DE102004061342B3 - Verfahren zur Nachrichtenübertragung per Funk unter Verwendung eines Repeaters - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung einer Nachricht (MESSAGE) per Funk von einem Sender (AP) zu einem Empfänger (MT). In einem ersten Schritt sendet der Sender (AP) die Nachricht (MESSAGE) an eine Weiterleitungsstation (REP). Erfindungsgemäß wird im Anschluss in einem zweiten Schritt die Nachricht (MESSAGE) zeitlich parallel von dem Sender (AP) und der Weiterleitungsstation (REP) an den Empfänger (MT) übertragen. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Sender (AP) zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Sender zur Übertragung einer Nachricht per Funk von einem Sender zu einem Empfänger, wobei der Sender die Nachricht an eine Funkstation zur Nachrichtenweiterleitung sendet.
  • In Funkkommunikationssystemen werden Nachrichten, beispielsweise mit Sprachinformation, Bildinformation, Videoinformation, SMS (Short Message Service), MMS (Multimedia Messaging Service) oder anderen Daten, mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnittstelle zwischen sendender und empfangender Funkstation übertragen. Bei den Funkstationen kann es sich hierbei je nach konkreter Ausgestaltung des Funkkommunikationssystems um verschiedenartige teilnehmerseitige Funkstationen oder netzseitige Funkeinrichtungen wie Repeater oder Funkzugangspunkte wie Basisstationen handeln. In einem Mobilfunkkommunikationssystem handelt es sich bei zumindest einem Teil der teilnehmerseitigen Funkstationen um mobile Funkstationen. Das Abstrahlen der elektromagnetischen Wellen erfolgt mit Trägerfrequenzen, die in dem für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen.
  • Mobilfunkkommunikationssysteme sind oftmals als zellulare Systeme z.B. nach dem Standard GSM (Global System for Mobile Communication) oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) mit einer Netzinfrastruktur bestehend z.B. aus Basisstationen, Einrichtungen zur Kontrolle und Steuerung der Basisstationen und weiteren netzseitigen Einrichtungen ausgebildet. Außer diesen weiträumig organisierten (supralokalen) zellularen, hierarchischen Funknetzen gibt es auch drahtlose lokale Netze wie beispielsweise WLANs (Wireless Local Area Networks) mit einem in der Regel räumlich deutlich stärker begrenzten Funkabdeckungsbereich. Beispiele verschiedener Standards für WLANs sind HiperLAN, DECT, IEEE 802.11, Bluetooth und WATM.
  • Funkstationen können nur dann direkt miteinander kommunizieren, wenn sie sich beide im Funkabdeckungsbereich der jeweils anderen Funkstation befinden. Ist eine direkte Kommunikation nicht möglich bzw. aufgrund der Distanz zwischen den Funkstationen nur mit mangelhafter Qualität möglich, so können Nachrichten zwischen diesen Funkstationen über andere Funkstationen, welche – indem sie die Nachrichten weiterleiten – als Relaisfunkstationen oder Repeater fungieren, übertragen werden. Eine derartige Nachrichtenweiterleitung kann, abhängig von der konkreten Ausgestaltung des Funkkommunikationssystems, sowohl von Teilnehmerfunkstationen als auch von netzseitigen Funkstationen durchgeführt werden. Nachrichten können beispielsweise in einem WLAN zwischen einem Funkzugangspunkt und weit von dem Funkzugangspunkt entfernten Teilnehmerfunkstationen weitergleitet werden. Auch in einem Adhoc-Modus eines Funkkommunikationssystems können Teilnehmerfunkstationen über einen oder mehrere Sprünge (Hop bzw. Multihop) miteinander kommunizieren, ohne dass vermittelnde Einrichtungen wie z.B. Basisstationen oder Funkzugangspunkte zwischengeschaltet werden.
  • Das Dokument „Wang, H: „Cooperative transmission in wireless networks with delay constraints. Wireless Communications and Networking Conference, 2004. WCNC. 2004 IEEE Volume 3, 21-25 March 2004, pages 1933-1938" offenbart ein Verfahren, bei welchem eine Source eine Nachricht an eine Destination sendet. Wird die Nachricht von der Destination nicht korrekt empfangen, antwortet die Destination mit einem NACK. In diesem Fall versendet die Source die gleiche Nachricht noch einmal. Hat das Relay die Nachricht der Source dekodieren können, so versendet das Relay die Nachricht gleichzeitig mit der Source an die Destination.
