DE102004046884A1 - Schutzvorrichtung für Bussysteme - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) für Bussysteme, insbesondere in 2-Drahtausführung, mit einer Bussteuereinheit (2) und mit mindestens einem an einen Bus (1) angeschlossenen Gerät (3, 3N), wobei die Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) an einer zentralen Stelle am Bus (1) angeordnet und mit diesem verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Schutzvorrichtung für Bussysteme, insbesondere Bussysteme in Zweidrahtausführung.
  • Derartige Bussysteme bestehen aus einem Steuergerät mit einer mehradrigen Leitung, hier insbesondere in Zweidrahtausführung, an welche Geräte, zum Beispiel bis zu 30 Stück, mit unterschiedlichen Funktionen aber mit einer einheitlichen Schnittstelle angeschlossen sind. Bei einem Zweidraht-Bussystem wird die aus nur zwei Drähten bestehende Leitung für unterschiedliche Zwecke gleichzeitig verwendet. Über die Busleitung wird zum Einen elektrische Energie zur Versorgung der angeschlossenen Geräte übertragen, und zum Anderen dient die Busleitung zur Übertragung von Daten zu den angeschlossenen Geräten und von diesen zum Steuergerät.
  • Ein solches Bussystem kommt in unterschiedlichen Bereichen, wie beispielsweise in der Fertigungsindustrie, im Haushalt, im Kraftfahrzeug uva. mehr, zur Anwendung und ist dabei zahlreichen elektrischen und elektromagnetischen Einwirkungen ausgesetzt. Diese Einwirkungen erzeugen im Bussystem zum Beispiel so genannte Transienten, das heißt bestimmte elektrische Impulse unterschiedlicher Amplitude und Frequenz, und können das Bussystem auf unterschiedliche Weise beeinflussen, indem sie Störungen und Ausfälle verursachen.
  • Zum Schutz gegen diese Transienten werden zum Beispiel in jedem am Bus angeschlossenen Gerät Dioden eingesetzt, die diese Transienten kurzschließen und somit weitere Schäden an den Geräten verhindern. Im Fall von Einstrahlungen von hochfrequenten elektromagnetischen Einwirkungen werden diese durch die Dioden demoduliert. Dadurch entsteht auf der Busleitung eine Gleichspannung, die sich den Übertragungsspannungen auf der Busleitung überlagert und somit Störungen auslösen kann. Zur Verringerung dieses Effekts sind in jedem angeschlossenen Gerät parallel zu den Dioden Kondensatoren angeschlossen. Ihre Kapazität darf jedoch einen bestimmten relativ geringen Wert nicht überschreiten, da diese Kapazität den Bus mit jedem angeschlossenen Gerät kapazitiv belastet. Somit wird der Frequenzbereich der abzuschwächenden Einstrahlungsstörungen beschränkt. Die Entstörwirkung eines solchen Kondensators durch seinen kapazitiven Widerstand, der umgekehrt proportional zur Frequenz und zur Kapazität ist, setzt daher erst bei hohen Frequenzen ein.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung weist gegenüber den herkömmlichen Ausführungen den Vorteil auf, dass die Schutzvorrichtung an einer zentralen Stelle im Bussystem angeordnet und an diesem angeschlossen ist, wobei der Aufwand an Schutzbauteilen in jedem am Bus angeschlossenen Gerät verringert und der Frequenzbereich der abzuschwächenden Einstrahlungsstörungen vergrößert ist.
  • Die Grundidee der Erfindung wird im Folgenden erläutert.
