DE102005003011A1 - Verfahren zum Übertragen von Nachrichten über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung - Google Patents

Verfahren zum Übertragen von Nachrichten über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung Download PDF

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Abstract

Technik zum Rundsenden einer Nachricht über ein Punkt-zu-Punkt-Netzwerk hinweg. Insbesondere betreffen Ausführungsformen der Erfindung das Rundsenden von Nachrichten zwischen Elektronikkomponenten innerhalb einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung betreffen elektronische Netzwerke. Insbesondere betreffen Ausführungsformen der Erfindung das Rundsenden von Informationen über ein Elektroniknetzwerk über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
  • An Verfahren nach dem Stand der Technik zum Rundsenden von Nachrichten mit Informationen innerhalb eines Netzwerks von Elektronikelementen wie z.B. einem Computersystem sind typischerweise Elektronikelemente beteiligt, wie z.B. Halbleitergeräte, die auf einem gemeinsamen Bus bzw. „gemeinsam genutzten" Bus residieren. In gemeinsam genutzten Busarchitekturen können Informationen von jedem Agenten gemeinsam genutzt werden, der auf dem Bus residiert, indem die Daten auf dem Bus platziert werden und den Informationen eine Adresse zugewiesen wird, die alle Agenten auf dem Bus erkennen. In anderen gemeinsam genutzten Bussystemen können andere Techniken zum Rundsenden von Informationen verwendet werden, in den meisten gemeinsam genutzten Bussystemen jedoch werden die Daten zu den verschiedenen Busagenten über den Bus gesendet, auf dem alle Agenten residieren, und zwar entweder direkt oder über Koppellogik.
  • 1 stellt ein gemeinsam genutztes Bussystem nach Stand der Technik dar, wobei die Rundsendedaten, die über den Bus gesendet werden, gemeinsam mit allen anderen Agenten genutzt werden, die auf dem Bus residieren. In dem in 1 dargestellten Beispiel sind keine Zwischenbusagenten vorhanden, welche die Rundsendedaten durchlaufen müssen, um nicht nur zu dem Zwischenagenten gesendet zu werden, sondern zu allen Agenten, die mit dem Zwischenagenten verbunden sind, und so fort.
  • 2 stellt andererseits ein typisches Computersystem dar, in dem Busagenten, Prozessoren inbegriffen, über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung verbunden sind. 2 stellt eine Anzahl von Busagenten dar, die auf einer Anzahl unterschiedlicher Busse residieren. Typischerweise kann jeder Agent ein Sender und ein Empfänger von Informationen sein, indem jedem Agenten, zu dem Daten gehören, die über einen Bus gesendet werden, eine bestimmte Adresse zugewiesen wird. Weil jedoch die in 2 dargestellten Busagenten nicht alle auf einem gemeinsam genutzten Bus residieren, können Rundsendedaten nicht einfach auf dem Bus des Sendeagenten platziert und von jedem Agenten innerhalb des Systems erkannt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der Erfindung sind als Beispiel und nicht einschränkend in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in denen ähnliche Bezugszeichen gleichartige Elemente bezeichnen und wobei
  • 1 ein Elektroniknetzwerk nach dem Stand der Technik darstellt, in dem Netzwerkagenten auf einem gemeinsamen bzw. „gemeinsam genutzten" Bus residieren.
  • 2 ein Elektroniknetzwerk nach dem Stand der Technik darstellt, in dem Netzwerkagenten auf Mehrfach-Bussen über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung residieren.
  • 3 ein vollständig verbundenes Elektroniknetzwerk darstellt, in dem eine Rundsendenachricht gesendet werden kann, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ein teilweise verbundenes Elektroniknetzwerk darstellt, in dem eine Rundsendenachricht gesendet werden kann, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ein Computersystem darstellt, in dem eine Ausführungsform der Erfindung verwendet werden kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung betreffen elektronische Netzwerke. Insbesondere betreffen Ausführungsformen der Erfindung das Rundsenden von Nachrichten zwischen Elektronikkomponenten innerhalb einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
  • Punkt-zu-Punkt-verbundene Netzwerke benutzen typischerweise dedizierte Bustraces oder „-spuren", mit denen Busagenten innerhalb des Netzwerks korrespondieren. Dies ermöglicht nicht nur eine höhere Netzwerkleistung zwischen Netzwerkagenten, die auf einem gemeinsamen Bus („Verknüpfung") residieren, sondern ähnliche Netzwerkleistung zwischen Agenten, die auf unterschiedlichen Verknüpfungen residieren. In einer Ausführungsform der Erfindung, in der Agenten über dieselbe Verknüpfung miteinander verbunden sind, kann beispielsweise eine Rundsendenachricht an alle Agenten innerhalb des Netzwerks gesendet werden, indem lediglich die Nachricht über alle Verknüpfungen gesendet wird, die von einem Auslöseagenten und allen Zielagenten gemeinsam genutzt werden.
