DE102004039364B3 - Verfahren zur Verfestigung von in metallischen Hohlprofilen ausgebildeten Oberflächen - Google Patents

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Rodscha Drabon
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Abstract

Bei dem Verfahren zur Verfestigung von in metallischen Hohlprofilen (1) ausgebildeten Oberflächen (7) werden die Oberflächen (7) mit eine hohe kinetische Energie aufweisenden Strahlmitteln beaufschlagt. Hierbei werden die Strahlmittel zunächst in einem Primärstrahl (11) gegen eine einer zu verfestigenden Oberfläche (7) gegenüberliegende Oberfläche (8) geschleudert und dann von dieser Oberfläche (8) in einem Sekundärstrahl (13) auf die zu verfestigende Oberfläche (7) abgelenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfestigung von in metallischen Hohlprofilen ausgebildeten Oberflächen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es zählt zum Stand der Technik, die Lebensdauer von schwingungsbelasteten Bauteilen, wie z.B. Federn und Torsionsstäben, durch das Verfestigungsstrahlen zu erhöhen. Mit Hilfe des Verfestigungsstrahlens werden u.a. durch Umformung oder durch Wärmezufuhr in die Oberfläche eines Bauteils eingebrachte Zugspannungen in definierte Druckspannungen umgewandelt. Auch können kleinere Oberflächenfehler, wie beispielsweise Kratzer oder bei einer Umformung hervorgerufene leichte Eindrücke, überstrahlt werden, so dass diese Oberflächenfehler nicht mehr vorhanden sind.
  • Eine Variante des Verfestigungsstrahlens ist das Druckluftstrahlen. Dieses wird meistens eingesetzt, um Oberflächen im Inneren von Bauteilen, insbesondere von Rohren, wie z.B. Torsionsprofile im Fahrzeugbau, zu strahlen. Problemhaft beim Druckluftstrahlen solcher Hohlprofile ist jedoch, dass zu strahlende Oberflächen häu fig nicht erreicht werden können. Dies ist der Fall, wenn Spalte vorhanden sind, die zu klein für beim Druckluftstrahlen verwendete Strahlrohre bemessen sind. Auch ist beim Druckluftstrahlen ein hoher Druckluftverbrauch nicht zu vermeiden. Die Strahlrohre müssen ferner im Durchmesser sehr klein (in der Regel kleiner als 12 mm im Durchmesser) und in der Länge sehr lang sein (mindestens ca. 300 mm). Aufgrund dieser Abmaße unterliegen die Strahlrohre einem großen Verschleiß mit sich hieraus ergebender Prozessstreuung. Diese wirkt sich negativ auf die Lebensdauer und die eingebrachten Druckspannungen aus. Des Weiteren ist die Prozesssicherheit nicht in ausreichender Form gegeben, da die Strahlrohre nicht immer gezielt auf die zu strahlenden Oberflächen gerichtet werden können. Ferner ist aufgrund der Düsengeometrien der Strahlrohre die kinetische Energie der Strahlmittel (Stahl- oder Keramikkugeln) nicht ausreichend hoch.
  • Beim Verfestigungsstrahlen von äußeren Oberflächen wird in der Regel die Variante des Turbinen- oder Schleuderradstrahlens angewandt. Dieses Verfahren gelangt zwar auch beim Innenstrahlen von Rohren zum Einsatz, jedoch nur dann, wenn die Strahlmittel problemlos in Strahlrichtung entweichen können. Hierbei werden die Strahlmittel zentrisch in ein Schleuderrad eingebracht, das dann die Strahlmittel am Umfang über einen bestimmten Austrittssektor mit hoher kinetischer Energie auf die zu verfestigenden Oberflächen schleudert.
  • Aus der DE 35 27 923 C2 ist eine Kugelstrahldüse zum Verfestigen der Wandung einer Bohrung in einem metallischen Werkstück durch Kugelstrahlen mittels Kugeln bekannt. Die Kugelstrahldüse besitzt eine Prallfläche, die mit der Rohrachse einen Winkel von weniger als 45° bildet. Diese Art von Kugelstrahldüse ist ausschließlich zur Verwendung in Bohrungen geeignet und speziell auf diesen Anwendungsfall abgestimmt.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfestigung von in metallischen Hohlprofilen ausgebildeten Oberflächen zu schaffen, bei welchem auch schwer zugängliche Oberflächen durch Schleuderradstrahlen einwandfrei verfestigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Im Hinblick auf den Sachverhalt, dass häufig zu strahlende Oberflächen, insbesondere im Inneren von Torsionsprofilen, insbesondere aus Stahl oder Aluminium, durch direkte Bestrahlung nicht erreichbar sind oder auch der Aufprallwinkel in Relation zu dem idealen Aufprallwinkel von 90° zu klein ist, macht sich die Erfindung den sogenannten Sekundärstrahl beim Schleuderradstrahlen zunutze. Das heißt, die Strahlmittel (Stahl- oder Keramikkugeln) werden zunächst in einem Primärstrahl gegen eine einer zu verfestigenden Oberfläche gegenüberliegende Oberfläche geschleudert, von der die Strahlmittel reflektiert werden und dann in einem möglichst wenig von 90° zur zu verfestigenden Oberfläche abweichenden Winkel auf die zu verfestigende Oberfläche treffen. Durch dieses indirekte Strahlen können damit auch Oberflächen erreicht werden, die sehr schmale Spalte begrenzen und direkt nicht zu bestrahlen sind.
