
  • Die 5E ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5E-5E in der 5D.
  • Die 5F ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5F-5F in der 5E.
  • Die 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Verbindung und des Ablassmastes, installiert an einer Rumpfbefestigungsfläche eines Flugzeugs.
  • Die 7A bis 7D sind Ansichten des von der Verkleidung isolierten Ablassrohrs von oben, von vorne, von der Seite bzw. von hinten.
  • Die 7E ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7E-7E in der 7A.
  • Die 7F und 7G sind Schnittansichten entlang der Linie 7F-7F bzw. der Linie 7G-7G in der 7C.
  • Die 7H ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7H-7H in der 7D.
  • Die 8A ist eine Draufsicht auf eine Einlassheizung für das Ablassrohr, wobei die Einlassheizung isoliert vom Rest der Verbindung und in einem flachen Voreinbauzustand gezeigt wird.
  • Die 8B ist eine seitliche Schnittansicht der Einlassheizung des Ablassrohrs.
  • Die 8C ist eine Nahansicht eines Teils der Einlassheizung des Ablassrohrs.
  • Die 9A ist eine Draufsicht auf ein Band, das benutzt wird, um eine mittlere Heizung und Auslassheizungen für das Ablassrohr zu bilden, wobei wird das Band in einem flachen, nicht eingebauten Zustand gezeigt wird.
  • Die 9B ist eine seitliche Schnittansicht eines länglichen Bandabschnitts des Heizungsbandes.
  • Die 9C ist eine seitliche Schnittansicht eines Endbereichs des Heizungsbandes.
  • Die 9D ist eine seitliche Schnittansicht eines anderen Endbereichs des Heizungsbandes.
  • Die 9E ist eine Nahansicht eines Teils des Heizungsbandes.
  • Die 9F ist eine Draufsicht auf den Bandabschnitt des Heizungsbandes, der um ein Mittelteil einer inneren Leitung des Ablassrohres gewickelt ist.
  • Die 10A und 10B sind die Seiten- bzw. Vorderansicht einer ersten Hälfte einer Auslassbuchse für das Ablassrohr.
  • Die 10C ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10C-10C in der 10A.
  • Die 10D und 10E sind erläuternde Ansichten der ersten Buchsenhälfte entlang der Linien 10D-10D bzw. 10E-10E in der 10B.
  • Die 10F, 10G und 10H sind Ansichten der zweiten Hälfte der Auslassbuchse von der Seite, von oben bzw. von vorne.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie im Detail aus den Zeichnungen zunächst aus 1 hervorgeht, ist eine Ablassmastbaugruppe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Flugzeug 12 installiert. Die Ablassmastbaugruppe 10 umfasst eine Verbindung 14 und einen Ablassmast 16. Die Verbindung 14 ist dauerhaft an einer Befestigungsfläche 18 des Flugzeugrumpfes befestigt und mit einem bordeigenen Rohrleitungsauslass 20 und einer bordeigenen Stoomquelle/-leitung 22 verbunden. Der Ablassmast 16 ist auf der Verbindung 14 befestigt und dadurch mit dem bordeigenen Rohrleitungsauslass 20 und der Stromquelle/-leitung 22 verbunden.
  • In 2 ist die Ablassmastbaugruppe 10 detaillierter gezeigt. Zusätzlich zur Verbindung 14 und dem Ablassmast 16 kann die Baugruppe 10 noch einen O-Ring 24 und eine Dichtung 26 umfassen. Wenn die Ablassmastbaugruppe 10 am Flugzeug 12 installiert ist, sitzt der O-Ring 24 in einer Nut in einem Rohrleitungsabschnitt der Verbindung 14 (nämlich einer Nut 58 in einem Stutzen 48, unten eingeführt), und die Dichtung 26 ist zwischen der Flugzeugrumpf-Befestigungsfläche 18 und einem Flansch des Ablassmastes 16 (nämlich einem Verkleidungsflansch 98, unten eingeführt) eingelegt. Die Baugruppe 10 kann weiterhin Befestiger 28 aufweisen, die benutzt werden, um den Ablassmast 16 an der Verbindung 14 und an dem Rumpf 18 zu befestigen.
  • In den 3A bis 3C, wird die Verbindung 14 isoliert vom Rest der Ablassmastbaugruppe 10 gezeigt. Die Verbindung 14 umfasst eine Befestigungsplatte 30, einen Rohrleitungsstutzen 32 und einen Elektrikstutzen 34. Die Befestigungsplatte 30 weist vordere und hintere Öffnungen 36 auf und auch vier Öffnungen 38 in den Ecken, bedeckt von abgedichteten Annietmuttern 40. Der Rohrleitungsstutzen 32 und der Elektrikstutzen 34 sind an der Befestigungsplatte 30 befestigt und erstrecken sich durch sie hindurch.
