DE102005000176B4 - Verfahren zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien an Abdeckbezügen für Airbag-Abdeckungen in Kraftfahrzeugen, bei dem die Perforierung durch Strahlschneiden mit einer druckstabilen Flüssigkeit durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung in den aus einer Sandwichstruktur (20) bestehenden Bezug mit einer äußeren Schicht (22) und einem innenliegenden Träger (26) eingebracht wird, daß dem Flüssigkeitsstrahl ein abrasives Medium beigemischt ist und daß der durchgehende Flüssigkeitsstrahl unter Bildung eines Streukegels (28) in der Sandwichstruktur (20) in die Sichtseite (10) des Bezugs (12) eintritt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien an Abdeckbezügen für Airbag-Abdeckungen in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bezüge für Airbag-Abdeckungen müssen mit Schwächungslinien versehen sein, um beim Airbagschuß die Aufreißkraft entlang der Aufreißlinie zu verringern. Bei aus Kunststoff bestehenden Folien können derartige Aufreißlinien über Laserstrahlen erzeugt werden, so daß bei sehr geringen Lochdurchmessern der Perforierung, die üblicherweise unter 0,1 mm liegen, diese Schwächungslinien von außen nicht oder kaum zu erkennen sind.
  • Diese Technik der Herstellung von Schwächungslinien lässt sich jedoch bei höherwertigen Abdeckbezügen, beispielsweise aus Leder, nicht einsetzen, da hier das Material durch die Laserstrahlen auf Grund der hohen Temperaturen verbrennt.
  • Gegenstand der der Erfindung am nächsten kommenden DE 100 61 438 A1 ist ein Überzug für ein Armaturenbrett, der aus Leder oder Kunststoff besteht und in den mittels eines Lasers, einer Nadel oder eines Hochdruckwasserstrahls eine Perforierung eingebracht ist.
  • Aus DE 44 18 583 A1 ist eine Instrumententafel bekannt, bei der lediglich die aus Kunststoff bestehende Außenhaut mit Löchern versehen ist, nicht jedoch die gesamte Sandwichstruktur, bestehend aus einer Versteifung, der Außenhaut und einer Zwischenschicht.
  • DE 197 56 506 C2 betrifft ganz allgemein ein Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden, mit dem härtere Werkstoffe wie Metall, Glas und Keramik bearbeitet werden können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur präzisen Herstellung von perforierten Aufreißlinien für Airbag-Abdeckungen anzugeben, das unabhängig von dem Material der Bezüge eingesetzt werden kann, ohne dass dabei die Gefahr von Verbrennungsschäden zu befürchten ist, und das auch bei stärkeren Airbag-Abdeckungen eine fehlerfreie Deckungsgleichheit der Perforierung im Überzug und im Träger sowie eine ausreichende Schwächung an der Aufreißlinie erzeugt, ohne dass diese von außen sichtbar ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik besteht darin, dass das Verfahren für alle denkbaren Bezugswerkstoffe mit einer herkömmlichen CNC-Wasserstrahlanlage durchgeführt werden kann, ohne dass für weniger hitzeempfindliche Werkstoffe eine Laseranlage eingesetzt werden müsste. Insbesondere mit Wasser oder Öl lassen sich nämlich alle in Frage kommenden Bezugswerkstoffe perforieren. Die dabei wirkenden Drücke der Flüssigkeit liegen im allgemeinen über 500 bar.
  • Beispiele
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 die schematische Ansicht einer Airbag-Abdeckung mit einer gemäß der Erfindung hergestellten, perforierten Aufreißlinie und
  • 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittdarstellung durch einen Abdeckbezug, der aus einer Sandwichstruktur besteht.
  • 1 zeigt die Ansicht der Sichtseite 10 eines Abdeckbezuges 12 für die Airbag-Abdeckung in einem Kraftfahrzeug. Die gemäß der Erfindung hergestellte, perforierte Aufreißlinie ist mit 14 bezeichnet. Diese besteht aus einer Reihe von sehr kleinen Löchern 16 mit einem gleichbleibenden Lochdurchmesser von etwa 0,1 mm, so dass die Löcher 16 mit dem bloßen Auge kaum wahrgenommen werden.
