DE102005002679A1 - Aufweck-Schaltungsanordnung und Steuerungsvorrichtung - Google Patents

Aufweck-Schaltungsanordnung und Steuerungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorgesehen ist erfindungsgemäß eine Aufweck-Schaltungsanordnung für eine Recheneinheit, insbesondere für einen Mikrocontroller, wobei die Recheneinheit in einen Schlafzustand und in einen Betriebszustand versetzbar ist. Die Aufweck-Schaltungsanordnung weist
- mehrere Eingänge, wobei jeder Eingang jeweils mit mindestens einem nicht-weckfähigen Analogeingang der Recheneinheit verbunden ist,
- einen Ausgang, der mit einem weckfähigen Weckeingang der Recheneinheit verbunden ist, und
- Mittel zur Generierung eines Weck-Signals in Abhängigkeit von einer Signaländerung und/oder einer Impedanzänderung an zumindest einem der Eingänge,
auf, wobei
- mindestens einer der Eingänge eine Tiefpasscharakteristik aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufweck-Schaltungsanordnung und eine Steuerungsvorrichtung.
  • Aus der EP 1 038 212 B1 ist eine elektronische Schaltungsanordnung zum Beaufschlagen eines Mikroprozessors mit Weck- und Aktionssignalen bekannt. Diese Schaltungsanordnung umfasst zumindest einen zugeordneten externen Schalter zum Erzeugen des oder der Signale. Zudem ist ein Ruhemodusschaltkreis zum Generieren eines einen Wakeup-Interrupt auslösenden Wecksignales umfasst, wobei das Wecksignal generiert wird, wenn der Mikroprozessor von einem Ruhemodus in einen Arbeitsmodus gebracht werden soll. Weiterhin ist ein Arbeitsmodusschaltkreis vorgesehen zum Generieren von Aktionssignalen vorgesehen. Der Ruhemodusschaltkreis liegt an einem weckfähigen Digitaleingang und der Arbeitsmodusschaltkreis an einem Analogeingang des Mikroprozessors an. Beiden Schaltkreisen ist der externe Schalter zugeordnet. Der Weckfähige Eingang des Mikroprozessors ist konfiguriert unter Verwendung einer vorbestimmten Schwellspannung oder eines Schwellspannungsintervalls, einen Wake-up-Interrupt zu erzeugen, wenn das Wecksignal einen der logischen Operatoren 0 oder 1 entspricht, wobei der logische Operator 0 einer Spannung kleiner einer Schwellspannung und der logische Operator 1 einer Spannung größer einer Schwellspannung entsprechen. Der Wake-up-Interupt wird dann ausgelöst, wenn die anliegende Spannung die Schwellspannung überschritten hat. Der externe Schalter ist sowohl mit dem weckfähigen Digitaleingang als auch mit dem Analogeingang verbunden.
  • Aus der DE 39 26 178 A1 ist eine Aufweck-Schaltung bekannt. Derartige Aufweck-Schaltungen sind insbesondere bei Kraftfahrzeugen deshalb erforderlich, damit der Mikroprozessor und seine Peripherie Bausteine nicht ständig an der Kraftfahrzeugbatterie im Betriebszustand anliegen und diese hierdurch bei einem längeren Stillstand des Fahrzeugs entladen wird. Andererseits darf der Mikroprozessor auch bei einem solchen längeren Abstellen des Fahrzeugs nicht völlig abgeschaltet werden, da verschiedene Funktionen, wie z.B. die Auslösung der Alarmanlage des Fahrzeugs oder die elektrische Türverriegelung, nur über ihn aufrechterhalten werden können, wenn sie generell über den Mikroprozessor gesteuert werden. Eine ähnliche Problematik ergibt sich generell bei allen batteriebetriebenen Mikroprozessorsystemen, welche aus dem Ruhezustand heraus Funktionsabläufe ansteuern müssen.
  • In der DE 39 26 178 A1 soll von beliebig vielen oder unterschiedlichen Schaltern oder bei Anliegen eines Bus-Steuersignals an einem Steuereingang der Schaltungsanordnung ein definiertes Signal für den Mikroprozessor erzeugt werden. Die Ansteuerung des Interrupt-Eingangs des Mikroprozessors, insbesondere eines CMOS-Mikroprozessors, ist es möglich mittels der Aufweck-Schaltung über eine beliebige Anzahl von Tastschaltern den Mikroprozessor von einem vorher softwaremäßig erreichten Idle- oder Stop-Modus in einen Betriebszustand zu bringen (AUF-WECKEN).
  • Zur Erzielung einer funktionssicheren Umschaltung der Mikroprozessors unabhängig von Art und Dauer des Steuersignals, gelang das Steuersignal in Form von Potentialsprüngen auf ein als Hochpass durch einen Kondensator und einem Widerstand gebildetes Differenzierglied, das einen Impuls definierter Länge als Aufwecksignal an den Weckeingang des Mikroprozessors abgibt.
  • Durch den Mikroprozessor wird ein schaltbarer Spannungsregler einer Spannungsversorgungsanordnung zur Versorgung von Peripherie-Bausteinen eingeschaltet, und es ist möglich, den Mikroprozessor das jeweilige mit dem Interrupt-Befehl aufgerufene Programm abarbeiten zu lassen und dabei auch Daten von einem Controller-Netzwerk einzulesen. Diese könne ausgewertet werden und die entsprechenden Ausgangstreiber angesteuert werden. Sobald an den Eingängen und Ausgängen des Mikroprozessors keine Aktivitäten mehr stattfinden, wird dies softwaremäßig vom Mikroprozessor erkannt und so verarbeitet, dass er nach einer vorgesehen Zeitspanne selbsttätig in den Idlebeziehungsweise Stop-Modus zurückschaltet.
  • Es Wird also beim Abstellen eines Kraftfahrzeugs ausschließlich die Aufweck-Schaltungansordnung und der Mikroprozessor mit einer Spannung im Stand-by-Betrieb versorgt und der Mikroprozessor selbst in den Idle- beziehungsweise Stop-Modus gebracht. Die Stromaufnahme einer Multiplex-Station kann dementsprechend durch Abschalten der Peripherie Bausteine auf eine Minimum reduziert werden.