  • 3 stellt ein vollständig verbundenes Punkt-zu-Punkt-Netzwerk dar, in dem mindestens eine Ausführungsform benutzt werden kann. Insbesondere stellt 3 zumindest konzeptionell einen Auslöseprozessor 301, einen Zielprozessor 305 und einen Ziel-Eingangs-und-Ausgangssteuerungshub („Ziel-E/A-Steuerungshub") 310 dar. Um eine Nachricht zum Zielprozessor und zum Ziel-E/A-Steuerungshub zu senden, kann der Auslöseprozessor die Nachricht 315 auf der Verknüpfung vom Auslöseprozessor zum Zielprozessor und der Verknüpfung vom Auslöseprozessor und dem Ziel-E/A-Steuerungshub zusammen mit einem Signal senden, um anzugeben, dass jeder Agent ein vorgesehener Empfänger der Nachricht ist, und dementsprechend bestätigen sollte 320, dass er die Nachricht tatsächlich erhalten hat.
  • Um die Verbindung mehrerer Agenten, die auf mehreren Verknüpfungen residieren, zu erleichtern, agieren die Agenten selbst allerdings typischerweise sowohl als ein Sender („Auslöser") als auch als ein Empfänger („Ziel") auf der Verknüpfung platzierter Daten. Nachrichten, die an einen bestimmten Agenten innerhalb eines Punkt-zu-Punkt-Netzwerks adressiert sind, können von einem Agenten, der auf einer ersten Verknüpfung residiert, zu einem anderen Agenten übertragen werden, der auf einer zweiten Verknüpfung residiert, indem jeder Agent hilft, die Nachricht zum vorgesehenen Zielagenten zu lenken. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform jeder Agent auf eine Verkehrslenkungstabelle zugreifen, um zu ermitteln, zu welchem nächsten Zielagenten die Nachricht gesendet werden sollte, um sicherzustellen, dass die Nachricht schließlich das vorgesehene Ziel erreicht. Die Verkehrslenkungstabelle kann die kürzeste Route vereinfachen helfen, um beispielsweise die Nachricht vom Auslöseagenten zum vorgesehenen Ziel zu schaffen.
  • Damit ein Auslöseagent eine Nachricht an alle oder mehrere Busagenten innerhalb des Punkt-zu-Punkt-Netzwerks senden kann, muss die Nachricht nicht bloß einen optimal kurzen Pfad durch das Netzwerk durchlaufen, sondern vielmehr muss die Nachricht an jeden Agenten innerhalb des Netzwerks gesendet werden. In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Nachricht von einem Auslöseagenten zusammen mit einem Signal oder einer Adresse gesendet, die jeden Agenten darauf hinweist, dass der Agent die Nachricht an jeden Agenten weiterleiten muss, mit dem er eine Verknüpfung gemeinsam nutzt. Außerdem wird dies in mindestens einer Ausführungsform dadurch erreicht, dass einer Rundsendenachricht eine Adresse zugewiesen wird, die jeder Agent innerhalb des Netzwerks als einer Rundsendenachricht zugehörig interpretieren und dementsprechend reagieren kann.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Rundsendenachricht von einem bestimmten Nachrichtentyp sein, den jeder Agent als einer Rundsendenachricht zugeordnet interpretiert. In noch anderen Ausführungsformen kann der Rundsendenachricht ein Signal zugeordnet sein, z.B. ein Interruptsignal, das andere Agenten als einer Rundsendenachricht zugeordnet interpretieren und deshalb dementsprechend reagieren können.
  • 4 stellt ein teilweise verbundenes Punkt-zu-Punkt-Netzwerk dar, in dem mindestens eine Ausführungsform der Erfindung benutzt werden kann. In dem Netzwerk der 4 sendet ein erster Prozessor 401 eine Rundsendenachricht durch Senden der Nachricht an einen zweiten Prozessor 405, mit dem er eine Verknüpfung 403 gemeinsam nutzt. Der zweite Prozessor sendet anschließend die Nachricht an einen E/A-Hub 410, der innerhalb einer Verknüpfung 407 des zweiten Prozessors liegt. In der teilweise verbundenen Konfiguration der 4 agiert jeder Agent (z.B. Prozessoren und E/A-Hub) sowohl als ein Auslöser, wenn er die Nachricht sendet, als auch als ein Ziel, wenn er die Nachricht empfängt.