  • Das Dokument WO 2004/107693 A1 beschreibt ein Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Sender, einem Empfänger und einem Relay. Das Relay leitet Signale von dem Sender an den Empfänger weiter. Bei der Weiterleitung wird der Funkkanal zwischen dem Sender und dem Relay berücksichtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übertragung einer Nachricht in einem Funkkommunikationssystem aufzuzeigen, welches Repeater zur Nachrichtenweiterleitung einsetzt. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufgezeigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, sowie durch eine Vorrichtungen mit Merkmalen eines nebengeordneten Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Übertragung einer Nachricht per Funk von einem Sender zu einem Empfänger sendet in einem ersten Schritt der Sender die Nachricht an eine Weiterleitungsstation. Erfindungsgemäß wird im Anschluss in einem zweiten Schritt die Nachricht zeitlich parallel von dem Sender und der Weiterleitungsstation an den Empfänger übertragen.
  • Bei dem Sender handelt es sich vorzugsweise um eine netzseitige Funkstation, wie z.B. eine Basisstation oder einen Funkzugangspunkt eines lokalen Funkkommunikationssystems, bei dem Empfänger kann es sich um eine Teilnehmerstation handeln. Der Empfänger muss nicht der endgültige Empfänger der Nachricht sein, er kann die empfangene Nachricht gegebenenfalls weiterleiten. Die Weiterleitungsstation dient der Weiterleitung von Funknachrichten, so kann mobil oder stationär, netzseitig oder teilnehmerseitig sein.
  • Die Nachricht wird zeitlich parallel von dem Sender an den Empfänger und von der Weiterleitungsstation an den Empfänger übertragen. Dies kann dadurch realisiert werden, dass die Nachricht gleichzeitig durch den Sender und die Weiterleitungsstation versendet wird, oder auch zeitlich gegeneinander verschoben. Die Nachrichten, welche der Empfänger von dem Sender empfängt, und welche der Empfänger von der Weiterleitungsstation empfängt, überlappen zumindest teilweise. Es findet somit beim Empfänger eine zumindest teilweise Überlagerung der beiden von dem Sender und der Weiterleitungsstation gesendeten Nachrichten statt.
  • In Weiterbildung der Erfindung empfängt der Sender vor dem ersten Schritt eine zweite Nachricht, insbesondere eine dem Sender bekannte Pilotnachricht, einerseits direkt von dem Empfänger und andererseits von der Weiterleitungsstation, welche die zweite Nachricht zuvor von dem Empfänger empfangen hat. Der Verfahrensschritt gemäß dieser Weiterbildung kann vor jeder Nachrichtenversendung gemäß dem ersten Schritt er folgen, es ist jedoch auch möglich, dass der Verfahrensschritt gemäß dieser Weiterbildung für mehrere Nachrichtenversendungen gemäß dem ersten Schritt eingesetzt wird. Die beiden Empfänge der zweiten Nachricht durch den Sender erfolgen vorzugsweise nacheinander, nicht gleichzeitig. So kann der Empfänger die zweite Nachricht durch eine einzige Versendung sowohl an den Sender als auch an die Weiterleitungsstation senden, woraufhin die Weiterleitungsstation die zweite Nachricht an den Sender weiterleitet.
  • Mit Vorzug erfolgt unter Verwendung der zweifach empfangenen Nachricht eine Kanalschätzung. Die Kanalschätzung wird vorzugsweise von dem Sender durchgeführt. Sie betrifft den Funkkanal zwischen dem Empfänger und dem Sender, wobei in diesen Funkkanal die Nachrichtenweiterleitung durch die Weiterleitungsstation einbezogen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung führt der Sender vor der Nachrichtenversendung des ersten Schrittes eine Bearbeitung der Nachricht unter Verwendung eines Ergebnisses der Kanalschätzung durch. So kann der Sender beispielsweise seine aus der Kanalschätzung gewonnenen Kenntnisse über den Funkkanal dazu nutzen, die die Nachricht enthaltenden Signale so zu verzerren, dass während der Übertragung zum Empfänger der Funkkanal die Verzerrung aufhebt, so dass den Empfänger ein Signal hoher Qualität erreicht. Gegebenenfalls kann der Empfänger auf eine eigene Kanalschätzung zur Entzerrung des empfangenen Signals verzichten. Vorzugsweise erfolgt die Bearbeitung der Nachricht im Rahmen eines Joint-Transmission-Verfahrens. Hierbei berücksichtigt der Sender die gegenseitige Beeinflussung verschiedener von ihm an verschiedene Empfänger gesendeter Signale, um somit die wechselseitige destruktive Interferenz zu verringern, so dass von dem jeweiligen Empfänger das für ihn bestimmte Signal mit guter Qualität empfangen wird.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß sendet der Sender dem Empfänger Informationen über die erfolgte Kanalschätzung.
