DE102005003395B3 - Verwendung einer Blindnietmutter zur Herstellung eines Gebäudedaches - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer Tragschicht (20), mit einer in einem Nietloch (18) der Tragschicht (20) angeordneten Blindnietmutter (10) mit einem durch einen Kragen gebildeten Nietkopf (12) auf einer ersten Seite der Tragschicht (20), einem Nietwulst (24) auf einer zweiten Seite der Tragschicht (20) und einem im wesentlichen topfförmigen Schaft (14) mit einem Innengewinde (26), der nur am nietkopfseitigen Ende der Blindnietmutter (10) offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindnietmutter (10) eine Dichtungsschicht (22) durchsetzt, welche zwischen dem Nietkopf (12) und dem Nietwulst (24) klemmend gehalten ist, und daß die Blindnietmutter (10) dicht mit der Dichtungsschicht (22) verbunden ist; sowie Verfahren zur Befestigung eines Gegenstandes mit einer Vorrichtung dieser Art.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gebäudedach mit einer wasserdichten Tragschicht und einer darauf befestigten Verkleidungsschicht sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Beim Bau eines Gebäudedaches, stellt sich die Aufgabe, eine Verkleidungsschicht an einer dichten Tragschicht, beispielsweise einer wasserdichten Dachhaut, zu befestigen, ohne dabei die Dichtheit zu beeinträchtigen. Wenn die Verkleidungsschicht beispielsweise aus Edelstahlplatten besteht, lässt sich die Dichtheit durch eine dichte Schweißverbindung der Platten erreichen. Dies kann jedoch aus ästhetischen Gründen unerwünscht sein und erschwert zudem spätere Ausbesserungsarbeiten. Ein Ankleben der Verkleidungsschicht beansprucht die Oberfläche der Tragschicht stark und genügt zudem nicht den Anforderungen, die beispielsweise an die Stabilität eines Gebäudedaches gestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dachkonstruktion anzugeben, durch die die nötige Dichtheit erreicht wird und die dennoch eine stabile und sichere Befestigung der Verkleidungsschicht erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung einer Blindnietmutter gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Aus dem Maschinenbau sind Blindnietmuttern bekannt, die auch als Einnietmuttern bezeichnet werden. Diese weisen einen außen zylindrischen Schaft und am oberen Ende einen durch einen Kragen gebildeten Nietkopf auf. EP 0 589 144 A1 beschreibt ein Beispiel einer solchen Blindnietmutter, die zur Befestigung von Scharnieren von Kofferraumdeckeln an der Karosserie von Kraftfahrzeugen dient und bei der unter dem Nietkopf ein Dichtring angeordnet ist.
  • Die Blindnietmutter wird mit dem Schaft voran in das Nietloch eingesetzt. Sodann wird ein Gewindedorn eines Nietwerkzeuges in das Innengewinde der Blindnietmutter eingeschraubt. Während die Blindnietmutter mit dem Nietkopf auf die Tragschicht gedrückt wird, wird zugleich mit dem Nietwerkzeug der Gewindedorn in das Nietwerkzeug gezogen. Dabei bildet sich durch plastische Verformung des Schaftes ein Nietwulst unterhalb der Tragschicht, so dass die Tragschicht klemmend zwischen dem Nietkopf und dem Nietwulst gehalten wird. Die Blindnietmutter ist somit kraft- und formschlüssig mit der Tragschicht verbunden. Schließlich wird der Gewindedorn des Nietwerkzeuges wieder herausgeschraubt, und mit einer Schraube, die in das Innengewinde der Blindnietmutter eingeschraubt wird, wird ein an der Tragschicht zu befestigender Gegenstand angeschraubt.
  • Bei einer solchen Befestigung des Gegenstands kann daher eine Verschraubung mit einer Tragschicht erfolgen, in die lediglich ein Nietloch gebohrt werden muss. Zudem braucht die Tragschicht nur von einer Seite zugänglich zu sein.
  • Allerdings würde im Falle eines Gebäudedaches eine solche Schraubverbindung Regenwasser zwischen der Schraube und der Verkleidungsschicht in das Dach eintreten lassen, und die Dichtheit der Tragschicht wäre durch die Unterbrechung durch die Blindnietmutter beeinträchtigt.
