DE102004040147A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Niederdruck-Gießen in steigender Gießweise von Metallen, insbesondere Leichtmetallen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Niederdruck-Gießen in steigender Gießweise von Metallen, insbesondere Leichtmetallen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Niederdruck-Gießen in steigender Gießweise von Metallen, insbesondere Leichtmetallen. Dabei wird eine Gießform (8) mit nach unten offenem Einguss (7) an ein in einen Schmelzebehälter (1) ragendes Steigrohr (3) angedockt und die Schmelze (2) unter Druck durch das Steigrohr (3) in die Gießform (8) gefördert. DOLLAR A Zweck der Erfindung ist es, das Niederdruck-Gießverfahren so zu verbessern, dass unverzüglich nach der Füllung der Gießform (8) mit Metallschmelze (2) diese vom Schmelzebehälter (1) abgenommen werden kann und der Schmelzebehälter (1) für einen neuen Guss zur Verfügung steht. DOLLAR A Dazu erfolgt erfindungsgemäß eine Trennung des Schmelzestranges nach Füllung der Gießform (8) mit Schmelze (2) zwischen dem in den Schmelzbehälter (1) ragenden Steigrohr (3) und der Gießform (8), indem die Schmelze (2) zwischen der Austrittsöffnung (5) des Steigrohres (3) und dem Einguss (7) der Gießform (8) in einen Durchflusskanal (6) durch ein Zwischenelement (17) geleitet wird, der Durchflusskanal (6) zunächst einen aufsteigenden, danach einen absteigenden und schließlich zum Einguss (7) der Gießform (8) hin einen weiteren aufsteigenden Bereich aufweist und nach Füllung der Gießform (8) mit Schmelze (2) zwischen dem ersten aufsteigenden und dem absteigenden Bereich Gas mit einem solchen Druck in den Durchflusskanal (6) eingepresst wird, dass die Schmelze (2) aus dem ersten aufsteigenden Bereich sowie dem Übergangsbereich vom ersten aufsteigenden ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Niederdruck-Gießen in steigender Gießweise von Metallen, insbesondere Leichtmetallen, wie Aluminiumlegierungen, wobei eine Gießform mit einem nach unten offenen Einguss an ein aus einem Schmelzebehälter aufragendes Steigrohr angeschlossen und die Schmelze unter Druck durch das Steigrohr in die Gießform gefördert wird und am oberen Ende des Steigrohres eine Vorrichtung angeordnet ist, mittels derer der flüssige Schmelzestrang nach Füllung der Gießform abgetrennt werden kann.
  • Das Gießen von Bauteilen aus Aluminiumlegierungen hat erheblich an Bedeutung gewonnen. Zunehmend besteht die Forderung nach hochproduktiven Gießverfahren, mit denen qualitativ hochwertige Bauteile in Großserienfertigung hergestellt werden können. Das Niederdruck-Gießen in steigender Gießweise bietet dabei eine Reihe von Vorteilen für die wirtschaftliche Herstellung entsprechender Bauteile. So kann durch die steigende Gießformfüllung mit beruhigter Schmelze die Entstehung von Einschlüssen und Lunker im Gussstück weitgehend vermieden werden. Außerdem kann das Speiservolumen beim Niederdruck-Gießen gegenüber anderen Gießverfahren deutlich reduziert werden, woraus eine erhebliche Energie- und Kosteneinsparung resultiert. Ein Nachteil des Niederdruck-Gießens in Bezug auf seine Produktivität besteht darin, dass nach einer Formfüllung der Druck im Schmelzegefäß so lange aufrechterhalten werden muss, bis die Schmelze in der Gießform erstarrt ist. Die hierzu notwendige Zeit, in der sich die Gießvorrichtung in einem Wartezustand befindet, kann bis zu 15 min betragen. Erst nach der Erstarrung der Schmelze in der Gießform kann bei in der Praxis üblichen Niederdruck-Gießverfahren die mit Schmelze gefüllte Gießform vom Schmelzebehälter entfernt und für einen neuen Gießvorgang eine neue Gießform über dem Schmelzebehälter am Steigrohr angeschlossen werden.
