DE102004053106B3 - Falle zum Fangen von Mäusen und ähnlichen Kleintieren - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/16Box traps
    • A01M23/20Box traps with dropping doors or slides

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Abstract

Der Mechanismus mit Kraftspeicher und Hemmung bei bekannten Mausefallen bedingt eine Mehrzahl von Einzelteilen und deren toleranzarme Fertigung. DOLLAR A Vorgeschlagen wird eine Falle, die gekennzeichnet ist durch DOLLAR A - ein kastenartiges, an seiner Oberseite und seiner vorderen Schmalseite offenes unteres Gehäuseteil (1) und ein oberes, an seiner Unterseite offenes Gehäuseteil (2), wobei die hintere Schmalseite (5) des oberen Gehäuseteiles (1) zur Aufnahme eines Köders (7) nach innen abgebogen ist, das obere Gehäuseteil in dem unteren Gehäuseteil (1) drehbar mittig so gelagert ist, dass das obere Gehäuseteil (2) ohne bzw. bei entnommenem Köder (7) die vordere Schmalseite (8) des unteren Gehäuseteiles (1) verschließt, DOLLAR A - und eine Schließfalle, die eine Drehbewegung des oberen Gehäuseteiles (2) in einer Richtung erlaubt und nach Erreichen der Schließstellung des oberen Gehäuseteiles (2) in der anderen Richtung hemmt. DOLLAR A Die Falle besteht aus nur drei oder vier Einzelteilen, die einfach und billig zu fertigen sind und die einfach zusammengesteckt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Falle zum Fangen von Mäusen und ähnlichen Kleintieren mit einem kastenartigen, an seiner Oberseite und seiner vorderen Schmalseite offenen unteren Gehäuseteil und einem oberen, an seiner Unterseite offenen Gehäuseteil.
  • Bekannte Mausefallen arbeiten mit einem Kraftspeicher, in aller Regel einer Feder, und einer Hemmung für den Kraftspeicher. Entnimmt die Maus den Köder, so wird ein Auslöser betätigt, der die Hemmung löst. Der Kraftspeicher besorgt dann das Schließen der Falle oder das Festhalten oder sogar Täten der Maus.
  • Der Mechanismus mit Kraftspeicher und Hemmung bedingt eine Mehrzahl von Einzelteilen und deren toleranzarme Fertigung. Werden z.B. die Toleranzen für die Hemmeinrichtung nicht eingehalten, wird die Hemmung entweder zu gering und die Falle. schließt bei der geringsten Erschütterung, oder die Hemmung wird zu hoch und die Maus kann einen Köder entnehmen, ohne dass die Hemmung gelöst wird.
  • Aus US 16 48 160 und US 2 803 918 ist jeweils eine Mausefalle bekannt mit einem kastenartigen, an seiner Oberseite und seiner vorderen Schmalseite offenen unteren Gehäuseteil und einem oberen, an seiner Unterseite offenen Gehäuseteil, wobei das obere Gehäuseteil in dem unteren Gehäuseteil drehbar gelagert ist.
  • Außerdem sind bei US 1648160 Mechanismen vorhanden, die eine Drehbewegung des oberen Gehäuseteiles in einer Richtung erlauben und nach Erreichen der Schließstellung die Drehbewegung des oberen Gehäuseteiles in der anderen Richtung hemmt. Der Vorteil dieser Fallen ist, dass kein spezieller Kraftspeicher benötigt wird, da das obere Gehäuseteil mit seinem Gewicht als Kraftspeicher dient. Nach beiden Lösungen hält die Falle nach einer Auslösung des Schließmechanismus eine Maus unverletzt in dem kastenartigen Gehäuse gefangen, die Schließmechanismen selber sind jedoch kompliziert und aus vielen Einzelteilen aufgebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falle für Mäuse und ähnliche Kleintiere anzugeben, die aus wenigen, einfach und kostengünstig zu fertigenden Einzelteilen besteht, sicher funktioniert und das Tier lebend fängt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Danach ist die hintere Schmalseite des oberen Gehäuseteiles zur Aufnahme eines Köders nach innen abgebogen. Das obere Gehäuseteil ist in dem unteren Gehäuseteil drehbar mittig so gelagert, dass das obere Gehäuseteil ohne und/oder bei entnommenem Köder die vordere Schmalseite des unteren Gehäuseteiles verschließt.
  • Zudem ist eine Schließfalle vorhanden, die eine Drehbewegung des oberen Gehäuseteiles in einer Richtung erlaubt und nach Erreichen der Schließstellung des oberen Gehäuseteiles eine Drehbewegung in der anderen Richtung hemmt.
  • Das obere Gehäuseteil kann zweckmäßig mit schlitzförmigen Ausnehmungen in seinen Seitenwänden an einem im unteren Gehäuseteil gehaltenen Stift oder an am unteren Gehäuseteil angeformten Noppen gelagert sein.
  • Die Schließfalle besteht zweckmäßig aus einem in den Seitenwänden des unteren Gehäuseteiles in Führungsschlitzen geführten Blockierstab oder in den Seitenwänden im unteren Gehäuseteil drehbar gelagerten Blockerhebel, wobei Blockierstab oder Blockierhebel mit der hinteren Wand des oberen Gehäuseteiles zusammenwirken.
  • Mindestens die Gehäuseteile können aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem transparenten Hartplastikmaterial, gefertigt sein.
  • Der Köder bewirkt selbst durch sein Gewicht das Offenhalten und nach seiner Entnahme durch eine Maus oder ein anderes Kleintier das Schließen der Falle. Dadurch sind keine weiteren auslösenden oder verbindenden Teile nötig. Das obere Gehäuseteil ist bezüglich des als eine Achse wirkenden Stiftes in seinem vorderen Bereich schwerer als im hinteren. Nach einer Entnahme des Köders und der folgenden Aufwärtsbewegung des hinteren Bereichs des oberen Gehäuseteils wird der Blockierstab aufgrund der Ausrichtung der Führungsschlitze zunächst nach oben weggedrückt, fällt aber nach Passieren der hinteren Wand des oberen Gehäuseteiles sofort wieder nach unten zurück und verhindert so durch Blockieren ein Öffnen der Falle von innen wie von außen.
  • Die Falle hat den Vorteil, dass sie aus nur drei oder vier Einzelteilen besteht, die einfach und billig zu fertigen sind und die einfach zusammen gesteckt werden können. Außerdem benötigt sie keinen Kraftspeicher. Die Funktion ist einfach und sicher. Ein gefangenes Tier wird lebend festgehalten und nicht verletzt oder getötet.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mausefalle,
  • 2 die Mausefalle im Schnitt in ihrer Grundstellung,
  • 3 die Mausefalle im Schnitt, mit einem Köder befüllt,
  • 4 die Mausefalle im Schnitt mit einer zweiten Variante einer Schließfalle und
  • 5 die Mausefalle gemäß 4 in einer perspektivischen Darstellung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Mausefalle in einer perspektivischen Darstellung. Die Mausefalle besteht aus einem unteren Gehäuseteil 1 und einem oberen Gehäuseteil 2. Das obere Gehäuseteil 2 ist, wie besser aus 2 ersichtlich ist, an Schlitzen 3 in einen im unteren Gehäuseteil 1 gehaltenen Stift 4 eingehängt. Die hintere Wand 5 des oberen Gehäuseteiles 2 ist nach innen zu einer Aufnahmefläche 6 für einen Köder 7 abgewinkelt.
  • Das obere Gehäuseteil 2 ist in dem unteren Gehäuseteil 1 so gelagert, dass es ohne eine Befüllung mit einem Köder 7 die vordere, offene Seite 8 des unteres Gehäuseteiles 1 verschließt. Wird die Aufnahmefläche 6 mit einem Köder 7 befüllt (3), dreht sich das obere Gehäuseteil 2 aufgrund des Ungleichgewichtes, bis es sich auf den Boden des unteren Gehäuseteiles 1 auflegt.
  • Eine Maus gelangt durch die offene Seite 8 in den Innenraum der Falle. Entnimmt sie den Köder 7, so dreht sich das obere Gehäuseteil 2, wobei es einen in Führungsschlitzen 9 des unteren Gehäuseteiles 1 eingelegten Blockierstab 10 nach oben mitnimmt, der nach Passieren der hinteren Wand 5 des oberen Gehäuseteiles 2 sofort wieder herabfällt und jede weitere Bewegung des oberen Gehäuseteiles 2 und damit das öffnen der Falle hemmt.
  • Die 4 und 5 zeigen eine weitere Variante der Schließfalle, die hier aus einem im unteren Gehäuseteil 1 drehbar gelagerten Blockierhebel 11 besteht. Bei der Aufwärtsbewegung der hinteren Wand 5 wird der Blockierhebel 11 nach oben mitgenommen, hemmt dann aber jede Abwärtsbewegung.
  • Der Blockierhebel 11 kann mit seinem aus dem Gehäuse heraus ragenden Teil wie eine Taste ausgebildet sein.
  • 1
    unteres Gehäuseteil
    2
    oberes Gehäuseteil
    3
    Schlitz
    4
    Stift
    5
    Hintere Wand
    6
    Aufnahmefläche
    7
    Köder
    8
    Offene Seite
    9
    Führungsschlitz
    10
    Blockierstab
    11
    Blockierhebel

