DE102004060265B3 - Pneumatisches Handstempelgerät mit integrierter Treibgasversorgung - Google Patents

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Abstract

Pneumatische Handstempelgeräte werden in der Industrie in unübersehbarer Zahl eingesetzt. Die Versorgung mit Treibgas erfolgt hier fast ausnahmslos mit Druckluft, die durch Kompressoren über Schlauchleitungen angeliefert wird. Diese Stempelgeräte sind stets an den Arbeitsplatz gebunden. Die Aufgabe und der Zweck der Erfindung wird nun darin gesehen, ein Stempelgerät zur Verfügung zu haben, welches unabhängig von der üblichen Versorgung mit Druckluft mittels Kompressor und Schlauchteilung überall uneingeschränkt und mobil benutzt werden kann. DOLLAR A Zu diesem Zweck wird die Stempeleinheit (22) mit einem Druckbehälter (15) verbunden, welcher mit dem notwendigen Vorrat an komprimiertem Treibgas befüllt ist. Bei dem Treibgas kann es sich sowohl um Druckluft als auch um CO2 handeln. Für den praktischen Gebrauch ist vor allem CO2 als Treibgas vorgesehen, weil dies bei einer Umgebungstemperatur von ca. 20 DEG mit einem Gleichgewichtsdruck von ca. 60 bar arbeitet und allgemein verfügbar ist. Die für Pressluft vorgesehenen Druckbehälter werden mit einem Druck von 200 bis 300 bar befüllt. Für die Funktion wird hier der Arbeitsdruck über einen Druckminderer auf 60 bar Arbeitsdruck abgesenkt. DOLLAR A Das mobile Handstempelgerät eignet sich für alle Aufgaben im Innen- und Außendienst, wo geprüfte Gegenstände, gleich welcher Art, vor Ort dauerhaft markiert werden müssen. Die Anzahl der Stempelungen wird nur durch die Größe und Kapazität des wieder befüllbaren Treibgasbehälters begrenzt. Nach der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine pneumatisches Handstempelgerät.
  • Pneumatische Handstempelgeräte werden in der Industrie in unübersehbarer Zahl eingesetzt. Die Versorgung mit Treibgas erfolgt hier fast ausnahmslos direkt durch Kompressoren über Schlauchleitungen.
  • In der DE 37 395 39 C2 ist ein Handstempelgerät in Gestalt einer Prägevorrichtung zum Einprägen von Zeichen in eine Gegenstandsoberfläche beschrieben, welches über eine Schlauchleitung mit Druckluft versorgt wird und das ein rohrförmiges Gehäuse aufweist, das ständig mit Druckluft gefüllt ist. An dem Rohr ist ein Stempelhalter angeordnet, in dem ein Prägestempel verschiebbar geführt ist, der an seiner der Prägeseite entgegengesetzten Rückseite eine Aufprallfläche aufweist, der die Schlagfläche eines in dem rohrförmigen Gehäuse verschiebbar angeordneten Schlagkolbens gegenüber liegt. Der Gehäuseinnenraum ist ständig mit Druckluft gefüllt. Um den Präge- oder Stempelvorgang auszulösen wird der Prägestempel mit seiner Prägeseite auf den zu stempelnden Gegenstand aufgesetzt. Durch einen kräftigen Druck oder schlagartigen Aufsetzen des Gerätes auf den zu stempelnden Gegenstand wird über den Prägestempel ein in dessen Bereich in dem Gehäuse angeordnetes Ventil geöffnet, das die in dem Gehäuse anstehende Druckluft durch Öffnungen im Bereiche des Prägestempels entweichen lässt. Die nachströmende Druckluft lässt das Schlagstück auf den Prägestempel auftreffen, der damit den Prägevorgang ausführt.