  • Aus dem Schrifttum, insbesondere dem Patentschrifttum, sind eine Reihe von Lösungen bekannt, die diesen Nachteil beheben sollen, indem nach dem Füllen der Gießform der zur Gießform führende flüssige Schmelzestrang durch Einschieben eines Trennkörpers in den flüssigen Schmelzestrang getrennt wird, wobei der Trennkörper dabei gleichzeitig als Verschlusselement für den Einguss der Gießform wirkt. Unverzüglich nach der Trennung des Schmelzestranges wird die mit Schmelze gefüllte Gießform vom Schmelzebehälter entfernt und eine neue Gießform über dem Schmelzebehälter am Steigrohr angeschlossen.
  • So werden in der CH 415 972 ein Druckgießverfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben, bei denen nach dem Füllen der Gießform die Schmelze in der Gießform durch ein Ventil von der Schmelze im Steigrohr getrennt und einem weiteren vom Gießdruck unabhängigen Druck ausgesetzt wird, der über einen in einem zwischen Steigrohr und Gießform angeordneten Speiser befindlichen, in die Gießform nachfließenden Metallvorrat aufgebracht wird. Dazu ist zwischen dem Steigrohr und der Gießform eine beheizte Zwischenkammer angeordnet, die die für die Nachspeisung erforderliche Schmelze aufnimmt. Der vom Gießdruck unabhängige Druck wird durch einen Druckkolben, der auf die in der beheizten Zwischenkammer befindlichen Schmelze einwirkt, aufgebracht. Die Trennung des Schmelzestranges erfolgt durch ein Schieberventil, bei dem ein Trennorgan seitlich in den Schmelzestrang eingeschoben wird oder irgendein anderes Ventil.
  • Im Prinzip sind die in den WO 02/04149 A1 und WO 02/04144 A2 beschriebenen Lösungen in ihrer Wirkungsweise bezüglich des Trennens des Schmelzestranges ähnlich der in der CH 415 972 Beschriebenen. Die Unterschiede liegen in konstruktiven Veränderungen des Schieberverschlusses.
  • Es hat sich gezeigt, dass insbesondere beim Gießen von Leichtmetallen die beschriebenen Schieberverschlüsse bereits nach wenigen Schließbewegungen in ihrer Funktion versagen oder erheblich gestört sind, weil Schmelzereste mit abrasiven Verunreinigungen, wie Partikel aus Metalloxiden oder Abrieb von den Elementen der Gießform, zwischen die aufeinander gleitenden Schieberplatten dringen und sich verfestigt. In der WO 02/04148 A1 wird ein Schieberverschluss beschrieben, bei dem vorstehend beschriebenes Problem dadurch behoben werden soll, dass die aufeinander gleitenden Schieberplatten durch Federelemente gegeneinander verspannt werden. Auch die Verspannung der aufeinander gleitenden Schieberplatten durch Federelemente kann aber bei längerem Betrieb das Eindringen von Metallschmelze, Metalloxid oder Abrieb von den Elementen der Gießform zwischen die Schieberplatten nicht verhindern, so dass die Schieberplatten in ihrer technischen Funktion beeinträchtigt werden.
  • Ziel der Erfindung sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Niederdruck-Gießen in steigender Gießweise von Metallen, insbesondere Leichtmetallen, mit denen die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einer die Merkmale des 1. Patentanspruches aufweisenden Vorrichtung sowie einem die Merkmale des 8. Patentanspruches aufweisendem Verfahren erreicht. In den Patentansprüchen 2 bis 7 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in den Patentansprüchen 9 bis 13 des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
  • Im Wesentlichen erfolgt erfindungsgemäß eine Trennung des Schmelzestranges nach Füllung der Gießform mit Schmelze zwischen dem in den Schmelzebehälter ragenden Steigrohr und der Gießform, indem die Schmelze zwischen der Austrittsöffnung des Steigrohres und dem Einguss der Gießform in einem Durchflusskanal durch ein Zwischenelement geleitet wird, der Durchflusskanal zunächst einen aufsteigenden, danach einen absteigenden und schließlich zum Einguss der Gießform hin einen weiteren aufsteigenden Bereich aufweist und nach Füllung der Gießform mit Schmelze zwischen dem ersten aufsteigenden und dem absteigenden Bereich Gas mit einem solchen Druck in den Durchflusskanal eingepresst wird, dass die Schmelze aus dem ersten aufsteigenden Bereich sowie dem Übergangsbereich vom ersten aufsteigenden zum absteigenden Bereich zurück in den Schmelzebehälter gedrängt wird. Danach wird die zur Austrittsöffnung des Steigrohres weisende, von Schmelze freie Eintrittsöffnung des Durchflusskanales verschlossen und Gießform und Zwischenelement können vom Schmelzebehälter entfernt werden. Bis zur Erstarrung der Schmelze in der Gießform bleibt das in den Durchflusskanal eingeleitetet Gas druckbeaufschlagt, so dass zum einen kein Rückfluss von Schmelze in den ersten aufsteigenden Bereich des Durchflusskanales erfolgt und zum anderen die notwendige Nachspeisung während der Erstarrung der Schmelze in der Gießform gewährleistet ist. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine Trennung des Schmelzestranges ohne mechanisch bewegte, mit der Schmelze in Berührung kommende Teile erfolgt, wodurch die Probleme des Standes der Technik, die durch das Eindringen von Schmelze, Metalloxidpartikeln und/oder Abrieb von Elementen der Gießform zwischen mechanisch bewegten Teilen hervorgerufen werden, vermieden werden.
