DE102004047765A1 - Spannungsversorgungsanordnung und Verfahren zum Betriebe einer solchen - Google Patents

Spannungsversorgungsanordnung und Verfahren zum Betriebe einer solchen Download PDF

Info

Publication number
DE102004047765A1
DE102004047765A1 DE102004047765A DE102004047765A DE102004047765A1 DE 102004047765 A1 DE102004047765 A1 DE 102004047765A1 DE 102004047765 A DE102004047765 A DE 102004047765A DE 102004047765 A DE102004047765 A DE 102004047765A DE 102004047765 A1 DE102004047765 A1 DE 102004047765A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supply voltage
sim card
energy storage
storage device
power supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004047765A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Scheiblhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE102004047765A priority Critical patent/DE102004047765A1/de
Priority to FR0509845A priority patent/FR2875964A1/fr
Priority to US11/240,817 priority patent/US20060079296A1/en
Publication of DE102004047765A1 publication Critical patent/DE102004047765A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0063Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with circuits adapted for supplying loads from the battery
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/02Power saving arrangements
    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • H04W52/0261Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level
    • H04W52/0274Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level by switching on or off the equipment or parts thereof
    • H04W52/0277Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level by switching on or off the equipment or parts thereof according to available power supply, e.g. switching off when a low battery condition is detected
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Abstract

Eine Spannungsversorgungsanordnung zum Einsatz in portablen Geräten umfasst einen Anschluss, der ausgebildet ist, eine Energiespeichereinrichtung (2) anzuschließen, und ein erstes Mittel (15), das ausgebildet ist, eine erste Versorgungsspannung bereitzustellen, wenn eine in der Energieversorgungseinrichtung gespeicherte Energie oberhalb eines Schwellwertes ist, und keine Versorgungsspannung bereitzustellen, wenn die gespeicherte Energie unterhalb des Schwellwertes ist. Die Spannungsversorgungsanordnung ist gekennzeichnet durch ein zweites Mittel (13), das ausgebildet ist, eine zweite Versorgungsspannung für den Betrieb einer kontaktlosen Schnittstelle (3) unabhängig von dem Schwellwert bereitzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannungsversorgungsanordnung zum Einsatz in portablen Geräten mit einem Anschluss, der ausgebildet ist, eine Energiespeichereinrichtung anzuschließen und einem ersten Mittel, das ausgebildet ist, eine erste Versorgungsspannung bereitzustellen, wenn eine in der Energiespeichereinrichtung gespeicherte Energie oberhalb eines Schwellwertes ist, und keine Versorgungsspannung bereitzustellen, wenn die gespeicherte Energie unterhalb des Schwellwertes ist. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Spannungsversorgungsanordnung.
  • Der Einsatz von Mobiltelefonen, so genannten Handys, beschränkt sich heute nicht mehr nur auf die eigentliche Nachrichtenübertragung mittels herkömmlicher Telefonie oder kurzer Textnachrichten. Letzteres ist auch als Short Message Service, kurz SMS, bekannt.
  • Die Nachrichtenübertragung über ein Mobilfunknetz ist nur mit einer so genannten SIM-Karte möglich. Das Akronym steht für „subscriber identification module". Die SIM-Karte enthält eine individuelle Kennung, die in allen Mobilfunknetzen eindeutig identifizierbar ist. So können Gesprächsgebühren abgerechnet werden, unabhängig davon, in welchem Mobiltelefon sich die Karte befindet. Auf dem Speicherbereich der Karte können beispielsweise noch Telefonnummer und Textnachrichten gespeichert sein. Zusätzlich dazu ist auf neueren SIM-Karten häufig ein Programm installiert, mit denen eine Fernwartung beziehungsweise eine vom Netzbetreiber initiierte Umprogrammierung des Mobiltelefons möglich ist.