  • Da die Strahlmittel mit einer sehr hohen kinetischen Energie in das jeweilige Hohlprofil eingebracht werden, kann dieses nicht verstopfen. Sie fliegen vielmehr wieder selbstständig aus dem Hohlprofil.
  • Bei extrem schwer zugänglichen Oberflächen kann es entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 zweckmäßig sein, dass die Strahlmittel vor dem Aufprall auf die zu verfestigende Oberfläche zweimal an inneren Oberflächen des Hohlprofils abgelenkt werden. Es erfolgt gewissermaßen eine zickzackförmige Führung der Strahlmittel unter einem vergleichsweise flachen Winkel zu den ablenkenden Oberflächen.
  • Da auch gekrümmte Oberflächen in einem Hohlprofil verfestigt werden sollen, ist es entsprechend Anspruch 3 von Vorteil, dass das Hohlprofil während des Schleuderstrahlens räumlich verlagert wird. Dies kann durch Drehen oder Kippen des Hohlprofils erfolgen. Auf diese Weise ist das Hohlprofil nicht in einer konstanten Stellung den Strahlmitteln ausgesetzt. Die Verlagerung des Hohlprofils kann beispielsweise per Roboter erfolgen. Hierbei sind der Strahlprozess, also die Winkel, die Positionen und die Strahlzeiten sowie die Intensität und die jeweils verwendeten Strahlmittel dem jeweils zu strahlenden Hohlprofil entsprechend zu entwickeln.
  • Ein Schleuderrad kann nach den Merkmalen des Anspruchs 4 dazu genutzt werden, gleichzeitig mehrere nebeneinander positionierte Hohlprofile zu strahlen. Auch diese Hohlprofile werden, soweit sie gekrümmte Oberflächen aufweisen, dann während des Strahlens bevorzugt räumlich verlagert, damit alle gewünschten Oberflächenbereiche einwandfrei verfestigt werden.
  • Sollen gleichzeitig mehrere Hohlprofile unter Einsatz eines Schleuderrads bestrahlt werden, kann es nach Anspruch 5 zweckmäßig sein, die Hohlprofile kontinuierlich an dem Schleuderrad vorbei zu führen.
  • Denkbar ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 aber auch eine getaktete Vorbeiführung der Hohlprofile an dem Schleuderrad.
  • Besonders vorteilhaft ist es , wenn das erfindungsgemäße Verfahren bei Torsionsprofilen im Fahrzeugbau angewendet wird, bei denen die Endabschnitte einen runden oder ovalen hohlen Querschnitt besitzen und die Längenabschnitte zwischen den Endabschnitten durch radiale Verformung U- oder V-förmig ausgebildet sind. In diesem Fall sind in den Übergangsbereichen zwischen den vollständig verformten U- oder V-förmigen mittleren Längenabschnitten und den rohrförmigen Endabschnitten von den Endabschnitten ausgehende, stetig enger werdende sichelförmige Spalte vorhanden. Hierbei können, insbesondere durch zweimaliges Ablenken der Strahlmittel, auch die Oberflächenbereiche erreicht werden, die nahezu an der Gegenfläche anliegen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Perspektive einen Endabschnitt eines Torsionsprofils für den Kraftfahrzeugbau;
  • 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der 1 entlang der Linie II-II in Richtung der Pfeile IIa gesehen;
  • 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 2 entlang der Linie IIII-III in Richtung der Pfeile IIIa gesehen;
  • 4 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 2 gemäß der Linie IV-IV in Richtung der Pfeile IVa gesehen;
  • 5 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 2 entlang der Linie V-V in Richtung der Pfeile Va gesehen;
  • 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 2 entlang der Linie VI-VI in Richtung der Pfeile VIa gesehen;
  • 7 im Schema die Darstellung der 2 in Kombination mit einem Schleuderrad und
  • 8 in schematischer Draufsicht mehrere nebeneinander liegende Torsionsprofile zusammen mit einem Schleuderrad.
  • In den 1 und 2 ist mit 1 ein Längenbereich eines Hohlprofils in Form eines Torsionsprofils für die Hinterachse eines Kraftfahrzeugs bezeichnet. Das Hohlprofil 1 umfasst zwei im Querschnitt runde hohle Endabschnitte 2 und einen zwischen den Endabschnitten 2 durch radiales Pressen hervorgerufenen, im Querschnitt doppellagigen U-förmigen Längenabschnitt 3. Zwischen dem U-förmigen Längenabschnitt 3 (siehe auch 2 und 3), in welchem innere Oberflächen 4, 5 des Hohlprofils 1 aneinander liegen, und den runden Endabschnitten 2 (6) erstrecken sich Übergangsabschnitte 6, in denen die Abstände zwischen einander gegenüber liegenden inneren Oberflächen 7, 8 von den runden Endabschnitten 2 ausgehend in Richtung zum mittleren U-förmigen Längenabschnitt 3 stetig kleiner werden, so dass sich sichelförmige Spalte 9 ergeben.