  • Dadurch, dass jeder Agent innerhalb des Netzwerks von 4 sowohl als ein Auslöser als auch als ein Ziel agiert, kann eine Rundsendenachricht das Netzwerk durchqueren und jeden vorgesehenen Empfänger der Nachricht innerhalb des Netzwerks erreichen. In gleicher Weise kann jeder Agent in dem Netzwerk der 4 über dieselbe Verknüpfung, in der die Nachricht gesendet wurde, eine Bestätigung zurück zum Auslöseagenten und zu dem Agenten senden, von dem die Nachricht empfangen wurde. Außerdem kann jeder Agent mit dem Senden einer Bestätigung warten, bis er alle Bestätigungen oder irgendeine Gruppe von Bestätigungen von anderen Agenten empfangen hat, für die er ein Auslöseagent war.
  • Die in Bezug auf das teilweise verbundene Punkt-zu-Punkt-Netzwerk der 4 beschriebenen Prinzipien können in dem Maße erweitert werden, in dem das Netzwerk in der Größe skaliert. Beispielsweise kann die Nachricht von einem Auslöseagenten an jeden Agenten innerhalb eines Netzwerks gesendet werden, mit dem der Auslöseagent eine Verknüpfung gemeinsam nutzt. In gleicher Weise können die Empfängeragenten selbst als Auslöser agieren und die Nachricht an jeden Agenten innerhalb des Netzwerks weiterleiten, mit dem sie eine Verknüpfung gemeinsam nutzen.
  • Um die Rundsendung einer Nachricht an jeden Agenten innerhalb eines Punkt-zu-Punkt-Netzwerks wie dem in 4 dargestellten zu vereinfachen, muss der/müssen die Zielagent(en) die Nachricht als einer Rundsendenachricht zugehörig erkennen, sodass der/die Agent(en) die Nachricht an Agenten weiterreichen, mit denen jeweils eine Verknüpfung gemeinsam genutzt wird. Außerdem muss jeder Zielagent wissen, wohin er als ein Auslöseragent die Nachricht weiterzuleiten hat, sobald die Nachricht empfangen wurde. In einer Ausführungsform der Erfindung erkennen die Empfängeragenten die Nachricht als Rundsendenachricht, indem sie den Nachrichtentyp interpretieren.
  • Beispielsweise ist in 4 dem Nachrichtentyp („Identifikator") eine spezielle Transaktion zugeordnet, bei der ein CSI-Protokoll (Common System Interface, gemeinsame Systemschnittstelle) innerhalb des Punkt-zu-Punkt-Netzwerks implementiert ist und die als ein Interrupt für die Zielagenten agiert. Im Einzelnen sendet der erste Prozessor ein Paket mit Informationen an den zweiten Prozessor, das nicht nur die Daten enthält, die zu dem/den Zielagenten zu senden sind, sondern auch Identitätsinformationen, die jeder Zielagent als einen Interrupt erkennt. In gleicher Weise sendet der zweite Prozessor die Daten sowie den Identifikator an den E/A-Hub.
  • Der Identifikator, der jeder Rundsendenachricht innerhalb des teilweise verbundenen Punkt-zu-Punkt-Netzwerks der 4 und des vollständig verbundenen Punkt-zu-Punkt-Netzwerks der 3 zugeordnet ist, ist ein Interrupt „SpecIntPhysical", der als ein Interrupt für die Prozessoren und E/A-Agenten dient. Der SpecIntPhysical ist ein Interrupt, der einer bestimmten CSI-Implementierung zugeordnet ist. Außerdem unterscheidet der SpecIntPhysical-Identifikator den Interrupt von anderen Typen von Nachrichten durch Zuordnen zu einer bestimmten Adresse, die jeder Agent innerhalb des Netzwerks in der Lage ist, als einer Rundsendenachricht zugehörig zu interpretieren. In anderen Ausführungsformen kann der Interrupt anderen Adressen zugeordnet sein, die jeder Agent als einer Rundsendenachricht zugehörig interpretieren kann.