  • Es ist bereits möglich, die Abwicklung und Abrechnung von Kaufvorgängen über das Mobiltelefon vorzunehmen. Beispielsweise gibt es Verkaufsautomaten, deren Angebot und Aufmachung ähnlich konventionellen Münzverkaufsautomaten sind. Zur Kaufabwicklung ruft der Käufer eine auf dem Automaten angegebene Telefonnummer an. Nach erfolgtem Anruf und gegebenenfalls Drücken einer Auswahltaste wirft der Verkaufsautomat den gewünschten Gegenstand aus, und die Mobiltelefonrechnung wird entsprechend belastet. Ähnliche Verfahren werden beim Verkauf beziehungsweise der Reservierung von Billets eingesetzt, indem ein vorgegebener Text mittels Textnachricht übertragen wird. Diese und ähnliche Verfahren sind mit dem Tätigen eines Anrufs oder dem Versenden einer Textnachricht über ein Mobilfunknetz verbunden.
  • Hinsichtlich zukünftiger Nutzungsmöglichkeiten ist die Aufrüstung von Mobiltelefonen mit einer kontaktlosen Schnittstelle absehbar. Dadurch ist ein Datenaustausch des Mobiltelefons mit einer unmittelbar benachbarten Einrichtung ohne Nutzung des Mobilfunknetzes möglich, ähnlich der Kommunikation, die von Chipkarten und entsprechenden Lesegeräten bekannt ist.
  • Die Kommunikation über die kontaktlose Schnittstelle, ohne den Umweg der Telefonie oder dem Versenden einer Textnachricht, bietet sich für Kaufvorgänge an Automaten, insbesondere Fahrkartenautomaten an. Wenn sowohl der Verkaufsautomat als auch das Mobiltelefon mit einer kontaktlosen Schnittstelle ausgerüstet sind, ist für den Kaufvorgang lediglich die Übertragung individueller Kenndaten, die beispielsweise auf der SIM-Karte gespeichert sind, notwendig, um die Abrechnung durch entsprechende Belastung der Mobiltelefonrechnung zu ermöglichen.
  • Zur Kommunikation über die kontaktlose Schnittstelle für einen Kaufvorgang wird das Mobiltelefon in die Nähe der Schnittstelle des Verkaufsautomaten gebracht. Die Übertragung der relevanten Daten kann durch das Drücken einer Taste in einfacher Weise erfolgen. Dieses Verfahren erlaubt beispielsweise das Lösen einer Fahrkarte en passant. Das ist wesentlich einfacher und schneller der Kaufvorgang bei konventionellen Fahrkartenautomaten, da der zeitaufwändige Bezahlvorgang mittels Bargeld oder durch eine Geldkarte, die in eine Lesevorrichtung eingeführt wird, entfällt. Das Verfahren ist auch weniger umständlich als die oben geschilderten Kaufvorgänge mit Mobiltelefonen, zu deren Abwicklung über das Mobilfunknetz kommuniziert wird.
  • Nachteil des oben beschriebenen Verfahrens ist, dass das Mobiltelefon zur Durchführung des Kaufvorganges betriebsbereit sein muss, damit die individuellen Kenndaten übertragen werden können, die zur Abrechnung notwendig sind. Um die Betriebsbereitschaft eines Mobiltelefons, das verschiedene Funktionsblöcke umfasst, zu gewährleisten, ist dessen Spannungsversorgungsanordnung so ausgelegt, dass die für die Funktionsblöcke bereitgestellten, verschiedenen Versorgungsspannungen abgeschaltet werden, sobald der Ladezustand eines im Mobiltelefons vorhandenen Akkus unter einen Schwellwert sinkt. Das Mobiltelefon ist nicht mehr betriebsbereit.
  • Aufgabe ist, eine Anordnung anzugeben, bei der eine von der Telefonfunktion unabhängige Funktion zuverlässig bereitgestellt ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Spannungsversorgungsanordnung der eingangs genannten Art gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass ein zweites Mittel vorgesehen ist, das ausgebildet ist, eine zweite Versorgungsspannung für den Betrieb einer kontaktlosen Schnittstelle unabhängig von dem Schwellwert bereitzustellen.
  • Diese Anordnung nutzt den Umstand, dass der Vorgang der Telefonie oder die Übertragung von Textnachrichten über ein Mobilfunknetz wesentlich aufwändiger ist als die relativ einfache Kommunikation über zwei unmittelbar benachbarte kontaktlose Schnittstellen.