  • Bei einem anderen aus der EP 0 121 640 B1 bekannten Handstempelgerät ist bei einer pneumatischen Ausführungsform die Anordnung derart getroffen, dass in dem rohrförmigen Teil eines als Pistole ausgebildeten Gehäuses, dessen rohförmiges Teil an einem Ende als Stempelhalter ausgebildet ist, ein Stempel verschieblich gelagert ist, der über eine Stange mit einem Druckstück verbunden ist, gegen das sich eine Rückholfeder abstützt und das einen Druckraum begrenzt, der über ein Ventil mit einer Dosierkammer verbunden ist, die ihrerseits über ein zweites Ventil mit einem in dem Pistolenhandgriff untergebrachten Treibgasbehälter verbunden ist. Die beiden Ventile werden zeitlich aufeinanderfolgend durch Betätigung eines dem Handgriff zugeordneten Pistolenabzugs so angesteuert, dass zunächst die Dosierkammer mit dem Treibgas beaufschlagt wird und anschließend die in der Dosierkammer enthaltene Treibgasmenge das Druckstück beaufschlagt, so dass der Stempel gegen den zu stempelnden Gegenstand vorgeschoben wird. Dieses Handstempelgerät weist kein auf das Druckstück einwirkendes Schlagstück auf. Das Erfordernis von zwei in zeitlicher Aufeinanderfolge anzusteuernden Ventilen bedingt einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand und erfordert eine gewisse Aufmerksamkeit auf Seite der Bedienungsperson bei der Betätigung des Pistolenabzugs.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein pneumatisches Handstempelgerät zu schaffen, das überall uneingeschränkt mobil genutzt werden kann, wobei gegebenenfalls die für die Stempelung erforderliche Schlagenergie aus einem wiederbefüllbaren Treibgasbehälter entnommen werden kann und das sich durch eine leichte Handhabbarkeit auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße pneumatische Handstempelgerät die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Um einen beliebigen Gegenstand an einer genau definierten Stelle zu stempeln, wird der Stempel mit einer stirnseitig angeordneten Stempelplatte des in das Handstempelgerät eingesetzten Stempels auf den Gegenstand aufgesetzt. Bei einer Ausführungsform wird durch einen leichten Druck mit der flachen Hand auf den Boden des Treibgasbehälters kurzzeitig ein Ventil geöffnet, dass eine definierte Menge Treibgas freigibt. Dieses Treibgas wirkt auf ein Schlagstück und drückt dieses schlagartig über eine Druckplatte auf den Stempel. Steht für den Stempelvorgang nur eine Hand zur Verfügung kann das Ventil des Treibgasbehälters auch durch schlagartiges Aufsetzen der Stempelplatte auf den zu stem pelnden Gegenstand geöffnet und so die Stempelung durchgeführt werden. Diese Stempelvorgänge können beliebig oft wiederholt werden. Die Anzahl der Stempelungen wird nur durch die Größe und Kapazität des Treibgasbehälters begrenzt. Als Treibgasbehälter können Druckluftbehälter bis zu 300 bar Fülldruck oder CO2-Behälter verwendet werden, die jeweils nach Entleerung rasch aus Vorratsflaschen nachgefüllt werden können. Wird anstelle von Druckluft CO2 als Treibgas eingesetzt und stehen große Vorratsflaschen nicht zur Verfügung, kann das CO2 auch aus handelsüblichen CO2-Kapseln wie sie auch in verschiedenen Haushaltgeräten Verwendung finden und im Handel erhältlich sind, problemlos entnommen werden. Die Treibgasquelle kann einen mit einem das Druckstück und das Schlagstück axial verschieblich führenden und eine Druckkammer enthaltenden Rohr fest oder lösbar verbundenen Treibgasbehälter aufweisen, doch kann bei einer Ausführungsform die Anordnung auch derart getroffen sein, dass die Treibgasquelle eine mit dem Rohr verbundenen, ein Ventil enthaltenden Druckminderer und einen diesem zugeordneten Schlauchanschluss zur Treibgasversorgung bspw. aus einem separaten Großbehälter aufweist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des neuen Handstempelgeräts sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein pneumatisches Handstempelgerät mit integrierter Treibgasversorgung in einer Seitenansicht, teilweise im axialen Schnitt in der Ruhestellung,
  • 2 das Handstempelgerät nach 1 in einer ent sprechenden Darstellung unter Veranschaulichung des Zustands mit aus der Ruhestellung heraus bewegtem Schlagstück und
  • 3 das Handstempelgerät nach 1 in einer abgewandelten Ausführungsform zum Anschluss an eine separate Druckgasversorgungsquelle, in einer der 1 entsprechenden Darstellung und in einem anderen Maßstab.