  • Wie am besten noch in 3D zu sehen ist, umfasst der Rohrleitungsstutzen 32 eine Verbindungsleitung 46, einen Stutzen 48 und ein Gehäuse 50. Die Leitung 46 hat einen Fitting 52 an ihrem oberen Einlassabschnitt zur Verbindung mit dem Flugzeug-Rohrleitungsauslass 20, und kann von einer Heizung 54 und einer isolierenden Hülse 56 ummantelt sein. Der Stutzen 48 umgibt einen unteren Auslassabschnitt des Rohrs 46, das sich durch und unter die Befestigungsplatte 30 erstreckt, und umfasst eine Nut 58 für den O-Ring 24. Das Gehäuse 50 umgibt den oberen Abschnitt des Rohrs 46 und umfasst eine Dichtscheibe 60, durch die elektrische Leitungen 62 und 64 in und aus dem Stutzen 32 geführt werden (siehe 3A und 3B). Ein Befestigungsflansch 66 umgibt das Gehäuse 50 und den Stutzen 48, und befestigt den Stutzen 32 mittels Befestigern 68 auf der Halteplatte 30.
  • Wie am besten noch in 3E zu sehen ist, umfasst der Elektrikstutzen 34 einen oberen elektrischen Verbinder 70 zur Verbindung mit der bordeigenen Stromquelle/-leitung 22, einen unteren elektrischen Verbinder 72 zur Verbindung mit dem Ablassmast 16, und dazwischen einen Adapter 74. Ein Gehäuse 76 kann diese Komponenten ummanteln und kann einen Klemmanschluss 78 besitzen, zur Verbindung der Heizungsleitung 64 aus dem Rohrleitungsstutzen 32 (siehe 3A und 3B).
  • Wie am besten noch in 4A zu sehen ist, weist die Verbindungsheizung 54 ein dünnes (z.B. 0.1 mm oder weniger) Foliensubstrat, mit darauf aufgedruckten oder eingeätzten Heizungselementen auf. In der gezeigten Ausführungsform hat das Foliensubstrat 84 eine annähernd rechteckige Form, um das zylindrische Verbindungsrohr 46 zu umgeben. Eine klebende Beschichtung 88 (z.B. druckempfindlicher Kleber) kann auf der gedruckten/geätzten Seite des Foliensubstrats 84 aufgebracht sein, um die Heizung 54 haftend an dem Verbindungsrohr 46 zu befestigen (siehe 4B). Die Heizelemente 86 sind so ausgerichtet, dass ihre Anschlussabschnitte für eine bequeme Verbindung mit den Leitungen 64, die durch die Dichtung 60 in das Gehäuse 50 reichen, positioniert sind (siehe 4C).
  • In den 5A bis 5D ist der Ablassmast 16 isoliert vom Rest der Baugruppe 10 gezeigt. Der Ablassmast 16 umfasst eine Verkleidung 90, eine Endkappe 92, ein Ablassrohr 94 und einen elektrischen Kabelbaum 96. Die Endkappe 92 ist am Austrittsende der Verkleidung 90 angebracht, das Ablassrohr 94 ist innerhalb der Verkleidung 90 angeordnet, und der elektrische Kabelbaum ist ebenfalls in der Verkleidung 90 angeordnet. Die Verkleidung 90 umfasst einen Befestigungsflansch 98 und einen Mast 100, der von dort bis zur Endkappe 92 reicht. Der Befestigungsflansch 98 weißt weiterhin vier Öffnungen 104 auf, die mit den vier Eckenöffnungen 38 in der Befestigungsplatte 30 in Deckung gebracht werden können.
  • Das Ablassrohr 94 erstreckt sich durch die Flanschöffnung 102, durch die Mastkammer und in den zylindrischen Durchgang der Endkappe 92 hinein (siehe auch 5E und 5F). Spezieller hat das Ablassrohr 94 einen Einlassabschnitt 106, der bündig mit (oder direkt unterhalb) der oberen Fläche des Verkleidungsbefestigungsflansches 98 angeordnet ist, und einen Auslassabschnitt 108, der sich in den zylindrischen Durchgang der Endkappe 92 hinein erstreckt. Der Einlassabschnitt 106 kann auf dem Verkleidungsflansch 98 mittels einer Befestigungsplatte 110 (und zugehörigen Verbindern) befestigt werden, und der Auslassabschnitt 108 kann mit der Endkappe mittels Verbindern 112 befestigt werden.
  • Der elektrische Kabelbaum 96 weist einen Stecker 114 für eine elektrische Verbindung mit dem unteren Stecker 72 der Verbindung 14 auf. Der elektrische Stecker 114 ist beweglich innerhalb der Mastkammer angeordnet, so dass er durch die Mittelöffnung 102 in den Verkleidungsflansch 98 gehoben werden kann. Wie unten noch detaillierter beschrieben wird, umfasst das Ablassrohr 94 elektrische Heizungen, und die zugehörigen Leitungen sind in einem Kabel 116 gebündelt, das sich zwischen dem Ablassrohr 94 und dem elektrischen Kabelbaum 96 erstreckt. Der Kabelbaum 96 kann lose an der Verkleidung 90, mittels einer Befestigungsschlaufe 118, die am Flansch 98 befestigt ist, und einem Band 120, das sich lose zwischen der Schlaufe 118 und dem Stecker 114 erstreckt, befestigt sein.
