DE102004052859A1 - Winkelmesssystem zur Bestimmung der Winkellage eines rotierenden Objektes - Google Patents

Winkelmesssystem zur Bestimmung der Winkellage eines rotierenden Objektes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Winkelmesssystem zur Bestimmung der Winkellage eines rotierenden Objektes, mit einer mit einer Messteilung versehenen Teilscheibe, die zur drehfesten Verbindung mit dem rotierenden Objekt ausgebildet und vorgesehen ist; mit einer der Teilscheibe zugeordneten Abtasteinheit, die derart in einem definierten axialen Abstand von der Teilscheibe anzuordnen ist, dass sie nicht gemeinsam mit dem rotierenden Objekt gedreht wird; mit einer mit der Abtasteinheit verbundenen elektrisch leitenden Scheibe zur Erzeugung eines von der Dynamik der Drehbewegung des rotierenden Objektes abhängigen Magnetfeldes; mit einem Sensorelement zur Erfassung des von der elektrisch leitenden Scheibe erzeugten Magnetfeldes und mit einem Befestigungsflansch, der derart bezüglich des rotierenden Objektes lagerbar ist, dass er das rotierende Objekt ringartig umgreift und bei einer Drehung des rotierenden Objektes nicht mitgenommen wird, und an dem das Sensorelement in einem definierten Abstand von der elektrisch leitenden Scheibe festlegbar ist. Erfindungsgemäß weist der Befestigungsflansch (5) eine in axialer Richtung (a) durchgehende Ausnehmung (55) auf, deren eine Stirnseite der elektrisch leitenden Scheibe (3) zugewandt ist und deren zweite Stirnseite der elektrisch leitenden Scheibe (3) abgewandt ist und in die das Sensorelement (4) von der zweiten Stirnseite her einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Winkelmesssystem zur Bestimmung der Winkellage eines rotierenden Objektes, insbesondere einer motorisch angetriebenen Welle einer Werkzeugmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Montage eines derartigen Winkelmesssystems nach Anspruch 15.
  • Ein derartiges Winkelmesssystem (Winkelmesseinrichtung) umfasst eine mit einer Messteilung versehene, das rotierende Objekt ringartig umgebende Teilscheibe, die zur drehfesten Verbindung mit dem rotierenden Objekt eingerichtet ist; eine der Teilscheibe zugeordnete, das rotierende Objekt ebenfalls ringartig umgreifende Abtasteinheit, z.B. in Form einer Abtastscheibe oder eines als Auswerteeinheit dienenden ASIC mit integriertem Abtastgitter, die derart in einem definierten axialen Abstand von der Teilscheibe und parallel zu dieser anzuordnen ist, dass sie nicht gemeinsam mit dem rotierenden Objekt gedreht wird; eine mit der Teilscheibe verbundene und parallel zu dieser erstreckte, das rotierende Objekt ringartig umgreifende elektrisch leitende (insbesondere metallische) Scheibe zur Erzeugung eines von der Dynamik der Drehbewegung des rotierenden Objektes abhängigen Magnetfeldes; ein Sensorelement zur Erfassung des von der elektrisch leitenden Scheibe bei der Drehung des rotierenden Objektes erzeugten Magnetfeldes; sowie einen Befestigungsflansch, der derart bezüglich des rotierenden Objektes lagerbar ist, dass er das rotierende Objekt ringartig umgreift und bei einer Drehung des Objektes nicht mitgenommen wird und an dem das Sensorelement in einem definierten axialen Abstand von der elektrisch leitenden Scheibe festlegbar ist.
  • In einem derartigen Winkelmesssystem dienen die mit einer Messteilung versehene Teilscheibe und die in einem definierten axialen Abstand zur Teilscheibe koaxial mit dieser angeordnete Abtastscheibe zur Ermittlung der Winkellage und gegebenfalls (berechnet aus der zeitlichen Änderung der Winkellage) der Geschwindigkeit des rotierenden Objektes, z. B. einer motorisch angetriebenen Welle einer Werkzeugmaschine, indem die auf der drehbaren Teilscheibe vorgesehene Messteilung unter Verwendung der Abtastscheibe und weiterer Komponenten einer stationären Abtasteinrichtung abgetastet wird. Die Verbindung zwischen der Teilscheibe und dem rotierenden Objekt muss dabei nicht als direkte, unmittelbare Verbindung ausgebildet sein; es ist auch eine indirekte, mittelbare Verbindung über weitere, zwischengeschaltete Baugruppen realisierbar.