  • Das in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellte Handstempelgerät weist einen zylindrischen Stempel 1 auf, der in einer Stempelführung 2 axial verschieblich gelagert ist und der auf seiner freien Stirnseite eine gravierte Stempelplatte 20 trägt. Eine auf den Stempel 1 aufgesetzte Vorspannfeder 3, die sich gegen den Stempelhalter 2 und ein mit dem Stempel 2 verbundenes Führungsstück 12 größeren Durchmessers abstützt, drückt den Stempel 2 über das Führungsstück 12 gegen ein Druckstück 4, das an einer Rückholfeder 5 anliegt, die gemeinsam mit dem Druck-stück 4 in einem Rohr 6 axial verschieblich gelagert ist. Auf dem Druckstück 4 ist eine in dem Rohr 6 verschieblich angeordnete Schubstange 7 abgestützt, die durch ein in dem Rohr axial bewegliches Schlagstück 8 radial geführt ist, das auf einer Stirnseite an der Rückholfeder 5 anliegt. Mit seiner gegenüberliegenden Stirnseite begrenzt das Schlagstück 8 in dem Rohr 6 eine Druck- oder Kompressionskammer 9, die anschließend an ein Bodenteil des Rohres 6 ausgebildet ist, welches mit einem Gewindestutzen 10 versehen ist, auf den ein Treibgasbehälter 15 aufgeschraubt ist, der als Treibgas unter Druck stehendes CO2 oder Druckluft enthält. Der Treibgasbehälter 15, der mit dem Rohr 6 in einer Ausführungsform auch unlösbar verbunden sein kann, enthält ein nicht weiter dar gestelltes Ventil, das durch einen Ventilstift 11 betätigt werden kann, der zu dem Rohr 6 hin weisend angeordnet ist und durch die Schubstange 7 axial betätigt werden kann. Die Vorspannfeder 3 drückt den Stempel 1 über das Führungsteil 12 gegen das Druckstück 4, welches gleichzeitig die Schubstange, die wie bereits vermerkt, axial beweglich durch das Schlagstück 8 geführt ist, ständig gegen den Ventilstift 11 drückt. In dem in 1 dargestellten Ruhezustand ist das Schlagstück 8 durch die Rückholfeder 5 in einer bestimmten Position bezüglich des Bodenteils des Rohres 6 gehalten, in der es die Druckkammer 9 begrenzt. In das Bodenteil ist eine axial verstellbare Stellschraube 13 eingeschraubt, die es erlaubt, den Raum der Druckkammer 9 im Ruhezustand zu vergrößern, wodurch sich die bei der Betätigung des Handstempelgeräts auf den Stempel 1 von dem Schlagstück 8 ausgeübte Schlagkraft entsprechend verändert. Damit können Materialien unterschiedlichster Härtegrade, bei gleichem Ausgangsdruck, problemlos gestempelt werden.
  • Der Stempel 1, der Stempelbehälter 2, die Vorspannfeder 3, das Druckstück 4, die Rückholfeder 5, das Rohr 6, die Schubstange 7 und das Schlagstück 8 bilden zusammen eine Stempeleinheit 22 mit der bei der Ausführungsform nach den 1, 2 der abnehmbare separate Treibgasbehälter 15 mittels des Gewindes 10 lösbar verbunden ist.
  • Um einen beliebigen Gegenstand an einer genau definierten Stelle zu stempeln, wird der in die Stempeleinheit 22 eingesetzte Stempel 1 mit seiner Stempelplatte 20 auf diesen Gegenstand aufgesetzt. Durch einen leichten Druck mit der flachen Hand auf den Boden 17 des Treibgasbehälters 15 wird der Ventilstift 11 von der Schubstange 7 in die in 2 dargestellte Position 16 verschoben, womit sich kurzzeitig das Ventil des Treibgasbehälters 15 öffnet, welches eine definierte Menge Treibgas freigibt. Dieses Treibgas strömt über eine Vorkammer 14 an der Schubstange 7 vorbei in die Druckkammer 9 ein, wirkt auf das Schlagstück 8 und drückt dieses über die Rückholfeder 5 schlagartig auf das Druckstück 4, welches die Energie direkt auf den Stempel 1 überträgt, so dass dessen Druckplatte 20 die Stempelung des Gegenstandes bewirkt.