  • In 6 werden die Verbindung 14 und der Ablassmast 16 an einem Flugzeug 12 installiert gezeigt. Beim Installationsvorgang wird die Befestigungsplatte 30 der Verbindung 14 über der Rumpfbefestigungsfläche 18 über einer entsprechenden Öffnung positioniert. Die Verbindung 14 ist dauerhaft mit dem Rumpf durch Verbinder 122, die durch die vorderen/hinteren Löcher 36 der Befestigungsplatte 30 reichen, verbunden. Obwohl es in der dargestellten Ansicht nicht sichtbar ist, weist die Rumpfbefestigungsfläche 18 Löcher auf, die mit den Ecklöchern 38 der Verbindungsbefestigungsplatte 30 fluchten.
  • Nachdem die Verbindung 14 dauerhaft an dem Flugzeug 12 montiert ist, wird der Ablassmast 16 nah an die befestigte Verbindung 14 gehalten, um mit den Ablassmast-Befestigungsschritten zu beginnen. Der elektrische Stecker 114 des Kabelbaums 96 wird über die Verkleidung 90 gehoben und mit dem unteren elektrischen Stecker 72 des Verbindungsschachts 34 verbunden. Der O-Ring 24 wird in die Nut 58 eingelegt und der Rohrstutzen 48 und die Dichtung 26 werden so positioniert, dass sie zwischen der Rumpfbefestigungsfläche 18 und dem Verkleidungsflansch 98 eingesetzt werden. Der Ablassmast 16 ist dann mit der Verbindung 14 ausgerichtet, so dass der Stutzen 48 mit dem Ablassrohreinlass 106 ausgerichtet ist, und die Verkleidungsflanschöffnungen 104 mit den Eckenöffnungen 38 auf der Verbindungsplatte 30 (und den entsprechenden vier Öffnungen im Rumpf 18) ausgerichtet sind. Der Ablassmast 16 wird dann auf den Stutzen 48 geschoben und mit vier Befestigern 28 (nicht sichtbar in 6, aber gezeigt in 2), die sich nach oben durch die Verkleidungsflanschöffnungen 104, die Öffnungen im Rumpf, die Verbindungsöffnungen 38 und in die abgedichteten Annietmuttern hinein erstrecken, mit der Verbindung/dem Rumpf verbunden. Auf diese Weise kann der gezeigte Ablassmast 16 komplett von außerhalb des Rumpfes an dem Flugzeug 12 installiert werden.
  • Die Ablassmast-Verbindungs-Anordnung (z.B. die Gleitpassungs-Stutzenverbindung und das lockere Elektrokabel 100) der Baugruppe 10 hilft, die Verbindung 14 zu schützen, sollte der Ablassmast 16 unabsichtlich angeschlagen werden (z.B. durch einen Gepäckwagen), während das Flugzeug am Boden steht. Speziell dann, wenn die Verkleidung 90 gewaltsam aus der Ausrichtung mit der Verbindung 14 bewegt würde, kann das Ablassrohr 94 um den Verbindungsrohrstutzen 48 schwenken und der elektrische Kabelbaum 96 kann diese Bewegung mitmachen, ohne die Verbindung 14 zu beschädigen. Darüber hinaus kann der Ablassmast 16 selbst, besonders wenn die Ablassmastverbindungsbefestiger 28 zerbrechbare Befestiger sind, für weitere Benutzung nach dem Zusammenstoß rettenswert sein.
  • In den 7A bis 7H wird das Ablassrohr 94 isoliert vom Rest des Ablassmastes 16 gezeigt. Das Ablassrohr 94 umfasst eine innere Leitung 130, eine Einlassheizung 132, eine mittlere Heizung 134 und eine Isolationsbuchse 136. Die Leitung 130 reicht vom Einlass bis zum Auslass des Ablassrohrs 94 und bildet einen Durchgang für das verbrauchte Wasser. Die Einlassheizung 132 umgibt den Einlassabschnitt der Leitung 130, die mittlere Heizung 134 umgibt den Mittelabschnitt der Leitung 130, und die Isolationsbuchse 136 umgibt beide, die Einlassheizung 132 und die zentrale Heizung 134.
  • Das Ablassrohr 94 umfasst weiterhin eine innere Auslassheizung 138, eine Heizungstrennbuchse 140, eine äußere Auslassheizung 142 und eine Auslassbuchse, die folgerichtig einen Auslassabschnitt der Leitung 130 umgibt (siehe besonders 7H). Diese Zweifachheizungs- und Hülsenbuchsen-Anordnung erlaubt es, Wärme genau zu den inneren/äußeren Auslassabschnitten des Ablassmastes 16 zu leiten. Speziell die Heizungstrennbuchse 140 wirkt als thermische Barriere zwischen den Auslassheizungen 138 und 142. Bevorzugt wirkt sie auch als „Feder", die von der Buchse 144 unter Druck gehalten wird, wobei die Kompressionskräfte die innere Auslassheizung 138 radial einwärts gegen die Leitung 130 drücken, und die äußere Auslassheizung 142 radial auswärts gegen die Buchse 144 drücken. Ferner wird, wenn die Hülse 140 wie bevorzugt aus Silikon, oder irgendeinem anderen Material mit hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten (z.B. größer als 0,01 mm/C°) besteht, diese sich mit steigender Heizungstemperatur ausdehnen und so den gewünschten Heizungskontakt weiter fördern.