  • Wenn der Ladezustand des Akkus unter einen definierten Schwellwert sinkt, wird das Mobiltelefon deaktiviert, indem keine der Betriebsspannungen mehr bereit gestellt wird. Dieses ist der Fall, obwohl noch ungefähr fünf Prozent der speicherbaren Energie als Restenergie im Akku verfügbar sind.
  • Da die Kommunikation über die kontaktlose Schnittstelle, insbesondere wenn es sich um einen einfachen Kaufvorgang handelt, bei dem lediglich die individuellen Kenndaten übertragen werden müssen, relativ unkompliziert und nicht sehr energieaufwändig ist, kann dieser Vorgang auch durchgeführt werden, wenn aufgrund des Energieladezustands des Akkus keine Telefonie mehr möglich ist. Die dazu notwendige Restladung des Akkus reicht hierfür aus.
  • Deshalb ist die erfindungsgemäße Spannungsversorgungseinrichtung so ausgestaltet, dass bei Unterschreiten des Schwellwertes nicht mehr sämtliche Spannungen zum Betrieb des Mobiltelefons abgeschaltet werden, sondern Betriebspannungen, die zum Betrieb der kontaktlosen Schnittstelle benötigt werden, weiterhin bereitstehen.
  • Vorteilhafterweise ist mit dieser Versorgungsspannungsanordnung nicht nur der Betrieb der kontaktlosen Schnittstelle möglich, sondern auch der Zugriff auf die SIM-Karte. Der Zugriff kann auch eingeschränkt sein, da es für die meisten Anwendungen, die die kontaktlose Schnittstelle nutzen, insbesondere Kaufvorgänge, ausreicht, wenn lediglich die individuellen Kenndaten, die auf der SIM-Karte gespeichert sind, zur Verfügung stehen.
  • Die automatische Abwicklung von Kaufgeschäften über die kontaktlose Schnittstelle ist mittels einer erfindungsgemäßen Spannungsversorgungsanordnung deshalb auch möglich, wenn die Telefonieeinrichtungen des Mobiltelefons auf Grund des geringen Ladezustandes des Akkus bereits deaktiviert sind.
  • In der Regel liegt die Spannungsversorgungsanordnung eines Mobiltelefons in Form eines integrierten Schaltungsbausteins vor, der an die Energieversorgungseinrichtung angeschlossen ist, und ausgangsseitig verschiedene Versorgungsspannungen bereitstellt. Deren Anzahl liegt bei Mobiltelefonen beispielsweise im Bereich von zehn bis zwölf verschiedenen Versorgungsspannungen, die für die verschiedenen Funktionsblöcke eines Mobiltelefons bestimmt sind. Deshalb ist in der Regel eine Potenzialdifferenz zwischen den verschiedenen Versorgungsspannungen vorhanden.
  • Bei Erweiterung des Schaltungsbausteins um das erfindungsgemäße Merkmal ist eine einfache Weiterentwicklung von Mobiltelefonen durch Integration einer kontaktlosen Schnittstelle in Anlehnung an deren bisherige Struktur möglich.
  • Das Verfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Spannungsversorgungsanordnung umfasst: Bereitstellen einer Energiespeichereinrichtung; Bereitstellen einer kontaktlosen Schnittstelle; Bestimmen eines Ladezustandes der Energiespeichereinrichtung und Vergleich des Ladezustandes mit einem vorbestimmten Schwellwert; Bereitstellen einer ersten Versorgungsspannung und Bereitstellen einer zweiten Versorgungsspannung, die für den Betrieb der kontaktlosen Schnittstelle vorgesehen ist, wenn der Ladezustand in der Energiespeichereinrichtung oberhalb eines Schwellwertes ist sowie Bereitstellen nur der zweiten Versorgungsspannung, wenn der Ladezustand unterhalb des Schwellwertes liegt.
  • Zur Prüfung des Ladezustandes der Energiespeichereinrichtung ist es nicht notwendig, deren Ladezustand genau zu bestimmen. Es ist ausreichend, anhand geeigneter Kriterien wie beispielsweise der bereitgestellten Spannung festzustellen, ob der Schwellwert unterschritten ist.