  • Außerdem kann in anderen Ausführungsformen der Identifikator kein Interrupt, sondern vielmehr ein Signal sein, das einen Zielagenten innerhalb einer Liste von Zielagenten spezifiziert. Innerhalb der Netzwerke nach 3 und 4 kann in den einen Ausführungsformen der SpecIntPhysical-Identifikator Zielagenten zugeordnet sein, die Prozessoren sind. Daher würde die Nachricht an alle Zielagent gesendet, die innerhalb des Punktzu-Punkt-Netzwerks als ein Prozessor identifiziert sind.
  • Ungeachtet dessen, wie die Ziele der Rundsendenachricht identifiziert sind, sendet jeder Agent die Rundsendenachricht in mindestens einer Ausführungsform gemäß einer Nachschlagetabelle, die alle Agenten identifiziert, mit denen ein Auslöseagent eine Verknüpfung gemeinsam nutzt. Die Rundsendenachricht wird infolgedessen über jede Verknüpfung hinweg gesendet, die in der Nachschlagetabelle jedes Auslöseagenten beschrieben ist, mit dem der Auslöseagent eine Verknüpfung gemeinsam nutzt. Dies kann anschließend wiederholt werden, bis die Rundsendenachricht alle Agenten innerhalb des Netzwerks erreicht, Zwischenziele inbegriffen.
  • Beispielsweise leitet in einer Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, der zweite Prozessor die Rundsendenachricht an den E/A-Hub weiter, weil der E/A-Hub innerhalb einer Nachschlagetabelle aufgeführt ist, auf die der zweite Prozessor zugreifen und ermitteln kann, dass er eine Verknüpfung gemeinsam mit dem E/A-Hub nutzt. Dementsprechend würde, falls der zweite Prozessor eine Verknüpfung mit einem anderen Agenten gemeinsam nutzen würde, die Nachschlagetabelle dies ebenfalls angeben, und die Rundsendenachricht würde ebenfalls an diesen Agenten gesendet.
  • In den in 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen wird ein Signal, das anzeigt, dass die Rundsendenachricht empfangen worden ist, von jedem Zielagenten zu dem Auslöseagenten gesendet, von dem er die Rundsendenachricht empfing. Erst nachdem jeder Auslöseagent ein Signal, das anzeigt, dass die Rundsendenachricht empfangen worden ist, von allen Agenten empfangen hat, an die er die Nachricht gesendet hat, sendet der Auslöseagent ein Signal „complete" (abgeschlossen) an den Agenten, von dem er die Rundsendenachricht empfangen hat.
  • In 3 empfängt der erste Prozessor „cmp"-Signale 320 vom zweiten Prozessor und vom E/A-Hub, die dem ersten Prozessor und dem E/A-Hub anzeigen, dass die Rundsendenachricht empfangen worden ist. Ein wenig komplexer ist die Situation im Falle eines teilweise verbundenen Punkt-zu-Punkt-Netzwerks wie dem in 4 dargestellten. In 4 sendet der zweite Prozessor erst dann ein „cmp"-Signal an den ersten Prozessor, um den Abschluss der Rundsendenachricht anzuzeigen, nachdem der Prozessor ein „cmp"-Signal 420 vom E/A-Hub empfangen hat. In ähnlicher Weise würde der zweite Prozessor, falls mehrere Agenten mit dem zweiten Prozessor verbunden wären, erst dann ein „cmp"-Signal zum ersten Prozessor zurücksenden, nachdem er alle „cmp"-Signale von allen Zielen empfangen hat, an die er die Rundsendenachricht gesendet hat.
  • Im Kontext eines CSI-basierten Punkt-zu-Punkt-Netzwerks, in dem das Kommunikations-Fabric in funktionellen Schichten geordnet ist, erfolgt die Kommunikation zwischen Netzwerkagenten, wie z.B. den Prozessoren und E/A-Hubs von 3 und 4, mithilfe von Paketen mit Informationen.
  • In anderen Ausführungsformen der Erfindung können andere Pakettypen verwendet werden, um die Rundsendenachricht zu übermitteln. Alternativ können andere Ausführungsformen andere Kommunikationsformate als Pakete verwenden, wie z.B. dedizierte Bussignale oder ein codiertes Signal innerhalb eines größeren Datenstroms.