  • Ein Fahrzeugbordnetz, bei dem das Steuergerät über einen Halbleiterschalter aus der Fahrzeugbatterie mit Spannung versorgt wird, ist aus der DE-OS 196 45 944 bekannt. Bei diesem Fahrzeugbordnetz wird das Bordnetzsteuergerät mit Hilfe eines Feldeffekttransistors elektrisch mit der Batterie verbunden. Solange sich der Feldeffekttransistor in leitendem Zustand befindet, wird das Steuergerät mit Spannung versorgt. Wird der Feldeffekttransistor so angesteuert, dass er sperrt, geht das Steuergerät in einen "Sleep-Mode" über, in dem es nur eine sehr geringe Stromaufnahme hat und nach einer neuerlichen Ansteuerung des Feldeffekttransistors wieder an Spannung gelegt und damit eingeschaltet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe eine möglichst verbesserte Schaltungsanordnung zum Aufwecken einer Recheneinheit, insbesondere eines Mikrocontrollers anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch die Aufweck-Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch die Steuerungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demgemäß ist eine Aufweck-Schaltungsanordnung für eine Recheneinheit, insbesondere für einen Mikrocontroller oder einen Mikroprozessor, vorgesehen. Die Recheneinheit ist in einen Schlafzustand und in einen Betriebszustand versetzbar. Der Schlafzustand kann dabei auch als Idle- oder Stop-Modus bezeichnet werden. Im Schlafzustand ist die Stromaufnahme der Recheneinheit reduziert. Das Versetzen der Recheneinheit vom Schlafzustand in den Betriebszustand kann grundsätzlich durch von außen in die Recheneinheit wirkende Signale oder durch einen Programmablauf der Recheneinheit selbst erfolgen. Das Versetzen von dem Betriebszustand in den Schlafzustand erfolgt vorzugsweise durch die Recheneinheit selbst, kann jedoch alternativ auch durch eine äußere Beschaltung erfolgen.
  • Die Recheneinheit weist jedoch zumindest einen weckfähigen Weckeingang auf, wobei Signale der Aufweck-Schaltungsanordnung die Recheneinheit vom Schlafzustand in den Betriebszustand versetzen. Die Aufweck-Schaltung weist hierzu mehrere Eingänge auf, wobei jeder Eingang jeweils mit mindestens einem nicht-weckfähigen Analogeingang der Recheneinheit, verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem nicht-weckfähigen Analogeingang der Recheneinheit und dem Eingang der Aufweckschaltung kann dabei eine direkte Drahtverbindung oder eine indirekte Verbindung über ein oder mehrere weitere Bauelemente, wie eine Diode, einen Widerstand oder dergleichen sein. Mit mehreren Eingängen der Aufweck-Schaltungsanordnung können somit mehrere sich ändernde Analogsignale oder Impedanzen zum Aufwecken der Recheneinheit überwacht werden. Dabei weist mindestens einer der Eingänge eine Tiefpasscharakteristik auf. Die Tiefpasscharakteristik bewirkt vorzugsweise, dass höher frequente Signale als die einer Grenzfrequenz der Tiefpasscharakteristik nicht zu einer Generierung eines Weck-Signals führen können.
  • Die Analogeingänge der Recheneinheit dienen vorteilhafterweise zur Ermittlung von analogen Größen, beispielsweise einer Spannung oder eines Stromes, die durch einen Analog-Digital-Umsetzer in rechentechnisch auswertbare Größen, insbesondere Binärdaten, umgesetzt werden können. Ändert sich die analoge Größe beispielsweise signifikant, soll die Recheneinheit aufgeweckt werden und dabei in den Betriebszustand versetzt werden, um vorzugsweise die geänderte analoge Größe zu auszuwerten und insbesondere einen Steuerungsvorgang zu starten.
  • Hierzu weist die Aufweck-Schaltungsanordnung einen Ausgang auf, der mit einem weckfähigen Weckeingang der Recheneinheit verbunden ist. Der weckfähige Weckeingang der Recheneinheit ist vorzugsweise ein Digitaleingang, der beispielsweise aufgrund einer logischen Pegeländerung von 0 nach 1 oder von 1 nach 0 des Weck-Signals zum Versetzen der Recheneinheit in den Betriebszustand eingerichtet ist. Ein zwar bevorzugtes digitales Weck-Signal ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Alternativ kann auch ein weckfähiger Analogweckeingang der Recheneinheit mit einem analogen Weck-Signal beaufschlagt werden.
  • Die Aufweck-Schaltungsanordnung weist zudem Mitteln zur Generierung eines Weck-Signals in Abhängigkeit von einer Signaländerung oder einer Impedanzänderung oder einer Kombination aus Signaländerung und Impedanzänderung an zumindest einem der Eingänge auf. In den häufigsten Fällen wird eine Impedanzänderung auch eine Signaländerung bewirken. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn sich die Ausgangsimpedanz eines Sensors ändert, so dass sich auch der durch den Sensor fließende Strom ändert. Jedoch kann beispielsweise im Falle eines Frequenzsignals, das in der Aufweck-Schaltung durch eine Frequenz-Spannungs-Wandlung in eine Spannung gewandelt wird, bei gleich bleibender Impedanz sich das Signal in der Frequenz ändern, was auch in diesem Fall zu einem Aufwecken der Recheneinheit führen sollte.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zur Weck-Signal-Generierung derart ausgebildet, dass die Generation des Weck-Signals in Abhängigkeit von einer Anstiegsgeschwindigkeit oder Flankensteilheit des sich ändernden Signals. Unter Flankensteilheit wird in diesem Fall nicht nur die Flanke eines Rechtecksignals sondern jegliche Änderungsgeschwindigkeit einer Potential- oder Impedanzänderung an zumindest einem der Eingänge verstanden. Maßgeblich ist demzufolge die zeitliche Ableitung des Potentials, die von dem Wert Null wesentlich verschieden sein soll. Die Generation des Weck-Signals ist bevorzugt von der Dynamik der Potentiale an zumindest einem der Eingänge abhängig. Dagegen haben vorteilhafterweise statische Potentialhöhen oder eine langsame Drift eines der Potentiale an einem oder mehreren der Eingänge, die beispielsweise über die Lebensdauer oder eine Temperaturänderung verursacht ist, keinen Einfluss auf die Generation eines Weck-Signals.