  • Erfindungsgemäß durchsetzt nun die Blindnietmutter eine Dichtungsschicht, welche zwischen dem Nietkopf und dem Nietwulst klemmend gehalten ist.
  • Durch die klemmende und dichte Verbindung der Dichtungsschicht mit der Blindnietmutter und durch den einseitig geschlossenen Schaft der Blindnietmutter wird die Öffnung in der Dichtungsschicht und der Tragschicht verschlossen. Es ergibt sich insgesamt eine dichte Befestigung der Blindnietmutter an der Tragschicht. Dabei kann beispielsweise die Dichtungsschicht auf der Tragschicht angeordnet sein. Vorzugsweise deckt die Dichtungsschicht die Tragschicht flächig ab.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich also ein Gegenstand sicher und stabil mit einer Schraubverbindung an der Tragschicht befestigen, während zugleich die Dichtheit gewährleistet ist. Daher ist es beispielsweise nicht nötig, an der Tragschicht angebrachte Edelstahlplatten miteinander zu verschweißen, um die Dichtheit sicherzustellen.
  • Die Dichtungsschicht berührt, je nach Anordnung der Dichtungsschicht, den Nietkopf oder den Nietwulst. Durch diesen Anschluß des Nietkopfes oder des Nietwulstes an die Dichtungsschicht ist die Verbindung besonders gut abgedichtet. Dies gilt insbesondere im Falle einer elastisch verformbaren Dichtungsschicht. Beispielsweise sitzt der Nietkopf dicht auf der Dichtungsschicht, die auf der Tragschicht angeordnet ist und gegen die von unten der Nietwulst angezogen ist.
  • Vorzugsweise ist die Dichtungsschicht aus einem Elastomer hergestellt. Bei diesem kann es sich beispielsweise um Ethylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk (EPDM) handeln. Diese findet insbesondere als elastomere Bahn, welche mit Polyester-/Glasfasergewebe verstärkt ist, Anwendung.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung ist eine Verkleidungsschicht vor dem nietkopfseitigen Ende der Blindnietmutter angeordnet und mit einer in die Blindnietmutter eingeschraubten Schraube an der Tragschicht befestigt, wobei die Dichtungsschicht zwischen der Verkleidungsschicht und der Tragschicht angeordnet ist. An der Verkleidungsschicht ist beispielsweise von außen lediglich der Schraubenkopf sichtbar. Obwohl die Verkleidungsschicht mit einer Schraube an der jenseits der Dichtungsschicht gelegenen Tragschicht befestigt ist, ergibt sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine vollständige Abdichtung.
  • Vorzugsweise stützt sich die Verkleidungsschicht über ein Zwischenelement an der Dichtungsschicht oder dem Nietkopf ab.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Tragschicht Teil eines Gebäudedaches.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Abschnitt eines Gebäudedaches mit einer Verkleidung, die mittels einer Blindnietmutter an einer Tragschicht befestigt ist.
  • Dargestellt ist eine Blindnietmutter 10, die an ihrem oberen Ende einen Kragen aufweist, der einen flachen Nietkopf 12 bildet. Im unteren Bereich weist die Blindnietmutter 10 einen zylindrischen, topfförmigen Schaft 14 auf. Ein Boden 16 des Schaftes 14 bildet das untere Ende der Blindnietmutter 10.
  • Die Blindnietmutter 10 ist in ein Nietloch 18 einer Metallplatte, die eine Tragschicht 20 bildet, eingesteckt. Auf ihrer Oberseite ist die Tragschicht 20 von einer Dichtungsschicht 22 flächig bedeckt. Die Blindnietmutter 10 durchsetzt die Dichtungsschicht 22 und ist so weit in das Nietloch 18 eingedrückt, daß sich der Nietkopf 12 berührend auf der Dichtungsschicht 22 abstützt.
  • Die Dichtungsschicht 22 wird beispielsweise durch eine elastomere Bahn gebildet. Diese ist beispielsweise aus mit Polyester- oder Glasfasergewebe verstärktem Ethylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk (EPDM) hergestellt.