  • Dies kann derart genutzt werden, dass der Empfänger nach dem Empfang der Nachricht eine Bearbeitung der Nachricht unter Verwendung eines Ergebnisses der Kanalschätzung durchführt. Die Bearbeitung der Nachricht durch den Empfänger unter Verwendung eines Ergebnisses der senderseitigen Kanalschätzung kann alternativ oder zusätzlich zu der senderseitigen Bearbeitung der Nachricht unter Verwendung eines Ergebnisses der Kanalschätzung stattfinden.
  • Der erfindungsgemäße Sender weist Mittel auf zum Versenden einer Nachricht in einem ersten Schritt an eine Weiterleitungsstation, und Mittel zum Versenden der Nachricht im Anschluss in einem zweiten Schritt an einen Empfänger, so dass die Nachricht den Empfänger zeitlich parallel erreicht zu der durch die Weiterleitungsstation an den Empfänger gesendeten Nachricht.
  • Der erfindungsgemäße Sender eignet sich insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei dies auch auf die Ausgestaltungen und Weiterbildungen zutreffen kann. Hierzu kann er weitere geeignete Mittel aufweisen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: einen ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2: einen zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3: einen dritten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 4: einen vierten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In den 1 bis 4 ist ein Ausschnitt aus einem Funkkommunikationssystem dargestellt, umfassend eine Teilnehmerstation MT (MT: Mobile Terminal), einen Funkzugangspunkt AP (AP: Access Point) und einen Repeater REP. Bei Repeatern handelt es sich um Funkstationen, welche der Weiterleitung von Nachrichten dienen, beschrieben z.B. in
    • P. Herhold, E. Zimmermann, G. Fettweis: „Relaying and Cooperation – A System Perspective", Proceedings of the 13th IST Mobile and Wireless Communications Summit (IST Summit), Lyon, Frankreich, 27.-30. Juni 2004;
    • P. Herhold, E. Zimmermann, G. Fettweis: „On the performance of cooperative amplify-and-forward relay networks", Proceedings of the ITG Conference on Source and Channel Coding (SCC), Erlangen, Deutschland, 14.-16. Januar 2004.
  • Repeater werden u.a. eingesetzt, um die Infrastrukturkosten des Funkkommunikationssystems zu reduzieren. So kann durch den Einsatz von Repeatern die Dichte an Funkzugangspunkten, wobei es sich je nach Art des betrachteten Funkkommunikationssystems bei den Funkzugangspunkten beispielsweise um Basisstationen von zellularen Systemen oder um Funkzugangspunkte von lokalen Netzen handeln kann, reduziert werden. Dies beruht darauf, dass die Repeater den Funkabdeckungsbereich der Funkzugangspunkte vergrößern, indem sie Nachrichten von und/oder zu den Funkzugangspunkten weiterleiten. Das Ausmaß der repeaterseitigen Verarbeitung der weiterzuleitenden Nachrichten kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschieden sein, so ist es z.B. möglich, dass keine Verarbeitung erfolgt, d.h. es handelt sich um Repeater zur Verstärkung und Weiterleitung (englisch: amplify and forward) bzw. um transparente Repeater, oder es ist möglich, dass eine Dekodierung und erneute Kodierung vor der Wiederversendung erfolgt. Im folgenden wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem betrachteten Repeater REP um einen „amplify and forward" bzw. transparenten Repeater handelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in zwei Phasen gegliedert: zu Beginn erfolgt eine Nachrichtenübertragung in Aufwärtsrichtung, d.h. von der Teilnehmerstation MT zu dem Funkzugangspunkt AP, in den 1 und 2 dargestellt, und im Anschluss erfolgt eine Nachrichtenübertragung in Abwärtsrichtung, d.h. von dem Funkzugangspunkt AP zu der Teilnehmerstation MT, in den 3 und 4 dargestellt.