  • Eine weitere, besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Eingänge der Aufweck-Schaltungsanordnung signifikant hochohmiger sind als die Ausgangsimpedanz eines mit einem dieser Eingänge und mit dem Analogeingang der Recheneinheit verbundenen Signaländerungsmittels. Signifikant hochohmiger sind die Eingänge, wenn die Impedanz, insbesondere der ohmsche Widerstand, zumindest um den Faktor 10 höher ist, also insbesondere einen um mindestens den Faktor 10 höheren Widerstand aufweist. Wenn ein Faktor kleiner als Faktor 10 gewählt wird, nimmt die Systemperformance ab, so dass im Falle des Klebens mehrerer Schalter eine Betätigung von der Aufweckschaltung unter Umständen nicht mehr erkannt werden kann.
  • Das Signaländerungmittel kann verschiedene Bauelemente und Schaltungsteile umfassen, die ein analoges Signal oder eine sich ändernde Impedanz darstellen, das beziehungsweise die von der Recheneinheit verarbeitbar ist. Hierzu ist das Signaländerungmittel mit dem Analogeingang der Recheneinheit direkt oder über weitere Bauelemente, wie Widerstände, Dioden oder dergleichen verbunden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Signaländerungsmittel ein spannungscodierter und/oder widerstandscodierter Schalter. Je nach Betätigung einer oder mehrerer der Schalterstellungen dieses Schalters wird die Ausgangsimpedanz, insbesondere der Ausgangswiderstand verändert. Sind beispielsweise 4 Schalterstellungen vorgesehen, sind hierzu 4 Ausgangswiderstände zugeordnet.
  • In Kombination oder alternativ zu den Schaltern ist das Signaländerungsmittel oder zumindest eines davon ein ein analoges Ausgangssignal generierender Sensor. Dieser Sensor gibt vorteilhafterweise ein sich gegenüber Driftpotentialänderungen zeitlich schneller änderndes und damit dynamisches analoges Ausgangssignal aus. Dies Ausgangssignal ist insbesondere ein durch einen Hallsensor oder kapazitiven Näherungssensor generiertes dynamisches Signal.
  • Eine bevorzugte vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an den Eingängen des Mittels anliegende Eingangsignale, insbesondere ein Strom oder Spannungssignal in einem Summationspunkt summiert werden. Ist das Eingangssignal beispielsweise ein Strom, ist der Summationspunkt ein Knoten, durch den die Summe der Eingangsströme fließt. Alternativ kann auch eine Spannungssummation, beispielsweise durch einen Operationsverstärker mittels eines Widerstandsnetzwerkes erfolgen. Der Summationspunkt ermöglicht bevorzugt eine Mehrzahl von Eingangsströmen oder Eingangsspannungen, die verschiedenen Signaländerungsmittel zugeordnet sind, zu erfassen. Besonders bevorzugt wird der Summationspunkt in Kombination von hochohmigen Eingangswiderständen verwendet, so dass kleine Eingangsströme summiert werden können. Vorteilhafterweise ist der Summationspunkt mit.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist mindestens ein Vergleicher vorgesehen. Dieser Vergleicher ist vorteilhafterweise ein Operationsverstärker oder ein Komparator, dessen Ausgang mit dem Weckeingang der Recheneinheit verbunden ist. Bevorzugt ist das Vergleicherausgangssignal zu logischen Spannungswerten 0 und 1 des weckfähigen Digitalweckeingangs der Recheneinheit kompatibel. Die invertierende und/oder nicht-invertierende Eingangsspannung ist in dieser Weiterbildung der Erfindung zu der Signaländerung und/oder Impedanzänderung korreliert. Die Korrelation kann beispielsweise eine Proportionalität oder durch Funktionen nichtlinearer Schaltungen oder Bauelemente, wie beispielsweise eine Diode oder eine Transistor bedingt sein.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht ein Schwellwertmittel zur Generierung des Weck-Signals vor, wenn die Signaländerung und/oder Impedanzänderung an zumindest einem der Eingänge einen Mindeständerungswert überschreitet. Kleine Änderungen werden dabei unabhängig von der Flankensteilheit dieser Änderungen ausgefiltert und führen nicht zu einem Aufwecken der Recheneinheit. Das Schwellwertmittel ist beispielsweise eine Diodeverschaltung oder ein Schmitt-Trigger.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Weiterbildung der Erfindung sind als Schwellwertmittel eine oder mehrere Dioden, Transistoren oder derartige Halbleiter verschaltet. Hierbei wird vorteilhafterweise die Diodenspannung oder eine Zehnerspannung als Schwellwert verwendet, so dass kleinere Spannungsänderungen als beispielsweise die Diodenspannung nicht zur Generation des Weck-Signals führen.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Aufweck-Schaltungsanordnung zusätzlich zu der Tiefpasscharakteristik eine Hochpasscharakteristik für zumindest einen Eingang auf, die zusammen eine Bandpasscharakteristik bilden. Der Hochpass kann dabei im Sub-Hertz-Bereich seine Grenzfrequenz aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht Mittel zur Generierung des Weck-Signals sowohl im Falle einer steigenden Signaländerung und/oder Impedanzänderung als auch im Falle einer fallenden Signaländerung und/oder Impedanzänderung vor. Demzufolge führt in dieser Ausgestaltung beispielsweise sowohl für eine Erhöhung des Ausgangswiderstands des Signaländerungsmittels als auch eine Verringerung des Ausgangswiderstands des Signaländerungsmittels zur Generation eines Weck-Signals. Hierzu können beispielsweise sowohl für die Erhöhung als auch für die Verringerung ein separater Teil der Aufweck-Schaltungsanordnung zur Generation des Weck-Signals vorgesehen sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht jedoch ferner ein Gleichrichtungsmittel zur von einer Pegeländerungsrichtung des Eingangssignals unabhängigen Generierung des Weck-Signals vor. Die Pegeländerungsrichtung kann sich dabei auf einen steigenden Potentialpegel als auch auf einen fallenden Potentialpegel beziehen.
