DE102004050923B4 - Zylinderkopf mit intergriertem Auslasskrümmer - Google Patents

Zylinderkopf mit intergriertem Auslasskrümmer Download PDF

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Abstract

Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine (10), der umfasst:
einen unteren Kühlmantelkörper (26) mit einem ersten Kühlmittelströmungsweg (52), der mit einem Kühlmittelströmungsweg eines Zylinderblocks (12) der Brennkraftmaschine (10) in einer Fluidverbindung steht;
einen oberen Kühlmantelkörper (28) mit einem zweiten Kühlmittelströmungsweg (62), der mit dem ersten Kühlmittelströmungsweg (52) des unteren Kühlmantelkörpers (26) in einer Fluidverbindung steht; und
einen Auslasskrümmer (30), der zwischen dem unteren Kühlmantelkörper (26) und dem oberen Kühlmantelkörper (28) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen und insbesondere auf einen mehrteiligen Zylinderkopf mit integriertem Auslasskrümmer.
  • Eine Brennkraftmaschine verbrennt Kraftstoff, um eine Antriebskraft zu erzeugen. Die Brennkraftmaschine enthält typischerweise eine Reihe von sich hin und her bewegenden Kolben, die eine Kurbelwelle antreiben. Die Kolben sind in Zylindern, die in einem Zylinderblock ausgebildet sind, gleitend angeordnet. Ein Zylinderkopf ist am Zylinderblock befestigt und schließt die Kolben in den Zylindern ein.
  • Der Zylinderkopf ist der abnehmbare Teil an der Oberseite der Brennkraftmaschine, der Zündkerzen, Einlassventile, Auslassventile und eventuell eine Nockenwelle enthält. Er dichtet den Zylinder ab und bildet die Oberseite der Brennkammer. Im Allgemeinen ist der Zylinderkopf ein einstückiges Gussteil aus Aluminium oder Eisen, das die Brennkammern, die Einlass- und Auslassdurchgänge und einen Großteil des Ventiltriebs oder den gesamten Ventiltrieb enthält, wie dies beispielsweise in der DE 101 41 534 A1 beschrieben wird. Der Kopf (oder die Köpfe, falls ein Motor mehr als eine Zylinderbank besitzt) befindet sich stets direkt über den Zylindern. Ein Auslasskrümmer ist ein Netz aus Kanälen, das die Abgase von den verschiedenen Zylinderauslassdurchgängen sammelt. Der Auslasskrümmer ist typischerweise eine getrennte Komponente, die mit dem Zylinderkopf über Gewindebefestigungseinrichtungen gekoppelt ist. Der Auslasskrümmer kann aber auch in den Zylinderkopf integriert und durch die Wandungen desselben definiert sein, wie dies beispielsweise bei dem in der DE 101 41 534 A1 beschriebenen Zylinderkopf der Fall ist. Der Auslasskrümmer lenkt die Gase zu den Katalysatoren und Schalldämpfern des Abgassystems. Der Zylinderkopf und der Zylinderblock umfassen eine Reihe von Kanälen, die eine Kühlmittelströmung erleichtern. Das Kühlmittel zirkuliert durch die Kanäle, um die Zylinder, den Bereich über der Brennkammer und die Ventiltriebkomponenten zu kühlen.
  • Hersteller von Brennkraftmaschinen sind ständig bemüht, den Gesamtwirkungsgrad der Brennkraftmaschine zu verbessern und die der Herstellung der Brennkraftmaschine zugeordneten Kosten zu verringern. Herkömmliche Brennkraftmaschinen sind komplexer und weniger effizient als gewünscht, so dass ihre Herstellung und ihre Montage schwieriger und teurer sind.
  • Daher schafft die vorliegende Erfindung einen Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine. Der Zylinderkopf umfasst einen unteren Kühlmantelkörperkörper, einen oberen Kühlmantelkörper und einen dazwischen angeordneten Auslasskrümmer. Der Auslasskrümmer ermöglicht den Ausstoß von Verbrennungsgas aus den Zylindern der Brennkraftmaschine. Der untere Kühlmantelkörper besitzt Kühlmittelströmungswege, die mit Kühlmittelströmungswegen eines Zylinderblocks der Brennkraftmaschine in einer Fluidverbindung stehen. Die Kühlmittelströmungswege des oberen Kühlmantelkörpers stehen mit jenen des unteren Kühlmantelkörperkörpers über einen oder mehrere Kanäle in einer Fluidverbindung. Die Kanäle können wahlweise verschlossen sein, um eine Kühlmittelströmungsrichtung durch den Zylinderkopf festzulegen. Der obere und der untere Kühlmantelkörperkörper stehen in einer Wärmeaustauschbezie hung mit Oberflächen des Auslasskrümmers, um das durch ihn strömende Abgas zu kühlen.
  • Dadurch wird eine verbesserte Auslasskrümmergeometrie erzielt, da Biegungen in den Auslassdurchgängen des Auslasskrümmers auf der Länge des Auslassdurchgangs früher auftreten als es bisher möglich war. Die Biegungen in einem herkömmlichen Auslassdurchgang treten erst nach einem sehr langen geradlinigen Abschnitt des Auslassdurchgangs auf. Folglich ermöglicht die Auslasskrümmergeometrie der vorliegenden Erfindung verbesserte Aufwärmgeschwindigkeiten des katalytischen Umsetzers, ein verbessertes Aufwärmeerhalten der Heizeinrichtung und eine verringerte Abgasströmungsbeschränkung.
  • Die Gesamtkosten sind infolge der verringerten Komplexität des Auslasskrümmers geringer. Ferner können für V-förmige Brennkraftmaschinen völlig gleiche Zylinderkopf-Gussteile für beide Seiten der Brennkraftmaschine verwendet werden. Dadurch werden die Werkzeuge, Einrichtarbeiten und die Verschiedenheit der erforderlichen Gussteile verringert, da für beide Seiten der Brennkraftmaschine gleiche Zylinderköpfe verwendet werden können.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der im Folgenden gegebenen genauen Beschreibung deutlich. Die genaue Beschreibung und die besonderen Beispiele geben zwar die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an, selbstverständlich haben sie jedoch nur erläuternden Zweck und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine, die einen mehrteiligen Zylinderkopf enthält, der einen integrierten Auslasskrümmer gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung besitzt;
  • 2 eine Unteransicht des Zylinderkopfes;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Baueinheit aus Auslasskrümmer und Kühlmantelkörperkörper des Zylinderkopfs;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Auslasskrümmers sowie des oberen und des unteren Kühlmantelkörperkörpers des Zylinderkopfs;
  • 5 eine alternative perspektivische Explosionsansicht des Auslasskrümmers und des oberen sowie des unteren Kühlmantelkörperkörpers;
  • 6 eine abstrahierte Querschnittsansicht des Auslasskrümmers sowie des oberen und des unteren Kühlmantelkörperkörpers längs der Linie 6-6 in 1;
  • 7 eine abstrahierte Querschnittsansicht des unteren Kühlmantelkörpers und des Auslasskrümmers längs der Linie 7-7 von 1; und
  • 8 die schematische Darstellung der Brennkraftmaschine von 1, in der ein Kühlmittelströmungsweg gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung im Einzelnen dargestellt ist.
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist lediglich von beispielhafter Natur und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder ihren Gebrauch nicht einschränken.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine 10 gezeigt. Die Brennkraftmaschine 10 umfasst einen Zylinderblock 12 (der schematisch und gestrichelt dargestellt ist) mit einem daran befestigten Zylinderkopf 14. Zwischen dem Zylinderblock 12 und dem Zylinderkopf 14 ist eine Dichtung 15 angeordnet. Der Zylinderblock 12 enthält eine Reihe von in ihn gebohrten Zylindern 16. Die Anzahl von Zylindern 16 in der Brennkraftmaschine 10 kann in Abhängigkeit von dem besonderen Entwurf unterschiedlich sein. Beispielsweise kann die Brennkraftmaschine 3, 4, 6, 7, 10 oder 12 Zylinder enthalten. In jedem der Zylinder 16 ist ein Kolben 18 gleitend angeordnet. Die Kolben 18 sind mit einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle über zugehörige (nicht gezeigte) Pleuelstangen verbunden. Ein Einlasskrümmer (nicht gezeigt) ermöglicht eine Strömung von Luft in die Zylinder 16, die darin mit eingespritztem Kraftstoff vermischt wird. Dieses Kraftstoff/Luft-Gemisch wird in den einzelnen Zylindern 16 verbrannt, um eine Antriebskraft zu erzeugen. Die verbrannten Gase werden aus dem Zylinderkopf 14 ausgestoßen. Ein Ventiltrieb 20 (der schematisch und gestrichelt gezeigt ist) umfasst (nicht gezeigte) Einlass- und Auslassventile und zugeordnete (nicht gezeigte) Nockenwellen. Der Ventiltrieb 20 steuert den Einlass und den Auslass von Kraftstoff und Luft bzw. von Verbrennungsgas in die bzw. aus den Zylindern 16.
  • Wie in den 1 bis 7 gezeigt ist, umfasst der Zylinderkopf 14 ein mehrteiliges Gehäuse 22, das eine Auslassbaueinheit 24 trägt. Die Auslassbaueinheit 24 umfasst einen unteren Kühlmantelkörper 26, einen oberen Kühlmantelkörper 28 und einen dazwischen angeordneten Auslasskrümmer 30. Der untere und der obere Kühlmantelkörper 26, 28 erleichtern die Kühlung des Auslasskrümmers 30 und des Ventiltriebs 20. Da der Verbrennungsprozess in jedem Zylinder 16 erfolgt, wird Wärme erzeugt. Ein Kühlmittelsystem (nicht gezeigt) steuert die Temperatur der Brennkraftmaschine 10, um ihre Überhitzung zu verhindern. Eine Kühlmittelströmung tritt in den Zylinderblock 12 ein und wird durch eine Reihe von Kühlmittelströmungswegen 17 verteilt, um die einzelnen Zylinder 16 zu kühlen (s. 1). Wie weiter unten genauer beschrieben wird, strömt das Kühlmittel in den unteren Kühlmantelkörper 26 und in den oberen Kühlmantelkörper 28, um den Auslasskrümmer 30 und den Ventiltrieb 20 zu kühlen. Das Kühlmittel wird aus der Brennkraftmaschine 10 ausgestoßen und zum Kühlmittelsystem zurückgeführt.
  • Das mehrteilige Gehäuse 22 enthält eine Oberseite, an der der Ventiltrieb 20 befestigt ist. Eine Unterseite 32 des mehrteiligen Gehäuses 22 sitzt an dem Zylinderblock 12, wobei dazwischen eine Dichtung 15 angeordnet ist (s. 1). Die Unterseite 32 umfasst Zylinder-Cluster 34, die jedem Zylinder 16 zugeordnet sind. Die Zylinder-Cluster 34 umfassen jeweils Einlässe 36 und Auslässe 38, die darin ausgebildet sind. Die Einlässe 36 stehen mit dem Einlasskrümmer in einer Fluidverbindung, um einen Einlass von Luft in die entsprechenden Zylinder 16 zu ermöglichen. Die Auslässe 38 stehen mit dem Auslasskrümmer 30 in einer Fluidverbindung, um den Ausstoß von Verbrennungsgas aus den Zylindern 16 zu ermöglichen.
  • Der Auslasskrümmer 30 umfasst eine Reihe von Auslassdurchgängen 40, die in einen Sammelbereich 42 übergehen (s. 4 und 5). Die Auslassdurchgänge 40 enthalten jeweils eine Bohrung 44, durch die ein (nicht gezeigter) Schaft (eines nicht gezeigten) Ventils verläuft. Das Ventil ist durch die Bohrung 44 gleitend unterstützt, um wahlweise eine Strömung durch den Auslass 38 zu ermöglichen oder zu verhindern. Der Sammelbereich 42 befindet sich auf einer Auslassseite des Zylinderkopfs 14 gegenüber einer Einlassseite, die die Einlässe 36 enthält. Das Abgas verlässt die Brennkraftmaschine 10 durch die ineinander übergehenden Auslassdurchgänge 40, die zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Zylinderkopfes 14 im Wesentlichen gleichmäßig beabstandet sind.
  • Der untere Kühlmantelkörper 26 ist ein Gussteil, das eine Geometrie hat, um die Auslassdurchgänge 40 aufzunehmen (s. 4 und 5). Genauer enthält der untere Kühlmantelkörper 26 geformte Oberflächen 46, die die Auslassdurchgänge 40 aufnehmen, sowie Öffnungen 48, durch die die Auslassdurchgänge 40 verlaufen, um an die Auslässe 38 der Zylinder-Cluster 34 anzuschließen. Durch die Einlassseite des unteren Kühlmantelkörpers 26 sind Öffnungen 50 gebildet, die eine mechanische Verbindung zwischen Ventiltriebkomponenten (d. h. den Einlassventilen) und den Einlässen 36 ermöglichen.
  • Ein mittlerer Kühlmittelströmungsweg 52 (siehe 7), der in dem unteren Kühlmantelkörper 26 ausgebildet ist, kühlt einen unteren Abschnitt des Auslasskrümmers 30. Hilfskühlmittelströmungswege 53 zweigen von dem mittleren Kühlmittelströmungsweg 52 ab. Von der Unterseite 32 erstrecken sich Schäfte 54, die Kühlmitteldurchgänge 56 enthalten, die durch sie gebohrt sind (siehe 2). Die Kühlmitteldurchgänge 56 ermöglichen eine Fluidverbindung zwischen den Kühlmittelströmungswegen 17 des Zylinderblocks 12 und dem mittleren Kühlmittelströmungsweg 52 des unteren Kühlmantelkörpers 26. Die Kühlmitteldurchgänge 56 sind so bemessen, dass die Durchflussmenge durch sie gesteuert werden kann (d. h. haben unterschiedliche Durchmesser). An jedem Ende des unteren Kühlmantelkörpers 26 sind Kanäle 58 ausgebildet, um eine Fluidverbindung zwischen dem unteren Kühlmantelkörper 26 und dem oberen Kühlmantelkörper 28 zu erleichtern, wie später ge nauer erläutert wird.
  • Der obere Kühlmantelkörper 28 ist ein Gussteil, das eine Geometrie besitzt, die die Aufnahme des Auslasskrümmers 30 und eine Verbindung mit dem unteren Kühlmantelkörper 26 ermöglicht. Der obere Kühlmantelkörper 28 enthält geformte Oberflächen 60, die die Auslassdurchgänge 40 aufnehmen, und enthält einen mittleren Kühlmittelströmungsweg 62 (siehe 4, 5 und 6), der mit dem mittleren Kühlmittelströmungsweg 52 des unteren Kühlmantelkörpers 26 in einer Fluidverbindung steht. Der obere Kühlmantelkörper 28 kühlt einen oberen Abschnitt des Auslasskrümmers 30.
  • An jedem Ende des oberen Kühlmantelkörpers 28 sind Kanäle 64 ausgebildet, die mit den Kanälen 58 des unteren Kühlmantelkörpers 26 ausgerichtet sind (s. 4). Die Kanäle 58, 64 erleichtern eine Fluidverbindung zwischen den mittleren Kühlmittelströmungswegen 52, 62 des unteren bzw. des oberen Kühlmantelkörpers 26 bzw. 28. Eine der von den Kanälen 58 und 64 gebildete Gruppe kann verschlossen sein, um einen gewünschten Strömungsweg durch den unteren und den oberen Kühlmantelkörper 26, 28 zu erhalten. Eine Reihe von Abführungskanälen 69 verbindet den unteren und den oberen Kühlmantelkörper 26, 28 miteinander (s. 3 und 4). Die Abführungskanäle 69 ermöglichen eine Abführung von Kühlmittelfluid zwischen dem unteren und dem oberen Kühlmantelkörper 26, 28. Genauer überbrücken die Abführungskanäle 69 den unteren Kühlmantelkörper 26 und den oberen Kühlmantelkörper 28, um eine Fluidbewegung zwischen ihnen zu ermöglichen. Auf diese Weise werden zusätzliche Fluidverbindungswege zwischen dem unteren und dem oberen Kühlmantelkörper 26, 28 geschaffen.
  • Nun wird mit Bezug auf 1 und 8 ein beispielhafter Kühlmit telströmungsweg durch die Brennkraftmaschine 10 im Einzelnen beschrieben. Obwohl keiner der hier beschriebenen Strömungskanäle in der schematischen Darstellung der Brennkraftmaschine 10 besonders dargestellt ist, geben die schwarzen Pfeile in Verbindung mit den Strichlinien den hier beschriebenen Strömungsweg an. Das Kühlmittel strömt in ein vorderes Ende des Zylinderblocks 12 und wird über den Zylinderblock 12 verteilt, einschließlich einer Strömung durch die Strömungswege 17 in der Nähe der Zylinder 16. Während ein Teil des Kühlmittels nach oben in den unteren Kühlmantelkörper 26 durch die Kühlmitteldurchgänge 56 strömt, strömt ein größerer Anteil des Kühlmittels in den unteren Kühlmantelkörper 26 durch einen (nicht gezeigten) Kanal am hinteren Ende des Zylinderblocks 12.
  • Die Kanäle 58, 64 zwischen dem unteren Kühlmantelkörper 26 und dem oberen Kühlmantelkörper 28 am hinteren Ende des Zylinderblocks 12 sind verschlossen. Daher strömt das Kühlmittel durch den mittleren Kühlmittelströmungsweg 52 zum vorderen Ende des Zylinderblocks 12. Zusätzliches Kühlmittel strömt von den Kühlmitteldurchgängen 56 in den mittleren Kühlmittelströmungsweg 52. Die Kanäle 58, 64 zwischen dem unteren Kühlmantelkörper 26 und dem oberen Kühlmantelkörper 28 am vorderen Ende des Zylinderblocks 12 ermöglichen dem gesammelten Kühlmittel, in den oberen Kühlmantelkörper 28 zu strömen. Das Kühlmittel strömt durch den mittleren Kühlmittelströmungsweg 62 des oberen Kühlmantelkörpers 28 und wird aus dem Zylinderkopf 14 ausgestoßen, um durch das Kühlmittelsystem wiedergewonnen zu werden.
  • Der oben beschriebene beispielhafte Strömungsweg schafft einen S-förmigen Strömungsweg durch die Brennkraftmaschine 10. Genauer strömt Kühlmittel durch den Zylinderblock 12 vom vorderen Ende zum hinteren Ende und zurück durch den unteren Kühlmantelkörper 26 und erneut durch den oberen Kühlmantelkörper 28. Die Kühlmittelströmung durch den unteren Kühlmantelkörper 26 entzieht dem unteren Abschnitt des Auslasskrümmers 30 Wärme. Die Kühlmittelströmung durch den oberen Kühlmantelkörper 28 entzieht dem oberen Abschnitt des Auslasskrümmers 30 Wärme.
  • Die Montage des Zylinderkopfes 14 der vorliegenden Erfindung ist einfacher, außerdem wird ein verbesserter Auslasskrümmer erhalten. Genauer ist die Geometrie der Auslassdurchgänge 40 des Auslasskrümmers 30 der vorliegenden Erfindung gegenüber jener von herkömmlichen Entwürfen wesentlich verbessert. Beispielsweise treten eine erste und eine zweite Krümmung 70, 72 (siehe 4 und 5) in dem Auslassdurchgang 40 auf der Länge des Auslassdurchgangs 40 viel früher auf, als dies bisher erreicht werden konnte. Die Krümmungen in herkömmlich entworfenen Auslassdurchgängen treten erst nach einem im Wesentlichen geradlinigen Abschnitt des Auslassdurchgangs auf. Daher ermöglicht die Geometrie des Auslasskrümmers 30 verbesserte Aufwärmgeschwindigkeiten des katalytischen Umsetzers und ein verbessertes Aufwärmeerhalten der Heizeinrichtung.
  • Durch den Zylinderkopf 14 der vorliegenden Erfindung werden zahlreiche Vorteile geschaffen. Die Gesamtkosten werden als Folge der verringerten Komplexität des Auslasskrümmers 30 verringert. Außerdem können für V-förmige Brennkraftmaschinen gleiche Zylinderkopf-Gussteile für beide Seiten der Brennkraftmaschine verwendet werden. Dadurch werden die Werkzeuge, Einrichtarbeiten und die Verschiedenheit der Gussteile, die erforderlich sind, verringert, da für beide Seiten der Brennkraftmaschine gleiche Zylinderköpfe verwendet werden können.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung einen Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine, der einen unteren Kühlmantelkörper, einen oberen Kühlmantelkörper und einen dazwischen angeordneten Auslasskrümmer umfasst. Der Auslasskrümmer ermöglicht den Ausstoß von Verbrennungsgas aus den Zylindern der Brennkraftmaschine. Der untere Kühlmantelkörper besitzt Kühlmittelströmungswege, die mit Kühlmittelströmungswegen eines Zylinderblocks der Brennkraftmaschine in einer Fluidverbindung stehen. Kühlmittelströmungswege des oberen Kühlmantelkörpers stehen mit jenen des unteren Kühlmantelkörpers durch einen von mehreren Kanälen in einer Fluidverbindung. Die Kanäle können wahlweise versperrt sein, um eine Kühlmittelströmungsrichtung durch den Zylinderkopf festzulegen. Der obere und der untere Kühlmantelkörper stehen in einer Wärmeaustauschbeziehung mit Oberflächen des Auslasskrümmers, wodurch das durch ihn strömende Abgas gekühlt wird.

Claims (23)

  1. Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine (10), der umfasst: einen unteren Kühlmantelkörper (26) mit einem ersten Kühlmittelströmungsweg (52), der mit einem Kühlmittelströmungsweg eines Zylinderblocks (12) der Brennkraftmaschine (10) in einer Fluidverbindung steht; einen oberen Kühlmantelkörper (28) mit einem zweiten Kühlmittelströmungsweg (62), der mit dem ersten Kühlmittelströmungsweg (52) des unteren Kühlmantelkörpers (26) in einer Fluidverbindung steht; und einen Auslasskrümmer (30), der zwischen dem unteren Kühlmantelkörper (26) und dem oberen Kühlmantelkörper (28) angeordnet ist.
  2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Öffnungen (50), die in dem unteren Kühlmantelkörper (26) ausgebildet sind und eine mechanische Verbindung zwischen einem Ventiltrieb (20) und Durchgängen, die Zylindern (16) des Zylinderblocks (12) zugeordnet sind, ermöglichen.
  3. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslasskrümmer (30) mehrere Auslassdurchgänge (40) aufweist, die in einen Sammelbereich (42) übergehen.
  4. Zylinderkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Auslassdurchgänge (40) eine Öffnung (44) aufweist, die eine mechanische Verbindung zwischen einem Ventiltrieb und Durchgangen, die Zylindern (16) des Zylinderblocks (12) zugeordnet sind, ermöglicht.
  5. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Kühlmittelströmungsweg (52) mehrere Öffnungen (56) zugeordnet sind, die Fluid von Kühlmittelströmungswegen (17), die den Zylindern (16) des Zylinderblocks (12) zugeordnet sind, empfangen.
  6. Zylinderkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jeder der mehreren Öffnungen (56) so bemessen ist, dass eine gewünschte volumetrische Strömung durch die entsprechende Öffnung geschaffen wird.
  7. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlmittelströmungsweg einen ersten mittleren Kühlmittelströmungsweg (52) aufweist, der durch den unteren Kühlmantelkörper (26) ausgebildet ist.
  8. Zylinderkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlmittelströmungsweg einen zweiten mittleren Kühlmittelströmungsweg (62) aufweist, der durch den oberen Kühl mantelkörper (28) ausgebildet ist.
  9. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kühlmantelkörper (28) und der untere Kühlmantelkörper (26) Kanäle (58, 64) aufweisen, die eine Fluidverbindung zwischen dem ersten (52) und dem zweiten Kühlmittelströmungsweg (62) ermöglichen.
  10. Zylinderkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (58, 64) wahlweise versperrt sein können, um ein Strömungsmuster durch den Zylinderkopf (14) festzulegen.
  11. Zylinderkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abführungskanal (69), der den unteren Kühlmantelkörper (26) und den oberen Kühlmantelkörper (28) überbrückt.
  12. Motor (10), der mehrere Zylinder (16) besitzt und umfasst: einen ersten Ventiltrieb (20), der eine Einlassströmung und eine Auslassströmung einer ersten Gruppe von Zylindern der mehreren Zylinder (16) reguliert; und einen ersten Zylinderkopf (14), der den ersten Ventiltrieb (20) trägt und umfasst: einen ersten unteren Kühlmantelkörper (26) mit einem ersten Kühlmittelströmungsweg (52), der mit einem Kühlmittelströmungsweg eines Zylinderblocks (12) des Motors (10) in einer Fluidverbindung steht; einen ersten oberen Kühlmantelkörper (28) mit einem zweiten Kühlmittelströmungsweg (62), der mit dem ersten Kühlmittelströmungsweg (52) des ersten unteren Kühlmantelkörpers (26) in einer Fluidverbindung steht; und einen ersten Auslasskrümmer (30), der zwischen dem ersten unteren Kühlmantelkörper (26) und dem ersten oberen Kühlmantelkörper (28) angeordnet ist und die Abgasströmung von der ersten Gruppe von Zylindern (16) lenkt.
  13. Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste untere Kühlmantelkörper (26) Öffnungen (50) aufweist, die eine mechanische Verbindung zwischen dem Ventiltrieb (20) und Durchgängen, die der ersten Gruppe von Zylindern (16) zugeordnet sind, ermöglichen.
  14. Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Auslasskrümmer (30) mehrere Auslassdurchgänge (40) aufweist, die in einen Sammelbereich (42) übergehen.
  15. Motor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Auslassdurchgänge (40) eine Öffnung (44) aufweist, die eine mechanische Verbindung zwischen dem Ventiltrieb (20) und Durchgängen, die der ersten Gruppe von Zylindern (16) zugeordnet sind, ermöglicht.
  16. Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Kühlmittelströmungsweg (52) mehrere Öffnungen (56) zugeordnet sind, die Fluid von Kühlmittelströmungswegen (17), die der ersten Gruppe von Zylindern (16) zugeordnet sind, empfangen.
  17. Motor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jeder der mehreren Öffnungen (56) so bemessen ist, dass eine gewünschte volumetrische Strömung durch diese bestimmte Öffnung geschaffen wird.
  18. Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kühlmittelströmungsweg einen ersten mittleren Kühlmittelströmungsweg (52) aufweist, der durch den ersten unteren Kühlmantelkörper (26) ausgebildet ist.
  19. Motor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kühlmittelströmungsweg einen zweiten mittleren Kühlmittelströmungsweg (62) aufweist, der durch den ersten oberen Kühlmantelkörper (28) ausgebildet ist.
  20. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste obere Kühlmantelkörper (28) und der erste untere Kühlmantelkörper (26) Kanäle (58, 64) aufweisen, die eine Fluidverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten mittleren Kühlmittelströmungsweg (52, 62) ermöglichen.
  21. Motor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (58, 64) wahlweise versperrt sind, um ein Strömungsmuster durch den ersten Zylinderkopf (14) festzulegen.
  22. Motor nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Abführungskanal (69), der den ersten unteren Kühlmantelkörper (26) und den ersten oberen Kühlmantelkörper (28) überbrückt.
  23. Motor (10) nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen zweiten Zylinderkopf, der einen zweiten Ventiltrieb trägt und umfasst: einen zweiten unteren Kühlmantelkörper mit einem dritten Kühlmittelströmungsweg, der mit einem Kühlmittelströmungsweg eines Zylinderblocks des Motors (10) in einer Fluidverbindung steht; einen zweiten oberen Kühlmantelkörper mit einem vierten Kühlmittelströmungsweg, der mit dem dritten Kühlmittelströmungsweg des zweiten unteren Kühlmantelkörpers in einer Fluidverbindung steht; und einen zweiten Auslasskrümmer, der zwischen dem zweiten unteren Kühlmantelkörper und dem zweiten oberen Kühlmantelkörper angeordnet ist und die Abgasströmung von einer zweiten Gruppe von Zylindern lenkt.
DE102004050923A 2003-10-27 2004-10-19 Zylinderkopf mit intergriertem Auslasskrümmer Revoked DE102004050923B4 (de)

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US51462803P 2003-10-27 2003-10-27
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