  • Die Spannungsversorgungseinrichtung kann so ausgestaltet sein, dass nach Unterschreiten des Schwellwertes die Spannung für die Schnittstelle entweder abgeschaltet wird, wenn ein weiterer, niedrigerer Schwellwert unterschritten wird, oder mit vollständiger Leerung des Akkus automatisch abschaltet wird.
  • Vorteilhafterweise ist auch der Zugriff auf die individuellen Kenndaten der SIM-Karte durch Einrichtungen, deren Versorgungsspannung unabhängig vom Schwellwert bereitgestellt wird, gewährleistet, um automatische Kaufvorgänge abzuwickeln.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den untergeordneten Patentansprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erklärt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Spannungsversorgungsanordnung, die mit einer Energiespeichereinrichtung, einer kontaktlosen Schnittstelle und einem Funktionsblock verbunden ist,
  • 2 eine Spannungsversorgungseinrichtung, die mit einer Energiespeichereinrichtung, einer kontaktlosen Schnittstelle, einer Einrichtung zum Betrieb einer SIM-Karte und weiteren Funktionsblöcken verbunden ist, und
  • 3 eine Spannungsversorgungseinrichtung, die mit einer Energiespeichereinrichtung, eine parallel geschaltete Einrichtung zum Betrieb einer SIM-Karte und weiteren Funktionsblöcken verbunden ist.
  • 1 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes. Die Spannungsversorgungsanordnung 1 ist mit einer Energiespeichereinrichtung 2 verbunden. Die Spannungsversorgungseinrichtung 1 weist ein erstes Mittel 15 zur Bereitstellung einer Versorgungsspannung auf. Beispielhaft ist an diese Versorgungsspannung ein Funktionsblock 5 angeschlossen. Des Weiteren weist die Spannungsversorgungseinrichtung 1 ein zweites Mittel 13 auf, das ausgebildet ist, eine zweite Versorgungsspannung für die kontaktlose Schnittstelle 3 bereitzustellen, die an das zweite Mittel 13 angeschlossen ist.
  • Bei der Energiespeichereinrichtung handelt es sich in der Regel um einen wieder aufladbaren Akku, aber auch die Ausgestaltung als nicht wieder aufladbare Energiequelle, beispielsweise in Form einer Batterie, ist denkbar. In der Spannungsversorgungseinrichtung 1 wird die gespeicherte Energie in der Energiespeichereinrichtung 2 bestimmt, indem diese mit einem gegebenen Schwellwert verglichen wird. Es ist nicht notwendig, den genauen Ladezustand zu bestimmen, sondern lediglich, ob dieser unter den Schwellwert abgefallen ist. Beispielsweise wird die Zellenspannung mit einem Schwellwert verglichen.
  • Sinkt die gespeicherte Energie in der Energiespeichereinrichtung 2 unter den Schwellwert, so wird eine erste Versorgungsspannung durch das erste Mittel 15 zum Betrieb des angeschlossenen Funktionsblockes 5 nicht mehr bereit gestellt. In diesem Fall steht weiterhin die Versorgungsspannung für den Betrieb der kontaktlosen Schnittstelle 3 durch das zweite Mittel 13 bereit.
  • Die Spannungsversorgungseinrichtung 1 ist so ausgestaltet, dass die zweite Versorgungsspannung, die durch die zweite Einrichtung 13 bereitgestellt wird, abgeschaltet wird, sobald entweder die gespeicherte Energie in der Energiespeichereinrichtung 2 unter einen zweiten Schwellwert sinkt oder bis die Energiespeichereinrichtung 2 gänzlich leer ist.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich von dem der 1 dadurch unterscheidet, dass weitere erste Mittel 16, 17 und 18 zur Bereitstellung weiterer erster Versorgungsspannungen vorgesehen sind. Die ersten Versorgungsspannungen versorgen die angeschlossenen Funktionsblöcke 5, 6, 7 und 8. In der Regel weisen die ersten Versorgungsspannungen einen Po tenzialunterschied auf. Bei einem Mobiltelefon handelt es sich bei diesen Funktionsblöcken beispielsweise um eine Anzeigeeinrichtung, eine Tastatur, einen Lautsprecher, ein Mikrofon, eine Antenne oder einen Schaltungsteil.