  • Das Gleichrichtungsmittel ist beispielsweise ein Diodengleichrichter in Form einer Graetzschaltung oder ein Umkehraddierer.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur Wandlung eines durch die Signaländerung verursachten Eingangsstromes in eine vorzugsweise proportionale Eingangsspannung in der Aufweck-Schaltungsanordnung vorgesehen. Das Mittel zur Wandlung ist beispielsweise ein Widerstand oder ein oder mehrere Halbleiter, wie beispielsweise ein FET-Transistor.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Kondensatoren mit unterschiedlicher Kapazität in der Aufweck-Schaltung vorgehen, wobei das Weck-Signal in Abhängigkeit von einer Ladungsdifferenz und/oder der Kondensatorspannungsdifferenz der zwei Kondensatoren generierbar ist. In einem Aufweck-Fall werden die beiden Kondensatoren unterschiedlich schnell entladen, so dass eine Differenz der Kondensatorspannungen zur Generation des Weck-Signals verwendet werden kann.
  • Zudem betrifft die Erfindung auch eine Steuerungsvorrichtung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Diese Steuerungsvorrichtung weist eine Recheneinheit, insbesondere einen Mikrocontroller auf, die in einen Schlafzustand und in einen Betriebszustand versetzbar ist. Zudem umfasst die Steuerungsvorrichtung eine oder mehrere Aufweckquellen, insbesondere einem widerstandscodierten Schalter. Bestandteil der Steuerungsvorrichtung ist zudem eine Aufweck-Schaltungsanordnung mit mehreren Eingängen, wobei jeder Eingang jeweils mit einem nicht-weckfähigen Analogeingang der Recheneinheit und mit mindestens einer Aufweckquelle verbunden ist. Ein Ausgang der Aufweck-Schaltungsanordnung ist mit einem weckfähigen Weckeingang der Recheneinheit, insbesondere mit einem Digitaleingang verbunden. Als Bestandteil der Aufweck-Schaltungsanordnung sind Mitteln zur Generierung eines Weck-Signals in Abhängigkeit von einer Signaländerung und/oder Impedanzänderung an zumindest einem der Eingänge vorgehen. Mindestens einer, vorzugsweise alle der Eingänge der Aufweck-Schaltungsanordnung weisen eine Tiefpasscharakteristik auf.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Recheneinheit einen Mikrocontroller und eine Aufweckeinheit aufweist. Dabei ist der Mikrocontroller im Schlaftzustand von der Spannungsversorgung trennbar. Mit Übergang in den Betriebszustand ist vorteilhafterweise die Spannungsversorgung erneut zuschaltbar. Die Aufweckeinheit weist den weckfähigen Weckeingang auf. Dabei ist die Weckeinheit ausgebildet und eingerichtet den Mikrocontroller von der Spannungs versorgung zu trennen und vorzugsweise auch die Spannungsversorgung für den Betriebsmodus wieder zuzuschalten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von figürlichen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Dabei zeigen
  • 1 einen Schaltplan einer ersten Ausführungsvariante,
  • 2 einen beispielhaften Spannungsverlauf eines Ausgangssignals und von Eingangspannungen eines Operationsverstärkers,
  • 3 einen Schaltplan einer zweiten Ausführungsvariante,
  • 4 einen Schaltplan einer dritten Ausführungsvariante,
  • 5 einen Schaltplan einer vierten Ausführungsvariante.
  • In 1 ist ein Schaltplan einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt. Die Schaltungsanordnung umfasst mehrere Teile die auf einem Schaltungsträger zusammen oder örtlich voneinander getrennt angeordnet sein können. In 1 ist eine elektrische Steuereinheit ECU ein Sensor sowie Bedienelemente als elektronische Bauelemente beziehungsweise als eine Zusammenschaltung elektronischer Bauelemente dargestellt. Die elektronische Steuereinheit ECU umfasst neben einem Mikrocontroller μC sowie einer Beschaltung der Analogeingänge analog input a, analog input b und analog input c und den Pullabwiderständen R1, R2 und R3, eine wake-up Schaltungsanordnung. Die wake-up Schaltungsanordnung weist dabei drei Dioden D1, D2 und D3 auf, die mit den Eingängen analog input a, analog input b und analog input c des Mikrocontrollers μC verbunden sind. Weiterhin ist die wake-up Schaltungsanordnung, die im deutschen auch als Aufweck-Schaltungsanordnung bezeichnet wird, über ihren Ausgang f mit einem weckfähigen Eingang digital Wup-Input mit dem Mikrocontroller μC verbunden.
  • Die Eingänge analog input a, analog input b und analog input c des Mikrocontrollers μC sind aus der elektrischen Steuereinheit ECU herausgeführt und, wie in 1 dargestellt, mit einem Sensor mit der Ausgangsspannung V1 sowie 2 Bedienelementen dem Schalter S1 und dem Schalter S2 verbunden. Die Eingänge der elektrischen Steuereinheit ECU die mit dem Sensor und mit den Bedienelementen verbunden sind, sind zugleich die Eingangsknoten a, b und c der Aufweck-Schaltungsanordnung. Die in 1 dargestellten Bedienelemente mit den Schaltern S1 und S2 sind als widerstandskodierte Betätigungselemente ausgebildet. Hierzu weisen die Schalter S1 und S2 jeweils mehrere Schalterstellungen auf, die jeweils einer unterschiedlichen Ausgangsimpedanz RS1, RS1-, RS2 und RS2- zugeordnet sind. In dem in 1 dargestellten Basiszustand dieser beiden Schalter S1 und S2 sind diese in einem offenen Schaltzustand, so dass kein Strom über die Schalter S1 und S2 fließen kann. In 1 wurde lediglich beispielhaft eine Schaltungsanordnung für einen Sensor, der hier als Spannungsquelle modelliert ist, und alternativ als Stromsenke denkbar wäre, sowie zwei Bedienelementen herangezogen. Sensoren und Bedienelemente wie die Schalter S1 und S2 sowie weitere die Analogeingänge analog input a, analog input b und analog input c des Mikrocontrollers μC beeinflussende Elemente können allgemein durch den Begriff Aufweckquellen zusammengefasst werden.