  • Die Löcher 16 werden durch Strahlschneiden mit einer druckstabilen Flüssigkeit in den hier aus Leder bestehenden Bezug 12 eingebracht, wobei die Flüssigkeit vorzugsweise aus Wasser besteht; daneben ist auch die Verwendung von Öl denkbar. Der Druck, der bei diesem Strahlschneiden mittels der Flüssigkeit aufgebracht wird, liegt in der Größenordnung von. 2000 bis 5000 bar.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 beträgt der Lochabstand der perforierten Aufreißlinie 14 gleichbleibend etwa 0,5 mm oder weniger. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen nicht konstanten Lochabstand für die Perforierung zu wählen, so dass an einer gewünschten Stelle mit einem kleineren Lochabstand ein Startbereich für den Aufreißvorgang beim Airbagschuß geschaffen wird, da hier der Bezug stärker ist als in den Bereichen mit größerem Lochabstand. Ein ähnlicher Effekt lässt sich dadurch erzielen, dass im Initialbereich der Lochdurchmesser größer ist als an anderen Stellen der Perforierung, so dass auch hier der Abdeckbezug 12 leichter anreißen kann. Sobald in diesem Startbereich der Anreißvorgang eingesetzt hat, ist für den Aufreißvorgang an den folgenden Stellen eine geringere Aufreißkraft erforderlich.
  • Über die Position dieses Initialbereiches und damit des Öffnungspunktes der Aufreißlinie 14 lässt sich auch der Austritt des Airbagsackes steuern.
  • Sofern in Abänderung des Ausführungsbeispiels der 1 die Aufreißlinie 14 keine Gerade ist, sondern gekrümmte Bereiche mit engen Radien hat, beispielsweise in einem der Randbereiche 18 des Bezuges 12, kann, wenn auch hier eine Aufreißlinie gewünscht ist, an diesen Stellen des Randbereiches 18 mit stärkerer Richtungsänderung eine stärkere Schwächung des Bezuges 12 durch einen kleineren Lochabstand und/oder einen größeren Lochdurchmesser der Perforierung erreicht werden.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Abdeckbezuges 12 mit einer Sandwichstruktur 20. Diese kann beispielsweise aus einer äußeren Schicht 22 aus Leder bestehen, die mit einer darunter liegenden, als Gewirke ausgebildeten Zwischenschicht 24 auf einen innenliegenden Spritzgußträger 26 kaschiert ist.
  • Andere Sandwichstrukturen 20 sind ebenfalls denkbar, bei denen beispielsweise die Zwischenschicht 24 aus einem Schaumstoff besteht.
  • In diese Sandwichstruktur 20 des Bezuges 12 wird ebenfalls durch Strahlschneiden mit Wasser oder Öl eine Aufreißlinie 14 ähnlich der 1 eingebracht, wobei der Flüssigkeit ein abrasives Medium beigemischt ist. In Abhängigkeit von der Strahlrichtung ergibt sich hierbei im Bereich jedes Loches 16 ein Streukegel 28, der an der Eintrittsseite, die vorzugsweise die Sichtseite 10 des Bezugs 12 ist, einen kleineren Durchmesser als an der hier innenliegenden Austrittsseite hat. Damit wird einerseits erreicht, dass an der Sichtseite 10 auf Grund des kleineren Lochdurchmessers die Perforierung nicht oder kaum sichtbar ist, während auf Grund des größeren Kegeldurchmessers an der innenliegenden Austrittsseite der Träger 26, auf den die aus Leder bestehende Bezugsschicht aufkaschiert ist, stärker geschwächt wird, so dass für die innenliegende Schicht 26 eine geringere Aufreißkraft aufgebracht werden muss.
  • Für den Fall, dass die Löcher 16 der Aufreißlinie 14 einen so großen Durchmesser haben, dass sie mit dem bloßen Auge erkennbar sind, besteht die Möglichkeit, diese mit einer dem Bezug entsprechend eingefärbten Paste oder dergleichen zu füllen.
  • 10
    Sichtseite
    12
    Abdeckbezug
    14
    Aufreißlinie
    16
    Loch
    18
    Randbereich
    20
    Sandwichstruktur
    22
    äußere Schich
    24
    Zwischenschich
    26
    Spritzgußträger
    28
    Streukegel

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien an Abdeckbezügen für Airbag-Abdeckungen in Kraftfahrzeugen, bei dem die Perforierung durch Strahlschneiden mit einer druckstabilen Flüssigkeit durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung in den aus einer Sandwichstruktur (20) bestehenden Bezug mit einer äußeren Schicht (22) und einem innenliegenden Träger (26) eingebracht wird, daß dem Flüssigkeitsstrahl ein abrasives Medium beigemischt ist und daß der durchgehende Flüssigkeitsstrahl unter Bildung eines Streukegels (28) in der Sandwichstruktur (20) in die Sichtseite (10) des Bezugs (12) eintritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (22) aus Leder besteht, die mit einer darunter liegenden Zwischenschicht (24) auf einen Spritzgußträger (26) kaschiert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (24) aus einem Gewirke oder einem Schaumstoff besteht.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochabstand der Perforierung über die Aufreißlinie (14) nicht konstant ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser der Perforierung über die Aufreißlinie (14) nicht konstant ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckflüssigkeit Öl verwendet wird.
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