  • In dem in 1 dargestellten ersten Verfahrensschritt versendet die Teilnehmerstation MT eine Pilotnachricht PILOT. In den 1 bis 4 sind gesendete Signale durch den Buchstaben s und empfangene Signale durch den Buchstagen e angezeigt. Die Teilnehmerstation MT versendet die Pilotnachricht PILOT in Form des Signals sM. Von dem Repeater REP wird die Pilotnachricht PILOT in Form des Signals eR und von dem Funkzugangspunkt AP in Form des Signals eA 1 empfangen. Der Funkkanal für die Nachrichtenübertragung von der Teilnehmerstation MT zu dem Funkzugangspunkt AP ist mit HMA bezeichnet, derjenige für die Nachrichtenübertragung von der Teilnehmerstation MT zu dem Repeater REP mit HMR.
  • In dem in 2 dargestellten zweiten Verfahrensschritt sendet der Repeater REP die Pilotnachricht PILOT in Form des Signals sR. Der Funkkanal für die Nachrichtenübertragung von dem Repeater REP zu dem Funkzugangspunkt AP ist mit HRA bezeichnet. Von dem Funkzugangspunkt AP wird die Pilotnachricht PILOT in Form des Signals eA 2 empfangen.
  • Zwischen den in Aufwärtsrichtung gesendeten und empfangenen Signalen bestehen folgende Zusammenhänge: eR = HMR·sM, e1A = HMA·sM, e2A = HRA·sR.
  • Bei den die verschiedenen Funkkanäle kennzeichnenden Größen H handelt es sich um im allgemeinen komplexe Matrizen, bei den gesendeten und empfangenen Signalen s bzw. e um Vektoren.
  • Da es sich bei dem Repeater REP um einen transparenten Repeater handelt, gilt sR = eR. Somit ergibt sich das gesamte von dem Funkzugangspunkt AP empfangene Signal zu:
    Figure 00090001
  • Dem Funkzugangspunkt AP ist das von der Teilnehmerstation gesendete Signal sM bekannt, da es sich hierbei um die Pilotnachricht PILOT handelt. Der Funkzugangspunkt AP führt die Kanalschätzung an den beiden empfangenen Signalen eA 1 und eA 2 durch und ermittelt somit die Gesamtkanalmatrix H für den Funkkanal zwischen der Teilnehmerstation MT und dem Funkzugangspunkt AP in Aufwärtsrichtung in Bezug auf das beschriebene Übertragungsverfahren.
  • Im folgenden soll eine Nachricht MESSAGE von dem Funkzugangspunkt AP an die Teilnehmerstation MT übertragen werden. Hierzu versendet der Funkzugangspunkt AP in einem ersten Verfahrensschritt in Abwärtsrichtung, in 3 dargestellt, die Nachricht MESSAGE in Form des Signals sA1 an den Repeater REP, welcher die Nachricht MESSAGE in Form des Signals eR empfängt. Der Funkkanal für die Nachrichtenübertragung von dem Funkzugangspunkt AP zu dem Repeater REP ist mit HRA T bezeichnet, wobei es sich bei der Matrix HRA T um die transponierte Matrix HRA handelt.
  • Im Anschluss wird in einem zweiten Verfahrensschritt in Abwärtsrichtung, in 4 dargestellt, die Nachricht MESSAGE in Form des Signals sA2 von dem Funkzugangspunkt AP an die Teilnehmerstation MT gesendet. Der Funkkanal für die Nachrichtenübertragung von dem Funkzugangspunkt AP zu der Teilnehmerstation MT ist mit HMA T bezeichnet, wobei es sich bei der Matrix HMA T um die transponierte Matrix HMA handelt. Parallel zur Übertragung der Nachricht MESSAGE von dem Funkzugangspunkt AP an die Teilnehmerstation MT wird die Nachricht MESSAGE auch von dem Repeater REP an die Teilnehmerstation MT übertragen, wobei der Repeater REP das Signals sR versendet. Der Funkkanal für die Nachrichtenübertragung von dem Repeater REP zu der Teilnehmerstation MT ist mit HMA T bezeichnet, wobei es sich bei der Matrix HMR T um die transponierte Matrix HMR handelt. Die parallele Übertragung erfolgt, indem der Funkzugangspunkt AP und der Repeater REP die Nachricht MESSAGE zeitgleich oder auch leicht zeitlich gegeneinander verschoben versenden, so dass die Teilnehmerstation MT eine Überlagerung der beiden Nachrichten MESSAGE in Form des Signals eM empfängt. Die Größe der zulässigen Verschiebung ergibt sich u.a. aus der Kanalimpulsantwort und ist dem Funkzugangspunkt AP aufgrund der zuvor durchgeführten Kanalschätzung bekannt. Bei einem OFDM-System sollte die Verschiebung derart sein, dass die beiden Nachrichten MESSAGE von der Teilnehmerstation MT in dem gleichen OFDM-Symbol empfangen werden. Solange die guard period zwischen zwei benachbarten OFDM-Symbolen groß genug ist, kann auf eine explizite Bestimmung der Verschiebung verzichtet werden.