  • Die gemeinsam mit dem rotierenden Objekt drehbare elektrisch leitende Scheibe sowie das zugeordnete Sensorelement bilden einen sogenannten Ferraris-Sensor zur Ermittlung der Dynamik einer Drehbewegung des rotierenden Objektes, d. h., insbesondere zur Bestimmung der Beschleunigung. Konkret kann dieser Ferraris-Sensor beispielsweise so gestaltet sein, dass durch zwei entgegengesetzt gerichtete, die elektrisch leitende Scheibe durchsetzende statische Magnetfelder (Gleichfelder) bei einer Drehbewegung des rotierenden Objektes in der elektrisch leitenden Scheibe Wirbelströme induziert werden, die geschlossenen Strombahnen folgen und deren Betrag der Winkelgeschwindigkeit der elektrisch leitenden Scheibe proportional ist. Diese Wirbelströme erzeugen wiederum ein Magnetfeld, welches mittels des der elektrisch leitenden Scheibe zugeordneten Sensorelementes erfasst wird. Für weitere Einzelheiten zum Aufbau und zur Funktion eines nach dem Ferraris-Prinzip arbeitenden Sensors sei beispielhaft auf die EP 0 661 543 B1 verwiesen.
  • Der Ferraris-Sensor kann weiterhin zur Bestimmung der Geschwindigkeit des rotierenden Objektes durch Integration des gemessenen Beschleunigungssignales verwendet werden. Das hierdurch erhaltene Gewchwindigkeitssignal verläuft gleichmäßiger als ein durch Ableitung der Winkellage nach der Zeit ermitteltes Signal.
  • Bei einer Winkelmesseinrichtung der eingangs beschriebenen Art ist es erforderlich, einerseits den axialen Abstand (also den Abstand entlang der Drehachse des rotierenden Objektes) zwischen der Abtasteinheit (Abtastscheibe) und der Teilscheibe definiert einzustellen und andererseits auch den axialen Abstand zwischen der elektrisch leitenden Scheibe und dem Sensorelement definiert einzustellen, und zwar unter der Randbedingung, dass die Teilscheibe und die elektrisch leitende Scheibe in der Regel miteinander verbunden, d. h. zu einer Baugruppe zusammengefasst sind.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Winkelmesssystem der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zur Montage eines solchen Winkelmesssystems zu schaffen, die die Einstellung definierter Abstände zwischen Abtasteinheit und Teilscheibe einerseits sowie zwischen elektrisch leitender Scheibe und zugeordnetem Sensorelement andererseits erleichtern.
  • Dieses Problem wird hinsichtlich des Winkelmesssystems durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach weist der Befestigungsflansch eine in axialer Richtung durchgehende Ausnehmung in Form einer Durchgangsöffnung auf, deren eine Stirnseite der elektrisch leitenden Scheibe zugewandt und deren andere Stirnseite der elektrisch leitenden Scheibe abgewandt ist. Hierdurch kann das der elektrisch leitenden Scheibe zugeordnete Sensorelement von der der elektrisch leitenden Scheibe abgewandten Stirnseite in jene Ausnehmung eingeführt und dann derart in der Ausnehmung platziert werden, dass es in einem definierten axialen Abstand von der elektrisch leitenden Scheibe angeordnet ist, und zwar auf deren von der Teilscheibe abgewandter Seite.