  • Die Erfindung, zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren besondere Vorteile sollen im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles weiter beschrieben werden.
  • Die zugehörigen Zeichnungen veranschaulichen zwei mögliche Ausführungen der Erfindung. Dabei zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem als s-förmig gebogenes Rohr ausgeführten Zwischenelement und
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem kompakt aufgebauten Zwischenelement.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen Schmelzebehälter 1 mit einem in die Schmelze 2 ragenden Steigrohr 3 und einen Gaseinlass 4 zur Druckbeaufschlagung der Schmelze 2 mit dem Gießdruck, ein an die Austrittsöffnung 5 des Steigrohres 3 angeschlossenen von einem s-förmig geformten Rohr gebildeten Durchflusskanal 6, an dessen nach oben weisende Austrittsöffnung ein nach unten weisender Einguss 7 einer Gießform 8 angeschlossen ist, aufweist. Der Durchflusskanal 6 weist in Strömungsrichtung 9 der Schmelze 2 nach dem Steigrohr 3 zunächst einen senkrecht aufsteigenden Bereich, an den sich nach einem 180° Bogen ein senkrecht abfallender Bereich und schließlich wiederum nach einem 180° Bogen ein weiterer senkrecht aufsteigender Bereich anschließt. Am höchsten Punkt des ersten 180° Bogens, durch den der erste senkrecht aufsteigende Bereich in den senkrecht abfallenden Bereich übergeleitet wird, ist eine Öffnung 10 zur Einleitung eines Gases vorgesehen, an die sich ein Gassammelbehälter 11 anschließt. An der der Austrittsöffnung 5 des Steigrohres 3 zugewandten Öffnung des Durchflusskanales 6 befindet sich eine von zwei gegeneinander verschiebbaren ebenen Elementen 12 und 13 gebildete Verschlusseinrichtung 14. Das Element 12 kann dabei als Gießtisch ausgeführt sein. Um den Durchflusskanal 6 ist eine Heizeinrichtung 15 angeordnet. Das Volumen des abfallenden Bereiches des Durchflusskanales 6 ist so bemessen, dass dieser Bereich mindestens die für die Nachspeisung benötigte Menge an Schmelze 2 aufnehmen kann.
  • Die erfindungegemäße Vorrichtung kann grundsätzlich in drei Hauptbaugruppen unterteilt werden. Dies sind zum einen die aus Schmelzebehälter 1 und Steigrohr 3 bestehende Schmelzeversorgungseinrichtung 16, das den Durchflusskanal 6 mit zugehörigen Elementen bildende Zwischenelement 17 und die einen nach unten weisenden Einguss 7 aufweisende Gießform 8.
  • Die Vorrichtung zum Niederdruck-Gießen wird erfindungsgemäß so betrieben, dass zunächst nach dem Anschluss des Durchflusskanales 6 an die Austrittsöffnung 5 des Steigrohres 3 und dem Anschluss des Eingusses 7 der Gießform 8 an die Austrittsöffnung des Durchflusskanales 6 durch Beaufschlagung der Schmelze 2 mit dem Gießdruck in bekannter Weise diese durch das Steigrohr 3 und den Durchflusskanal 6 in die Gießform 8 strömt. Nach der Füllung des Formhohlraumes der Gießform 8 mit Schmelze 2 wird durch die Öffnung 10 im ersten 180° Bogen Gas, bevorzugt ein Schutzgas, mit einem solchen Überdruck in den Durchflusskanal 6 eingepresst, dass die im ersten 180° Bogen sowie im ersten aufsteigenden Bereich des Durchflusskanales 6 befindliche Schmelze 2 entgegen der Wirkung des Gießdruckes in den Schmelzebehälter 1 zurückgedrückt wird. Der Überdruck des eingepressten Gases sollte dabei zwischen 5 und 40 % über dem Gießdruck liegen. Bei für das Niederdruck-Gießen üblichen Gießdrücken zwischen 20 und 90 kPa ergeben sich Überdrücke für das einzupressende Gas von 21 bis 126 kPa.