  • Auf der anderen Seite der Tragschicht 20 ist ein Nietwulst 24 am Schaft 14 ausgebildet, der beim Vernieten der Blindnietmutter 10 mit der Tragschicht 20 erzeugt wurde. Durch diese Nietverbindung sind die Tragschicht 20 und die Dichtungsschicht 22 zwischen dem Nietkopf 12 und dem Nietwulst 24 gequetscht, so daß die sich verformende Dichtungsschicht 22 dicht mit dem Nietkopf 12 verbunden ist. Die Vernietung der Blindnietmutter 10 erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines in ein Innengewinde 26 des Schaftes 14 eingeschraubten Gewindedorns eines Nietwerkzeuges und Anziehen des Gewindedorns.
  • Erfindungsgemäß durchsetzt zwar die Blindnietmutter 10 die Dichtungsschicht 22. Durch die feste Verbindung mit der Dichtungsschicht 22 und durch den geschlossenen Boden 16 des Schaftes 14 ist die entstandene Öffnung in der Dichtungsschicht 22 jedoch abgedichtet.
  • Die Dichtungsschicht 22 trägt ein Zwischenelement 28, das durch eine Verkleidungsschicht 30 abgedeckt ist, die beispielsweise den äußeren Abschluß eines Gebäudedaches bildet. Die Verkleidungsschicht 30 ist beispielsweise mit einer Senkkopfschraube 32 an der Blindnietmutter 10 befestigt, so daß die Tragschicht 20, die Dichtungsschicht 22, das Zwischenelement 28 und die Verkleidungsschicht 30 eine Einheit bilden. Dabei schließt die Oberfläche des Schraubenkopfes mit der Verkleidungsschicht 30 ab, so daß sich eine im wesentlichen glatte Oberfläche des Gebäudedaches ergibt.
  • Das Zwischenelement 28 weist beispielsweise eine integrierte Drainagevorrichtung auf, mit der etwaiges zwischen dem Kopf der Schraube 32 und der Verkleidungsschicht 30 eingedrungenes Wasser abgeleitet wird. Dabei sorgt die dichte Verbindung zwischen der Blindnietmutter 10 und der Dichtungsschicht 22 dafür, daß kein Wasser zu der Tragschicht 20 gelangt. Unterhalb der Tragschicht 20 befindet sich beispielsweise eine Dämmschicht 34 aus Mineralfasern.
  • Durch die beschriebene Vorrichtung ergibt sich eine ästhetisch ansprechende Befestigung der Verkleidungsschicht 30 an der Tragschicht 20, die trotz der Verwendung einer Schraube dicht ist.

Claims (4)

  1. Verwendung einer Blindnietmutter (10), die einen durch einen Kragen gebildeten Nietkopf (12), einen Nietwulst (24) und einen im wesentlichen topfförmigen, nur am nietkopfseitigen Ende der Blindnietmutter (10) offenen Schaft (14) mit einem Innengewinde (26) aufweist, zur Herstellung eines Gebäudedaches mit einer wasserdichten Tragschicht (20) und einer darauf befestigten Verkleidungsschicht (30), bei der auf einer Seite der Tragschicht (20) eine Dichtungsschicht (22) angeordnet wird, die Blindnietmutter (10) so in ein Nietloch (18) der Tragschicht (20) eingesetzt wird, dass sie die Dichtungsschicht (22) durchsetzt, so dass diese zwischen dem Nietkopf (12) und dem Nietwulst (24) klemmend gehalten wird und dadurch die Blindnietmutter (10) dicht mit der Dichtungsschicht (22) verbunden wird, und die Verkleidungsschicht (30) mit einer in das Innengewinde (26) eingeschraubten Schraube (32) an der Blindnietmutter (10) befestigt wird.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsschicht (22) die Tragschicht (20) flächig abdeckt.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsschicht (22) zwischen der Verkleidungsschicht (30) und der Tragschicht (20) angeordnet wird.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsschicht (30) über ein Zwischenelement (28) an der Dichtungsschicht (22) und/oder dem Nietkopf (12) abgestützt wird.
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