  • Geht die elektronische Steuereinheit ECU in den Schlafmodus werden die Widerstände R1, R2 und R3 durch den elektronischen Schalter S, beispielsweise ein Feldeffekttransistor von der positiven Versorgungsspannung VCC getrennt. Demzufolge werden im Schlafmodus die Knoten a, b und c nicht über die Widerstände R1, R2 und R3 bestromt. Die genannten Knoten a, b und c sind wegen der Entkoppeldioden D1 D2 und D3 hochohmig wenn Basiszustände bei den Aufweckquellen vorausgesetzt werden. In dem Basiszustand befinden sich die Aufweckquellen wenn die Bedienelemente im Leerlauf sind, was heißt, dass diese eine nahezu unendliche Impedanz aufweisen. Dieser Fall tritt wie in 1 dargestellt ohne Eingriff des Benutzers ein. Bezüglich des Sensors wird für den Basiszustand als Ausgangssignal ein Highpotential erforderlich. Eine Einsparung der Dioden D1, D2 und D3 wäre zudem denkbar, wenn der jeweilige Analogeingang analog input a, analog input b oder analog input c des Mikroprozessors μC auf das Potential der Batteriespannung V Bat gebracht werden dürfte. Um in diesem Fall die Schaltungsperformance nicht negativ zu beeinträchtigen, sollte R1 und R2 für eine Applikation ohne Dioden hochohmig ausgelegt werden.
  • Die Eingangsknoten a, b und c werden über die Hochohmigen Widerstände R4, R5 und R6 auf den Summationspunkt d geführt, sodass die über die Widerstände R4 und R5 und R6 fließende Ströme am Summationspunkt d zu einem Gesamtstrom summiert werden. Ist die Ausgangsspannung des Sensors V1 auf Highpotential und sind die Schalter S1 und S2 offen, fällt aufgrund des gleichen Potentials zwischen den Knoten a und d, b und d und c und d keine Spannung über den Widerständen R4, R5 oder R6 ab, sodass durch den Summationspunkt d kein Strom fließt. Die Kondensatoren C1 und C2 sind in diesem Zustand geladen und weisen eine Kondensatorladung in Abhängigkeit von dem Verhältnis des Kapazitätswertes der Kapazitäten zueinander auf. Das Potential am Knoten e entspricht dabei dem Potential an dem Knoten d, sodass über den Widerstand R8 kein Strom fließt. In diesem Fall sind demzufolge die einzigen Stromverbraucher der elektrischen Steuereinheit ECU der Mikrocontroller μC und der Komparator OP.
  • Soll die elektronische Steuereinheit ECU aus dem zuvor beschriebenen Schlafmodus geweckt werden, wird hierzu beispielsweise der Schalter S1 betätigt, sodass der Eingangsknoten b über den Widerstand RS1 und den Schalter S1 mit Masse verbunden wird. Demzufolge ändert sich in diesem Moment sprungartig die Ausgangsimpedanz eines der Bedienelemente. Dies wiederum führt zu einem Stromfluss durch den Widerstand R5 und den Widerstand R8 sodass der Kondensator C1 entladen und der Kondensator C2 geladen wird. Die an dem Widerstand R8 durch diese Betätigung des Schalters S1 abfallende Spannung übersteigt dabei die der als Gleichrichter wirkenden Dioden zugehörige Diodenspannung, sodass am Eingang des Komparators OP über den Widerstand R9 eine Differenzspannung auftritt die zu einem positiven Ausgangsimpuls des Komparators OP führt. Dieser Ausgangsimpuls des Komparators OP gelangt über den Widerstand R11 auf den Ausgang der Aufweckschaltungsanordnung, der mit dem weckfähigen Eingang digital wup-input des Mikrocontrollers μC verbunden ist und diesen in den Wachmodus aufweckt. Zur Begrenzung der Ausgangsspannung des Komparators OP ist die Zehnerdiode D14 vorgesehen.
  • Wenn die Aufweckquellen im Basiszustand sind, erzwingt der Widerstand R6 oder R5 oder R4 der in diesem Zustand als pullab-Widerstand wirkt, ein Highpotential am Signalknoten d. Die Impedanzen der Widerstände R4, R5, R6 und R7 sollten einen um mindestens den Faktor 10 höheren Impedanzwert als die Impedanzen der Aufweckquellen aufweisen. Die Anzahl der Aufweckquellen kann theoretisch auf unendlich viele ausgedehnt werden. Mit der Schaltungsanordnung der 1 ist mit bis zu 5 fehlerhaften Eingängen eine Generierung eines Aufwecksignals in Form einer Impulsnadel möglich. Unter fehlerhaften Eingängen wird in diesem Zusammenhang eine Aufweckquelle verstanden die nicht in den Basiszustand zurückkehrt. Dies ist beispielsweise der Fall wenn der Schalter S1 in der mittleren Schalterstellung kleben bleibt und so der Eingangsknoten d dauerhaft über den Widerstand RS1 nach Masse geschalten ist. Ein anderer fehlerhafter Eingang wäre beispielsweise bei einem Kurzschluss eines Sensors gegeben. Die Beschränkung auf 5 fehlerhafte Eingänge ist durch die Auslegung der Schaltung der 1 bedingt und ist in diesem Fall durch die Schleusenspannungen der Dioden D10, D11, D12 und D13 verursacht. Die Schleusenspannungen der Dioden D10, D11, D12 und D13 bewirken zugleich, dass Signale, insbesondere Störsignale die einen Spannungsabfall am Widerstand R8 bewirken, der kleiner ist als die Schleusenspannungen der Dioden D10 bis D13 nicht zu einer Generation eines Aufwecksignals durch die Aufweckschaltungsanordnung führen. Zudem werden durch die Schleusenspannungen dieser Dioden D10 bis D13 eventuelle Drifterscheinungen unterdrückt.
  • Wird im normalen Betrieb dagegen ein Schalter geschlossen beispielsweise der Schalter S2, dann tritt am Signalknoten d eine fallende Flanke auf. Analog dazu tritt eine steigende Flanke beim Öffnen von Schaltern auf. In beiden Fällen ändert sich die Ladungsverteilung am kapazitiven Spannungsteiler aus C1 und C2, was mit einem Stromfluss über den Widerstand R8 verbunden ist. Die am Widerstand R8 abfallende Spannung wird nachfolgend über eine Gleichrichterbrücke, die mit dem Widerstand R8 verbunden ist, dem Differenzeingang des Komparators OP der nur eine geringe Leistung aufnimmt, zur Verfügung gestellt. Es sei zusätzlich darauf hingewiesen, dass sich neben einem Komparator OP natürlich auch ein Operationsverstärker als Komparator beschallten lässt und in die Schaltungsanordnung ohne Modifikation einzubringen ist. Die mögliche Spannungsmessung an den Eingangsknoten a, b und c wird durch die Aufweckschaltungsanordnung der 1 am Signalknoten d in eine Srommessung überführt.