  • 5 stellt ein Netzwerk elektronischer Elemente dar, in dem mindestens eine Ausführungsform der Erfindung benutzt werden kann. Im Einzelnen stellt 5 ein Computersystem dar, das in einer Punkt-zu-Punkt-Konfiguration (PtP-Konfiguration) angeordnet ist. Insbesondere zeigt 5 ein System, in dem Prozessoren, Speicher und Ein-und-Ausgangsgeräte (E/A-Geräte) durch eine Anzahl von Punkt-zu-Punkt-Schnittstellen miteinander verbunden sind.
  • Das System in 5 kann auch mehrere Prozessoren beinhalten, von denen aus Gründen der Anschaulichkeit nur zwei gezeigt sind, die Prozessoren 570, 580. Die Prozessoren 570, 580 können jeweils einen lokalen Speichersteuerungshub (Memory Controller Hub, MCH) 572, 582 zum Verbinden mit Speicher 52, 54 beinhalten. Die Prozessoren 570, 580 können Daten über eine Punkt-zu-Punkt-Schnittstelle 550 mithilfe von Punkt-zu-Punkt-Schnittstellenschaltungen 578, 588 austauschen. Die Prozessoren 570, 580 können jeweils über individuelle Punkt-zu-Punkt-Schnittstellen 552, 554 mithilfe von Punkt-zu-Punkt-Schnittstellenschaltungen 576, 594, 586, 598 Daten mit einem Chipsatz 590 austauschen. Der Chipsatz 590 kann außerdem über eine Hochleistungs-Grafikschnittstelle 592 Daten mit einer Hochleistungs-Grafikschaltung 538 austauschen.
  • Mindestens eine Ausführungsform der Erfindung kann sich innerhalb des Speichersteuerungshubs 572 oder 582 der Prozessoren befinden. Jedoch können andere Ausführungsformen der Erfindung in anderen Schaltungen, Logikeinheiten oder Geräten innerhalb des Systems der 5 existieren. Außerdem können andere Ausführungsformen der Erfindung über mehrere Schaltungen, Logikeinheiten oder Geräte verteilt sein, die in 5 dargestellt sind.
  • Hierin beschriebene Ausführungsformen der Erfindung können mit Schaltungen implementiert sein, die CMOS-Geräte verwenden, auch „Hardware" genannt, oder einen Satz von Befehlen verwenden, der in einem Medium gespeichert ist und bei Ausführung durch eine Maschine, wie z.B. durch einen Prozessor, Vorgänge durchführt, die Ausführungsformen der Erfindung zugeordnet sind, auch „Software" genannt. Alternativ können Ausführungsformen der Erfindung implementiert werden, die eine Kombination von Hardware und Software verwenden.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezug auf anschauliche Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Beschreibung in einem einschränkenden Sinn aufgefasst wird. Verschiedene Modifikationen der anschaulichen Ausführungsformen sowie andere Ausführungsformen, die für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sind, auf das sich die Erfindung bezieht, werden als innerhalb des Geistes und Umfangs der Erfindung liegend angesehen.

Claims (28)

  1. System, umfassend – einen ersten Busagenten, der auf einem ersten Bus residiert, um eine Rundsendenachricht an einen oder mehrere Busagenten auszulösen, die auf einem oder mehreren, vom ersten Bus abweichenden Bussen residieren, – einen zweiten Busagenten, der auf einem zweiten Bus residiert, um die Rundsendenachricht zu empfangen und um dem ersten Busagenten zu signalisieren, dass die Rundsendenachricht empfangen worden ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der zweite Busagent dafür vorgesehen ist, die Rundsendenachricht an einen oder mehrere Busagenten auszulösen, die auf einem oder mehreren, vom zweiten Bus abweichenden Bussen residieren.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der zweite Busagent mit dem Signalisieren an den ersten Busagenten zu warten hat, bis der zweite Busagent ein Signal von jedem Busagenten empfangen hat, an den der zweite Agent die Rundsendenachricht sendete, das anzeigt, dass jeder Busagent die Rundsendenachricht empfangen hat.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der erste und der zweite Busagent sich in einem teilweise verbundenen Punkt-zu-Punkt-Netzwerk befinden.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Rundsendenachricht zum zweiten Busagenten parallel zu dem einen oder den mehreren Busagenten zu senden ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei jeder von dem zweiten Busagenten und dem einen oder den mehreren Busagenten dem ersten Busagenten zu signalisieren hat, ob er die Rundsendenachricht empfangen hat.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der erste, der zweite und der eine oder die mehreren Busagenten über ein Common-System-Interface-Protokoll zu kommunizieren haben.
