DE102005002303A1 - Raumbegrenzungselement - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Raumbegrenzungselement, umfassend eine mineralische oder keramische Gebrauchsoberfläche, eine mit der Keramik verbundene Klebeschicht und eine mit der Klebeschicht flächig verbundene Dämmschicht.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Raumbegrenzungselement umfassend eine mineralische oder keramische Gebrauchsoberfläche, eine mit der Keramik verbundene Klebeschicht und eine mit der Klebeschicht flächig verbundene Dämmschicht.
  • Aus DE 20105344 U1 , DE 20207985 U1 und DE 20213367 U1 ist eine Tritt- und Raumschalldämmung aus plastischem Kautschuk für Hartfußböden, beispielsweise aus Vollholz, Laminat, PVC, Linoleum oder Kork bekannt, der an seiner Unterseite mit plastischem Kautschuk verbunden ist. Die Dämmung ist ein- oder mehrlagig aufgebaut und umfasst ein Trägermaterial, das ein- oder mehrseitig beschichtet ist. Die Dämmung ist zum Untergrund mit einer Unterlage beispielsweise aus Vlies, Filz oder Folie abgeschlossen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einer mechanischen Entkopplung der Gebrauchsoberfläche von dem Untergrund, einer Haftverbesserung, einer Tritt- und Raumschalldämmung sowie Körperschalldämmung auch für mineralische oder keramische Boden- oder Wandfliesen zur Verfügung zu stellen. Boden- oder Wandbeläge aus keramischem Material mit keramischer Gebrauchsoberfläche werden üblicherweise auf dem darunter liegenden Boden oder der Wand mit Hilfe einer Putzschicht, eines Fliesenklebers oder einem Mörtelbett unverrückbar befestigt. Dementsprechend tritt der Trittschall sowie der Körperschall nahezu ungehindert durch diese Flächen. Im Stand der Technik wird häufig zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften eine Entkopplungsmatte auf einem problematischen Untergrund zur mechanischen Entkopplung aufgebracht. Auf dieser Matte haftet jedoch ein üblicher Fliesenkleber schlecht. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird diese Schallausdehnung reduziert und die Haftung auf der Entkopplungsmatte verbessert.
  • Dementsprechend wird die vorgenannte Aufgabe gelöst durch eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gegenstand der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Raumbegrenzungselement umfassend eine mineralische oder keramische Gebrauchsoberfläche, eine flächig mit der Keramik verbundene Klebeschicht und eine mit der Klebeschicht flächig verbundene Dämmschicht, die ein faserförmiges Trägermaterial enthält, welches mit einem das faserförmige Trägermaterial bindenden Bindemittel versetzt ist.
  • Die im Gebrauchszustand mit der Klebeschicht und dem Untergrund flächig verbundene Dämmschicht ist im Wesentlichen verantwortlich für die verbesserten akustischen und adhesiven Eigenschaften. Der Untergrund kann beispielsweise ein Rohboden, ein Estrich, eine geputzte Wandfläche, eine Betonwand oder eine Gipskartonplatte sein.
  • Prinzipiell bietet das faserförmige Trägermaterial eine verbesserte Haftvermittlung zwischen mineralischem Binder wie beispielsweise Fliesenkleber oder organischen Polymeren wie Thermoplasten oder Duroplasten und dem Untergrund, beispielsweise einer Schwerfolie. Die Haftung der Klebeschicht auf der Dämmschicht ist außerordentlich gut. Gleiches gilt für die Haftung der Dämmschicht auf dem Untergrund.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Gebrauchsoberfläche eine mineralische oder keramische Boden- oder Wandfliese. Der Begriff umfasst neben künstlich hergestellten Fliesen auch Natursteinplatten.
  • Die erfindungsgemäß vorhandene Klebeschicht umfasst vorzugsweise eine Putzschicht, einen handelsüblichen Fliesenkleber oder ein entsprechendes Mörtelbett. Dies wird vorzugsweise auf die auf dem Untergrund befestigte Dämmschicht aufgebracht.
  • Das faserförmige Trägermaterial der Dämmschicht kann aus nahezu beliebigen geometrischen Formen hergestellt werden. Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst das faserförmige Trägermaterial ein Vlies, Filz, Gewebe oder Gelege, das nach entsprechenden Vorgaben bereitgestellt wird.
  • Das faserförmige Trägermaterial gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus verschiedensten Materialien bestehen. Besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung besteht das faserförmige Trägermaterial oder enthält Kunststofffasern, beispielsweise aus Polyamiden, Polyestern, insbesondere Polyethylenterephtalaten und/oder Polyolefinen, insbesondere Polypropylen und Polyethylen. Hierbei sind selbstverständlich auch alle Copolymere, Blends und Gemische mit umfasst. In gleicher Weise kann das faserförmige Trägermaterial Glasfasern und/oder Naturfasern enthalten oder daraus bestehen. Besonders bevorzugte Naturfasern im Sinne der vorliegenden Erfindung umfassen beispielsweise Baumwolle, Jute und/oder Hanf.