  • Nach diesem Vorgang drückt die Rückholfeder 5 das Schlagstück 8 wieder in die Ausgangsposition nach 1 zurück. Steht für den Stempelvorgang nur eine Hand zur Verfügung, kann das Ventil des Treibgasbehälters 15 auch durch schlagartiges Aufsetzen der Stempelplatte 20 auf den zu stempelnden Gegenstand geöffnet und so die Stempelung durchgeführt werden.
  • Diese Stempelvorgänge können beliebig oft wiederholt werden. Die Anzahl der Stempelungen wird, wie bereits vermerkt, nur durch die Größe und Kapazität des wiederbefüllbaren Treibgasbehälters begrenzt. Der Treibgasbehälter 15 kann, wie ebenfalls bereits vermerkt, mit dem Rohr 6 auch fest verbunden sein. Er kann auch durch eine handelsübliche CO2-Kapsel gebildet sein.
  • Bei einem stationären Einsatz des Handstempelgerätes kann die Treibgasversorgung auch in der in 3 angedeuteten Weise geschehen. Auf das Rohr 6 ist hierbei über das Gewinde 10 ein Druckminderer 18 aufgeschraubt, der das Ventil mit dem Ventilbetätigungsstift 11 enthält und mit einem Schlauchanschluss 19 versehen ist, über den die Treibgasversorgung bspw. aus einem separaten Großbehälter erfolgen kann.
  • Anstelle der geschilderten Betätigung des Handstempelgerätes durch einen leichten Druck auf den Boden 17 des Treibgasbehälters 15 kann die Anordnung noch derart getroffen sein, dass eine eigene Betätigungseinrichtung für das Ventil des Treibgasbehälters 15 vorgesehen ist, die in 1 bei 21 angedeutet ist. In diesem Falle kann auf die Schubstange 7 zur Ventilöffnung ggfs. verzichtet werden.

Claims (10)

  1. Pneumatisches Handstempelgerät mit – einem Rohr (6) und einem daran angeordneten Stempelhalter (2), – einem in dem Stempelhalter (2) verschieblich geführten Stempel (1), – einem in dem Rohr (6) verschieblich geführten Druckstück (4) für den Stempel, – einem in dem Rohr (6) verschieblich geführten Schlagstück (8), das über eine Rückholfeder (5) gegen das Druckstück (4) abgestützt ist, – einer in dem Rohr (6) enthaltenen Druckkammer (9), die auf einer Seite durch das Schlagstück (8) begrenzt ist, – einer unter Druck stehenden Treibgasquelle (15), die mit der Druckkammer über ein wahlweise kurzzeitig betätigbares Ventil in Verbindung steht, das einen dem Rohr zugewandten Betätigungsstift (11) aufweist, – wobei in dem Rohr (6) eine mit dem Betätigungsstift (11) zusammenwirkende Schubstange (7) zur Öffnung des Ventils angeordnet ist.
  2. Handstempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (7) sich zwischen dem Druck stück (14) und dem Ventilbetätigungsstift (11) erstreckend angeordnet ist.
  3. Handstempelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (7) durch das Schlagstück (8) axial beweglich hindurch geführt ist.
  4. Handstempelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (1) durch eine Vorspannfeder (3) an dem Druckstück (4) in Anlage gehalten ist.
  5. Handstempelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibgasquelle einen mit dem Rohr (6) lösbar verbundenen Treibgasbehälter (15) aufweist.
  6. Handstempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibgasquelle einen mit dem Rohr (6) fest verbundenen Treibgasbehälter aufweist.
  7. Handstempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibgasquelle einen mit dem Rohr (6) verbundenen, das Ventil enthaltenden Druckminderer (18) und einen diesem zugeordneten Schlauchanschluss (19) zur Treibgasversorgung aufweist.
  8. Handstempelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibgasquelle eine das Ventil enthaltende handelsübliche CO2-Kapsel aufweist.
  9. Handstempelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine eigene Betätigungsvorrichtung (21) für das Ventil aufweist.
  10. Handstempelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Druckraumes der Druckkammer (9) durch Einstellmittel (13) einstellbar ist.
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