  • Des Weiteren sind ein zweites Mittel 13 und ein drittes Mittel 14 vorgesehen. Das zweite Mittel 13 stellt die Versorgungsspannung für die kontaktlose Schnittstelle 3 bereit. Das dritte Mittel 14 stellt die Versorgungsspannung für eine Einrichtung 4 zum Betrieb einer SIM-Karte bereit.
  • Wenn die gespeicherte Energie in der Energiespeichereinrichtung 2 unter den Schwellwert fällt, steht an den ersten Mitteln 15, 16, 17 und 18 keine Versorgungsspannung mehr zur Verfügung, sodass der Betrieb der daran angeschlossenen Funktionsblöcke 5, 6, 7 und 8 nicht mehr möglich ist. Dagegen ist weiterhin der Betrieb der kontaktlosen Schnittstelle 3 und der Einrichtung 4 zum Betrieb der SIM-Karte möglich.
  • Es sei bemerkt, dass die Funktionalität der SIM-Karte auch eingeschränkt zur Verfügung stehen kann. In den meisten Fällen ist es ausreichend, wenn lediglich deren individuelle Kenndaten zur Verfügung stehen. Für den Fall, dass Telefonie nicht mehr möglich ist, ist es in der Regel auch nicht notwendig, dass beispielsweise die auf der SIM-Karte gespeicherten Telefonnummern geändert werden können oder auch nur zur Verfügung stehen. In diesen Fällen umfasst die Einrichtung 4 zum Betrieb der SIM-Karte einen ersten und einen zweiten Funktionsblock. Der erste Funktionsblock wird durch eines der ersten Mittel versorgt, sodass er deaktiviert wird, sobald der Ladezustand des Akkus den Schwellwert unterschreitet. Der zweite Funktionsblock wird durch das dritte Mittel 14 bei Unterschreiten des Schwelwertes weiterhin versorgt. Der zweite Funktionsblock ermöglicht die Bereitstellung und Übertragung von Kenndaten der SIM-Karte, die für Abwicklung beispielsweise von automatischen Kaufvorgängen über die kontaktlose Schnittstelle notwendig sind.
  • 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel, das sich von dem in der 2 dargestellten dahingehend unterscheidet, dass das zweite Mittel 13 die Versorgungsspannung für zwei aneinander gekoppelte Funktionsblöcke bereitstellt, bei denen es sich um die kontaktlose Schnittstelle 3 und die Einrichtung 4 zum Betrieb der SIM-Karte handelt.
  • Auch in diesem Fall steht an den ersten Mitteln 15, 16, 17 und 18 nach Abfall der gespeicherten Energie unter einen Schwellwert in der Energiespeichereinrichtung 2 keine Versorgungsspannung mehr zur Verfügung. Dagegen ist der Betrieb der kontaktlosen Schnittstelle 3 und der Einrichtung 4 zum Betrieb der SIM-Karte, die über die zweite Einrichtung 13 gespeist werden, weiterhin möglich.
  • Selbstverständlich kann die Einrichtung 4 zum Betrieb der SIM-Karte so ausgestaltet sein, dass nur ein eingeschränkter Betrieb der SIM-Karte möglich ist, sobald der Ladezustand unter den Schwellwert gesunken ist. Hinsichtlich dessen gelten ebenso die entsprechenden Ausführungen, die sich auf das Ausführungsbeispiel gemäß 2 beziehen.
  • Es sei bemerkt, dass das zweite Mittel 13 und das dritte Mittel 14 zur Bereitstellung einer Versorgungsspannung auch bei einem Ladezustand der Energiespeichereinrichtung unterhalb des Schwellwertes sich nicht nur auf die Kopplung mit der kontaktlosen Schnittstelle und der Einrichtung zum Betrieb der SIM-Karte beschränken müssen. Ebenso könnten weitere Mit tel vorgesehen sein, die eine Versorgungsspannung unabhängig vom Ladezustand bereitstellen. Es ist auch der Anschluss weiterer, beziehungsweise alternativer Funktionsblöcke denkbar, deren Funktionsfähigkeit unabhängig von der Telefonie gewährleistet werden soll.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die in den 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele miteinander kombinierbar sind.