  • Das faserförmige Trägermaterial gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Flächengewicht von beispielsweise 30 bis 1.000 g/m2, insbesondere 50 bis 500 g/m2 auf. Dieses ist mit dem Bindemittel versetzt, beispielsweise mit einem entsprechenden Latex, insbesondere auf Basis von Natur- und/oder Synthesekautschuk getränkt. Entsprechende Verfahren zur Herstellung dieser Dämmschichten sind aus dem eingangs definierten Stand der Technik bekannt.
  • Das Bindemittel enthält besonders bevorzugt mineralische Füllstoffe hoher Dichte, beispielsweise Silikate, Schwerspat und/oder Calciumcarbonat (Kreide) in hohen Anteilen. Dementsprechend ist das Flächengewicht des aufgebrachten Bindemittels relativ hoch und weist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform ein (Trocken-) Auftragsgewicht von 150 bis 2.000 g/m2, vorzugsweise 250 bis 1.000 g/m2 auf. Auf dieses Bindemittel wird die textile Schicht aus faserförmigem Trägermaterial aufgebracht. Auch die inverse Verfahrensweise ist möglich, bei der das Bindemittel einseitig oder beidseitig auf das Trägermaterials aufgebracht wird. Wichtig ist hierbei eine möglichst homogene Verteilung des Bindemittels, insbesondere einer Latexsuspension in dem Trägermaterial, beispielsweise einem Vlies. Dementsprechend umfasst die vorliegende Erfindung beispielsweise den Verbund aus Fliese-Kleber-Schwervlies (Dämmschicht).
  • Die erfindungsgemäß eingesetzte Dämmschicht kann auch mehrlagig ausgebildet sein.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das erfindungsgemäße Raumbegrenzungselement nicht direkt auf dem Untergrund befestigt ist. In dieser Ausführungsform wird auf dem Untergrund zunächst eine lose oder verklebte Schwerfolie aufgebracht. Diese auch im Automobilsektor als Schwerschicht bezeichnete Folie ist meist nur wenige mm dick und besteht insbesondere aus einer hochgefüllten Thermoplastfolie, beispielsweise aus EPDM oder EVA. Die Füllstoffmengenanteile betragen üblicherweise 70 Gew.-% oder mehr. Durch den Einsatz der Schwerfolie wird die Akustik weiter verbessert. Vorzugsweise weist die Schwerschicht ein Flächengewicht von 1 bis 10 kg/m2 auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Raumbegrenzungselement über eine Schwerschicht und eine weitere Dämmschicht und/oder ein dünnes Polymervlies auf dem Untergrund befestigt. Dieses Polymervlies mit geringem Flächengewicht (beispielsweise 10 bis 100 g/m2) dient der Ankopplung an den Untergrund, ohne die entscheidenden Bewegungen des Raumbegrenzungselements zum Untergrund zu behindern. Dadurch wird einer Zerstörung des Raumbegrenzungselements entgegen gewirkt.

Claims (12)

  1. Raumbegrenzungselement umfassend eine mineralische oder keramische Gebrauchsoberfläche, eine flächig mit der Keramik verbundene Klebeschicht und eine mit der Klebeschicht flächig verbundene Dämmschicht, die ein faserförmiges Trägermaterial enthält, welches mit einem das faserförmige Trägermaterial bindenden Bindemittel versetzt ist.
  2. Raumbegrenzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebrauchsoberfläche eine mineralische oder keramische Boden- oder Wandfliese umfasst.
  3. Raumbegrenzungsfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht eine Putzschicht, einen Fliesenkleber oder eine Mörtelschicht umfasst.
  4. Raumbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das faserförmige Trägermaterial ein Vlies, Filz, Gewebe oder Gelege umfasst.
  5. Raumbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das faserförmige Trägermaterial Kunststofffasern ausgewählt ist aus Polyamiden, Polyestern, insbesondere Polyethylenterephthalaten und/oder Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, Polyethylen; Glasfasern und/oder Naturfasern, insbesondere Baumwolle, Jute und/oder Hanf.
  6. Raumbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das faserförmige Trägermaterial ein Flächengewicht von 30 bis 1.000 g/m2, insbesondere 50 bis 500 g/m2 aufweist.
  7. Raumbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das gegebenenfalls mineralische Füllstoffe enthaltende Bindemittel Latex, insbesondere auf Basis von Natur- und/oder Synthesekautschuk umfasst.
  8. Raumbegrenzungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel Calciumcarbonat (Kreide), Silikate und/oder Schwerspat enthält.
  9. Raumbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein (Trocken-) Auftraggewicht von 150 bis 2.000 g/m2, insbesondere 250 bis 1.000 g/m2 aufweist.
  10. Raumbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschicht mehrlagig ausgebildet ist.
  11. Raumbegrenzungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschicht sich in flächigem Kontakt mit einer Schwerschicht befindet.
  12. Raumbegrenzungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerschicht ein Flächengewicht von 1 bis 10 kg/m2 aufweist.
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