  8. Punkt-zu-Punkt-Netzwerk von Elektronikelementen, umfassend: mehrere Verknüpfungen zum Koppeln mehrerer Busagenten, wobei eine erste Verknüpfung der mehreren Verknüpfungen eine Rundsendenachricht von einem Auslöserbusagenten zu einem ersten Zielbusagenten zu übertragen hat.
  9. Netzwerk nach Anspruch 8, wobei die Rundsendenachricht ein Signal für den Interrupt des ersten Zielbusagenten umfasst.
  10. Netzwerk nach Anspruch 8, wobei der Zielbusagent die Rundsendenachricht an einen zweiten Zielbusagenten weiterzuleiten hat, der auf einer zweiten Verknüpfung der mehreren Verknüpfungen residiert.
  11. Netzwerk nach Anspruch 10, wobei der zweite Busagent die Rundsendenachricht an mehrere Zielbusagenten weiterzuleiten hat, die auf mehreren Verknüpfungen residieren, die einer Rundsende-Abhängigkeitsliste entsprechen.
  12. Netzwerk nach Anspruch 10, wobei der zweite Busagent ein Complete-Signal von jedem der mehreren Zielbusagenten innerhalb der Rundsende-Abhängigkeitsliste zu empfangen hat.
  13. Netzwerk nach Anspruch 12, wobei der zweite Busagent ein Complete-Signal an den ersten Busagenten zu senden hat, nur nachdem der zweite Busagent ein Complete-Signal von jedem der mehreren Busagenten innerhalb der Rundsende-Abhängigkeitsliste empfangen hat.
  14. Netzwerk nach Anspruch 8, wobei die Rundsendenachricht eine nicht kohärente Bypassnachricht innerhalb eines Common-System-Interface-Protokolls ist.
  15. Netzwerk nach Anspruch 14, wobei der erste Zielbusagent ein Prozessor ist und der zweite Busagent ein Eingabe/Ausgabe-Hub-Gerät ist.
  16. Netzwerk nach Anspruch 14, wobei der erste Zielbusagent ein Prozessor ist und der zweite Zielbusagent ein Prozessor ist.
  17. Vorrichtung, umfassend: – eine Speichereinheit zum Speichern einer Rundsende-Abhängigkeitsliste, wobei die Rundsende-Abhängigkeitsliste Adressen von Busagenten umfasst, an die eine Rundsendenachricht zu senden ist, – eine Decodierlogik zum Decodieren einer Adresse, die zur Rundsendenachricht gehört, – mehrere Verknüpfungsschnittstellen, die mit der Decodierlogik gekoppelt sind und durch die mehrere Rundsendenachrichten zu empfangen und zu senden sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Rundsende-Abhängigkeitsliste Adressen von Zielbusagenten umfasst, an die die mehreren Rundsendenachrichten zu senden sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Verknüpfungsschnittstelle mit mehreren Traces gekoppelt ist, um nur zwei Busagenten anzuschließen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Vorrichtung ein Prozessor ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Vorrichtung ein Eingabe/Ausgabe-Steuerungshub ist.
  22. Verfahren, umfassend: – Senden einer Rundsendenachricht an mehrere Busagenten innerhalb eines Punkt-zu-Punkt-Netzwerks, im Folgenden PtP-Netzwerk genannt, wobei das PtP-Netzwerk mehrere Verknüpfungen umfasst, um die mehreren Busagenten zu koppeln, – Empfangen der Rundsendenachricht und Ermitteln, ob die Nachricht zur Verwendung durch einen der mehreren Busagenten vorgesehen ist, – Übertragen der empfangenen Rundsendenachricht an mehrere Busagenten in einer Rundsende-Abhängigkeitsliste.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, das ferner das Empfangen eines Complete-Signals von den mehreren Busagenten umfasst, nachdem die Busagenten die Rundsendenachricht empfangen haben.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Rundsendenachricht eine nicht kohärente Bypassnachricht innerhalb eines Common-System-Interface-Protokolls ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Rundsendenachricht eine Adresse für einen Interrupt der mehreren Busagenten umfasst.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das PtP-Netzwerk vollständig verbunden ist und die Rundsendenachricht parallel zu den mehreren Busagenten gesendet wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das PtP-Netzwerk teilweise verbunden ist und die Rundsendenachricht parallel zu einigen der mehreren Busagenten und seriell zu einigen der mehreren Busagenten gesendet wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 25, wobei die mehreren Busagenten einen Prozessor und einen Eingabe/Ausgabe-Steuerungshub umfassen.
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