  • Bei der beschriebenen Spannung über R8 wird eine Differenzspannung am Eingang des Komparators OP generiert die den Ausgang des Komparators OP so lange an der oberen Aussteuerungsgrenze hält, wie der Umladeprozess am kapazitiven Spannungsteiler aus den Kondensatoren C1 und C2 stattfindet. Der kapazitive Spannungsteiler C1 und C2 bildet mit sämtlichen Widerständen im Strompfad R4 bis R8 einen Tiefpass. Zur Berechnung der Zeitkonstante dieses Tiefpass geht ferner auch der Widerstand R9 ein, der zur Stabilisierung stationärer Zustände benötigt wird. Dieses Tiefpassverhalten begünstigt dass EMV verhalten (elektronmagnetische Verträglichkeitsverhalten) der Schaltung, da hochfrequente Störeinstrahlung reduziert wird. Der Gleichrichterblock aus den Dioden D10 bis D13 dient zur Pegelanpassung am Komparator OP. Dabei wird gewährleistet dass die entstehenden Spannungshübe am Signalknoten d bei Zustandsänderung der Signalquellen über die Tiefpasscharakteristik und die Gleichrichterdiodenbrücke aus den Dioden D10 bis D13 gelangen und dem Komparator OP als Differenzspannung zugeführt werden.
  • Die in 1 dargestellten Ausführungsvarianten der Erfindung ermöglicht die Funktionalität des Aufweckens einer Schaltung mit geringen Aufwand und geringen Kosten. Die Kompatibilität zu Sensoren und Bedienelementen ist unabhängig von dem Verhältnis der jeweiligen Impedanzen der Aufweckquellen gewährleistet. Ein Fehlerfall einiger Elemente (z.B. ein Schalterkleben) blockiert nicht das intakte Restsystem, wie nachfolgend in der 2 beschrieben wird. Das EMV Verhalten wird durch eine Eingangsseitige Tiefpasscharakteristik begünstigt. Definierbare Filtereigenschaften dieser Tiefpasscharakteristik lassen eine Optimierung bezüglich des EMV-Verhaltens zu.
  • Die Verarbeitungsgeschwindigkeit von Signaländerungen am Eingang der elektrischen Steuereinheit ECU ist im Bereich weniger Millisekunden. Daher ist die Reaktion der elektrischen Steuereinheit ECU auf Bedieneingaben eines Benutzers ohne zeitlich spürbaren Verzug möglich. Der Ruhestrom der elektrischen Steuereinheit ECU liegt bei der Verwendung von aktiven Halbleitern im Bereich von nur wenigen Mikroampere.
  • In 2 sind Spannungsverläufe der Aufweckschaltungsanordnung als Simulation dargestellt. Im unteren Bereich der 2 ist der Verlauf zweier Potenziale V(R8)+ und V(R8)– an beiden Enden des Widerstandes R8 dargestellt. Im Basiszustand sind beide Potentiale V(R8)+ und V(R8)– auf dem Potenzial von 11 Volt. Zum Zeitpunkt 0,1 Sekunden erfolgt die erste Betätigung eines Bedienelementes, beispielsweise des Schalters S1 die zu einem Stromfluss über den Widerstand R5 und den Widerstand R8 führt. Die Potenzialdifferenz zwischen den Potenzialen V(R8)+ und V(R8)– wird wie zuvor beschrieben über den Gleichrichter aus den Dioden D10 bis D13 auf den Komparator OP geführt. Die Ausgangsspannung der Aufweckschaltungsanordnung ist in oberen Bereich der 2 dargestellt. Nachfolgend zu dem Zeitpunkt 0,1 Sekunden entsteht aufgrund der Potenzialdifferenz ein Spannungsrechteck am Ausgang der Aufweckschaltung.
  • Bis zum Zeitpunkt 0,3 Sekunden erreichen die Potenziale V(R8)+ und V(R8)– den Wert von circa 9 Volt gegenüber Masse. Dies ist dadurch bedingt, dass in der Simulation der 2 zum Zeitpunkt 0,1 Sekunden bis zu dem Zeitpunkt 0,3 Sekunden der Schalter S1 in der mittleren Stellung das heißt im Kontakt mit dem Widerstand R1 verblieben ist. Dies kann dadurch verursacht sein das der Schalter S1 in dieser mittleren Stellung kleben geblieben ist. Trotz der absoluten Änderung der Potenziale V(R8)+ und V(R8)– auf dem Wert von 9 Volt kann eine weitere Impedanzänderung des Bedienelementes mit dem Schalter S2 zur Generierung eines weiteren Aufwecksignalimpulses genutzt werden.
  • Hierzu wird zum Zeitpunkt 0,3 Sekunden der Schalter S2 beispielsweise in die Rechte Position bewegt sodass dieser mit dem Widerstand RS2' verbunden ist. Dies führt wiederum wie in 2 dargestellt nach dem Zeitpunkt 0,3 Sekunden zu einem Abfall der Potenziale V(R8)+ und V(R8)– mit unterschiedlichen Zeitkonstanten auf den Wert von cirka 7,5 Volt. Die unterschiedlichen Zeitkonstanten der Potenziale V(R8)+ und V(R8)– erzeugen einen weiteren Ausgangsimpuls der zum Zeitpunkt 0,3 Sekunden in der oberen Hälfte der 2 dargestellt ist. Auch beim Kleben des Schalters S2 kann wie zum Zeitpunkt 0,5 Sekunden dargestellt eine weitere Impedanzänderung oder Ausgangsspannungsänderung des Sensors detektiert werden und der generierte Ausgangsimpuls zum Aufwecken der elektrischen Steuereinheit ECU genutzt werden.