  • Obwohl der Einsatz im Mobiltelefon die bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist, ist diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr ist die Verwendung in allen mobilen Kommunikationseinrichtungen, wie beispielsweise so genannten Pagern, denkbar.
  • Ebenso konzentriert sich die Kommunikation über die kontaktlose Schnittstelle nicht nur auf Verkaufsvorgänge, sondern erlaubt beispielsweise auch eine Zugangsbeschränkung und Zugangskontrolle, die über die kontaktlose Schnittstelle erfolgt. Ebenso ist die Nutzung der kontaktlosen Schnittstelle zum direkten Datenaustausch unter Umgehung des Mobilfunknetzes zwischen Mobiltelefonen in unmittelbarer Nähe möglich.
  • 1
    Spannungsversorgungsanordnung
    2
    Energiespeichereinrichtung
    3
    kontaktlose Schnittstelle
    4
    Einrichtung zum Betrieb einer SIM-Karte
    5, 6, 7, 8
    Funktionsblöcke
    13
    zweites Mittel
    14
    drittes Mittel
    15, 16, 17, 18
    erste Mittel

Claims (18)

  1. Spannungsversorgungsanordnung zum Einsatz in portablen Geräten mit – einem Anschluss, der ausgebildet ist, eine Energiespeichereinrichtung (2) anzuschließen, – einem ersten Mittel (15), das ausgebildet ist, eine erste Versorgungsspannung bereitzustellen, wenn eine in der Energiespeichereinrichtung gespeicherte Energie oberhalb eines Schwellwertes ist, und keine Versorgungsspannung bereitzustellen, wenn die gespeicherte Energie unterhalb des Schwellwertes ist, sowie gekennzeichnet durch ein zweites Mittel (13), das ausgebildet ist, eine zweite Versorgungsspannung für den Betrieb einer kontaktlosen Schnittstelle (3) unabhängig von dem Schwellwert bereitzustellen.
  2. Spannungsversorgungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinrichtung (2) wieder aufladbar ist.
  3. Spannungsversorgungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass weitere erste Mittel (15, 16, 17) vorgesehen sind, die ausgebildet sind, weitere erste Versorgungsspannungen bereitzustellen, wenn die in der Energiespeichereinrichtung (2) gespeicherte Energie oberhalb des Schwellwertes ist, und keine weiteren Versorgungsspannungen bereitzustellen, wenn die gespeicherte Energie unterhalb des Schwellwertes ist.
  4. Spannungsversorgungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ein drittes Mittel (14) vorge sehen ist, das ausgebildet ist, eine dritte Versorgungsspannung für den Betrieb einer SIM-Karte unabhängig von dem Schwellwert bereitzustellen.
  5. Kommunikationseinrichtung gekennzeichnet durch eine Spannungsversorgungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mittel (13) ausgebildet ist, die zweite Versorgungsspannung für den Betrieb einer kontaktlosen Schnittstelle (3) und einer SIM-Karte bereitzustellen.
  7. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine erste Funktionseinheit, die mit der ersten Versorgungsspannung versorgt wird und eine zweite Funktionseinheit, die mit der zweiten oder dritten Versorgungsspannung versorgt wird, wobei die zweite Funktionseinheit Mittel zur Ermittlung und Übertragung von Kenndaten der SIM-Karte umfasst.
  8. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Mobiltelefon handelt.
  9. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Funktionseinheiten, die zur Telefonie ausgebildet sind, mit ersten Versorgungsspannungen versorgt werden.
  10. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlose Schnittstelle ausgebildet ist, die Kenndaten der SIM-Karte zu übertragen.
  11. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlose Schnittstelle ausgebildet ist, um Daten für die Abwicklung eines automatischen Kaufvorganges zu übertragen oder zu empfangen.
  12. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaufvorgang das Lösen eines Billets beinhaltet.