  • Ein Bussystem wird nur mit einer Schutzvorrichtung ausgerüstet, die an einer zentralen Stelle angeschlossen ist. Der Schutz gegen Transienten wird hierbei an zentraler Stelle für das Bussystem weiterhin gewährleistet. Es ist nur noch eine zentrale Diode als Schutzbauteil gegen Transienten erforderlich. Alle Kondensatoren, bzw. zumindest ein großer Teil der Gesamtkapazität wird an einer Stelle parallel zu der zentralen Diode konzentriert, wobei ein Kondensator mit einer wesentlich größeren Kapazität verwendet wird als bei einem dezentralen Aufbau möglich ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der bisherige Aufwand erheblich reduziert wird und nur noch eine Diode erforderlich ist, wobei gleichzeitig die Schutzwirkung beibehalten und der abzuschwächende Frequenzbereich von Einstrahlstörungen zu tieferen Frequenzen hin erweitert wird. Weiterhin wird die Kapazität eines Kondensators in jedem angeschlossenen Gerät erheblich verkleinert, so dass sich neben Baugrößenvorteilen wirtschaftliche Vorteile ergeben.
  • Auf diese Weise ist es außerdem vorteilhaft ermöglicht, dass die Basiskapazität des zentralen Kondensators unabhängig von der Anzahl der angeschlossenen Geräte im Wesentlichen konstant ist, das heißt, dass der wirksame abzuschwächende Frequenzbereich von der Anzahl der angeschlossenen Geräte im Vergleich zum Stand der Technik unabhängiger ist.
  • Eine erfindungsgemäße elektrische Schutzvorrichtung für Bussysteme, insbesondere in Zweidrahtausführung, mit einer Bussteuereinheit und mit mindestens einem an einem Bus angeschlossenen Gerät, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung an einer zentralen Stelle am Bus angeordnet und mit diesem verbunden ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist das mindestens eine angeschlossene Gerät eine Geräteschutzeinrichtung auf, wodurch sich vorteilhaft der abzuschwächende Frequenzbereich erweitert.
  • Es ist in einer weiteren bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass die Schutzvorrichtung mindestens eine Schutzdiode und einen Schutzkondensator und die Geräteschutzeinrichtung einen zweiten Kondensator aufweist, wobei die Kapazität des zweiten Kondensators im Wesentlichen kleiner ist als die Kapazität des Schutzkondensators der Schutzvorrichtung. Hierdurch ist eine große Basiskapazität an zentraler Stelle im Bussystem angeordnet und eine Vielzahl an einzelnen Dioden und Kondensatoren für jedes einzelne angeschlossene Gerät entfällt, woraus sich ein wirtschaftlicher Vorteil ergibt.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die Schutzvorrichtung in einem Busverteiler angeordnet ist. Hierdurch wird der in dem Busverteilergerät vorhandene Bauraum vorteilhaft ausgenutzt. Ein zusätzliches Gehäuse wird nicht benötigt.
  • In einer anderen Ausgestaltung, ist die Schutzvorrichtung in der Bussteuereinheit angeordnet. Diese Ausführung eignet sich vorteilhaft bei einem Bussystem ohne Busverteilergerät.
  • Die Schutzvorrichtung kann auch in einem einzelnen angeschlossenen Gerät angeordnet sein, wodurch sich eine einfache vorteilhafte Nachrüstung von bereits bestehenden Bussystemen, beispielsweise für eine Erweiterung derselben ergibt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Diode der Schutzvorrichtung eine große Sperrschichtkapazität auf. Hierbei wirkt die Sperrschichtkapazität der Diode parallel zum zentralen Schutzkondensator, wodurch dieser in seiner Kapazität verringert werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Figur der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt dabei:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Bussystems in Zweidrahtausführung; und
  • 2 einen jeweiligen schematischen Schaltplan von verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen einer Schutzvorrichtung für das Bussystem nach 1.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In 1 ist ein Blockschaltbild eines Bussystems nach dem Stand der Technik dargestellt. Das Bussystem weist eine Bussteuereinheit 2 auf. Die Bussteuereinheit 2 ist an den Bus 1 angeschlossen, der im gezeigten Beispiel aus einer Zweidrahtleitung besteht. Eine der beiden Leitungen des Bus 1 ist mit einer Masse 8 verbinden. Die Bussteuereinheit 2 führt die Steuerung des Bussystems in bekannter Weise aus und versorgt an dem am Bus 1 angeschlossene Geräte 3, 3N mit Spannung, überträgt Daten zu ihnen und empfängt von Geräten 3, 3N übertragene Daten, bearbeitet und/oder leitet diese Daten an übergeordnete Auswerteeinheiten weiter, was nicht gezeigt ist.