  • Nachfolgend nach dem Zeitpunkt 0,6 Sekunden sind drei weitere in diesem Fall steigende Flanken der Potenziale V(R8)+ und V(R8)– dargestellt, die ebenfalls wie die fallenden Flanken jeweils ein Aufweckimpuls bewirken, wie dies in der oberen Hälfte der 2 dargestellt ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Aufweckschaltungsanordnung ist in der 3 als Schaltplan dargestellt. Gegenüber der 1 ist lediglich die Aufweckschaltungsanordnung geändert. Wie in der 1 bewirkt eine Impedanzänderung an einem der Eingangsknoten a, b oder c einen Stromfluss durch den Widerstand R8. Dieser Stromfluss durch den Widerstand R8 verursacht unterschiedliche Potentiale an den Knoten d und e insoweit ist die Funktionsweise der Aufweckschaltungsanordnung identisch zu der in 1. Abweichend von der 1 weist das Ausführungsbeispiel der 3 einen ersten Komparator OP1 und einen zweiten Komparator OP2 auf, die jeweils über einen Widerstand R8 beziehungsweise R12 mit jeweils einem weckfähigen Eingang digital Wup-Input des Mikrocontrollers μC verbunden sind.
  • Jeweils einer der Komparatoren OP1 und OP2 wird für eine steigende beziehungsweise fallende Flanke der Potentialunterschiede zwischen den Knoten d und e verwendet. Hierzu sind die Knoten e und d über die Widerstände R10 und R9 mit dem invertierenden beziehungsweise nicht-invertierenden Eingang des jeweiligen Komparators OP1 oder OP2 verbunden. In der Ausgestaltung der Erfindung in der 3 sind zusätzlich die Kondensatoren C3 und C4 vorgesehen die mit den Widerständen R9 respektive R10 einen Tiefpass bilden und somit die Störsicherheit der Aufweckschaltungsanordnung verbessern. Aufgrund der fehlenden Diodenspannungen des Gleichrichters der 1 ist die Aufweckschaltungsanordnung der 3 empfindlicher, sodass auch für eine größere Anzahl von fehlerhaften Aufweckquellen eine Detektion einer Betätigung zur Generierung eines Aufweckimpulses ermöglicht wird.
  • 5 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufweckschaltungsanordnung dar. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 3 ist im Ausführungsbeispiel der 5 kein Vergleich der Potenzialunterschiede an einem Widerstand vorgesehen. In der 5 sind zwei Summationspunkte d und e vorgesehen, die jeweils über hochohmige Widerstände R4, R4.1, R5, R5.1, R6 und R6.1 mit den Eingangsknoten a, b und c der Aufweckschaltungsanordnung verbunden sind. Diese Widerstände R4, R4.1, R5, R5.1, R6, R6.1 bilden zusammen mit den Impedanzen des Sensors und der Bedienelemente sowie den Widerständen R7 und R8 einen Spannungsteiler, wenn sich die Aufweckquellen nicht in dem Basiszustand befinden. Weiterhin sind die Kondensatoren C1 und C2 vorgesehen, die mit den jeweiligen Spannungsteilern aus den zuvor genannten Widerständen eine Zeitkonstante bilden.
  • Werden gleiche Widerstände für R4, R4.1, R5, R5.1, R6 und R6.1 sowie gleiche Widerstände von R7 und R8 angenommen und zu dem vorausgesetzt, dass die Kondensatoren C1 und C2 eine unterschiedliche Kapazität aufweisen, führt dies bei einer Betätigung einer Aufweckquelle zu einem zumindest temporären Potentialunterschied zwischen den Knoten d und e. Dieser temporäre Potentialunterschied führt die beiden Komparatoren OP1 und OP2 in die jeweils entgegengesetzte Sättigung, demzufolge zur Versorgungsspannung V_Bat oder zur Masse. Dies bewirkt, dass bei jeglichem Potenzialunterschied zwischen den Knoten d und e, ob dieser positiv oder negativ ist, zumindest einer der Komparatoren OP1 oder OP2 eine positive Ausgangsspannung im Sättigungsbereich der Spannung V_Bat hat. Diese temporäre Sättigungsausgangsspannung eines der Komparatoren OP1 oder OP2 stellt den Aufweckimpuls für die Steuereinheit ECU dar.
  • 4 beschreibt eine andere mögliche Variante einer Schaltungsanordnung zur Generierung eines Aufweckimpulses. Die Wirkungsweise ist ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung der 1. Einziger Unterschied ist, dass bei einer Zustandsänderung an den Knoten a, b oder c direkt die Spannungen an C1 und C2 von den Komparatoren gemessen werden und nicht wie in der Schaltungsanordnung der 1 der Strom durch den Widerstand R8. Die Kapazitätswerte der Kondensatoren C1 und C2 sind unterschiedlich und jeweils so gewählt das bei einem Zustandwechsel an einem der Eingänge der Steuereinheit ECU an den Knoten d und e kurzzeitig ein Potentialunterschied anliegt. Die Brücke aus den Widerständen R7 und R8 sowie den Kondensatoren C1 und C2 besitzt an den Knoten d und e keinen beziehungsweise einen negativen Potentialunterschied, wenn entweder kein Schalter betätigt ist oder ein Schalter kleben bleibt. Während des Umladevorganges von den Kondensatoren C1 und C2 wird nur ein Aufweckimpuls ausgelöst.
  • Zur Vermeidung des Einflusses von eventuellen Schmutznebenschlusswiderständen sollten auch die Werte der Widerstände R7 und R8 so gewählt werden, dass bei klebendem Schalter S1 oder S2 die Brückenspannung leicht negativ ist. Die Dioden D10 bis D13 arbeiten auch hier als Gleichrichter und sorgen dafür, dass stets bei einer Zustandsänderung ein positiver Potentialunterschied an den Knoten d und e entsteht. Auch hier muss wie in der Schaltungsanordnung 1 die Diodenschleusenspannung überwunden werden. Weiterhin ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Impedanzen der Widerstände R4, R4.1, R5, R5.1, R6 und R6.1 sich in einer um den Faktor 10 höheren Größenordnung bewegen als die Impedanzen der Aufweckquellen. Aus Gesichtspunkten der elektromagnetischen Verträglichkeit ist die gleiche Performance zu erwarten, wie die Schaltungsanordnung der 1. Sollen lediglich steigende Flanken zur Generation eines Aufweckimpulses genutzt werden, können die Dioden D10, D11, D12 und D13 auch weggelassen werden.