  • In der Praxis ist es gewünscht, zumindest die Oberflächen 7 der Übergangsabschnitte 6 zu verfestigen.
  • Mit Rücksicht auf den Sachverhalt, dass die Spalte 9 zwischen den zu verfestigenden Oberflächen 7 und den Gegenflächen 8 immer enger werden, gelangt das Schleuderradstrahlen zur Anwendung. Bei dem Schleuderradstrahlen (7) werden Strahlmittel in Form von Stahl- oder Keramikkugeln einem Schleuderrad 10 zentrisch zugeführt und von dem Schleuderrad 10 umfangsseitig über einen bestimmten Sektor S (siehe auch 8) weggeschleudert.
  • In der 7 ist ein Strahlmittel enthaltender Primärstrahl 11 verdeutlicht. Dieser Primärstrahl 11 trifft zunächst auf eine Oberfläche 12 im runden Endabschnitt 2 des Hohlprofils 1. Hier werden die Strahlmittel abgelenkt und gelangen in einem Sekundärstrahl 13 auf die der zu verfestigenden Oberfläche 7 gegenüber liegende Oberfläche 8. Von hier aus werden sie nochmals abgelenkt und auf die zu verfestigende Oberfläche 7 geschleudert.
  • Man erkennt, dass auf diese Art und Weise auch der engste Bereich im sichelförmigen Spalt 9 zwischen der zu verfestigenden Oberfläche 7 und der gegenüberliegenden Oberfläche 8 noch mit den Strahlmitteln beaufschlagt werden kann.
  • Da, wie die 4 und 5 zu erkennen geben, die zu verfestigende Oberfläche 7 nicht nur in Längsrichtung des Hohlprofils 1, sondern auch in Querrichtung konvex gekrümmt ist, wird während des Schleuderradstrahlens das Hohlprofil 1 räumlich, insbesondere durch einen nicht näher veranschaulichten Roboter, so verlagert, dass der Sekundärstrahl 13 mit den Strahlmitteln in einem von 90° möglichst nur gering abweichenden Winkel auf die zu verfestigende Oberfläche 7 trifft.
  • Die 8 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher mehrere nebeneinander positionierte Hohlprofile 1 gemäß 1 an einem Schleuderrad 10 vorbei geführt werden, um die aus den 2, 4, 5 und 7 erkennbaren inneren Oberflächen 7 in den Übergangsabschnitten 6 mittels Schleuderradstrahlen verfestigen zu können.
  • Auch hierbei können die Hohlprofile 1 während der Relativbewegung zum Schleuderrad 10 räumlich verlagert werden, damit alle Abschnitte der zu verfestigenden Oberflächen 7 auch von den Strahlmitteln erreicht werden.
  • Das Vorbeiführen der Hohlprofile 1 am Schleuderrad 10 kann kontinuierlich oder auch taktweise erfolgen.
  • 1
    Hohlprofil
    2
    Endabschnitte v. 1
    3
    mittlerer Längenabschnitt v. 1
    4
    Oberfläche v. 1
    5
    Oberfläche v. 1
    6
    Übergangsabschnitte
    7
    Oberfläche v. 6
    8
    Oberfläche v. 6
    9
    Spalte
    10
    Schleuderrad
    11
    Primärstrahl
    12
    Oberfläche in 2
    13
    Sekundärstrahl
    S
    Sektor

Claims (6)

  1. Verfahren zur Verfestigung von in metallischen Hohlprofilen (1) ausgebildeten Oberflächen (7), bei welchem die Oberflächen (7) mit eine hohe kinetische Energie aufweisenden Strahlmitteln beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlmittel zunächst in einem Primärstrahl (11) gegen eine einer zu verfestigenden Oberfläche (7) gegenüber liegende Oberfläche (8) geschleudert und dann von dieser Oberfläche (8) in einem Sekundärstrahl (13) auf die zu verfestigende Oberfläche (7) abgelenkt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlmittel vor dem Aufprall auf die zu verfestigende Oberfläche (7) zweimal an inneren Oberflächen (12,8) des Hohlprofils (1) abgelenkt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (1) während des Bestrahlens räumlich verlagert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unter Einsatz eines Schleuderrads (10) mehrere nebeneinander positionierte Hohlprofile (1) gleichzeitig hinsichtlich zu verfestigender innerer Oberflächen (7) bestrahlt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile (1) kontinuierlich an dem Schleuderrad (10) vorbei geführt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile (1) getaktet an dem Schleuderrad (10) vorbei geführt werden.
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