  • Zwischen den in Abwärtsrichtung gesendeten und empfangenen Signalen bestehen folgende Zusammenhänge: eR = H1RA ·s1A , eM = H1MA ·s2A + HTMR ·sR.
  • Da es sich bei dem Repeater REP um einen transparenten Repeater handelt, gilt sR = eR. Somit ergibt sich das gesamte von der Teilnehmerstation MT empfangene Signal zu:
    Figure 00100001
  • Bei der Gesamtkanalmatrix HT für die Abwärtsrichtung bezogen auf das beschriebene Übertragungsverfahren handelt es sich um die transponierte Gesamtkanalmatrix H für die Aufwärtsrichtung, unter der Annahme dass die Sendefrequenzen für Aufwärtsrichtung und Abwärtsrichtung übereinstimmen.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren wird für eine Nachrichtenübertragung von dem Funkzugangspunkt AP zu der Teilnehmerstation MT die Nachricht zweifach durch den Funkzugangspunkt AP versendet. Gemäß dem Stand der Technik erfolgt für eine Nachrichtenübertragung von dem Funkzugangspunkt AP zu der Teilnehmerstation MT lediglich eine einfache Versendung der Nachricht durch den Funkzugangspunkt AP, welche im Anschluss von dem Repeater REP an die Teilnehmerstation weitergeleitet wird. Der Vorteil des beschriebenen Vorgehens, bei welchem die Teilnehmerstation MT die Nachricht als Überlagerung einer von dem Repeater REP und einer von dem Funkzugangspunkt AP gesendeten Nachricht empfängt, besteht darin, dass eine Reziprozität der Kanäle in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung besteht. Dies bedeutet, dass die Gesamtkanalmatrix H für die Aufwärtsrichtung der transponierten Gesamtkanalmatrix (HT)T für die Abwärtsrichtung entspricht. Dies ist für eine Nachrichtenübertragung von dem Funkzugangspunkt AP zu der Teilnehmerstation MT gemäß dem Stand der Technik nicht gegeben. Die Reziprozität der Kanäle in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung gemäß dem Stand der Technik ist insbesondere auch bei TDD Systemen und zeitinvariantem Verhalten des Übertragungskanals nicht gegeben.
  • Die Reziprozität der Kanäle in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung kann dazu verwendet werden, dass der Funkzugangspunkt AP vor den beiden Versendungen der Nachricht jeweils eine Vorverzerrung vornimmt, so dass eine Entzerrung der von der Teilnehmerstation empfangenen überlagerten Nachricht ausbleiben kann. Hierzu verwendet der Funkzugangspunkt AP das von ihm aufgrund der Verfahrensschritte in Aufwärtsrichtung gewonnne Kanalschätz-Ergebnis. Dies resultiert darin, dass die Teilnehmerstationen des Funkkommunikationssystem einfacher ausgestattet sein können. Dadurch, dass der Aufwand der Teilnehmerstationen für die Kanalschätzung ausfallen kann, kann die Signalauswertung in den Teilnehmerstationen rascher ablaufen. Die Vorverzerrung der von dem Funkzugangspunkt AP gesendeten Nachrichten wird derart durchgeführt, dass die durch den Funkkanal hervorgerufenen Änderungen des gesendeten Signals „invers vorweggenommen" werden, so dass den Empfänger ein nahezu unverfälschtes Signal erreicht. Dies kann in Bezug auf mehrere Teilnehmerstationen gleichzeitig erfolgen, so dass der Empfänger die gegenseitige Interferenz der an verschiedene Empfänger gesendete Signale berücksichtigt (Joint Transmission).