  • Eine derartige Ausbildung des Befestigungsflansches mit einer axial durchgehenden Aufnahmeöffnung für das Sensorelement ermöglicht einen erheblich vereinfachten Zusammenbau des Winkelmesssystems. Es können nun zunächst die Abtasteinheit sowie die Teilscheibe zusammen mit der daran befestigten elektrisch leitenden Scheibe am Befestigungsflansch bzw. am rotierenden Objekt angeordnet und dabei derart zueinander justiert werden, dass ein vorgegebener Abstand zwischen Teilscheibe und Abtasteinheit eingestellt ist. Hierdurch wird gleichzeitig auch die axiale Lage der mit der Teilscheibe verbundenen elektrisch leitenden Scheibe festgelegt. Anschließend wird das der elektrisch leitenden Scheibe zugeordnete Sensorelement von der der elektrisch leitenden Seite abgewandten Stirnseite der durchgehenden Aufnahmeöffnung des Befestigungsflansches her in diese eingeschoben und dann so in dieser platziert, dass ein definierter, vorgegebener Abstand zwischen der elektrisch leitenden Scheibe und dem zugeordneten Sensorelement eingestellt ist. Hierzu kann beispielsweise eine Abstandsfolie verwendet werden, deren Dicke dem einzustellenden Abstand zwischen Sensorelement und elektrisch leitender Scheibe entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht also mit einfachen Mitteln eine prozesssichere separate Einstellung des axialen Abstandes zwischen Teilscheibe und Abtasteinheit einerseits sowie zwischen elektrisch leitender Scheibe und zugeordnetem Sensorelement andererseits und erleichtert hierdurch den Zusammenbau des Winkelmesssystems erheblich.
  • Die eine durchgehende Aufnahmeöffnung bildende Ausnehmung des Befestigungsflansches kann beispielsweise durch eine Ausfräsung des Befestigungsflansches gebildet sein.
  • Das zur Abtastung der elektrisch leitenden Scheibe vorgesehene Sensorelement liegt nach Abschluss der Einstellung des axialen Abstandes zur elektrisch leitenden Scheibe mit einem Endabschnitt im Bereich der der elektrisch leitenden Scheibe zugeordneten Stirnseite der durchgehenden Ausnehmung und ist dort der elektrisch leitenden Scheibe zugewandt. Der Abstand zwischen diesem Endabschnitt des Sensorelementes und der gegenüberliegenden elektrisch leitenden Scheibe bildet den maßgeblichen, einzustellenden axialen Abstand zwischen Sensorelement und elektrisch leitender Scheibe.
  • Die z.B. als Abtastscheibe ausgebildete Abtasteinheit des Winkelmesssystems wird bevorzugt ebenso wie das Sensorelement an dem Befestigungsflansch befestigt und ist durch einen offenen Ring gebildet, der im Bereich des Sensorelementes unterbrochen ist. Die (scheibenförmige) Abtasteinheit und die elektrisch leitende Scheibe sind – in axialer Richtung betrachtet – auf derselben Seite der Teilscheibe angeordnet und liegen – in radialer Richtung bezüglich der Drehachse des rotierenden Elementes betrachtet – nebeneinander, wobei die Abtastscheibe die elektrisch leitende Scheibe in einer (parallel zur Teilscheibe erstreckten) Ebene ringartig umgreift. Sowohl die Befestigung der elektrisch leitenden Scheibe an der Teilscheibe als auch die Befestigung des Sensorelementes an dem Befestigungsflansch erfolgt bevorzugt stoffschlüssig durch ein geeignetes Klebemittel.
  • Ein Verfahren zur Montage des erfindungsgemäßen Winkelmesssystems ist durch die Merkmale des Anspruchs 15 charakterisiert.
  • Danach werden bei der Montage des Winkelmesssystems zunächst die Abtasteinheit sowie die Teilscheibe zusammen mit der daran festgelegten elektrisch leitenden Scheibe zueinander ausgerichtet und in einem definierten axialen Abstand angeordnet. Anschließend wird das der elektrisch leitenden Scheibe zugeordnete Sensorelement auf der der elektrisch leitenden Scheibe abgewandten Stirnseite der axial durchgehenden Ausnehmung des Befestigungsflansches in diese eingeführt und dann derart innerhalb der durchgehenden Ausnehmung positioniert, dass es sich in einem definierten, vorgegebenen Abstand von der zugeordneten elektrisch leitenden Scheibe befindet. Die Einstellung des Abstandes zwischen elektrisch leitender Scheibe und zugeordnetem Sensorelement erfolgt dabei bevorzugt mittels einer Abstandsfolie.
  • Hierzu wird die Abstandsfolie radial bezüglich der Drehachse des rotierenden Objektes zwischen die elektrisch leitende Scheibe und das zugeordnete Sensorelement geführt, und zwar insbesondere unter Ausnutzung des Freiraumes, der durch eine Ausbildung der Abtasteinheit als offener Ring mit einer Unterbrechung im Bereich des Sensorelementes zur Verfügung gestellt wird.