  • Nachdem die Schmelze 2 in den Schmelzebehälter 1 zurückgedrückt wurde und die Austrittsöffnung des Steigrohres 3 schmelzefrei ist, 1 veranschaulicht diesen Zustand, wird durch Verschieben der Elemente 12 und 13 gegeneinander die Eintrittsöffnung des Durchflusskanales verschlossen. Dies kann so geschehen, dass das um die Eintrittsöffnung des Durchflusskanales 6 fest angeordnete Element 13 zusammen mit dem Zwischenelement 17 und der Gießform 8 auf dem ebenen Element 12, ggf. einem Gießtisch, gleitend verschoben wird, wie durch Pfeil 18 angedeutet. Dadurch wird zum einen die Eintrittsöffnung des Durchflusskanales 6 verschlossen und zum anderen die Austrittsöffnung 5 des Steigrohres 3 freigegeben, so dass ein weiteres Zwischenelement 17 mit einer neuen Gießform 8 an die Austrittsöffnung 5 angeschlossen werden kann. In der technologischen Praxis ist hier beispielsweise ein Verschieben der Zwischenelemente 17 mit angeschlossener Gießform 8 entlang einer Kreisbahn denkbar. Technologisch könnte die Gießvorrichtung dann im Karussellbetrieb arbeiten. Selbstverständlich kann nach dem Verschließen der Eintrittsöffnung des Durchflusskanales 6 das Zwischenelement 17 mit der angeschlossenen Gießform 8 auch in jeder anderen denkbaren Weise von der Austrittsöffnung 5 des Steigrohres 3 wegbewegt werden. 2 zeigt dazu eine Variante, bei der zwischen dem auf dem als Gießtisch ausgeführten Element 12 aufliegenden Element 13 und der Eintrittsöffnung des Durchflusskanales 6 ein Verschiebeelement 21 angeordnet ist, so dass durch dessen Verschiebung die Eintrittsöffnung des Durchflusskanales 6 verschlossen werden kann. Das Zwischenelement 17 mit der angeschlossenen Gießform 8 kann bei dieser Variante in jeder beliebigen Richtung von der Schmelzeversorgungseinrichtung 16 wegbewegt werden.
  • Es ist sogar denkbar, dass das Steigrohr 3 selbst fest am Zwischenelement 17 angeordnet ist und bei der Wegbewegung des Zwischenelementes 17 mit der gefüllten Gießform 8 das Steigrohr 3 aus dem Schmelzebehälter 1 gezogen wird. Jedes neu an den Schmelzebehälter 1 anzuschließende Zwischenelement 17 müsste dann allerdings über ein in den Schmelzebehälter 1 einzuführendes Steigrohr 3 verfügen.
  • Nach dem Verschließen der Eintrittsöffnung des Durchflusskanales 6 und der Wegbewegung des Zwischenelementes 17 mit der angeschlossenen und mit noch flüssiger Schmelze 2 gefüllten Gießform 8 verbleibt das durch die Öffnung 10 in den Durchflusskanal 6 eingepresste Gas unter Überdruck, bis die Schmelze 2 in der Gießform 8 hinreichend erstarrt ist. Während dieser Phase wird der Überdruck so bemessen, dass eine technologisch zweckmäßige Nachspeisung der in der Gießform 8 erstarrenden Schmelze 2 gewährleistet ist. Ggf. kann dazu eine Erhöhung des Überdruckes bis auf das Zweifache des Gießdruckes sinnvoll sein. Die im Durchflusskanal 6 befindliche Schmelze 2 wird dabei durch Nachheizung flüssig gehalten. Nach Erstarren der Schmelze 2 in der Gießform 8 wird diese vom Zwischenelement 17 entfernt. Dies sollte zweckmäßigerweise zu einem Zeitpunkt erfolgen, zu dem die Schmelze 2 im Durchflusskanal 6 noch flüssig oder zumindest noch leicht plastisch verformbar ist, um beim Entfernen der Gießform 8 den vom Einguss 7 der Gießform 8 in den Durchflusskanal 6 ragenden Schmelzestrang leicht zu trennen.