  • Ein weiterer Grund dafür, dass die Qualität der von der Teilnehmerstation empfangenen Signale gegenüber dem Stand der Technik gesteigert ist, liegt darin, dass gemäß der Erfindung ein größerer Sendevektor vorliegt. So setzt sich gemäß der Erfindung der Sendevektor aufgrund der zweimaligen Versendung durch den Funkzugangspunkt AP aus den beiden einzelnen Sendevektoren zusammen:
    Figure 00120001
    Diese zweifache Versendung benötigt zwar einen höheren Aufwand an Funkressourcen, jedoch überwiegt der positive Effekt der gesteigerten Signalqualität beim Empfänger. Dies trifft insbesondere bei Vorliegen von schlechten Funkübertragungsbedingungen zu.
  • Während in den 1 bis 4 der Fall dargestellt ist, dass die Teilnehmerstation MT und der Funkzugangspunkt AP jeweils eine Sende- und Empfangsantenne aufweisen, kann die Erfindung mit Vorzug auch auf den Fall mehrerer Sende- und Empfangsantennen beim Sender und/oder beim Empfänger eingesetzt werden (MIMO: Multiple Input Multiple Output). Zusätzlich oder alternativ ist sie auf den Fall anwendbar, dass nicht nur ein Repeater, sondern eine Mehrzahl an Repeatern die Nachrichten parallel von oder zu dem Funkzugangspunkt AP bzw. der Teilnehmerstation MT weiterleiten. Dies führt insbesondere bei MIMO-Systemen zu einer deutlichen Verbesserungen der Kanaleigenschaften.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Übertragung einer Nachricht (MESSAGE) per Funk von einem Sender (AP) zu einem Empfänger (MT), bei dem in einem ersten Schritt der Sender (AP) die Nachricht (MESSAGE) an eine Weiterleitungsstation (REP) sendet, und im Anschluss in einem zweiten Schritt die Nachricht (MESSAGE) zeitlich parallel von dem Sender (AP) und der Weiterleitungsstation (REP) an den Empfänger (MT) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ersten Schritt der Sender (AP) eine zweite Nachricht (PILOT) einerseits direkt von dem Empfänger (MT) und andererseits von der Weiterleitungsstation (REP), welche die zweite Nachricht (PILOT) zuvor von dem Empfänger (MT) empfangen hat, empfängt, dass unter Verwendung der zweifach empfangenen zweiten Nachricht (PILOT) eine Kanalschätzung erfolgt, und dass der Sender (AP) vor der Nachrichtenversendung des ersten Schrittes eine Bearbeitung der Nachricht (MESSAGE) unter Verwendung eines Ergebnisses der Kanalschätzung durchführt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung der Nachricht (MESSAGE) im Rahmen eines Joint-Transmission-Verfahrens erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (AP) dem Empfänger (MT) Informationen über die erfolgte Kanalschätzung sendet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (MT) nach dem Empfang der Nachricht (MESSAGE) eine Bearbeitung der Nachricht (MESSAGE) unter Verwendung eines Ergebnisses der Kanalschätzung durchführt.
  5. Sender (AP) zur Versendung von Nachrichten (MESSAGE) per Funk, mit Mitteln zum Versenden einer Nachricht (MESSAGE) in einem ersten Schritt an eine Weiterleitungsstation (REP), Mittel zum Versenden der Nachricht (MESSAGE) im Anschluss in einem zweiten Schritt an einen Empfänger (MT), so dass die Nachricht (MESSAGE) den Empfänger (MT) zeitlich parallel erreicht zu der durch die Weiterleitungsstation (REP) an den Empfänger (MT) gesendeten Nachricht (MESSAGE, gekennzeichnet durch Mittel zum Empfangen einer zweiten Nachricht (PILOT) vor dem ersten Schritt einerseits direkt von dem Empfänger (MT) und andererseits von der Weiterleitungsstation (REP), welche die zweite Nachricht (PILOT) zuvor von dem Empfänger (MT) empfangen hat, Mittel zum Durchführen einer Kanalschätzung unter Verwendung der zweifach empfangenen zweiten Nachricht (PILOT), und Mittel zum Durchführen vor der Nachrichtenversendung des ersten Schrittes einer Bearbeitung der Nachricht (MESSAGE) unter Verwendung eines Ergebnisses der Kanalschätzung.
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