  • Sowohl die Abtasteinheit als auch das der elektrisch leitenden Scheibe zugeordnete Sensorelement werden bevorzugt am Befestigungsflansch befestigt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Winkelmesseinrichtung zur Bestimmung der Winkellage sowie der Dynamik der Bewegung eines rotierenden Objektes;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Baugruppe der Winkelmesseinrichtung aus 1.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Winkelmesseinrichtung dient zur Bestimmung der Winkellage sowie der Beschleunigung eines rotierenden Objektes in Form einer um eine Drehachse A drehbaren Welle W, z. B. einer motorisch angetriebenen Welle einer Werkzeugmaschine.
  • Die die Welle W ringartig umgreifende Winkelmesseinrichtung ist angeordnet in einem durch eine ringartig ausgestaltete Kappe 6 und durch einen ebenfalls ringartig ausgestalteten Boden 65 gebildeten Gehäuse. In diesem sind als wesentliche Komponenten der Winkelmesseinrichtung eine mit einer Messteilung versehene, ringförmig ausgebildete Teilscheibe 1, eine der Teilscheibe 1 zugeordnete, ebenfalls ringförmig ausgebildete Abtasteinheit in Form einer Abtastscheibe 2 sowie eine ringartige, aus Kupfer bestehende metallische Scheibe 3 und ein der metallischen Scheibe 3 zugeordnetes Sensorelement 4 angeordnet.
  • Die Teilscheibe 1 ist in axialer Richtung neben der dem Boden 65 gegenüberliegenden Deckfläche 60 der Kappe 6 angeordnet und trägt auf ihrer in axialer Richtung a der Kappe 6 abgewandten Seite die Kupferscheibe 3, die an der der Deckfläche 60 der Kappe 6 abgewandten Oberfläche der Teilscheibe 1 durch ein Klebemittel stoffschlüssig befestigt ist. Die Teilscheibe 1 und die Kupferscheibe 3 umschließen die Welle W vollständig und sind drehfest mit dieser verbunden, so dass sie bei einer Drehbewegung der Welle W um die Drehachse A gemeinsam mit dieser rotieren.
  • Die Abtastscheibe 2 ist auf der der Deckfläche 60 der Kappe 6 abgewandten Seite der Teilscheibe 1 in einem definierten axialen Abstand von dieser angeordnet und liegt dabei teilweise in einer Ebene mit der Kupferscheibe 3, und zwar derart, dass die Abtastscheibe 2 die Kupferscheibe 1 in einer senkrecht zur Drehachse A erstreckten Ebene umgreift.
  • Die Abtastscheibe 2 ist an einem die Welle W ringartig umgreifenden Befestigungsflansch 5 befestigt, der über ein Lager 50 derart bezüglich der Welle W gelagert ist, dass er sich bei einer Drehbewegung der Welle W nicht gemeinsam mit dieser dreht, sondern vielmehr eine konstante Winkellage beibehält (ortsfeste Anordnung des Befestigungsflansches 5).
  • Die Abtastscheibe 2 bildet einen offenen Ring, der sich in Umfangsrichtung von einem ersten Ende 21 zu einem zweiten Ende 22 erstreckt, so dass zwischen den beiden Enden 21, 22 der Abtastscheibe 2 ein Freiraum geschaffen ist, in dessen Bereich ein der Kupferscheibe 3 zugeordnetes Sensorelement 4 angeordnet ist. Dieses Sensorelement 4 umfasst in axialer Richtung a hintereinander angeordnete Komponenten in Form einer Magnetplatte 40 sowie hierauf (in Umfangsrichtung betrachtet) im Wechsel angeordnete Magnete 41 und Spulen 42, die der Kupferscheibe 3 in einem definierten axialen Abstand unmittelbar gegenüberliegen, und zwar auf der der Teilscheibe 1 abgewandten Seite der Kupferscheibe 3. Das Sensorelement ist in einer in axialer Richtung a durchgehenden Ausnehmung 55 in Form einer durch eine Ausfräsung gebildeten Durchgangsöffnung des Befestigungsflansches 5 mit einer der elektrisch leitenden Scheibe 3 zugewandten und einer dieser Scheibe 3 abgewandten Stirnseite angeordnet und dort über seine Magnetplatte 40 durch ein Klebemittel stoffschlüssig mit dem Befestigungsflansch 5 verbunden.