  • Es kann zweckmäßig sein, oberhalb der Austrittsöffnung des Steigrohres eine Einrichtung 18 zum Einblasen eines Schutzgases in das geöffnete Steigrohr 3 vorzusehen, um zu verhindern, dass die Schmelzeoberfläche im Schmelzebehälter 1 mit Umgebungsluft in Berührung kommt. Eine entsprechende Einrichtung ist in 2 schematisch dargestellt. Es kann weiterhin zweckmäßig sein, die Schmelze 2 im Bereich der zum Einguss 7 der Gießform 8 weisenden Austrittsöffnung des Durchflusskanales 6 nach der Füllung der Gießform 8 mit Schmelze 2 zu kühlen, um so gezielt eine Erstarrung der Schmelze 2 in diesem Bereich herbeizuführen. In 2 ist eine entsprechende Kühleinrichtung 20 schematisch dargestellt.
  • Durch die Erfindung wird eine deutliche Reduzierung der Taktzeiten beim Niederdruck-Gießen erreicht, da zügig nach der Füllung der Gießform 8 mit Schmelze 2 die Schmelzeversorgungseinrichtung 16 für einen weiteren Guss zur Verfügung gestellt werden kann, während die Abkühlung und Erstarrung der Schmelze 2 in der Gießform 8 getrennt von der Schmelzeversorgungseinrichtung erfolgt. Die dazu notwendige Trennung des Schmelzestromes erfolgt, ohne dass mechanisch zu bewegende Bauteile mit der Schmelze in Berührung kommen bzw. während des Trennvorganges mit Schmelze in Kontakt stehen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Niederdruck-Gießen in steigender Gießweise von Metallen, insbesondere Leichtmetallen, bei der zwischen der Austrittsöffnung (5) eines in einen geschlossenen Schmelzebehälter (1) ragenden Steigrohres (3) und dem nach unten weisenden Einguss (7) einer Gießform (8) ein Zwischenelement (17) mit einem die Austrittsöffnung (5) des Steigrohres (3) mit dem Einguss (7) der Gießform (8) druckdicht verbindenden Durchflusskanal (6) zur Leitung der Schmelze (2) angeordnet ist, der Durchflusskanal (6) beginnend von der an die Austrittsöffnung (5) des Steigrohres (3) angeschlossenen Eintrittsöffnung einen ersten aufsteigenden Bereich, einen absteigenden Bereich und einen weiteren aufsteigenden Bereich, der in einer an den Einguss (7) der Gießform (8) angeschlossenen Austrittsöffnung endet, aufweist, wobei zwischen dem ersten aufsteigenden Bereich und dem absteigenden Bereich des Durchflusskanales (6) eine Öffnung (10) zur Einleitung eines Gases angeordnet ist, die an eine Einrichtung zur vorbestimmten Druckerhöhung eines Gases angeschlossen ist, zwischen der Austrittsöffnung (5) des Steigrohres (3) und der Eintrittsöffnung des Zwischenelementes (17) eine Verschlusseinrichtung (14) angeordnet ist und der Anschluss der Verschlusseinrichtung (14) an die Austrittsöffnung (5) des Steigrohres (3) leicht lösbar ausgeführt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der absteigende und der weitere aufsteigende Bereich des Durchflusskanales (6) zur Leitung der Schmelze (2) durch das Zwischenelement (17) heizbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, wobei der absteigende Bereich des Durchflusskanales (6) zur Leitung der Schmelze (2) durch das Zwischenelement (17) hinsichtlich seines Volumens so bemessen ist, dass er mindestens die für die Nachspeisung notwendige Menge an Schmelze (2) aufnehmen kann.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Austrittsöffnung (5) des Steigrohres (3) in einem ebenen Gießtisch (12) endet, die Eintrittsöffnung des Durchflusskanales (6) des Zwischenelementes (17) gegen diesen Gießtisch (12) gedrückt wird, Gießtisch (12) und Zwischenelement (17) aufeinander gleitend gegeneinander verschiebbar sind und dadurch als Verschlusseinrichtung (14) wirken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei zwischen dem Gießtisch 12 und dem Zwischenelement (17) ein mindestens eine Durchtrittsöffnung aufweisendes Verschiebeelement (21) angeordnet ist und durch Verschieben des Verschiebeelementes (21) die Verbindung zwischen dem Steigrohr (3) und dem Durchflusskanal (6) geöffnet oder verschlossen werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei mindestens eine Gleitfläche der beim Verschieben aufeinander gleitenden Elemente (12, 13 oder 21) aus einem Ca-silikatischen oder einem glaskeramischen Werkstoff besteht oder mit einem solchen beschichtet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei am oberen Ende des weiteren aufsteigenden Bereiches des Durchflusskanales (6) im Zwischenelement (17) eine Kühleinrichtung (20) angeordnet ist.