  • Die zwei verschiedenen Auslassheizungen 138 und 142 ermöglichen es, die Endkappe 92 und die innere Leitung 130 mit unterschiedlichen Leistungsstufen zu beheizen. So kann die äußere Auslassheizung 142 zum Beispiel eine Wärmeabgabe aufweisen, die ungefähr mindestens doppelt so hoch ist, wie die Wärmeabgabe der inneren Auslassheizung 138. Mit dem dargestellten Ablassmast 16 haben Tests im Windkanal ergeben, dass 15 Watt an der inneren Heizung 138 und 40 Watt an der äußeren Heizung die Endkappe 92 und das Ablassrohr 94 in den gewünschten Temperaturenbedingungen halten können.
  • Die Wärmeabgabedifferenz zwischen den Auslassheizungen 138 und 142 ist wegen der unterschiedlichen am Auslass eines Auslassmastaufbaus inhärenten Heizungsanforderungen vorteilhaft. Das innere Rohr 130 muss nur mäßig gewärmt werden, um ein Gefrieren des durchfließenden, relativ warmen verbrauchten Wassers zu verhindern, während die Endkappe 92 aggressiv beheizt werden muss, wegen der großen Kühllast, die wegen der Luftströmung im Flug auf sie wirkt. Wenn der äußere Endkappenabschnitt nicht angemessen beheizt wird, kann gerade erst ausgetretenes verbrauchtes Wasser gefrieren und eine den Auslass verstopfende Eiskappe über der Endkappe 92 bilden. In der Vergangenheit war die Lösung ein „Überhitzen" der inneren Auslassabschnitte, (was die Lebenserwartung des Ablassrohrs dramatisch reduzieren kann), um stets einen Heizmangel an den äußeren Auslassabschnitten zu vermeiden.
  • Wie am besten noch in 8A zu sehen ist, umfasst die Einlassheizung 132 vorzugsweise ein dünnes Foliensubstrat 150 (z.B. 0,1 mm oder weniger dick) mit darauf aufgedruckten oder eingeätzten Folienheizelementen 152. Das flexible Foliensubstrat 150 ist so geformt, dass es sich eng an die Formen der Leitung 130 im Einlassbereich 106 anpasst und die Heizelemente 152 sind so dimensioniert und/oder angeordnet, dass sie das gewünschte Heizungsmuster bereitstellen. Eine klebende Schicht 154 (z.B. druckempfindlicher Kleber) kann auf die gedruckte/geätzte Seite des Foliensubstrats 150 aufgebracht sein, so dass die Heizung 132 auf den Einlassbereich der Leitung 130 (siehe 8B) aufgeklebt werden kann. Die Anschlüsse zu den Heizungselementen 152 sind auf einem unteren Teil des Foliensubstrats 150 positioniert, für eine einfache Verbindung mit dem Kabel 116, das zu dem elektrischen Stecker 114 reicht (siehe 8C).
  • Wie am besten noch in 9A zu sehen ist, werden die mittlere Heizung 134, die innere Auslassheizung 138 und die äußere Auslassheizung 142 vorzugsweise von einem einzigen Band 160 gebildet. Das Band 160 weist ein dünnes Foliensubstrat 162 (z.B. 0,1 mm oder weniger dick) mit den darauf gedruckten oder geätzten Folienheizungselementen 164 auf. Das Foliensubstrat 162 hat einen länglichen Bandbereich 166 (entspricht der mittleren Heizung 134), einen Endbereich 168 (entspricht der inneren Auslassheizung 138), der sich direkt an den Bandabschnitt 166 anschließt, und einen anderen Endbereich 170 (entspricht der äußeren Auslassheizung 142), der über einen Verbindungsstreifen 172 an den Endbereich 170 gekoppelt ist. Die Heizelemente 164 der verschiedenen Bereiche 166, 168 und 170 können so positioniert und/oder geformt werden, dass sie die entsprechend unterschiedlichen Bereiche des Ablassrohrs 94 mit verschiedenen Leistungsstufen beheizen, so wie es oben im Bezug auf die inneren und äußeren Auslassheizungen 138 und 142 diskutiert wurde. In der dargestellten Ausführung zum Beispiel, sind die Heizelemente 164 in dem Endbereich 170 (z.B. äußere Auslassheizung 142) viel „dichter" als in dem Endabschnitt 168 (z.B. innere Auslassheizung 138).
  • Die Heizelementeanordnung auf dem Band 160 wird bevorzugt mit einem einzigen Heizkreislauf erreicht, wodurch keine separaten Anschlüsse zur Verbindung der verschiedenen Heizbereiche notwendig sind. In der dargestellten Anordnung können zum Beispiel die zwei Anschlüsse für das gesamte Band 160 auf dem „Nicht-Endbereich"-Ende des Bandabschnittes 166 positioniert werden, für eine bequeme Verbindung mit dem sich zum elektrischen Stecker 114 erstreckenden Kabel 116 (siehe 9E).
  • Eine klebende Beschichtung 176 kann auf die geätzte/gedruckte Seite des Bandbereiches 166, eine klebende Beschichtung 178 auf die geätzte/gedruckte Seite des Endbereichs 168 und eine klebende Beschichtung 180 kann auf die nicht-geätzte/nicht-gedruckte Seite des Endbereiches 170 aufgebracht werden (siehe
  • 9B bis 9D). Bevorzugt weist die klebende Beschichtung 176 für den Bandbereich 166 einen Heißkleber auf, der bei Raumtemperatur nicht klebt. Die klebende Beschichtung 178 für den Endbereich 168 und/oder die klebende Verbindung für den Endbereich 170 kann (können) druckempfindliche klebende Beschichtungen) sein.
  • Um die Heizungen 132, 134, 138 und 142 auf die innere Leitung 130 zu montieren, kann die Einlassheizung 132 um den Einlassabschnitt und der Endbereich 168 der Heizbandes 160 um den Auslassabschnitt der Leitung 130 gewickelt werden. Wenn die klebenden Beschichtungen 154 und 178, wie bevorzugt, druckempfindliche Klebebeschichtungen sind, kann die „Heizung-auf-Leitung" Befestigung bei Zimmertemperatur ausgeführt werden.
  • Der Bandbereich 166 des Heizungsbandes 160 ist spiralförmig um den Mittelteil der Leitung 130 gewickelt (siehe 9F). Wenn die klebende Beschichtung 176 ein Heißkleber ist, der bei Raumtemperatur nicht klebt, wird der Bandbereich 166 nicht auf der Leitung 130 „festkleben". Dies erlaubt in sehr vorteilhafter Weise ein Verschieben und Neupositionieren des gewickelten Bandbereichs 166 nach der Umwicklung, und sogar die Option der Wiederholung einer schlecht ausgeführten anfänglichen Umwicklung, so dass die erwünschte Spiralanordnung erreicht werden kann (mit einem druckempfindlichen Kleber zum Beispiel wären solche Manöver schwierig). Wenn die gewünschte Spiralanordnung des Bandbereichs 166 erreicht ist, kann er vorübergehend mit einem Stück Klebeband (nicht gezeigt), das an seinem oberen Ende befestigt ist, am Platz gehalten werden. Ein späterer Wärmezuführungsschritt (z. B. im Aushärtungsofen) kann durchgeführt werden, um den Bandbereich 166 in dieser Lage dauerhaft zu befestigen.
  • Wie oben angedeutet wurde, ist die Heizungstrennbuchse 140 zwischen der inneren Auslassheizung 138 und der äußeren Auslassheizung 142 angeordnet. Vorzugsweise weist die Buchse 140 eine bei Hitze schrumpfende Silikonbuchse auf, die über die beiden Schichten des vorher angeschlossenen Endbereichs 168 (z.B. die innere Auslassheizung 138) gelegt ist und durch Hitze aufgeschrumpft wurde. Danach wird der Endbereich 170 des Heizbandes 160 (z.B. die äußere Auslassheizung 142) um die Buchse 140 gewickelt. Wenn die klebende Beschichtung des Endes eine druckempfindliche Klebeschicht ist, wie bevorzugt, kann die Heizungs-Buchsen-Anordnung bei Raumtemperatur hergestellt werden.
  • Nach dem Anbringen der äußeren Auslassheizung 142 wird darüber die Auslassbuchse 144 platziert. Wie am besten unter Bezugnahme auf 10A bis 10H zu sehen ist, besteht die Auslassbuchse 144 bevorzugt aus einer zweischaligen Konstruktion mit zwei Hälften 190 und 192. Die erste Hälfte 190 umfasst einen halbzylindrischen Körper 194 und die zweite Hälfte 192 umfasst einen halbzylindrischen Körper 196, jeder Körper 194/196 weist eine umlaufende Nut 198 auf, gebildet auf seiner radialen Außenwand. Die Körper 194 und 196 enthalten je auch tangentiale Öffnungen 200 und am Fuß sich axial erstreckende Öffnungen 202.
  • Die erste Sockelhälfte 190 enthält zusätzlich Taschen 204 und 206, zugänglich von ihrer radialen inneren Wand. Temperaturfühlgeräte (z.B. ein Thermostat 208 und ein Fühler 210) sind in den Taschen 204 und 206 untergebracht und versiegelt. Verbindungskabel 212 vom Thermostat 208 und vom Fühler 210 erstrecken sich durch Kanäle in die Taschen 204 und 206, und über die Oberkante der Körper 194 und 196 hinaus. Es ist zu beachten, dass die Temperaturfühl-Instrumentenausrüstung 208/210 innerhalb der Buchse 144 vor deren Einbau in das Ablassrohr 94 versiegelt werden kann. Dies ermöglicht ein Testen der Instrumentenausrüstung vor dem Einbau und Konsistenz/Wiederholbarkeit zwischen ähnlichen Ablassmast-Einheiten. Wie am besten bei einem kurzen Blick zurück auf 5F zu erkennen ist, ist dann, wenn die Buchse 144 in das Ablassrohr 94 eingebaut ist, die Instrumentenausrüstung 208/210 vorteilhafter Weise nahe der für Verstopfung durch Eis anfälligsten Stelle des Ablassmastes 16 (z.B. dem Endkappenbereich) angeordnet. Diese Anordnung stellt sehr aussagefähige Temperaturmessungen zur Verfügung, um die Umgebungsbedingungen direkt außerhalb des Ablassmastes 16 besser verfolgen zu können.