  • ECU
    Elektrische Steuereinheit
    μC
    Mikrocontroller
    input a, input b, input c
    Eingang des Mikrocontrollers
    Wup-input
    weckfähiger Eingang des Mikrocontrollers
    output
    Ausgang des Mikrocontrollers
    a, b, c
    Eingang der Aufweckschaltungsanordnung, Eingangsknoten
    f
    Ausgang der Aufweckschaltungsanordnung
    d, e
    Summationspunkt, Knoten
    VCC
    Versorungsspannung
    V_Bat
    Batteriespannung
    V1
    Sensorspannung
    S
    elektrischer Schalter, Transistor
    R1, R2, R3, R4, R4.1, R5,
    Widerstand
    R5.1, R6, R6.1, R7, R8, R9,
    R10, R11, R12, RS1, RS1',
    RS2, RS2'
    D1, D2, D3, D4, D5, D6,
    Diode
    D7, D8, D9, D10, D11, D12,
    D13, D14, D15
    C1, C2, C3, C4
    Kondensator, Kapazität
    OP, OP1, OP2
    Komparator, Operationsverstärker
    S1, S2
    Schalter

Claims (16)

  1. Aufweck-Schaltungsanordnung für eine Recheneinheit, insbesondere mit einem Mikrocontroller (μC), wobei die Recheneinheit in einen Schlafzustand und in einen Betriebszustand versetzbar ist, mit – mehreren Eingängen (a, b, c), wobei jeder Eingang (a, b, c) jeweils mit mindestens einem nicht-weckfähigen Analogeingang (input a, input b, input c) der Recheneinheit (μC), verbunden ist, – einem Ausgang, der mit einem weckfähigen Weckeingang (Wup-input) der Recheneinheit (μC) verbunden ist, und – Mitteln zur Generierung eines Weck-Signals (Vout) in Abhängigkeit von einer Signaländerung und/oder einer Impedanzänderung an zumindest einem der Eingänge (a, b, c), wobei – mindestens einer der Eingänge (a, b, c) eine Tiefpasscharakteristik aufweist.
  2. Aufweck-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Weck-Signal-Generierung derart ausgebildet sind, dass die Generation des Weck-Signals (Vout) in Abhängigkeit von einer Anstiegsgeschwindigkeit oder Flankensteilheit des Signals (V(R8)+, V(R8)–) erfolgt.
  3. Aufweck-Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge (a, b, c) (der Mittel) signifikant hochohmiger sind als die Ausgangsimpedanz eines mit dem Analogeingang (input a, input b, input c) der Recheneinheit (μC) verbundenen Signaländerungsmittels.
  4. Aufweck-Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Signaländerungsmittel ein spannungscodierter und/oder widerstandscodierter Schalter (S1, RS1, RS1', S2, RS2, RS2') ist.
  5. Aufweck-Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Signaländerungsmittel ein ein analoges Ausgangssignal generierender Sensor (V1) ist.
  6. Aufweck-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Eingängen (a, b, c) des Mittels anliegende Eingangsignale (Strom/Spannung) in einem Summationspunkt (d) summiert werden.
  7. Aufweck-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Vergleicher, insbesondere einen Operationsverstärker (OP, OP1, OP2) oder einen Komparator, dessen Ausgang mit dem Weckeingang (Wup-input) der Recheneinheit (μC) verbunden ist, und dessen invertierende und/oder nichtinvertierende Eingangsspannung zu der Signaländerung und/oder Impedanzänderung korreliert.
  8. Aufweck-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schwellwertmittel zur Generierung des Weck-Signals, wenn die Signaländerung und/oder Impedanzänderung an zumindest einem der Eingänge einen Mindeständerungswert überschreitet.
  9. Aufweck-Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwellwertmittel eine oder mehrere Dioden, Transistoren oder derartige Halbleiter verschaltet sind.
  10. Aufweck-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Eingang zusätzlich zu der Tiefpasscharakteristik eine Hochpasscharakteristik aufweist, die zusammen eine Bandpasscharakteristik bilden.
  11. Aufweck-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Generierung des Weck-Signals sowohl im Falle einer steigenden Signaländerung und/oder Impedanzänderung als auch im Falle einer fallenden Signaländerung und/oder Impedanzänderung.
  12. Aufweck-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Gleichrichtungsmittel zur von einer Pegeländerungsrichtung (steigende/fallende) des Eingangssignals unabhängigen Generierung des Weck-Signals.
  13. Aufweck-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Wandlung eines durch die Signaländerung verursachten Eingangsstromes in eine Eingangsspannung.
  14. Aufweck-Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Kondensatoren (C1, C2) mit unterschiedlicher Kapazität, wobei das Weck-Signals in Abhängigkeit von einer Ladungsdifferenz und/oder der Kondensatorspannungsdifferenz der zwei Kondensatoren (C1, C2) generierbar ist.
  15. Steuerungsvorrichtung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit – einer Recheneinheit, insbesondere mit einem Mikrocontroller (μC), die in einen Schlafzustand und in einen Betriebszustand versetzbar ist, – mindestens einer Aufweckquelle und – einer Aufweck-Schaltungsanordnung mit – mehreren Eingängen (a, b, c), wobei jeder Eingang (a, b, c) jeweils mit einem nicht-weckfähigen Analogeingang (input a, input b, input c) der Recheneinheit, und mit mindestens einer Aufweckquelle, insbesondere einem widerstandscodierten Schalter verbunden ist, – einem Ausgang, der mit einem weckfähigen Weckeingang (Wup-input) der Recheneinheit verbunden ist, und – Mitteln zur Generierung eines Weck-Signals in Abhängigkeit von einer Signaländerung und/oder Impedanzänderung an zumindest einem der Eingänge (a, b, c), wobei – mindestens einer der Eingänge (a, b, c) eine Tiefpasscharakteristik aufweist.
  16. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit – einen Mikrocontroller (μC), der im Schlaftzustand von der Spannungsversorgung (VCC) trennbar ist, und – eine Aufweckeinheit, die den weckfähigen Weckeingang aufweist und die ausgebildet und eingerichtet ist den Mikrocontroller (μC) von der Spannungsversorgung (VCC) zu trennen, aufweist.
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