  8. Verfahren zum Niederdruck-Gießen in steigender Gießweise von Metallen, insbesondere Leichtmetallen, indem die in einem Schmelzebehälter (1) befindliche Schmelze (2) durch gesteuerten Überdruck (Gießdruck) durch ein in die Schmelze (2) eingetauchtes Steigrohr (3) sowie ein sich an das Steigrohr (3) anschließendes Zwischenelement (17) und innerhalb dieses durch einen Durchflusskanal (6) mit einem ersten aufsteigenden, einen absteigenden und einen weiteren aufsteigenden Bereich druckdicht in eine an die Austrittsöffnung des Zwischenelementes (17) angeschlossene Gießform (8) steigend gefördert wird und nach dem Füllen der Gießform (8) mit Schmelze (2) durch eine zwischen dem ersten aufsteigenden Bereich und dem absteigenden Bereich des Durchflusskanales (6) befindliche Öffnung (10) Gas mit einem solchen Überdruck in den Durchflusskanal (6) eingeleitet wird, dass entgegen der Wirkung des Gießdruckes die Schmelze (2) aus dem ersten aufsteigenden Bereich des Durchflusskanales (6) in den Schmelzebehälter (1) zurückgedrückt wird, danach die Eintrittsöffnung des Durchflusskanales (6) des Zwischenelementes (17) verschlossen wird, der Gießdruck abgesenkt und das Zwischenelement (17) mit der Gießform (8) von der Austrittsöffnung (5) des Steigrohres (3) wegbewegt wird, so dass ein weiteres Zwischenelement (17) mit neuer Gießform (8) zur Füllung an die Austrittsöffnung (5) des Steigrohres (3) angeschlossen werden kann, die gefüllte an das Zwischenelement (17) angeschlossene Gießform (8) so lange an das Zwischenelement (17) angeschlossen bleibt, bis die Schmelze (2) in der Gießform (8) erstarrt ist, wobei während dieser Zeit das zwischen dem ersten aufsteigenden Bereich und dem absteigenden Bereich des Durchlasskanales (6) in diesen eingeleitete Gas druckbeaufschlagt bleibt und unverzüglich nach dem Erstarren der Schmelze (2) in der Gießform (8) die Druckbeaufschlagung des Gases beendet und das Zwischenelement (17) von der Gießform (8) entfernt wird, so dass das Zwischenelement (17) für einen erneuten Guss zur Verfügung steht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei als druckbeaufschlagtes Gas ein Schutzgas verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Gas mit einem solchen Überdruck in die zwischen dem ersten aufsteigenden und dem absteigenden Bereich befindliche Öffnung (10) eingeleitet wird, dass einerseits entgegen der Wirkung des Gießdruckes die Schmelze (2) zügig aus dem ersten aufsteigenden Bereich des Durchflusskanales (6) in den Schmelzebehälter (1) zurückgedrängt wird und andererseits eine optimale Nachspeisung erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Gas zunächst mit dem 1,05 bis 1,4 fachen des Gießdruckes in die zwischen dem ersten aufsteigenden und dem absteigenden Bereich befindliche Öffnung (10) eingeleitet wird, nach dem Zurückdrängen der Schmelze (2) aus dem ersten aufsteigenden Bereich des Durchflusskanales (6) und dem Verschließen der Eintrittsöffnung des Durchflusskanales (6) der Überdruck des zwischen dem ersten aufsteigenden Bereich und dem absteigenden Bereich eingeleiteten Gases auf das bis zu Zweifache des Gießdruckes erhöht wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die im Zwischenelement (17) befindliche Schmelze nach der Wegnahme des Zwischenelementes (17) mit der Gießform (8) von der Schmelzeversorgungseinrichtung (16) beheizt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die an der Austrittsöffnung des Zwischenelementes (17) befindliche Schmelze (2) nach der Wegnahme des Zwischenelementes (17) mit der Gießform (8) von der Schmelzeversorgungseinrichtung (16) gekühlt wird.
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