  13. Verfahren zum Betrieb einer Spannungsversorgungsanordnung, das umfasst: – Bereitstellen einer Energiespeichereinrichtung (2), – Bereitstellen einer kontaktlosen Schnittstelle (3), – Bestimmen eines Ladezustandes der Energiespeichereinrichtung (2) und Vergleich des Ladezustandes mit einem vorbestimmten Schwellwert – Bereitstellen einer ersten Versorgungsspannung und Bereitstellen einer zweiten Versorgungsspannung, die für den Betrieb der kontaktlosen Schnittstelle (3) vorgesehen ist, wenn der Ladezustand in der Energiespeichereinrichtung (2) oberhalb eines Schwellwertes ist, – Bereitstellen nur der zweiten Versorgungsspannung, wenn der Ladezustand unterhalb des Schwellwertes liegt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch – Bereitstellen einer SIM-Karte, – Bereitstellen einer dritten Versorgungsspannung für den Betrieb der SIM-Karte, wenn der Ladezustand oberhalb oder unterhalb des Schwellwertes ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch – Bereitstellen einer SIM-Karte und – Versorgen der SIM-Karte durch die zweite Versorgungsspannung.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Funktionseinheit mit der ersten Versorgungsspannung und eine zweite Funktionseinheit mit der zweiten oder dritten Versorgungsspannung versorgt werden, wobei die zweite Funktionseinheit Mittel zur Ermittlung und Übertragung der Kenndaten der SIM-Karte umfasst.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche, gekennzeichnet durch – Bereitstellen einer automatischen Verkaufseinrichtung – Datenübertragung zwischen der kontaktlosen Schnittstelle (3) und der automatischen Verkaufseinrichtung zur automatischen Abwicklung eines Kaufvorganges, unabhängig vom Ladezustand der Energiespeichereinrichtung (2).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass beim Kaufvorgang ein Billet gelöst wird.
DE102004047765A 2004-09-30 2004-09-30 Spannungsversorgungsanordnung und Verfahren zum Betriebe einer solchen Withdrawn DE102004047765A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004047765A DE102004047765A1 (de) 2004-09-30 2004-09-30 Spannungsversorgungsanordnung und Verfahren zum Betriebe einer solchen
FR0509845A FR2875964A1 (fr) 2004-09-30 2005-09-27 Dispositif d'alimentation en tension et procede pour le faire fonctionner
US11/240,817 US20060079296A1 (en) 2004-09-30 2005-09-30 Voltage supply device and method for operating such a voltage supply device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004047765A DE102004047765A1 (de) 2004-09-30 2004-09-30 Spannungsversorgungsanordnung und Verfahren zum Betriebe einer solchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004047765A1 true DE102004047765A1 (de) 2006-04-13

Family

ID=36035993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004047765A Withdrawn DE102004047765A1 (de) 2004-09-30 2004-09-30 Spannungsversorgungsanordnung und Verfahren zum Betriebe einer solchen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20060079296A1 (de)
DE (1) DE102004047765A1 (de)
FR (1) FR2875964A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2010988B1 (de) * 2006-04-24 2018-05-30 Nokia Technologies Oy System und verfahren zur verwaltung und steuerung der nahfeldkommunikation für eine mobile multifunktionseinrichtung, wenn die einrichtung ungeladen oder nur teilweise geladen ist
WO2020069877A1 (en) * 2018-10-02 2020-04-09 Dormakaba Schweiz Ag Low battery access control

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998058510A1 (de) * 1997-06-16 1998-12-23 Swisscom Ag Mobilgerät, chipkarte und kommunikationsverfahren
DE10048346A1 (de) * 2000-09-29 2002-05-02 Siemens Ag Mobiltelekommunikationsgerät und Mobiltelekommunikationsnetz
WO2003098503A1 (en) * 2002-05-21 2003-11-27 Nokia Corporation A method and a device for providing digital tickets in a mobile communications environment

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4908523A (en) * 1988-04-04 1990-03-13 Motorola, Inc. Electronic circuit with power drain control