Claims (7)

  1. Falle zum Fangen von Mäusen und ähnlichen Kleintieren mit einem kastenartigen, an seiner Oberseite und seiner vorderen Schmalseite offenen unteren Gehäuseteil (1) und einem oberen, an seiner Unterseite offenen Gehäuseteil (2), gekennzeichnet dadurch, dass die hintere Schmalseite (5) des oberen Gehäuseteiles (1) zur Aufnahme eines Köders (7) nach innen abgebogen ist, das obere Gehäuseteil in dem unteren Gehäuseteil (1) drehbar mittig so gelagert ist, dass das obere Gehäuseteil (2) ohne und/oder bei entnommenem Köder (7) die vordere Schmalseite (8) des unteren Gehäuseteiles (1) verschließt, und eine Schließfalle vorhanden ist, die eine Drehbewegung des oberen Gehäuseteiles (2) in einer Richtung erlaubt und nach Erreichen der Schließstellung des oberen Gehäuseteiles (2) in der anderen Richtung hemmt.
  2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuseteil (2) mit schlitzförmigen Ausnehmungen (3) in seinen Seitenwänden an einem im unteren Gehäuseteil (1) gehaltenen Stift (4) gelagert ist.
  3. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuseteil (2) mit schlitzförmigen Ausnehmungen (3) in seinen Seitenwänden an am unteren Gehäuseteil (1) angeformten Noppen gelagert ist.
  4. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfalle aus einem in den Seitenwänden des unteren Gehäuseteiles (1) in Führungsschlitzen (9) geführten, mit der hinteren Wand (5) des oberen Gehäuseteiles (2) zusammenwirkenden Blockierstab (10) besteht.
  5. Falle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfalle aus einem in den Seitenwänden im unteren Gehäuseteil (1) drehbar gelagerten, mit der hinteren Wand (5) des oberen Gehäuseteiles (2) zusammenwirkenden Blockierhebel (11) besteht.
  6. Falle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das obere und untere Gehäuseteil (1; 2) aus einem Kunststoff gefertigt sind.
  7. Falle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff transparent ist.
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