  • Weiterhin ist das Sensorelement 4 über elektrische Leiter in Form eines Flexleiters 70 mit einer zwischen der Deckfläche 60 der Kappe 6 und der Teilscheibe 1 erstreckten Platine 7 verbunden, so dass vom Sensor 4 erzeugte Signale zur weiteren Verarbeitung über den Flexleiter 70 an jene Platine 7 weitergeleitet werden können.
  • Bei dem anhand der 1 und 2 dargestellten Winkelmesssystem dienen die drehfest mit der Welle W verbundene und mit einer Messteilung versehene Teilscheibe 1 sowie die einem definierten axialen Abstand von der Teilscheibe 1 angeordnete und mit dem Befestigungsflansch 5 verbundene Abtastscheibe 2 in bekannter Weise zur Ermittlung der Winkellage der Welle W bei einer Drehbewegung. Hierzu wird die Messteilung der Teilscheibe 1 in bekannter Weise mittels einer zugeordneten Abtasteinheit, z. B. lichtelektrisch, abgetastet. Zur Erläuterung des bekannten, zugrunde liegenden Messprinzips sei beispielhaft auf das Fachbuch von Alfons Ernst: Digitale Längen- und Winkelmesstechnik, Landsberg/Lech (1998) verwiesen.
  • Die Kupferscheibe 3 und das zugeordnete magnetische Sensorelement 4 bilden einen sogenannten Ferraris-Sensor, der der Erfassung der Dynamik einer Drehbewegung der Welle W um ihre Achse A dient, also insbesondere einen Beschleunigungssensor. Hierbei werden durch die von den Magneten 41 erzeugten statischen magnetischen Felder (Gleichfelder) in der die Welle W drehfest umgreifenden metallischen Kupferscheibe 3 bei einer Drehbewegung der Welle W Wirbelströme erzeugt, deren Betrag der Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung proportional ist. Diese Wirbelströme erzeugen wiederum ein von ihrem Betrag abhängiges Magnetfeld, das durch das zugeordnete Sensorelement 4 mitttels der Spulen 42 gemessen wird. Die hierbei erzeugten Ausgangssignale des Sensors 4 werden über den Flexleiter 70 zur weiteren Verarbeitung an die zugeordnete Platine 7 weitergeleitet.
  • Die Montage der in den 1 und 2 dargestellten Messeinrichtung, insbesondere der der Winkelmessung sowie Beschleunigungsmessung dienenden Komponenten der Winkelmesseinrichtung, ist dadurch erheblich vereinfacht, dass zur Aufnahme des die Kupferscheibe 3 abtastenden Sensorelementes 4 eine in axialer Richtung a durchgehende Ausnehmung (Ausfräsung) in dem Befestigungsflansch 5 vorgesehen ist.
  • Hierdurch kann die Montage der der Winkel- und Beschleunigungsmessung dienenden Komponenten 1, 2, 3, 4 der Winkelmesseinrichtung in zwei separaten, aufeinander folgenden Schritten erfolgen, wobei im ersten Schritt insbesondere der axiale Abstand zwischen Teilscheibe 1 und Abtastscheibe 2 und im zweiten Schritt der axiale Abstand zwischen Kupferscheibe 3 und Sensorelement 4 eingestellt wird.
  • Hierzu werden zunächst einerseits die Abtastscheibe 2 und andererseits die Teilscheibe 1 zusammen mit der hieran befestigten Kupferscheibe 3 montiert, und zwar in der Weise, dass die Teilscheibe 1 und die Kupferscheibe 3 drehfest an der Welle W befestigt sind und die Abtastscheibe 2 am Befestigungsflansch 5 festgelegt ist. Dabei wird der axiale Abstand zwischen der Teilscheibe 1 und der Abtastscheibe 2 auf einen vorgegebenen, definierten Wert eingestellt, um eine präzise Winkelmessung sicherzustellen. Anschließend wird das der Kupferscheibe 3 zugeordnete Sensorelement 4 von der der Kupferscheibe 1 abgewandten Stirnseite her in die durchgehende Ausnehmung 55 des Befestigungsflansches 5 eingeführt, und zwar so, dass die Magnete 41 und Spulen 42 des Sensorelementes 4 der der Teilscheibe 1 abgewandten Oberfläche der Kupferscheibe 3 zugewandt sind. Das Sensorelement 4 wird soweit in die durchgehende Ausnehmung 55 des Befestigungsflansches 5 eingeschoben, bis ein definierter, vorgegebener axialer Abstand zwischen dem durch die Magnete 41 und Spulen 42 gebildeten Endabschnitt des Sensorelementes 4 und der gegenüberliegende Kupferscheibe 3 eingestellt ist.