  • Wenn die Buchsenhälften 190 und 192 über der äußeren Auslassheizung 142 angebracht werden, fluchten die halbkreisförmigen Nuten 198 miteinander und bilden eine um die Buchse 144 umlaufende Nut. Die tangentialen Öffnungen 200 sind ausgerichtet und Befestiger 214 werden eingebracht, um die Hälften 190 und 192 aneinander zu sichern (die Befestiger 214 werden in den 7A und 7C gezeigt). Die Isolationsbuchse 136 kann dann auf die Einlassheizung 132 und die Mittelheizung 134 aufgepresst werden, um die Baugruppe des Ablassrohrs 94 zu vervollständigen.
  • Grundierungs-, Kalibrierungs- und/oder Glättungsmaßnahmen können vor/nach bestimmten der oben beschriebenen Zusammenbauschritten nötig sein, um eine sichere, faltenfreie und ansonsten adäquate Zusammenstellung der Ablassrohrkomponenten sicher zu stellen. Zum Beispiel kann auf die innere Leitung 130 vor dem Aufkleben der Heizungen 132 und 138 eine Grundierung aufgebracht werden, und eine Grundierung kann auf die Heizung 142 aufgebracht werden, bevor sie mit der Buchse 140 verklebt wird. Es können auch Klammern notwendig sein, um die Buchse 140 und/oder die äußere Auslassheizung 142 während der Aushärtungs-/Abkühlungsphase in einer zylindrischen Form zu halten. Weiterhin kann es nötig sein, Komponenten während der Klemm- und Aushärtungsphasen zeitweise mit Streifen oder Folie zu umwickeln (z.B. Mylarband und/oder Kaptonband, registrierte Marken der DuPont DeNemours of Delaware).
  • Wie nochmals den Serien 5 und 7 der Zeichnungen entnehmbar ist, wird eine tränenförmige Fahne 220 an das der Verbindungsende der Leitung 130 angeschweißt oder auf andere Art befestigt und über Befestiger 222 mit der Halteplatte 110 verbunden (siehe 5A und 7E). Die Auslassbuchse 144 reicht über das Auslassende der Verkleidung hinaus, und die innere Leitung 130 reicht über die Auslassbuchse 144 hinaus (siehe 5E). Die Endkappe 92 ist um die innere Leitung herum positioniert und die Auslassbuchse 144 ist mit Befestigern 112, die durch Öffnungen reichen, die mit den axialen Öffnungen 202 in der Buchse 144 fluchten, daran befestigt (5D und 5E). Eine Platte 226 kann zwischen Endkappe 92 und dem axialen Ende der Buchse platziert sein, ein O-Ring 228 kann in der Nut 198 eingebracht sein, eine Feuchtigkeitsdichtmittel 230 kann zwischen den Seitenwänden der Endkappe 92 und der Buchse 144 eingebracht sein und/oder Schmierfett kann in geeigneter Weise zwischen Komponenten aufgebracht sein (siehe 5E).
  • Es ist zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung eine Ablassmastbaugruppe 10, eine Verbindung 14, einen Ablassmast 16 und/oder ein Ablassrohr 94 zeigt, die zahlreiche Vorteile gegenüber früheren Ausführungen aufweisen. Obwohl die Erfindung anhand einer gewissen bevorzugten Ausführungsform gezeigt und beschrieben wird, ist es offensichtlich, dass gleichwertige und offensichtliche Änderungen und Modifikationen vom Fachmann beim Lesen und Verstehen dieser Spezifikation mitgelesen werden. Die vorliegende Erfindung umfasst alle solchen Änderungen und Modifikationen, und wird nur durch den Umfang der folgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (19)

  1. Ablassrohr (94) mit einem Einlassabschnitt (106), der mit einem bordeigenen Trinkwassersystem (20) eines Flugzeuges verbunden ist und einem Auslassabschnitt (108), durch welchen verbrauchtes Wasser ausgestoßen wird; wobei das Ablassrohr (94) umfasst: a. eine Leitung (130), die von dem Einlassabschnitt (106) bis zum Auslassabschnitt (108) reicht und den Durchgangsweg für das verbrauchte Wasser bildet; b. eine innere Auslassheizung (138), die einen Auslassabschnitt der Leitung (130) umgibt; c. eine Heizungstrennbuchse (140), die die innere Auslassheizung (138) umgibt; und d. eine äußere Auslassheizung (142), die die Heizungstrennbuchse (140) umgibt; e. wobei die Heizungstrennbuchse (140) die innere Auslassheizung (138) radial nach innen drückt und die äußere Auslassheizung (142) radial nach außen drückt.
  2. Ablassrohr (94) entsprechend dem vorgehenden Anspruch, wobei die Heizungstrennbuchse (140) einen hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, wodurch sie sich bei hohen Heizungstemperaturen ausdehnt, und dadurch die innere Auslassheizung (138) noch weiter radial nach innen drückt und die äußere Auslassheizung (142) noch weiter nach außen drückt.
  3. Ablassrohr (94) nach einem der beiden vorgehenden Ansprüche, das weiterhin eine Auslassbuchse (144) aufweist, die die Heizungstrennbuchse (140) umgibt und wobei die Auslassbuchse (144) die Heizungstrennbuchse (140) zusammendrückt, wodurch Druckkräfte die innere Auslassheizung (138) radial nach innen drücken und die äußere Auslassheizung (142) radial nach außen drücken.
  4. Ablassrohr (94) nach dem vorgehenden Anspruch, wobei die Auslassbuchse (144) eine Zwei-Schalenkonstruktion hat, die zwei Hälften (190, 192) aufweist, die um die äußere Auslassheizung (142) angebracht und mechanisch miteinander verbunden sind.
  5. Anlassrohr (94) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die innere Auslassheizung (138) und die äußere Auslassheizung (142) von einen einzigen Heizungsband (160) gebildet werden, welches ein Foliensubstrat (162) aufweist, auf dem Heizungselemente (164) gebildet sind; das Heizungsband (160) hat einen Endabschnitt (168), der um den Auslassabschnitt der Leitung (130) gewickelt ist, um die innere Auslassheizung (138) zu bilden, und einen anderen Endabschnitt (170), der um die Heizungstrennbuchse (140) gewickelt ist, um die äußere Auslassheizung (142) zu bilden.
  6. Ablassrohr (94) nach dem vorgehende Anspruch, wobei die Heizungselemente (164) auf beiden Endabschnitten (168, 170) Teil eines einzigen Heizkreises sind.
  7. Ablassmast (16), umfassend eine Verkleidung (90) und ein Ablassrohr (94) nach einem der vorgehenden Ansprüche.
  8. Ablassmastbaugruppe (10), umfassend eine Verbindung (14) und den Ablassmast (16) des vorgehenden Anspruches, wobei die Verbindung (14) am Rumpf (18) des Flugzeuges (12) befestigt ist, und eine Verbindungsleitung (46) mit einem Auslassabschnitt und einem, mit dem bordeigenen Trinkwassersystems (20) verbundenen Einlassabschnitt (52), umfasst.
  9. Ablassmastbaugruppe (10) nach dem vorgehenden Anspruch, wobei der Auslassabschnitt (108) der Verbindungsleitung (46) schwenkbar mit dem Einlassabschnitt (106) des Ablassrohres (94) verbunden ist, und es dadurch dem Ablassrohr (94) möglich ist, sich um die Verbindungsleitung (46) zu rotieren, nach einer Bewegung der Verkleidung (90) aus der Ausrichtung mit der Verbindung (14).
  10. Kombination aus einem Flugzeug (12) und einer Ablassmastbaugruppe (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei die Verbindung (14) am Rumpf (18) des Flugzeuges (12) befestigt ist.
  11. Ablassrohr (94) mit einen Einlassabschnitt (106), der mit dem bordeigenen Trinkwassersystem (20) eines Flugzeuges (12) verbunden ist, und einem Auslassabschnitt (108), durch den verbrauchtes Wasser ausgestoßen wird; dieses Ablassrohr (94) umfasst: a. eine Leitung (130), die sich vom Einlassabschnitt (106) bis zum Auslassabschnitt (108) erstreckt und den Durchgangsweg für das verbrauchte Wasser bildet; b. eine innere Auslassheizung (138), die einen Auslassabschnitt der Leitung (130) umgibt; c. eine Heizungstrennbuchse (140), die die innere Auslassheizung (138) umgibt und d. eine äußere Auslassheizung (142), die die Heizungstrennbuchse (140) umgibt; e. wobei die Heizungstrennbuchse (140) als thermische Barriere zwischen der inneren Auslassheizung (138) und der äußeren Auslassheizung (142) wirkt; und f. wobei die äußere Auslassheizung (142) wenigstens zweimal soviel Wärme zur Verfügung stellt, wie die innere Auslassheizung (138).