  • An dem Bus 1 sind weiterhin Geräte 3 bis 3N jeweils mit zwei Leitungen angeschlossen. Das Gerät 3, 3N kann unterschiedliche Funktionen aufweisen, wie zum Beispiel eine Sensorfunktion. Es beinhaltet einen Geräteschaltkreis 4, der mit den Busleitungen verbunden ist. Diese Verbindungsleitungen verlaufen durch eine erste Geräteschutzeinrichtung 5. In der Geräteschutzeinrichtung 5 sind die Verbindungsleitungen mit einer Diode 6 jeweils verbinden, der ein Kondensator parallel geschaltet ist.
  • Die Diode 6 ist mit ihrer Anode mit der Masse 8 der Busleitungen verbunden und ist in Sperrrichtung angeschlossen. Der Kondensator 7 weist eine Kapazität in der Größenordnung von ungefähr 330 pF auf die in dieser Ausführung nicht überschritten werden sollte. Jedes Gerät 3, 3N ist mit der ersten Geräteschutzeinrichtung 5 ausgerüstet.
  • Auf den Busleitungen vorhandene Transienten werden jeweils in den Geräten 3, 3N durch die Dioden 6 kurzgeschlossen und somit verhindert. Eingestrahlte Hochfrequenzspannungen auf den Busleitungen werden von der Diode 6 demoduliert und überlagern sich den auf den Busleitungen befindlichen Spannungen. Durch die Kondensatoren 7 wird dieser Effekt verringert, ist jedoch durch die Frequenzabhängigkeit eines jeden Kondensators 7 und die geringe Kapazität auf einen relativ hohen Frequenzbereich eingeschränkt.
  • 2 zeigt einen jeweiligen schematischen Schaltplan von verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen einer Schutzvorrichtung 10 für das Bussystem nach 1.
  • Die Schutzvorrichtung 10 ist an einer zentralen Stelle des Bussystems mit den Bisleitungen des Bus 1 verbunden. Diese zentrale Stelle ist an einem beliebigen Installationsort des Bus 1 angeordnet. Die Schutzvorrichtung 10 befindet sich in einem geeigneten Gehäuse, welches durch einen Kasten mit durchgezogener Linie symbolisiert ist. Dieses Gehäuse ist mit entsprechenden nicht dargestellten üblichen Anschlusseinrichtungen für den Bus 1 ausgerüstet.
  • Hierbei weist die Schutzvorrichtung 10 eine Schutzdiode 11 und einen Schutzkondensator 12 auf, wobei die Kapazität des Schutzkondensators 12 ungefähr zehnmal so groß ist wie die des herkömmlichen Kondensators 7 der ersten Geräteschutzeinrichtung 3 und ungefähr 3,3 nF beträgt.
  • In dieser beispielhaften Darstellung ist nur ein angeschlossenes Gerät 3 gezeigt, es können selbstverständlich mehr sein, wie in 1 angedeutet. Das Gerät 3 weist in dieser Ausführung eine zweite Geräteschutzeinrichtung ohne Diode mit nur einem zweiten Kondensator 14 auf. Die Kapazität des zweiten Kondensators 14 liegt in einem Bereich von etwa 120 pF, wodurch auch dessen Baugröße gegenüber dem Kondensator 7 verringert ist.
  • Der Schutzkondensator 12 ist prinzipiell eine Konzentration aller Kondensatoren, die in den Geräten 3, 3N bisher angeordnet waren. Wie aus 1 ersichtlich ist, sind durch den Anschluss der ersten Geräteschutzeinrichtungen 5 alle Kondensatoren 7 parallel geschaltet. Durch diese Parallelschaltung der Kondensatoren 7 ergibt sich eine Addition aller Kapazitätswerte zusätzlich zur Kapazität der Busleitungen des Bus 1. Es ist hierbei verständlich, dass die so gebildete Gesamtkapazität von der Anzahl der Geräte 3, 3N abhängt, die an dem Bus 1 angeschlossen sind. Die Gesamtkapazität kann somit unterschiedlich sein.
  • Da die Schutzvorrichtung 10 ständig am Bus 1 angeschlossen ist, ist die Gesamtkapazität mit dieser Basiskapazität im Wesentlichen unabhängig von der Anzahl der angeschlossenen Geräte 3, 3N. Hier durch ergibt sich der Vorteil, dass der abzuschwächende Frequenzbereich immer ein durch die Basiskapazität festgelegter Bereich ist.
  • In der 2 sind außerdem weitere Installationsorte der Schutzvorrichtung 10 gezeigt, (10b).
  • Ein zentraler Einbauort ist mit dem Bezugszeichen 10a für die Schutzvorrichtung in der Bussteuereinheit 2 dargestellt. Es ist hierbei möglich, diese Ausführung der Schutzvorrichtung 10a in die Bussteuereinheit 2 zu integrieren, wodurch ein zusätzliches Gehäuse mit weiteren Anschlusseinrichtungen nicht notwendig ist.
  • In dem Fall, bei welchem das Bussystem einen Busverteiler 9 aufweist, der weitere Busleitungen vom Bus 1 abzweigt, kann in diesem die Schutzvorrichtung 10 angeordnet sein, was durch das Bezugszeichen 10b bezeichnet ist. Hierbei kann mittels des Busverteilers 9 ein bestehendes Bussystem erweitert und gleichzeitig mit der Schutzvorrichtung 10b ausgerüstet werden, die dann die zur Erweiterung gehörenden Busleitungen entsprechend schützt. Die an die erweiterten neuen Busleitungen angeschlossenen Geräte 3N (nicht dargestellt) können in der einfachen Ausführung mit der zweiten Geräteschutzeinrichtung 13 ausgeführt sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass die Schutzvorrichtung 10 auch in einem Gerät 3, 3N angeordnet wird, wobei diese Ausführung jedoch nur einmal pro Bussystem erforderlich ist. Dieses kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn kein Busverteiler oder kein weiterer Installationsort vorhanden ist.
  • Die Schutzdiode 11 kann in einer Ausführungsform so ausgebildet sein, dass ihre Sperrschichtkapazität einen relativ hohen Wert aufweist. Dadurch ist eine Verringerung der Kapazität und somit der Baugröße des Schutzkondensators 12 möglich.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    Figure 00070001

Claims (8)

  1. Elektrische Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) für Bussysteme, insbesondere in Zweidrahtausführung (z. Bsp. Class II, CAN..), mit einer Bussteuereinheit (2) und mit mindestens einem an einem Bus (1) angeschlossenen Gerät (3, 3N), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) an einer zentralen Stelle am Bus (1) angeordnet und mit diesem verbunden ist.
  2. Elektrische Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine angeschlossene Gerät (3, 3N) eine Geräteschutzeinrichtung (13) aufweist.
  3. Elektrische Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) mindestens eine Schutzdiode (11) und einen Schutzkondensator (12) und die Geräteschutzeinrichtung (13) einen zweiten Kondensator (14) aufweist.
  4. Elektrische Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapazität des zweiten Kondensators (14) im Wesentlichen kleiner ist als die Kapazität des Schutzkondensators (12) der Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b).
  5. Elektrische Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10b) in einem Busverteiler (9) angeordnet ist.
  6. Elektrische Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10a) in der Bussteuereinheit (2) angeordnet ist.
  7. Elektrische Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (10) in einem einzelnen Gerät (3, 3N) angeordnet ist.
  8. Elektrische Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Diode (6) der Schutzvorrichtung (10, 10a, 10b) eine große Sperrschichtkapazität aufweist.
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