  • Zur Einstellung diesen axialen Abstandes wird bevorzugt eine Abstandsfolie F verwendet, die wegen der Ausbildung der Abtastscheibe 2 als offener Ring in radialer Richtung r in den durch die beiden Enden 21, 22 der Abtastscheibe 2 begrenzten Freiraum zwischen den Magneten 41 und Spulen 42 des Sensorelementes 4 einerseits sowie der Kupferscheibe 3 andererseits eingefügt werden kann und deren Dicke dem einzustellenden axialen Abstand entspricht. Nach Abschluss der Einstellung des axialen Abstandes zwischen Sensorelement 4 und Kupferscheibe 3 wird das Sensorelement 4 mit seiner Magnetplatte 40 unter Verwendung eines Klebemittels stoffschlüssig in der durchgehenden Ausnehmung 55 des Befestigungsflansches 5 fixiert.

Claims (19)

  1. Winkelmesssystem zur Bestimmung der Winkellage eines rotierenden Objektes, mit – einer mit einer Messteilung versehenen Teilscheibe, die zur drehfesten Verbindung mit dem rotierenden Objekt ausgebildet und vorgesehen ist, – einer der Teilscheibe zugeordneten Abtasteinheit, die derart in einem definierten axialen Abstand von der Teilscheibe anzuordnen ist, dass sie nicht gemeinsam mit dem rotierenden Objekt gedreht wird, – einer mit der Teilscheibe verbundenen elektrisch leitenden Scheibe zur Erzeugung eines von der Dynamik der Drehbewegung des rotierenden Objektes abhängigen Magnetfeldes, – einem Sensorelement zur Erfassung des von der elektrisch leitenden Scheibe erzeugten Magnetfeldes und – einem Befestigungsflansch, der derart bezüglich des rotierenden Objektes lagerbar ist, dass er das rotierende Objekt ringartig umgreift und bei einer Drehung des rotierenden Objektes nicht mitgenommen wird, und an dem das Sensorelement in einem definierten Abstand von der elektrisch leitenden Scheibe festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (5) eine in axialer Richtung (a) durchgehende Ausnehmung (55) aufweist, deren eine Stirnseite der elektrisch leitenden Scheibe (3) zugewandt ist und deren zweite Stirnseite der elektrisch leitenden Scheibe (3) abgewandt ist und in die das Sensorelement (4) von der zweiten Stirnseite her einführbar ist.
  2. Winkelmesssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Ausnehmung (55) des Befestigungsflansches (5) durch eine durchgehende Ausfräsung des Befestigungsflansches (5) gebildet ist.
  3. Winkelmesssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (4) auf der der Teilscheibe (1) abgewandten Seite der elektrisch leitenden Scheibe (3) in einem definierten axialen Abstand von dieser angeordnet ist.
  4. Winkelmesssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (4) mit einem Endabschnitt (41, 42) im Bereich der zweiten Stirnseite der durchgehenden Ausnehmung (55) des Befestigungsflansches (5) der elektrisch leitenden Scheibe (3) gegenüberliegt.
  5. Winkelmesssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit (2) am Befestigungsflansch (5) festgelegt ist.
  6. Winkelmesssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit durch eine Abtastscheibe (2) in Form eines offenen, das rotierende Objekt (W) umgreifenden Ringes gebildet wird, der im Bereich des Sensorelementes (4) unterbrochen ist.
  7. Winkelmesssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit (2) und die elektrisch leitende Scheibe (3) in axialer Richtung betrachtet auf derselben Seite neben der Teilscheibe (1) liegen.