US6643527B2 (en) * 1992-02-27 2003-11-04 Fujitsu Limited Power switching unit of a portable telephone capable of monitoring and controlling a battery supply voltage thereof
US6377798B1 (en) * 1999-01-22 2002-04-23 Siemens Information And Communication Networks, Inc. System and method for improved wireless telephone call reception notification
JP3430119B2 (ja) * 2000-04-17 2003-07-28 埼玉日本電気株式会社 携帯電話装置
JP2002051004A (ja) * 2000-05-24 2002-02-15 Seiko Instruments Inc 電力供給装置及び携帯情報機器
US20030040344A1 (en) * 2001-08-23 2003-02-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. Power caching pan architecture
US6776339B2 (en) * 2002-09-27 2004-08-17 Nokia Corporation Wireless communication device providing a contactless interface for a smart card reader

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998058510A1 (de) * 1997-06-16 1998-12-23 Swisscom Ag Mobilgerät, chipkarte und kommunikationsverfahren
DE10048346A1 (de) * 2000-09-29 2002-05-02 Siemens Ag Mobiltelekommunikationsgerät und Mobiltelekommunikationsnetz
WO2003098503A1 (en) * 2002-05-21 2003-11-27 Nokia Corporation A method and a device for providing digital tickets in a mobile communications environment

Also Published As

Publication number Publication date
US20060079296A1 (en) 2006-04-13
FR2875964A1 (fr) 2006-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60006114T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum laden eines mobilen endgerätes mit einem applikationsprogramm, gespeichert in einem gleichrangigen gerät
EP1068589B1 (de) Verfahren zum laden von daten auf chipkarten und entsprechend angepasste vorrichtungen
EP0990355B1 (de) Chipkarte und verfahren zur kommunikation zwischen einer externen vorrichtung und einer chipkarte
DE69400549T3 (de) IC-Karten-Übertragungssystem
EP2626824A1 (de) Management durch ein mobiles Endgerät bereitgestellter virtueller Brieftaschen
EP1240632B1 (de) Zahlungstransaktionsverfahren und zahlungstransaktionssystem
DE10156177A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion
DE19903363C2 (de) Verfahren und System zur Durchführung von bargeldlosen Finanztransaktionen
DE19607509A1 (de) Dualkarte und zugehöriges Verfahren
DE102009018195A1 (de) Mobilfunkvorrichtung mit mehreren SIM-Karten
WO2001069548A1 (de) Verfahren zur verbreitung von parametern in offline chipkarten-terminals, sowie dazu geeignete chipkarten-terminals und benutzerchipkarten
DE19731293A1 (de) Chip Service Point
EP1923844A1 (de) Verfahren zur Interaktion eines Bankkunden mit einem Geldautomaten, zugehörige mobile Ein- und/oder Ausgabeeinrichtung sowie System zum Durchführen einer solchen Interaktion
DE20004892U1 (de) Vorrichtung zum Speichern von Informationen, Lese- und Schreibvorrichtung und Mobiltelefon
EP1282087A1 (de) Verfahren zur Durchführung von Transaktionen von elektronischen Geldbeträgen zwischen Teilnehmerendgeräten eines Kommunikationsnetzes, Transaktionsserver und Programmmodul hierfür
DE69130939T2 (de) Tragbare Bezahlterminals und Netzwerk solcher Terminals
EP1309955A1 (de) Verfahren und anordnung zur übertragung eines elektronischen geldbetrages aus einem guthabenspeicher per wap
DE102004047765A1 (de) Spannungsversorgungsanordnung und Verfahren zum Betriebe einer solchen
EP0806747B1 (de) Verfahren und Anlage zum Transferieren von Geldbeträgen zwischen überschreibbaren Speichern einer Chipkarte
WO2002027680A2 (de) Verfahren und anordnung zur übertragung eines elektronischen geldbetrages aus einem guthabenspeicher
EP1128340A1 (de) Verfahren zum Aufladen eines Kundenkontos für Telekommunikationsdienste und entsprechendes Aufladesystem
DE19947069A1 (de) Verfahren zum Laden eines Kartenkontos
EP1027801B1 (de) Verrechnungsverfahren in einem telekommunikationssystem
DE102010054374A1 (de) Verfahren und System zum Auslesen von Informationen aus einem Verkaufsautomaten
DE10133392C2 (de) Verfahren zur Gewährleistung zeitgleichen Wertübergangs -finanziell/materiell- bei Produktübergabe an den Käufer bei Versandgeschäften oder Lieferungen an Adressen die durch den Käufer festgelegt wurden mittels bargeldlosem Zahlungsverkehr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee