DE102004059926B3 - Rückschlagventil mit unterschiedlichen Flussrichtungen - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Rückschlagventil mit einem Gehäuse (1), einem Einlass und einem Auslass sowie wenigstens einem beweglichen, mit einem Ventilsitz korrespondierenden Ventilkörper. Um ein universal einsetzbares und in beliebiger Richtung einbaubares Rückschlagventil zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass zwei in entgegengesetzter Flussrichtung angeordnete Ventilkörper vorgesehen sind und dass die Ventilkörper mittels wenigstens einem Stellelement wechselseitig betätigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil mit einem Gehäuse, einem Einlass und Auslass sowie wenigstens einem beweglichen, mit einem Ventilsitz korrespondierenden Ventilkörper, wobei zwei in entgegengesetzter Flussrichtung angeordnete Ventilkörper vorgesehen sind, und wobei die Ventilkörper mittels wenigstens einem Stellelement wechselseitig betätigbar sind.
  • Rückschlagventile sind in unterschiedlichsten Ausführungen seit langem bekannt. Die meisten Rückschlagventile arbeiten stets nur in einer Richtung, das heißt, bei ihrem Einbau muss auf die gewünschte Flussrichtung geachtet werden, da es sonst zu erheblichen Betriebsstörungen kommen kann. Die bekannten Rückschlagventile arbeiten selbsttätig, das heißt bei einem Rückstau des fließenden Mediums erfolgt ein „automatisches" Schließen des Ventils.
  • Wie eingangs dargestellt, sind jedoch auch Rückschlagventile bekannt, welche zwei in entgegengesetzter Flussrichtung angeordnete Ventilkörper aufweisen und damit in beide Richtungen arbeiten können. So ist aus der DE 716 499 C ein Rückschlagventil mit sperrbarer Rückschlagwirkung mit allen Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 bekannt. Hierbei lassen sich die beiden federbeaufschlagten Ventilkörper jeweils wechselweise in ihrer Öffnungsstellung arretieren, so dass nur der jeweils andere Ventilkörper zum Einsatz kommt. Andere in zwei Richtungen arbeitende Rückschlagventile sind aus den amerikanischen Patentschriften US 2,981,285 oder US 1,193,958 bekannt. Alle vorgenannten bekannten Rückschlagventile haben jedoch den Nachteil, dass die Betätigungselemente mit dem in der Leitung fließenden Fluid in Kontakt geraten.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil zur Verfügung zu stellen, welches universell einsetzbar ist. Ein solches Rückschlagventil soll in beliebiger Richtung eingebaut werden können und darüber hinaus möglichst auch noch in seiner Einbaustellung betätigt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein im Oberbegriff von Patentanspruch 1 beschriebenes Rückschlagventil, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ventilteller im wesentlichen ortsfest im Gehäuse angeordnet sind und dass als jeweiliger Ventilsitz ein axial im Gehäuse verfahrbares durchströmbares Innenkonuselement vorgesehen ist. Durch das Betätigen des Stellelementes fährt das Innenkonuselement in die jeweilige Schließstellung des korrespondieren Ventiltellers, so dass das Rückschlagventil unabhängig von seiner Einbaurichtung stets auf die jeweilige Flussrichtung anpassbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Innenkonuselement eine Zahnstange und das Stellelement im Inneren des Gehäuses ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad auf, so dass mit geringem konstruktiven Aufwand eine zuverlässige mechanische Verstellung des Innenkonuselementes durch Betätigen des Stellelementes, beispielsweise eines Verstellhebels, möglich ist.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung kann das Innenkonuselement eine im wesentlichen zylindrische äußere Form aufweisen, wobei sich bevorzugt die Zahnstange über den gesamten Umfang des zylindrischen Innenkonuselementes erstreckt. Eine solche Ausbildung erleichtert sowohl die Herstellung als auch den Zusammenbau des erfindungsgemäßen Rückschlagventils.
  • Das erfindungsgemäße Rückschlagventil kann in beiden zuvor näher beschriebenen Varianten an seinem Einlass bzw. Auslass mit einem Innengewinde versehen sein, wie dies für sich aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellelement bei sämtlichen Ausführungsformen wenigstens in seinen Endstellungen arretierbar. Bevorzugt zeigt das Stellelement in seinen Endstellungen darüber hinaus die jeweilige Flussrichtung („Arbeitsstellung") des erfindungsgemäßen Rückschlagventils an.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rückschlagventils im Längsschnitt,
  • 2 den Gegenstand aus 1 im Vertikalschnitt entlang der Linie II-II aus 1,
  • 3 den Gegenstand aus 1 in Frontansicht in Richtung des Pfeiles III aus 1,
  • 4A den Gegenstand aus 1 in Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV aus 2 und
  • 4B den Gegenstand aus 4A ohne Arretierelement.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel von erfindungsgemäßen Rückschlagventilen dargestellt.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rückschlagventils mit einem länglichen Gehäuse 1, welches an den Stirnseiten Öffnungen 2 aufweist, die als Einlass und Auslass dienen. Im Inneren des Gehäuses 1 sind zwei als Ventilteller 3 ausgeführte Ventilkörper jeweils mit einer dem Ventilsitz abgewandten Achse 4 fest verbunden, welche jeweils in einem im Gehäuse 1 angeordneten Steg 5 längsverschieblich angeordnet ist. Dazu weist der Steg 5 eine mittlere Bohrung 6 auf, welche im wesentlichen dem Außendurchmesser der Achse 4 entspricht. Der Steg 5 weist dabei weitere über seinen Umfang verteilt angeordnete (vgl. 3) Öffnungen 7 auf, um ein Durchströmen des Mediums zu gewährleisten. Federn 8 sorgten für eine Vorspannung jedes Ventiltellers 3 nach Innen und ein nicht näher bezeichneter Sprengring am Ende der Achse 4 sorgt für das notwendige Widerlager. Man erkennt weiter, dass die Anordnung von Ventiltellern 3 und Stegen 5 im Gehäuse 1 symmetrisch ist.
  • In der Gehäusemitte ist ein Innenkonuselement 9 gezeigt, von dem der in 1 rechte Innenkonus mit dem rechts angeordneten Ventilteller 3 dichtend zusammenwirkt, so dass die gezeigte Flussrichtung von links nach rechts verläuft. Das Innenkonuselement 9 weist zunächst und im wesentlichen eine zylindrische Form auf und ist längsverschiebbar im Gehäuseinneren gelagert. Damit das Innenkonuselement 9 mit dem anderen (links dargestellten) Ventilteller 3 in Kontakt treten kann, weist es eine Zahnstange 10 auf, welche mit einem Zahnrad 11 zusammenwirkt, welches wiederum durch ein Stellelement verdrehbar ist, so dass das Innenkonuselement 9 in seine andere Ausgangsposition verfahren wird, um die Flussrichtung zu ändern. Wie aus 1 weiter hervorgeht, ist die Zahnstange 10 über den gesamten Umfang des Innenkonuselements 9 angeordnet. Dies erlaubt zum einen eine einfache (rotationssymmetrische) Herstellung und zum anderen einen einfachen Zusammenbau, da das Innenkonuselement 9 im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel gleichfalls symmetrisch aufgebaut ist und daher nicht in einer speziellen Ausrichtung ins Gehäuse 1 eingebracht werden muss.
  • Wie aus 2 hervorgeht, ist in der Mitte des Gehäuses 1 ein Stellgehäuse 13 angeflanscht, welches zunächst zur Aufnahme einer mit dem Zahnrad 11 verbundenen Achse 12 dient. Die Achse 12 wird von einem Verstellhebel 14 verdreht und beinhaltet darüber hinaus Mittel zum Arretieren des Verstellhebels 14. Eine solche Verrastung kann beispielsweise durch eine axiale Bewegung in Richtung der Achse 12 geschehen, wie dies strichpunktiert in 2 dargestellt ist.
  • 3 zeigt einen Blick in die Stirnseite des Gehäuses 1, allerdings ohne Darstellung des Stellgetriebes. Hier wird jedoch deutlich, dass der Steg 5 eine Mehrzahl umlaufend angeordneter Bohrungen 7 aufweist, um das Durchströmen des Mediums zu gewährleisten. Von der mit dem Ventilteller 3 in Verbindung stehenden Achse 4 ist nur die Stirnseite zu erkennen. Es ist klar, dass die andere Stirnseite des Gehäuses 1 genauso aussieht wie in 3 dargestellt.
  • Aus 4A geht die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Rückschlagventils hervor. Man erkennt, dass der Verstellhebel 14 sich in einer Endposition befindet, demgemäß steht das Zahnrad 11 am Ende der Zahnstange 10 in Verbindung. Durch Umlegen des Hebels 14 in die strichpunktiert dargestellte Stellung erfolgt eine Verschiebung des Innenkonuselements 9 in die andere Endposition, wodurch sich die Flussrichtung ändert. Bevorzugt kann dabei die Flussrichtung durch eine optische Markierung auf dem Verstellhebel 14 bzw. auf dessen zentralen Gehäuse vorhanden sein, wie dies aus 4A gleichfalls hervorgeht. Zur Wirkverbindung des Verstellhebels 14 mit der Achse 12 dient eine Nocke 12A im Inneren des Stellgehäuses 13, wie dies in 4B, der Darstellung ohne Verstellhebel 14 gezeigt ist.

Claims (7)

  1. Rückschlagventil mit einem Gehäuse, einem Einlass und einem Auslass sowie wenigstens einem beweglichen, mit einem Ventilsitz korrespondierenden Ventilkörper, wobei zwei in entgegengesetzter Flussrichtung angeordnete Ventilkörper vorgesehen sind, und wobei die Ventilkörper mittels wenigstens einem Stellelement wechselseitig betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilteller (3) im wesentlichen ortsfest angeordnet sind und dass als jeweiliger Ventilsitz ein axial im Gehäuse (1) verfahrbares durchströmbares Innenkonuselement (9) vorgesehen ist.
  2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenkonuselement (9) eine Zahnstange (10) und das Stellelement im Inneren des Gehäuses (1) ein mit der Zahnstange (10) kämmendes Zahnrad (11) aufweist.
  3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenkonuselement (9) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist.
  4. Rückschlagventil nach den Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zahnstange (10) über den gesamten Umfang des zylindrischen Innenkonuselementes (9) erstreckt.
  5. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an seinem Einlass und Auslass jeweils ein Innengewinde aufweist.
  6. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement wenigstens in seinen Endstellungen arretierbar ist.
  7. Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement in seinen Endstellungen die Flussrichtung des Rückschlagventils anzeigt.
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