  12. Ablassrohr (94) mit einem Einlassabschnitt (106), der mit einem bordeigenen Trinkwassersystem (20) eines Flugzeuges (12) verbunden ist, und einem Auslassabschnitt (108), durch welchen verbrauchtes Wasser ausgestoßen wird; dieses Ablassrohr (94) umfasst: a. eine Leitung (130), die sich vom Einlassabschnitt (106) bis zum Auslassabschnitt (108) erstreckt und einen Durchgang für das verbrauchte Wasser bildet, b. eine mittlere Heizung (134), die einen Mittelteil der Leitung (130) umgibt, und c. eine Auslassheizung (138/142), die einen Auslassabschnitt der Leitung (130) umgibt; d. wobei die mittlere Heizung (134) und die Auslassheizung (138/142) von einem einzigen Heizungsband (160) gebildet werden, das ein Foliensubstrat (162) aufweist, auf welchem Heizungselemente (164) ausgebildet sind; und e. wobei das Foliensubstrat (162) einen Endabschnitt (168/170) hat, der um den Auslassabschnitt der Leitung (130) gewickelt ist, um die Auslassheizung zu bilden, und einen Bandabschnitt (166), der um das Mittelteil der Leitung (130) gewickelt ist, um die mittlere Heizung (134) zu bilden.
  13. Ablassrohr (94) mit einem Einlassabschnitt (106), der mit dem bordeigenen Trinkwassersystem (20) eines Flugzeuges (12) verbunden ist, und einem Auslassabschnitt (108), durch welchen verbrauchtes Wasser ausgestoßen wird; dieses Ablassrohr (94) umfasst: a. eine Leitung (130), die sich vom Einlassabschnitt (106) bis zum Auslassabschnitt (108) erstreckt und einen Durchgang für das verbrauchte Wasser bildet, und b. ein Heizungsband (160), umfassend ein Foliensubstrat (162) auf dem Heizelemente (164) ausgebildet sind, und das einen Bandabschnitt (166) umfasst, der spiralförmig um einen Abschnitt der Leitung (130) gewickelt ist und darauf mittels eines Heißschmelzklebers (176) befestigt ist.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Ablassrohres (94) nach dem vorgehenden Anspruch, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a. das Aufbringen eines Heißschmelzklebers (176), der bei Raumtemperatur nicht klebt, auf den Bandabschnitt (166); b. das spiralförmige Wickeln des Bandabschnittes (166) um den mittleren Abschnitt der Leitung (130); c. das Schieben und Positionieren des gewickelten Bandabschnitts (166) um die gewünschte Lage zu erhalten; und d. das Anwenden von Wärme um den Bandabschnitt (166) in der gewünschten Position zu fixieren.
  15. Ablassrohr (94) mit einem Einlassabschnitt (106), der mit dem bordeigenen Trinkwassersystem (20) eines Flugzeuges (12) verbunden ist, und einem Auslassabschnitt (108), durch welchen verbrauchtes Wasser ausgestoßen wird; dieses Ablassrohr (94) umfasst: a. eine Leitung (130), die sich vom Einlassabschnitt (106) bis zum Auslassabschnitt (108) erstreckt und einen Durchgang für das verbrauchte Wasser bildet; b. eine Auslassheizung (138/142), die einen Auslassabschnitt der Leitung (130) umgibt; und c. eine Buchse (144), die um die Auslassheizung angebracht ist, die Buchse (144) umfassend einen zylindrischen Körper (194/196) und Temperaturfühl-Instrumentation (208/210), die in einer radialen inneren Wand des zylindrischen Körpers (194/196) versiegelt und eingekapselt ist.
  16. Ablassrohr (94) nach dem vorgehenden Anspruch, wobei die Auslassbuchse (144) eine Zwei-Schalenkonstruktion hat, die zwei Hälften (190/192) aufweist, die um die Auslassheizung (138/142) angeordnet sind und mechanisch miteinander verbunden sind.
  17. Ablassmastbaugruppe (10) um verbrauchtes Wasser eines bordeigenen Trinkwassersystems (20) eines Flugzeuges (12) auszustoßen, wobei die Baugruppe (10) umfasst: a. eine Verbindung (14), befestigt am Rumpf (18) des Flugzeuges (12), und umfassend eine Verbindungsleitung (46) mit einem Auslassabschnitt und einem Einlassabschnitt (52), der mit dem bordeigenen Trinkwassersystem (20) verbunden ist, und b. einen Ablassmast (16) mit einer Verkleidung (90), ausgerichtet und verbunden mit der Schnittstelle (14), und einem Ablassrohr (94) mit einem Einlassabschnitt (106) und einem Auslassabschnitt (108) durch den verbrauchtes Wasser ausgestoßen wird; c. wobei der Auslassabschnitt (108) der Verbindungsleitung (46) schwenkbar mit dem Einlassabschnitt (106) des Ablassrohres (94) verbunden ist, und es dadurch dem Ablassrohr (94) möglich ist, um die Verbindungsleitung (46) zu rotieren, wenn die Verkleidung (90) aus der Ausrichtung mit der Schnittstelle (14) bewegt wird.
  18. Ablassmastbaugruppe (10) nach dem vorgehenden Anspruch, wobei der Auslassabschnitt (108) der Verbindungsleitung (46) von einem Rohrstutzen (48) umgeben ist, welcher gleitend in den Einlassabschnitt (106) des Ablassrohres (94) passt.
  19. Ablassmastbaugruppe (10) nach einem der vorgehenden zwei Ansprüche, wobei der Ablassmast (16) von außerhalb des Rumpfes (18) des Flugzeugs (12) an die Verbindung (14) angebaut werden kann.
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