  8. Winkelmesssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit (2) und die elektrisch leitende Scheibe (3) in radialer Richtung (r) bezüglich der Drehachse (A) des rotierenden Objektes (W) nebeneinander liegen.
  9. Winkelmesssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinheit (2) ringartig ausgebildet ist und in radialer Richtung (r) bezüglich der Drehachse (A) des rotierenden Objektes außerhalb der elektrisch leitenden Scheibe (3) liegt.
  10. Winkelmesssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilscheibe (1) und die elektrisch leitende Scheibe (3) stoffschlüssig, insbesondere durch ein Klebemittel, miteinander verbunden sind.
  11. Winkelmesssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Scheibe (3) durch einen das rotierende Objekt (W) umgebenden geschlossenen Ring gebildet wird.
  12. Winkelmesssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld der elektrisch leitenden Scheibe (3) durch Induktion von Strom in der elektrisch leitenden Scheibe (3) bei einer Drehbewegung des rotierenden Objektes erzeugbar ist.
  13. Winkelmesssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (4) stoffschlüssig, insbesondere durch ein Klebemittel, mit dem Befestigungsflansch (5) verbunden ist.
  14. Winkelmessanordnung zur Bestimmung der Winkellage eines rotierenden Objektes, mit – einer mit einer Messteilung versehenen Teilscheibe, die drehfest mit dem rotierenden Objekt verbunden ist, – einer der Teilscheibe zugeordneten Abtasteinheit, die derart in einem definierten axialen Abstand von der Teilscheibe angeordnet ist, dass sie nicht gemeinsam mit dem rotierenden Objekt gedreht wird, – einer mit der Teilscheibe verbundenen elektrisch leitenden Scheibe zur Erzeugung eines von der Dynamik der Drehbewegung des rotierenden Objektes abhängigen Magnetfeldes, – einem Sensorelement zur Erfassung des von der elektrisch leitenden Scheibe erzeugten Magnetfeldes und – einem Befestigungsflansch, der derart bezüglich des rotierenden Objektes gelagert ist, dass er das rotierende Objekt ringartig umgreift und bei einer Drehung des rotierenden Objektes nicht mitgenommen wird, und an dem das Sensorelement in einem definierten Abstand von der elektrisch leitenden Scheibe festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (5) eine in axialer Richtung (a) durchgehende Ausnehmung (55) aufweist, deren eine Stirnseite der elektrisch leitenden Scheibe (3) zugewandt ist und deren zweite Stirnseite der elektrisch leitenden Scheibe (3) abgewandt ist und in die das Sensorelement (4) von der zweiten Stirnseite her einführbar ist.
  15. Verfahren zur Montage eines Winkelmesssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei a) die Teilscheibe (1) einerseits sowie die Abtasteinheit (2) andererseits in einem definierten axialen Abstand zueinander angeordnet werden und b) das Sensorelement (4) von der zweiten Stirnseite der durchgehenden Ausnehmung (55) des Befestigungsflansches (5) her in diese eingeführt und derart in der durchgehenden Ausnehmung (55) positioniert wird, dass es einen definierten axialen Abstand von der mit der Teilscheibe (1) verbundenen elektrisch leitenden Scheibe (3) aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand zwischen der elektrisch leitenden Scheibe (3) und dem Sensorelement (4) mittels einer Abstandsfolie (F) eingestellt wird, die zwischen der elektrisch leitenden Scheibe (3) und dem Sensorelement (4) einfügbar ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsfolie (F) in radialer Richtung (r) bezüglich der Drehachse (A) des rotierenden Objektes (W) zwischen elektrisch leitender Scheibe (3) und Sensorelement (4) einfügbar ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (4) nach Einstellung des Abstandes zur elektrisch leitenden Scheibe (3) am Befestigungsflansch (5) befestigt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (4) stoffschlüssig, insbesondere durch Kleben, an dem Befestigungsflansch (5) befestigt wird.
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CN111060000A (zh) * 2019-12-11 2020-04-24 维沃移动通信有限公司 一种转动角度检测装置、方法及电子设备
CN111060000B (zh) * 2019-12-11 2022-04-08 维沃移动通信有限公司 一种转动角度检测装置、方法及电子设备

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